Tapenade Gemüse-Curry - sa1

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Tapenade Gemüse-Curry - sa1
Projektpartner
Turqle Trading, Cape Town, Südafrika
sa1
Zutaten
Tomaten (48%), Paprika (16%), Zwiebel, Karotte (11%), Sonnenblumenöl, Knoblauch, Ingwer,
Weißweinessig, Wasser, Currypulver (0,7%), Salz, Chilipaste, Verdickungsmittel Xanthan,
Stabilisator Calciumchlorid, Konservierungsmittel Sorbinsäure, Antioxidationsmittel Schwefeldioxid,
Säuerungsmittel Zitronensäure
Allergiker-Info: gf, ef, hf, mf, nf, v
Tapenaden aus Südafrika
Ursprüngliche wurde Tapenade in der südfranzösischen Küche als Brotaufstrich verwendet, sie
eignet sich jedoch auch vorzüglich als Dipp oder als raffinierte Zutat für Saucen und Marinaden.
Die leichte Curry-Gemüse-Sauce ist eine hervorragende Ergänzung einer Auswahl von Dips zu
Canapés und geröstetem Brot. Der milde Curry-Geschmack passt wunderbar zu gegrilltem Fleisch
aber auch Gemüse, insbesondere Mais, und lässt sich abrunden durch das Garnieren mit Nüssen.
Informationen zu den ausgewiesenen Inhaltsstoffen
Xanthan
Xanthan wird durch Bakterien der Art Xanthomonas campestris gebildet. Es ist ein langkettiges,
weit verzweigtes Kohlenhydrat, das aus mehreren Einfachzuckern aufgebaut ist. Weil es
sich gut in Wasser, Säuren und Basen auflösen lässt und aufgrund seiner guten Quell- und
Wasserbindungsfähigkeit, wird es gerne als Gelbildner eingesetzt. Xanthan gilt als unbedenklich.
Calciumchlorid
Calciumchlorid ist ein Salz der Salzsäure. Es wird während der Produktion von Soda gewonnen.
Mit pflanzlichen Zellen oder Eiweißstrukturen geht es eine feste Verbindung ein, so dass die
Lebensmittel eine stabilere Struktur bekommen und somit länger haltbar bleiben bzw. behält
verarbeitetes Obst und Gemüse besser seine Form. Calciumchlorid gilt als unbedenklich.
Sorbinsäure
Sorbinsäure ist natürlicherweise in den Früchten der Vogelbeere zu finden. Sorbinsäure wird in einer
mehrstufigen chemischen Reaktion synthetisch hergestellt. Es hemmt das Wachstum von Bakterien,
Hefen und Pilzen. Sorbinsäure gilt gesundheitlich als unbedenklich.
Schwefeldioxid
Schwefeldioxid wird durch das Ausschmelzen schwefelhaltiger Gesteine oder aus der Verbrennung
von organischen Materialien gewonnen. Schwefeldioxid und Sulfitverbindungen werden in
der Lebensmittelindustrie als Konservierungs- und Antioxidationsmittel eingesetzt, da diese
Stoffwechselprodukte von Bakterien, Hefen und Pilzen blockieren und somit einem frühzeitigen
Verderb entgegenwirken.
Schwefelverbindungen werden im menschlichen Organismus relativ schnell abgebaut durch ein
körpereigenes Enzym, der Sulfitoxidase. Bei empfindlichen Personen, die dieses Enzym weniger gut
bilden können, treten bereits bei geringen Mengen gesundheitliche Probleme wie Kopfschmerzen
oder Übelkeit auf.
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Tapenade Gemüse-Curry - sa1
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Zitronensäure
Konservierungsmittel und Säuerungsmittel, das mit Hilfe von Mikroorganismen aus Zuckern
hergestellt wird. Es begünstigt die Aufnahme von Calcium. Gesundheitliche Bedenken bestehen
nicht.
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