Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Das liegt mir in Bezug auf unseren Ort aktuell am Herzen: Männlich, 11 – 20 Freizeitangebote; mehr Moutainbike: Offenhalten des Wienerwaldes für Mountainbikes Telefonmasten; keine Männlich, 21 – 30 Arbeitsplätze schaffen Ausländer; keine Dörflicher Charakter Geschäfte im Ort erhalten Grünflächen; saubere (ohne Hundekot) Günstigere Konditionen mit P-Card Luft Natur erhalten Parkplätze; mehr in der Hochstraße Ruhe Sicherheit verbessern Straßen; bessere Straßen; saubere Verkehr auf ausgebaute Straßen verlegen Wohnmöglichkeiten; erschwingliche Männlich, 31 – 40 Baustopp: jeder m2 wird verbaut (Essigfabrik ist OK, aber im Bereich Hagenau / Sportplatz viele Neubausünden) Bauten: keine großen Beruhigung Donauwörtherstraße Brauchtum erhalten Bus in die Kernzone 100 einbinden Christkindlmarkt; attraktiver Dorfcharakter erhalten Dorfcharakter erhalten Dörfliche Atmosphäre; Erhaltung der Fluglärmverminderung war sehr gut; Lob an den Bürgermeister Fußgängerzone Wienerstraße Fußgängerzonen einrichten Gehobene Klasse Gehsteige Grünflächen; Erhaltung der (zb. Theresienau) Heide: weg mit dem Zieselzaun Hunde: Restriktionen für Hundehalter sind notwendig (Kot, Gefahr auf Geh- und Radwegen) Konkurrenz zum „Heiwer“ Kultur Lärm: Südbahn ist lauter als Autobahn und Flugzeuge Lärmbelastung Lärmschutz Luft, reinere Luftbelastung Marktplatz autofrei Marktplatz Fußgängerzone Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 1 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Natur und Grün erhalten Öffnung des Tennisclubs P-Dorf Ortsbild Ortskern; alter Ortszentrum revitalisieren (leerstehende Gebäude) Sauna: keine Kinderverbotszeiten Sicherheit erhöhen Sicherheit im Ort Spielplätze: Reinigung von Glas, Müll Toleranz Umweltqualität; sinkende Verkehr, weniger Verkehrsberuhigung der Salitergasse (zb. Einbahn, Gegenrichtung in die Stuttgarterstraße) Wasserqualität; bessere (Härte) Wohnkosten, hohe Wohnumfeld; lärmarmes Männlich, 41 – 50 Altsubstanz; Erhaltung der Ausbau Radwege Bauplätze; keine Erschließung von neuen Bauplätzen und Stopp der Verhüttelung Bürgermeister, der nicht nur nett ist, sondern sich auch durchsetzen kann gegen Gemeinderäte wie Brandl und Co und keine Marionette darstellt Durchzugsverkehr; zu viel in meiner Straße, Koholzergasse; unverständlich auch, warum es da mitten im Wohngebiet eine Baufirma gibt! Einkaufsmöglichkeiten; mehr Gehsteige; Verbesserung der, für Rollstuhlfahrer Gendarmerie, die nicht bloß zur Geldbeschaffung an ungefährlichen Stellen abkassiert, sondern im Wohngebiet die Geschwindigkeit überwacht Geschäfte; keine leerstehenden Geschäftsmieten; geregelte im Ortskern Hundeproblem auf der Heide Kinder im Ort halten Kultur Ortsbild Ortsbild; Erhaltung des Charakteristischen Sauberkeit Sauberkeit (Hunde und Glasscherben) Sport-Freizeit-Angebot Startwohnungen 40 m2 um 200,. Euro auf 2 Jahre Stopp für Gebäude- und Wohnverdichtung Straßen; Verbesserung der Straßensanierung Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung (Fußgängerzone) Zone 100; P-Dorf in Verkehrsverbund eingliedern Kurzparkzone Marktplatz und Umgebung ohne Gebühr, max. Parkdauer 30 Minuten. (Frage: Wie hoch ist der Erlös für die Gemeinde aus der Beparkung und welcher Personalaufwand steht dem gegenüber? Durch die Gebühren werden viele abgehalten, im Ort zu parken und einzukaufen. Viel Wirtschaftskraft geht verloren! Eine Abschaffung der Parkgebühr würde zu Belebung des Wirtschaftsstandortes Perchtoldsdorf führen. Die Mindereinnahmen für die Gemeinde (entfallene Parkgebühren) stehen Einsparungen (Personal) und einer höheren Wirtschaftsleistung gegenüber) Lokalangebote erhöhen Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 2 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Männlich, 51 – 60 40 kmh-Zone erhalten Anierung der Saliterstraße Autos: weniger im Wald! Baudichte: Erhöhung auf mind. 30% Bauordnung; Vernunft in der BO; Baureferat Beatrixheim erweitern oder zusätzliches Objekt für Altersvorsorge Besser Ankündigung aller Konzerte und Klassenabende der Musikschule Bildungsangebot; Verbesserung des Bürgernähe; mehr – weniger