Netz-Werker mit Detmolder Energie

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Service mit Energie
Das Kundenmagazin der Stadtwerke Detmold
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STADTWERKE
Netz-Werker
mit Detmolder Energie
04 Saunaland – Wohlfühlland
Stadtwerke Detmold modernisieren das Saunaland
06 Fernwärmeausbau
Erschließung der Klimaschutzsiedlung Hiddesen
2
Inhalt
Editorial / Impressum
Umbau Saunaland
Klimaschutz
Interview
Fernwärmeausbau
Förderprogramme
Gewinnspiel
02
03
04
05
06
07
08
Impressum
Service mit Energie
Kundenmagazin der
Stadtwerke Detmold GmbH
Redaktion:
Eva Ellminger (verantwortlich)
Ulrike Schmitt,
Wort & Co. Dr. Axel Lehmann
Fotos:
Patrick Pantze Images (Titel, 3, 5, 7, 8)
Schlänger Zeitung (4 oben), Stefan
Rahmstorf (4 unten), Barnekow (6)
Gestaltung: www.nailis-design.de
Liebe Detmolderinnen,
liebe Detmolder,
Dirk Sundermann
Kaufmännischer Leiter der
Stadtwerke Detmold GmbH
die Stadtwerke Detmold sind viel mehr
als der zuverlässige Energieversorger.
Wir unterstützen vielfältige Projekte und Vereine im Bereich Kultur, Sport
und Soziales. Somit tragen wir dazu bei, Detmold als Familienstadt noch
attraktiver zu machen.
Auch Sporttalente im eigenen Haus werden bei den Stadtwerken gefördert.
Unser Auszubildender Jan Schönwälder, angehender Industriekaufmann,
ist ein solches Talent. Er spielt Fußball in der zweithöchsten deutschen
Amateurliga. Trotzdem hat er sich für eine Ausbildung bei uns entschieden.
Warum, verrät er im Interview.
Immer für Sie da:
24 Stunden-Entstörungsdienst
für Strom, Gas, Wasser, Wärme und
Flüssiggas, Telefon: 05231 607-201
Aber natürlich finden Sie auch Energiethemen im neuen Heft. Wir haben
unser Förderprogramm neu aufgelegt. Ebenso gibt es in diesem Jahr ein
besonderes Förderprogramm für Elektromobilität. Wir verraten Ihnen,
welche ihrer Investitionen wir 2014 fördern. In Hiddesen bauen die Stadtwerke die Fernwärmeversorgung aus – eine wirtschaftliche und ökologische
Alternative zu herkömmlichen Heizungsanlagen.
Service im Rosental
Rosental 13 · 32756 Detmold
Telefon 05231 607-101
Und schließlich möchten wir Lust machen auf einen Besuch im Saunaland
Aqualip. Hier haben wir umfangreich modernisiert. Das zeitgemäße und
wohltuende Ambiente lädt zum Verweilen ein.
Mo. – Fr. 9:00 – 18:00 Uhr
Sa.
9:00 – 13:00 Uhr
Eine angenehme Lektüre wünscht Ihnen
Ihr
Am Gelskamp 10 · 32758 Detmold
Postfach 27 12 · 32717 Detmold
Telefon 05231 607-0
www.stadtwerke-detmold.de
[email protected]
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Genuss-Auszeit
Ein Ambiente zum Wohlfühlen – der neue Eingangs- und Sitzbereich vom Saunaland
Saunaland – Wohlfühlland
Das Warten hat sich gelohnt! Nach fünf Wochen Bauzeit
erscheint das Saunaland in neuem Glanz. Die Stadtwerke
haben im Zuge von Modernisierungsarbeiten 80.000 Euro
in die Neugestaltung des Saunalandes investiert. Das
Ergebnis kann sich sehen lassen: hell, einladend, gemütlich – genau das richtige Ambiente zum Wohlfühlen.
Sitzbereich ins rechte Licht. Sie sorgt auch für mehr
Ruhe und Aufenthaltsqualität.
Das finnische Saunaangebot bleibt gewohnt vielseitig.
