2. Semester BEH - Bildungszentrum für Gesundheit und

Werbung
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
aBK BB
Leistungsziel
1.3.1
erklärt und begründet
Gestaltungsmöglichkeiten von
Übergangs- resp.
Eintritts- und
Austrittssituationen.
(K3)
1.4.1
beschreibt die
Bedeutung von
(privaten, halbprivaten,
öffentlichen)
Lebensräumen und
deren Einrichtung für
das Wohlbefinden von
Menschen
unterschiedlichen Alters
und unterschiedlicher
Herkunft. (K2)
Begleiten, Betreuen im Alltag
Begleiten, Betreuen im Alltag
BB
Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation;
Spielen und Anleiten
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
üK
2. Semester
Vorbereitung und
Gestaltung eines Eintritts
in eine Institution
Beziehung aufnehmen und
gestalten
Vorbereitung und
Gestaltung eines Austritts
aus einer Institution
Wohnen, ein
Grundbedürfnis
Bedürfnispyramide nach
Maslow
Lebensqualität
den Bedürfnissen
angepasste Wohnformen
Funktionen von
Wohnräumen früher und
heute
Einrichtung und Gestaltung
von Lebensräumen
Möbel als
Gestaltungselemente
Farben als
Gestaltungselemente
Muster als
Gestaltungselemente
Beleuchtung als
Gestaltungselement
Orientierungshilfen
1.4.2
Zeit-, Raum, Situationsbeschreibt die
und Personenstruktur
Bedeutung von
Orientierungshilfen. (K2) Verlust von Orientierung
Zeitliche, räumliche,
situative und personelle
Desorientierung
2.1.3
Räumliche Beziehungen
erläutert die Bedeutung
der Raumnutzung für
Zwanglose Unterhaltung
die Teilnahme am
Formelles Treffen
sozialen Leben. (K2)
2.3.1
erläutert, wie kreative
Aktivitäten mit betreuten
Menschen geplant,
durchgeführt und
reflektiert werden
können. (K4)
Begriff "Kreativität"
Gutes Klima für Kreativität
Themenfindung
Sachanalyse
Material und Werkzeuge
Vorbereitung der
Arbeitsplätze
Aufgabenstellung
Phasen des kreativen
Prozesses (vgl. üK)
Methodisch-didaktische
Prinzipien
Reflexion mit der Klientin
Auswertung und Reflexion
der Betreuungsperson
4
A5
Seiten 54 - 59
5
A1
Kapitel 1.1 - 1.3
Seiten 4 - 11
3
A1
Kapitel 1.5
Seiten 13 - 16
1
A1
Kapitel 1.4
Seiten 11 - 13
3
B1
Kapitel 1.1
Seiten 4 - 10
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
2.5.1
erläutert die Bedeutung
der Partizipation am
gesellschaftlichen
Leben. (K3)
2.5.2
erläutert Mittel und
Methoden, um die
sozialen und kulturellen
Netze der betreuten
Personen zu pflegen.
