10-061

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Hessischer Rundfunk
hr2-kultur
Redaktion: Dr. Regina Oehler
Wissenswert
Entdeckungen im Reich der Mikroben (2)
Tuberkulose, eine unendliche Geschichte?
Von Eva Maria Siefert
Mittwoch, 26.05.2010, 08.30 Uhr, hr2-kultur
Sprecher: Marian Funk
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Seite 2
Musik: Frédéric Chopin
Kurz stehen lassen, dann unter den nachfolgenden Text bis „X“ legen
Sprecher:
Als Frédéric Chopin seine berühmte „Regentropfen-Prélude“ komponiert während seines
Mallorca-Aufenthaltes mit George Sand, ist er 28 Jahre alt. Und wird von Fieber und starkem
Husten gequält, so schlimm, dass Sand von „Waschbecken voll Blut“ spricht. Der Komponist
leidet seit seiner Jugend an Tuberkulose, zehn Jahre später stirbt er daran. Chopin ist nur
einer von Vielen, („X“ ) – Heine, Kafka, Morgenstern, Camus, die Schwestern Brontë, Keats
– die Liste der berühmten Tuberkuloseopfer ist lang. Im ausgehenden 19. Jahrhundert starb
jeder siebte Europäer an der „weißen Pest“, wie die Tuberkulose auch genannt wurde. Bis
Robert Koch 1882 mit einer neuen Färbemethode im Auswurf der Lungenkranken den
Erreger entdeckte.
Zitator:
„Auf Grund meiner zahlreichen Beobachtungen halte ich es für erwiesen, dass bei allen
tuberkulösen Affektionen des Menschen und der Tiere konstant die von mir als
Tuberkelbazillen bezeichneten und durch charakteristische Eigenschaften von allen anderen
Mikroorganismen sich unterscheidenden Bakterien vorkommen."
Sprecher:
1905 erhielt Robert Koch für diese Entdeckung den Medizin-Nobelpreis. In den folgenden
Jahrzehnten wurden wirksame Antibiotika gefunden, ja sogar eine Impfung gegen die
tödliche Infektionskrankheit. Noch vor 25 Jahren schien die Seuche fast besiegt. Doch nun ist
sie zurückgekehrt, macht sich vor allem in China, Osteuropa, den Ländern der ehemaligen
Sowjetunion und in Afrika wieder breit. Immer häufiger entdecken Infektionsexperten dabei
eine tödliche Allianz der Tuberkulose mit der Immunschwäche AIDS. Und immer häufiger
finden sie Tuberkulosebakterien, die gegen alle gängigen Medikamente resistent sind.
kurzer Musikakzent (ich würde noch mal zu Chopin greifen …)
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O-Ton 1 (Gottschalk) :
Die Tuberkulose ist eine klassische Erkrankung der armen und ärmsten Bevölkerung. Es
müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, weil die Tuberkulose selber, genau wie Lepra
auch, fast nicht ansteckend ist. Aber wenn dazu kommt Unterernährung, Erkrankungen, die
vor allem das Immunsystem schwächen, HIV, AIDS, …, wenig Licht in den Räumen, weil der
Erreger sehr empfindlich gegenüber UV-Licht ist, natürlich irgend jemand, der das Bakterium
verstreut, also ein Lungentuberkulose-Erkrankter, dann habe ich beste Bedingungen für das
Bakterium, für den Erreger, sich auszubreiten.
Sprecher:
Doktor René Gottschalk ist Infektiologe und stellvertretender Leiter des Gesundheitsamtes
der Stadt Frankfurt. Jährlich behandeln und betreuen er und seine Kollegen rund 100
Tuberkulosekranke. Typische Frankfurter Bürger sind darunter kaum, die TBC-Kranken sind
meist obdachlos, drogenabhängig oder illegal hier. Zwar kann sich nahezu jeder Mensch an
Tuberkulose anstecken, etwa ein Drittel der Weltbevölkerung, schätzt die WHO, ist mit dem
Keim infiziert. Doch nur diejenigen, deren Abwehrsystem bereits durch andere
Lebensumstände geschwächt ist, werden auch tatsächlich krank.
Mycobacterium tuberculosis, wie Koch das Bazillus wegen seines schimmelähnlichen
Wachstums nannte, gehört – wie der Lepraerreger – zu einer Gruppe von stäbchenförmigen
Bakterien. Sie sind lichtempfindlich, überleben Austrocknung und Kälte bis minus 70 Grad,
und werden erst bei Hitze über 65 Grad sicher abgetötet. Selbst ätzende Säuren,
beispielsweise unsere Magensäure, können den Bakterien dank ihrer wächsernen
Schutzhülle nichts anhaben. Das ist auch der Grund, weshalb man sich früher, bevor die
Milch pasteurisiert wurde, auch über Milch von TBC-infizierten Kühen anstecken konnte. Die
typische Ansteckung aber geschieht durch eine Tröpfcheninfektion bei engem Kontakt zu
einem Kranken mit einer offenen Lungentuberkulose, erklärt Professor Hans-Reinhard Brodt,
Leiter der Infektiologie an der Uniklinik in Frankfurt.
