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Nach 5 Jahren Studium und meinem Abschluss
als Master of Arts in Architektur freue ich mich
in das Berufsleben starten zu können.
Im Laufe des Studiums konnte ich mir umfangreiche fachliche Fähigkeiten und Softskills aneignen; die es mir ermöglichen innerhalb eines
kurzen Zeitraums Programme und Wissen aneignen.
Mir gefällt die Komplexität und Vielseitigkeit,
welche die Arbeit als angehender Architekt mit
sich bringt. Ich bin engagiert und lebe meinen
Wunschberuf, den ich mir schon als Kind „ausgemalt“ habe. Mich treibt die Neugier an und
ich begegne jeder neuen Aufgabe und jedem
Problem mit höchster Konzentration, Kreativität
und Lernbereitschaft.
Ich habe Spaß an der Arbeit und freue mich auf
die Zusammenarbeit im Team, den Wissensaustausch und die gemeinsame Entwicklung von
neuen und effektiven Konzepten. Nach dem
Studium erhoffe ich mir mein erlerntes Wissen
in die Praxis umsetzen zu können - vor allem für
die Begleitung und Fertigstellung von Bauprojekten.
Dieses Portfolio ist Beweis für die Vielseitigkeit,
die ich mir angeeignet habe und spiegelt meine
Fähigkeiten wider. Die Nutzung unterschiedlicher Programme war mir ebenso wichtig, wie
das Angehen und Lösen unterschiedlicher Probleme mit individuellen Konzepten und Ideen.
Bei Interesse und für weitere Informationen besuchen Sie meine Website: www.atelierphi.de
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Inhalt
2013 M.A.
Bergstation hkh
04 - 09
2012
cci Los Angeles
10 - 15
Hausboot
16 / 17
Leuchtturm HWI
18 / 19
Proa Segelyacht
20 - 25
Kreuzberg
26 - 29
Strandbibliothek
30 / 31
Recycling Café
32 / 33
FA Ganschow
34 - 37
Wohngebäude Berlin
38 - 41
Boomhuus
42 / 43
Wasserläufer
44 / 45
2011
B.A.
2010
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e, Sonne
umenkörper
Schutzhülle...
Einfachheit, bewährtes Bauen
...und bilden die Flächen für
eine Glasfassade
Aussicht, Einblicke, Sonne
abstrahiert als Volumenkörper
durchbrechen die Schutzhülle...
anheben, Aussicht, betonen
des Künstlichen, Fremdkörper
In mehreren Bauabschnitten wird der Bestand
umgebaut, ersetzt und um einen Gebäudeteil
ergänzt. Die Veränderungen sind umfassend
und belassen letztendlich lediglich die Untergeschosse. Ergebnis ist ein Gebäudeensemble,
das die Nutzung repräsentiert und attraktive
Zwischenräume schafft. Somit wird dem Ort
eine neue Identität zugeführt: Einer modernen
Interpretation der bergtypischen Gebäudetypologien, ohne in Verblendung und Nostalgie
zu verfallen. Damit tritt der Neubau im Gegensatz zu den bisherigen Neubauten vor Ort und
versucht nicht zwanghaft die alten Almhütten
zu imitieren, sondern schafft eine neue eigene Stimmung, die zum Aufenthalt einlädt. Die
Berücksichtigung der alten Nutzungsverteilung
und dem Bedarf der Touristen an diesem Ort
macht diese Neuordnung und Umstrukturierung nötig, um nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit dieses Ortes zu erhalten. Wichtiger Bestandteil für die zukünftige Nutzung ist deshalb
auch die Ergänzung um einen Hotelteil.
Definieren des Innenraumes,
Ebenen/Level
...und bilden die Flächen für
eine Glasfassade
Küche/Selbstbedienung
Bahnhof
Das aktuellste Projekt - meine Masterthesis - ist
die Neuplanung einer Bergstation. Diese befindet sich auf dem Gipfel des Hartkaisers (1560m)
in Tirol, Österreich. Im Rahmen der Thesis habe
ich mich mit der Geschichte der Alpinistik und
dem Bauen in den Bergen beschäftigt.
flacheres Dach --> (Schnee),
Verringerung der Außenfläche
Abrunden der Ecken, weniger
Agressiv, bilden einer
Schutzhülle
Bar
Dachterassen
Neubau
Hotelzimmer
Bestand
Sauna
öffentl.
