Inhaltsübersicht

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Inhaltsübersicht
xxvii
Vorwort
Teill
Mathematisches Grundwissen
1
Kapitel 1
Mengen und Aussagen
3
Kapitel 2
Natürliche und ganze Zahlen
43
Kapitel 3
Abbildungen, Äquivalenzrelationen und
partielle Ordnungen
81
Teil II
Grundlagen der Diskreten Mathematik
117
Kapitel 4
Kombinatorik
119
Kapitel 5
Diskrete Wahrscheinlichkeitsrechnung
153
Kapitel 6
Algebraische Strukturen
193
Kapitel 7
Restklassenringe und Anwendungen
249
Kapitel 8
Homomorphismen und Faktorstrukturen
299
Teil III
Grundlagen der Linearen Algebra
331
Kapitel 9
Vektoren und Matrizen
333
Kapitel 10
Lineare Gleichungssysteme
375
Kapitel 11
Abstrakte Vektorräume und Anwendungen
417
Kapitel 12
Polynome
461
Kapitel 13
Formale Potenzreihen und rationale
Funktionen
513
Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/987714449
digitalisiert durch
Inhaltsübersicht
Teil IV
Grundlagen der Analysis
539
Kapitel 14
Die Axiomatik reeller Zahlen
541
Kapitel 15
Folgen
573
Kapitel 16
Reihen
613
Kapitel 17
Stetige Funktionen
653
Kapitel 18
Differentialrechnung
697
Kapitel 19
Integralrechnung
739
Literaturverzeichnis
781
Symbolverzeichnis
785
Register
793
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
xxvü
Teil I
Mathematisches Grundwissen
1
Kapitel 1
Mengen und Aussagen
3
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
Einführung
Grundbegriffe der Mengenlehre
A. Was ist eine Menge?
B. Beschreibungen von Mengen
C. Teümengenbeziehung und Gleichheit bei Mengen
D. Die Mächtigkeit einer Menge
E. Eine Menge, die nicht fehlen darf
Grundlegende Zahlbereiche
A. Mengenbezeichnungen für Zahlbereiche
B. Zum Unterschied zwischen rationalen und reellen Zahlen
C. Ein weiterer Grund für Zahlbereichserweiterungen
D. Eine grundlegende Eigenschaft reeller Zahlen
E. Die Lösung reeller quadratischer Gleichungen
Verknüpfungen von Mengen
A. Vier grundlegende Verknüpfungen von Mengen
B. Die disjunkte Mengenvereinigung
C. Grundgesetze bei Mengenverknüpfungen
D. Regeln bei Mächtigkeiten von endlichen Mengen
Aussagen und deren logische Verknüpfungen
A. Wahrheitswerte logischer Aussagen
B. Verknüpfungen von Aussagen und Wahrheitstafeln
C. Zur Äquivalenz von Aussagen
D. Die logische Grundlage dreier Beweismethoden
E. Gesetzmäßigkeiten bei Verknüpfungen von Aussagen
F. Normalformen bei aussagenlogischen Formeln
Potenzmenge und kartesische Produkte
A. Die Potenzmenge einer Menge
B. Mengensysteme
C. Kartesische Produkte
.
