programm - Gäuer Spielleute

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programm
Hauptsponsor
Co-Sponsor
Co-Produzent
EIN THEATERPROJEKT DER GÄUER SPIELLEUTE
AUTOR UND REGISSEUR: CHRISTOPH SCHWAGER
Ein Leben zwischen Mühlen
HerzlicHen
dank unSeren
die
stauffacherin
SPonSoren und Gönnern
Hufa-Rollen AG, Härkingen
InduBau AG, Gunzgen
Jäggi Storen und Metallbau, Härkingen
Jura Elektroapparate AG, Niederbuchsiten
Kohler Optik AG, Oensingen
Kummer Gartenbau, Egerkingen
Marbet Urs Metallbau AG, Gunzgen
Nünlist Franz + Co, Egerkingen
NVT Treuhand, Oensingen
Perriard & von Arx AG, Neuendorf
RIWA Design, Egerkingen
Roth Dach GmbH, Gunzgen
Rovia GmbH, Rothrist
Schürmann Treuhand AG, Egerkingen
Spirig Pharma AG, Egerkingen
Studer Bautechnik, Härkingen
Studer Peter Holzbau AG, Hägendorf
Autocenter Ackermann AG, Oensingen
Autocenter Emil Frey AG, Safenwil
Bürgergemeinde, Kestenholz
Bürgergemeinde, Neuendorf
Bürgi Max, Architekt HTL/STV, Neuendorf
Büttiker Rolf, Wolfwil
Die Schweizerische Post, Härkingen
Dörfliger Reinhold AG, Egerkingen
Dropa Drogerie Siegrist AG, Oensingen
EAO Verkauf (Schweiz) AG, Olten
Einwohnergemeinde, Egerkingen
Einwohnergemeinde, Fulenbach
Einwohnergemeinde, Neuendorf
Einwohnergemeinde, Oensingen
Einwohnergemeinde, Niederbuchsiten
Friedli Partner AG, Zürich
Garage Dubach Bruno, Oensingen
Gebr. O. + P. Mühle, Härkingen / Aarburg
Arche Noah, Das Zoogegeschäft, Olten
SPonSoren / Gönner
das andere Tell Schauspiel
Für die partnerschaftliche Unterstützung
danken wir folgenden Unternehmen:
Einwohnergemeinde Härkingen
Bürgergemeinde Härkingen
rita ernst
studer
härkingen
HauPTSPonSor:
Ein Leben zwischen Mühlen
DANKE SCHÖN • Besonders danken wir dem Gastgeberpaar Cécile und Bernhard Jäggi, dem Restaurant
Team
sowie
den
vielen
ungenannten
Helferinnen
und
Helfern vor und hinter der Bühne.
Stand per 13.7.2009
Ein Leben zwischen Mühlen
SPieldaTen jeweils um 20.30 Uhr
abendkaSSe
THeaTer-reSTauranT
«MüHli-STube»
Freitag
Samstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Donnerstag
Freitag
Samstag
Dienstag
Freitag
Samstag
Die Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet.
Alle Karten werden an der Abendkasse abgeholt.
Über reservierte Karten, welche bis 20.15 Uhr nicht
abgeholt werden, wird verfügt.
Jeweils von 18.30 Uhr bis Mitternacht geöffnet.
21. August
uraufführung
22. August
26. August
27. August
28. August
29. August
03. September
04. September
05. September
08. September
11. September
12. September dernière
VorVerkauF
Wir bitten Sie, den Parkplatz bei der JURA zu benützen
oder mit dem Zug anzureisen.
Der Bahnhof Oberbuchsiten befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Spielort.
ab 27. Juli 2015
Online Platz-Reservierung im Internet unter
www.gaeuer-spielleute.ch
oder Telefon 079 450 50 20
einTriTTSPreiSe
Erwachsene
Schüler/Lehrlinge/Studenten
Familien mit eigenen Kindern
Gruppen ab 15 Personen
Fr. 34.–
Fr. 29.–
Fr. 100.– pauschal
Fr. 28.– pro Person
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auTor und reGiSSeur
Nach den Schauspielausbildungen gründete er 1998
das Theaterinstitut, in welchem er Ausbildungen,
Kurse und Seminare anbietet.
Bühne bringt, hat er verschiedene Theater inszeniert
und wurde so über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt.
2011 erhielt er für sein Engagement den Solothurner
Fachpreis für Kulturvermittlung und 2013 den Anerkennungspreis der Stadt Olten für sein Theaterschaffen.
2006 eröffnete er ein Kleintheater, das Schwager
Theater. Dieses befindet sich heute im GerolagCenter in Olten.