(K2)
3.2.2
beschreibt
Möglichkeiten der
Kontaktförderung im
Alltag. (K2)
3.2.3
erklärt die Bedeutung
der Teilnahme und
Mitsprache bei
alltäglichen Tätigkeiten
und Abläufen. (K3)
Total
Begriff "Gesellschaftliches
Leben"
Ermöglichen der
Teilnahme am
gesellschaftlichen Leben
Folgen sehr
eingeschränkter Teilnahme
am gesellschaftlichen
Leben
4
DVD "Kinderstube
der Demokratie"
Öffentlichkeitsarbeit als
Selbstdarstellung
2
A3
Kapitel 3.3
Seite 34
2
A3
Kapitel 3.3
Seiten 35 - 36
Handeln im sozialen
Umfeld
Kontaktfördernde
Massnahmen im Alltag
Beispiele für
kontaktfördernde
Massnahmen im Alltag
Bedeutung der
Partizipation bei
Alltagsaktivitäten
Beispiele von Partizipation
bei Alltagsaktivitäten
Folgen fehlender
Partizipation
A3
Kapitel 3.2
Seiten 31 - 33
5
A3
Kapitel 3.1
Seiten 29 - 31
DVD "Kinderstube
der Demokratie"
29
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
sBK BB
Begleiten, Betreuen im Alltag
Begleiten, Betreuen im Alltag
Leistungsziel
Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation;
Spielen und Anleiten
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
2. Semester
1.5.3 Beh
erläutert, wie Menschen
mit Behinderung beim
Essen unterstützt
werden können. (K2)
Esshilfen
1.6.1 Beh
erläutert, wie Menschen
mit Behinderung bei
Bedarf in
Haushaltsarbeiten
unterstützt werden
können. (K2)
Allgemeine Prinzipien
Trinkhilfen
Massnahmen zur
Unterstützung der
Nahrungsaufnahme
3.2.6 Beh
beschreibt die
Bedeutung angepasster
Kleidung für die
Menschen mit
Behinderung. (K2)
Total
Anschauungsmaterial HF Pflege
Einkaufen
Kochen
3
Putzen/Aufräumen
BEH A1
Kapitel 1.2
Seiten 15 - 16
Waschen/Bügeln
2.3.1
erläutert, wie kreative
Ideenordner Werken Teil 1
Aktivitäten mit betreuten
Menschen geplant,
durchgeführt und
reflektiert werden
Ideenordner Werken Teil 2
können. (K4)
1.4.1
beschreibt die
Bedeutung von
Lebensräumen und
deren Einrichtung für
das Wohlbefinden von
Menschen
unterschiedlichen Alters
und unterschiedlicher
Herkunft. (K2)
beschreibt eine
Behinderungsform mit
Ursachen und
Symptomen und leitet
daraus Massnahmen für
die Betreuung ab
Ideenordner
2
BEH A1
Kapitel 1.3
Seiten 16 - 19
Raumgestaltung am
Arbeitsort
2
nach üK "kreative
Methoden
1
2
Betriebsportrait
erstellen
Wohnen für Menschen mit
einer Behinderung
2
3
2
Schriftliche Arbeit
mit Präsentationen
in der Klasse
3
2
Kleidung früher und heute
Kleiderwechsel/
Kleiderwahl
Unterwäsche/
Nachtbekleidung
Berufs-/
Freizeitbekleidung
Unterstützen des Klienten
bei der Kleiderauswahl
sowie beim Anund Ausziehen
Hilfe beim An- und
Ausziehen
Grundsätze
3
25
BEH B1
Kapitel 1.1.5
Seiten 9 - 12
BB
Beh
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
aBK GL
Begleiten, Betreuen im Alltag
Gesundheitslehre
Leistungsziel
1.2.2
erläutert
Kranheitssymptome wie
Fieber, Schmerz,
Atemnot, Bewusstseinsveränderung,
Wahrnehmungsveränderung,
Schwellung. (K2)
1.2.3
erläutert Ursachen,
Symptome und Verlauf
häufiger Krankheiten
(z.B. Grippe, Angina,
Bindehautentzündung,
Magen-DarmErkrankungen). (K2)
GL
Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen;
Arbeitssicherheit
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
2. Semester
Wichtige Begriffe aus der
Krankheitslehre
Krankheitssymptome:
Fieber, Schmerz,
