46 | faq - Jürgen Bauer

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46 | faq
Tanzen,
Feiern,
Trinken
und
Kotzen
Te x t und Interview Jürgen Bauer
f oto s M a g d a l e n a B Ł a s z c z u k
I m P u l sTa n z S t a r - G a s t J a n F a b r e i m G e s p r ä c h ü b e r W i e n ,
b e lg i sche s Bier, S ex , D r ug s u nd R ock 'n' R ol l .
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„ Fa st je de Nac ht e nt st e he n S k i z z e n . Wä h re nd ic h s c h re i b e ,
zeich ne ich . Wä h rend ich zeich ne , sch rei b e ich . Und d ie
E r g e b n i s s e w a n d e r n d a n n i n m e i n e Pe r f o r m a n c e s , i n m e i n e
T h e a t e r a r b e i t e n u n d i n m e i n e I n s t a l l a t i o n e n .“
J
an Fabre ist einer der letzten Grenzgänger: von Performance über Tanz bis zu bildender Kunst reicht
sein umfangreiches Werk. Beim heurigen ImPulsTanz Festival ist dem Gesamtkünstler ein eigener Schwerpunkt gewidmet. Neben einer Solo-Performance zur Festivaleröffnung und einer Ausstellung im Leopold Museum wird
die Weltpremiere seines neuesten Theaterstückes im Volkstheater zu erleben sein. Und er unterrichtet eine Master Class
im Max Reinhardt Seminar!
Lerne zu sterben und du wirst lernen zu leben
Unzählige Anekdoten ranken sich um Jan Fabre: von seinen Nahtoderfahrungen über die Schlafstörung bis zu den
Kunstwerken, für die er Blut, Sperma und Knochen verwendet. Doch wer steckt hinter diesen Erzählungen? 1958 in einem armen Viertel Antwerpens geboren, beginnt Fabre früh
zu zeichnen, obwohl Kunst im Elternhaus keine Rolle spielt.
Er macht eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur und
studiert Kunst, schraffiert ganze Räume mit BIC-Kugelschreibern. Schon damals treibt ihn ein Thema um: der Tod. Nicht
verwunderlich bei den Erfahrungen, die er selbst macht. Sein
Bruder stirbt noch vor seiner Geburt, das Bild prägt das katholische Elternhaus. Fabre selbst fällt zwei Mal ins Koma:
einmal mit 18 nach einer Mutprobe, einmal mit 23 nach einem
Straßenkampf. Die Nahtoderfahrung prägt ihn, auch wegen
der daraus resultierenden Schlafstörung. Bis heute schläft er
kaum, nutzt die Zeit für seine Kunst, die Grenzen des Körpers
erkundet und Transformationen untersucht. Insekten, Puppen und Larven überall, immerhin war sein Großvater der
berühmte Insektenforscher Jean Henri Fabre. Nach einem Be-
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such der flämischen Meister beginnt er sich zu schneiden und
das Blut zu verwenden. Schließlich entdeckt er auch die Bühne für sich, seine Aufführungen ab den 80er Jahren schlagen
ein wie eine Bombe. Doch die radikalen Abende provozieren
auch Hass: Seine Tür wird mit Scheiße beschmiert, Fabre
wird auf offener Straße verprügelt. Auch der Tod begleitet ihn
weiterhin. 2004 reist er nach Malaysia – und in Belgien stirbt
sein Vater, der Sohn kommt nicht mehr rechtzeitig zurück.
Wenige Monate danach folgt auch die Mutter. „Lerne zu sterben und du wirst lernen zu leben“, heißt es in seinem „Requiem einer Metamorphose“. In Antwerpen errichtet er in einer
ehemaligen Schule ein Studio für seine Kompanie Troubleyn
– benannt nach der Mutter –, das zum Künstlerhafen wird.
In der Küche verewigt sich die Künstlerin Marina Abramović mit Schweineblut, die Decke ziert ein Gemälde Luc Tuymans. Künstler, die das Studio besuchen, bittet Fabre stets um
einen Beitrag. So untersucht er bis heute furchtlos immer noch
eines: die Verwundbarkeit des Menschen.
