Gymnasium - KGS Stuhr

Werbung
Schulinterner Arbeitsplan für das Gymnasium
im Fach Mathematik
„Elemente der Mathematik“
an der KGS Stuhr-Brinkum
Inhalt Band 5
1.
Körper und Figuren
1.1
Körper – Ecken, Kanten, Flächen
1.2
Vielecke
1.3
Koordinatensystem
1.4
Geraden – Beziehungen zwischen
Geraden
1.4.1 Geraden
1.4.2 Zueinander orthogonale Geraden –
Abstand
1.4.3 Zueinander parallele Geraden
1.4.4 Vermischte Übungen
1.5
Achsensymmetrie
Zum Selbstlernen
1.6
Besondere Vierecke
1.7
Netz und Schrägbild von Quader und
Würfel
1.7.1 Herstellen von Quader und Würfel aus
einem Netz
1.7.2 Schrägbild von Quader und Würfel
1.7.3 Vermischte Übungen
1.8
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Symmetrie bei Körpern
Bist du fit?
2.
Natürliche Zahlen
2.1
Große Zahlen – Stellentafel
2.2. Zweiersystem
2.3
Römische Zahlzeichen
Zum
Selbstlernen
2.4
Anordnung der natürlichen Zahlen –
Zahlenstrahl
2.4.1 Vergleich von natürlichen Zahlen
2.4.2 Zahlenstrahl – Skalen
2.5
Runden von Zahlen – Bilddiagramme
Im Blickpunkt: Wie man große Zahlen
veranschaulichen kann
2.6
Addieren und Subtrahieren –
Fachbegriffe
2.7
Zusammenhang zwischen Addition und
Subtraktion
2.8
Terme – Rechengesetze der Addition
2.8.1 Terme – Klammern
2.8.2 Vorteilhaftes Rechnen – Rechengesetze
2.9
Schriftliches Addieren und Subtrahieren
Zum Selbstlernen
2.10 Vermischte Übungen zum Addieren und
Subtrahieren
Im Blickpunkt: Magie und Mathe –
Zauberquadrate
Bist du fit?
2.11 Multiplizieren und Dividieren –
Fachbegriffe
2.12 Zusammenhang zwischen Multiplikation
und Division
2.13 Terme – Rechengesetze
2.13.1 Regeln für das Berechnen von Termen
2.13.2 Vorteilhaftes Rechnen – Kommutativund Assoziativgesetz
2.13.3 Vorteilhaftes Rechnen –
Distributivgesetze
2.14 Schriftliches Multiplizieren und Dividieren
2.14.1 Schriftliches Multiplizieren
2.14.2 Schriftliches Dividieren
2.15 Potenzieren
2.16 Primzahlen
Im Blickpunkt: Wie man Primzahlen
findet
2.17 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
2.18
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: So rechnete man vor
vielen tausend Jahren
Bist du fit?
3.
Kreis – Winke
3.1
Kreise Zum Selbstlernen
3.2
Halbgerade – Winkel
3.3
Vergleich von Winkeln – Winkelarten
3.4
Messen von Winkeln
3.5
Zeichnen von Winkeln
3.6
Winkel zur Orientierung –
Koordinatensystem
Im Blickpunkt: Winkel in der Geographie
3.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
4.
Bruchzahlen
4.1
Einführung der Brüche
4.1.1 Anteile an einem Ganzen –
Stammbrüche
4.1.2 Anteile an einem Ganzen – Vielfache
von Stammbrüchen – Echte Brüche
4.1.3 Unechte Brüche – Gemischte
Schreibweise
4.2
Bruch als Quotient natürlicher Zahlen
Zum Selbstlernen
4.3
Anteile bei beliebigen Größen – Drei
Grundaufgaben
4.3.1 Bestimmen eines Teils von einer Größe
4.3.2 Bestimmen des Ganzen
4.3.3 Bestimmen des Anteils
4.3.4 Vermischte Übungen
Seite 2
4.4
Brüche mit gleichem Wert – Erweitern
und Kürzen
4.4.1 Brüche mit gleichem Wert – Erweitern
eines Bruches
4.4.2 Kürzen eins Bruches
4.5
Zahlenstrahl – Bruchzahlen
4.6
Ordnen von Bruchzahlen nach der
Größe
4.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
5.
Flächen- und Rauminhalte
5.1
Flächenvergleich – Messen von
Flächeninhalten
5.1.1 Größenvergleich von Flächen – Begriff
des Flächeninhalts
5.1.2 Angabe eines Flächeninhalts durch
Maßzahl und Maßeinheit –
2
Die Maßeinheit 1 cm
5.1.3 Weitere Maßeinheiten für Flächeninhalte
– Zusammenhänge
5.1.4 Umwandeln in andere Maßeinheiten
5.2
Formeln für Flächeninhalt und Umfang
eines Rechtecks
5.3
Rechnen mit Flächeninhalten
Bist du fit?
Im Blickpunkt: Flächeninhalt nicht
rechteckiger Figuren
5.4
Volumenvergleich von Körpern – Messen
von Volumina
5.4.1 Größenvergleich von Körpern – Begriff
des Volumens
5.4.2 Angabe eines Volumens durch Maßzahl
und Maßeinheit – Volumeneinheiten
5.4.3 Zusammenhang zwischen den
Volumeneinheiten
5.5
Rechnen mit Volumina
Zum
Selbstlernen
5.6
Formeln für Volumen und Größe der
Oberfläche eines Quaders
5.7
Vermischte Übungen
5.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
6.
Dezimalbrüche
6.1
Dezimale Schreibweise für Bruchzahlen
6.1.1 Schreibweise und Aufbau von
Dezimalbrüchen
6.1.2 Umformen durch Erweitern und Kürzen
6.2
Vergleichen von Dezimalbrüchen
6.3
Runden von Dezimalbrüchen Zum
Selbstlernen
6.4
Addieren und Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
6.5
Multiplizieren und Dividieren von
Dezimalbrüchen
6.5.1 Multiplizieren und Dividieren mit
Stufenzahlen
6.5.2 Multiplizieren von Dezimalbrüchen
6.5.3 Dividieren eines Dezimalbruchs durch
eine natürliche Zahl
6.5.4 Dividieren durch einen Dezimalbruch
6.6
Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
6.7
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Planen einer Klassenfahrt
Bist du fit?
7.
Brüche: Anteile und Verhältnisse
7.1
Angabe von Anteilen in Prozent
7.1.1 Prozent als Hundertstelbruch
7.1.2 Rechnen mit Anteilen in Prozent
7.2
Mischungs- und Teilverhältnisse
7.3
Maßstab als Verhältnis Zum
Selbstlernen
7.4
Abbrechende und periodische
Dezimalbrüche
7.4.1 Umformen von Brüchen in
Dezimalbrüche
7.4.2 Umformen von Dezimalbrüchen in
Brüche
7.5
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Gangschaltung beim
Fahrrad
Bist du fit?
8.
Daten
8.1
Darstellung von Daten in
Säulendiagrammen
8.2
Absolute und relative Häufigkeiten –
Kreisdiagramme
Im Blickpunkt: Diagramme mit dem
Computer
8.3
Mittelwerte
8.3.1 Das arithmetische Mittel
8.3.2 Zentralwert
8.3.3 Vermischte Übungen
8.4
Boxplots Zum Selbstlernen
8.5
Bildliche Darstellung von Daten und ihre
Wirkungen auf einen Betrachter
8.6
Durchführen einer statistischen
Erhebung
8.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Projekte
So viel Mathe steckt in Verpackungen
Die geometrischen Grundformen – Geometrie in
der Umwelt
Nimm dir Zeit für die Zeit
Seite 3
Inhalt Band 6
1.
Rechnen mit Bruchzahlen
1.1
Addieren und Subtrahieren von
Bruchzahlen
1.2
Kommutativ- und Assoziativgesetz der
Addition
Zum Selbstlernen
1.3
Vervielfachen und Teilen von
Bruchzahlen
1.3.1 Vervielfachen von Bruchzahlen
1.3.2 Teilen von Bruchzahlen
1.4
Multiplizieren von Bruchzahlen
1.5
Dividieren von Bruchzahlen
1.5.1 Rückgängigmachen einer Multiplikation –
Dividieren
1.5.2 Dividieren zweier Größen
1.6
Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
1.7
Berechnen von Termen
1.8
Rechengesetze für Multiplikation und
Division
1.8.1 Kommutativ- und Assoziativgesetz der
Multiplikation – geschicktes Vertauschen
und Verbinden der Bruchzahlen
1.8.2 Distributivgesetz – geschicktes
Multiplizieren einer Summe bzw. Differenz
1.9
Vergleich der Zahlbereiche IN und IB
Zum Selbstlernen
Im Blickpunkt: Berechnen von Steuern
und Abgaben mit Brüchen
1.10 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
2.
Zuordnungen – Dreisatz
2.1
Tabelle und Graph einer Zuordnung
2.1.1 Zuordnungstabellen
2.1.2 Darstellen einer Zuordnung im
Koordinatensystem
2.2
Zueinander proportionale Größenproportionale Zuordnungen
2.3
Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
Im Blickpunkt: Vergleichen von Preisen
2.4
Zueinander antiproportionale Größen –
antiproportionale Zuordnungen
2.5
Dreisatz bei antiproportionalen
Zuordnungen Zum Selbstlernen
2.6
Vermischte Übungen zu proportionalen
und antiproportionalen Zuordnungen
2.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit ?
3.
Prozent- und Zinsrechnung
3.1
Absoluter und relativer Vergleich –
Prozentbegriff
3.2
Grundaufgaben der Prozentrechnung
3.2.1 Berechnen des Prozentsatzes – Begriffe
der Prozentrechnung
3.2.2 Berechnen des Prozentwertes
3.2.3 Berechnen des Grundwertes
3.2.4 Vermischte Übungen zu den
Grundaufgaben
Im Blickpunkt: Promille – nicht nur im
Straßenverkehr
3.3
Änderung des Grundwertes
3.3.1 Erhöhung des Grundwertes –
Prozentsätze über 100 %
3.3.2 Verminderung des Grundwertes
3.4
Vermischte Übungen zur
Prozentrechnung
Im Blickpunkt: Prozent oder
Prozentpunkte – was ist hier gemeint?
3.5
Zinsen für ein Jahr Zum Selbstlernen
3.6
Zinsen für beliebige Zeitspannen
3.6.1 Zinsen für Bruchteile eines Jahres
3.6.2 Zinsen für mehrere Jahre
3.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
4.
Symmetrie – Figuren und
Abbildungen
4.1
Parkettieren
Im Blickpunkt : Dynamische GeometrieSysteme (DGS)
4.2
Achsenspiegelungen und ihre
Eigenschaften
4.2.1 Spiegeln an einer Geraden –
Achsensymmetrie
4.2.2 Eigenschaften der Achsenspiegelung
4.2.3 Problemlösen mithilfe einer
Achsenspiegelung
4.3
Punktspiegelungen und ihre
Eigenschaften – Punktsymmetrie
4.4
Parallelverschiebungen und ihre
Eigenschaften
4.5
Drehungen und ihre Eigenschaften –
Drehsymmetrie
Im Blickpunkt: Symmetrie als
Gestaltungsprinzip
Bist du fit?
4.6
Winkel an Geradenkreuzungen
4.6.1 Winkel an einer Geradenkreuzung
4.6.2 Winkel an geschnittenen Parallelen
4.7
Winkel in Vielecken
4.7.1 Winkelsumme in Dreiecken, Vierecken
und Vielecken
4.7.2 Winkel in besonderen Dreiecken
Seite 4
4.8
Symmetrische Vierecke
4.8.1 Achsensymmetrische Vierecke
4.8.2 Punktsymmetrische Vierecke
4.9
Übersicht über die Vierecke Zum
Selbstlernen
4.10 Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Herstellen von EscherBildern
Bist du fit?
5.
Zufall und Prognosen
5.1
Zufallsexperimente
5.2
Schätzen von Wahrscheinlichkeiten –
Prognosen
5.3
Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses
5.4
Laplace-Experimente
5.5
Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten
durch Simulation
Im Blickpunkt: Regenwahrscheinlichkeit
Bist du fit?
6.
6.1
6.2
6.3
6.4
Rationale Zahlen
Negative Zahlen – Rationale Zahlen
Koordinatensystem Zum Selbstlernen
Anordnung der rationalen Zahlen
Beschreiben von Änderungen mit
rationalen Zahlen
6.5
Addieren rationaler Zahlen –
Rechengesetze
6.5.1 Einführung der Addition – Additionsregel
6.5.2 Rechengesetze für die Addition
rationaler Zahlen
6.6
Subtrahieren rationaler Zahlen
6.6.1 Einführung der Subtraktion –
Subtraktionsregel
6.6.2 Auflösen von Zahlklammern –
Vereinfachen eines Terms
6.6.3 Vermischte Übungen zum Addieren und
Subtrahieren
Bist du fit?
Im Blickpunkt : Ebbe und Flut an der
Nordseeküste
6.7
Multiplizieren rationaler Zahlen
6.7.1 Der zweite Faktor ist positiv oder null
6.7.2 Der zweite Faktor ist negativ
6.8
6.9
Dividieren rationaler Zahlen
Vermischte Übungen zu den
Grundrechenarten
6.10 Rechengesetze – Verschiedene
Rechenwege
6.10.1 Rechengesetze der Multiplikation und
Division
6.10.2 Distributivgesetze
6.11 Berechnen von Termen mit rationalen
Zahlen
6.12 Vergleich der Zahlbereiche IN, IB, Q und
Z
6.13 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Projekte
Wir vermessen die Schülerinnen und Schüler
unserer Schule
Spiegeln, Drehen und Verschieben
Spiele mit Bruchzahlen
Teste dich – Vermischte Übungen
Seite 5
Prozessbezogene Kompetenzen
Mathematisch argumentieren
Fragen stellen und begründete Vermutungen in
eigener Sprache äußern
Informationen für mathematische Argumentationen
bewerten
-
-
-
-
Einfache mathematische Sachverhalte, Begriffe,
Regeln, Verfahren und Zusammenhänge mit eigenen
Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern
Intuitiv verschiedene Arten des Begründen nutzen:
Beschreiben von Beobachtungen,
Plausibilitätsüberlegungen, Beispiele oder
Gegenbeispiele angeben
Mit eigenen Worten Einzelschritte in mehrschrittigen
Argumentationsketten begründen, diese identifizieren
und grafisch darstellen
Begründungen finden durch Ausrechnen bzw.