4
6
6
7
7
8
9
9
9
10
12
12
13
15
15
16
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20
21
21
22
23
24
26
27
27
27
28
29
Inhaltsverzeichnis
1.6
1.7
1.8
Zur Bildung von mehrfachen Verknüpfungen
A. Das Summen- und das Produktzeichen
B. Grundregeln für das Rechnen mit Summen und Produkten .
C. u-fache kartesische Produkte
Verknüpfungen bei beliebigen Indexmengen
A. Reihen — Summation unendlich vieler Zahlen
B. Schnitte und Vereinigungen über Mengensystemen
C. Existenz- und Allquantor
Exkurs: Das Auswahlaxiom
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
Kapitel 2
2.1
2.2
2.3
2.4
Natürliche und ganze Zahlen
Einführung
Vollständige Induktion
A. Die Wohlordnungseigenschaft der natürlichen Ordnung . . .
B. Das Prinzip der vollständigen Induktion
C. Zwei Beispiele zur vollständigen Induktion
D. Die Fakultätsfunktion und deren Wachstumsverhalten . . . .
E. Die geometrische Summe
F. Die Summenregel aus der Kombinatorik
Primfaktorzerlegung
A. Die Teilbarkeitsrelation
B. Primzahlen
C. Eine zweite Form des Prinzips der vollständigen Induktion .
D. Die Primfaktorzerlegung natürlicher Zahlen
E. Ein naives Faktorisierungsverfahren
Darstellungen ganzer Zahlen
A. Division mit Rest
B. Die 5-adische Darstellung einer ganzen Zahl
C. Korrektheit und Terminierung bei Algorithmen
D. Zur Komplexität eines Algorithmus
Der Euklidische Algorithmus
A. Größte gemeinsame Teiler
B. Die Berechnung des ggT zweier Zahlen
C. Die Berechnung der Vielfachsummendarstellung eines ggT .
D. Eine Anwendung des erweiterten
Euklidischen Algorithmus
E. Das kleinste gemeinsame Vielfache zweier ganzer Zahlen . .
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
30
30
32
33
35
35
35
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69
69
70
72
74
74
75
^^
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 3
Abbildungen, Äquivalenzrelationen und partielle
Ordnungen
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
Einführung
Grundlagen über Relationen
A. Was ist eine Relation?
B. Umkehrung und Verkettung von Relationen
C. Gerichtete Graphen
Der Abbildungsbegriff
A. Was versteht man unter einer Abbildung?
B. Schreib- und Sprechweisen bei Abbildungen
C. Spezielle Eigenschaften bei Abbildungen
D. Die Urbildpartition zu einer Abbildung
E. Zur Umkehrung von Abbildungen
F. Die Verkettung von Abbildungen
Besonderheiten bei endlichen Mengen
Gleichmächtigkeit
A. Was bedeutet die Gleichmächtigkeit zweier Mengen?
B. Die Gleichmächtigkeit von N, von Z und von Q
C. Die Überabzählbarkeit der reellen Zahlen
Ordnungsrelationen
A. Partielle Ordnungen
B. Einige Beispiele partieller Ordnungen
C. Totale Ordnungen
Äquivalenzrelationen
A. Was ist eine Äquivalenzrelation?
B. Beispiele von Äquivalenzrelationen
C. Äquivalenzklassen
D. Restklassen modulo n
E. Repräsentantensysteme
Exkurs: Kontinuumshypothese und Hasse-Diagramme
A. Abbildungen und kartesische Produkte
B. Zur Kontinuumshypothese
C. Kleinste und größte Elemente in partiell
geordneten Mengen
D. Wohlordnungen als spezielle Ordnungen
E. Darstellung partieller Ordnungen durch Hasse-Diagramme
F. Reduktion und Normalformen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
8i
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108
.