Toiletten
Technik
Bestand
Personal
Garage/Wartung
Skishop/verleih
Gastraum
Neuplanung
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Detailschnitt M 1:20
6
+ 10,80
+ 10,80
+9,00
+ 7,30
+6,40
+ 4,10
+3,20
+0,00
+ 0,60
+ 0,00
- 3,00
- 3,00
- 6,10
- 6,10
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Wichtiger Bestandteil des Architekturstudiums
und dauerhafter Gesprächsstoff in den Medien
und unserer Gesellschaft ist der Klimawandel
und damit unser Umgang mit der Natur und unserer Erde. Im Rahmen des Entwurfes galt es ein
Klimawandelmuseum in den dem Klimaschutz
eher weniger zugwandten USA (Los Angeles,
Kalifornien) zu planen.
In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und
dem Loslösen der Ökologie weg vom „Hippie
Image“ hin zu einer modernen angesagten Lebenseinstellung mit Bambusfahrrädern und
Elektroautos, kam mir die Idee eines ungewöhnlichen und medialen Museum, das mit
Segways befahren und erkundet wird. Zwei
Gebäudeteile, ein Museum und ein Forschungszentrum werden erschlossen und bilden ein einmaliges Erlebnis. Die Vermittlung von Wissen
wird hier mit einem Erlebnis kombiniert und
zeigt vor allem in den USA, dass ökologisches
Denken und Handeln nicht einem absoluten
Verzicht an Technik und Luxus entspricht. Das
Befahren mit den Segways macht eine außergewöhnliche Form, Konstruktion und Grundrisse
nötig. Von außen soll eine 2-schalige Fassade
aus verkohltem Holz einen Moiré-Effekt erzeugen - somit wird der Situation direkt an einem
Autobahnkreuz Rechnung getragen. Durch diesen optischen Effekt scheint sich die Fassade zu
bewegen und neue Formen zu erzeugen und ist
damit wie unsere Umwelt einer Veränderung,
in Abhängigkeit unserer eigenen Bewegung, unterworfen.
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Die Mecklenburger Seenplatte ist ein beliebtes
Touristisches Ausflugsziel. Häufig anzutreffen
sind vor allem im Müritzgebiet Hausboote unterschiedlichster Form. Im Rahmen eines Stehgreifes bestand die Aufgabe darin innerhalb
eines sehr kurzen Bearbeitungszeitraumes alternative Ideen und Konzepte zu entwickeln.
Auf Grundlage der Standardmaße und Dimensionierung des Schwimmpontons, also der Unterkonstruktion eines handelsüblichen Hausbootes habe ich einen neuen Aufbau geplant.
Dieser ist gekennzeichnet durch die Variabilität
und Einfachheit der einzelnen Nutzungsmodule. Diese sind in der Höhe verstellbar und
ermöglichen unterschiedliche Nutzungsszenarien, je nachdem welche Einheiten unten oder
oben platziert werden. Sind alle Nutzungen auf
Wasserniveau entsteht eine Art Dachterrasse
mit Hängematten, während sich beim Hochziehen aller Einheiten eine große Badeplattform
und Spielfläche unten bildet.
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In Form eines Stehgreifes, die sehr kurze Bearbeitung einer gestalterischen Aufgabenstellung,
sollte ein Leuchtturm für Wismar entstehen.
Unterschied zu herkömmlichen Leuchttürmen
besteht darin, dass dieser Leuchtturm keiner
Sicherung von Wasserwegen, sondern für den
Tourismus gedacht ist. Er soll vielmehr ein
Wahrzeichen für Wismar darstellen.