Konstruieren
Lösungsansätze beschreiben, begründen und
beurteilen
Verschiedene Lösungswege vergleichen sowie
Fehler finden, erklären und korrigieren
Realisierung in Elemente der Mathematik 5
Realisierung in Elemente der Mathematik 6
Nicht nur bei der Erarbeitung der Lerninhalte,
sondern auch in Übungsaufgaben werden
Schülerinnen und Schüler aufgefordert,
Vermutungen aufzustellen. Bei deren
Überprüfung werden auch Hilfsmittel wie GTR,
DGS und zum Teil CAS eingesetzt.
Die in Klasse 7 erworbenen Fähigkeiten werden auf
erhöhtem Niveau konsequent weiter geschult.
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten,
nach fehlenden Informationen zu recherchieren
und diese kritisch bei der Problemlösung
einzusetzen.
In Übungsaufgaben werden Schülerinnen und Das Vorgehen in Klasse 8 entspricht prinzipiell dem
Schüler aufgefordert, ihr eigenes Vorgehen zu in Klasse 7, die behandelten Themen bedingen eine
beschreiben, Zusammenfassungen zu
Progression in der Anforderungen.
behandelten Themen zu formulieren.
Mehrschrittige Argumentationen und
komplexere Begründungen z. B. mithilfe von
Hilfslinien und erfolgen in Klasse 7 in allen
Kapiteln, ein besonderer Schwerpunkt liegt
beim Beweisen mithilfe der Kongruenzsätze.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in
denen vorgegebene Lösungsansätze und –
wege erläutert, verglichen und bewertet
werden sollen.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in denen
vorgegebene Lösungsansätze und –wege erläutert,
verglichen und bewertet werden sollen.
Seite 6
Prozessbezogene Kompetenzen
Probleme mathematisch lösen
Einfache vorgegebnen inner- und
außermathematische Problemstellungen erfassen, in
eigenen Worten wiedergeben, mathematische Fragen
stellen und überflüssige von relevanten Größen
unterscheiden
-
Lösungswege beschreiben und begründen
Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch
Schätzen und Überschlagen ermitteln sowie
Plausibilitätsüberlegungen durchführen.
-
Heuristische Strategien anwenden: Untersuchen von
Beispielen, systematisches Probieren,
Experimentieren, Zurückführen auf Bekanntes,
Rückwärtsrechnen, Permanenzprinzip, Zerlegen und
Zusammensetzen von Figuren, Erkennen von
Invarianzen und Symmetrien
-
Darstellungsformen wie Tabellen, Skizzen oder
Graphen zur Problemlösung nutzen
Elementare mathematische Regeln und Verfahren
wie Messen, Rechnen und einfaches logisches
Schlussfolgern zur Lösung von Problemen anwenden
-
-
-
Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche
Problemstellung deuten sowie durch
Plausbilitätsüberlegungen, Überschlagsrechnungen
oder Skizzen beurteilen
Fehlern erkennen, beschreiben und korrigieren
Realisierung in Elemente der Mathematik 5
Realisierung in Elemente der Mathematik 6
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Die Schülerinnen wenden ihre in Klasse 7
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten,
erworbenen Fähigkeiten bei neuen Sachgebieten in
nach fehlenden Informationen zu recherchieren zunehmend komplexeren Situationen an.
und diese kritisch bei der Problemlösung
einzusetzen.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in
denen vorgegebene Lösungsansätze und –
wege erläutert, verglichen und bewertet
werden sollen.
Insbesondere bei realitätsbezogenen Aufgaben
werden die Schülerinnen und Schüler dazu
angehalten, vor der genauen Berechnung das
Ergebnis abzuschätzen und Überschläge auch
zur Kontrolle des Ergebnisses zu benutzen.
Plausibilitätsbetrachtungen haben neben
Begründungen einen eigenständigen Wert.
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung
verwendet und abschließend deutlich
herausgestellt.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in denen
vorgegebene Lösungsansätze und –wege erläutert,
verglichen und bewertet werden sollen.
Plausibilitätsbetrachtungen haben neben
Begründungen einen eigenständigen Wert.
.
Sachsituationen werden durchgängig in
verschiedenen Repräsentationsformen
dargestellt.
Schülerinnen und Schüler werden konsequent
darin geschult, alle Lösungen eines Problems
in Betracht zu ziehen und auf ihre Bedeutung
in der Realität hin zu beurteilen.
Viele Übungsaufgaben thematisieren typische
Schülerfehler: Hier sollen nicht nur fehlerhafte
Lösungen herausgefunden werden, sondern
auch die Fehlerquellen analysiert werden.
Ebenso spielt die Bewertung unterschiedlich
geschickter Vorgehensweisen eine große
Rolle.
Sachsituationen werden durchgängig in
verschiedenen Repräsentationsformen dargestellt.
Schülerinnen und Schüler werden konsequent darin
geschult, alle Lösungen eines Problems in Betracht
zu ziehen und auf ihre Bedeutung in der Realität hin
zu beurteilen. Einfaches logisches Schlussfolgern
erfolgt z.B. auch bei den Zuordnungen
Viele Übungsaufgaben thematisieren typische
Schülerfehler: Hier sollen nicht nur fehlerhafte
Lösungen herausgefunden werden, sondern auch
die Fehlerquellen analysiert werden.
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung verwendet und
abschließend deutlich herausgestellt.
Seite 7
Prozessbezogene Kompetenzen
Mathematisch modellieren
Modellannahmen in Sachsituationen finden und
beschreiben
Direkt erkennbare Modelle zur Beschreibung
überschaubarer Realsituationen nutzen
Einem mathematischen Modell eine passende
Realsituation zuordnen
Realisierung in Elemente der Mathematik 5
Das Modellieren wird sowohl bei
geometrischen als auch numerischen
Problemen deutlich herausgestellt.
Zielumkehraufgaben zum Finden von
Realsituationen zu vorgegebenen Termen,
Graphen und Figuren schulen flexible
Vorgehensweisen.
Geometrische Objekte, Diagramme, Tabellen, Terme, In Klasse 5 werden im wesentlichen
relative Häufigkeiten oder Wahrscheinlichkeiten zur
geometrische und numerische Modelle
Ermittlung von Lösungen im mathematischen Modell behandelt.
verwenden
Die konsequente Rückübertragung der
Im Modell gewonnene Ergebnisse im Hinblick auf die Ergebnisse im mathematischen Modell auf die
Realsituation überprüfen
ursprüngliche Problemsituation wird
durchgängig eingefordert. Hieraus ergeben
sich auch Anregungen für ggf. nötige
Modifizierungen der Modellannahmen.
Mathematische Darstellungen verwenden
Unterschiedliche Darstellungsformen für rationale
Zahlen werden nicht nur numerisch sondern
Zahlen nutzen
auch in Diagrammen dargestellt.
Einfache, auch nicht durch Terme zu beschreibende
Zuordnungen durch Tabellen oder Graphen
.
darstellen, sowie solche Darstellungen interpretieren
und nutzen
Schrägbilder von Quadern zeichnen sowie Netze
Dies wird eingeführt im Kapitel Körper und
entwerfen und Modelle herstellen
Figuren.
-
Säulen-, Kreis- und Streifendiagramme anfertigen,
interpretieren und nutzen
-
Darstellungen kritisch analysieren sowie einzelne
Darstellungsformen im Kontext bewerten
Beziehungen zwischen unterschiedlichen
Darstellungsformen erkennen
Unterschiedliche Darstellungsformen
situationsangemessen auswählen und zwischen
ihnen wechseln
-
Dies erfolgt in den Kapiteln über Natürliche
Zahlen und Dezimalbrüche, insbesondere aber
im Kapitel über statistische Daten.
Bei statistischen Daten ist eine kritische
Bewertung von Darstellung im Zusammenhang
mit möglicherweise daraus resultierenden
Fehleinschätzungen ein wesentlicher
Unterrichtsinhalt.
Realisierung in Elemente der Mathematik 6
Die zum Modellieren in Klasse 5 erworbenen
Kompetenzen werden in Klasse 6 bei komplexeren
geometrischen, numerischen und funktionalen
Fragestellungen weiter geschult.
In Klasse 6 werden die in Klasse 5 erworbenen
Fähigkeiten vertieft, insbesondere bei der
Behandlung der Zuordnungen.
Die Kompetenzen aus Klasse 5 werden verstärkt
und wesentlich erweitert bei der Behandlung der
Zuordnungen.
Die Kenntnisse aus Klasse 5 werden wachgehalten.
Durchgängig werden die in Klasse 5 erworbenen
Kompetenzen eingesetzt.
Der Wechsel zwischen unterschiedlichen
Darstellungsformen verschiedener Objekte erfolgt in
zunehmend komplexeren Sachverhalten.
Seite 8
Prozessbezogene Kompetenzen
Mit symbolischen, formalen und technischen
Elementen der Mathematik umgehen
Einfache mathematische Situationen durch Terme
darstellen sowie Terme und Variablen in gegebenen
Situationen interpretieren
Realisierung in Elemente der Mathematik 5
Realisierung in Elemente der Mathematik 6
In Klasse 5 werden in Sachsituationen
Zahlterme mit natürlichen Zahlen und Brüchen
in dezimaler Schreibweise aufgestellt. Terme
und Variable werden bei Rechengesetzen und
Flächeninhalts- und Volumen-Formeln
behandelt.
Die in Klasse 5 erworbenen Fähigkeiten werden
ausgedehnt auf die Beschreibung mit Brüchen und
rationalen Zahlen
-
Operatormodell und Dreisatzschema als
methodisches Hilfsmittel nutzen
-
Diagramme erstellen und aus ihnen Werte ablesen
Dies erfolgt an Piktogrammen, Säulen- und
Kreisdiagrammen sowie Boxplots.
-
Die Werte einfacher Terme berechnen
-
Symbolische und formale Sprache in natürliche
Sprache übersetzen und umgekehrt
Die Berechnung von Zahltermen wird auf Brüche
und rationale Zahlen ausgeweitet.
Der Wechsel von symbolischer sowie formaler mit
natürlicher Sprache erfolgt durchgängig in allen
Sachgebieten; dabei wird bewusst die Verwendung
natürlicher Sprache in zu mathematisierenden
Problemsituationen betont.
-
Systematisches Probieren und die Umkehrung der
Grundrechenarten zum Lösen einfacher Gleichungen
nutzen
-
Überschlagsrechnungen und Einsetzen zur
Überprüfung von Ergebnissen nutzen
Zahlterme werden bei natürlichen Zahlen und
Brüchen in dezimaler Schreibweise berechnet.
Der Wechsel von symbolischer sowie formaler
mit natürlicher Sprache erfolgt durchgängig in
allen Sachgebieten; dabei wird bewusst die
Verwendung natürlicher Sprache in zu
mathematisierenden Problemsituationen
betont.
Systematisches Probieren ist eine der
vermittelten Strategien, Zielumkehraufgaben
werden zu jeder Rechenoperation behandelt.
.
Überschläge und Proben werden durchgängig
eingefordert.
-
Lineal, Geodreieck und Zirkel zur Konstruktion und
Messung geometrischer Figuren nutzen
Diese Hilfsmittel werden durchgängig in der
Geometrie, aber auch beim Zeichnen von
Diagrammen eingesetzt.
Diese Hilfsmittel werden durchgängig in der
Geometrie, aber auch beim Zeichnen von
Diagrammen sowie Graphen von Zuordnungen
eingesetzt.
-
Schulbücher, und im Unterricht erstellte
Zusammenfassungen zum Nachschlagen nutzen
Im Buch sind an verschiedenen Stellen
Ausschnitte aus Nachschlagewerken und
anderen Veröffentlichungen wie auch dem
Internet angegeben. Darüber hinaus werden
die Schülerinnen und Schüler auch zur
selbstständigen Nutzung dieser Medien bei der
eigenständigen Recherche angehalten.
Im Buch sind an verschiedenen Stellen Ausschnitte
aus Nachschlagewerken und anderen
Veröffentlichungen wie auch dem Internet
angegeben. Darüber hinaus werden die
Schülerinnen und Schüler auch zur selbstständigen
Nutzung dieser Medien bei der eigenständigen
Recherche angehalten.
Dies erfolgt durchgängig bei den Zuordnungen.
Dies erfolgt bei Zuordnungen.
Systematisches Probieren ist eine der vermittelten
Strategien, Zielumkehraufgaben werden zu jeder
Rechenoperation behandelt.
.
Überschläge und Proben werden durchgängig
eingefordert.
Seite 9
Prozessbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Eigene Arbeit, Lösungswege und aus dem Unterricht
erwachsene Merksätze und Ergebnisse unter
Verwendung geeigneter Medien dokumentieren
Eigene Lernwege und aus dem Unterricht
erwachsene Merksätze und Ergebnisse unter
Verwendung geeigneter Medien dokumentieren
Überlegungen anderen verständlich mitteilen, dabei
auch die Fachsprache benutzen
Ansätze und Ergebnisse in kurzen Beiträgen
präsentieren – auch unter Verwendung geeigneter
Medien
Überlegungen von anderen zu mathematischen
Inhalten verstehen, auf Richtigkeit überprüfen und
darauf eingehen
Realisierung in Elemente der Mathematik 5
Realisierung in Elemente der Mathematik 6
In vielen Übungsaufgaben werden Schüler
aufgefordert, ihre Lösungwege zu erläutern
und Ergebnisse in Form von Vorträgen oder
Postern der Klasse mitzuteilen.
.
In vielen Übungsaufgaben werden Schüler dazu
aufgefordert, ihre Lösungswege zu erläutern und
Ergebnisse in Form von Vorträgen oder Postern der
Klasse mitzuteilen.
-
Daten und Informationen aus einfachen Texten und
mathematikhaltigen Darstellungen entnehmen,
verstehen und wiedergeben
Die Arbeit mit Texten, Tabellen und
Diagrammen zu mathematikhaltigen
Problemen erfolgt durchgängig.
Die Arbeit mit Texten, Tabellen und Diagrammen zu
mathematikhaltigen Problemen erfolgt durchgängig.
-
Kritik konstruktiv äußern sowie auf Fragen und Kritik
sachlich und angemessen eingehen
im Team Aufgaben und Problemstellungen
bearbeiten
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen,
hilfreich hierfür sind aber Aufgaben im Buch,
die Stellungnahme zu nicht persönlich
Betroffenen einfordern: Fehlersuche, Vergleich
von Lösungswegen, ....
Das Bearbeiten der Lernfelder sowie eine
Vielzahl von Aufträgen in den
Übungsaufgaben, die sich besonders für
Partner- und Teamarbeit eignen, fördern die
Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen, hilfreich
hierfür sind aber Aufgaben im Buch, die
Stellungnahme zu nicht persönlich Betroffenen
einfordern: Fehlersuche, Vergleich von
Lösungswegen, ....
Das Bearbeiten der Lernfelder sowie eine Vielzahl
von Aufträgen in den Übungsaufgaben, die sich
besonders für Partner- und Teamarbeit eignen,
fördern die Teamfähigkeit der Schülerinnen und
Schüler.