109
109
110
110
112
114
Inhaltsverzeichnis
Teil II
Grundlagen der Diskreten Mathematik
117
Kapitel 4
Kombinatorik
119
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
Einführung
Grundregeln des Zählens
A. Die Summenregel
B. Die Gleichmächtigkeitsregel
C. Die Produktregel
D. Die Potenzregel
Binomialkoefflzienten
A. Potenzmengen und charakteristische Funktionen
B. Was ist ein Binomialkoeffizient?
C. Gesetzmäßigkeiten bei Binomialkoeffizienten
D. Der Binomialsatz
Abbildungen auf endlichen Mengen
A. Die Rückführung auf Standardmengen
B. Die Anzahl der injektiven und bijektiven Abbildungen . . . .
C. Formale Beweise
Das Inklusions-Exklusions-Prinzip
A. Der Spezialfall bei Vereinigungen von drei Mengen
B. Die allgemeine Inklusions-Exklusions-Formel
C. Ein weiterer Beweis der Inklusions-Exklusions-Formel . . . .
D. Die Siebformel
Anwendungen der Siebformel
A. Die Euler-Funktion
B. Die Multiplikativität der Euler-Funktion
C. Die Anzahl der surjektiven Abbildungen
zwischen zwei endlichen Mengen
Exkurs: Darstellung von Permutationen
A. Eine erste Darstellungsmöglichkeit von Permutationen . . . .
B. Die Zykelschreibweise
C. Multiplikation von Zyklen
D. Transpositionen — die einfachsten Permutationen
E. Zur Eindeutigkeit der Darstellung von Permutationen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
120
122
122
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138
140
141
142
142
143
144
144
145
147
149
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 5
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
5.6
Diskrete Wahrscheinlichkeitsrechnung
153
Einführung
154
Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
156
A. Der Ergebnisraum
156
B. Ereignisse
157
C. Was versteht man unter einer Wahrscheinlichkeit?
158
D. Grundregeln für das Arbeiten mit
Wahrscheinlichkeitsräumen
160
Laplace-Modelle und vier Kugel-Modelle
162
A. Was ist ein Laplace-Modell?
162
B. Die vier grundlegenden Experimente als Kugel-Modelle . . . 163
C. Die vier Kugel-Modelle nochmals im Überblick
165
Zufallsvariablen und induzierte Wahrscheinlichkeitsfunktionen 166
A. Laplace-Modelle im Hintergrund
166
B. Zufallsvariable und Transformation
168
C. Schreibweisen beim Umgang mit Zufallsvariablen
170
D. Indikatorvariablen und relative Häufigkeiten
170
Mehrstufige Experimente und bedingte Wahrscheinlichkeiten . 171
A. Was versteht man unter einer bedingten
Wahrscheinlichkeit?
171
B. Zwei Beispiele für den Umgang mit bedingten
Wahrscheinlichkeiten
172
C. Die Formel von der totalen Wahrscheinlichkeit
173
D. Die Formel von Bayes
174
E. Ein Beispiel aus der Medizin
174
Stochastische Unabhängigkeit
176
A. Die stochastische Unabhängigkeit zweier Ereignisse
176
B. Stochastische Unabhängigkeit bei mehreren Ereignissen . . . 177
C. Die Unabhängigkeit zweier Zufallsvariablen
177
Erwartungswert und Varianz
177
A. Der Erwartungswert einer Zufallsvariablen
177
B. Eine alternative Formel zur Berechnung
des Erwartungswertes
179
C. Die Varianz einer Zufallsvariablen
179
D. Die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten beim Bilden von
Erwartungswerten
181
E. Die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten bei der Berechnung von
Varianzen
183
Inhaltsverzeichnis
5.7
Binomialverteilungen
A. Bernoulli-Experimente und Bernoulli-Ketten
B. Binomial-verteilte Zufallsvariablen
C. Der Erwartungswert einer binomial-verteilten
Zufallsvariablen
D. Die Varianz einer binomial-verteilten Zufallsvariablen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
Kapitel 6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
185
185
186
....
Algebraische Strukturen
Einführung
Monoide
A. Was versteht man allgemein unter einer Verknüpfung? . . . .
B. Assoziative und kommutative Verknüpfungen
C. Das neutrale Element: von der Halbgruppe zum Monoid . . .
D. Beispiele von Monoiden
Gruppen
A. Invertierbarkeit
B. Die Definition einer Gruppe und die Einheitengruppe eines
Monoids
C. Beispiele von Einheitengruppen und Gruppen
Untergruppen und der Satz von Lagrange
A. Teilmonoide und Untergruppen
B. Die Untergruppen von (Z, +, 0}
C. Zur Erzeugung von Teilmonoiden und zyklische Gruppen .
D. Linksnebenklassen von Untergruppen und der Satz von
Lagrange
E. Die Ordnung eines Gruppenelementes
Ringe und Körper
A. Was versteht man unter der algebraischen Struktur
eines Ringes?