Herr Fabre, vor zwanzig Jahren waren Sie das erste Mal zu Gast bei
ImPulsTanz. Wie fühlt es sich an, nun hierher zurückzukommen? Was
hat Sie bewogen, die Weltpremiere Ihres neuen Stückes bei ImPulsTanz
zu zeigen?
Man entscheidet sich ja nie für Städte, man entscheidet sich
immer für Menschen. Und Karl Regensburger, der Leiter von
ImPulsTanz, ist ein Mensch voller Leidenschaft und Überzeugung. Wir kennen uns seit zwanzig Jahren, kämpfen und
diskutieren. Aber zugleich gibt es ein tiefes künstlerisches
Vertrauen. Und das ist der Grund, warum ich die Weltpremiere bei ImPulsTanz mache.
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Gibt es eine spezielle Beziehung des Wiener Publikums zu Ihrem Werk?
Ja, ich habe eine lange Tradition mit Wien.
Schon in den achtziger Jahren habe ich
meine Werke hier gezeigt. Ich habe mir ein
Publikum aufgebaut, das meine künstlerische Sprache spricht. Die Menschen sind
mit meiner Kunst vertraut, mit meinen
Theaterarbeiten, meinen Tanzwerken.
Nach dem vierundzwanzigstündigen „Mount
Olympus“, das letztes Jahr bei den Wiener Festwochen zu Gast war, zeigen Sie heuer bei ImPulsTanz ein neues Stück. War es schwierig, nach
einem solchen Monumentalwerk eine neue Arbeit
zu beginnen?
Nein. Sie müssen wissen, dass alle meine
Werke sehr lange in meinem Kopf reifen,
bevor ich sie auf die Bühne bringe. Auch an
„Belgian Rules / Belgium Rules“, das ich in
Wien zeigen werde, arbeite ich schon sehr
lange, denn ich brauche Jahre, um mich auf
ein solches Werk vorzubereiten. Ich bin da
sehr langsam. Ich habe vier Jahre Vorbereitung hinter mir, und nun werden wir fünf
Monate für die Uraufführung proben.
Wie kann man sich diese Vorbereitung vorstellen?
Wie beginnen Sie Ihre Arbeit?
Mit Zeichnungen. Die grundlegendsten
Tätigkeiten für mich sind immer noch
Schreiben und Zeichnen. Fast jede Nacht
entstehen Skizzen. Während ich schreibe,
zeichne ich. Während ich zeichne, schreibe ich. Und die Ergebnisse wandern dann
in meine Performances, in meine Theaterarbeiten und in meine Installationen. Es
ist ein Meer der Phantasie, das sich beim
Zeichnen öffnet und alle meine Arbeiten
prägt.
Ihr neuestes Werk trägt Ihr Heimatland Belgien
im Titel.
Ich will eine Hommage an mein Heimatland gestalten, so wie es Fellini mit Rom
gemacht hat. Mein Land wird immer als
schwieriges, kleines Land angesehen, in
dem dauernd miteinander gekämpft wird.
Dabei ist Belgien mittlerweile zu einem
Modell für viele andere Staaten geworden.
Das Gute aber ist: Wir sprechen gerne, aber
wir töten nie.
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Jan Fabre, Antwerpen 2017 © Magdalena Blaszczuk
Und wie vermeiden Sie all die Klischees, die es über Belgien auch gibt?
Gar nicht, ich werde mit diesen Klischees arbeiten. Wir Belgier sind eben die besten Biertrinker der Welt. Wir haben die
Pommes Frites erfunden. Glauben Sie mir: es wird Pommes
Frites auf die Bühne regnen!
Sie haben Belgien einmal als surrealistisches Land bezeichnet.
Es ist eine Art Monty-Python-Land. Das kommt daher, dass
Belgien immer besetzt war und die Kunst nur durch Ironie
und Widerstand überlebte. Das ist bis heute in unseren Genen eingeschrieben. Wir leben die Idee der Improvisation.