-
Seite 10
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
¾ Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterungen von
natürlichen Zahlen zu ganzen und rationalen Zahlen
an Beispielen begründen
Realisierung in Elemente der Mathematik 5 Realisierung in Elemente der Mathematik 6
4.1 Einführung der Brüche
6.1 Dezimale Schreibweise für Bruchzahlen
und IB
1.9 Vergleich der Zahlbereiche
6.1 Negative Zahlen – Rationale Zahlen
6.12 Vergleich der Zahlbereiche , IB, und
6.1 Negative Zahlen – Rationale Zahlen
6.3 Anordnung der rationalen Zahlen
¾
Rationale Zahlen auf verschiedene Weisen und
situationsangemessen darstellen:
Wortform, Stellentafel, Zifferndarstellung,
Zahlensymbole, Zahlengerade
2.1 Große Zahlen – Stellentafel
2.4 Anordnung der natürlichen Zahlen –
Zahlenstrahl
2.5 Runden von Zahlen – Bilddiagramme
4.1 Einführung der Brüche
4.5 Zahlenstrahl – Bruchzahlen
6.1 Dezimale Schreibweise für Bruchzahlen
6.2 Vergleichen von Dezimalbrüchen
¾
Rationale Zahlen ordnen und vergleichen
¾
Brüche als Anteile, Operatoren und Verhältnisse
deuten
2.4 Anordnung der natürlichen Zahlen –
6.3 Anordnung der rationalen Zahlen
Zahlenstrahl
4.6. Ordnen von Bruchzahlen nach der Größe
6.2 Vergleichen von Dezimalbrüchen
4.2 Bruch als Quotient natürlicher Zahlen
4.3 Anteile bei beliebigen Größen – Drei
Grundaufgaben
7.1 Mischungs- und Teilungsverhältnisse
¾
Einfache Bruchteile an verschiedenen Objekten
darstellen
¾
Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von
4.4 Brüche mit gleichem Wert – Erweitern und
einfachen Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der
Kürzen
Einteilung nutzen
¾
Dezimalbrüche und Prozentangaben als
Darstellungsformen für Brüche deuten und
Umwandlungen durchführen
6.1 Dezimale Schreibweise für Bruchzahlen
7.1 Angabe von Anteilen in Prozent
¾
¾
Prozentbegriff in Anwendungssituationen nutzen
Mit rationalen Zahlen in alltagsrelevanten
Zahlenräumen rechnen: schriftlich addieren,
subtrahieren, multiplizieren, dividieren und mit
einfachen natürlichen Exponenten potenzieren
7.1 Angabe von Anteilen in Prozent
Natürliche Zahlen
2.6 Addieren und Subtrahieren – Fachbegriffe
2.9 Schriftliches Addieren und Subtrahieren
2.10 Vermischte Übungen zum Addieren und
Subtrahieren
2.11 Multiplizieren und Dividieren –
Fachbegriffe
2.14 Schriftliches Multiplizieren und Dividieren
2.15 Potenzieren
4.1 Einführung der Brüche
3. Prozent- und Zinsrechnung
Brüche
1.1 Addieren und Subtrahieren von Bruchzahlen
1.3 Vervielfachen und Teilen von Bruchzahlen
1.4 Multiplizieren von Bruchzahlen
1.5 Dividieren von Bruchzahlen
1.6 Vermischte Übungen zu allen Rechenarten
Rationale Zahlen
6.5 Addieren rationaler Zahlen – Rechengesetze
6.6 Subtrahieren rationaler Zahlen
6.7 Multiplizieren rationaler Zahlen
Seite 11
2.17 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Bruchzahlen in dezimaler Schreibweise
6.4 Addieren und Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
6.5 Multiplizieren und Dividieren von
Dezimalbrüchen
6.6 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
6.8 Dividieren rationaler Zahlen
6.9 Vermischte Übungen zu den Grundrechenarten
Brüche
1.1 Addieren und Subtrahieren von Bruchzahlen
1.3 Vervielfachen und Teilen von Bruchzahlen
1.4 Multiplizieren von Bruchzahlen
1.5 Dividieren von Bruchzahlen
Rationale Zahlen
6.5 Addieren rationaler Zahlen – Rechengesetze
6.6 Subtrahieren rationaler Zahlen
6.7 Multiplizieren rationaler Zahlen
6.8 Dividieren rationaler Zahlen
¾
Einfache Rechenaufgaben im Kopf lösen
Natürliche Zahlen
2.6 Addieren und Subtrahieren – Fachbegriffe
2.7 Zusammenhang zwischen Addition und
Subtraktion
2.11 Multiplizieren und Dividieren –
Fachbegriffe
2.12 Zusammenhang zwischen Multiplikation
und Division
Bruchzahlen in dezimaler Schreibweise
6.4 Addieren und Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
6.5 Multiplizieren und Dividieren von
Dezimalbrüchen
¾
Runden und Überschlagsrechnungen in
Sachzusammenhängen nutzen
¾
Sachverhalte durch Zahlterme beschreiben
Natürliche Zahlen
2.14 Schriftliches Multiplizieren und Dividieren
2.17 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
5. Flächen und Rauminhalte
Bruchzahlen in dezimaler Schreibweise
6.4 Addieren und Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
6.5 Multiplizieren und Dividieren von
Dezimalbrüchen
6.6 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Natürliche Zahlen
2.8 Terme – Rechengesetze der Addition
2.13 Terme – Rechengesetze
¾
Zu Zahltermen geeignete Sachsituationen angeben
Natürliche Zahlen
2.8 Terme – Rechengesetze der Addition
2.13 Terme – Rechengesetze
Brüche
1.7 Berechnen von Termen
Rationale Zahlen
6.11 Berechnen von Termen mit rationalen Zahlen
Struktur von Zahltermen erkennen
Natürliche Zahlen
2.8 Terme – Rechengesetze der Addition
Brüche
1.7 Berechnen von Termen
¾
¾
Brüche
1.6. Vermischte Übungen zu allen Rechenarten
2. Zuordnungen – Dreisatz
3. Prozent- und Zinsrechnung
Rationale Zahlen
6.9. Vermischte Übungen zu den Grundrechenarten
Brüche
1.7 Berechnen von Termen
Rationale Zahlen
6.11 Berechnen von Termen mit rationalen Zahlen
Seite 12
Rationale Zahlen
6.11 Berechnen von Termen mit rationalen Zahlen
Brüche
Variable zum Aufschreiben von Rechengesetzen oder Natürliche Zahlen
2.8.2 Vorteilhaftes Rechnen – Rechengesetze 1.2 Kommutativ- und Assoziativgesetz der Addition
Formeln verwenden
2.13.2 Vorteilhaftes Rechnen – Kommutativ1.8 Rechengesetze für Multiplikation und Division
Rationale Zahlen
und Assoziativgesetz
2.13.3 Vorteilhaftes Rechnen –
6.3.2 Rechengesetze für die Addition rationaler
Distributivgesetze
Zahlen
5.2 Formeln für Flächeninhalt und Umfang
6.10 Rechengesetze – Verschiedene Rechenwege
des Rechtecks
5.6 Formeln für Volumen und Oberfläche
eines Quaders
2.13 Terme – Rechengesetze
¾
¾
Assoziativ-, Kommutativ- und Distributivgesetz in
Sachzusammenhängen erläutern, an Beispielen
begründen und zum vorteilhaften Rechnen nutzen
Natürliche Zahlen
2.8 Terme – Rechengesetze der Addition
2.13 Terme – Rechengesetze
2.17 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Bruchzahlen in dezimaler Schreibweise
6.6 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Brüche
1.6 Vermischte Übungen zu allen Rechenarten
1.7 Berechnen von Termen
Rationale Zahlen
6.9 Vermischte Übungen zu den Grundrechenarten
6.11 Berechnen von Termen mit rationalen Zahlen
¾
Zusammenhänge zwischen den Grundrechenarten
kennen und bei Sachproblemen nutzen
Natürliche Zahlen
2.6 Addieren und Subtrahieren – Fachbegriffe
2.7 Zusammenhang zwischen Addition und
Subtraktion
2.11 Multiplizieren und Dividieren –
Fachbegriffe
2.12 Zusammenhang zwischen Multiplikation
und Division
2.17 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Bruchzahlen in dezimaler Schreibweise
6.6 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Natürliche Zahlen
2.14 Schriftliches Multiplizieren und Dividieren
2.17 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
5. Flächen und Rauminhalte
Bruchzahlen in dezimaler Schreibweise
6.4 Addieren und Subtrahieren von
Dezimalbrüchen
6.5 Multiplizieren und Dividieren von
Dezimalbrüchen
6.6 Vermischte Übungen zu allen
Rechenarten
Brüche
1.6 Vermischte Übungen zu allen Rechenarten
Rationale Zahlen
6.9 Vermischte Übungen zu den Grundrechenarten
-
-
Runden und Überschlagsrechnungen zur Kontrolle
von Ergebnissen nutzen
Brüche
1.6. Vermischte Übungen zu allen Rechenarten
2. Zuordnungen – Dreisatz
3. Prozent- und Zinsrechnung
Rationale Zahlen
6.9. Vermischte Übungen zu allen Grundrechenarten
Seite 13
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
¾ Größen messen, insbesondere Länge, Flächeninhalt
und Volumen sowie Zeit, Geld und Gewicht durch
Vergleichen mit einer vereinbarten Einheit
Realisierung in Elemente der Mathematik 5 Realisierung in Elemente der Mathematik 6
Durchgängig im ganzen Band, insbesondere in Durchgängig im ganzen Band
Kapitel 2. „Natürliche Zahlen“ und Kapitel 5
„Flächen- und Rauminhalte“
¾
Winkel schätzen, messen und zeichnen
3.2 Halbgerade – Winkel
3.3 Vergleich von Winkeln – Winkelarten
3.4 Messen von Winkeln
3.5 Zeichnen von Winkeln
¾
Maßstäbe zur Darstellung sowie zur Bestimmung von
Längen nutzen
7.3 Maßstab als Verhältnis
¾
Einheiten von Größen situationsgerecht auswählen
Durchgängig im ganzen Band, insbesondere in Durchgängig im ganzen Band
Kapitel 2. „Natürliche Zahlen“ und Kapitel 5
„Flächen- und Rauminhalte“
¾
Größen mithilfe von Vorstellungen über geeignete
Repräsentanten schätzen und vergleichen
Durchgängig im ganzen Band, insbesondere in Durchgängig im ganzen Band
Kapitel 2. „Natürliche Zahlen“ und Kapitel 5
„Flächen- und Rauminhalte“
¾
Winkelgrößen mithilfe von Neben-, Scheitel- und
Stufenwinkelsatz und dem Winkelsummensatz für
Dreiecke berechnen
¾
Umfang und Flächeninhalt von Rechtecken schätzen
und berechnen
5.2 Formeln für Flächeninhalt und Umfang
des Rechtecks
5.3 Rechnen mit Flächeninhalten
¾
Formeln für Umfang und Flächeninhalt eines
Rechtecks durch Auslegen begründen
5.2 Formeln für Flächeninhalt und Umfang
des Rechtecks
¾
Umfang und Flächeninhalt von Figuren mithilfe von
5.2 Formeln für Flächeninhalt und Umfang
Rechtecken abschätzen und die Ergebnisse bewerten
des Rechtecks
5.3 Rechnen mit Flächeninhalten
¾
Oberflächeninhalt und Volumen von Quadern mithilfe
von Formeln schätzen und berechnen
5.5 Rechnen mit Volumina
5.6 Formeln für Volumen und Oberfläche
eines Quaders
¾
Oberflächeninhalt und Volumen von Körpern mithilfe
von Quadern abschätzen und die Ergebnisse
bewerten
5.5 Rechnen mit Volumina
5.6 Formeln für Volumen und Oberfläche
eines Quaders
5.7 Vermischte Übungen
4.6 Winkel an Geradenkreuzungen
4.7 Winkel in Vielecken
Seite 14
¾
Maßangaben aus Skizzen und Texten entnehmen, in Durchgängig im ganzen Band, insbesondere:
der Umwelt Messungen vornehmen, maßstäbliche
5.2 Formeln für Flächeninhalt und Umfang
Zeichnungen erstellen, mit den gemessenen Größen
des Rechtecks
Berechnungen durchführen und die Ergebnisse deuten 5.3 Rechnen mit Flächeninhalten
5.5 Rechnen mit Volumina
5.6 Formeln für Volumen und Oberfläche
eines Quaders
5.7 Vermischte Übungen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Raum und Form
¾ Quadrat, Rechteck, Dreieck, Parallelogramm, Raute,
Drachen, Trapez, Kreis, Quader, Würfel, Prisma,
Kegel, Pyramide, Zylinder und Kugel charakterisieren
und in der Umwelt identifizieren
Durchgängig im ganzen Band
Realisierung in Elemente der Mathematik 5 Realisierung in Elemente der Mathematik 6
1.1 Körper – Ecken, Kanten, Flächen
1.2 Vielecke
1.6 Besondere Vielecke
1.7 Netz und Schrägbild von Quader und
Würfel
3.1 Kreise
¾
Ebene und räumliche Strukturen mit den Begriffen
Punkt, Strecke, Gerade, Winkel, Abstand, Radius,
Symmetrie, parallel und senkrecht beschreiben
1.2 Vielecke
1.4 Geraden –Beziehungen zwischen Geraden
1.5 Achsensymmetrie
3.2 Halbgerade – Winkel
3.3 Vergleich von Winkeln – Winkelarten
3.6 Winkel zur Orientierung –
Koordinatensystem
¾
Symmetrien erkennen und begründen
1.5 Achsensymmetrie
¾
Winkel, Strecken und Kreise zeichnen, um ebene
geometrische Figuren zu erstellen oder zu
reproduzieren
3.1 Kreis
3.2 Zeichnen von Winkeln
¾
Im ebenen kartesischen Koordinatensystem Punkte,
Strecken und einfache Figuren darstellen und
Koordinaten ablesen
1.3 Koordinatensystem
3.6 Winkel zur Orientierung –
Koordinatensystem
4.2 Achsenspiegelungen und ihre Eigenschaften
4.3 Punktspiegelungen und ihre Eigenschaften
4.4 Parallelverschiebungen und ihre Eigenschaften
4.5 Drehungen und ihre Eigenschaften
Im Blickpunkt: Symmetrie als Gestaltungsprinzip
6.2 Koordinatensystem
Seite 15
¾
Schrägbilder von Würfel und Quader zeichnen,
Körpernetze entwerfen und Modelle herstellen
¾
Neben-, Scheitel- und Stufenwinkelsatz sowie den
Winkelsummensatz für Dreiecke zur Berechnung von
Winkeln anwenden
4.6 Winkel an Geradenkreuzungen
4.7 Winkel in Vielecken
¾
Figuren in der Ebene spiegeln, drehen und
verschieben und damit Muster erzeugen
4.1 Parkettieren
4.2 Achsenspiegelungen und ihre Eigenschaften
4.3 Punktspiegelungen und ihre Eigenschaften
4.4 Parallelverschiebungen und ihre Eigenschaften
4.5 Drehungen und ihre Eigenschaften
Im Blickpunkt: Symmetrie als Gestaltungsprinzip
1.7 Netz und Schrägbild von Quader und
Würfel
Seite 16
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Funktionaler Zusammenhang
¾ Zuordnungen zwischen Zahlen und zwischen Größen
in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Sachtexten
erkennen und verbal beschreiben
Realisierung in Elemente der Mathematik 5 Realisierung in Elemente der Mathematik 6
2.1 Tabelle und Graph einer Zuordnung
¾
proportionale und antiproportionale Zuordnungen in
Tabellen und Graphen identifizieren und klassifizieren
2.2 Zueinander proportionale Größen – proportionale
Zuordnungen
2.3 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
2.4 Zueinander antiproportionale Größen –
antiproportionale Zuordnungen
2.5 Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen
2.6 Vermischte Übungen zu proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen
¾
proportionale und antiproportionale Zuordnungen als
Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge
nutzen
2.2 Zueinander proportionale Größen – proportionale
Zuordnungen
2.3 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
2.4 Zueinander antiproportionale Größen –
antiproportionale Zuordnungen
2.5 Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen
2.6 Vermischte Übungen zu proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen
¾
proportionale und antiproportionale Zuordnungen in
Tabellen und als Graphen darstellen und zwischen
diesen Darstellungen wechseln
2.2 Zueinander proportionale Größen – proportionale
Zuordnungen
2.3 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
2.4 Zueinander antiproportionale Größen –
antiproportionale Zuordnungen
2.5 Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen
2.6 Vermischte Übungen zu proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen
¾
Sachaufgaben durch proportionale bzw.