B. Allgemeine Rechengesetze bei Ringen
C. Integritätsbereiche
D. Die Einheitengruppe eines Ringes, Schiefkörper und Körper
E. Grundlegende Beispiele von Ringen
F. Eine Übersicht verschiedener Kategorien von Ringen
Der Körper der komplexen Zahlen
A. Grundmenge, Verknüpfungen und Nachweis
der Körpereigenschaft
B. Die reellen Zahlen als Teilkörper der komplexen Zahlen . . .
186
188
189
190
193
194
196
196
197
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203
203
204
206
208
208
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217
217
219
220
221
222
224
225
225
228
Inhaltsverzeichnis
6.6
6.7
C. Imaginäre Einheit, Real- und Imaginärteil
D. Die konjugiert Komplexe und der Betrag einer komplexen
Zahl
E. Die Darstellung komplexer Zahlen durch Polarkoordinaten .
F. Die Additionstheoreme für Sinus und Cosinus
Der Schiefkörper der Quaternionen
A. Die Grundmenge und die Verknüpfungen bei Quaternionen
B. Der Nachweis der Schiefkörpereigenschaft
Exkurs: Verbände und Boole'sche Algebren
A. Die Definition eines Verbandes
B. Gesetzmäßigkeiten bei allgemeinen Verbänden
C. Einige Beispiele von Verbänden
D. Die Vollständigkeit eines Verbandes sowie
kleinstes und größtes Element
E. Komplementarität und Distributivität
F. Boole'sche Verbände
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
Kapitel 7
7.1
7.2
7.3
Restklassenringe und Anwendungen
Einführung
Modulares Rechnen
A. Die Kongruenz modulo n und Restklassenarithmetik
B. Der Restklassenring Zn
C. Einheiten modulo n
D. Welche Restklassenringe sind Körper?
E. Effizientes Potenzieren in Restklassenringen
F. Die Sätze von Euler und Fermat
G. Die Ordnung modulo n und primitive Elemente
in Restklassenkörpern
Das RSA-Public-Key-Cryptosystem
A. Grundbegriffe der Kryptographie
B. Beschreibung der Schlüssel beim RSA-System
C. Die korrekte Arbeitsweise des RSA-Systems
D. Schlüsselgenerierung und Sicherheit beim RSA-System . . .
E. Ein Beispiel zum RSA-System
Das Grundmodell bei fehlerkorrigierenden Codes
A. Grundbegriffe der Codierungstheorie
B. Die Eigenschaft der „Linearität" bei Codes
C. Weitere Aspekte des Grundmodells der Codierungstheorie .
D. Anforderungen an gute Codes
228
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231
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234
234
237
237
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264
265
267
270
270
272
273
276
i X!
