Bürgerempfehlung im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur Neuen

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Bürgerempfehlung im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur Neuen Mitte Rheinstetten
18. Juli 2012
I Präambel
Die Teilnehmer/innen der Bürgerbeteiligung zur Neuen Mitte Rheinstetten regen an, der weiteren Planung und Umsetzung folgende
Leitgedanken zu Grunde zu legen:*
• Die Folgekosten nicht aus den Augen verlieren (Pflege, Instandhaltung etc.)!
• Die Gesamtplanung ist Barriere frei zu gestalten, so dass alle Angebote für alle Bevölkerungsgruppen
erreichbar sind. Hier ist auch die Verbindung zum Rösselsbrünnle zu beachten.
• Kultur-, Bildungs- und Freizeitangebote sind für alle Nutzerguppen auszurichten.
• Eine Wohlfühl-Atmosphäre soll durch Formen, Farben und Bepflanzung erreicht werden.
• Rheinstetten erhält Flair und wird eine Einheit.
• Die Realisierung der Neuen Mitte soll möglichst auf der Basis von Wettbewerben erfolgen, so z.B. ein Fassadenwettbewerb, ein
Realisierungswettbewerb für Einkaufsmarkt und Marktplatz
• Es wird ein Bürgerbeirat angeregt, der die Wettbewerbe begleitet.
• Eine Einbindung der neuen Stadtmitte in das Stadtentwicklungskonzept soll auch unter Berücksichtigung der Weiterentwicklung
der "alten Ortskerne"erfolgen.
* Die Reihenfolge der Nennungen stellt keine Rangfolge dar.
Es sind weitere Studien erforderlich:
- Bedarfsanalyse: Im Hinblick auf die Anzahl und Art der Wohnungen den Wohnraumbedarf für die Gesamtstadt ermitteln und davon
abgeleitet den Wohnraumbedarf in der Stadtmitte festlegen
- Gestaltungskonzept für die architektonische Umsetzung aller Gebäude
- Aktualisierung der Einzelhandelsstudie von 2002
- Einzelhandelskonzept
- Wirtschaftlichkeitsberechnung
1
II: Grüngestaltung und öffentlicher Raum, Wohnen, Architektur und soziales Gefüge
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
II. 1 Park / Grünstreifen
II.1.1 Der Park ist für alle nutzbar und attraktiv zu gestalten.
II.1.2 Der Park ist in der dargestellten Größe nicht ausreichend.
II.1.3
Der Grünstreifen soll vergrößert werden, es ist Raum für mehr Grün zu schaffen.
Er ist in der Relation zu den anderen Flächen zu klein. Die Reduzierung der
Wohnfläche, um eine Verzahnung von Norden nach Süden zu ermöglichen und
das Verbreitern des Grünstreifens von 30 Meter auf 50 Meter wird von allen
gewünscht. Es soll keine Stellplätze und Erschließungsstraßen am nördlichen Rand
der Gründfläche geben.
II.1.4
II.1.5
II.1.6
II.1.7
Es sollen Angebote für alle Generationen gemacht werden.
Der Park soll attraktiv für Spaziergänger werden (Wege, Sitzplätze, Bänke).
Der Grünzug ist unter ökologischen Gesichtspunkten zu planen.
Die dargestellten Bäume am Rand des Grünstreifens sind nicht ausreichend. Auch
im Inneren des Parks sind Bäume / Baumgruppen zu pflanzen, um auch hier
Schattenplätze unter Bäumen zu schaffen.
II.1.8 Folgende Ideen / gewünschte Angebote werden festgehalten:
o Generationengarten/ Generationenspielplatz
o attraktiver Wasserspielplatz
o verschiedene Sitzmöglichkeiten: mit Rücken- und Seitenlehne für Senioren, zum
„Chillen“ für Jugendliche
o Schachplatz, Bouleplatz
o Amphitheater
II.1.9 Radfahren sollte innerhalb des Grünstreifens nicht erlaubt sein.
II.1.10 Der Radweg direkt an der geplanten Bebauung kann belassen werden.
