Welche anderen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf

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Bluthochdruck in der Schwangerschaft ist deshalb
in jedem Fall eine große Gefahr für Mutter und Kind!
Mit der richtigen Behandlung und engmaschiger Betreuung können aber auch Frauen mit Bluthochdruck
gesunde Kinder zur Welt bringen.
Wichtig
→ Wenn bei Ihnen ein Bluthochdruck vorliegt und Sie
schwanger werden möchten, suchen Sie unbedingt
Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt auf, um die Schwangerschaft vorzubereiten! Je früher, desto besser!
→ Wenn Sie schwanger sind und bei Ihnen erhöhte
Blutdruckwerte gemessen wurden, suchen Sie
demnächst Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt auf.
→ Wenn Sie schwanger sind und bereits vorher Medikamente gegen den Bluthochdruck eingenommen haben, müssen Sie unbedingt sofort Ihre
Ärztin bzw. Ihren Arzt kontaktieren, da einige
Medikamente in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden dürfen!
Welche anderen Risikofaktoren
für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt es?
Bluthochdruck ist einer der Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Unser Herz-Kreislauf-System
ist generell sehr leistungsfähig, aber
eine ungesunde Ernährung und ein
ungesunder Lebensstil fördern das
Auftreten von Herzerkrankungen. Aber
auch andere Risikofaktoren erhöhen
die Gefahr für Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen in
den Beinen erheblich (siehe Tabelle).
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Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Beeinflussbare Risikofaktoren
Bluthochdruck (> 140/90 mmHg oder Medikamente dagegen)
hohes Cholesterin
niedriges HDL-Cholesterin
Übergewicht, Fettleibigkeit (besonders im Bauchbereich)
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
wenig körperliche Bewegung
Rauchen
chronische Entzündung
Stress
Nicht beeinflussbare Risikofaktoren
bei Männern ab einem Alter von 45 Jahren,
bei Frauen ab einem Alter von 55 Jahren erhöhtes Risiko
Herzinfarkte, Schlaganfälle in der Familie
(besonders bei Eltern oder Geschwistern)
Je mehr Risikofaktoren vorliegen, desto größer ist die
Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Neben den klassischen Faktoren
gibt es eine Reihe von weiteren Risikofaktoren, von
denen einige in obiger Tabelle erwähnt sind. Übergewicht bzw. Fettleibigkeit ist besonders dann schädlich, wenn sich das Fett im Bauch angesiedelt hat. Die
Risikoerhöhung beginnt schon bei einem Taillenumfang von 80 cm bei Frauen bzw. 94 cm bei Männern!
Gleichzeitiges Vorliegen von Risikofaktoren
Die Kombination mehrerer Risikofaktoren ist besonders
gefährlich, da sich die einzelnen Risikofaktoren potenzieren. Das heißt, dass wenn Sie beispielsweise ausgeprägten Bluthochdruck (Risikofaktor x 3) und erhöhtes
Cholesterin (je nach Höhe, z. B. Risikofaktor x 2) haben
und gleichzeitig rauchen (Risikofaktor x 2), dann ist Ihr
Gesamtrisiko 2 x 3 x 2 = 12-fach erhöht!
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Einschätzen des Risikos
Tipp
Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt kann Ihnen helfen, Ihr persönliches Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzuschätzen. Auf der Website des Autors können Sie
ebenfalls Ihr persönliches Risiko für Herzinfarkte, Diabetes und andere Krankheiten berechnen (siehe www.
stulnig.at/nuetzliches/).
Fragen Sie Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt,
ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegt!
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle, um eine Reihe von Risiken wie Bluthochdruck, Blutfettwerte und
Übergewicht gleichzeitig günstig zu beeinflussen.
Was bringt die Blutdrucksenkung für mich?
Die Senkung des Blutdrucks reduziert das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenversagen!
Allem voran werden Schlaganfälle und Herzinfarkte
verhindert.
Blutdrucksenkung verhindert
tödliche Herzinfarkte und Schlaganfälle
–10 % Risiko
–7 % Risiko
–2 mmHg
systolischer
Blutdruck
Herzinfarkt
Schlaganfall
Bereits eine geringe Senkung des Blutdrucks, wie
sie durch Ernährungstherapie möglich ist, reduziert
deutlich das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko.
Eine Reduktion des systolischen Blutdrucks um nur
5 mmHg, die mit einer Ernährungsumstellung un17
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schwer erreicht werden kann, vermindert das Risiko für Schlaganfälle
um ein Viertel und für Herzinfarkte
um mehr als 15 %!