«Adam Zeltner» ist bereits das achte Stück welches
er für die Gäuer Spielleute inszenieren wird. Sieben
davon stammten aus seiner Feder.
n
Christoph Schwager stammt aus Egerkingen, wo er
auch seine Kindheit verbrachte. Heute wohnt er in
Härkingen.
Auf der Bühne steht er meistens als Solokünstler.
Einem breiten Publikum wurde er auch bekannt
durch seine Pantomimenpredigten, mit denen er
seit vielen Jahren unterwegs ist.
Im Moment ist er vor allem mit seinen beiden Stükken «der Pyjamann» und dem Erzähltheater «Engel
Klirrius» unterwegs.
Christoph Schwager arbeitet auch als Regisseur.
Nebst den Gesellenstücken, die er jeweils mit den
Teilnehmenden des Instituts entwickelt und auf die
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Ein Leben zwischen Mühlen
FrüHer Wie aucH HeuTe!
Nachdem mit der Schälismühle ein neuer Spielort gefunden wurde, lag es auf der Hand, wie die
Thematik des Theaterprojektes 2015 lauten sollte: Das Leben des Bauernführers Adam Zeltner.
Dieser wohnte und arbeitete nämlich in der Schälismühle.
Das neuste Schauspiel der Gäuer Spielleute spielt
im 17. Jahrhundert. Der dreissigjährige Krieg kreierte in unseren Nachbarländern eine Situation des
Elends, der Trauer und der Armut. Da die Schweiz
von den kriegerischen Auseinandersetzungen verschont blieb, konnten vor allem die Bauern und die
Kantonsregierungen profitieren. Da die Bauern ihre
Ware teuer ins nahe gelegene Ausland verkaufen
konnten, forderte die Regierung von ihnen mehr
Steuern.
Nach dem Ende des Krieges kehrte sich die Situation rasant. Der Erwerb der Schweizer Bauern verringerte sich gewaltig und die Kantonsregierungen waren nicht bereit die Steuern zu senken. Das Fundament für den folgenden Bauernkrieg war errichtet.
Adam Zeltner, ein friedliebender Mann, litt unter den
Auseinandersetzungen und versuchte zwischen den
Bauern und der Solothurner Regierung zu vermitteln, was ihm gut gelang. Als er sich mit den
Bauernvereinigungen anderer Kantone solidarisierte, die mit ihrer Obrigkeit nicht klar kamen,
geriet er aber unweigerlich zwischen die Fronten.
Die politischen Unruhen im In- und Ausland forderten viele Einzelschicksale. Obdachlose Menschen
waren in den Dörfern omnipräsent und hofften auf
die Hilfe der anderen. Wenn diese ausblieb holten
sie sich ihre Unterstützung auf illegale Weise. So
wurden sie als Landplage empfunden und wurden
oft wie Tiere gejagt.
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Im Schauspiel repräsentiert der Chor die geschundenen Menschen und bringt durch den Gesang das
Spannungsfeld zwischen Menschenwürde und Menschenverachtung zum Ausdruck.
Oft werde ich gefragt, ob es sinnvoll sei, alte, vergangene Zeiten in einem Theaterstück aufzunehmen. In dieser Frage versteckt sich vermutlich die
Ansicht, dass wir genügend aktuelle Themen hätten
um sie auf die Bühne zu bringen.
Ich bin der Überzeugung, dass sich gerade historische Stücke ausgezeichnet eignen, um die Aktualität zu reflektieren. Wer sich «Adam Zeltner» mit der
Brille des Zeitgeschehens anschaut, wird unweigerlich auf Fragen stossen, die in der Schweiz und in
Europa im Moment präsent sind:
Mit welchen Zielen werden politische Strukturen
aufgebaut? Wer bestimmt diese Ziele? Wie sieht
das Spannungsfeld zwischen Eigen- und Fremdinteressen aus?
Wie gehen wir mit den Geschundenen unserer Zeit
um? Und zuletzt: Will ich meinen Kragen für das
Wohl anderer riskieren?
Dies alles tönt nach Tragödie. Das war es auch zu jener Zeit und ist es heute noch.
Aber das Leben bietet zum Glück in aller Tragik stets
eine Plattform für die Komödie.
Denn die einzelnen Personen, mit ihrer Eigenart,
Schwächen und Grenzen, bieten genügend Stoff zur
amüsanten Unterhaltung. Auch das war früher so
und ist es heute noch!