Freunderlwirtschaft Cafés; mehr Der Ort in dieser Form erhalten bleibt, die Geschäfte bleiben können Dorfcharakter Durchzugsverkehr; Abschottung von Ehemaliges Hotel Zentral einer zweckmäßigen Bestimmung zuführen Ehemaliges Schuhgeschäft nicht verfallen lassen Ehrlichkeit im Umgang / Zusammenleben Fluglärm: Reduzierung des Fluglärmes und der Luftverschmutzung bzw. Autobahnlärm Fußgängerzone Marktplatz Fußgängerzone; keine Fußgängerzone; keine am Marktplatz Fußgeherzone Wienergasse Gebäude: die brachliegenden, nicht genutzten und teilweise verfallenden Gebäude sind eine Schande für eine reiche Gemeinde Großflächigen Ausbau stoppen Grünland; Erhaltung Heide; Pflege der (Radfahrer müssen die Straße benutzen) Heide; Schutz der Heurigen: keinen Bustourismus Hunde: Schutz vor Hunden und deren Kot Ideologien: keine menschenfeindlichen Infrastruktur: Erhalt der; Einkauf im Dorf Jugend- und Kulturprogramm; Verbesserung des Kanal für alle (keine Senkgruben) Kanal überall Kultur Kultur Kulturveranstaltungen; öffentliche im Gymnasium (wie unter Grubhofer) Kurzparkzonen; keine Lärmbelästigung durch Wirtschaftshof Leitungen: alle unter die Erde (Strom, Telefon...) Nahversorgung; Ausbau der Naturschutz Ortsbild Ortsbild; Erhaltung Ortsbild; gepflegteres: der Ort besteht nicht nur aus Marktplatz und Kirchenbergl Ortsbildverschönerung; speziell Hochstraße Ortskern Ortskern: keine Verstädterung Ortskern: Möglichst wenig bauliche Maßnahmen Park statt Parkplatz Parkgebühr-Wegfall; mehr Kontrolle durch Gendarmerie Preisniveau halten Radfahrwege; mehr Sauberkeit beibehalten Sicherheit Sparsamkeit der Gemeinde Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 3 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Sportmöglichkeiten: Mehr Räume, Halle Straßen eben Straßen ohne Schlaglöcher Straßen und Grünstreifen verwahrlosen immer mehr. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden Stromkabel unter die Erde Theater im Hyrtlhaus (wie früher) Tradition Unsinnige 40 kmh Zonen Unsinniges Abcashen auf der Mühlgasse /BMW Verkehr beruhigen Verkehr; übermäßig starker in der Gauguschgasse, trotz Radar – LKW Wasser: Entkalkung des Trinkwassers Weinberge erhalten; strenger Naturschutz Weingärten; Erhaltung aller Wirtschaft P-Dorf vs. SCS Wohnhausanlagenbau; keiner im Ortskern! Das ist Verstädterung und vermindert die Lebensqualität Zebrastreifen besser sichtbar machen Zentrumsbelebung auch nach 19.00 Uhr (Schanigärten) Männlich, 61 – 70 Baudichte bei neu zu bebauenden Grundstücken ist zu hoch Baumschnitt auch im Herbst Bebauung: keine weitere Bebauungs- und Wohndichte Bebauungswildwuchs stoppen Budgetkonsolidierung Dorfcharakter soll erhalten bleiben Dorfcharakter soll weiterhin unbedingt erhalten bleiben Dörflichen Charakter beibehalten Dörflicher Charakter; Beibehalten Erhaltung des Grünlandes Fachärzte der Kassen; mehr Fluglärmbeschränkung auch in Zukunft Gehsteige: Durch Steine und Pflanzen verbaut Gehwege, die nicht von Radfahrern und freilaufenden Hunden bevölkert sind Gemeindewohnungen für jugendliche Familien Gendarmeriekontrollen; mehr Gendarmeriepräsenz auf Straßen: mehr Großbauten; keine Heide: Schutz der Hochberges durch Überwachung und Strafen für Mountainbike-Rowdies Hundeproblem (Kot auf Gehsteigen, Sitzplätzen, Sandkisten, Bellen -...) Infrastruktur, Erhaltung der Infrastruktur: Verbesserung der Nahversorgung Kanalisation; Ausbau Kinderlärm Kosten; minimale für Beamte und Polizisten Kultur; weniger Kulturangebot; beibehalten Lärm; weniger Lärmkontrolle Lärmsituation Leitungen nur zum Teil unterirdisch Marktplatz: endlich eine akzeptable Lösung ohne Parkplatzcharakter finden! Mittagsruhe einhalten Müllabfuhr darf nicht privatisiert werden Nahversorgung Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 4 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Neubauten, weniger (Kerzenfabrik, Essigfabrik) Nicht zu groß werden Ortsbild Ortsbild (Kulturzentrum = Kulturchance) Ortsbild: Erhaltung des gewachsenen Ortsbildes Ortscharakter erhalten Ortsensemble: Pflege des; eventuell durch sukzessiven Abriss der städtischen Wohngebäude im Ortskern Renovierung alter Bausubstanz Revitalisierung des