II.1.11 Das Thema Lärmentwicklung im Grünstreifen durch verschiedene Nutzungen
wurde mit dem folgenden Ergebnis diskutiert:
o Nutzungen im Grünstreifen sind so zu gliedern und zu trennen,
dass möglichst keine Störungen beispielsweise für den Bereich der
Wohnbebauung entstehen.
o Im Grünstreifen sollten Gebote statt Verbote ausgesprochen werden.
2
Relevant für
Bebauungsplan
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
II. 2 Grünverbindung nach Forchheim und Fläche Wasserschutzgebiet
II.2.1
Der Grünstreifen ist als attraktiv gestaltete Verbindung nach Forchheim wichtig,
da diese bisher fehlt.
II.2.2
Die Verbindung zur Fläche des Wasserschutzgebietes im Osten sollte parkähnlich
gestaltet werden. Der Eindruck „vom Park in den Park“ sollte geschaffen werden,
auch im Bereich der Straßenquerung (Querspange). Bei einer Verlegung des
Kreisels in der Querspange würde dieser die Verbindung unterbrechen.
II.2.3
Für die Fläche des derzeitigen Wasserschutzgebietes wurden die folgenden
Hinweise / Ideen festgehalten:
o kleinere Anlagen für alle schaffen (Kneipp-Anlage, Gradierwerk)
o Lehrpfad zum Beispiel zu Heilkräutern, Einbindung der Gartenbauvereine
II.2.4
Zeitnah sind Fußwege im Bürgerpark zu schaffen und die fußläufige Anbindung
der Neuen Mitte an Forchheim herzustellen. Der Bürgerpark östlich der Neuen
Mitte wird ausdrücklich gewünscht, eine rasche Realisierung ist soweit das
möglich ist anzustreben (90 % der Fläche sind in privatem Besitz).
II.2.5
Realisierung des Bürgerparks mit Hilfe Sponsorings finanzierbar?
II.2.6
Wichtig ist, dass die Fläche zukünftig, auch nach Wegfall des Wasserwerks als Park
gestaltet wird. Eine Bebauung der Fläche ist nicht gewünscht.
3
Relevant für
Bebauungsplan
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
II.3 Verbindung Grünstreifen und Marktplatz
II.3.1 Die dargestellte Verbindung zwischen Grünstreifen und Marktplatz ist nicht
befriedigend. Die Straße und die Parkplätze trennen die beiden Bereiche, weshalb
diese zu streichen sind bei gleichzeitiger Vergrößerung des Parks.
II.3.2
Das mittlere Gebäude spielt als Platzkante eine nicht zu unterschätzende Rolle!
Alleine über Grünelemente/ Grüngestaltung lässt sich diese Kante kaum
herstellen.
Es ist ein filigranes Gebäude in der Mitte gewünscht, das als Kulturhaus
Gastronomie im Erdgeschoss beherbergt z.B. in Form eines (Museums)-Café,
sowie ein zusätzlicher Raum über dem Gastrobereich für verschiedenste
Nutzungen, z.B. für
- private Feiern und Anlässe
- kommerzielle Zwecke
- Tagungen oder Kongresse
- Kunstmärkte und Ausstellungen (bspw. Emil Wachter Ausstellung)
II.4 Marktplatz
II.4.1 Bei der Dimensionierung des Platzes sind stimmige Proportionen zu wählen.
Der Grünzug ist der bisherigen Planung eher "unterproportinonal" vorgesehen
II.4.2
II.4.3
II.4.4
Der Marktplatz soll vielfältige Nutzungen und Veranstaltungen, zum Beispiel,
Märkte ermöglichen. Hierzu sind die notwendigen Anschlüsse (Strom, Wasser,
Abwasser, etc.) vorzusehen.
Der Marktplatz ist so zu gestalten, dass Atmosphäre geschaffen wird, er ist
ästhetisch ansprechend zu gestalten. Er soll kein „Betonplatz“ sein. Zu einer guten
Atmosphäre trägt auch eine ansprechende Architektur am Rand des Marktplatzes
bei. Die Kombination von Sitzen, Cafe und Wasser (Brunnen!) könnte hier eine
„Urlaubsatmosphäre“ schaffen.