antiproportionale Zuordnungen modellieren
2.3 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
2.5 Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen
2.6 Vermischte Übungen zu proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen
¾
Grundaufgaben der Prozent- und Zinsrechnung lösen
3. Prozent- und Zinsrechnung
¾
Dreisatz anwenden
2.3 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
2.5 Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen
2.6 Vermischte Übungen zu proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen
3.2 Grundaufgaben der Prozentrechnung
Seite 17
¾
Eigenschaften der proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen zur Lösung von
Problemen anwenden und die Lösungen bewerten
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Daten und Zufall
¾ Statistische Erhebungen planen, die Daten erheben
und geeignet darstellen
2.3 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen
2.5 Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen
2.6 Vermischte Übungen zu proportionalen und
antiproportionalen Zuordnungen
Realisierung in Elemente der Mathematik 5 Realisierung in Elemente der Mathematik 6
8.2 Absolute und relative Häufigkeiten –
Kreisdiagramme
8.6 Durchführen einer statistischen Erhebung
¾
Absolute Häufigkeiten in Form einer Tabelle, eines
Säulen-, Kreis- und Streifendiagramms darstellen
8.1 Darstellen von Daten in
Säulendiagrammen
8.2 Absolute und relative Häufigkeiten –
Kreisdiagramme
Im Blickpunkt: Diagramme mit dem Computer
¾
Daten sachgerecht mithilfe von relativer Häufigkeit,
arithmetischem Mittelwert und Median bewerten
8.2 Absolute und relative Häufigkeiten –
Kreisdiagramme
8.3 Mittelwerte
8.5 Bildliche Darstellung von Daten und ihre
Wirkungen auf einen Betrachter
¾
Daten graphisch als Boxplots darstellen und diese zur 8.4 Boxplots
Interpretation der Daten nutzen
¾
Einstufige Zufallsexperimente identifizieren und
durchführen
5.1 Zufallsexperimente
¾
Ergebnissen von Zufallsexperimenten
Wahrscheinlichkeiten zuordnen, einerseits durch
Symmetriebetrachtungen und andererseits durch
Schätzen von relativen Häufigkeiten für lange
Versuchsserien
5.2 Schätzen von Wahrscheinlichkeiten – Prognosen
5.3 Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses
5.4 Laplace-Experimente
¾
Additions- und Komplementärregel zur Ermittlung von
Wahrscheinlichkeiten begründen und anwenden
¾
Wahrscheinlichkeiten als Prognosen für absolute
Häufigkeiten von Ergebnissen nutzen
5.2 Schätzen von Wahrscheinlichkeiten – Prognosen
5.3 Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses
5.4 Laplace-Experimente
¾
Zufallsexperimente simulieren und das gewählte
Verfahren beurteilen
5.5 Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten durch
Simulation
5.3 Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses
5.4 Laplace-Experimente
Seite 18
Inhalt Band 7
1.
Dreiecke und Vierecke
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.1
Kongruente Figuren
Zum
Selbstlernen
Im Blickpunkt: Erstellen von Vorlagen für
Mandalas mit DGS
1.2
Dreieckskonstruktionen Kongruenzsätze
1.3
Beweisen – Satz und Kehrsatz
1.4
Konstruktion von Vierecken
Auf den Punkt gebracht: Präsentieren
auf Plakaten und Folien
1.5
Kreis und Gerade
Zum
Selbstlernen
1.6
Besondere Punkte und Linien des
Dreiecks
Im Blickpunkt: Eine Eigenschaft der
besonderen Linien im Dreieck
1.7
Satz des Thales
Im Blickpunkt: Thales von Milet
1.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
2.
Terme und Gleichungen
Lernfeld: Rechenwege knapp beschreiben
2.1
Aufstellen von Termen – Formeln
Im Blickpunkt: Tabellenkalkulation und
Terme
2.2
Aufbau eines Terms
2.3
Termumformungen – Addieren und
Subtrahieren
Im Blickpunkt: Umgang mit Termen bei
einem Computer-Algebra-System
2.4
Multiplizieren und Dividieren von
Produkten
2.5
Lösen von Gleichungen und
Ungleichungen durch Probieren Zum
Selbstlernen
2.6
Lösen von Gleichungen durch Umformen
2.7
Modellieren – Anwenden von
Gleichungen
Auf den Punkt gebracht: Umgang mit
Texten, Tabellen und Diagrammen
2.8
Lösen von Ungleichungen durch
Umformen
2.9
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit Flächeninhalten und
Volumina
3.
Berechnungen an Vielecken
und Prismen
Lernfeld: Wie groß ist...?
3.1
Flächeninhalt eines Parallelogramms
3.2
Flächeninhalt eines Dreiecks
3.3
Flächeninhalt eines Trapezes
3.4
Flächeninhalt beliebiger Vielecke
Zum Selbstlernen
3.5
Vermischte Übungen zum Flächeninhalt
von Vielecken
Im Blickpunkt: Flächeninhalt von
krummlinig begrenzten Figuren
3.6
Prismen – Netz und Schrägbild
3.7
Volumen eines Prismas
3.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit der
Wahrscheinlichkeitsrechnung
4.
Mehrstufige Zufallsexperimente
4.1
Mehrstufige Zufallsexperimente –
Baumdiagramme
4.2
Pfadregeln
4.3
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Klassische Probleme aus
der Geschichte der
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit dem Dreisatz
5.
Lineare Funktionen
Lernfeld: Eindeutig gerade
5.1
Funktionen als eindeutige Zuordnungen
Im Blickpunkt: Graphen zeichnen mit
Computer und GTR
5.2
Proportionale Funktionen
5.3
Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4
Nullstellen linearer Funktionen –
Grafisches Lösen linearer Gleichungen
Zum Selbstlernen
Auf den Punkt gebracht: Dokumentieren
von Rechnerergebnissen
5.5
Vermischte Übungen
5.6
Geraden durch Punkte
Im Blickpunkt: Energie sparen
5.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit ?
Projekt
Seevermessung
Funktionen – Messen und Darstellen
Inhalt Band 8
1.
Terme und Gleichungen mit
Klammern
Lernfeld: Klammern gewähren Vorrang
1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer
1.2 Minuszeichen vor einer Klammer –
Subtrahieren einer Klammer
1.3 Ausklammern
1.4 Auflösen von zwei Klammern in
einem Produkt
1.5 Binomische Formeln
Zum
Selbstlernen
1.6 Faktorisieren einer Summe
1.7 Vermischte Übungen
Im Blickpunkt: Pascal’sches Dreieck
– Potenzieren von Summen
1.8 Mischungs- und Bewegungsaufgaben
1.8.1 Mischungsaufgaben
1.8.2 Bewegungsaufgaben
Auf den Punkt gebracht: Öffne den
Blick – löse Probleme
1.9 Formeln – Gleichungen mit mehreren
Variablen
1.9.1 Umformen von Formeln
1.9.2 Lösen von Gleichungen mit
Parametern
1.10 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit linearen
Funktionen
2.
Lineare Gleichungen mit zwei
Variablen – Systeme linearer
Gleichungen
Lernfeld: Geraden mit System
2.1 Lineare Gleichungen der Form
ax+by=c
2.1.1 Lösungen einer linearen Gleichung
mit zwei Variablen – Graph
2.1.2 Sonderfälle bei linearen Gleichungen
mit zwei Variablen
2.2 Systeme linearer Gleichungen –
Grafisches Lösungsverfahren
2.3 Gleichsetzungsverfahren
2.4 Einsetzungsverfahren Zum
Selbstlernen
2.5 Additionsverfahren
2.5.1 Subtraktion zweier Gleichungen eines
Systems
2.5.2 Lösen eines Gleichungssystems mit
dem Additionsverfahren
2.5.3 Sonderfälle beim rechnerischen
Lösen
2.5.4 Vermischte Übungen
2.6 Modellieren mithilfe linearer
Gleichungssysteme
Im Blickpunkt: Lösen linearer
Gleichungssysteme mithilfe des GTR
2.7 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
3.
Quadratwurzeln – Reelle Zahlen
Lernfeld: Entdeckungen an Zahlen
3.1 Quadratwurzeln
3.1.1 Einführung der Quadratwurzeln
3.1.2 Näherungsweises Berechnen von
Quadratwurzeln
3.1.3 Intervallhalbierungsverfahren
3.1.4 Irrationale Wurzeln
Im Blickpunkt: Das Heronverfahren –
Schnelle Wurzelberechnung mit dem
Computer
3.2 Reelle Zahlen
3.3 Zusammenhang zwischen
Wurzelziehen und Quadrieren
3.4 Rechenregeln für Quadratwurzeln
und ihre Anwendung
3.5 Umformen von Wurzeltermen
Zum Selbstlernen
3.6
Überblick über die reellen Zahlen
3.6.1 Rechnen mit reellen Zahlen
3.6.2 Vergleich der Zahlbereiche IN,
+
,
und IR
3.7 Wurzelgleichungen
3.8 Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Wie viele rationale
Zahlen gibt es?
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit der
Prozentrechnung
−
,
4.
Satz des Pythagoras
4.1
Satz des Pythagoras
4.2
4.3
Berechnen von Streckenlängen
Umkehrung des Satzes des
Pythagoras
4.4 Höhensatz und Kathetensatz des
Euklid
Auf den Punkt gebracht: Begründen
und Widerlegen
4.5 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
5.
Parabeln – Quadratische
Funktionen und Gleichungen
Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch
5.1
5.2
Quadratfunktion – Eigenschaften der
Normalparabel
Quadratische Gleichungen –
Grafisches Lösungsverfahren
5.2.1 Lösen einer quadratischen Gleichung
durch planmäßiges Probieren
5.2.2 Grafisches Lösen bei quadratischen
Gleichungen
5.3 Verschieben der Normalparabel
5.3.1 Verschieben der Normalparabel in
Richtung der y-Achse
5.3.2 Verschieben der Normalparabel in
Richtung der x-Achse
5.3.3 Verschieben der Normalparabel in
beliebiger Richtung
5.4 Strecken und Spiegeln der
Normalparabel
5.5 Strecken und Verschieben der
Normalparabel
Im Blickpunkt: Bremsen und
Anhalten von Fahrzeugen
5.6 Lösen quadratischer Gleichungen
5.7 Modellieren – Anwenden von
quadratischen Gleichungen
Auf den Punkt gebracht: Ganz genau
ist manchmal zu genau
5.8 Satz des Vieta
5.9 Optimierungsprobleme mit
quadratischen Funktionen
5.10 Regression
Im Blickpunkt: Parabeln im Sport
5.11 Vermischte Übungen zu
quadratischen Funktionen
5.12 Quadratwurzelfunktion
5.13 Geometrisches Erzeugen von
Parabeln
5.14 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Projekte
Funktionen – Messen und Darstellen
Reguläre Polygone und Polyeder
Teste dich – Vermischte Übungen
Anhang
Lösungen zu Bist du fit?
Lösungen zu Teste dich - Vermischte
Übungen
Maßeinheiten und ihre Umrechnungen
Verzeichnis mathematischer Symbole
Stichwortverzeichnis
Prozessbezogene Kompetenzen
Mathematisch argumentieren
Vermutungen präzisieren und einer mathematischen
Überprüfung zugänglich machen, auch unter
Verwendung geeigneter Medien
Notwendige Informationen für mathematische
Argumentationen beschaffen und bewerten
-
-
-
Mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln,
Verfahren und Zusammenhänge unter Zuhilfenahme
formaler Darstellungen erläutern
Mathematisches Wissen für Begründungen nutzen,
auch in mehrschrittigen Argumentationen
Mehrschrittige Argumentationsketten aufbauen und
analysieren
Begründungen finden durch Zurückführen auf
Bekanntes sowie Einführen von Hilfsgrößen und
Hilfslinien
Verschiedene Lösungsansätze und Lösungswege
vergleichen und bewerten
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Nicht nur bei der Erarbeitung der Lerninhalte,
sondern auch in Übungsaufgaben werden
Schülerinnen und Schüler aufgefordert,
Vermutungen aufzustellen. Bei deren
Überprüfung werden auch Hilfsmittel wie GTR,
DGS und zum Teil CAS eingesetzt.
Die in Klasse 7 erworbenen Fähigkeiten werden auf
erhöhtem Niveau konsequent weiter geschult.
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten,
nach fehlenden Informationen zu recherchieren
und diese kritisch bei der Problemlösung
einzusetzen.
In Übungsaufgaben werden Schülerinnen und Das Vorgehen in Klasse 8 entspricht prinzipiell dem
Schüler aufgefordert, ihr eigenes Vorgehen zu in Klasse 7, die behandelten Themen bedingen eine
beschreiben, Zusammenfassungen zu
Progression in den Anforderungen.
behandelten Themen zu formulieren.