ehemaligen Hotel Zentral Rodelbahn Goethegasse Sauberkeit; mehr Senioren: gute Versorgung; Pflege- und Heimplätze Sicherheit der natürlichen Umgebung des Ortes in baulicher und kommunal-organisatorischer Hinsicht Sicherheit erhöhen Sicherheit für alle Bewohner gegen Ostbanden; nicht vorgetäuschte durch Radarfallen Sicherheit; mehr Straßen ohne Gehsteig wirken extrem negativ Straßen: Oberflächen verbessern Straßenbeleuchtung; Verbesserung der Tiefgarage im peripheren Bereich des Hauptplatzes Umfahrung im Osten (Entlastung B 13) Verbauung: keine weitere Ausbreitung Verbauung: weniger dichte Verbauung; Ende der Verbauungsbremser Verbauungsdichte für „Großbauten“ reduzieren Verbauungsdichte; geringere Vergammelungstendenz beheben Verkehr, weniger Verkehr: weniger LKW Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung / Schwerverkehr / kleinere Busse Verkehrsberuhigung durch Schwellen Verkehrsberuhigung: Franz Josef Straße: Aufhebung der Einbahn (wäre Verkehrsberuhigung für Marktplatz und obere Wienergasse) Verkehrslärm Verkehrslärm Reduzierung des (Autobahn, Ortsverkehr, Flugverkehr) zuviel Lärm durch hohe Verbauungsdichte Verkehrssituation Weinqualität; heben Wirtschaftsweise: Sparsam wie in den „guten Jahren“ Wohn- und Arbeitsgebiete trennen keinen Stadtcharakter entwickeln Wohnbau: Kein weiterer verdichteter Wohnbau Wohnqualität; Erhalt der ruhigen Männlich, über 70 Auch DorferneuerInnen werden älter Auto für viele unverzichtbar Baumschnitt 2 mal jährlich Bebauung; Entwicklung der Bebauungsdichte Bräuche und Art des Ortes beibehalten Durchzugsverkehr: Großräumige Umfahrung nur sternförmige Fahrtmöglichkeiten zum Zentrum Fußgängerzone Marktplatz und Wienerstraße Genossenschaftsbauten; zu viele Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 5 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Geruchsverminderung durch vorschriftsmäßige Umfüllung von Klärgut Großbauten; nocht so viele Hecken am Gehsteig: Hausbesitzer sollen sie schneiden, Behinderung der Fußgänger Hunde: Mehr Kontrolle der Hundebesitzer in Grün- bzw. Kinderspielanlagen Instandhaltung des Radweges am Bach (hereinwachsende Äste abschneiden Instandsetzung des Spazier- und Wanderweges am östlichen Bahndamm, ist zugewachsen und wird von den Anrainern als Abfallhalde missbraucht Jugend: Einbindung (Vereine) Keine Verschlechterung Kultur Landschaft; Erhaltung der Lärm, Gestank und Staub; weniger Nahversorgung Normale Entwicklung des Ortes ohne künstliche Förderung von irgendwelchen Vorhaben Öffentliche Plätze: bessere Pflege Sicherheit Spiegel bei der Unterführung der B!“ neben dem Bach Verkehr; Entwicklung des Verkehr; weniger in der Mühlgasse Verkehrsberuhigung; nachhaltige Verkehrslösung ähnlich wie momentan; sehr gut Verkehrsverbindungen; bessere öffentliche, wie früher mit dem 360er Wohlfefinden In den vergangenen Jahren sind viele verkehrsberuhigte Zonen und Fußgängerzonen entstanden, und erfreuen sich großer Beliebtheit, aber leider negieren einzelne kategorisch die Bestimmungen und glauben, dass sie machen können, was sie wollen. Dabei würde ein Brief der Gemeinde helfen, um wieder Ordnung zu schaffen, man muß ja nicht gleich anzeigen (zb. Fliederweg) Weniger Domäne für betuchtere Leute, mehr Schaffung von sozialen Wohnmöglichkeiten, um jüngeren Nachwuchs den Verbleib bei uns zu ermöglichen. Denn viele „Zuagraste“ aus städtischem Bereich wollen weiter anonym bleiben und fördern die „innere“ Verstädterung. Diese schleichende Verstädterung hintanhalten! Verhindern wird man sie nicht können, tangiert mich aber nicht mehr (Alter) Weiblich, 21 – 30 Baumschnitt 2mal pro Jahr Einige Dinge sind unverschämt teuer (z.b. Bad; Wohnen; Mietpreise) Einwohnerzahl soll nicht mehr so viel wachsen Heide erhalten Jugendliche: mehr Lokale für Jugendliche im Ort Jugendliche; mehr Lokale für Kindergarten für Kinder unter 3 Jahren (viele Mütter gehen nach 2 Jahren wieder arbeiten, Tagesmütter zu teuer) Mehr Einrichtungen für Babys und Mütter (Wickelstation, nicht so viele Stiegen in Lokale) Ort soll weiterhin seinen Charme behalten P-Dorfer in P-Dorf halten Sicherheit im Ort Sommerspiele; lustigere Tradition und Bräuche sollen