Der Marktplatz soll
o Begegnungen ermöglichen und Ruhebereiche bieten,
o begrünt sein,
o Schattenplätze und ausreichend Sitzmöglichkeiten bieten
o attraktive Fahrradständer anbieten,
o am Rand des Platzes Parkplätze für Roller aufweisen,
o mit dem Element Wasser gestaltet werden.
4
Relevant für
Bebauungsplan
Nr.
Idee/Anregung
II.4.5
Für den Marktplatz ist ein Lichtkonzept auch im Bereich der angrenzenden
Architektur zu erstellen und umzusetzen, um den Platz auch bei Dunkelheit
attraktiv zu machen.
Der Verkehr an der Rappenwörthstraße ist für die Atmosphäre auf dem
Marktplatz störend, weshalb die Straße im Bereich Marktplatz in einen Tunnel
geführt werden sollte. Hierzu ist die geplante Tiefgarage in der Lage zu verändern.
Dies ist nach Aussagen der Verkehrsplaner jedoch nicht möglich. Die Strecke
zischen Kreisel und Siegelgrundstraße ist zu kurz für eine Unterführung und den
zugehörigen Rampen.
Angrenzend an den Marktplatz sollte ein attraktiver Spielplatz geschaffen werden.
Dies kann auch ein Wasserspielplatz in Verbindung mit dem Thema Wasser auf
dem Marktplatz sein.
Die Gastronomie am Marktplatz sollte einladend und bezahlbar sein, Plätze
drinnen und draußen sowohl in der Sonne als auch im Schatten anbieten.
Im Bereich des Marktplatzes ist ein öffentlich zugängliches WC notwendig, evtl.
auch in den geplanten öffentlichen Einrichtungen denkbar.
II.4.6
II.4.7
II.4.8
II.4.9
Kommentare
II.5 Wohnen, Architektur und soziales Gefüge
II.5.1
Zunächst sollte für Rheinstetten insgesamt eine Bedarfsanalyse durchgeführt
werden im Hinblick auf die Anzahl und Art der benötigten Wohnungen. Basierend
auf den Ergebnissen sollte dann der Bedarf gedeckt werden.
II.5.2
II.5.3
Das Wohngebiet sollte für alle geplant werden. Mehrgenerationenprojekte sind
zu berücksichtigen.
Die
Planung sollte so erfolgen, dass die Bewohner alle Lebensphasen im Gebiet
verbringen können: mit Kindern, zu zweit und später als alleinstehende Person. So
ist niemand gezwungen wegzuziehen, das Gebiet zu verlassen. Um dies zu
ermöglichen sind notwendig:
o Barrierefreiheit/ barrierefreies Wohnen
o unterschiedliche Wohnungsgrößen
o flexible Grundrisse
Die Jugendlichen sollten bei der Planung als Bewohner nicht vergessen werden
Wie hoch werden die Kosten für die Baugrundstücke sein? Können sich die
gewünschten Bewohner die Grundstücke leisten?
Die Architektur sollte urban und geordnet sein. Ein Negativbeispiel ist das Gebiet
„Herzstraße“, so wünscht man sich die Bebauung nicht.
Ein Gestaltungskonzept ist gewünscht.
II.5.4
II.5.5
II.5.6
II.5.7
5
Relevant für
Bebauungsplan
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
II.5.8
II.5.9
Alle Wohnungen sollten gut belichtet sein.
Eine viergeschossige Bebauung ist möglich, wenn das Konzept insgesamt schlüssig
und gut gelöst ist. Eine Verschattung anderer Häuser sollte nicht erfolgen. Dies ist
im aktuellen Konzept der Fall.
II.5.10 Die dargestellte Wohnbebauung ist zu dicht.
II.5.11 Es wurde angeregt, die Verlegung des Supermarkts an die Querspange auf die
Fläche der dargestellten Reihenhäuser zu prüfen. In der Planungswerkstatt 2
wurde diese Idee wieder verworfen.