1
Inhaltsverzeichnis
7.4
7.5
7.6
Kugelpackungsschranke und (7,4)-Hamming-Code
A. Minimalabstand und Korrekturleistung eines Codes
B. Die Kugelpackungsschranke und perfekte Codes
C. Beispiele perfekter Codes
Prüfzeichencodierung
A. Der ISBN-Code
B. Eigenschaften des ISBN-Codes
C. Der EAN-Code
Exkurs: Der Chinesische Restsatz
A. Einführendes Beispiel und allgemeine Problemstellung
B. Die Beschreibung der Lösungsmenge
C. Die Lösbarkeit bei relativ primen Restsystemen
D. Die iterative Berechnung der Lösung
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
Kapitel 8
8.1
8.2
8.3
Homomorphismen und Faktorstrukturen
277
277
279
281
283
283
284
286
287
. . . 287
288
289
292
294
296
299
Einführung
300
Homomorphismen bei Gruppen
302
A. Strukturerhaltende Abbildungen auf Monoiden
und Gruppen
302
B. Spezielle Eigenschaften bei Gruppen-Homomorphismen . . . 303
C. Kern und Bild bei Gruppen-Homomorphismen
304
D. Urbilder bei Gruppen-Homomorphismen
305
E. Nochmals zur Ordnung eines Gruppenelementes
307
F. Beispiele von Gruppen-Homomorphismen
307
Normalteiler und Faktorgruppen
308
A. Äquivalenzen modulo einer Untergruppe und Normalteiler
308
B. Kongruenzrelationen auf Gruppen neutrale Klassen und
Normalteiler
310
C. Kerne von Homomorphismen als neutrale Klassen
312
D. Verknüpfung von Klassen und Faktorgruppen
312
E. Neutrale Klassen als Kerne von Homomorphismen
314
Homomorphismen bei Ringen und Ideale
314
A. Was ist ein Teilring von Rl
314
B. Was ist ein Ring-Homomorphismus?
315
C. Was ist der Kern eines Ring-Homomorphismus?
315
D. Ideale
315
E. Hauptidealbereiche
316
F. Die Charakteristik eines Körpers
317
Inhaltsverzeichnis
8.4
8.5
Kongruenzen bei Ringen, Ideale und Faktorringe
A. Kongruenzrelationen auf Ringen
B. Faktorringe und die Klassenmultiplikation
C. Maximale Ideale und Körper als Faktorringe
Exkurs: Homomorphiesätze
A. Der Homomorphiesatz für Gruppen
B. Ein weiteres Beispiel: Alternierende Gruppen
C. Der Homomorphiesatz für Ringe
D. Nochmals der Chinesische Restsatz
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
318
318
319
320
322
322
323
324
324
326
328
Teil III
Grundlagen der Linearen Algebra
331
Kapitel 9
Vektoren und Matrizen
333
9.1
9.2
9.3
9.4
Einführung
Vektorräume
A. n-Tupelräume als Vektorräume
B. Die Axiomatik abstrakter Vektorräume
C. Matrixräume
D. Spezielle Klassen quadratischer Matrizen
E. Zeilen- und Spaltenvektoren als Matrizen
F. Eine Übersicht über Vektoren und Matrizen
Teilräume und deren Erzeugung
A. Was versteht man unter einem Teilraum?
B. Linearkombinationen, lineare Hülle und
Erzeugung von Vektorräumen
C. Endlich erzeugte Vektorräume und kanonische Basen
Matrixalgebren
A. Die Matrixmultiplikation
B. Spezialfälle bei der Matrixmultiplikation
C. Gesetzmäßigkeiten bei der Matrixmultiplikation
D. Die quadratischen Matrizen als K-Algebra
E. Invertierbare Matrizen
Lineare Abbildungen
A. Was ist eine K-lineare Abbildung?
B. Matrizen als K-lineare Abbildungen
C. Darstellung linearer Abbildungen als Matrizen
D. Die Matrixmultiplikation als Hintereinanderausführung
linearer Abbildungen
334
336
336
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339
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343
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348
349
350
351
354
357
357
358
358
360
Inhaltsverzeichnis
9.5
9.6
Komplexe Zahlen und Quaternionen als Matrixalgebren
A. Veranschaulichung linearer Abbildungen auf K2
B. Die komplexen Zahlen als Matrixalgebra
C. Die Quaternionen als Matrixring über C
D. Die Quaternionen als Matrixalgebra über R
Exkurs: Kerne von linearen Abbildungen und Faktorräume . . .