Schwellung, Schnupfen,
Husten, Atemnot,
Bewusstseinsveränderung,
Wahrnehmungsveränderung
2
C3
Kapitel 3.1
Seiten 38 - 43
3
separate
Unterlagen
3
D6
Seiten 52 - 55
4
C1
Kapitel 1.4
Seiten 14 - 19
Ursachen häufiger
Krankheiten
Verlauf häufiger
Krankheiten
1.5.5
erklärt Merkmale und
Auswirkungen von
auffälligem
Essverhalten und
beschreibt die
notwendigen
Massnahmen. (K3)
Essstörungen
Übergewicht (Adipositas)
Magersucht (Anorexia
nervosa)
Ess-Brech-Sucht (Bulimia
nervosa)
4.1.5
zählt einzelne
Stresssymptome und
Zeichen der
psychischen und
physischen Überlastung
sowie Symptome eines
Burnouts auf und
erläutert hilfreiche
Massnahmen zur
Vorbeugung und
Bewältigung. (K3)
Total
Begriff "Stress"
Zwang, immer das Richtige
zu essen (Orthorexie)
Arten von Stress
Stressoren
Auswirkungen auf die
Gesundheit
Stressphasen
Stress erkennen und
bewältigen
Burnout
12
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
sBK GL
Begleiten, Betreuen im Alltag
Gesundheitslehre
Leistungsziel
Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen;
Arbeitssicherheit
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
2. Semester
1.1.1 Beh
beschreibt, worauf bei
der Körperpflege von
Menschen mit
Behinderung besonders
zu achten ist. (K2)
Mund- und Zahnpflege
1.2.1 Beh
beschreibt
gebräuchliche
alternative
Heilmethoden (z.B. Tee,
Wickel, Massage). (K2)
Tees
Wickel
Homöopathie
Aromatherapie mit
ätherischen Ölen
Massagen
Gefährdete Körperstellen
für Dekubitus
4 Grade der Dekubiti
Risikofaktoren für die
Entstehung einer
Thrombose
Pflegerische
Massnahmen
Puls
Atmung
Blutdruck
Körpertemperatur
Bewusstseinskontrolle
Vorgehensweise beim
Verbandwechsel
Allgemeine Grundsätze
beim Verbandwechsel
Versorgung und Pflege
von Klienten mit einem
Dauerkatheter
Versorgung und Pflege
von Klienten mit
einem Stoma
Definition "Enterale
Ernährung"
Vergleich transnasal/PEGSonde
Handlungsablauf zum
Verabreichen von
Sondennahrung
1.2.4 Beh
erklärt Dekubitus- und
Thromboseprophylaxe.
(K2)
1.2.5 Beh
erklärt Kontrolle der
Vitalzeichen. (K2)
1.2.6 Beh
erklärt einfache
Verbandswechsel und
Versorgung und Pflege
bei Dauerkatheter und
Stoma. (K2)
1.2.7 Beh
erklärt die
Verabreichung von
Sondennahrung bei
bestehendem Zugang.
(K2)
1.2.9 Beh
beschreibt für sich
selber
und für die betreuten
Personen Gefahrenpotenziale für
Verletzungen
und Gesundheitsschädigungen im
Zusammenhang mit
Betreuung und Pflege.
(K2)
Total
Rasieren
5
BEH B1
Kapitel 1.1
ohne 1.1.5
Seiten 5 - 9
8
BEH B2
Kapitel 2.3
Seiten 52 - 62
5
BEH B1
Kapitel 1.3.1 - 1.3.2
Seiten 18 - 20
4
BEH B1
Kapitel 1.3.3
Seiten 21 - 25
8
BEH B1
Kapitel 1.3.4 - 1.3.6
Seiten 25 - 31
8
BEH B1
Kapitel 1.3.7
Seiten 31 - 36
4
BEH B1
Kapitel 1.4
Seiten 36 - 38
Nagelpflege
Intimpflege
Gefahrenpotenziale für
Betreuungspersonen
Gefahrenpotenziale für
Klienten
42
GL
Beh
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
sBK EH
Begleiten, Betreuen im Alltag
EH
Beh
Ernährung; Hauswirtschaft
Leistungsziel
1.5.1
beschreibt die
Grundsätze der
gesunden Ernährung für
jedes Lebensalter,
wichtige
Ernährungsformen und
Diäten sowie
Grundsätze der
Ökologie. (K2)
1.6.1
erklärt die Grundlagen
effizienter, hygienischer
und ökologischer
Reinigung von Räumen
und Gegenständen
anhand von Beispielen.