Das Ende der Seebrücke Wismar ist einer der
besten Standorte für einen derartigen Bau. Die
Gegend benötigt eine weitere Belebung und
dient als Gegenpol zum vielbesuchten Hafen
auf der anderen Seite der Bucht. Besonderheit
des Konzeptes ist die Verwendung eines alten
(großen) Hafenkranes und dessen anschließender Umbau zum Leuchtturm. Zwei „Schalen“
aus Ziegelsteinen legen sich um die Konstruktion und schützen die Konstruktion von der Wetterseite. Aussichtsplattformen und oben eine
Bar über zwei Geschosse schaffen einen Anreiz
den Leuchtturm zu besuchen und sorgen für
Aufenthaltsqualität.
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Einen lang gehegten Wunsch konnte ich im
2.Semester meines Masterstudiums erfüllen.
Die Planung einer Segelyacht.
Der Entwurf beruht auf dem Prinzip der pazifischen Proa, das auf Prinzipien 3000 v.Chr.
zurückgeht. Die Aufgabenstellung erforderte
neben dem Erlernen eines neuen Programms
(Autodesk Maya) die Beschäftigung mit dem
Wohnen und Leben auf minimalem Raum. Konstruktion und Prinzipien gehen auf Studien und
Erfahrungen von Hobbybootsbauern zurück
und kombinierten diese mit aktuellen Yachtbaumethoden und neuen Materialien.
Die ungewöhnliche Art diese Yacht zu segeln hat
zur Folge, dass es in dem Sinne keinen Bug und
kein Heck gibt, da sich diese bei jeder Wende
vertauschen. Dies erfordert auch ein Umdenken bei den anderen Funktionen der Yacht. Zu
beiden Enden der Yacht befinden sich die Kojen,
angeschlossen von jeweils einer Küche und dem
Aufenthaltsraum; zentral liegt gut zu erreichen
der Sanitärraum. Zwei Türen verbinden den Innenraum mit dem Cockpit, das sich zwischen
Hauptrumpf und Ausleger befindet, wo sich
auch vom Katamaran bekannte Trampoline befinden. Die Segelform (genannt Krebsscherensegel) und die beiden asymmetrischen Rümpfe
sorgen für die Einmaligkeit und Attraktivität dieser Segelyacht. Neue Materialien wie ein KorkPolymer-Gemisch und recycelbare Kunststoffe
sind Teil des Konzeptes.
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...Kreuzberg‘s „Spreefenster“
Kreuzberg in Berlin stellt eine besondere Herausforderung dar. Aufgrund seiner durchmischten Bevölkerung und antikapitalistischen
Einstellung, gilt es die Aufgabenstellung (des
Kombinierens von Wohnungs- und Bürobauten)
sorgfältig abzuschätzen. Die frühzeitige Einbindung der Zielgruppen und zukünftigen Mieter
wäre bei einer Realisierung elementar um das
Projekt bei der Umsetzung zum Erfolg zu führen.
Der Entwurf nimmt die Innenhofsituation in
Berlin auf und schafft einen direkten Bezug zur
Spree. Die Einbindung von „Urban Gardening“
auf den Dächern und Grünflächen, sowie die
Weiterführung und Förderung von „StreetArt“
soll für Akzeptanz und Identifikationsfläche
sorgen. Unterschiedliche Wohnungsgrößen
und einzeln vermietete Büroflächen für Bürogemeinschaften sollen besonders alternative
Wohnkonzepte und andererseits StartUp-Unternehmen fördern.
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Die Idee der freien Bücherei ist nicht neu. Dies
ist mein Beitrag zu einem Vorstoß diese Art des
Bücher Verleihens und Tauschens in Kühlungsborn einzuführen. Wichtig für den Entwurf war
die Möglichkeit das „Möbelstück“, sprich die
Bücherei im Winter einzulagern. Im Sommer
ist die Bibliothek an nur einem Punkt verankert
und erfordert somit minimalen Eingriff vor Ort.
Um diesen Punkt ist die Bibliothek frei drehbar
und nach dem Wind ausrichtbar. Eine Aluminiumkonstruktion, Kunststoffregal und Holzverschalung sorgen für ein witterungsbeständiges
Stadtmöbel.
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Wichtiger Bestandteil des Studiums ist die Betrachtung der Lebenszyklen eines Gebäudes.