gepflegt werden; auch für Junge interessant machen Unfreundliches Personal im P-Dorfer Bad (und das für diesen hohen Eintrittspreis) Verbauung: weniger ist mehr Wohnmöglichkeiten; erschwingliche in schöner Umgebung Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 6 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Austausch der alten Bäume in der Eisenhüttelgasse mit jungen Zierbäumen (Zierkirsche), da sie zum Teil keine Blätter mehr tragen, und wenn, dann braune (trostloser Anblick, vor allem im ersten Drittel der Eisenhüttelstraße) Ebenso trostlos: der Kreisverkehr am Beginn des Ortes entweder schöneren Blumenschmuck verwenden, oder ebenso schöne Lösung mit Wasser finden, wie beim Kreisverkehr in der Nähe des Schwimmbades Weiblich, 31 – 40 Arbeitsplätze im Ort Ärzte, Fachärzte mit Kassabetrieb Attraktivität für Familien Aufklärung, was nicht in den Restmüll gehört und vieles mehr Bauland: dass nicht alle noch freien Flächen zugebaut werden; zb. mehr Parks Baulandwidmung; keine weiteren Baumbestand im Sinne des Denkmalschutzes unbedingt wahren Bebauungsdichte; keine totale Ausreizung Brauchtum erhalten Bus zur U6 Dorfcharakter erhalten Energieversorgung; mehr alternative Familien: leistbares Wohnen für junge Familien Fitnessweg, zb. auf der Heide Gemeinderat: harmonische Zusammenarbeit Geschäfte und Lokale beleben Geschwindigkeitsüberwachungen Grüngebiete; Erhaltung der Heideerhaltung Hunde: Im Begrischpark (Nähe von 3 Schulen!) laufen oft Hunde ohne Maulkorb und Leine frei herum (früh und am späteren Nachmittag) Hunde: kein Hundekot vor der Haustüre Hunde: Strenge Einhaltung von Maulkorb und Leine auf der Heide Hundekot; weniger Jugend: Errichtung von Eigentum für Jugend, finanzierbar Jungunternehmerförderung Kernbereich Marktplatz – Wienergasse als Einkaufsstraße Kinderbetreuung für Kinder unter 3 Jahren verbessern Kostengünstigere P-Taxis Lärmbeschränkung Nahversorger ohne Auto erreichbar Ort bleiben, nicht Wien werden Ortsbild; Erhaltung des Charakteristischen Ortszentrum: weniger PKW Parkanlagen: mehr Pflege Parkplatzsituation beim Heurigen P-Dorf soll Dorf bleiben Pensionistenheim, Errichtung eines privaten P-Taxi für Anrainer günstiger Radwegenetz; gutes Schuhgeschäft für Kinder und normale, günstigere für Erwachsene Spiegel sind im Winter total vereist, daher unbrauchbar Straßenränder; mehr Pflege der Tradition beibehalten Überflüge (zwar schon besser, aber immer noch stark) Übergang zw. Ortsteil Theresienau und Rest für Fußgänger über Südbahn (Alternative für Spaziergänger zur Ketzergasse und Mühlgasse) Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 7 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Urbanisierung; keine Verbauung: es wird zu viel und viel zu dicht verbaut (Lebensqualität) Verkehrsberuhigtes Zentrum Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Donauwörtherstraße Verkehrsverbindungen; bessere nach Wien (Liesing) Weihnachtsmarkt: Weg vom Jahrmarktcharakter Weingärten: es wird zu viel Gift verwendet Wettbewerbe mit anderen Gemeinden im Bereich Energie, Umwelt, Ortsbild Zentrum: das Leben im Zentrum erhalten, Geschäfte, Cafés Zubetonierung und Verbauung des Ortes Wieso mussten wir ewig auf unser Baugenehmigung warten? Wieso geht es so schnell, wenn GR Brodl hinter einem Projekt steht? Weiblich, 41 – 50 Alternativenergie: Förderung von Baudichte: Erhöhung auf 30%; vernünftige Bauordnung Bauen: dass weniger gebaut wird Bauen: ein Grundstück nicht mit x Wohnungen zu verbauen (pro Wohneinheit 1,5 Autos) Betriebsansiedlungen; Förderung von Burg: dass sie nicht umgebaut wird Carsharing-Standplatz (weniger Autos) Einbahn Brunnergasse Fahrradwege: Ausbau von Fußgängerzone: weiterhin keine am Marktplatz Gehsteig in der Ambros-Rieder-gasse Gemeinde: Servicecharakter weiter ausbauen (Freundlichkeit der Mitarbeiter) Geschäfte im Ort zu haben (Schuster, Nägel, Schrauben, Farben, Lacke, Schlüssel nachmachen); nicht wegen jeder Kleinigkeit Richtung SCS fahren müssen Geschäfte über Mittag offen Geschäfte-sterben stoppen Hunde: Leinenpflicht überwachen (Heide)Dörflichen Charakter bewahren Infrastruktur; gute Jugendliche: Mehr Angebote Jugendliche: Mehr