A. Der Kern einer linearen Abbildung
B. Faktorräume und Kongruenzrelationen bei Vektorräumen . .
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
361
361
362
364
365
367
367
367
369
371
Kapitel 10 Lineare Gleichungssysteme
375
Einführung
10.1 Die Struktur der Lösungsmenge
A. Was ist ein lineares Gleichungssystem?
B. Grundproblemstellungen
C. Eine erste Analyse der Lösungsmenge
10.2 Die Lösungsmenge bei einer Gleichung
A. Der einfachste Fall
B. Eine Gleichung mit zwei Variablen
C. Ein konkretes Zahlenbeispiel
D. Die Lösungsmenge bei (l,n)-Systemen
E. Einige einfache Beispiele
10.3 Elementare Zeilenumformungen
A. Zielsetzung
B. Die drei Arten elementarer Zeilenumformungen
C. Die zu Zeilenumformungen gehörende Äquivalenzrelation .
10.4 Treppenmatrizen und der Gauß-Algorithmus
A. Normierte Treppenmatrizen
B. Pivotierung und Transformation in Treppengestalt
C. Der Gauß-Algorithmus
D. Ein Beispiel zum Gauß-Algorithmus
10.5 Die Lösungsmenge bei allgemeinen Problemen
A. Ein vorbereitendes Resultat
B. Die Entscheidung der Lösbarkeit
C. Die Beschreibung des homogenen Lösungsraumes
D. Zusammenfassung und Beispiele
10.6 Invertierbare Matrizen
A. Elementarmatrizen
B. Die Eindeutigkeit des Ergebnisses beim Gauß-Algorithmus .
C. Invertierbarkeitskriterien für Matrizen
D. Test auf Invertierbarkeit und Berechnung der Inversen . . . .
376
378
378
379
379
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400
400
400
402
403
406
406
409
410
411
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
413
414
Kapitel 11 Abstrakte Vektorräume und Anwendungen
417
Einführung
11.1 Basen
A. Lineare Unabhängigkeit und lineare Abhängigkeit
B. Beispiele zur linearen (Un-)Abhängigkeit
C. Minimale Erzeugersysteme alias Basen
D. Spaltenraum und Zeilenraum einer Matrix
E. Berechnung einer Basis des Spaltenraumes einer Matrix . . .
11.2 Die Dimension eines Vektorraumes
A. Die Gleichmächtigkeit von je zwei Basen
B. Beispiele zum Dimensionsbegriff
C. Charakterisierungen von Basen und die Dimension
von Teilräumen
11.3 Zur Darstellung linearer Abbildungen
A. Zur Existenz von injektiven, surjektiven, bijektiven
linearen Abbildungen
B. Koordinatisierung allgemeiner Vektorräume
C. Darstellung allgemeiner linearer Abbildungen als Matrizen .
D. Verkettung allgemeiner linearer Abbildungen
E. Dimensionsformeln und die Summenbildung
bei Vektorräumen
11.4 Eigenwerte und Eigenvektoren
A. Was versteht man unter einem ^-invarianten Teilraum? . . . .
B. Darstellungen unter Berücksichtigung ^-invarianter
Teilräume
C. Zur Diagonalisierbarkeit von 0
D. Die Suche nach Eigenwerten
11.5 Orthogonalität und Decodieren bei Hamming-Codes
A. Standard-Skalarprodukt und Orthogonalität
B. Innere versus äußere Darstellung bei Teilräumen
C. Generator- und Kontrollmatrix beim (7,4)-Hamming-Code .
D. Grundlagen zur Theorie allgemeiner linearer Codes
E. Ein Decodierverfahren für den (7,4)-Hamming-Code
F. Die Familie der binären Hamming-Codes
11.6 Exkurs: Nicht endlich erzeugbare Vektorräume
A. Der Vektorraum aller Abbildungen von L nach K
B. Der Teilraum der Abbildungen mit endlichem Träger
C. Basen für allgemeine Vektorräume
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
418
420
420
422
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451
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454
456
457
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 12 Polynome
461
Einführung
12.1 Polynomringe
A. Faltung versus punktweise Multiplikation
B. Die Algebra der formalen Potenzreihen
C. Die Teilalgebra der Polynome
D. Eine „Herleitung" der Faltungsformel
E. Schreibtechnische Vereinfachungen und
die Bedeutung des Symbols x
12.2 Arithmetische Eigenschaften von Polynomen
A. Die Einheiten von K[x]
B. Teilbarkeit und Assoziiertheit bei Polynomen
C. Die Polynomdivision
D. Größte gemeinsame Teiler bei Polynomen
E. Irreduzibilität und Faktorisierbarkeit
12.3 Auswertung und Nullstellen
A. Was versteht man unter der Auswertung eines Polynoms?
B. Nullstellen bei Polynomen
C. Zur Gleichheit zweier Polynome
D. Effiziente Auswertung: das Homer-Schema
12.4 Interpolation
A. Was versteht man unter Interpolation?
B. Das Interpolationspolynom
C. Die Interpolationsformel nach Lagrange
D. Die Interpolation nach Newton
E. Interpolation und Chinesischer Restsatz
12.5 Polynom-Restklassen und zyklische Codes
A. Rechnen modulo einem Polynom
B. Restklassenkörper bei Polynomen
C. Zyklische Codes
12.6 Diskrete und schnelle Fourier-Transformation
A. Die Auswertungs-Interpolations-Methode
B. Was ist die diskrete Fourier-Transformation?
C. Die schnelle Fourier-Transformation
D. Die inverse Fourier-Transformation
12.7 Anwendungen in der Linearen Algebra
A. Das Minimalpolynom einer Matrix
B. Eigenwerte als Nullstellen des Minimalpolynoms
C. Zum Grad des Minimalpolynoms einer Matrix
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
462
464
464
466
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.
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503
504
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506
509
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 13 Formale Potenzreihen und rationale Funktionen