Hat der Blutdruck etwas
mit meiner Ernährung oder
meinem Lebensstil zu tun?
Der Blutdruck hängt eng mit Ihrer Ernährung und Ihrem Lebensstil zusammen. In der folgenden Tabelle sind
die wichtigsten Einflussfaktoren zusammengefasst:
Auswirkungen von Lebensstilfaktoren auf den Blutdruck
Ernährung/Lebensstil
Wirkung auf den Blutdruck
Rauchen
↑ (verschlechtert zudem
die Wirkung von Blutdruckmedikamenten)
Alkohol
↑
Übergewicht/Fettleibigkeit
↑↑
wenig körperliche Bewegung
↑
Gewichtsreduktion
↓↓
Sport (Ausdauertraining, inkl. Intervalltraining),
wenigstens 5-mal pro Woche je 30 Min.
↓↓
Sport (isometrisches Krafttraining)
↑
Kochsalz
↑↑
Kochsalzvermeidung
↓↓
geringer Ballaststoffanteil
↑
hoher Kohlenhydratanteil
(↑)
langkettige Omega-3-Fettsäuren
↓
Kaffee kurzfristig
(↑)
Kaffee regelmäßig
±
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Wichtig
Eine intensivere körperliche Bewegung soll bei bestehendem Bluthochdruck erst dann begonnen werden,
wenn dieser medikamentös gut eingestellt ist. Eventuell sollte vor Beginn der sportlichen Aktivität ein
Belastungstest durchgeführt werden. Fragen Sie dazu
Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt!
Was bewirkt Ernährungstherapie
bei Bluthochdruck?
Eine Änderung der Ernährung kann nicht
nur den Blutdruck deutlich senken.
Auch die Wirkung von Blutdruckmedikamenten, die bereits eingenommen
werden, kann durch eine entsprechende Ernährung deutlich verstärkt werden. Dadurch können unter Umständen
Blutdruckmedikamente vermieden oder
eingespart werden (siehe Tabelle).
Blutdrucksenkung durch gezielte Ernährungsumstellung
Ernährungstherapie
Wirkung auf den Blutdruck
Gewichtsreduktion bei Übergewicht
↓↓
Kochsalzrestriktion auf weniger als 6 g/Tag bzw.
↓↓
Natrium auf weniger als 2,4 g/Tag
Alkohol reduzieren auf geringe Mengen
(Männer: 2 Getränke, Frauen: 1 Getränk)
↓
mehr Gemüse, Früchte
↓
mehr Ballaststoffe
↓
langkettige Omega-3-Fettsäuren, Fisch
↓
mediterrane Diät (inkl. Olivenöl, Nüsse)
↓
weniger gesättigte Fette, Cholesterin
(↓)
fettarme Milchprodukte
(↓)
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FERTIGGERICHTE, ESSEN GEHEN
ODER SELBST KOCHEN?
Nicht jeder kocht gerne oder hat die Zeit zu kochen.
Doch gerade bei Bluthochdruck können Sie Ihre
Speisen am besten den eigenen Bedürfnissen anpassen, wenn Sie selbst zum Kochlöffel greifen. Versuchen Sie es, und Sie werden sehen, dass Kochen
nicht immer aufwendig sein muss!
Mit den folgenden Tipps können Sie mit Bluthochdruck auch im Restaurant eine gute und gesunde
Menüauswahl treffen.
Fertigprodukte
Salzarm zu essen beschränkt sich nicht darauf, dass
man den Salzstreuer vom Tisch verbannt, Speisen
nicht mehr nachsalzt und auf gesalzenes Knabberzeug
verzichtet. Vielmehr bedeutet es, kein Fast Food von
der Imbissbude oder Tiefkühltruhe zu essen – denn
darin stecken unglaublich große Mengen an Natrium.
Ebenso natriumreich sind Fertigprodukte wie Fertigsuppen, Salatsaucen, Fleisch-, Fisch- und Gemüsekonserven, Gemüsesäfte, Salzgurken und eingelegte
Oliven (siehe durchschnittlicher Natriumgehalt ausgewählter Lebensmittel, S. 41ff.).