(K2)
Total
Ernährung; Hauswirtschaft; Arbeitssicherheit
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
2. Semester
Repetition Ernährung
Lebensmittelpyramide
Spezielle
Ernährungsformen:
Vegetarismus
Ernährung bei bestimmten
Krankheiten: Diabetes
mellitus, laktoseintoleranz,
Zöliakie
Ernährungsgrundsätze
für Menschen
mit Behinderung
Übergewicht
Diäten
Vertiefung Wäsche
11
D3 + D4
Seiten 27 - 47
Kochen: 4
Wäschekreislauf
Verschmutzungen und
Flecken
Waschmittel und
Wschhilfsmittel
3
Umweltbewusst waschen
14
D2
Seiten 18 - 26
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
sBK MB
Begleiten, Betreuen im Alltag
MB
Beh
Musik und Bewegung
Leistungsziel
1.2.13 Beh
erläutert Hilfsmittel,
Spiele und praktische
Übungen zur Förderung,
Unterstützung und
Erhaltung der
Beweglichkeit. (K2)
Total
Animation; Spielen und Anleiten
1. Lj.
Lerninhalt
2. Semester
Bewegung, ein
Grundbedürfnis
Bewegungspyramide
Aktivieren - Fördern Unterstützen
Hifsmittel, die der
Beweglichkeit dienen
Ideen und Anregung zur
Bewegungsförderung
Therapieformen und
Bewegungskonzepte
8
8
Bemerkungen
BEH A2
Kapitel 2.2
ohne 2.2.7
Seiten 41 - 51
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
aBK ZE
Leistungsziel
2.2.2
beschreibt Methoden
der Kommunikation
(wie z.B. aktives
Zuhören) und wendet
diese in Übungssituationen an. (K3)
2.5.4
beschreibt verschiedene
Formen und Ursachen
von Konflikten und leitet
daraus Konsequenzen
für die Betreuungsarbeit
ab. (K4)
Zusammenarbeit, Entwicklung
Kommunikation, Zusammenarbeit
ZK
Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit;
Gruppe; Team; Konflikte
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
üK
2. Semester
Voraussetzungen für das
Zuhören
4
F2
Kapitel 2.4
Seiten 28 - 31
3
G2
Kapitel 2.1 - 2.5
+ 2.6.6
Seiten 21 - 27 + 34
2
F3
Kapitel 3.5
Seiten 50 - 53
3
F3
Kapitel 3.4
Seiten 48 - 50
4.2.4
beschreibt Merkmale,
Entwicklungsphasen von
Entwicklung und
Dynamik einer Gruppe. Gruppen nach Tuckman
(K2)
2
G1
Kapitel 1.2.3
Seiten 13 - 15
Total
14
Wirkung des Zuhörens
Aktives Zuhören
Fragen stellen
Begriff "Konflikt"
Soziale und
innerpsychische Konflikte
Symptome
Ursachen
Konfliktarten
Konflikteskalation nach
Glasl
Konsequenzen für die
Betreuungsarbeit
Beobachtung in der
3.1.15
Betreuungsarbeit
beschreibt die
Ungerichtete und
Bedeutung sowie
Methoden und Ziele von systematische
Beobachtung
Beobachtungen. (K3)
Schriftliches Festhalten
von Beobachtungen
Beobachtungsbereiche
3.1.16
unterscheidet zwischen Wahrnehmen
Beobachtung und
Interpretation und zieht
Beobachten
aus den gemachten
Beobachtungen
Schlüsse für die
Interpretieren
Betreuungsarbeit. (K4)
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
aBK ZE
Zusammenarbeit, Entwicklung
ME
Mensch und Entwicklung
Leistungsziel
1.3.4
beschreibt aggressives
Verhalten und erklärt
fachlich begründete
Reaktionsmöglichkeiten. (K3)
2.5.3
erklärt das Entstehen
von Ausgrenzung im
sozialen Kontext und
beschreibt
Möglichkeiten der
Integration. (K3)
Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie;