513
Einführung
13.1 Der Ring der formalen Potenzreihen
A. Die Einheiten von K[[x]\
B. Invertieren von Linearfaktoren - Geometrische Reihen . . . .
13.2 Der Körper der rationalen Funktionen
A. Der Quotientenkörper von K[x]
B. Das Rechnen mit rationalen Funktionen
13.3 Partialbruchzerlegung
A. Erster Teil der Partialbruchzerlegung
B. Der Spezialfall bei Zerfall in Linearfaktoren
C. Zweiter Teil der Partialbruchzerlegung
13.4 Exkurs: Schieberegisterfolgen und lineare Rekursionen
A. Was versteht man unter einer linearen Schieberegisterfolge?
B. Lineare Schieberegisterfolgen als rationale Funktionen . . . .
C. Das Lösen linearer Rekursionen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
514
516
516
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518
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520
520
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527
527
529
530
534
535
Teil IV
Grundlagen der Analysis
53g
Kapitel 14 Die Axiomatik reeller Zahlen
541
Einführung
542
14.1 Angeordnete Körper
544
A. Was versteht man unter einer Anordnung eines Körpers? . . 544
B. Der zu einer Anordnung gehörende Positivbereich
545
C. Grundregeln bei angeordneten Körpern
547
D. Konsequenzen aus der Anordnung eines Körpers
548
14.2 Absolutbetrag und Bewertungen
550
A. Der Absolutbetrag bei angeordneten Körpern
550
B. Grundregeln für das Rechnen mit Beträgen
550
C. Die komplexen Zahlen als bewerteter Körper
551
D. Grundregeln für das Rechnen mit Bewertungen
553
E. Die p-adischen Bewertungen
554
14.3 Archimedisch angeordnete Körper
554
A. Die Bernoulli-Ungleichung
554
B. Das archimedische Axiom
555
C. Konsequenzen des archimedischen Axioms
555
14.4 Vollständig angeordnete Körper
557
A. Beschränkte und unbeschränkte Mengen
557
B. Intervalle in angeordneten Körpern
558
Inhaltsverzeichnis
C. Supremum und Infimum, Maximum und Minimum
D. Das Vollständigkeitsaxiom
14.5 Wurzeln und die Unvollständigkeit der rationalen Zahlen . . .
A. Zur Existenz von Wurzeln
B. Konsequenzen für die Existenz vollständiger Anordnungen .
C. Gesetzmäßigkeiten beim Rechnen mit Wurzeln
14.6 Exkurs: Die reellen Zahlen als Dedekind-Schnitte
A. Was versteht man unter einem Dedekind-Schnitt?
B. Die reellen Zahlen als die Menge aller Dedekind-Schnitte . .
C. Die Ausnahmestellung der reellen Zahlen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
559
561
562
562
563
564
565
565
566
568
569
570
Kapitel 15 Folgen
573
Einführung
15.1 Häufungspunkte und Grenzwerte
A. Fast überall geltende Eigenschaften bei Folgen
B. Was ist ein Häufungspunkt, was ein Grenzwert?
C. Ein Grundrepertoire an konvergenten Folgen
D. Uneigentliche Konvergenz
15.2 Grenzwertsätze
15.3 Beschränktheit, Monotonie und Teilfolgen
A. Beschränktheit bei Folgen
B. Monotonie bei Folgen
C. Der Begriff der Teilfolge
15.4 Konvergenzkriterien und Charakterisierungen der
Vollständigkeit
A. Intervallschachtelungen
B. Konvergenz bei monotonen und beschränkten Folgen
C. Die Euler'sche Zahl
D. Limes superior und Limes inferior
E. Zur Approximation £-ter Wurzeln
15.5 Landau-Symbole
A. Die O-Notation
B. Die fi-, die 0- und die o-Notation
C. Zum Wachstumsverhalten von Funktionen
D. Zur Effizienz von Algorithmen
E. Die Komplexität eines Problems
15.6 Exkurs: Cauchy-Folgen
A. Was versteht man unter einer Cauchy-Folge?
B. Das Cauchy-Kriterium der Vollständigkeit
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
574
576
576
577
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605
605
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608
610
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 16 Reihen
613
Einführung
16.1 Konvergenzkriterien bei Reihen
A. Die zu einer Folge gehörende Reihe
B. Die geometrische und die harmonische Reihe
C. Das Leibniz- und das Cauchy-Konvergenzkriterium
D. Absolute Konvergenz, Majoranten- und
Minorantenkriterium
E. Das Quotienten- und das Wurzelkriteriuni bei Reihen
F. Die Reihendarstellung der Euler'schen Zahl
16.2 Der Konvergenzbereich bei Potenzreihen
A. Potenzreihen aus analytischem Blickwinkel
B. Der Konvergenzradius bei Potenzreihen
C. Das Quotienten- und das Wurzelkriterium bei Potenzreihen
D. Der Identitätssatz für Potenzreihen
E. Reihen mit allgemeinem Entwicklungspunkt
16.3 Konvergenzverhalten bei Umordnung und Faltung
A. Umordnungen bei Reihen
B. Konvergenz bei Faltung von Reihen
16.4 Reihendarstellungen rationaler und reeller Zahlen
A. Die 5-adische Darstellung einer reellen Zahl
B. Zur Eindeutigkeit der B-adischen Darstellung
C. Rationale Zahlen mit endlicher B-adischer Darstellung . . . .
D. ß-adische Darstellungen von rationalen im Vergleich zu
irrationalen Zahlen
E. Zur Gleitkomma-Darstellung reeller Zahlen
16.5 Wartezeitprobleme und geometrische Verteilungen
A. Grundlagen bei abzählbar unendlichen
Wahrscheinlichkeitsräumen
B. Ein Wartezeitproblem