strukturierte Angebote Kleinheit soll bleiben; Stopp mit Wohnungsbau Kommunikationsplatz am Marktplatz Kreisverkehr Salitergasse / Donauwörtherstraße Landwirtschaft; dass sie bleibt Lärmpegel durch Flugverkehr und Autobahn zu groß Lebensqualität; Erhaltung der Marktplatz = „Blechsalat“ unter der Woche Marktplatz = „Dead Zone“ am Wochenende Marktplatz beleben Nähe zu Natur und Wald Natur: Erhaltung von möglichst viel Natur im und um den Ort herum (Verbesserung Bebauungsplan) Ort als Treffpunkt zum Wohnen, Einkaufen und Arbeiten Ortsbild erhalten – nicht zu starke Veränderungen Ortscharakter erhalten Parkplätze; mehr, im Zentrum Projekte für junges Wohnen P-Taxi: Ausweitung bis Mödling Radarfalle im Industriegebiet (Mühlgasse) Radfahren auch gegen Einbahn möglich Ruhelage erhalten bzw. ausbauen Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 8 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Sauberkeit: Mehr Mistkübeln aufstellen Stinkende, öffentliche Busse Straßenbeleuchtung nicht ganze Nacht Straßencafés (Marktplatz, Wienergasse Verbauung – keine Verbauung. Extreme Verbauung der Grundstücke Verbauung; weniger Verkehr: Bessere öffentliche Anbindung zu Wein Verkehr: sehr starker in der Mühlgasse Verkehr: übermäßig stark in der Gauguschgasse, trotz Radar, LKW Verkehrskontrollen; mehr Verkehrsmittel: Einsatz von abgasarmen öffentlichen Verkehrsmittel Weiterhin Unterstützung der Gemeinde von sportlichen Aktivitäten an den Pflichtschulen, auch Musikschule Weniger Selbstdarstellung politischer Akteure Wieder einmal ähnliche Fragebögen; und Änderungen, wo erwünscht, wirklich durchführen Wohnbau: Förderung von leistbarem Wohnbau (Günstige Grundrisse, weniger m2) Weiblich, 51 – 60 Bautätigkeit, nicht so eng verbauen Bebauung: Keine „Verhüttelung“ (Reihenhäuser) Bessere Busanbindung an Schnellbahn Bin zufrieden, wie es ist Blumenanlagen könnten besser gepflegt werden Dörflichen Charakter erhalten Einkaufsangebot; besseres Fußgängerzone am Marktplatz Fußgängerzone im Kern Gendarmerie: bessere Präsenz (zb. Mopedlärm, Alkotests) Geschäftsvielfalt Grünflächen erhalten Grünflächen, gnügend Hunde: Vertreibung der Hunde von der Heide Kanal überall, der Umwelt zuliebe Kanalgebühren und Wassergebühren niedriger Keine Vergrößerung der Einwohnerzahl Kerzengießen und weitere Kreativangebote in der Adventzeit Kleine Gründe sollten nicht zugebaut werden Kulturangebot, prüfen KVG ausschalten: Die Zubetonierung von P-Dorf erinnert deutlich an mafiose Prakaktiken Ländlichen Charakter erhalten Lärm: dass es in der Luft und auf der Straße nicht zu laut wird Lärm: Störende laute Südbahn (gegen laute Autos und Fluglärm wird ja etwas gemacht!) Lärmschutz Lebensqualität für Jung und Alt Mehr Pflege der Rasenflächen an den Straßen Mountainbiker; Vertreibung der Nahversorgung (Spar); Erhaltung der Natur und Weingärten erhalten Ortsbild und Dorfcharakter; Erhaltung des Ortscharakter erhalten Ortscharakter sollte nicht verändert werden Ortskern: möglichst wenige bauliche Maßnahmen Park statt Parkplatz Pflegeheim; ein zweites einplanen Schneeräumung auf Gehsteigen schlecht Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 9 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Schnellbahn sollte alle 7 Minuten fahren Sicherheit steigern Sicherheit; mehr Sommerfest: Knallerei, Lärm; wahrscheinlich hier ein Tabu Sommer-Kreativ_Wochen weiterhin Straße eben Straßen reparieren Straßen; saubere Stromkabel unter die Erde Verbauung erschweren Verbauung: Dass die hässliche Reihenhausverbauung endlich gestoppt wird Verbauung: nicht alles zubauen Verbauung; keine weitere Verkehr: Kein LKW-Verkehr in Siedlung Verkehr: keine Schwellen und Kreisverkehr Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung durch mehr Radargeräte und weniger leerfahrende Busse Verkehrsberuhigung Marktplatz, Wienergasse Verkehrsberuhigung; totale, im Bereich um die Heide Weinbaugebiete; Bewahrung der Weinbaugebiete– keine Umwidmung in Bauland Weniger Zuwanderung durch Wiener oder andere Wohnbauten; keine großen Zuwanderung so weit wie möglich gering halten Auf die Notbremse steigen, dass die letzten kleinen Geschäfte sterben, sonst haben