Saunaland-Leiterin Carolin Kröger: „Ein bewährtes
Angebot in neuem Wohlfühl-Ambiente – so sieht eine
erholsame und gesunde Auszeit vom Alltag aus!“
Auf der Außenterrasse sorgt ein Bodenbelag aus Holz für
mehr Natürlichkeit und eine angenehme Atmosphäre mit
mediterranen Akzenten. Völlig neu präsentieren sich der
Eingangs- und der Sitzbereich der Sauna, kernsaniert
und architektonisch anspruchsvoll gestaltet. Kasse und
Servicetheke haben wir verlagert. Sie befinden sich jetzt
links vom Eingang.
Für mehr Komfort und Ruhe konnte so der gesamte Sitzbereich größer gestaltet werden. Die alten Holzverkleidungen im Saunaland wichen hellen und freundlichen
Elementen. Gemütliche Sitzbänke mit ungezählten
Kissen, flexibel einsetzbare Tischchen und Stühle –
teils mit Sitzfellen ausgestattet – laden zum Verweilen
und Entspannen ein. Eine abgehangene Akustikdecke
mit integrierter Beleuchtung rückt nicht nur den neuen
Saunaland – moderne Neugestaltung
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Die zufriedenen Veranstalter (v.l): Ulf Allhof-Cramer (Atomaktivist), Stefan Freitag (Stadtwerke Detmold), Eva Ellminger (Stadtwerke Detmold),
Heinrich Mühlenmeier (Lipp. Landeskirche), Prof. Stephan Ramstorf (Klimaforscher), Manuel Blendin (VHS Lemgo), Heike Scharping (Stadt Detmold)
Klimaforscher Prof. Rahmstorf
referierte über Klimaschutz
Unter dem Titel „Die Klimakrise – Wie gefährlich ist
die globale Erwärmung?“ referierte Klimaforscher Prof.
Stefan Rahmstorf am 7. April in der Aula des GrabbeGymnasiums über die aktuellen Erkenntnisse zur globalen
Erwärmung und über die Wechselwirkung von Ozeanen
und Klimawandel. Auf Einladung des Detmolder Klimaforums kam der Physiker, der auch die Kanzlerin in Klimafragen berät, nach Detmold. Die Veranstaltung hat das
Klimaforum gemeinsam mit den Stadtwerken Detmold,
der Volkshochschule Detmold, der Lippischen Landeskirche sowie der Stadt Detmold organisiert. Alle Einnahmen aus Eintrittsgeldern wurden der Lippischen Landeskirche gespendet.
Rahmstorf erklärte, dass die globale Erwärmung keine
Laune der Natur sei. „Technologisch könnten wir es
schaffen, die Emissionen in den kommenden Jahren soweit herunterzufahren, dass es bei einer Erwärmung um
zwei Grad bleibt.“ Dabei sei der Übergang zu regenerativen Energien nur ein erster Schritt. Jeder Einzelne sollte
seinen Lebensstil prüfen. Doch auch die Politik muss laut
Rahmstorf umdenken: „Die aktuellen politischen Investitionen reichen einfach nicht aus“.
Die Stadtwerke Detmold sind regional für die Umsetzung
des Klimaschutzkonzeptes zuständig und tragen durch
den Ausbau des Fernwärmenetzes in Detmold zu einer
Verbesserung des Klimas bei. Zuletzt wurde der Detmolder Wallgraben an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Prof. Stefan Rahmstorf
hat über 80 Fachpublikationen und diverse Bücher
veröffentlicht. Seit 2000 lehrt er als Professor im
Fach Physik der Ozeane an der Universität Potsdam.
Sicherheit für die Zukunft
Netz-Werker mit Aufstiegschancen
Netze spielen eine entscheidende Rolle
im Leben von Jan Schönwälder (22). Als
Auszubildender der Stadtwerke Detmold
sind Versorgungsnetze sein Geschäft,
als Fußball-Torwart weiß er auch in der
Freizeit ein Netz hinter sich. Jetzt will
er aufsteigen – in die höchste Amateurklasse und bei den Stadtwerken.