O-Ton 2 (Brodt):
Über Aerosole, d.h. über kleine Partikel, die beim Husten entstehen, die relativ lange in der
Luft schweben können, und die wenn man insbesondere in geschlossenen Räumen …. mit
jemanden zusammen ist, und jemand hustet und hält die Hand nicht vor den Mund, dann
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kann man das einatmen und dann kann zu einer Infektion kommen. (Das ist der häufigste
Weg).
Sprecher:
Die eingeatmeten Tuberkelbazillen gelangen zunächst in die Lungenbläschen und nun ist das
zelluläre Immunsystem gefragt. Phagozyten – zu deutsch: Fresszellen – spüren die Bakterien
auf und fressen sie. Doch anders als bei anderen bakteriellen Infektionen sind die
Fresszellen meist nicht in der Lage, die Bakterien auch abzutöten. Sie können sie nur
abschirmen.
O-Ton 3 (Brodt):
Es wird wie ein Ring um diese Bakterien geschlossen, durch Makrophagen, bestimmte
Zellen, auch Leukozyten, die diese Bakterien einschließen und am Wachstum hindern. Und
diese Bakterien können dann ewige Zeiten überleben, das wissen wir ja aus alten Mumien,
aus denen wir noch immer nach 2000 Jahren Bakterien kultivieren konnten, die auch wieder
lebensfähig waren. Und so können diese Bakterien in der Lunge überleben.
Sprecher:
Der Abwehrwall verhindert, dass sich die Bakterien weiter ausbreiten und zwingt sie in eine
Art Ruhezustand. Solche abgekapselten Tuberkelherde haben auch viele, ganz gesunde
Menschen. Als kleine Kalkschatten fallen sie gelegentlich beim Röntgen auf. Ändern sich
jedoch irgendwann die Lebensumstände und das körpereigene Abwehrsystem wird
schwächer, wie oft gerade im Alter, dann können die schlummernden Keime zu neuem
Leben erwachen. Und der Patient erkrankt an Tuberkulose.
O-Ton 4 (Brodt):
Die Tuberkulose beginnt in der Regel erst mal ganz harmlos und wird häufig verwechselt mit
einer Erkältungskrankheit. Die Patienten haben aber in der Regel nach vielen Tagen Fieber,
und höheres Fieber gehört ja nicht mehr zu einer Erkältungskrankheit. … Und wenn es eine
Lungentuberkulose ist, ist es häufig verbunden mit Husten, und dann kommt Auswurf dazu.
Und wenn das ganze länger dauert, nimmt man an Gewicht ab, auch wenn man isst, und so
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viel Kalorien zu sich nimmt wie man will, man nimmt trotzdem ab. Daher kommt ja der alte
Begriff der Schwindsucht auch für die Tuberkulose.
Musik: Arie der Violetta
Kurz stehen lassen, dann unter den nachfolgenden Text bis „X“ legen
Sprecher:
Sie war und ist die berühmteste und bekannteste unter den Schwindsüchtigen – die Violetta
in Verdis La Traviata. Eine Kurtisane in Paris, die, bereits von Tuberkulose gezeichnet, der
nicht standesgemäßen Liebe zu einem jungen Adeligen entsagt und schließlich stirbt. Als
Vorlage für die Oper diente Alexandre Dumas´ Kameliendame. „X“
Zitator:
„Bei
jedem Glas Champagner überzog ihre Wangen ein fieberndes Rot, und der Husten, der
bei Beginn des Mahls leicht gewesen war, nahm zuletzt so zu, daß sie bei jedem Anfall den
Kopf auf die Lehne des Stuhles legen und die Brust mit beiden Händen zusammenpressen
mußte. … Dann kam das, was ich vorhergesehen hatte und was ich fürchtete. Gegen Ende
des Soupers trat ein Anfall ein, der stärker als alle vorangehenden war. Es war mir, als würde
ihre Brust im Innern zerrissen. Das Gesicht des armen Mädchens färbte sich purpurn, die
Augen schlossen sich vor Schmerz, und auf die Serviette, die sie an die Lippen führte, trat
ein Tropfen Blut.“
Sprecher:
Monate-, gar jahrelang werden die Kranken von hartnäckigen Hustenanfällen geschüttelt, die
Bakterien breiten sich langsam in der gesamten Lunge aus. Lassen im zarten Lungengewebe
derbe, eitrige Kavernen entstehen, wandern über Blut- und Lymphwege in andere Organe.