II.5.12 Die Flächen für den Wohnungsbau sind insgesamt zu groß. (Flächenverhältnisse!)
II.5.13 Die geplante Wohnbebauung hat eine nicht gewünschte Riegelwirkung.
II.5.14 Das Parkplatzangebot im Bereich der bestehenden Wohnbebauung ist nicht
ausreichend. Das Areal der Neuen Stadtmitte bietet hier derzeit noch einen
gewissen Puffer.
II.6 Lärmschutz
II.6.1
Die Wohnbebauung ist zu wenig von der B 36 abgegrenzt. Entlang der B36 sind
Lärm- und Umweltschutz zu berücksichtigen. Eine Idee hierzu ist, ausreichend
geeignete großblättrige Bäume zu pflanzen, die die Luft filtern. Weiterführung der
besthenden Baumreihe in der Kornblumenstraße.
II.6.2
Weder die jetzige Ausführung der Lärmschutzwände entlang der B36 noch die
vorgestellte Gabionen-Wand entsprechen den Vorstellungen der
Teilnehmer/innen.
Es wird vor allen Dingen sehr viel Glas als Element der Lärmschutzwand
gewünscht.
6
Relevant für
Bebauungsplan
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
III: Handel und Dienstleistung, soziale und kulturelle Angebote
III.1. Handel und Dienstleistung
III.1.1 Sicherstellen der Nahversorgung durch attraktiven Supermarkt (Frequenzbringer),
mit einer ansprechenden Gestaltung der Fassaden und Schaufenster.
III.1.2
Als Gefahr wird gesehen, dass eine überdimensionierte Einkaufsmöglichkeit
entstehen könnte, so dass als Folge der Einzelhandel in den Ortsteilen ausstirbt.
Bereits jetzt sind solche Entwicklungen erkennbar.
Man verständigt sich auf 1.600 qm Verkaufsfläche.
III.1.3
Die Einkaufsmöglichkeit z.B. im Erdgeschossbereich lokalisieren
(seniorenfreundlich), darüber sind Büros oder andere Nutzungsformen denkbar.
III.1.4
Gedacht ist hier an ein „Migros-Konzept“ von mittlerer Größe bei dem
Fachhandel, einkaufen und Gastronomie vereinbart wird. Bisher fehlen
Einkaufsmöglichkeiten für Kleidung, Elektronik oder Haushaltswaren oder
Heimwerkerbedarf. Auch ein CAP-Markt ist denkbar.
III.1.5
Einzelhandel um den Einkaufsmarkt herum gruppieren (Arkaden-Anordnung) mit
einer qualitativ hochwertigen Architektur. Ansprechende Gestaltung der Fassaden
und Schaufenster.
Die Attraktivität der Architektur des Einkaufsmarktes und der Läden soll trotz
wirtschaftlicher Abwägungen sichergestellt werden.
III.1.6
Kleinere Gewerbeeinheiten im Norden entlang der Rappenwörtherstraße belassen
und Supermarkt an die Ecke B36/ Querspange verlagern? Prosperität der kleinen
Geschäfte hängt wahrscheinlich von der unmittelbaren Nähe zum Supermarkt als
„Frequenzbringer“ ab. Idee wird verworfen.
III.1.7
Das bisher geplante Kulturhaus nach Süden verschieben. Die Trennung von
Gewerbe- und Kultureinheiten erweckt den Eindruck eines mangelnden
städtebaulichen Gesamtbildes.
7
Relevant für
Bebauungsplan
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
Relevant für
Bebauungsplan
III.2. Zusätzliche Fraktionsräume im Bereich Stadtmitte?
Die Arbeitsgruppe konnte eine Karte, die auf einen zusätzlichen Bedarf von Fraktionsräumen hinweist, nicht abschließend bearbeiten. Folgende Fragen müssen hierzu von der
Verwaltung geklärt werden:
III.2.1 Gibt es einen Bedarf an zusätzlichen Fraktionsräumen auf dem neu zu planenden
Gelände Stadtmitte?