Während eines Wahlpflichtmodules wurde ein
Campus-Café geplant, welches möglichst ausschließlich aus recycelten Materialien besteht,
und somit wenig bis gar keine Primärenergie
zum Bau aufgewendet wird.
Dieses Recycling-Café wird aus gepressten Papierballen ähnlich den Strohballen Häusern
erbaut und nutzt recycelte Fenster für die Belichtung. Die Fassade besteht aus waagerecht
gestapelten Lager- und Resthölzern, welche
interessant und ästhetisch ist und sich auch an
Praxisbeispielen bereits bewährt hat.
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Für meine Bachelorthesis habe ich Kontakt mit
Edgar Heldt aufgenommen, der sich für ein
Grundstück in Ganschow (Landkreis Rostock,
in der Nähe von Güstrow) interessiert und dort
eine Ferienanlage für körperlich und geistig Behinderte angedacht hat.
Die Planung berücksichtigt die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Behinderungen
und deren räumliche Erfordernisse. Teil des
Konzeptes ist die Selbstversorgung mit dem
Bauernhof, welcher Anreiz für einen Urlaub und
den Mittelpunkt des Geschehens darstellen soll.
Ferienhäuser, einzelne Zimmer und ein Veranstaltungsraum sowie ein Badeteich vervollständigen den hohen Freizeitwert des Grundstückes.
Die Verteilung der Gebäude schafft Hofsituationen und große Grünflächen zum Aufenthalt und
zur Bepflanzung mit Nutzpflanzen.
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In Zusammenarbeit mit meinem Kommilitonen
Kai Stanelle entstand eine Bebauung für eine
sehr beengte Baulücke in Berlin. Wir entschieden uns für eine Nutzungstrennung in Vor- und
Hinterhaus. Zur Straßenseite entstand ein Bürogebäude mit Geschäften im Erdgeschoss und
einem Kindergarten im mittleren Teil. Das Hinterhaus beherbergt Wohnungen in unterschiedlichster Größe, welche teilweise WG-tauglich
oder für Mehrgenerationsgemeinschaften geeignet sind. Eine begrünte Brücke verbindet die
beiden Gebäudeteile und teilt das Gebäude in
angenehme Proportionen.
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Unter einem Baumhaus stellt man sich oft die
Hütte zwischen den Ästen eines Laubbaumes
vor. Tatsächlich sind weit mehr Beispiele von
Baumhäusern auf Stützen gebaut und lediglich
auf Baumhöhe angebracht. Einige Beispiele sind
an den Stämmen befestigt von hochgewachsenen Nadelbäumen. Ein Beispiel hierfür ist dieser Entwurf, der sowohl an einem Nadelbaumstamm (z.B. ausreichend große Douglasie) oder
einem installierten Pfahl befestigt wird. Der Entwurf beinhaltet unterschiedliche Ideen für den
Innenraum und Verbindungsmöglichkeiten von
mehreren Baumhäusern. Der Raum ist in seinen
Dimensionen optimiert und möglichst reduziert
worden. Über eine Raumspartreppe werden die
Ebenen verbunden, während sich die Raumabfolge um den Stamm nach oben umwickelt. Es
entstehen spannende Räume unterschiedlicher
Dimensionen, die mit unterschiedlichen Ausblicken zum Verweilen zwischen den Wipfeln einlädt.
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Im Zuge eines Wahlpflichtmodules über Baurecht, galt es ein Gebäude zu entwickeln, dass
in Vielerlei Hinsicht mit diesem in Konflikt gerät und diese Problemstellungen zu bearbeiten.
Entstanden ist ein außergewöhnliches Hausboot, das gleichzeitig auch Bootshaus ist. Der
Standort ist unüblicherweise das Hafenbecken
oder sogar zwischen den vor Anker liegenden
Yachten im Yachthafen selbst. Die Anhebung
des Gebäudekörpers sorgt für die Intimität, bei
gleichzeitig grandiosem Ausblick über das Gewässer und die nähere Umgebung. Über eine
ausklappbare Treppe ist der Steg unterhalb zugängig und mit dem Boot zu erreichen.
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