pavel haas quartet - Konzerthaus Dortmund

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PAVEL HAAS QUARTET
Donnerstag, 09.03.2017 · 20.00 Uhr
KONZERTHAUS
DORTMUND
PAVEL HAAS QUARTET
VERONIKA JARŮŠKOVÁ VIOLINE
MAREK ZWIEBEL VIOLINE
RADIM SEDMIDUBSKÝ VIOLA
PETER JARŮŠEK VIOLONCELLO
Abo: Streichquartett
In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handyklingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen
während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis!
2,50 E
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Béla Bartók
ARVO PÄRT (GEB. 1935)
»Fratres« (1977/1985/1989)
BÉLA BARTÓK (1881 – 1945)
Streichquartett Nr. 5 Sz 102 (1934)
Allegro
Adagio molto
Scherzo. Alla bulgarese – Trio
Andante
Finale. Allegro vivace
– Pause ca. 20.45 Uhr –
BEDŘICH SMETANA (1824 – 1884)
Streichquartett Nr. 1 e-moll (1876)
»Aus meinem Leben«
Allegro vivo appassionato
Allegro moderato à la Polka
Largo sostenuto
Vivace
– Ende ca. 21.45 Uhr –
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PROGRAMM
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MUSIKALISCHE BLICKWECHSEL
DREI WERKE MIT AUTOBIOGRAFISCHEN ZÜGEN
Weggehen, einen Neuanfang wagen, sich weiterentwickeln und auch zurückschauen – das sind
die Themen, die alle drei Werke des heutigen Abends vereinen. Arvo Pärt, einer der bekanntesten Vertreter der estnischen Musik, verließ Anfang der 1980er-Jahre seine Heimat, da sein
Bekenntnis zu seinem Glauben nicht gern gesehen wurde. Béla Bartók verbrachte seine letzten
Lebensjahre im US-amerikanischen Exil – eine neue Welt, in der er sich nie ganz zu Hause
fühlen sollte und die für ihn als Komponisten jedoch äußerst wichtig war. Und Bedřich Smetana
suchte – und das werden viele in unserer betriebsamen Zeit nachempfinden können – Ruhe auf
dem Land. Eine Stille und Einkehr, die auch in Pärts Werken eine große Rolle spielt. Smetanas
Streichquartett »Aus meinem Leben« ist eine musikalische Autobiografie mit allen Höhen und
Tiefen: heiter, empfindsam, aber auch traurig und melancholisch.
schaft, in der ich mich oft bewege, wenn ich nach Antworten suche in meinem Leben, in meiner
Musik und in meiner Arbeit. Komplexe und vielschichtige Strukturen verwirren mich nur, und ich
muss nach Einigkeit suchen. Dann bin ich hier allein mit der Stille. Ich habe entdeckt, dass
es ausreicht, wenn nur eine einzige Note schön gespielt wird. Diese eine Note oder eine Pause
oder ein Moment der Stille tröstet mich. Ich arbeite mit nur sehr wenigen Elementen und mit
einer oder zwei Stimmen. Dabei benutze ich die simpelsten Strukturen – einen Dreiklang, eine
besondere Tonalität. Die drei Noten des Dreiklangs sind wie Glocken, und das bezeichne ich als
Tintinnabuli«, so Pärt. Klänge stehen im Zentrum dieser harmonischen ruhigen Musik, die oft von
Begriffen wie »meditative Musik« oder »New Age« vereinnahmt worden ist. Zu Pärts Popularität
trug auch nicht zuletzt die Tatsache bei, dass seine Musik in äußerst erfolgreichen Filmen wie
»Winterschläfer«, »Fahrenheit 9 /11« oder »Die Liebenden von Pont-Neuf« zu hören war.
Sein 80. Geburtstag wurde mit zahlreichen Aufnahmen und Konzerten ausgiebig bedacht. Dabei
steht sein Bekanntheitsgrad ganz im Gegensatz zu der zurückhaltenden, fast schon asketischen
GEHEIMNIS DER MUSIK
ARVO PÄRT »FRATRES«
Arvo Pärt, der seit Anfang der 1980er-Jahre in Berlin lebt, wurde 1936 im estnischen Paide
geboren. Seine frühen Stücke, erste serielle Kompositionen, fanden ein überwiegend negatives
Echo. Später erregten seine Werke wie »Credo« aus dem Jahr 1968 aufgrund ihres geistlichen
Inhalts immer wieder den Anstoß des kommunistischen Regimes. Für mehrere Jahre unterbrach er seine kompositorischen Tätigkeiten und beschäftigte sich intensiv mit der Gregorianik.