Mehrschrittige Argumentationen und
komplexere Begründungen z. B. mithilfe von
Hilfslinien und erfolgen in Klasse 7 in allen
Kapiteln, ein besonderer Schwerpunkt liegt
beim Beweisen mithilfe der Kongruenzsätze.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in
denen vorgegebene Lösungsansätze und –
wege erläutert, verglichen und bewertet
werden sollen.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in denen
vorgegebene Lösungsansätze und –wege erläutert,
verglichen und bewertet werden sollen.
Prozessbezogene Kompetenzen
Probleme mathematisch lösen
Inner- und außermathematische Problemstellungen
erfassen und die zur Problemlösung fehlenden
Informationen beschaffen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten,
nach fehlenden Informationen zu recherchieren
und diese kritisch bei der Problemlösung
einzusetzen.
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in
denen vorgegebene Lösungsansätze und –
wege erläutert, verglichen und bewertet
werden sollen.
Insbesondere bei realitätsbezogenen Aufgaben
werden die Schülerinnen und Schüler dazu
angehalten, vor der genauen Berechnung das
Ergebnis abzuschätzen und Überschläge auch
zur Kontrolle des Ergebnisses zu benutzen.
Plausibilitätsbetrachtungen haben neben
Begründungen einen eigenständigen Wert.
Die Schülerinnen wenden ihre in Klasse 7
erworbenen Fähigkeiten bei neuen Sachgebieten in
zunehmend komplexeren Situationen an.
-
Lösungswege beschreiben und begründen
Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch
Schätzen und Überschlagen ermitteln sowie
Plausibilitätsüberlegungen durchführen
-
Heuristische Strategien anwenden: Spezialisieren
und Verallgemeinern, Zerlegen in Teilprobleme,
Substituieren, Variieren von Bedingungen, Vorwärtsund Rückwärtsarbeiten
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung
verwendet und abschließend deutlich
herausgestellt.
-
Parametervariationen nutzen
Darstellungsformen wie Terme und Gleichungen zur
Problemlösung nutzen
Algebraische, numerische, grafische Verfahren oder
geometrische Konstruktionen zur Problemlösung
anwenden
Möglichkeit mehrerer Lösungen in Betracht ziehen
und diese überprüfen
Der konsequente Einsatz des GTR ermöglicht
ein vielfältiges Bearbeiten mathematischer
Probleme; dabei wird der Wert algebraischer,
grafischer, tabellarischer und numerischer
Vorgehensweisen betont.
In der Geometrie ermöglicht der Einsatz von
DGS eine vielfältige Variation von
Ausgangssituationen, um allgemeine
Erkenntnisse zu gewinnen.
Schülerinnen und Schüler werden konsequent
darin geschult, alle Lösungen eines Problems
in Betracht zu ziehen und auf ihre Bedeutung
in der Realität hin zu beurteilen.
Viele Übungsaufgaben thematisieren typische
Schülerfehler: Hier sollen nicht nur fehlerhafte
Lösungen herausgefunden werden, sondern
auch die Fehlerquellen analysiert werden.
Ebenso spielt die Bewertung unterschiedlich
geschickter Vorgehensweisen eine große
Rolle.
-
-
-
Ergebnisse beurteilen, vergleichen, sowie
Lösungswege und Problemlösestrategien bewerten
Ursache von Fehlern erklären
In jedem Kapitel gibt es Übungsaufgaben, in denen
vorgegebene Lösungsansätze und –wege erläutert,
verglichen und bewertet werden sollen.
Die Überlegungen zum Schätzen und Überschlagen
werden in der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Ganz
genau ist manchmal zu genau“ auf erhöhtem Niveau
zusammengetragen. Plausibilitätsbetrachtungen
haben neben Begründungen einen eigenständigen
Wert.
In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Begründen
und Widerlegen“ werden wichtige Gesichtspunkte
zum mathematischen Argumentieren
zusammengestellt.
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung verwendet und
abschließend deutlich herausgestellt.
In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Öffne den
Blick – löse Probleme“ erfolgt eine übersichtliche,
übergeordnete Zusammenschau.
Der Umgang mit Parametervariationen werden bei
quadratischen Funktionen und linearen
Gleichungssystemen auf erhöhtem
Anforderungsniveau fortgeführt.
Die unterschiedliche Lösungsvielfalt und der
realitätsbezogene Umgang damit ist bei linearen
Gleichungssystemen und quadratischen
Gleichungen ausgeprägter als bei den linearen
Gleichungen der Klasse 7.
Viele Übungsaufgaben thematisieren typische
Schülerfehler: Hier sollen nicht nur fehlerhafte
Lösungen herausgefunden werden, sondern auch
die Fehlerquellen analysiert werden.
Prozessbezogene Kompetenzen
Mathematisch modellieren
Mögliche Einflussfaktoren in Realsituationen finden
und bewerten
Modelle zur Beschreibung überschaubarer
Realsituationen wählen und die Wahl begründen
Einem mathematischen Modell eine passende
Realsituation zuordnen
-
-
Terme mit Variablen, Gleichungen, Funktionen oder
Regressionen zur Ermittlung von Lösungen im
mathematischen Modell verwenden
Im Modell gewonnene Ergebnisse im Hinblick auf die
Realsituation interpretieren sowie die Annahmen
reflektieren und ggf. variieren
Mathematische Darstellungen verwenden
Funktionale Zusammenhänge durch Tabellen,
Graphen oder Terme darstellen – auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners –
sowie solche Darstellungen interpretieren und nutzen
-
Schrägbilder von Primen zeichnen sowie Netze
entwerfen und Modelle herstellen
-
Zufallsversuche durch Baumdiagramme darstellen
und interpretieren
-
Darstellungen kritisch analysieren sowie einzelne
Darstellungsformen im Kontext bewerten
Beziehungen zwischen unterschiedlichen
Darstellungsformen erkennen
Unterschiedliche Darstellungsformen
situationsangemessen auswählen und zwischen
ihnen wechseln
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Das Modellieren wird sowohl bei
geometrischen als auch algebraischen,
funktionalen und stochastischen Problemen
deutlich herausgestellt.
Zielumkehraufgaben zum Finden von
Realsituationen zu vorgegebenen Termen,
Graphen und Figuren schulen flexible
Vorgehensweisen.
In Klasse 7 werden im wesentlichen lineare
Modelle behandelt.
Die konsequente Rückübertragung der
Ergebnisse im mathematischen Modell auf die
ursprüngliche Problemsituation wird
durchgängig eingefordert. Hieraus ergeben
sich auch Anregungen für ggf. nötige
Modifizierungen der Modellannahmen.
Die zum Modellieren in Klasse 7 erworbenen
Kompetenzen werden in Klasse 8 bei komplexeren
geometrischen, algebraischen und funktionalen
Fragestellungen weiter geschult.
Der konsequente Einsatz des GTR ermöglicht
ein vielfältiges Bearbeiten mathematischer
Probleme; dabei wird der Wert algebraischer,
grafischer, tabellarischer und numerischer
Vorgehensweisen betont.
Das Berechnen von Größen bei Körpern erfolgt
in engem Wechselspiel mit den verschiedenen
Darstellungsmöglichkeiten der Körper.
In der Stochastik werden mehrstufige
Zufallsexperimente mithilfe von
Baumdiagrammen bearbeitet.
Der Wechsel zwischen Darstellungsformen
erfolgt in mehreren Sachgebieten:
in der Algebra bei Termen und deren
Wortform, Rechenbaum und geometrischer
Veranschaulichung
bei der Beschreibung funktionaler
Abhängigkeiten mithilfe von Termen,
Tabellen und Graphen.
In Klasse 8 werden lineare und quadratische
Modelle behandelt.
In Klasse 8 wird ein zunehmend komplexerer
Umgang mit dem GTR angestrebt.
Der Wechsel zwischen unterschiedlichen
Darstellungsformen verschiedener Objekte erfolgt in
zunehmend komplexeren Sachverhalten.
Prozessbezogene Kompetenzen
Mit symbolischen, formalen und technischen
Elementen der Mathematik umgehen
Zuordnungen mit Variablen und Termen erfassen
Tabellen, Graphen, Terme und Gleichungen zur
Bearbeitung linearer und quadratischer
Zusammenhänge nutzen
Überschaubare Terme mit Variablen
zusammenfassen, ausmultiplizieren und
ausklammern, um mathematische Probleme zu lösen
Symbolische und formale Sprache in natürliche
Sprache übersetzen und umgekehrt
-
-
-
Tabellarische, graphische und algebraische
Verfahren zum Lösen linearer und quadratischer
Gleichungen sowie linearer Gleichungssysteme
nutzen
Probe zur Überprüfung von Ergebnissen nutzen
Taschenrechner zur Kontrolle nutzen
Taschenrechner und Geometrie-Software zur
Darstellung und Erkundung mathematischer
Zusammenhänge sowie zur Bestimmung von
Ergebnissen nutzen
Taschenrechner beim Wechsel zwischen
verschiedenen Darstellungsformen nutzen
Lexika, Schulbücher, Printmedien und elektronische
Medien zur selbstständigen Informationsbeschaffung
nutzen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
In Klasse 7 werden lineare Funktionen
behandelt, entsprechend tauchen im
wesentlichen entsprechende Terme in der
Algebra auf.
In Klasse 8 werden quadratische Funktionen
behandelt, entsprechend werden in der Algebra
Terme mit Klammern sowie binomische Formeln
thematisiert.
Der Wechsel von symbolischer sowie formaler
mit natürlicher Sprache erfolgt durchgängig in
allen Sachgebieten; dabei wird bewusst die
Verwendung natürlicher Sprache in zu
mathematisierenden Problemsituationen
betont.
In Klasse 7 werden im wesentlichen lineare
Gleichungen mit allen Lösungsverfahren
bearbeitet – auch unter konsequentem Einsatz
des GTR. Der Wert der Probe wird deutlich
herausgestellt.
Der Wechsel von symbolischer sowie formaler mit
natürlicher Sprache erfolgt durchgängig in allen
Sachgebieten; dabei wird bewusst die Verwendung
natürlicher Sprache in zu mathematisierenden
Problemsituationen betont.
GTR und DGS werden konsequent mit allen
ihren Darstellungsformen und
Einsatzmöglichkeiten genutzt, auch zur
Erkundung komplexerer Situationen mit eher
experimentellem Vorgehen.
Im Buch sind an verschiedenen Stellen
Ausschnitte aus Nachschlagewerken und
anderen Veröffentlichungen wie auch dem
Internet angegeben. Darüber hinaus werden
die Schülerinnen und Schüler auch zur
selbstständigen Nutzung dieser Medien bei der
eigenständigen Recherche angehalten.
In Klasse 8 werden im wesentlichen lineare
Gleichungssysteme und quadratische Gleichungen
mit allen Lösungsverfahren bearbeitet – auch unter
konsequentem Einsatz des GTR. Der Wert der
Probe wird deutlich herausgestellt.
GTR und DGS werden konsequent mit allen ihren
Darstellungsformen und Einsatzmöglichkeiten
genutzt, auch zur Erkundung komplexerer
Situationen mit eher experimentellem Vorgehen.
Im Buch sind an verschiedenen Stellen Ausschnitte
aus Nachschlagewerken und anderen
Veröffentlichungen wie auch dem Internet
angegeben. Darüber hinaus werden die
Schülerinnen und Schüler auch zur selbstständigen
Nutzung dieser Medien bei der eigenständigen
Recherche angehalten.
Prozessbezogene Kompetenzen
Kommunizieren
Eigene Lernwege und aus dem Unterricht
erwachsene Merksätze und Ergebnisse unter
Verwendung geeigneter Medien dokumentieren
Überlegungen anderen verständlich mitteilen, dabei
zunehmend die Fachsprache benutzen
Lösungsansätze und Lösungswege präsentieren –
auch unter Verwendung geeigneter Medien
Überlegungen von anderen zu mathematischen
Inhalten verstehen, auf Schlüssigkeit überprüfen und
darauf eingehen
-
Daten und Informationen aus Texten und
mathematikhaltigen Darstellungen strukturieren,
interpretieren, analysieren und bewerten
-
Kritik konstruktiv äußern sowie auf Fragen und Kritik
sachlich und angemessen eingehen
Arbeit im Team selbstständig organisieren
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Das Darstellen von Lösungswegen und
Ergebnissen erhält einen besonderen
Stellenwert bei der Verwendung von GTR. In
der Rubrik „Auf den Punkt gebracht:
Dokumentieren von Rechnerergebnissen“
werden dazu wichtige Anhaltspunkte erarbeitet
und deutlich herausgestellt. In vielen
Übungsaufgaben werden Schüler dazu
aufgefordert, ihre Ergebnisse in Form von
Vorträgen oder Postern der Klasse mitzuteilen.
Das geschickte Präsentieren von Ergebnissen
auf Plakaten wird gesondert in der Rubrik „Auf
den Punkt gebracht: Präsentieren auf Plakaten
und Folien“ herausgestellt.
Die Arbeit mit Texten, Tabellen und
Diagrammen zu mathematikhaltigen
Problemen erfolgt durchgängig. Wichtige
Strategien dazu werden in der Rubrik „Auf den
Punkt gebracht: Umgang mit Texten, Tabellen
und Diagrammen“ herausgearbeitet.
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen,
hilfreich hierfür sind aber Aufgaben im Buch,
die Stellungnahme zu nicht persönlich
Betroffenen einfordern: Fehlersuche, Vergleich
von Lösungswegen, ....
Das Bearbeiten der Lernfelder sowie eine
Vielzahl von Aufträgen in den
Übungsaufgaben, die sich besonders für
Partner- und Teamarbeit eignen, fördern die
Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.
Das Darstellen von Lösungswegen und Ergebnissen
erhält einen besonderen Stellenwert bei der
Verwendung von GTR.
In vielen Übungsaufgaben werden Schüler dazu
aufgefordert, ihre Ergebnisse in Form von Vorträgen
oder Postern der Klasse mitzuteilen.
Die Arbeit mit Texten, Tabellen und Diagrammen zu
mathematikhaltigen Problemen erfolgt durchgängig.
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen, hilfreich
hierfür sind aber Aufgaben im Buch, die
Stellungnahme zu nicht persönlich Betroffenen
einfordern: Fehlersuche, Vergleich von
Lösungswegen, ....
Das Bearbeiten der Lernfelder sowie eine Vielzahl
von Aufträgen in den Übungsaufgaben, die sich
besonders für Partner- und Teamarbeit eignen,
fördern die Teamfähigkeit der Schülerinnen und
Schüler.