Und die Idee der Feier. Sehen Sie sich die Gemälde von
Bosch und Bruegel an, van Dyck, van Eyck oder Rubens.
Immer geht es um eine Feier des Lebens, eine Feier des Körpers. Immer geht es um Tanzen, Feiern, Trinken und Kotzen.
Hat das auch etwas mit der katholischen Tradition Ihres Landes
zu tun?
Selbstverständlich! Die Vorhänge vor unseren Fenstern sind
immer zugezogen. Dahinter gibt es Sex, Drugs und Rock ‚n‘
Roll. Man kann ja am nächsten Tag in die Kirche gehen und
beichten. Ich werde mich auch ganz stark mit der Idee des
Karnevals auseinandersetzen. Der Karneval wurzelt ja ebenfalls in dieser katholischen Geschichte. Viele der Tänze und
Prozessionen werde ich in der Aufführung verwenden.
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Werfen Sie – nach der Auseinandersetzung mit der Antike – nun also
einen Blick auf die Gegenwart Ihres Landes?
Es wird ein Teppich aus Texten und Bildern über die Gegenwart, die Vergangenheit und sogar die Zukunft sein. Denn
ich möchte die Aufführung mit einem visionären Blick auf
die Zukunft Belgiens beenden. Große Kunst springt immer
zwischen den Zeiten hin und her, große Kunst ist zeitlos.
Sie haben vorhin die berühmten belgischen Maler erwähnt. Beeinflussen deren Gemälde Ihre künstlerische Sprache?
Es sind die Meister, von denen ich immer noch stehle. Ich
bin eben ein Zwerg, geboren in einem Land der Giganten.
Sie selbst haben ja in der bildenden Kunst begonnen und zeigen Ihre
Werke auch heute noch in den großen Galerien und Museen.
Viele meiner Bühnenwerke haben ihre Wurzeln in den Performances, die ich ab den siebziger Jahren im Rahmen der
bildenden Kunst entwickelt habe. Es ist eine Sprache, die ich
für meinen Körper entwickelt und dann an meine Schauspielerinnen und Tänzer weitergegeben habe.
Die Ausstellung „Stigmata – Actions & Performances 1976–2016“,
die im Leopold Museum zu sehen sein wird, widmet sich diesen Arbeiten. Ist es Ihnen wichtig, Ihre frühen Performancearbeiten neben Ihre
neueste Theateraufführung zu stellen?
Jan Fabre
STIGMATA – Actions & Performances 1976–2016
Will doctor Fabre cure you?
Fotograf: Lieven Herreman
© Angelos bvba
Ja, denn so ergibt sich ein schöner Zusammenhang. Ich arbeite bis heute mit der Idee von Echtzeit, von wirklichen Aktionen und echter Müdigkeit. Das kommt aus meinen eigenen
Erfahrungen. Ich habe als einer der ersten das Theater mit
Elementen der Performancekunst zusammengebracht. Die
Ausstellung gibt einen Überblick über diese Performances,
die ich jeweils nur einmal in meinem Leben aufgeführt habe.
Darunter einige radikale und extreme Versuche.
Arbeiten Sie auch heute noch auf diesem Gebiet?
Ab und zu kreiere ich noch eine solche Solo-Performance,
heuer in Wien. Nur den Ort kann ich noch nicht verraten, da
müssen Sie sich überraschen lassen.
Ergibt sich aus dieser Tradition auch ein spezielles Verhältnis zum Publikum, eine Spannung zwischen Bühne und Zuschauerraum?
Gentleman, mit „Mount Olympus“ habe ich bewiesen, dass
das Konzept von Katharsis auch heute noch existiert. Ich
wollte die Diktatur von Sonne und Mond außer Kraft setzen, auch für das Publikum. Daraus ergibt sich ein besonders
starkes Band.
Sie werden bei ImPulsTanz auch eine achttägige Master Class unterrichten.