Mit dem kleinen Klavierstück »Für Alina« meldete sich Pärt 1976 zurück. Einfachste Melodiezüge werden umrankt von Tönen eines einzigen Dreiklangs. »Tintinnabuli«, was auf Deutsch so
viel wie »Glöckchen« bedeutet, nannte er diesen neuen Stil. »Tintinnabuli ist eine Klangland-
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WERKE
Person Arvo Pärt. Pärt ist bekennender Christ. Urgrund seiner Kompositionen ist eine christlichbiblische Lebenswelt. Viele der Text- und Werktitel der jüngsten Stücke, wie »Passio«, »Miserere«
oder »Te Deum« bezeugen dies nachdrücklich. Rhythmische Statik und eine Vorliebe für wenig
Dynamik und offene Intervalle sind sein Markenzeichen geworden. Schlichtheit und eine fast
kontemplative Stimmung ist auch in seinem 1977 komponierten Stück »Fratres« zu hören. Es ist
für unterschiedliche Besetzungsversionen und Instrumente geschrieben, da Pärt es nicht an eine
konkrete Klangfarbe gebunden sehen wollte. »Für mich liegt der höchste Wert der Musik jenseits
seiner Klangfarbe. Ein besonderes Timbre der Instrumente ist ein Teil der Musik, aber nicht der
Wichtigste. Das wäre Kapitulation vor dem Geheimnis der Musik. Musik muss durch sich selbst
existieren, zwei, drei Töne. Das Geheimnis muss da sein, unabhängig vom Instrument.«
GLEICH EINER AUFBLÜHENDEN KNOSPE
BÉLA BARTÓK STREICHQUARTETT NR. 5 SZ 102
Laut Béla Bartóks ungarischem Landsmann, dem Komponisten Mátyás Seiber, waren seine
Streichquartette das »Rückgrat seines gesamten Schaffens«. Sechs Streichquartette schrieb
Bartók und sie spiegeln fokussiert die Entwicklung seines Kompositionsstils wider. Das fünfte
Streichquartett komponierte er zu einer Zeit, in der Bartóks Ruf als einer der führenden musikalischen Avantgardisten sich weltweit durchgesetzt hatte. In seiner Heimat wurde er jedoch
nach wie vor skeptisch betrachtet. Nicht nur die wenige Anerkennung, auch seine antifaschistische Einstellung bewegten ihn zur Emigration in die USA. Dort war die Library of Congress
in Washington mit der Mäzenin Elizabeth Sprague Coolidge Auftraggeber des fünften Streichquartetts. Uraufgeführt wurde es von dem ebenfalls in die USA emigrierten Ensemble aus
Wien, dem berühmten Kolisch-Quartett. Anders als in den Vorgängerwerken mit der vertrauten
klassischen Satzform zeichnet sich das B-Dur-Quartett aus dem Jahr 1934 durch eine symmetrische und bogenartige Form mit fünf Sätzen aus. Das Werk »gleiche einer Blütenknospe,
deren Blätter einen Blütenkeim enthüllen«, so der Musikwissenschaftler Hans Oesch.
Vier Sätze legen sich, was Tempo, Charakter und Dauer betrifft, um einen zentralen Satz herum.
Dieser Mittelsatz ist ein Scherzo, das mitunter geradezu verspielt wirkt. Die Bezeichnung »Alla
bulgarese« bezieht sich weniger auf eine bulgarische Melodie, sondern auf die Rhythmik mit
ungleichmäßigen, ständig wechselnden Metren. Auch die übrigen Sätze zeigen in ihrer inneren
Struktur Symmetrien. So treten im Kopfsatz in Sonatenform mit drei Themen in der Reprise die
Teile rückläufig auf. Diese Themen werden im Schlusssatz wieder aufgegriffen. Der vierte Satz,
das Adagio wiederum nimmt das Thema des zweiten Satzes auf und entwickelt es weiter. Die Musik spiegelt auch die Lebenssituation Bartóks wider: Belebend und heiter ist der Grundtenor und
spielerische und tänzerische Elemente kontrastieren mit einer Klangfarbenvielfalt der langsamen
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WERKE
Sätze. Noch fühlte sich Bartók in den USA willkommen, doch als er wenige Jahre später endgültig
dorthin emigrierte, sah er harten Zeiten entgegen. Mit Kompositions- und Forschungsaufträgen
und durch die Unterstützung von Freunden kam er mit seiner Familie zurecht. Doch richtig heimisch wurde er nicht. Körperlich baute er mehr und mehr ab. Gleichwohl entstanden in dieser Zeit
einige seiner bekanntesten Werke wie das Konzert für Orchester und das dritte Klavierkonzert.