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Zahlen und Operationen
Notwendigkeit der Zahlbereichserweiterung von
rationalen zu reellen Zahlen an Beispielen begründen
Grenzen der Beschreibung reeller Zahlen durch
Dezimalbrüche erläutern sowie Näherungsverfahren
beschreiben und anwenden
Kennzeichnende Unterschiede zwischen rationalen
und irrationalen Zahlen nennen
-
-
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Lernfeld: Entdeckungen an Zahlen
3.1. Quadratwurzeln
Blickpunkt Heronverfahren
3.2. Reelle Zahlen
Blickpunkt: Wie viele reelle Zahlen gibt es?
Rechnungen mit dem Taschenrechner ausführen und
die Ergebnisse bewerten.
Einfache Rechenaufgaben im Bereich der reellen
Zahlen lösen
Der kritische Gebrauch des Taschenrechners
erfolgt durchgängig in Band 7.
Sachverhalte durch Terme und Gleichungen
beschreiben
Terme veranschaulichen und interpretieren
Struktur von Termen erkennen und vergleichen
Terme und Gleichungen zur mathematischen
Argumentation nutzen
Inner- und außermathematische Problemsituationen
mit Hilfe von Termen und Gleichungen modellieren
Lernfeld: Rechenwege knapp beschreiben
2.1. Aufstellen von Termen – Formeln
Blickpunkt: Tabellenkalkulation und Terme
2.2. Aufbau eines Terms
Terme mit Hilfe der Rechengesetze umformen
Rechengesetze für Quadratwurzeln exemplarisch
begründen und anwenden
2.3. Termumformungen – Addieren und
Subtrahieren
Blickpunkt Umgang mit Termen bei einem
CAS
2.4. Multiplizieren und Dividieren von
Produkten
Der kritische Gebrauch des Taschenrechners erfolgt
durchgängig in Band 8.
3.1. Quadratwurzeln
3.3. Zusammenhang zwischen Wurzelziehen und
Quadrieren
3.4. Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre
Anwendung
3.5. Umformen von Wurzeltermen
3.6. Überblick über die reellen Zahlen
3.8. Aufgaben zur Vertiefung
Lernfeld: Klammern gewähren Vorrang
1.1. Auflösen und Setzen einer Klammer
1.2. Minuszeichen vor einer Klammer – Subtrahieren
einer Klammer
1.3. Ausklammern
1.4. Auflösen von zwei Klammern in einem Produkt
1.5. Binomische Formeln
1.6. Faktorisieren einer Summe
Blickpunkt Pascalsches Dreieck – Potenzieren
von Summen
1.8 Mischungs- und Bewegungsaufgaben
3.4. Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre
Anwendung
3.5. Umformen von Wurzeltermen
1.1.Auflösen und Setzen einer Klammer
1.2 Minuszeichen vor einer Klammer – Subtrahieren
einer Klammer
1.3 Ausklammern
1.4 Auflösen von zwei Klammern in einem Produkt
1.5. Binomische Formeln
1.6. Faktorisieren einer Summe
3.4. Rechenregeln für Quadratwurzeln und ihre
Anwendung
3.5. Umformen von Wurzeltermen
-
-
-
-
-
-
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Lineare und quadratische Gleichungen sowie
Gleichungssysteme mit zwei Variablen in einfachen
Fällen algebraisch lösen
Gleichungssysteme mit zwei Variablen in einfachen
Fällen algebraisch lösen
Gleichungen und Gleichungssysteme in
Sachzusammenhängen durch Probieren, numerisch
und grafisch unter Verwendung des Taschenrechners
lösen
Fragen der Lösbarkeit von Gleichungen und
Gleichungssystemen untersuchen sowie
diesbezügliche Aussagen formulieren
Probe zur Kontrolle beim Gleichungslösen nutzen
sowie die Ergebnisse beurteilen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7
2.5. Lösen von Gleichungen und
Ungleichungen durch Probieren
2.6. Lösen von Gleichungen durch Umformen
2.7. Modellieren – Anwenden von
Gleichungen
2.8. Lösen von Ungleichungen durch
Umformen
Auswirkungen von Parametervariationen unter
Verwendung des Taschenrechners untersuchen,
beschreiben und begründen
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4. Nullstellen linearer Funktionen –
grafisches Lösen linearer Gleichungen
Realisierung in Elemente der Mathematik 8
1.9. Formeln – Gleichungen mit Parametern
Lernfeld: Geraden mit System
2.1. Lineare Gleichungen der Form ax + by = c
2.2 Systeme linearer Gleichungen – grafisches
Lösungsverfahren
2.3. Gleichsetzungsverfahren
2.4. Einsetzungsverfahren
2.5. Additionsverfahren
2.6. Modellieren mithilfe linearer Gleichungssysteme
Blickpunkt: Lösen linearer Gleichungssysteme
mithilfe des GTR
5.2. Quadratische Gleichungen – grafisches
Lösungsverfahren
5.6. Lösen quadratischer Gleichungen
5.7. Modellieren – Anwenden quadratischer
Gleichungen
5.9. Optimierungsprobleme
1.9. Formeln – Gleichungen mit Parametern
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
5.8. Satz des Vieta
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Größen und Messen
Längen durch Konstruktion maßstabsgetreuer Figuren
messend ermitteln
Zusammengesetzte Größen berechnen und
interpretieren
Winkelgrößen mit Hilfe des Thalessatzes sowie
Streckenlängen mit Hilfe des Satzes von Pythagoras
berechnen
-
-
-
-
Umfang und Flächeninhalt geradlinig begrenzter
Figuren schätzen und berechnen
Formeln für den Flächeninhalt von Dreieck,
Parallelogramm, Trapez und symmetrischen Drachen
durch Zerlegen und Ergänzen begründen
Umfang und Flächeninhalt von Figuren mit Hilfe von
geradlinig begrenzten Figuren abschätzen und die
Ergebnisse bewerten
Längen, Oberflächeninhalt und Volumen von Prismen
schätzen und mit Hilfe von Formeln berechnen
Oberflächeninhalt und Volumen von Körpern mit Hilfe
von Prismen abschätzen und die Ergebnisse bewerten
Messungen in der Umwelt planen und gezielt
durchführen, Maßangaben aus Quellenmaterial
entnehmen, Berechnungen durchführen, die
Ergebnisse sowie den gewählten Weg bewerten
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.2. Dreieckskonstruktionen –
Kongruenzsätze
1.4. Konstruktion von Vierecken
1.7. Satz des Thales
Blikckpunkt: Thales von Milet
Lernfeld: Wie groß ist?
3.1. Flächeninhalt eines Parallelogramms
3.2. Flächeninhalt eines Dreiecks
3.3. Flächeninhalt eines Trapezs
3.4. Flächeninhalt beliebiger Vielecke
Blickpunkt: Flächeninhalt und Umfang von
krummlinig begrenzten Figuren
3.6. Prismen – Netz und Schrägbild
3.7. Volumen eines Prismas
Lernfeld: Passgenaue Figuren
Lernfeld: Wie groß ist?
4.1. Satz des Pythagoras
4.2. Berechnen von Streckenlängen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Raum und Form
Kongruenzen erkennen und begründen
-
-
-
-
-
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.1. Kongruente Figuren
1.2. Dreieckskonstruktionen –
Kongruenzsätze
1.3. Beweisen – Satz und Kehrsatz
Blickpunkt: Erstellen von Vorlagen für
mit Zirkel, Geodreieck und dynamischer
Geometriesoftware konstruieren, um ebene Figuren zu Mandalas mit DGS
1.2. Dreieckskonstruktionen - Kongruenzsätze
erstellen oder reproduzieren
Aussagen zur Lösbarkeit und Lösungsvielfalt bei
1.5. Kreis und Gerade
Konstruktionen formulieren
1.6. Besondere Punkte und Linien des
Dreiecks
Schrägbilder von Prismen zeichnen, Netze entwerfen 3.6. Prismen – Netz und Schrägbild
und Modelle herstellen
1.5. Kreis und Gerade
Höhen, Mittelsenkrechten, Seitenhalbierenden und
4.1. Satz des Pythagoras
1.6. Besondere Punkte und Linien des
Winkelhalbierenden als besondere Linien im Dreieck
4.2. Berechnungen von Streckenlängen
Dreiecks
kennen
Blickpunkt: Eine Eigenschaft der besonderen 5.9. Geometrisches Erzeugen von Parabeln
Satz des Thales und Satz des Pythagoras bei
Linien im Dreieck
Konstruktionen, Berechnungen und Beweisen
1.7. Satz des Thales
anwenden
Kreis, Parallele, Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende
Blickpunkt: Thales von Milet
und Parabel als Ortslinien beschreiben und erzeugen
Eigenschaften von Ortslinien zur Lösung von
Sachproblemen anwenden
Symmetrie, Kongruenz, Lagebeziehungen
Kapitel 1: Dreiecke und Vierecke
Kapitel 4: Satz des Pythagoras
geometrischer Objekte beschreiben und begründen,
diese Eigenschaften im Rahmen des Problemlösens
zur Analyse von Sachzusammenhängen nutzen
Inhaltsbezogene Kompetenzen
Funktionaler Zusammenhang
Lineare und quadratische Zusammenhänge als
Zuordnungen zwischen Zahlen und zwischen Größen
in Tabellen, Graphen, Diagrammen und Sachtexten
erkennen, verbal beschreiben und erläutern
Lineare und quadratische Funktionen in Tabellen,
Termen, Gleichungen und Graphen identifizieren und
klassifizieren
Lineare und quadratische Funktionen als Mittel zur
Beschreibung quantitativer Zusammenhänge nutzen,
auch unter Verwendung des Taschenrechners
Lineare und quadratische Funktionen durch Terme
und Gleichungen darstellen sowie zwischen den
Darstellungen Term, Gleichung, Tabelle, Graph
wechseln
Sachsituationen durch lineare und quadratische
Funktionen modellieren
Eigenschaften linearer und quadratischer Funktionen
auch unter Verwendung des Taschenrechners zur
Lösung von Problemen anwenden und die Lösungen
bewerten
Parameter linearer und quadratischer Funktionen in
der grafischen Darstellung deuten und in
Anwendungssituationen nutzen
Realisierung in Elemente der Mathematik 7 Realisierung in Elemente der Mathematik 8
Auswirkungen von Parametervariationen bei linearen
und quadratischen Funktionen unter Verwendung des
Taschenrechners untersuchen, beschreiben und
begründen
Funktionsgleichungen von linearen und quadratischen
Funktionen aus dem Graphen bestimmen
Steigung als konstante Änderungsrate interpretieren
Daten und Zufall
Datenpaare grafisch darstellen, lineare und
quadratische Regressionen mit dem Taschenrechner
durchführen und die Ergebnisse für Prognosen nutzen
Mehrstufige Zufallsexperimente identifizieren und
durchführen
Mehrstufige Zufallsexperimente im Baumdiagramm mit
den entsprechenden Wahrscheinlichkeiten darstellen
Multiplikationsregel begründen und zur Ermittlung der
Wahrscheinlichkeitsverteilung anwenden
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.6. Geraden durch Punkte
-
-
Lernfeld: Eindeutig gerade
5.1. Funktionen als eindeutige Zuordnungen
Blickpunkt: Graphen zeichnen mit Computer
und GTR
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
2.1. Lineare Gleichungen der Form ax+ by = c
Lernfeld Eindeutig gerade
5.2. Proportionale Funktionen
5.3 Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4. Nullstellen linearer Funktionen –
grafisches Lösen linearer Gleichungen
5.6. Geraden durch Punkte
Blickpunkt Energie sparen
1.8. Bewegungs- und Mischungsaufgaben
Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
Blickpunkt: Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen
2.6. Modellieren mithilfe linearer Gleichungssysteme
Lernfeld: Nicht gerade, aber symmetrisch
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
Blickpunkt: Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen
5.3. Verschieben der Normalparabel
5.4 Strecken und Spiegeln der Normalparabel
5.5. Strecken und Verschieben der Normalparabel
5.2. Proportionale Funktionen
5.6. Geraden durch Punkte
4.1. Mehrstufige Zufallsexperimente –
Baumdiagramme
4.2. Pfadregeln
Blickpunkt: Klassische Probleme aus der
Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung
5.10. Regression
Blickpunkt: Parabeln im Sport
Inhalt Band 9
1.
Dreiecke und Vierecke
Lernfeld: Passgenaue Figuren
1.1
Kongruente Figuren
Zum
Selbstlernen
Im Blickpunkt: Erstellen von Vorlagen für
Mandalas mit DGS
1.2
Dreieckskonstruktionen Kongruenzsätze
1.3
Beweisen – Satz und Kehrsatz
1.4
Konstruktion von Vierecken
Auf den Punkt gebracht: Präsentieren
auf Plakaten und Folien
1.5
Kreis und Gerade
Zum
Selbstlernen
1.6
Besondere Punkte und Linien des
Dreiecks
Im Blickpunkt: Eine Eigenschaft der
besonderen Linien im Dreieck
1.7
Satz des Thales
Im Blickpunkt: Thales von Milet
1.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
2.
Terme und Gleichungen
Lernfeld: Rechenwege knapp beschreiben
2.1
Aufstellen von Termen – Formeln
Im Blickpunkt: Tabellenkalkulation und
Terme
2.2
Aufbau eines Terms
2.3
Termumformungen – Addieren und
Subtrahieren
Im Blickpunkt: Umgang mit Termen bei
einem Computer-Algebra-System
2.4
Multiplizieren und Dividieren von
Produkten
2.5
Lösen von Gleichungen und
Ungleichungen durch Probieren Zum
Selbstlernen
2.6
Lösen von Gleichungen durch Umformen
2.7
Modellieren – Anwenden von
Gleichungen
Auf den Punkt gebracht: Umgang mit
Texten, Tabellen und Diagrammen
2.8
Lösen von Ungleichungen durch
Umformen
2.9
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit Flächeninhalten und
Volumina
3. Berechnungen an Vielecken und
Prismen
Lernfeld: Wie groß ist...?
3.1
Flächeninhalt eines Parallelogramms
3.2
Flächeninhalt eines Dreiecks
3.3
Flächeninhalt eines Trapezes
3.4
Flächeninhalt beliebiger Vielecke
Zum Selbstlernen
3.5
Vermischte Übungen zum Flächeninhalt
von Vielecken
Im Blickpunkt: Flächeninhalt von
krummlinig begrenzten Figuren
3.6
Prismen – Netz und Schrägbild
3.7
Volumen eines Prismas
3.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit der
Wahrscheinlichkeitsrechnung
4.
4.1
Mehrstufige Zufallsexperimente
Mehrstufige Zufallsexperimente –
Baumdiagramme
4.2
Pfadregeln
4.3
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Klassische Probleme aus
der Geschichte der
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit dem Dreisatz
5.