In diesem Sinne werden wir Gäuer Spielleute dieses
Jahr wiederum alles geben, um die Biographie des
Adam Zeltners auf die Bühne zu bringen, dich, liebes
Publikum, zu unterhalten und für eine kurze Zeit in
eine «andere Welt» zu entführen.
Im Namen des Schauspielteams
Christoph Schwager, Autor und Regisseur
«Will icH Meinen kraGen
Für daS WoHl anderer riSkieren?»
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Ein Leben zwischen Mühlen
der SPielorT – die ScHäliSMüHle
Zum ersten Mal spielen die Gäuer Spielleute dieses
Jahr bei der Schälismühle in Oberbuchsiten. In diesem Haus wohnte von 1640 bis 1653 der Untervogt
und Bauernführer Adam Zeltner.
Von 1999 bis 2006 wurde das ehemalige Wohnhaus
Adam Zeltners vollständig restauriert und unter
Denkmalschutz gestellt. Seit seiner Eröffnung 2006
steht das «Forum Schälismühle» der Öffentlichkeit
als Ort der Begegnung und Gemeinschaft, zur Pflege der Kultur und des Brauchtums zur Verfügung.
Gäuer Forum Schälismühle
Schälismühle 1
4625 Oberbuchsiten
Die imposante Fassade des Hauses wirkt als eindrückliches Bühnenbild für die Freilichtaufführung
der Gäuer Spielleute. Gleichzeitig bietet das gesamte Forum Schälismühle dem Ensemble luxuriös viel
Platz für Requisiten, Maske und gelegentliche
Kaffeepausen.
n
6
PerSonen
und iHre darSTeller/innen
naMe
Wohnort
beruf
rolle(n)
Häni Beat
Niederbipp
Betriebsassistent
Adam Zeltner, Schälismüller
Hammer Angelika
Wangen an der Aare
Lehrerin
Elisabeth, erste Frau von Adam Zeltner
Wirth Regula
Koppigen
Theaterschaffende, Kindergärtnerin
Elisabeth, zweite Frau von Adam Zeltner
Poltera Daniel
Neuendorf
Katechet
Straumann Edgar
Wangen bei Olten
Pensioniert
Röllin Alain
Niederbuchsiten
Moderator, Tanzlehrer, Student
Uli von Rohr, von Kestenholz
Abgeordneter des Vogtes
Veit Munzinger, Abgeordneter von Olten/Gösgen
Luzerner Bote
Hans Müller, Küefers Kläusel, von Oberbuchsiten
Landvogt Niklaus Grimm
Abgeordneter von Dorneck/Thierstein
Richter Werdmüller
Bösiger, Berner Soldat
Konrad Holzherr, von Neuendorf
Urs Gugger, Abgeordneter des Kantons
Soldat
7
PerSonen
und iHre darSTeller/innen
Ein Leben zwischen Mühlen
naMe
Wohnort
beruf
rolle(n)
Menin Katharina
Olten
gelernte Hochbauzeichnerin
und etliches im Leben dazu gelernt
Käthle, Magd bei Adam Zeltner
Dutli Ruedi
Oensingen
Rentner
Dursli, Knecht bei Adam Zeltner
Zeltner Bruno
Niederbuchsiten
Haustechnik-Leiter
Klaus Zeltner, von Niederbuchsiten
Von Arx Monika
Feldbrunnen-St. Niklaus Event-Organisation
Hanny Zeltner, Frau von Klaus Zeltner
Wyss Thomas
Gunzgen
Rentner
Urs von Rohr, der Schwarze, Kestenholz
Aeschlimann Karin
Kestenholz
Pharma-Assistentin,
Hausfrau und Mutter
Greti von Rohr, Frau von Urs von Rohr
8
naMe
Wohnort
beruf
rolle(n)
Mühlebach Theres
Kappel
Krankenschwester, Allrounderin
Ursula Baumgartner, von Oensingen
Kissling Heiri
Oberbuchsiten
Schälismüller
Altwirt Georg Baumgartner, von Oensingen
Büttler Claudia
Knutwil
Sales Assistant
Annebäbi, Jumpfer von Niederbuchsiten
Mühle Margrith
Härkingen
Kauffrau
Mathildi, Jumpfer von Niederbuchsiten
Joss Daniel
Olten
Sachbearbeiter
Helmut Huttenlocher, Deutscher
Pater Guardian
Hauri Melanie
Härkingen
Lehre Kleinkindererzieherin
Charlotte Huttenlocher, Deutsche
Winiger Kläri
Kestenholz
Hausfrau, Damenschneiderin
Solothurner Regierung
9
Ein Leben zwischen Mühlen
SaraH STuder, cHorleiTerin
Sarah Studer ist im Gäu – in Kestenholz – aufgewachsen und wohnt mittlerweile in Olten. In ihrer
Familie wurde schon immer viel gesungen und musiziert, und so war es gegeben, dass auch sie Klavier
spielen lernte und schon früh in Chören mitsang.