wir das „DONOT-SYNDROM“ = im Zentrum nichts Stopp der sinnlosen Verbauung! In jede Lücke werden Häuser gepfercht, damit sich einige noch mehr bereichern können. Die Gemeinderäte sollen sich vor Augen führen, dass nicht „SIE“ P-Dorf darstellen, sondern wir alle!! Sie sollen die Interessen der Bürger vertreten, von denen sie bezahlt werden, und nicht einer kleinen Gruppe nachgeben, die P-Dorf in einen Vorort von Wien verwandeln wollen, natürlich nur zu ihrem Vorteil. Hr. Bürgermeister Schuster, in den wir viele Hoffnungen gesetzt haben, soll sich endlich von seinem schmarotzerischen Umfeld befreien! Weiblich, 61 – 70 Altenheim; Bau eines Altenheimes, bezahlbar für nicht so begüterte Leute Autoraser nach Schulschluß Bebauung; keine weitere dichte Bebauungswildwuchs stoppen Bekleidung, Schuhe etc. auch für ältere Menschen Betriebe. Man sollte versuchen, mehr Firmen in den Ort zu bringen Blumen: viel mehr Blumen; Park und Blumenpflege Dörflicher Charakter; Erhaltung Durchzugsverkehr; Verringerung Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß; bessere Einkaufsmöglichkeiten; bessere, im untern Teil von P-Dorf, die man zu Fuß erreichen kann Entwicklung unserer Gemeinde Franz Josef Straße durchgehend zur Wienergasse hin und zurück. Waäre Verkehrsberuhigung von Marktplatz und oberer Teil der Wienergasse Fußgängerzone Fußgängerzone; wenn möglich Fußwege im Grünen mähen Gehsteigpflege Gendarmeriepräsenz auf der Straße – mehr Geschäfte; größere Auswahl an Geschäften Geschäfte-Belebung, „zu vermieten“ sollte es gar nicht geben Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 10 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Gleichbehandlung der Bürger (Bevorzugung der Weinbauern) Grünflächen; mehr Pflege der Grünland; Erhaltung des Hunde: Robidogbehälter werden wochenlang nicht nachgefüllt Info: Mehr Information über Arbeit der Gemeinde Infocenter sollte früher öffnen (10 Uhr ist zu spät für Touristen und Morgeneinkäufer) Jugendliche: dass jeder einen Lehrplatz hat Jugendliche: dass manche Familien sich mehr um ihre Jugendlichen bemühen (rauchen, suafen) Kinderlärm Kinderspielplätze; mehr Kleingewerbe; Erhaltung der Landschaftlicher Charakter Lärm, weniger Lärm: Beschränkung des Fluglärms auch in Zukunft Lärm: Reduzierung des Verkehrslärms – Autobahn, Ortsverkehr und Flugverkehr. Zuviel Lärm durch hohe Verbauungsdichte Lärm: Weniger Lärmbelastung nach 23 Uhr (Metzgergarten, Kulturzentrum, Zellpark, Heurigen Ortsbild Kulturzentrum = Kulturchance Ortsbild: sehr desolate Häuser und Gründe (zb. Ecke Regenhartg. Zu Pfettenstraße) beanstanden Ortsbild; Bewahrung des stimmungsvollen Ortscharakter beibehalten bzw. Ortsgebiet nicht vergrößern Ortskern, Schönheit des Perchtoldsdorf soll nicht zu Tode verbessert werden Rodelbahn Goethegasse in der gesamten Länge Ruhe Sauberkeit Sauberkeit: Büsche vom angewehten Dreck befreien, zb. Schnellbahnhaltestelle P-Dorf Sauberkeit: mehr Sauberkeit um den Angerersteig Schwerverkehr, weniger Seniorenaktionen beibehalten Sicherheit Sicherheit für Leben und Eigentum; mehr Straßenbelag; Verbesserung des Straßenmöblierung: keine Faust auf´s Aug; zb. „Ruhe“Bänke vor Rathaus (??schlecht lesbar??) Straßensanierung Supermärkte; Keine zusätzlichen Verbauung: es wird unmöglich zu groß und hoch verbaut Verbauung; keine dichte Verbauung; keine weitere, da bereits viele Wohnungen leerstehen Vergammelungstendenz beheben Verkehr: keine Rennbahnen auf der Wienerstraße zwischen zwischen Bäckerei Nann und Rabl Werkstätte Verkehrslärm Warum ist der Gemüseplatz am Marktplatz gegenüber vom Spar, warum nicht im Bereich der Marienkirche? Wohnungen für junge Leute schaffen, die hier wohnen und sich die Wohnungen auch finanziell leisten können und nicht durch Fremde verdrängt werden Weiblich, über 70 Autofreier Tag im Herbst (Sommer) Bänke; mehrere, am Weg zum Einkaufen Bauspekulationen; keine! Keine Wohnblöcke mit 3 Stockwerken, womöglich in den historischen Ortskern gezwängt Bauzwang bei unbebauten Grundstücken Bebauung Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 11 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Besser Verbindung zur Heißhalle. Mit unserem