Über die Jahre meiner Arbeit habe ich Richtlinien und
Übungen für die Performer des 21. Jahrhunderts entwickelt.
Ich habe mit meinem Ensemble die Barrieren zwischen Singen, Spielen und Tanzen aufgehoben. Es ist mir wichtig, das
weiterzugeben: den Schritt vom Spielen zum Handeln.
Jan Fabre / Troubleyn (BE), Belgian Rules / Belgium Rules © Maarten Vanden Abeele
Jan Fabre
STIGMATA – Actions & Performances 1976–2016
07. Juli bis 27. August 2017
Leopold Museum
Jan Fabre
I am a Mistake
A new solo performance
13. Juli, 21:30 Uhr
Leopold Museum
Uraufführung
Jan Fabre / Troubleyn
Belgian Rules / Belgium Rules (Uraufführung)
18./20./21. Juli, 20:00 Uhr
Volkstheater
Jan Fabre & Teaching Group
Master Class
From Act to Acting – Guidelines for a Performer in the 21st Century
24.07.–02.08.2017
Max Reinhardt Seminar
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Dada Masilo / The Dance Factory (ZA), Giselle © John Hogg
Performance,
Party, Dancefloor
Te x t Jürgen Bauer
E
s gibt kein Festival, bei dem die Verbindung zwischen Hirn und Körper so schnell und mit einem fast elektrischen Impuls zustande kommt wie bei ImPulsTanz. Die
gewagtesten Ideen werden auf der Bühne in Bewegung umgewandelt, in Workshops ausprobiert und die Spannungen
schließlich bei Partys in ekstatischen Tanz entladen. Von 13.
Juli bis 13. August wird Wien zur Tanzhauptstadt!
Kambodschanischer Line Dance trifft auf Ballett
Das Performanceprogramm ist auch heuer überbordend
wie immer. Gleich die Eröffnungsproduktion gestaltet ein
wahrer Weltstar: Michael Laub. Das neue Werk des Belgiers,
„Fassbinder, Faust and the Animists“, verbindet Fassbinders Film „Warnung vor einer heiligen Nutte“ mit Goethes
„Faust“ und dem Madison Dance. Diese Form des Line
Dance ist in Kambodscha so beliebt, dass 2015 sogar der
Weltrekord gebrochen werden konnte. Tanz, Theater, Animismus und Pop ergeben eine postkoloniale Choreografie,
aufgeführt von einem 16-köpfigen west-östlichen Ensemble.
Ein Wiedersehen gibt es mit Festival-Liebling Dada Masi-
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lo. Mit ihrer kontroversen Version von „Schwanensee“, die
Homosexualität ebenso thematisiert wie Geschlechterrollen
und AIDS, sorgte die südafrikanische Choreografin 2014 für
Begeisterung. Nun kehrt sie mit genau diesem Werk zurück
und zeigt außerdem die – sicher ebenso unkonventionelle –
Bearbeitung eines weiteren Ballettklassikers: „Giselle“.
Michael Laub / Remote Control Productions (BE)
Fassbinder, Faust and the Animists © Martin Langer
Marlene Monteiro Freitas (CV/PT) with Andreas Merk (DE), Jaguar © Laurent Paillier
Joe Alegado (US), Modern Technique, Workshop © Karolina Miernik
Gefühlsexzesse auf der Tanzfläche
Das Dreamteam Cecilia Bengolea & François Chaignaud
wiederum verwischt in „DFS“ die Grenze zwischen Club und
Bühne, zwischen Choreographie und Party. Auf einem glutrot
glühenden Tanzboden trifft europäisches Ballett auf jamaikanischen Dancehall. Entstanden in den 60er Jahren ist Dancehall
Reaktion auf die allgegenwärtige Gewalt, aber auch Ausdruck
des Kampfes mit den widrigen Umständen. Immer wieder umkämpft und kritisiert, landet die Musikrichtung nun in einem
völlig neuen Kontext. Gewagt wird ein kultureller Drahtseilakt,
so temperamentvoll wie fröhlich, aber auch kompetitiv und
dunkel. Die in Kap Verde geborene und in Lissabon stationierte Choreographin Marlene Monteiro Freitas hat Wien bereits
mehrmals mit ihren elektrisierenden Aufführungen begeistert.