Mit der fortschreitenden Industrialisierung wächst die Zahl der Kranken explosionsartig.
Begünstigt durch Unterernährung und vor allem viel zu beengte Wohnverhältnisse breitet sich
der Erreger gerade in Städten rasend schnell aus. Doch noch immer gibt es keine
Heilmethode.
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So bleibt den Ärzten als Behandlung einzig, die Kranken von den Gesunden zu isolieren.
Überall werden Lungenheilanstalten gebaut, wer es sich leisten kann, den schicken die
Mediziner monatelang in ein Lungensanatorium. Ruhe, täglich mehrstündige Liegekuren an
der frischen Luft und gutes Essen sollen die Krankheit ausheilen. Thomas Mann inspiriert
1923 der Besuch bei seiner erkrankten Frau in einem Davoser Sanatorium zu seinem Roman
„Der Zauberberg“.
Zitator:
»Unser Sanatorium liegt noch höher als der Ort, wie du siehst«, fuhr Joachim fort. »Fünfzig
Meter. Im Prospekt steht ›hundert‹, aber es sind bloß fünfzig. Am allerhöchsten liegt das
Sanatorium Schatzalp dort drüben, man kann es nicht sehen. Die müssen im Winter ihre
Leichen per Bobschlitten herunterbefördern, weil dann die Wege nicht fahrbar sind.«
Sprecher:
Alles änderte sich mit der Entdeckung der Antibiotika. 1928 fand Alexander Flemming das
Penicillin, zehn Jahre später wurden die ersten Patienten damit behandelt. Doch da herrschte
Krieg, und im späteren Nachkriegsdeutschland waren Antibiotika so kostbar wie Gold, kaum
einer konnte sich diese Behandlung leisten, erinnert sich René Gottschalk.
O-Ton 5 (Gottschalk) :
Fast jeder Mensch hatte dort in dieser Zeit eine Tuberkulose. Auch in meiner Jugend, ich bin
56 geboren, wir wurden noch vor den Röntgen-Schirmbildwagen geschleppt und jeder
Schüler musste einmal im Jahr geröngt werden. Jeder hatte seinen kleinen Kalkschatten.
Sprecher:
Inzwischen aber arbeiteten weltweit unzählige Forscher und Arzneimittelhersteller an der
Entwicklung weiterer Antibiotika. Fast im Jahrestakt wurden neue Substanzen gefunden, man
glaubte, nun könne man das Ende der Ära der Infektionskrankheiten einläuten. Denn dank
der Antibiotika konnte auch die Tuberkulose wirkungsvoll behandelt werden, sagt HansReinhard Brodt.
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O-Ton 6 (Brodt):
Das Streptomycin wurde ja schon während des Krieges entwickelt, und das war primär das
erste Mittel, mit dem man behandelt werden konnte. George Orwell ist ja damit behandelt
worden, hatte große Nebenwirkungen, er ist taub davon geworden. …. Später wurde dann
sukzessive ein Mittel nach dem anderen geprüft und dann auch eingesetzt, aber da es
nacheinander eingesetzt wurde, sind auch nacheinander dann diese Resistenzen
entstanden. Und damit hat man gemerkt, man muss mindestens zwei- oder dreifach
behandeln.
Sprecher:
Bis heute ist das so, zu Behandlungsbeginn müssen die Kranken vier verschiedene
Antibiotika schlucken. Zeitgleich werden aus dem Auswurf Bakterien isoliert und auf
Arzneimittel-Resistenzen getestet. Fehlen Resistenzen, muss der Kranke noch weitere vier
Monate lang zwei verschiedene Antibiotika schlucken. Anders als früher aber ist eine
Isolierung bei einer offenen Lungentuberkulose nur so lange nötig, wie sich Bakterien im
Auswurf nachweisen lassen. Das Problem ist das unendlich langsame Wachstum der
Tuberkelbakterien. Während sich beispielsweise Kolibakterien alle 20 Minuten teilen,
brauchen Tuberkulosebakterien dafür 16 bis 20 Stunden. Dadurch töten die eingenommenen
Antibiotika immer nur ganz wenige Erreger, dauert die Behandlung einer unkomplizierten
Tuberkulose auch heute noch ganze sechs Monate. Wird die Behandlung zu früh
abgebrochen, drohen Resistenzen. Für Forscher ein Schreckensszenario, das jedoch längst
Realität ist, berichtet die ARD-Korrespondentin Esther Hartbrich aus Moskau.