Enkel (Angehöriger der NÖ Siegmannschaft im Handball bis 11 Jahre) gab es viele Schwierigkeiten, um ihn immer zum Training zu bringen Einkaufen Grünland; keine Verbauung Handymasten: keine Aufstellung zu nahe an Häusern (wie vor einigen Jahren versichert Hecken; dass manche Gartenbesitzer die Hecken bis auf den halben Gehsteig wachsen lassen Hilfestellung bei Seh- und Gehbehinderung Hunde; Verunreinigung durch Mehr Solaranlagen und Regenwasser-Auffangkanal zum Gießen der Grünflächen (Purator) Nahversorgung Ortsbus muss erhalten bleiben Ortsverschönerung; noch mehr, leider gibt es keinen Verschönerungsverein mit selbstlosen Mitarbeitern wie in vielen kleineren Dorferneuerungsgemeinden Sauberkeit Sauberkeit; mehr (Flaschen, Dosen etc am Hauptplatz, Begrischpark) Senioren: Hoffe auch weiterhin als Mindestpensionsbezieher auf finanzielle Unterstützung (Taxifreifahrten, Heizkostenzuschuß usw) Verkehr Wasser: endlich gegen kalkhältiges Wasser etwas unternehmen; Entkalkungsanlagen, es werden die Leitungsrohre total ruiniert Ohne persönliche Angaben: Baukultur, Siedlungs- und Architekturqualität; Rückkehr zu den Zielsetzungen der NÖ Bauordnung 1976 und der örtlichen Bebauungsbestimmung von 1996 Bebauung: keinen zu dichten Wohnraum erzeugen Dörflicher Charakter Jugendgemeinde Präsenz im Regionalfernsehen N1plus Sicherheit Straßen ausbauen Straßen: Verbesserung des Straßenzustandes in der Peripherie Verbauung; weniger Verkehr, weniger Verkehr: bessere Anbindung nach Wien; P-Taxi gut, aber auf Dauer zu teuer Verkehr: vermehrt Einbahnregelung auf schmalen Straßen Verstädterung; keine Vorabinformation der Bürger über Gemeindeangelegenheiten Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 12 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Gesamtgewichtung 40 kmh-Zone erhalten Altenheim; Bau eines Altenheimes, bezahlbar für nicht so begüterte Leute Alternativenergie: Förderung von Altsubstanz; Erhaltung der Anierung der Saliterstraße Arbeitsplätze im Ort Arbeitsplätze schaffen Ärzte, Fachärzte mit Kassabetrieb Attraktivität für Familien Auch DorferneuerInnen werden älter Auf die Notbremse steigen, dass die letzten kleinen Geschäfte sterben, sonst haben wir das „DONOT-SYNDROM“ = im Zentrum nichts Aufklärung, was nicht in den Restmüll gehört und vieles mehr Ausbau Radwege Ausländer; keine Austausch der alten Bäume in der Eisenhüttelgasse mit jungen Zierbäumen (Zierkirsche), da sie zum Teil keine Blätter mehr tragen, und wenn, dann braune (trostloser Anblick, vor allem im ersten Drittel der Eisenhüttelstraße) Auto für viele unverzichtbar Autofreier Tag im Herbst (Sommer) Autoraser nach Schulschluß Autos: weniger im Wald! Bänke; mehrere, am Weg zum Einkaufen Baudichte bei neu zu bebauenden Grundstücken ist zu hoch Baudichte: Erhöhung auf 30%; vernünftige Bauordnung Baudichte: Erhöhung auf mind. 30% Bauen: dass weniger gebaut wird Bauen: ein Grundstück nicht mit x Wohnungen zu verbauen (pro Wohneinheit 1,5 Autos) Baukultur, Siedlungs- und Architekturqualität; Rückkehr zu den Zielsetzungen der NÖ Bauordnung 1976 und der örtlichen Bebauungsbestimmung von 1996 Bauland: dass nicht alle noch freien Flächen zugebaut werden; zb. mehr Parks Baulandwidmung; keine weiteren Baumbestand im Sinne des Denkmalschutzes unbedingt wahren Baumschnitt 2 mal jährlich Baumschnitt 2mal pro Jahr Baumschnitt auch im Herbst Bauordnung; Vernunft in der BO; Baureferat Bauplätze; keine Erschließung von neuen Bauplätzen und Stopp der Verhüttelung Bauspekulationen; keine! Keine Wohnblöcke mit 3 Stockwerken, womöglich in den historischen Ortskern gezwängt Baustopp: jeder m2 wird verbaut (Essigfabrik ist OK, aber im Bereich Hagenau / Sportplatz viele Neubausünden) Bautätigkeit, nicht so eng verbauen Bauten: keine großen Bauzwang bei unbebauten Grundstücken Beatrixheim erweitern oder zusätzliches Objekt für Altersvorsorge Bebauung Bebauung: Keine „Verhüttelung“ (Reihenhäuser) Bebauung: keine weitere Bebauung: keinen zu dichten Wohnraum erzeugen Bebauung; Entwicklung der Bebauung; keine weitere dichte Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 13 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Bebauungs- und