Lineare Funktionen
Lernfeld: Eindeutig gerade
5.1
Funktionen als eindeutige Zuordnungen
Im Blickpunkt: Graphen zeichnen mit
Computer und GTR
5.2
Proportionale Funktionen
5.3
Lineare Funktionen und ihre Graphen
5.4
Nullstellen linearer Funktionen –
Grafisches Lösen linearer Gleichungen
Zum Selbstlernen
Auf den Punkt gebracht: Dokumentieren
von Rechnerergebnissen
5.5
Vermischte Übungen
5.6
Geraden durch Punkte
Im Blickpunkt: Energie sparen
5.7
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit ?
Projekt
Seevermessung
Funktionen – Messen und Darstellen
Inhalt Band 10
Bleib fit im Umgang mit Potenzen
2.1.1 Potenzfunktionen mit natürlichen
Exponenten
2.1.2 Potenzfunktionen mit negativen
ganzzahligen Exponenten
2.1.3 Potenzfunktionen mit rationalen
Exponenten
2.2
Asymptoten
2.3
Lineares und exponentielles Wachstum –
Wiederholung
2.3.1 Zunahmeprozesse
2.3.2 Abnahmeprozesse
2.4
Exponentialfunktionen – Wiederholung
2.5
Wachstum modellieren - Regression
2.6
Logarithmen – Exponentialgleichungen
2.6.1 Logarithmen
2.6.2 Logarithmengesetze
2.6.3 Lösen von Exponentialgleichungen
mithilfe von Logarithmen
2.7
Logarithmusfunktionen
Im Blickpunkt: Fraktale Handy-Antenne
2.8
Rekursive Beschreibung von Wachstum Folgen
2.9
Überlagerung von exponentiellem und
linearem Wachstum Zum Selbstlernen
2.10 Begrenztes Wachstum – Grenzwert
2.10.1 Begrenztes Wachstum
2.10.2 Grenzwert
2.11 Logistisches Wachstum
Auf den Punkt gebracht:
Präsentieren im Team
2.12 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit Änderungsraten
2.
Wachstumsprozesse – Grenzwerte
Lernfeld: Schritt für Schritt zur Lösung
2.1
Potenzielles Wachstum –
Potenzfunktionen
3.
Differenzialrechnung
Lernfeld: Änderungen beschreiben
3.1
Tangentensteigung und Änderungsrate –
Ableitung
Bleib fit im Umgang mit dem Rechner: Graphen
Bleib fit im Umgang mit der Trigonometrie
1.
Modellieren periodischer Vorgänge
Lernfeld: Hin und her – rauf und runter.
1.1
Periodische Vorgänge
1.2
Sinus und Kosinus am Einheitskreis
1.3
Sinus- und Kosinusfunktion mit ᄀ als
Definitionsmenge
1.3.1 Bogenmaß eines Winkels
1.3.2 Definition der Sinus- und Kosinusfunktion
1.3.3 Eigenschaften der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.4
Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5
Verschieben des Graphen der Sinusund Kosinusfunktion Zum Selbstlernen
1.6
Allgemeine Sinusfunktion
1.7
Modellieren mit allgemeinen
Sinusfunktionen
Auf den Punkt gebracht:
Parametervariation – Abbilden von
Funktionsgraphen
1.8
Aufgaben zur Vertiefung
Im Blickpunkt: Spiralen
Bist du fit?
Bleib fit im Umgang mit dem Rechner: Terme
3.1.1 Steigung eines Funktionsgraphen in
einem Punkt – Ableitung
3.1.2 Lokale Änderungsrate
3.2
Ableitung der Quadratfunktion
3.3
Ableitung weiterer Funktionen
Zum
Selbstlernen
Auf den Punkt gebracht:
Heuristische Strategien
3.4
Differenzierbarkeit
3.5
Ableitungsfunktion
3.6
Ableitung der Sinus- und Kosinusfunktion
3.7
Ableitung von Potenzfunktionen –
Potenzregel
3.8
Ableitungsregeln
3.8.1 Faktorregel
3.8.2 Summenregel
Im Blickpunkt: Parabelflug
3.9
Kettenregel bei linearer innerer Funktion
3.10 Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
4.
Funktionsuntersuchungen
Lernfeld: Minimal – Maximal – Beste Lösung
4.1
Optimierungsprobleme – grafisches und
tabellarisches Lösen
Im Blickpunkt: Verkehrsfluss in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
4.2
Ganzrationale Funktionen
4.2.1 Polynome und ganzrationale Funktionen
4.2.2 Globalverlauf ganzrationaler Funktionen
4.3
Symmetrie
Zum Selbstlernen
4.4
Änderungsverhalten von Funktionen
4.4.1 Extrema und Monotonie
4.4.2 Untersuchung auf Monotonie und
Extrema mithilfe der 1. Ableitung
4.4.3 Extremwertprobleme – algebraisches
Lösen
Auf den Punkt gebracht:
Realistischer beschreiben – Modelle
variieren
4.5
Nullstellen ganzrationaler Funktionen
4.5.1 Linearfaktorzerlegung
4.5.2 Sätze über Nullstellen
4.5.3 Polynomdivision
4.6
Wendepunkte – Linkskurve, Rechtskurve
4.7
Klassifikation ganzrationaler Funktionen
2. und 3. Grades
4.8
Aufgaben zur Vertiefung
Bist du fit?
Projekt
Fantastische Körper – Platonische
Durchdringungskörper
Teste dich – Vermischte Übungen
Anhang
Lösungen zu Bist du fit?
Lösungen zu Teste dich - Vermischte Übungen
Verzeichnis mathematischer Symbole
Stichwortverzeichnis
„Mathematisch argumentieren“
- Mathematische Zusammenhänge und
Einsichten unter Verwendung der Fachsprache
präzise erläutern
- Mathematisches Wissen für Begründungen und
Argumentationsketten kombinieren und dabei
auch formale und symbolische Elemente und
Verfahren nutzen
- Mehrschrittige Argumentationsketten aufbauen,
diese analysieren und bewerten
- Begründungen angeben, diese überprüfen und
bewerten
„Probleme mathematisch lösen“
Sich inner- und außermathematische Probleme
stellen und die zu einer Lösung noch fehlenden
Informationen beschaffen
Geeignete heuristische Strategien zum
Problemlösen auswählen und diese anwenden
Mittlere und lokale Änderungsrate zur
Problemlösung nutzen
Klasse 9
Klasse 10
In Übungsaufgaben werden Schülerinnen und Schüler
aufgefordert, ihr eigenes Vorgehen zu beschreiben
und zu begründen. Mehrschrittige Argumentationen
und komplexere Begründungen erfolgen in allen
Kapiteln, ein besonderer Schwerpunkt liegt beim
Beweisen in der Geometrie. In der Rubrik „Auf den
Punkt gebracht: Mehrstufiges Argumentieren –
Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten“ erfolgt eine
übersichtliche, übergeordnete Zusammenschau dieser
beiden wichtigen Strategien. Darüber hinaus wird dort
hilfreiches Wissen im Zusammenhang beim
Argumentieren in der Geometrie zusammengestellt.
Das Vorgehen in Klasse 10 entspricht prinzipiell dem
in Klasse 9, die behandelten Themen und
Darstellungen im Buch bedingen eine Progression in
den Anforderungen und der Komplexität.
Bei offenen Übungsaufgaben werden die
Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, nach
fehlenden Informationen zu recherchieren und diese
kritisch bei der Problemlösung einzusetzen.
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung verwendet.
Die Schülerinnen wenden ihre erworbenen
Fähigkeiten in zunehmend komplexeren Situationen
an.
Heuristische Strategien werden in allen
Themengebieten zur Problemlösung verwendet. In der
Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Heuristische
Strategien“ erfolgt eine übersichtliche, übergeordnete
Zusammenstellung.
Im Kapitel Differentialrechnung wird der Übergang
von der mittleren zur lokalen Änderungsrate
analysiert und beide Begriffe in vielfältigen
Anwendungen verwendet.
„Mathematisch modellieren“
Modelle zur Beschreibung von Realsituationen
wählen, variieren und verknüpfen
Das Modellieren wird sowohl bei geometrischen als
auch algebraischen, funktionalen und stochastischen
Problemen deutlich herausgestellt.
Zielumkehraufgaben zum Finden von Realsituationen
zu vorgegebenen Termen, Graphen und Figuren
schulen flexible Vorgehensweisen.
Die zum Modellieren in Klassen 5 bis 9 erworbenen
Kompetenzen werden bei komplexeren
geometrischen, algebraischen und funktionalen
Fragestellungen weiter geschult. Insbesondere
werden Modelle auch verglichen und miteinander
verknüpft. In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht:
Realistischer beschreiben – Modelle variieren“ werden
gezielt Modelle schrittweise immer mehr der Realität
angepasst.
Das lineare und exponentielle Wachstum wird nach
der expliziten Beschreibung in Klasse 9 nun in Klasse
10 auch rekursiv untersucht. Die Kenntnisse werden
auf das begrenzte und logistische Wachstum
übertragen.
Nachdem in den bisherigen Klassenstufen Modelle
überprüft und Ergebnisse interpretiert wurden,
werden zunehmend Modelle auch analysiert.
Insbesondere werden das lineare und exponentielle
Wachstum gegeneinander abgegrenzt.
Zusätzlich zu den bisher bekannten Modellen
werden Modellierungen mit Potenz- und
trigonometrischen Funktionen behandelt.
Insbesondere werden auch Regressionen nach
linearem, potenziellem und exponentiellem Ansatz
verglichen.
Rekursionen zur Ermittlung von Lösungen im
mathematischen Modell verwenden
verschiedene Modelle im Hinblick auf die
Realsituation analysieren und bewerten
„Mathematische Darstellungen verwenden“
Unterschiedliche Darstellungsformen für reelle
Zahlen nutzen
Durchgehend werden Potenz-, Wurzel- und andere
Schreibweisen verwendet und bei Anwendungen
sinnvoll eingesetzt. In der Rubrik „Im Blickpunkt:
Kleine Anteile - große Wirkung“ wird die
Anwendung in einem besonderen Gebiet separat
herausgestellt.
Rekursive Zusammenhänge darstellen, auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners,
solche Darstellungen interpretieren und nutzen
Schrägbilder von Körpern zeichnen, Netze
entwerfen und Modelle herstellen
Mehrfache Abhängigkeiten mit Vierfeldertafeln
darstellen und diese analysieren
Rekursionen werden im Zusammenhang mit
linearem, exponentiellem, begrenzten und
logistischem Wachstum behandelt und in
Anwendungen genutzt.
Das Berechnen von Größen bei Körpern erfolgt in
engem Wechselspiel mit den verschiedenen
Darstellungsmöglichkeiten der Körper. In der Rubrik
„Im Blickpunkt: Dreitafelprojektion“ wird eine weitere
Darstellung, die häufig in der Technik verwendet wird,
ergänzt.
Vierfeldertafeln werden sowohl bei der Darstellung
von statistischen Daten als auch im Zusammenhang
mit Zufallsexperimenten verwendet. Hierbei wird
insbesondere das Wechselspiel zwischen
Vierfeldertafel und den zwei dazu möglichen
Baumdiagrammen thematisiert. In der Rubrik „Im
Blickpunkt: Paradoxien mit bedingten
Wahrscheinlichkeiten“ werden auf den ersten Blick
überraschende Ergebnisse analysiert.
„Mit symbolischen, formalen und technischen
Elementen der Mathematik umgehen“
Tabellen, Graphen, Terme und Gleichungen zur
Bearbeitung funktionaler Zusammenhänge nutzen
Konsequent werden die in den bisherigen
Klassenstufen kennengelernten Strategien und
Techniken weiter entwickelt und auf
Exponentialfunktionen übertragen.
Die in den bisherigen Klassenstufen kennengelernten
Strategien und Techniken werden weiter entwickelt
und auf die Sinus- und Kosinusfunktion,
Potenzfunktionen und auf Wachstumsprozesse
übertragen.
Terme umformen, ggf. auch mit einem ComputerAlgebra-System
Besonders im Zusammenhang mit Potenzen
werden Termumformungen thematisiert. Der
Einsatz eines Computer-Algebra-Systems wird
immer wieder angeboten.
Termumformungen werden durchgängig benötigt. In
der Rubrik „Bleib fit im Umgang mit dem Rechner:
Terme“ wird besonders auch ein Computer-AlgebraSystem eingesetzt.
geeignete Verfahren zum Lösen von Gleichungen
wählen
Neben einer Wiederholung der Verfahren für
Gleichungssysteme und quadratische Gleichungen
werden Potenzgleichungen symbolisch mit Wurzeln
und auch unter Verwendung der Möglichkeiten mit
technischen Hilfsmitteln gelöst. In der Rubrik „Auf den
Punkt gebracht: Lösen von Gleichungen“ sind alle
Verfahren, die die Schülerinnen und Schüler im
Zusammenhang mit dem Lösen von Gleichungen
bisher kennengelernt haben, in Form einer Mind-Map
noch einmal übersichtlich dargestellt.
Tabellenkalkulationsblätter werden interpretiert und
auch selber erstellt - insbesondere bei der
Bestimmung von Näherungswerten . GTR und DGS
werden konsequent mit allen ihren
Darstellungsformen und Einsatzmöglichkeiten genutzt,
auch zur Erkundung komplexerer Situationen mit eher
experimentellem Vorgehen.
Die Möglichkeiten der technischen Hilfsmittel zum
Lösen von Gleichungen und Gleichungssystemen
werden wiederholt und angewendet. Zusätzlich
werden Exponentialgleichungen auch symbolisch mit
Logarithmen gelöst.
Im Buch sind an verschiedenen Stellen Ausschnitte
aus Nachschlagewerken und anderen
Veröffentlichungen wie auch dem Internet angegeben.
Darüber hinaus werden die Schülerinnen und Schüler
auch zur selbstständigen Nutzung dieser Medien bei
der eigenständigen Recherche angehalten. Der
Durchgehend wird auf den Einsatz einer
Formelsammlung hingewiesen, wenn es sinnvoll ist.
eine Tabellenkalkulation und ein Computer-AlgebraSystem zur Darstellung und Erkundung
mathematischer Zusammenhänge sowie zur
Bestimmung von Ergebnissen nutzen
eine handelsübliche Formelsammlung nutzen
Umgang mit Formeln wird durchgängig geschult
und in der Rubrik „Auf den Punkt gebracht: Arbeiten
mit der Formelsammlung“ werden im
Zusammenhang mit Formelsammlungen wichtige
Anhaltspunkte erarbeitet und deutlich herausgestellt.
Ein Computer-Algebra-System wird eingesetzt beim
Lösen von Gleichungen, bei der Bestimmung von
Grenzwerten, beim Ableiten und bei
Termumformungen. Tabellenkalkulation wird
speziell bei Wachstums- und Zerfallsvorgängen
eingesetzt.
