Chancen und Grenzen der Kommunikation wissenschaftlicher

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Chancen und Grenzen der Kommunikation
wissenschaftlicher Weiterbildung
mit sozialen Medien
am Beispiel von Facebook
Referent: Michael Bastian, Netzwerk WissWeit
Inhalt
•
Web 2.0 und soziale Medien
•
Facebook
•
Facebook und hochschulische WB-Einrichtungen
•
Modell der Kommunikation wiss. WB mit Facebook
•
Fazit - Chancen und Grenzen der Nutzung von Facebook
Web 2.0 und soziale Medien
Web 2.0: Internetauftritte, deren
Erscheinung in einem wesentlichen
Sinn durch die Partizipation ihrer
Nutzer (mit-)bestimmt werden.1
Fokus: Dialog und Austausch
Problematik:
• Austausch vs. Datenschutz/Kontrolle
1) Münker, Stefan (2009): Emergenz digitaler Öffentlichkeiten. Die
Sozialen Medien im Web 2.0, S. 15
versus
Facebook
Fokus: Kontaktpflege im privaten Bereich
Nutzer: Anteil über 35-Jähriger steigt; ca. 27 Mill. Profile (BRD)2
Kosten: Nur für Zusatzfunktionen, wie z.B. Werbung
Kommunikationsmöglichkeiten:
• Posting ─ „Gefällt-mir“, Kommentar usw. (Edgerank!)
• Chat und Diskussionsgruppen
2) Quellen, z. B. www.statista.com
Beispiel Facebook-Auftritt des ZWW der Gutenberg Universität Mainz
Facebook und hochschulische WB-Einrichtungen
Ausgangslage:
• Abnehmende Wirkung traditioneller Marketing-Instrumente (?)
• WB-Angebote sind erklärungsbedürftig
Nutzung durch HS-WB-Einrichtungen:
• Ca. 8 der HS-WBs in der DGWF3, Hochschulen dagegen alle
Frage: Kann HS-WB-Einrichtungen Facebook empfohlen werden?
3) Eigene Recherche, Stand 04/2014
Fazit - Grenzen der Nutzung von Facebook
• Kontrollverlust über Inhalte
• Kritische Kommentare
• Umgang mit persönlichen Daten u. fragwürdige Experimente
• Lückenlose Betreuung notwendig
• Langwieriger Fan-Community-Aufbau
• Struktur und Prioritäten der Nutzer unklar
Fazit - Chancen der Nutzung von Facebook
• Modernes Image
• Bestimmte Zielgruppen besser erreichen
• Viele Darstellungs- und Kommunikationsmöglichkeiten
• Potenziell weitreichende Verbreitung von Inhalten
• Überschaubarer Kosten- bzw. Zeitaufwand
• Durch adäquates Verhalten Standards setzen
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit
Michael Bastian, E-Mail: [email protected]
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