Stationen waren z.B. der Kirchenchor Kestenholz,
oder der SCHAZ-Chor von Thomas Friedrich in Niederrohrdorf.
Gemeinde Kestenholz wurde von Schwager geschrieben und inszeniert. Der im Stück integrierte
Chor sang unter der Leitung von Sarah Studer. Das
Openair-Festspiel war ein grosser Erfolg und einer
neuen Zusammenarbeit mit Christoph Schwager im
Adam Zeltner-Projekt schaut Sarah Studer erfreut
und gespannt entgegen.
n
Seit Ende der Neunziger Jahre leitet Sarah Studer
den Pop- und Gospelchor Raindrops in Kestenholz.
Als Dirigier-Neuling liess sie sich von den Chorleitern, die sie bis dahin erlebt hatte, inspirieren und
sammelte über die Jahre mit «learning by doing»
mehr und mehr Erfahrung. In all den Jahren sind diverse Projekte mit anderen Chören, eine Sister-ActShow mit dem TSV Kestenholz und im Jahr 2012
auch die erste Zusammenarbeit mit Christoph
Schwager zustande gekommen. Das Festspiel
«Denkmal» anlässlich des 700-Jahr-Jubiläums der
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der cHor
naMe
Wohnort
beruf
rolle(n)
Studer Sarah
Olten
Personalbereichsleiterin
Leiterin/Sängerin Chor der Geschundenen
Baumgartner Jeannette
Kestenholz
Home Manager
Sängerin Chor der Geschundenen
Buchli Andrea
Fulenbach
Kindergärtnerin/Lehrerin
Sängerin Chor der Geschundenen
Bürgi Xaver
Kestenholz
Pensionierter Bänkler
Sänger Chor der Geschundenen
Nyffeler Beatrice
Fulenbach
Kindergärtnerin
Sängerin Chor der Geschundenen
Rudolf von Rohr Beat
Kestenholz
Heizungsingenieur TFA
Sänger Chor der Geschundenen
Stawicki Peter
Oensingen
Theologe/Sozialarbeiter
Sänger Chor der Geschundenen
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Ein Leben zwischen Mühlen
die GraFikerin
Schriften – Farben – Bilder.
Unsere Grafikerin Sandra Bärfuss ist ein visueller
Mensch.
Seit 2007 gestaltet sie sämtliche Drucksachen für
die Gäuer Spielleute und lässt sich dabei inspirieren
von den Texten und dem historischen Umfeld, in dem
die Stücke der Spielleute handeln.
Sandra Bärfuss wohnt mit Mann, Hund und Katze in
Hinterkappelen und leitet die Grafikabteilung einer
Grosshandelsfirma in Bern.
Theater und die Kultur ganz allgemein haben es ihr
schon lange angetan. Sie sitzt regelmässig im Publikum von verschiedensten Theaterproduktionen.
Das Gäu hingegen kannte sie nur vom Hörensagen.
Mittlerweilen weiss sie um das Gäutier, den Ritter
Kuoni und nun eben auch um das Leben Adam Zeltners.
Auf ausgedehnten Streif- und Sammelzügen durchs
Internet holt sich Sandra ihre Ideen zur Gestaltung
der Drucksachen. Bilder und Farben ergeben erste
Entwürfe, Schriften werden eingesetzt, Hintergründe angepasst, Formate ausprobiert, hier noch etwas
verschoben, dort etwas herausgestrichen. Es ist
dieser äusserst kreative, künstlerische und spannende Prozess, der Sandra Bärfuss so gut gefällt
und sie fasziniert.
Und dank dem Sie, lieber Leser, liebe Leserin, ein
Programmheft in den Händen halten, das wie seine
Vorgänger auffällig, farbig, und auch ein wenig
provokativ daher kommt.
n
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THeaTer-reSTauranT «MüHli-STube»
Gibt es etwas Schöneres, als einen eindrücklichen
Theaterabend mit einem guten Essen zu beginnen?
Bedienen Sie sich bei uns in der heimeligen «MühliStube» an der gluschtigen Salatbar, geniessen Sie
ein währschaftes Menü oder stimmen Sie sich bei
einem spritzigen Cüpli auf einen kulturellen Abend
ein.
Das Restaurant-Team um Lisbeth Schwager, Paul
Mühle und Gabriella Borner freut sich auf Ihren
Besuch.