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
614
616
616
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644
644
645
648
650
Kapitel 17 Stetige Funktionen
653
Einführung
17.1 Der Stetigkeitsbegriff
A. Was versteht man unter Stetigkeit?
B. Gleichmäßig stetige und Lipschitz-stetige Funktionen
17.2 Stetigkeit bei elementaren Funktionen
A. Das Folgenkriterium zur Stetigkeit
B. Die punktweise Verknüpfung stetiger Funktionen
654
656
656
657
659
659
660
Inhaltsverzeichnis
17.3
17.4
17.5
17.6
17.7
C. Umkehrung und Verkettung bei stetigen Funktionen
D. Stetige Fortsetzbarkeit von Funktionen
Eigenschaften stetiger Funktionen
A. Zwischenwertsätze bei stetigen Funktionen
B. Maximum und Minimum bei stetigen reellwertigen
Funktionen
Stetigkeit bei Funktionenfolgen und Potenzreihen
A. Die punktweise Konvergenz bei Funktionenfolgen
B. Die gleichmäßige Konvergenz bei Funktionenfolgen
C. Die Supremumsnorm bei beschränkten Funktionen
D. Die Stetigkeit von Potenzreihen
Exponential- und Logarithmusfunktionen
A. Die Funktionalgleichung zur Exponentialfunktion
B. Das Verhalten der Exponentialfunktion auf Q und auf K . . .
C. Der natürliche Logarithmus
D. Exponential- und Logaritmenfunktionen zu allgemeinen
Basen
E. Potenzfunktionen mit reellen Exponenten
F. Die Poisson-Verteilung
Trigonometrische Funktionen
A. Das Verhalten der Exponentialfunktion auf der imaginären
Achse
B. Die Definition von Sinus und Cosinus
C. Funktionale Eigenschaften von Sinus und Cosinus
D. Die Potenzreihendarstellung von Cosinus und Sinus
E. Was ist 7i?
F. Die Formel von de Moivre
Exkurs: Das schwache Gesetz der großen Zahlen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
661
663
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666
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685
688
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692
694
Kapitel 18 Differentialrechnung
697
Einführung
18.1 Die Ableitung einer Funktion
A. Was versteht man unter der Differenzierbarkeit
einer Funktion?
B. Die geometrische Interpretation der Ableitung
C. Differenzierbarkeitskriterien
D. Einige Beispiele differenzierbarer Funktionen
698
700
700
701
701
703
Inhaltsverzeichnis
18.2 Ableitungsregeln
A. Die Linearität der Ableitung
B. Produkt- und Quotientenregel
C. Die Kettenregel
D. Die Ableitung bei Umkehrfunktionen
E. Höhere Ableitungen
18.3 Mittelwertsätze und Extrema
A. Unterscheidung verschiedener Extremalsteilen
B. Die Mittelwertsätze der Differentialrechnung
C. Kriterien für Monotonie und Extrema
D. Regeln von de l'Höpital
18.4 Approximation durch Taylor-Polynome
A. Was ist ein Taylor-Polynom?
B. Der Satz von Taylor
C. Ein weiteres Kriterium für lokale Extremalstellen
D. Taylor-Reihen und analytische Funktionen
18.5 Exkurs: Zur iterativen Lösung von Gleichungen
A. Ein allgemeines Iterationsprinzip
B. Ein Fixpunktsatz
C. Das Newton-Verfahren
D. Die Regula falsi
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
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705
706
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712
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729
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734
736
Kapitel 19 Integralrechnung
739
Einführung
19.1 Integration von Treppenfunktionen
A. Was versteht man unter einer Treppenfunktion?
B. Was ist das Integral einer Treppenfunktion?
C. Ober-, Unter- und Riemann-Integral
D. Eigenschaften des Riemann-Integrals
19.2 Riemann-integrierbare Funktionen
A. Gleichmäßige Approximation durch Treppenfunktionen . . .
B. Die Riemann-Integrierbarkeit stetiger Funktionen
C. Der Mittelwertsatz der Integralrechnung
19.3 Integration als Umkehrung der Differentiation
A. Additionsregel und Integralfunktion
B. Der Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung
C. Stammfunktionen
740
742
742
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752
Inhaltsverzeichnis
19.4 Integrationsregeln
A. Substitutionsregel und Transformationsformel
B. Die Regel der partiellen Integration
C. Integration bei rationalen Funktionen
19.5 Integration bei Funktionenfolgen
A. Vertauschung von Integral und Grenzwertbildung
B. Integration und Stammfunktionen von Potenzreihen
C. Vertauschung von Differenzieren und Grenzwertbildung . . .
D. Differenzieren von Potenzreihen
19.6 Uneigentliche Integrale und der zentrale Grenzwertsatz
A. Integration über unbeschränkten Intervallen
B. Verteilungsfunktionen und Dichten
C. Der zentrale Grenzwertsatz
D. Integration bei Undefinierten Stellen
Zusammenfassung
Übungsaufgaben
755
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757
759
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760
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Literaturverzeichnis
781
Symbolverzeichnis
785
Register
793
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