FLUCHT IN DIE KOMPOSITION
BEDŘICH SMETANA STREICHQUARTETT NR. 1 E-MOLL »AUS MEINEM LEBEN«
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Am 29. Dezember 1876 vollendete er sein Streichquartett Nr. 1. Als zu orchestral und damit zu
schwierig stuften es die ausführenden Musiker ein, so dass die Uraufführung erst im März 1879
zustande kam. Der Beiname »Aus meinen Leben« weist auf die autobiografischen Züge hin: In jedem Satz lässt er sein Leben Revue passieren. Im ersten Satz erzählt Smetana von seinen Jahren
als Jugendlicher, in denen er sich typisch romantisch nach etwas sehnt, für das es keine Worte
gibt, aber das er schlussendlich in der Musik zu finden scheint. Das Suchen und Finden wird von
einem »schicksalhaften« Pfeifen unterbrochen, das die 1874 beginnende Taubheit ankündigt.
Smetana war in jungen Jahren ein leidenschaftlicher Tänzer und schrieb viele Tanzstücke. Diese
Leidenschaft kommt in einer »Quasi-Polka« zum Ausdruck. Im dritten Satz wird es romantisch:
»Largo sostenuto erinnert mich an die Wonne der ersten Liebe zu dem jungen Mädchen, das
später meine treue Frau wurde«, so der Komponist. Der vierte Satz ist eine klingende Hommage
an ihn selbst, den Begründer der »nationalen Musik«. Er erzählt von Smetanas musikalischem
Werdegang, bevor »sein weiterer Verlauf durch die ominöse Katastrophe jäh unterbrochen wurde:
Beginn der Taubheit, Ausblick in eine freudlose Zukunft«. Die plötzliche Unterbrechung im Finale
und das sich anschließende melancholisch wirkende »Schlaflied« drücken all diese Stimmungen
aus: Hoffnung, Verzweiflung, Angst und Zuversicht und der Reichtum eines ganzen Lebens.
WERKE
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Westfalendamm 265 – 44141 Dortmund
0231 – 5 87 17 0
Auch Bedřich Smetana suchte eine neue Heimat. Zwar ist die im eigenen Land, doch nicht
weniger ernüchternd. Viele Schicksalsschläge ereilten ihn – der Tod seiner Ehefrau oder politische Unruhen. Immer wieder wurde der Komponist aus der Bahn geworfen. 1874 setzte ein
unaufhörliches Brausen in seinem Ohr ein und das riss ihm regelrechten Boden unter den Füßen
weg. Denn wie bei vielen Musikern vor und auch nach ihm, war das eines der ersten Anzeichen
einer allmählich beginnenden Ertaubung. Um fernab der Großstadt zur Ruhe zu kommen, zog
er mit seiner Familie nach Jabkenice, einer kleinen Gemeinde, etwa 60 Kilometer nordöstlich
von Prag. Doch anders als erhofft, fühlte sich Smetana unwohl. Abgeschnitten von der kulturellen
Fülle der Großstadt, fernab von den Freunden und Bekannten, mit denen man sich spontan
treffen und über das Leben und die Musik philosophieren konnte, sah er für sich wenig Perspektiven. Mit viel Kraft widmete er sich dem Komponieren.
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PAVEL HAAS QUARTET
Das Pavel Haas Quartet wurde 2002 gegründet und nannte sich nach dem tschechischen Komponisten Pavel Haas (1899 – 1944), der 1941 nach Theresienstadt deportiert und drei Jahre
später in Auschwitz ermordet wurde. Zu seinem musikalischen Erbe zählen drei wunderbare
Streichquartette.
Seit dem Gewinn des italienischen Streichquartett-Wettbewerbs »Premio Paolo Borciani« im
Jahr 2005 ist das Pavel Haas Quartet in den wichtigsten Konzerthallen der Welt aufgetreten und
hat sechs preisgekrönte CDs veröffentlicht, die von Publikum und Presse gleichermaßen gelobt
wurden. Zuletzt erschien eine CD mit Smetanas Streichquartett »Aus meinem Leben«, das auch
am heutigen Abend erklingt. Das in Prag ansässige Quartett hat bei führenden Persönlichkeiten
der Streichquartettwelt studiert; eine besonders enge Verbindung besteht zu Milan Škampa,
dem legendären Bratschisten des Smetana Quartetts.