Bei ImPulsTanz zeigt sie gemeinsam mit Andreas Merk ihr
Werk „Jaguar“, einen schrecklich schönen Gefühlsexzess, in
dem ein stummes Pferd auf Bob Dylan und Prince trifft. Freitas
Arbeiten haben die Energie eines Faustschlages, die Kraft ihrer
Arbeiten muss man selbst erlebt haben.
und zu intimen Begegnungen. 2016 erhielt sie für das Werk,
das Gender-Verhältnisse in ihrer brutalen und wunderbaren
Ambivalenz zeigt, den „André Veltkamp Award“. Ihr erster
Spielfilm „Craigslist Allstars“ hatte 2016 beim holländischen
Filmfest IDFA Premiere und wird ebenfalls in Wien zu sehen
sein. Performance für die Generation Tinder, berührend und
unter die Haut gehend.
Performance für die Generation Tinder
Die Nachwuchsreihe [8:tension] Young Choreographers’
Series versammelt junge Tanz- und Performance-Schaffende,
die Punk und Poetry, Eisbären und Pandas, frivole Teezeremonien und Caribbean Queerness auf die Bühne bitten. Im
Rahmen der Reihe ist eine Dokumentar-Performance zu
sehen, die garantiert für Furore sorgen wird: „Cock, Cock..
Who’s There?“ von Samira Elagoz. Die finnisch-ägyptische
Künstlerin nimmt ihr Publikum mit auf Online-Plattformen
Samira Elagoz (NL/FI), Craigslist Allstars, Filmvorführung © Samira Elagoz
Radikale Körperkunst aus Österreich
Auch die österreichische Szene ist stark vertreten. Shootingstar Simon Mayer etwa zeigt sein Stück „SunBengSitting“. Nackt jodelnd und schuhplattelnd wagt er eine atemberaubend persönliche Auseinandersetzung mit Volkskultur,
die längt Kultstatus erreicht hat. An diese Aufführung schließen seine „Sons of Sissy“ an. Vier Burschen in feschen, auch
queeren heimatlichen Gwandln ziehen jodelnd eine ironische
Dekonstruktion des Volkstanzes durch. Also: Keine Angst vor
Landklischees! Aus einer ganz anderen Ecke kommt Doris
Uhlich, die mit ihren kraftvollen Performances zum Aushängeschild der jungen österreichischen Tanzszene wurde. In „Seismic Night“ schließt sie an ihre Arbeit mit dem körperbehinderten Choreographen und Tänzer Michael Turinsky an. Sie
reitet eine „Rüttelmaschine“, er tanzt seinen Rollstuhl. Zwei
unterschiedliche Körper treffen aufeinander und erzeugen ein
Energiefeld, das alle Gewissheiten zum Einsturz bringt.
Workshops, Partys und Live-Konzerte
Wer genug vom Zusehen hat, kann sich bei ImPulsTanz
natürlich auch selbst bewegen. Das überbordende WorkshopProgramm bietet Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, von
African über Contemporary bis zu Ballett. Durchgeschwitzt
und ausgepowert kann man im Arsenal die Füße in den Pool
strecken und sich auf den Abend freuen! Tägliche Partys sorgen in der festival lounge im Burgtheater Vestibül für Tanz bis
in die Morgenstunden. Eröffnet wird die Lounge, die heuer
unter dem Motto „BOING BOOM TSCHAK“ steht, von der
jungen österreichischen Künstlerin Marvi Phoenix, die schon
zur „Prophetin des Pop“ ausgerufen wurde. Bei den legendären
Festival-Partys im Kasino am Schwarzenbergplatz sorgen LiveAuftritte von Künstlern wie Sixtus Preiss & Band sowie Yasmo & die Klangkantine für Begegnungen unter den Besuchern.
www.impulstanz.com
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