Bei Fertiggerichten lohnt es sich auf
Wissen
jeden Fall, einen genauen Blick aufs
Etikett zu werfen. Viele Produkte, die
Als geeignet gilt ein Fertigmenü, wenn
wegen ihres reduzierten Fett- oder Zues nicht mehr als 0,25 g Natrium pro
ckergehalts als „Light“, „Diät“ oder
100 g enthält. Die meisten Fertigme„Wellness“ ausgewiesen sind, haben
nüs enthalten rund 0,5 g Natrium pro
einen besonders hohen Natriumge100 g, was bei einer durchschnittlihalt. Achten Sie also speziell auch bei
chen Portionsgröße von 300 g einem
„Light“-Menüs immer darauf, wie viel
Gehalt von fast 4 g Salz entspricht!
Natrium bzw. Salz enthalten ist!
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Essen im Restaurant
Essen im Restaurant stellt für eine Hypertonikerin
bzw. einen Hypertoniker eine Herausforderung dar,
denn gesalzen wird dort jede Speise – und meist
auch nicht zu wenig.
Als Faustregeln gelten:
→ Wählen Sie Speisen, die vorrangig natriumarme Lebensmittel enthalten (z. B. Gemüse, Getreide, Obst).
→ Meiden Sie Speisen, die in der Bezeichnung bzw.
Beschreibung auf natriumreiche Lebensmittel hinweisen (z. B. „im Speckmantel“, „gepökelt“, „geräuchert“, „in Salzlake“, „gesurt“, „mit Käse überbacken“, „gratiniert“).
→ Wählen Sie Speisen, die laut Bezeichnung bzw.
Beschreibung reich an Kräutern sind (z. B. „mit
Kräuterkruste“, „im Kräutermantel“, „Basilikumnudeln“). Durch den Eigengeschmack der Kräuter
wird oft weniger Salz benötigt.
→ Bestellen Sie Salate ohne Dressing
und marinieren Sie diese, wenn
Tipp
möglich, selbst mit Essig, Öl und
salzfreien Kräutermischungen.
Gute Restaurants gehen auf die Be→
Bestellen Sie anstatt einer Suppe
dürfnisse ihrer Gäste ein: Fragen Sie
als Vorspeise (meist sehr salzig)
doch die Kellnerin bzw. den Kellner,
besser ein leichtes Dessert wie
ob es möglich ist, Ihre ausgewählte
einen Obstsalat oder eine FruchtSpeise ohne Salz zuzubereiten.
schnitte.
Mitteleuropäische Küche
→ Wählen Sie Gerichte mit viel Gemüse oder einem
mageren Stück Fleisch und verzichten Sie auf Gerichte mit salzreichem Bratensaft oder fettreichen
Sahnesaucen.
→ Als Beilage eignen sich Gemüse, in geringeren
Mengen auch Petersilienkartoffeln, Nudeln oder
Reis. Meiden Sie salzreiche Beilagen wie Pommes
frites, Bratkartoffeln, Rösti oder Potatoe Wedges
(die außerdem sehr fettreich sind!).
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Italienische Küche
Entscheiden Sie sich für …
→ Nudel- und Teigwarengerichte an frischer Tomatensauce (vermeiden Sie sehr salzreiche Saucen
wie Gorgonzolasauce oder Sardellensauce) ohne
Parmesan.
→ gegrillten oder natur angebratenen Fisch; meiden
Sie „Fisch in Salzkruste“!
→ Salate wie z. B. Caprese-Salat und Insalata mista –
bevorzugt ohne Marinade und zum Selbstmarinieren. Meiden Sie Salate mit Schafskäse und Oliven!
Chinesische und japanische Küche
Die chinesische und japanische Küche ist durch den
häufigen Einsatz großer Mengen Speisesalz, Glutamat und Sojasauce zumeist sehr natriumreich.
Entscheiden Sie sich für …
→ Salate wie Algensalat oder Sprossensalat.
→ Sashimi aller Art, Maki und Sushi in Maßen. Lassen Sie die Sojasauce zum Eintauchen weg oder
verwenden Sie natriumarme Sojasauce. Wasabi
enthält in üblicher Verzehrsmenge wenig Natrium
und ist zum Würzen geeignet.
→ Gerichte mit Huhn, magerem RindTipp
und Schweinefleisch bzw. vegetariRoher fetter Fisch wie in Sushi oder
sche Gerichte. Meiden Sie Gerichte
Sashimi zählt zu den besten Lieferanmit Saucen, wie z. B. Süß-Sauerten an hochwertigen Omega-3-FettSauce. Diese enthalten große Mensäuren. Achten Sie jedoch darauf,
gen an Natrium.
dass es frischer Fisch ist – Räucher→ Als Dessert eignet sich ein Fruchtlachs und Co enthalten viel Natrium!
salat.