Das Restaurant ist ab 18.30 Uhr geöffnet.
Nach der Vorstellung treffen sich hier auch die
Schauspielerinnen und Schauspieler. Keine Angst,
aufrührerisch geht es dann nicht mehr zu und her.
Aber für Gesprächsstoff wird «Adam Zeltner» ganz
bestimmt sorgen. Im Restaurant, das sich in den
Räumlichkeiten des Casa Fidelio befindet, lässt es
sich herrlich über das Stück diskutieren, vielleicht
sogar sinnieren, wie man selber in dieser Zeit
gehandelt hätte.
So oder so können Sie bei uns den Abend gemütlich
ausklingen lassen.
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Ein Leben zwischen Mühlen
ProJekTGruPPe
leiTunG
Vereins-und Projektleitung . . . . . . . .Margot Leuenberger
büHne
Text und Regie . . . . . . . . . . . . . . . . .Christoph Schwager
Regie-Assistenz . . . . . . . . . . . . . . . .Margrith Mühle
Requisiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sandrine Baccolini
Kostüme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Monika Oberson
Theatercoiffeur . . . . . . . . . . . . . . . . .Vreni & Hans Schadt und Team
Beleuchtung/Ton . . . . . . . . . . . . . . . .Susanna Lüthi, Urs Eggenschwiler
Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Andy & Chrigu Winiger
uMFeld
Sponsoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .André Grolimund
Kasse/Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . .Beat Jäggi
Infrastruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bruno Winiger
Vorverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gabriella Borner
Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Paul Mühle, Lisbeth Schwager, Gabriella Borner
Koordination Werbung . . . . . . . . . . . .Monika von Arx-Amsler
Texte/Berichte . . . . . . . . . . . . . . . . . .Martina Flück
Drucksachen/Grafik . . . . . . . . . . . . .Sandra Bärfuss
Homepage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Hansjörg Christ
Fotos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Peter Bützer
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Gäuer SPielleuTe
Seit mehr als 10 Jahren gibt es den Verein Gäuer
Spielleute. Zu Beginn gehörten dem Verein fast ausschliesslich theaterbegeisterte Gäuerinnen und
Gäuer an. Seit einigen Jahren engagieren sich auch
Nicht-Gäuer im Verein und sind mit viel Freude bei
den Aufführungen dabei.
Mit ihren Theaterstücken leisten die Gäuer Spielleute einen grossen Beitrag an das kulturelle Leben der
Region und bereichern es mit historischen, klassischen oder modernen Stücken aus dem Theaterbereich. Alle zwei Jahren bringen sie ein Stück zur Aufführung. Mit Ausnahme des ersten Theaterstückes
sind alle Stücke von Hausautor Christoph Schwager
geschrieben und inszeniert worden.
Der Verein ist immer wieder auf der Suche nach Leuten, die auf, hinter und neben der Bühne dazu beitragen, dass die Projekte erfolgreich umgesetzt werden
können. Interessierte sind herzlich willkommen und
melden sich bitte bei der Präsidentin Margot Leuenberger, Telefon: 062 398 27 60
n
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Ein Leben zwischen Mühlen
Co-Produzent
PaTronaTe und SPonSoren
Für die partnerschaftliche unterstützung danken
wir folgenden unternehmen:
Bürgergemeinde, Kestenholz
Bürgergemeinde, Niederbuchsiten
BSB und Partner AG, Ingenieure und Planer, Oensingen
Druckerei Uebelhart AG, Rüttenen
Einwohnergemeinde, Niederbuchsiten
El Vino, Oensingen
Friedlipartner AG, Geotechnik Altlasten Umwelt, Zürich
Gebrüder O. + P. Mühle, Metzgerei, Härkingen/Aarburg
Nünlist AG, Informatik Elektro Telematik, Egerkingen
Paul Stöckli Treuhand, Neuendorf
Perriard & von Arx AG, Elektroinstallationen, Neuendorf
Roth Dach GmbH, Gunzgen
ST Schürmann Treuhand AG, Egerkingen
W. Jäggi Fürst GmbH, Haustechnik, Härkingen/Fulenbach
Wyss Kies und Beton AG, Härkingen
Bürgergemeinde Härkingen
Einwohnergemeinde Härkingen
Genossenschaft Migros Aare,
Schönbühl
Einwohnergemeinde, Oberbuchsiten
Hauptsponsor
HerzlicHen dank unSeren
SPonSoren und Gönnern
Co-Sponsor
danke ScHön • besonders danken wir den
vielen ungenannten Helferinnen und Helfern
vor und hinter der bühne.
Stand per 20.5.2015
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