Raus aus dem Elfenbeinturm?

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Geleitwort
Ulrich Radtke
Geleitwort
Der Begriff des bürgerschaftlichen Engagements gewinnt heutzutage immer mehr
an öffentlicher Präsenz, insbesondere in Verbindung mit der Forderung an jede Einzelne und jeden Einzelnen, Verantwortung für ihr/sein Handeln und die Gesellschaft
zu übernehmen. Damit ist stets die Frage verbunden, inwieweit die einzelne Bürgerin oder der einzelne Bürger mit ihrem/seinem individuellen Profil dazu bereit ist
und sich in der Lage fühlt, für etwas einzutreten. Eine solche Bereitschaft bedarf einer grundlegenden Sensibilisierung für gesellschaftliche Bedürfnisse und deren Lösung. An diesem Punkt rückt auch der Bildungsauftrag von Universitäten in den
Blick. Gerade als Bildungsstätte der zukünftigen Führungskräfte sind Universitäten
dazu prädestiniert, gesellschaftliche Bedürfnisse zu erkennen, aufzugreifen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Zugleich gehört es mit zu ihrem Bildungsauftrag,
das Bewusstsein für verantwortungsvolles Denken und Handeln zu fördern.
Insbesondere im Zuge der mit dem Begriff Bologna-Prozess verbundenen Reformen und Neuausrichtungen der europäischen Hochschulen bietet sich die Möglichkeit und Notwendigkeit, hier anzusetzen und Studierende wie auch die Hochschule zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung zu bewegen – im Rahmen
der fachstudienergänzenden Vermittlung karriereförderlicher „soft skills“, aber auch
als Wert, um das Zusammenleben im 21. Jahrhundert zu prägen. Ansätze zur Umsetzung „Bürgerschaftlicher Engagements“ aus der Hochschule und „Service Learning“-Methoden verbinden universitäres Lernen und gesellschaftliche Verantwortung und sind (in Deutschland) junge, aber vielversprechende Ideen.
Diese gilt es weiterhin auszuarbeiten und um weitere, ganzheitliche Ansätze zu
ergänzen. Projekte wie UNIAKTIV, das Zentrum für gesellschaftliches Lernen und
soziale Verantwortung an der Universität Duisburg-Essen, bestätigen eindrucksvoll,
dass sich dieser Weg zu gehen lohnt. Der vorliegende Sammelband ist ein weiterer
Schritt in die richtige Richtung – Universität und Gesellschaft als ein „Wir“ zusammenzubringen und voneinander profitieren zu lassen.
Die Öffnung der Universität gegenüber der Gesellschaft kommt nicht zuletzt dadurch zum Ausdruck, dass es gelang, mit der Stiftung Mercator einen großzügigen
Förderer zu gewinnen, der sich seit 2006 mit über 660 000 Euro für dieses Projekt
engagiert. Ihr sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Prof. Dr. Ulrich Radtke ist Rektor der Universität Duisburg-Essen
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Grußwort
Gerhard Lorentz
Grußwort
Mit UNIAKTIV hat die Universität Duisburg-Essen eine Initiative ins Leben gerufen, die es ihren Studierenden ermöglicht, sich im Zuge des Fachstudiums Schlüsselqualifikationen durch ein begleitendes bürgerschaftliches Engagement anzueignen. Wir, die Stiftung Mercator, lernten die Idee von UNIAKTIV durch die Herausgeber dieses Sammelbandes kennen und waren schnell von dem Bildungskonzept
des Service Learnings begeistert, da hier alle Beteiligten gewinnen:
Die Studierenden, die im Mittelpunkt des Programms stehen, erhalten die Möglichkeit, sich mit ihrem erlernten Fachwissen schon frühzeitig in praktische Bezüge
einzubringen. Mit ihrem Engagement für die „gute Sache“ setzen sie sich zudem
früh mit dem sozialen Auftrag ihres gewählten Berufs auseinander. Die Entwicklung von Fachwissen und sozialen Kompetenzen – dies zeigen die Ergebnisse des
UNIAKTIV-Projekts – werden durch das Konzept des akademischen Service Learnings in idealer Weise ergänzt. Zudem vernetzt UNIAKTIV die Universität Duisburg-Essen und ihr gesellschaftliches Umfeld auf neue Art und Weise mit einander.
Die Universität wird mit ihren Leistungen für Bürger und für soziale, gemeinnützigen Einrichtungen stärker sichtbar als bisher. Letztere profitieren durch das Knowhow der Studierenden und gewinnen mit der Universität einen wichtigen Lernpartner zur Verbesserung ihrer eigenen Leistungen. Und nicht zuletzt gewinnen die Lehrenden, die mithilfe des Service Learning-Ansatzes die Qualität und den Anspruch
ihrer Lehrveranstaltungen nachhaltig steigern können.