III.2.2 Sollen die einzelnen Dienststellen zusammengezogen werden? Was soll mit den
bisherigen Räumen geschehen?
III. 3. Soziale Angebote
Kindergarten/Kinderkrippe
III.3.1 Die Gruppe hat einen Bedarf für Kinderbetreuung unter 3 Jahre festgestellt. Die
Notwendigkeit einer weiteren Kindergartengruppe wird nicht gesehen, da in
Rheinstetten bereits Kindergartengruppen leer stehen.
Als Wunsch für den Krippenraum wurde geäußert, dass hierfür ein Gebäude nahe
der Grünfläche gewählt wird. Da als Ziel der gesamten Stadtmittenentwicklung
eine Belebung des Zentrums angedacht ist, muss abgewogen werden, ob hierzu
eine Kleinkinder-Krippe passt, oder ob das Umfeld dann zu unruhig für kleine
Kinder sein könnte.
III.4 Begegnungsraum für ältere Menschen
III.4.1 Des Weiteren diskutierte die Gruppe einen Begegnungsraum für ältere Menschen.
Es wurde an eine Räumlichkeit zum Lesen, Spielen und Reden gedacht, die aber in
Relation zu den Folgekosten abgewogen werden muss. Folgende Vereinbarung zu
diesem Punkt hat die Gruppe getroffen:
Vorhandenes Angebot nutzen:
• Evangelischer Seniorentreff
• Zentrum Rösselsbrünnle (großer Saal)
Darüber hinaus wurde die Idee festgehalten, ggf. bei einem Multifunktionsraum in
der neuen Stadtmitte die Idee des Bewegungsraums für ältere Menschen noch
einmal aufzugreifen.
Wichtig erschien der Gruppe hier, eine Bedarfsanalyse für das Seniorenangebot zu
erstellen.
8
Nr.
Idee/Anregung
Kommentare
Relevant für
Bebauungsplan
III.5 Kulturelle Angebote
Bei der Gestaltung der Stadtmitte soll in jedem Fall an ein kulturelles Angebot gedacht werden. Wichtig ist der Gruppe hierbei, dass an eine Belebung des Platzes über den ganzen
Tag hinweg gedacht wird. Es wird von einem multifunktionellen Kulturzentrum ausgegangen. Für die Mehrfachnutzung wurden folgende Punkte diskutiert
III.5.1
III.5.2
III.5.3
Bibliothek mit Leseraum und Café (gut zugänglich auch für Menschen mit
eingeschränkter Gehfähigkeit); Verlegung der Bibliothek von den bisherigen in
neue Räume, die zu 100% barrierefrei gestaltet sind.
Kommunales Kino (dies wäre eine Nutzungsform im Rahmen des angedachten
Multifunktionsraums) - Kino im „Kleinformat“
• Kulturzentrum mit einem Angebot für Jugendliche wie z.B.
o Billard-Raum
o „Karten spielen“
o Mehrgenerationenspiele
o Tanzschule
o Disco/ Tanztee
III.5.4
Kritisch merkt die Gruppe in diesem Zusammenhang an, dass hier ein gut
ausgearbeitetes Kulturkonzept entstehen muss, damit im Zusammenspiel mit den
Angeboten in Karlsruhe eine Nische gefunden werden kann.
III.5.5
Es wird die Gefahr der leeren Liegenschaften gesehen. Als Folgeaktivität schlägt
die Gruppe von daher die Gründung einer Projektgruppe vor, die sich hiermit
beschäftigt.
III.6. Erlebnisgastronomie
Wesentlich ist der Arbeitsgruppe hierbei ein gastronomisches Angebot rund um die Uhr: Als Ideen wurde zusammengetragen.
III.6.1 Biergarten mit langer Öffnungszeit
III.6.2 Großes Eiscafé als Anziehungspunkt am Marktplatz
III.6.3 Erlebnisgastronomie „Vogelbräu“
III.6.4 Café
III.6.5 Nightlife-Möglichkeit
9
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