Herr Schönwälder, die Profi-Ligen sind
fast in Griffweite, und Sie haben sich
doch für eine Ausbildung bei den Stadtwerken entschieden?
Schönwälder: Ich könnte sicher auch
jetzt in der Oberliga vom Spielen leben.
Aber da ist die Karriere früh beendet. Danach muss es aber auch weitergehen. Die
Ausbildung zum Industriekaufmann gibt
Sicherheit für die Zukunft und macht Spaß.
Was sind dann Ihre sportlichen Ziele?
Und wie reagiert Ihr Umfeld darauf:
Freunde, Arbeitgeber?
Schönwälder: Meine Freunde spielen
selber Fußball. Die verstehen auch,
wenn ich samstags bei einer Party früh
verschwinde, um am Sonntag fit zu sein.
Und die Stadtwerke machen mir vieles
möglich. Fürs Trainingslager Ende Januar
in der Türkei habe ich anstandslos frei
bekommen. Sport und Stadtwerke, das
geht ja ohnehin gut zusammen. Die Stadtwerke haben die Sportförderung von der
Stadt übernommen, unterstützen Vereine,
Leistungszentren oder Sportveranstaltungen. Die sind sogar Sponsor bei
meinem alten Club SV Jerxen-Orbke.
Haben Sie auch schon gegen den
einen oder anderen echten
Fußballstar gespielt?
Schönwälder: In der A-Jugend
bei Arminia haben wir gegen
die ganz Großen gekickt –
zum Teil sogar international.
Schalke, Gladbach, der BVB,
Werder Bremen, Leverkusen und
auch Aston Villa oder Valencia.
Detmold – Rödinghausen, Sie betreiben
offensichtlich viel Aufwand für ihren Sport. In dieser Zeit durfte ich zum Beispiel
auch gegen Mario Götze, Joel Matip
oder Marc-André ter Stegen auflaufen.
Schönwälder: Ich habe mit 3 Jahren in
Jerxen-Orbke, wo ich auch heute noch
wohne, angefangen. Da war der Weg zum Bei solchen Namen wundert es nicht,
wenn Sie den Aufstieg in die höheren
Sportplatz kein Ding. Ab C-Jugend habe
Ligen anpeilen.
ich bei Arminia und dann beim TuS Dornberg gespielt. Da war ich genauso lange
Schönwälder: Ganz ehrlich: Mit 22
unterwegs, wie bei den 50 Kilometern
ist der Zug Richtung Profigeschäft abgenach Rödinghausen. Aber es stimmt: Der
fahren. Da setze ich lieber auf AufstiegsAufwand ist hoch. Wir trainieren vier- bis
fünfmal die Woche, dazu die Pflichtspiele. möglichkeiten bei den Stadtwerken.
Schönwälder: Ich möchte so hoch spielen, wie es geht. Wir liegen mit meinem
Verein, dem SV Rödinghausen, zurzeit
auf Platz 3. Da geht noch was nach oben.
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6
Setzen auch künftig auf Fernwärme in Detmold: Technischer Leiter Andreas Schlichting (links) und Stadtwerke-Geschäftsführer Christoph Hüls
Fernwärmeausbau in Hiddesen
Die Stadtwerke Detmold investieren in 2014 rund 5,5
Millionen Euro in den Ausbau der umweltschonenden
Fernwärme. „Der Ausbau der klimaschonenden Fernwärme bildet den zentralen Schwerpunkt der Unternehmensstrategie“, so Christoph Hüls, Geschäftsführer der
Stadtwerke Detmold. Das stark wachsende Fernwärmenetz ermöglicht es in Zukunft immer mehr Detmolder
Bürgern, auf diese kostengünstige Alternative umzusteigen und zu einer erheblichen CO2-Reduktion beizutragen.