Die Initiatoren von UNIAKTIV und die Stiftung Mercator verbindet seit dem
Sommer 2006 eine Partnerschaft. Durch die Einrichtung einer eigenen Koordinationsstelle für das Service Learning ist die Universität Duisburg-Essen einen mutigen, innovativen Weg gegangen. Dies haben wir gerne unterstützt und wir freuen
uns sehr, dass inzwischen im deutschen Hochschulraum eine Service LearningCommunity herangewachsen ist, die sich sehen lassen kann. Der vorliegende Band
ist der beste Beweis dafür!
Dr. Bernhard Lorenz ist Geschäftsführer der Stiftung Mercator
Altenschmidt/Miller/Stark: Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement
Karsten Altenschmidt/Jörg Miller/Wolfgang Stark
Entwicklungen in Service Learning und
bürgerschaftlichem Engagement an
deutschen Hochschulen
Der vorliegende Sammelband versteht sich als Zusammenschau des gegenwärtigen
Entwicklungs- und Diskussionsstandes um Service Learning und bürgerschaftliches
Engagement an deutschen Hochschulen. Er richtet sich an Forschung und Lehre,
Studierende und Dozenten, gemeinnützige Einrichtungen und Hochschulen gleichermaßen mit dem Angebot, über eine Lehr-/Lernform nachzudenken, die erstens
auch unter den Bedingungen verkürzter Bachelor-/Masterstudiengänge eine mit
dem Fachstudium verbundene Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
fördert und die zweitens dabei hilft, das in vielen Bereichen noch brachliegende Potential, dass gerade Studierende für die Gesellschaft aufweisen, nutzbar zu machen.
Damit wird in diesem Band implizit die Frage nach dem Bildungsauftrag von
Hochschulen gestellt, auch vor dem Hintergrund einer häufig ideologischen (öffentlichen) Auseinandersetzung, bei der zumeist die mit Hochschulbildung verbundene
gesellschaftliche Ungleichheit unter den unterschiedlichsten Perspektiven zum
Thema gemacht wird: Im Sinne gesellschaftlicher Gleichverteilung und vor dem
Hintergrund knapper Kassen wird die möglichst allgemeine Nutzbarmachung der
universitären (Geld- und Wissens)Ressourcen gefordert; auf Seiten einer diffusen
Arbeitsmarkt-Praxis wird die Arroganz und Unerfahrenheit akademischer Berufseinsteiger beschrieben; und von der Akademie selbst wird die Sorge geäußert,
die Praxis verderbe die Reinheit des wissenschaftlichen Wissens.
Wie der Titel Raus aus dem Elfenbeinturm? andeuten soll, wird hier keine radikale Abkehr von der Einheit von Forschung und Lehre gefordert, wenn Service
Learning und bürgerschaftliches Engagement als Lehr-/Lernmethoden diskutiert
werden; auch sollen die Hochschulen nicht als Instanz der Vermittlung akademischen Wissens in Frage gestellt werden. Wir sind aber der Ansicht, dass alle Betroffenen (Hochschule, Studierende, Zivilgesellschaft, Arbeitsmarkt) etwas zu gewinnen haben, wenn sich die deutschen Hochschulen selektiv, aber systematisch für die
Belange der Zivilgesellschaften öffnen, in die sie eingebettet sind.
Diese Öffnung kann gerade mit Service Learning und studentischem bürgerschaftlichem Engagement gelingen. Service Learning wird gedacht als zeitgemäße,
disziplinenübergreifende Ergänzung der Hochschullehre, bei der curricular angebundene Lehrinhalte in Projekten praktisch erprobt und so an gesellschaftliche Bedarfe angebunden werden, dass für alle Beteiligten ein Mehrwert entsteht: Hochschullehre in Projekten für gemeinnützige Einrichtungen mit win-win-Situationen
für alle Beteiligten.
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Einführung
Der in Service Learning Veranstaltungen zentrale Transfer theoretischer Studieninhalte in praktische Anwendungsfelder fördert ein vertieftes Verständnis akademischen Wissens und eine angewandte Reflexion seiner (berufs)praktischen Bedeutung und Anwendung. Als projektorientierte Lehrmethode ermöglicht Service Learning zudem den problemorientierten Auf- und Ausbau von berufsübergreifend einsetzbaren, interdisziplinären Kompetenzen wie Teamarbeit, Projektmanagement,
Argumentationsstrategien, Problemlöse- und Ideenmanagementtechniken, etc.: Anhand der auftretenden Probleme erarbeiten Studierende selbständig und eigenverantwortlich Lösungswege, die sich unmittelbar bewähren müssen. Die dadurch erworbene Handlungskompetenz ist für das spätere Berufsleben von großer Bedeutung. Da Studierende in Service Learning-Seminaren immer konkrete zivilgesellschaftliche Bedarfe bearbeiten, werden sie darüber hinaus zur Mitgestaltung zivilgesellschaftlicher Kontexte ausgebildet: Studierende erkennen, was es heißen kann,
gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen – ein Element akademischer Bildung, das angesichts globalisierter und komplexer gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen mehr als wünschenswert ist.