Sexualität; Aggression
1. Lj.
Bemerkungen
Lerninhalt
2. Semester
Definition des aggressiven
Verhaltens
Erklärungsansätze zu
aggressiven
Verhaltensweisen
Allgemeine Grundsätze zu
Handlungsmöglichkeiten
bei aggressiven
Verhaltensweisen
Massnahmen zur
Deeskalation
Gewaltpräventive
Massnahmen
Längerfristige
Handlungsstrategien
Entstehung und Folgen
von Ausgrenzung in
Kinder- und
Jugendlichengruppen
Begriffe "Gruppe",
"Normen"
Gründe für eine Ausgrenzung aus der Gruppe
Rolle des Aussenseiters
4
3
F3
Kapitel 3.1 + 3.2.2
Seiten 37 - 40
+ 42 - 43
5
Lernen mit allen Sinnen
Begriff "Emotion"
Psychosziale Entwicklung
nach Erik H. Erikson
Begriff "Motorik"
Gehirn
Reflexe
Entwicklung der Grob- und
Feinmotorik
Bewegung und Intelligenz
Sinnesphysiologie
Die einzelnen
Sinnesorgane und ihre
spezifischen Reize
Pränatale und
frühkindliche Entwicklung
H4
Kapitel 4.1 - 4.2
+ 4.5
Seiten 23 - 25
+ 27 - 29
DVD "Wenn Hände
sehen und Herzen
hören"
Störungen der
Sinneswahrnehmung
3.1.6
beschreibt die
wichtigsten
Schritte der
menschlichen
Entwicklung (Emotion,
Motorik, Wahrnehmung,
Denken, Sprache,
Sozialverhalten und
Moral) als Prozess. (K2)
J6
Kapitel 6.4
Seiten 73 - 75
vgl. 4.2.4 ZK
3.1.2
Begriff "Wahrnehmung"
erläutert
WahrnehmungsSinnesorgane
prozesse und mögliche
Störungen. (K2)
Wahrnehmungsprozess
Eingeschränkte
Wahrnehmung bei
Bewegungsmangel
I8
Seiten 65 - 70
H2 - H3
ohne Kapitel 2.1
Seiten 11 - 22
7
DVD "Aktive
Kindheit"
H4
Kapitel 4.3 - 4.4
Seiten 25 - 26
üK
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Grundbildung
Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung
3.1.12
beschreibt einzelne
Formen der
körperlichen, geistigen,
psychischen und
sozialen
Beeinträchtigung,
Störung und
Behinderung. (K2)
3.1.13
zählt mögliche
Ursachen von
körperlichen, geistigen,
psychischen und
sozialer
Beeinträchtigung,
Störung und
Behinderung auf. (K1)
Beschreibt
verschiedene
Anfallsformen der
Epilepsie und das
angemessene Handeln
Definitionen von
Behinderung
Körperbehinderungen
Kognitive Behinderung
3
H10
Kapitel 10.1 - 10.3
Seiten 58 - 63
DVD "Seiltänzer"
Psychische Behinderung
Soziale Beeinträchtigung
Ursachen von
Behinderungen nach dem
Zeitpunkt ihres Auftretens
Ursachen von
Behinderungen nach dem
biopsychosozialen Modell
2
H10
Kapitel 10.4
Seiten 63 - 65
2
zusätzlich:
Besuch
Epiklinik Zürich
2
I4
Seiten 27 - 35
Ursachen von sozialer
Beeinträchtigung
Verschiedene
Anfallsformen
Angemessene Begleitung
der betroffenen Personen
Anfällen vorbeugen
3.2.1
beschreibt
autonomieförderndes
bzw. autonomieerhaltendes Handeln.
(K2)
Total
Begriffe "Autonomie",
"Selbstbestimmung",
"Fremdbestimmung"
Dreischritt der
Selbstbestimmung
Selbstbestimmung und
Identitätsentwicklung
Selbstbestimmung
ermöglichen
28
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