Klimaschonend heizen in Hiddesen
Etappenziel des Fernwärmeausbaus in 2014 ist der Anschluss des Augustinum, der Grundschule Hiddesen und
der Klimaschutzsiedlung. Die Baumaßnahme startete
am 26. Mai in der Hans-Hinrichs-Straße in Richtung
Hiddesen, dann in der Reihenfolge: Theodor-Heuss-Straße,
Neue Wiese, Grundstraße, Grüner Weg, Katerallee,
Ulmenweg, Meierkamp, Im Kampe.
Fernwärmeausbau Wittekindstraße
Zur weiteren Netzverdichtung starteten am 12. Mai
2014 für ca. vier Wochen die Arbeiten in der Wittekindstraße, Abzweig Teichstraße bis zur Arminstraße.
Der Bügersteig und die Parkflächen sind einseitig in
Fahrtrichtung für die Bauphase gesperrt. Die Bäume
in diesem Teilstück werden durch standortgerechte
Straßenbäume ersetzt.
Exterstraße auch bald mit Fernwärme
Anfang Juni 2014 wird auch die Exterstraße mit der
klimaschonenden Fernwärme erschlossen. Die Dauer
dieser Maßnahme beläuft sich auf rund 10 Wochen.
Die Stadtwerke bieten für diese Baumaßnahme eine
Informationsveranstaltung an.
Die Stadtwerke Detmold als Bauträger des Projektes
versuchen Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu
halten. Alle Anlieger in den entsprechenden Abschnitten
des Fernwärmeausbaus werden von den Stadtwerken
vorab schriftlich informiert.
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E-Mobilität – mit Detmolder Energie
Umwelt schützen – mit
Fördergeld der Stadtwerke
Knapp 75.000 Euro stellen die Stadtwerke Detmold
2014 bereit – für Sie! Mit diesem Betrag fördern
wir Ihre Investitionen in erneuerbare Energien und
in mehr Energieeffizienz.
Einen Zuschuss von 525 Euro erhalten Sie, wenn Sie
Ihre alte Öl- oder Elektrospeicherheizung auf Gasbrennwerttechnik umstellen. Oder Sie werden Ihr eigener
Energieproduzent. Der EnergieBlock ® ist ein Kleinkraftwerk, das für Sie hocheffizient Strom und Wärme
gleichzeitig erzeugt. Auch einen solchen Umstieg
auf Kraft-Wärme-Kopplung fördern wir mit 525 Euro.
200 Euro gibt es für den Kauf einer Elektrowärmepumpe, 150 Euro für eine Solarthermie-Anlage und 100
Euro für ein Gasbrennwertgerät. Verfügt das neue
Brennwertgerät zusätzlich über eine eingebaute Hocheffizienzpumpe der Effizienzklasse A, so ist das den
Stadtwerken 125 Euro wert. Separate Hocheffizienzpumpen der Klasse A fördern die Stadtwerke mit 40
Euro, Kühl- oder Gefriergeräte der Effizienzklasse A++
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mit 30 Euro. Diesen Betrag erhalten auch Käufer von
Wasch- oder Spülmaschinen gleicher Effizienzklasse,
sowie von Herden oder Trocknern der Effizienzklasse A.
Ein besonderes Augenmerk richten die Stadtwerke
Detmold auch in diesem Jahr wieder auf die Förderung
der Elektromobilität. Umweltfreundlich mobil zu bleiben, zählt zu den großen Herausforderungen der nächsten Jahre. Deshalb gilt: Kunden, die sich ein E-Bike
anschaffen, erhalten einen Zuschuss von 50 Euro. Den
Kauf von E-Rollern unterstützen wir mit 100 Euro, den
von E-Autos mit 500 Euro. Bei Rollern und Autos wird
die Auszahlung der Fördersumme auf zwei beziehungsweise vier Jahre verteilt. Bedingung für die Förderung
ist, dass Sie Ihre E-Fahrzeuge mit unserem Öko-StromRegio Lippe auftanken. Schließlich sorgt nur sauberer
Strom auch für eine saubere Umwelt. Förderanträge
gibt es im Internet auf www.stadtwerke-detmold.de,
in unserem Kundenzentrum „Service im Rosental“
oder bei den Stadtwerken am Gelskamp.
Gefördert wird, solange Geld im Fördertopf ist!
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