O-Ton 7 (Esther Hartbrich):
Russland hat eine der höchsten Infektionsraten der Welt. Jedes Jahr werden über 110.000
Neuerkrankte registriert, jeder fünfte davon stirbt. … In den überfüllten russischen
Gefängnissen besteht große Ansteckungsgefahr. … Fehlendes Geld und organisatorische
Mängel verhindern eine konsequenten Kampf gegen Tuberkulose und noch schlimmer, eine
konsequente Behandlung der Erkrankten. … Bei 10 Prozent der in Russland neu registrierten
Patienten wird eine multiresistente TB registriert. Auch damit gehört Russland zur Weltspitze.
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Sprecher:
Tuberkuloseexperten wie Hans-Reinhard Brodt nennen diese multiresistente Krankheitsform
M-DR-Tuberkulose.
O-Ton 8 (Brodt):
So bezeichnet man jetzt nach amerikanischem Sprachgebrauch diese Resistenz gegen die
zwei Mittel, nämlich Rifampicin und Isoniazid als Multi-Drug-Resistant Tuberkulose. Und
wenn mindestens drei wesentliche Medikamente, wenn gegen die Resistenz besteht, als XDR-Tuberkulose. Und solche Tuberkulosen sind nahezu nicht mehr therapierbar. Es gibt
immer noch 3, 4 Substanzen, aber die wirken nicht so intensiv wie die anderen Substanzen,
und die Möglichkeit, dagegen noch Resistenzen zu entwickeln, ist enorm schnell. D.h., wenn
man solche Patienten mit diesen Mitteln behandelt, kann man fast die Uhr danach stellen,
dass auch diese Bakterien resistent werden.
Sprecher:
Armut, Unterernährung, ein mangelhaftes Gesundheitssystem gibt es in vielen Ländern.
Besonders in Afrika kommt noch die HIV-Epidemie hinzu. Die Tuberkelbakterien gehen mit
dem HI-Virus eine unheilige Allianz ein. Der wesentliche Angriffspunkt des HI-Virus ist das
zelluläre Immunsystem des menschlichen Körpers. Das wird so geschwächt, dass es
Krankheitserreger nicht mehr abwehren und bekämpfen kann. Und macht damit diesen
Menschen zum idealen Opfer für die Tuberkulosebakterien, erklärt René Gottschalk.
O-Ton 9 (Gottschalk) :
Und diese Tuberkuloseformen zeigen leider auch völlig andere Verhaltensweisen, was den
Verlauf angeht. Eine normale Tuberkulose ist eine Erkrankung, die schleichend den
Patienten immer schwächer werden lässt und zum Schluss auch noch zum Tode führen kann
– Schwindsucht, der Name kommt daher. Und das ist vor allem bei dieser X-DR-Tuberkulose,
also der, die gegen beinahe alle Medikamente resistenten Form … so, dass wenn ein HIVPatient in Südafrika sich mit einer X-DR-Tuberkulose infiziert, dass er innerhalb von einem
Monat bereits tot ist. Das ist eine ganz andere Form, eine ganz akute Form, wie wir sie hier
nie gesehen haben
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Sprecher:
Verhindern ließe sich das nur durch eine gute und konsequente Behandlung der HIVInfizierten. Was bei uns und in anderen westlichen Ländern längst Realität ist, ist für die
meisten HIV-Patienten in Afrika noch immer ein weit entfernter Traum. Bakterien aber
kennen keine Grenzen, die resistenten Tuberkelbazillen sind auch eine Bedrohung für uns.
Schützen können wir uns nur, wenn wir die Ursachen für die Entstehung von Seuchen
bekämpfen, so das Fazit von René Gottschalk.
O-Ton 10 (Gottschalk) :
Die gesamten Probleme mit neu entstehenden Seuchen, mit neu entstehenden
Krankheitserregern, die über uns herein brechen, hängt damit zusammen, dass es in vielen
Bereichen der Welt den Menschen so schlecht geht, dass sie unter erbärmlichsten
Bedingungen leben. Und das führt dazu, dass sie zusammen mit Haustieren, mit Wildtieren
im Schlamm leben müssen. Man muss sich das nur mal angucken wie die Menschheit
wirklich lebt, dass noch nicht mal zwei Milliarden Menschen am Tag ein Glas sauberes
Wasser zur Verfügung haben, und dann noch die Armut, kein Gesundheitswesen, ganz
wichtiger Punkt, keine Bildung. Dann muss man sich nicht wundern, dass ständig neue
Krankheitserreger entstehen. Also jeder Euro, den wir in diese Förderung von Gesundheit
stecken, kommt uns zugute. Sicherlich sinnvoller, als irgendwelche Kapitalmärkte zu stützen.
Das ist meine ganz persönliche Meinung und da bin ich auch sicher, dass sich das wirklich
auszahlen würde.
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