„Kommunizieren“
- Ihre Überlegungen anderen verständlich
mitteilen, wobei sie vornehmlich die
Fachsprache benutzen
- Problembearbeitungen präsentieren, auch
unter Verwendung geeigneter Medien
- Überlegungen von anderen zu mathematischen
Inhalten verstehen, diese auf Schlüssigkeit und
Vollständigkeit überprüfen und darauf eingehen
- Die Arbeit im Team beurteilen und bewerten
und diese weiterentwickeln
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen, hilfreich
hierfür sind aber Aufgaben im Buch, die
Stellungnahme zu nicht persönlich Betroffenen
einfordern: Fehlersuche, Vergleich von
Lösungswegen, ....Das Bearbeiten der Lernfelder
sowie eine Vielzahl von Aufträgen in den
Übungsaufgaben, die sich besonders für Partner- und
Teamarbeit eignen, fördern die Teamfähigkeit der
Schülerinnen und Schüler. In der Rubrik „Auf den
Punkt gebracht: Arbeit im Team organisieren“ werden
wichtige Elemente bei einer Gruppenarbeit
zusammengestellt und reflektiert.
Der angemessene Umgang mit Kritik ist im
wesentlichen im Unterricht zu erreichen, hilfreich
hierfür sind aber Aufgaben im Buch, die
Stellungnahme zu nicht persönlich Betroffenen
einfordern: Fehlersuche, Vergleich von
Lösungswegen, ....Das Bearbeiten der Lernfelder
sowie eine Vielzahl von Aufträgen in den
Übungsaufgaben, die sich besonders für Partner- und
Teamarbeit eignen, fördern die Teamfähigkeit der
Schülerinnen und Schüler. In der Rubrik „Auf den
Punkt gebracht: Präsentieren im Team“ werden
wichtige Elemente bei einer Präsentation
zusammengestellt und reflektiert
„Zahlen und Operationen“
exemplarisch Rechengesetze für Potenzen mit
rationalen Exponenten begründen und diese
anwenden
Gleichungen in einfachen Fällen algebraisch mit
Hilfe von Umkehroperationen lösen
„Größen und Messen“
Streckenlängen und Winkelgrößen mit Hilfe von
Ähnlichkeits- und trigonometrischen Beziehungen
berechnen
Umfang und Flächeninhalt von Kreisen schätzen
und berechnen
näherungsweise den Flächeninhalt des Kreises
bestimmen und die Genauigkeit bewerten
Umfang und Flächeninhalt von Figuren abschätzen
und die Ergebnisse bewerten
Oberflächeninhalt und Volumen von Pyramide,
Zylinder, Kegel und Kugel schätzen und berechnen
Oberflächeninhalt und Volumen von Körpern mit
Hilfe von Pyramide, Zylinder, Kegel und Kugel
abschätzen und die Ergebnisse bewerten
Lernfeld: Mit „...hoch...“ hoch hinaus
4.1 Potenzen mit ganzzahligen Exponenten
4.2 n-te Wurzeln
4.4 Potenzen mit rationalen Exponenten
4.5 Potenzgesetze und ihre Anwendungen
4.3 Lösungsmengen von Potenzgleichungen
Auf den Punkt gebracht: Lösen von Gleichungen
Lernfeld: Alles über Dreiecke
2.1 Trigonometrie: Sinus, Kosinus und Tangens
2.2 Berechnungen in rechtwinkligen Dreiecken
2.3 Überblick über die verschiedenen
Aufgabentypen bei der Berechnung rechtwinkliger
Dreiecke
Blickpunkt: Wie hoch ist eigentlich ... euer
Schulgebäude?
2.4 Berechnungen in beliebigen Dreiecken
Lernfeld: Rund und spitz – Wie groß?
5.1 Umfang eines Kreises
5.2 Flächeninhalt eines Kreises
Im Blickpunkt: Die Zahl π in der Geschichte der
Menschheit
Lernfeld: Rund und spitz – Wie groß?
5.2 Flächeninhalt eines Kreises
5.3 Kreisausschnitt und Kreisbogen
Im Blickpunkt: Gotische Maßwerkfenster
5.4 Zylinder
5.5 Pyramide und Kegel
5.6 Kugel
5.4 Zylinder
5.5 Pyramide und Kegel
5.6 Kugel
1.3 Sinus- und Kosinusfunktion mit R als
Definitionsmenge
2.6 Logarithmen - Exponentialgleichungen
„Raum und Form“
Ähnlichkeiten erkennen und begründen
Schrägbilder von Zylinder, Pyramide und Kegel
zeichnen, Körpernetze entwerfen und Modelle
herstellen
Ähnlichkeit geometrischer Objekte erfassen und
begründen und diese Eigenschaft im Rahmen des
Problemlösens zur Analyse von
Sachzusammenhängen nutzen
Lernfeld: Gleiche Form – andere Größe
1.1 Ähnliche Vielecke
Im Blickpunkt: Volumen bei zueinander ähnlichen
Quadern
1.2 Zentrische Streckungen
1.3 Ähnlichkeit bei beliebigen Figuren
Im Blickpunkt: Irrationale Längenverhältnisse
1.4 Ähnlichkeitssatz für Dreiecke – Beweise
Im Blickpunkt: Selbstähnlichkeit
5.4 Zylinder
5.5 Pyramide und Kegel
5.6 Kugel
Im Blickpunkt: Dreitafelprojektion
Lernfeld: Gleiche Form – andere Größe
1.1 Ähnliche Vielecke
Im Blickpunkt: Volumen bei zueinander ähnlichen
Quadern
1.2 Zentrische Streckungen
1.3 Ähnlichkeit bei beliebigen Figuren
Im Blickpunkt: Irrationale Längenverhältnisse
1.4 Ähnlichkeitssatz für Dreiecke – Beweise
Im Blickpunkt: Selbstähnlichkeit
1.5 Strahlensätze
1.6 Berechnen von Längen mithilfe der
Strahlensätze
1.7 Umkehren des 1.Strahlensatzes für
Halbgeraden
Im Blickpunkt: Goldener Schnitt
„Funktionaler Zusammenhang“
funktionale Zusammenhänge als Zuordnungen
zwischen Zahlen und zwischen Größen in Tabellen,
Graphen, Diagrammen und Sachtexten erkennen,
verbal beschreiben, erläutern und beurteilen
4.6 Beschreibung exponentieller Prozesse
Im Blickpunkt: Mittelwerte bei Zunahme- und
Abnahmeprozessen
4.7 Exponentialfunktionen und ihre Eigenschaften
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
Funktionen in Tabellen, Termen, Gleichungen und
Graphen identifizieren und klassifizieren
4.7 Exponentialfunktionen und ihre Eigenschaften
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
Potenzfunktionen, Exponentialfunktionen und die
Sinusfunktion als Mittel zur Beschreibung
quantitativer Zusammenhänge nutzen, auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners
Funktionen durch Terme und Gleichungen
darstellen und zwischen den Darstellungen Term,
Gleichung, Tabelle, Graph wechseln
4.6 Beschreibung exponentieller Prozesse
4.7 Exponentialfunktionen und ihre Eigenschaften
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
Lernfeld: Hin und her – rauf und runter
1.1 Periodische Vorgänge
1.2 Sinus und Kosinus am Einheitskreis
2.1 Potenzielles Wachstum – Potenzfunktionen
2.3 Lineares und exponentielles Wachstum –
Wiederholung
2.4 Exponentialfunktionen – Wiederholung
2.5 Wachstum modellieren - Regression
1.3 Sinus- und Kosinusfunktion mit R als
Definitionsmenge
1.4 Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5 Verschieben des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.6 Allgemeine Sinusfunktion
2.1 Potenzielles Wachstum – Potenzfunktionen
2.4 Exponentialfunktionen – Wiederholung
Lernfeld: Hin und her – rauf und runter
1.1 Periodische Vorgänge
1.2 Sinus und Kosinus am Einheitskreis
2.1 Potenzielles Wachstum – Potenzfunktionen
1.4 Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5 Verschieben des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.6 Allgemeine Sinusfunktion
2.1 Potenzielles Wachstum – Potenzfunktionen
2.4 Exponentialfunktionen – Wiederholung
2.7 Logarithmusfunktionen
Sachsituationen durch Funktionen modellieren
4.6 Beschreibung exponentieller Prozesse
die Eigenschaften von Funktionen auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners zur
Lösung von Problemen anwenden und die
Lösungen bewerten
4.6 Beschreibung exponentieller Prozesse
4.7 Exponentialfunktionen und ihre Eigenschaften
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
die Parameter von Potenz-, Exponential- und
Sinusfunktionen in den graphischen Darstellungen
deuten und diese in Anwendungssituationen nutzen
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
eine Parametervariation für Funktionen mit y = a ×
f(b × x + c) + d an Beispielen unter Verwendung
des eingeführten Taschenrechners durchführen und
die Auswirkungen auf den Graphen beschreiben
und begründen
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
Lernfeld: Hin und her – rauf und runter
1.1 Periodische Vorgänge
1.2 Sinus und Kosinus am Einheitskreis
1.7 Modellieren mit allgemeinen Sinusfunktionen
2.5 Wachstum modellieren – Regression
Im Blickpunkt: Spiralen
Im Blickpunkt: Fraktale Handy-Antenne
Im Blickpunkt: Verkehrsfluss in Abhängigkeit von
der Geschwindigkeit
1.1 Periodische Vorgänge
1.2 Sinus und Kosinus am Einheitskreis
1.3 Sinus- und Kosinusfunktion mit R als
Definitionsmenge
1.4 Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5 Verschieben des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.6 Allgemeine Sinusfunktion
4.3 Symmetrie
4.6 Nullstellen ganzrationaler Funktionen
Lernfeld: Hin und her – rauf und runter
1.4 Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5 Verschieben des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.6 Allgemeine Sinusfunktion
2.1 Potenzielles Wachstum - Potenzfunktionen
Lernfeld: Hin und her – rauf und runter
1.4 Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5 Verschieben des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.6 Allgemeine Sinusfunktion
Auf den Punkt gebracht: Parametervariation –
Abbilden von Funktionsgraphen
2.1 Potenzielles Wachstum – Potenzfunktionen
die Funktionsgleichung aus dem Graphen
bestimmen
4.8 Verschieben und Strecken der Graphen der
Exponentialfunktionen
lineares, potentielles und exponentielles Wachstum
gegeneinander abgrenzen
4.6 Beschreibung exponentieller Prozesse
lineares und exponentielles Wachstum sowie deren
Überlagerung rekursiv modellieren, auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners
mittlere Änderungsraten und Sekantensteigungen
in funktionalen Zusammenhängen, die als Tabelle,
Graph oder Term dargestellt sind, beschreiben und
interpretieren, diese berechnen auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners
und an Beispielen erläutern
die Ableitung als lokale Änderungsrate und als
Tangentensteigung beschreiben und interpretieren,
diese berechnen auch unter Verwendung des
eingeführten Taschenrechners und an Beispielen
erläutern
Graphen und Ableitungsgraphen auseinander
entwickeln, Zusammenhänge beschreiben und
begründen und diese in Sachzusammenhängen
interpretieren
1.4 Strecken des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.5 Verschieben des Graphen der Sinus- und
Kosinusfunktion
1.6 Allgemeine Sinusfunktion
2.1 Potenzielles Wachstum – Potenzfunktionen
2.2 Asymptoten
Einstiegsseite Wachstumsprozesse – Grenzwerte
2.3 Lineares und exponentielles WachstumWiederholung
2.5 Wachstum modellieren - Regression
Lernfeld: Schritt für Schritt zur Lösung
2.8 Rekursive Beschreibung von Wachstum –
Folgen
Im Blickpunkt: Fraktale Handy-Antenne
2.9 Überlagerung von exponentiellem und linearem
Wachstum
2.10 Begrenztes Wachstum – Grenzwert
2.11 Logistisches Wachstum
Bleib fit im Umgang mit Änderungsraten
Einstiegsseite Differenzialrechnung
Lernfeld: Änderungen beschreiben
3.1 Tangentensteigung und Änderungsrate –
Ableitung
3.2 Ableitung der Quadratfunktion
3.3 Ableitung weiterer Funktionen
3.1 Tangentensteigung und Änderungsrate –
Ableitung
3.2 Ableitung der Quadratfunktion
3.3 Ableitung weiterer Funktionen
3.4 Differenzierbarkeit
Im Blickpunkt: Parabelflug
3.5 Ableitungsfunktion
die Ableitungsfunktion von ganzrationalen
Funktionen bis 4. Grades, von x1/(a·x+b) und x
sin(a·x+b) bestimmen
3.6 Ableitung der Sinus- und Kosinusfunktion
3.7 Ableitung von Potenzfunktionen – Potenzregel
3.8 Ableitungsregeln
3.9 Kettenregel bei linearer innerer Funktion
3.8 Ableitungsregeln
die Summen- und Faktorregel zur Berechnung von
Ableitungsfunktionen anwenden
mit der Ableitung von ganzrationalen Funktionen
Sachprobleme, insbesondere
Optimierungsprobleme lösen, auch unter
Verwendung des eingeführten Taschenrechners
Lernfeld: Minimal – Maximal – Beste Lösung
4.1 Optimierungsprobleme – grafisches und
tabellarisches Lösen
Im Blickpunkt: Verkehrsfluss in Abhängigkeit von
der Geschwindigkeit
4.2 Ganzrationale Funktionen
4.4 Änderungsverhalten von Funktionen
4.5 Extremwertprobleme – algebraisches Lösen
4.2 Ganzrationale Funktionen
4.4 Änderungsverhalten von Funktionen
4.7 Wendepunkte – Linkskurve und Rechtskurve
4.8 Klassifikation ganzrationaler Funktionen 2. und
3. Grades
Funktionen und ihre Graphen unter Verwendung
der Ableitung untersuchen, auch unter Verwendung
des eingeführten Taschenrechners
„Daten und Zufall“
Datenpaare graphisch darstellen, Regressionen
unter Verwendung des eingeführten
Taschenrechners durchführen und die Ergebnisse
für Prognosen nutzen
die Kenntnisse über zweistufige Zufallsexperimente
nutzen, um statistische Aussagen mit Hilfe von
Baumdiagramm oder Vierfeldertafel zu
interpretieren
1.7 Modellieren mit allgemeinen Sinusfunktionen
2.5 Wachstum modellieren - Regression
Lernfeld: Vor und zurück in Bäumen und Feldern
3.1 Darstellung von Daten in Vierfeldertafeln
3.2 Zufallsexperimente und Vierfeldertafeln
3.3 Umkehrung von Baumdiagrammen
Im Blickpunkt: Paradoxien mit bedingten
Wahrscheinlichkeiten
Herunterladen