Die inzwischen klassisch gewordene Darstellung von Service Learning als Waage, deren beiden Schalen (Community) „Service“ und (academic) „Learning“ sich
ausbalancieren, halten wir gerade deshalb für ebenso eingängig wie missverständlich – impliziert diese Darstellung doch, dass Service und Learning zwei getrennte
Bereiche seien, die gegeneinander aufzuwiegen wären. In unserem Verständnis ist
der Community Service aber genauso Lernfeld wie der Seminarraum. Aus diesem
Verständnis wiederum ergibt sich ein dem Service Learning inhärenter doppelter
Lehrplan, der erst den dreifachen Nutzeffekt ermöglicht: Studierende erwerben berufs- und studienrelevante Praxiserfahrungen sowie Schlüsselkompetenzen, beteiligte Non-Profit-Organisationen und Institutionen bekommen aufgabenbezogen Unterstützung, und die Hochschulen verlassen den vielgescholtenen Elfenbeinturm,
um in einen Diskurs nicht nur über, sondern mit der Gesellschaft einzutreten. In
welcher Gesellschaft wir leben (werden), wird (auch) darüber bestimmt, wie unsere
Fach- und Führungskräfte ausgebildet werden.
Das Konzept des Service Learning und die Vermittlung einzelner Studierender
oder kleinerer Gruppen in Engagementbereiche (begleitetes bürgerschaftliches Engagement) sollen bürgerschaftliches Engagement sowohl als festen Bestandteil der
Universitätskultur verankern, als auch diese Haltung und den damit verbundenen
Wert gesellschaftlicher Verantwortung systematisch in die universitäre Lehre integrieren. So wird nicht nur exzellente studentische Praxiserfahrung gemeinsam mit
gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein ermöglicht und systematisch reflektiert, sondern auch ein großes, bislang weitgehend unbeachtetes Potential bürgerschaftlichen Engagements für die Region und die Gesellschaft gehoben.
Damit erfährt die Diskussion um Service Learning und gesellschaftliches Engagement an und von Universitäten in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung. Der
Band versammelt deshalb Beiträge zum gegenwärtigen Stand der Ideen, zu methodischen Spielräumen und praktischen Anwendungen der Konzepte. Bislang wurden
Altenschmidt/Miller/Stark: Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement
die Thematiken vorwiegend im anglo-amerikanischen Raum diskutiert, der auch als
Geburtsstätte von Service Learning zu sehen ist. Erstmals kommen in diesem Band
dafür überwiegend Vertreter einer deutschen Service Learning-Lehre und Forschung zu Wort. Genauso wird Service Learning nicht länger im kulturellen
Kontext der vereinigten Staaten oder einzelner deutscher „Pionier“-Universitäten
diskutiert, sondern in den Rahmen der bundesdeutschen Hochschullandschaft und
der hiesigen gesellschaftlichen Umgebung gesetzt.
Gerade deshalb beschreibt der vorliegende Band die Entwicklungen, die Service
Learning und studentisches bürgerschaftliches Engagement an deutschen Universitäten genommen haben, denn seit der noch nicht lange zurückliegenden „offiziellen“ Einführung von Service Learning als Hochschullehr-/Lernmethode hat sich einiges getan: Mehr und mehr sind Change Agents innerhalb und außerhalb der
Hochschulen erkennbar, die aktiv dran arbeiten, Service Learning, studentisches
Engagement und verwandte Lehrformen an deutschen Hochschulen zu positionieren. Mit dem 2009 gegründeten Hochschulnetzwerk: Bildung durch Verantwortung
(www.netzwerk-bdv.de) steht dafür auch eine Plattform zur Verfügung, die die Aktivitäten beteiligter und interessierter Hochschulen an zentraler Stelle zusammenführen kann.
Die Einführung neuer Lehrmethoden trägt immer Anzeichen organisationalen
Wandels und ist als solcher beobachtbar. In Bezug auf Service Learning ist die deutsche Hochschullandschaft nach dem dreistufigen Entwicklungskontinuum von Kesckes und Muyllaert (1997) in der ersten Phase, die den Aufbau einer kritischen
Masse zum Ziel hat, mit derer sich die gewünschte Veränderung implementieren
lässt. Insofern versteht sich der vorliegende Sammelband als Zusammenschau der
bisher erkennbaren „Masse“ – wobei ungeachtet der Quantität erkennbar ist, dass
vielerorts auch schon der Aufbau von Qualität (Phase 2) angegangen wird. Der vorliegende Band versammelt Beiträge vieler aktiver Change Agents für Service Learning. Weitere müssen folgen, wenn Service Learning eine Zukunft haben soll.