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In der Saison 2016 /17 konzertiert das Quartett u. a. in London (Wigmore Hall), München
(Herkulessaal), Stuttgart (Liederhalle), Hohenems (»Schubertiade«), Edinburgh (Queen’s Hall),
Paris (Théâtre des Abbesses), Luxemburg (Philharmonie) und in Madrid (Fundación Juan March).
Außerdem wird es sein Debüt bei der Southbank Centre’s International Chamber Music Series
in London feiern. Mit Konzerten in Tokio, Musashino, Yokohama und Nagoya geht das Pavel
Haas Quartet auf Japan-Tournee.
Auch eine Reise in die USA steht in dieser Saison an; Konzerte werden das Pavel Haas
Quartet u. a. nach San Francisco, Portland und ins Napa Valley führen. Höhepunkte der letzten
Saison waren sein Debüt in Seoul in Südkorea, Konzerte in der Philharmonie Berlin, Palau de
la Música Barcelona, Stockholm Konserthuset und in Boston, Washington, Philadelphia und
San Francisco.
Das Pavel Haas Quartet nimmt exklusiv für das tschechische Label Supraphon auf. Die letzte
Veröffentlichung mit Smetanas beiden Streichquartetten wurde bei den »Gramophone Awards«
2015 als »beste Kammermusik-Aufnahme« ausgezeichnet. Bereits zum vierten Mal erhielt das
Quartett diese besondere Auszeichnung.
Auch die 2013 veröffentlichte Schubert-CD mit dem Streichquartett »Der Tod und das Mädchen« und dem Streichquintett mit Cellist Danjulo Ishizaka erhielt einen »Gramophone Award«.
Mit seinen ersten Aufnahmen legte das Quartett eine vollständige Einspielung der Streichquartett-Literatur von Leoš Janáček und Pavel Haas vor.
Die 2010 veröffentlichte Aufnahme der beiden Streichquartette von Prokofiew erlangte in
kürzester Zeit den Status eines Klassikers unter den vorliegenden Einspielungen und wurde
mit einem »Diapason d’Or de l’année« ausgezeichnet. Außerdem erhielt die im gleichen Jahr
erschienene Dvořák-CD bei den »Gramophone Awards« die Auszeichnung »CD of the Year
2011«.
Bereits 2007 wurde das Quartett »Rising Star« der European Concert Hall Organisation (ECHO)
und trat daraufhin in zahlreichen großen Sälen weltweit auf. Von 2007 bis 2009 nahm es am
Programm »BBC New Generation Artists« teil und erhielt 2010 ein Stipendium des BorlettiBuitoni Trusts.
DAS PAVEL HAAS QUARTET IM KONZERTHAUS DORTMUND
Zum ersten Mal war das Pavel Haas Quartet im November 2010 im Konzerthaus zu Gast. Neben
Werken von Britten und Dvořák spielte das Quartett auch ein Stück seines Namensgebers Pavel
Haas.
BIOGRAFIE
TEXTE Anja Renczikowski
FOTONACHWEISE
S. 04 © Marco Borggreve
S. 08 © Marco Borggreve
S. 16 © Marco Borggreve
HERAUSGEBER KONZERTHAUS DORTMUND
Brückstraße 21 · 44135 Dortmund
T 0231- 22 696 200 · www.konzerthaus-dortmund.de
GESCHÄFTSFÜHRER UND INTENDANT Benedikt Stampa
REDAKTION Dr. Jan Boecker · Marion Daldrup
KONZEPTION Kristina Erdmann
ANZEIGEN Marion Daldrup · T 0231- 22 696 213
DRUCK Hitzegrad Print Medien & Service GmbH
Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung.
Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden.
Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten.
SO 30.04.2017
Mahler Chamber Orchestra, Mikhail Pletnev, Daniil Trifonov | Chopin Klavierkonzerte und Karłowicz Streicherserenade
IMPRESSUM
Musik ist wie ein Puzzle aus Tönen: Viele Elemente fügen sich zusammen
zur Erfolgsmelodie des KONZERTHAUS DORTMUND. Unterstützen auch
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Infos: T 0231- 22 696 261· www.konzerthaus-dortmund.de
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