Fast Food
Fast Food sollten Sie möglichst meiden! Neben viel
gesättigtem Fett und „leeren“ Kohlenhydraten – also
ausschließlich Weißmehlanteilen und somit ohne
sättigende Ballaststoffe – sind Burger, Pommes frites und Käsekrainer wahre Natriumbomben. Es gibt
kaum natriumarme Alternativen. Wenn es dennoch
einmal nicht ohne Fast Food geht, hier ein paar Tipps
zur besseren Auswahl:
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→ Wählen Sie als Beilage einen Salat statt Pommes
frites. Verwenden Sie dabei nur einen kleinen Teil
des Salatdressings, das sehr natriumreich ist.
→ Wählen Sie nach Möglichkeit eher einen Wrap
anstatt eines Burgers. Dieser enthält meist mehr
Gemüse und beinhaltet weniger natriumreiche
Saucen wie Ketchup oder Mayonnaise.
→ Wählen Sie am Würstelstand bevorzugt Frankfurter/Wiener Würstchen oder Weißwurst anstatt Käsekrainer oder Debreziner.
Praktische Tipps fürs Selbstkochen
Je frischer man kocht, desto besser kann man den
Salzgehalt steuern. Kochen beginnt jedoch nicht erst
in der Küche, sondern bereits beim Einkaufen! Gerade bei einer natriumarmen Ernährung ist es wichtig, den täglichen Einkauf ganz bewusst zu erledigen
und natriumarme Lebensmittel auszuwählen.
Einkaufen
→ Kaufen Sie stets frische Lebensmittel und meiden
Sie alle Arten von verarbeiteten Produkten bzw.
Fertigprodukten (z. B. Fertigmenüs, Fertigsaucen,
Knabbergebäck).
→ Kaufen Sie frisches Obst und Gemüse. Aber auch
Tiefkühlgemüse ist eine sehr gute Wahl und gibt
die Möglichkeit, gesund und frisch zu kochen.
Wichtig: Wählen Sie naturbelassenes Tiefkühlgemüse. Produkte mit Saucen oder Würzungen (z. B.
„mexikanische Art“,„à la crème“ etc.) enthalten
hingegen viel Natrium.
→ Kaufen Sie magere, nicht marinierte Fleisch- und
Fischsorten. Verarbeitete Produkte, wie Geselchtes, Geräuchertes oder in Dosen haltbar gemachte Produkte, sind sehr natriumreich und sollten
deshalb gemieden werden.
→ Kaufen Sie saisonale, regionale und gut gereifte
Produkte.
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→ Natriumarme Lebensmittel, wie beispielsweise
Suppenwürfel mit nur ein oder zwei Gramm Salz
pro 100 Gramm, gibt es im Reformhaus oder in
Drogeriemärkten. Hier lohnt es sich, die Regale
nach geeigneten Lebensmitteln durchzusehen!
Schauen Sie auf das Etikett: So viel Salz dürfen
die Lebensmittel haben
Als praktischer Einkaufswegweiser kann Ihnen folgende Tabelle helfen, im Supermarkt die geeignetsten Lebensmittel auszuwählen. Dieser Tabelle
können Sie für die gängigsten Lebensmittelgruppen
einen generellen Richtwert für die Menge an Natrium
bzw. Salz entnehmen, die darin maximal enthalten
sein sollte. Natürlich ist im Endeffekt auch entscheidend, wie groß die Portion ist, die Sie von den Lebensmitteln essen!
Empfohlene Richtwerte für den Salz- und Natriumgehalt
gängiger Lebensmittelgruppen
Lebensmittelgruppe
Empfohlener maximaler Gehalt pro
100 g verzehrsfertigem Lebensmittel
Natrium
Konserven (Gemüse)
0,4 g
Kochsalz
1,0 g
Brot und Gebäck
0,4 g
1,0 g
Weich- und Hartkäse
0,7 g
1,75 g
Frischkäse
0,4 g
1,0 g
Fleisch, Fisch und Wurstwaren
0,5 g
1,25 g
Suppe, Bouillon/Brühe, Saucen
0,25 g
0,65 g
Fertiggerichte
0,25 g
0,65 g
Tipp
Lebensmittel, die die Grenzwerte für Natrium der oben
angeführten Tabelle überschreiten, sollten Sie nur in
kleinen Mengen zu sich nehmen!
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