Mittels der hier versammelten Beiträge wird ein ganzheitlicher Blick auf Service
Learning im Spannungsfeld zwischen den vorherrschenden hochschuldidaktischen,
gesellschaftlichen und ethischen Rahmenbedingungen versucht. Dabei verbindet
der Sammelband, seinem Gegenstand entsprechend, eine praktische Anwenderperspektive mit der kritischen Distanz der Wissenschaftlichkeit und schafft so einen eigenen Beitrag zum Dialog zwischen Forschung, Lehre und Praxis.
Den Ausgangspunkt hierfür markieren die Ergebnisse der Tagung „Service
Learning und bürgerschaftliches Engagement an deutschen Universitäten“, die im
Juni 2008 in Essen von der Stiftung Mercator, UNIAKTIV – Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung und der Universität Duisburg–Essen
unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Minister für Innovation,
Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW) ausgerichtet wurde.
Der vorliegende Band setzt sich aus vier Teilen zusammen: Im ersten Teil wird
die gesellschaftliche Verantwortung von Universitäten genauso hinterfragt wie das
Verhältnis von Theorie und Praxis. So diskutiert Wolfgang Stark den Zusammen-
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Einführung
hang zwischen gesellschaftlicher Verantwortung und Universitäten. Hannelore Küpers stellt explizit die Frage: „Warum gesellschaftliche Verantwortung lehren“?
Marcus Kreikebaum systematisiert die bestehenden „Ansätze des Service Learning
an deutschen Hochschulen“; Olaf Dunder und Carina Dickschus formulieren ein
„Plädoyer für die Anerkennung neuer Lehrarrangements“.
Der zweite Teil diskutiert Fragen der Vermittlung und Implementierung: Gabriele Bartsch, Carla Gellert und Jörg Miller stellen die seitens der Agentur Mehrwert,
der Universität Mannheim bzw. der Universität Duisburg-Essen bereits umgesetzten
Möglichkeiten zur Implementierung von Service Learning und bürgerschaftlichem
Engagement in der Hochschule vor. Der Beitrag von Anne Sliwka formuliert den
für Lernerfolge im Service Learning zentralen Bestandteil der Reflexion, während
Karsten Altenschmidt methodisch-organisatorisch die Projektmanagement-Aufgabe
Service Learning erläutert. Gabriele Bartsch stellt in ihrem Beitrag ihr Verständnis
von betreutem bürgerschaftlichen Engagement vor.
Der dritte Teil präsentiert bereits vorliegende Ergebnisse zur Beforschung bzw.
begleitenden Evaluation von Service Learning. Wilfred Holton von der Northeastern University in Boston hat bereits sehr früh Lehrende und Studierende zum Potential von Service Learning an deutschen Hochschulen befragt. Karsten Altenschmidt, Jörg Miller und Mareike Stickdorn berichten aus der Evaluationspraxis
an der Universität Duisburg-Essen. Der Beitrag von Heinz Reinders und Rebecca
Wittek beschreibt die Befunde ihrer Längsschnittstudie zur Persönlichkeitsentwicklung in Service Learning. Michael Jäger, Susanne in der Smitten und Judith Grützmacher fassen in ihrem Beitrag die Ergebnisse der Evaluation zusammen, die UNIAKTIV als Projekt zur Implementierung von Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement durchlaufen hat.
Der Band schließt mit einem vierten Teil ab, der, als Fieldbook konzipiert, einige
der an deutschen Hochschulen bereits realisierten Programme und Veranstaltungsformen im Überblick vorstellt. Hier finden sich Seminarbeschreibungen u. A. aus
den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Lehrerbildung, Pädagogik, Qualitätsmanagement, Mentoren-Programme, Öffentlichkeitsarbeit, Methoden der Ideenfindung und
Service Learning-Auslandsprojekte.
Unser Dank gilt der Universität Duisburg-Essen und der Stiftung Mercator, die dieses Buchprojekt unterstützt haben, genauso wie allen beteiligten Autoren, ohne deren Engagement trotz straffen Zeitplans diesem Sammelband das Wesentliche fehlen würde! Darüber hinaus gilt unser Dank
dem gesamten Team von UNIAKTIV, namentlich Carina Dickschus, Olaf Dunder, Daniela Filetti,
Mareike Stickdorn und Vanessa Weingarten, die uns engagiert den Rücken für diese Herausgabe
freigehalten und bei der Erstellung und Redaktion der Beiträge tatkräftig unterstützt haben!
Literatur
Kecskes, K./Muyllaert, J. (1997): Benchmark Worksheet for the Western Region Campus Compact Consortium Grants Program. Bellingham: Western Washington University.
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