Wohndichte Bebauungsdichte Bebauungsdichte; keine totale Ausreizung Bebauungswildwuchs stoppen Bebauungswildwuchs stoppen Bekleidung, Schuhe etc. auch für ältere Menschen Beruhigung Donauwörtherstraße Besser Ankündigung aller Konzerte und Klassenabende der Musikschule Besser Verbindung zur Heißhalle. Mit unserem Enkel (Angehöriger der NÖ Siegmannschaft im Handball bis 11 Jahre) gab es viele Schwierigkeiten, um ihn immer zum Training zu bringen Bessere Busanbindung an Schnellbahn Betriebe. Man sollte versuchen, mehr Firmen in den Ort zu bringen Betriebsansiedlungen; Förderung von Bildungsangebot; Verbesserung des Bin zufrieden, wie es ist Blumen: viel mehr Blumen; Park und Blumenpflege Blumenanlagen könnten besser gepflegt werden Bräuche und Art des Ortes beibehalten Brauchtum erhalten Brauchtum erhalten Budgetkonsolidierung Burg: dass sie nicht umgebaut wird Bürgermeister, der nicht nur nett ist, sondern sich auch durchsetzen kann gegen Gemeinderäte wie Brandl und Co und keine Marionette darstellt Bürgernähe; mehr – weniger Freunderlwirtschaft Bus in die Kernzone 100 einbinden Bus zur U6 Cafés; mehr Carsharing-Standplatz (weniger Autos) Christkindlmarkt; attraktiver Der Ort in dieser Form erhalten bleibt, die Geschäfte bleiben können Dorfcharakter Dorfcharakter erhalten Dorfcharakter erhalten Dorfcharakter erhalten Dorfcharakter soll erhalten bleiben Dorfcharakter soll weiterhin unbedingt erhalten bleiben Dörfliche Atmosphäre; Erhaltung der Dörflichen Charakter beibehalten Dörflichen Charakter erhalten Dörflicher Charakter Dörflicher Charakter Dörflicher Charakter; Beibehalten Dörflicher Charakter; Erhaltung Durchzugsverkehr: Großräumige Umfahrung nur sternförmige Fahrtmöglichkeiten zum Zentrum Durchzugsverkehr; Abschottung von Durchzugsverkehr; Verringerung Durchzugsverkehr; zu viel in meiner Straße, Koholzergasse; unverständlich auch, warum es da mitten im Wohngebiet eine Baufirma gibt! Ebenso trostlos: der Kreisverkehr am Beginn des Ortes entweder schöneren Blumenschmuck verwenden, oder ebenso schöne Lösung mit Wasser finden, wie beim Kreisverkehr in der Nähe des Schwimmbades Ehemaliges Hotel Zentral einer zweckmäßigen Bestimmung zuführen Ehemaliges Schuhgeschäft nicht verfallen lassen Ehrlichkeit im Umgang / Zusammenleben Einbahn Brunnergasse Einige Dinge sind unverschämt teuer (z.b. Bad; Wohnen; Mietpreise) Einkaufen Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 14 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Einkaufsangebot; besseres Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß; bessere Einkaufsmöglichkeiten; bessere, im untern Teil von P-Dorf, die man zu Fuß erreichen kann Einkaufsmöglichkeiten; mehr Einwohnerzahl soll nicht mehr so viel wachsen Energieversorgung; mehr alternative Entwicklung unserer Gemeinde Erhaltung des Grünlandes Fachärzte der Kassen; mehr Fahrradwege: Ausbau von Familien: leistbares Wohnen für junge Familien Fitnessweg, zb. auf der Heide Fluglärm: Reduzierung des Fluglärmes und der Luftverschmutzung bzw. Autobahnlärm Fluglärmbeschränkung auch in Zukunft Fluglärmverminderung war sehr gut; Lob an den Bürgermeister Franz Josef Straße durchgehend zur Wienergasse hin und zurück. Waäre Verkehrsberuhigung von Marktplatz und oberer Teil der Wienergasse Freizeitangebote; mehr Fußgängerzone Fußgängerzone am Marktplatz Fußgängerzone im Kern Fußgängerzone Marktplatz Fußgängerzone Marktplatz und Wienerstraße Fußgängerzone Wienerstraße Fußgängerzone: weiterhin keine am Marktplatz Fußgängerzone; keine Fußgängerzone; keine am Marktplatz Fußgängerzone; wenn möglich Fußgängerzonen einrichten Fußgeherzone Wienergasse Fußwege im Grünen mähen Gebäude: die brachliegenden, nicht genutzten und teilweise verfallenden Gebäude sind eine Schande für eine reiche Gemeinde Gehobene Klasse Gehsteig in der Ambros-Rieder-gasse Gehsteige Gehsteige: Durch Steine und Pflanzen verbaut Gehsteige; Verbesserung der, für Rollstuhlfahrer Gehsteigpflege Gehwege, die nicht von Radfahrern und freilaufenden Hunden bevölkert sind Gemeinde: Servicecharakter weiter ausbauen (Freundlichkeit der Mitarbeiter) Gemeinderat: harmonische Zusammenarbeit Gemeindewohnungen für jugendliche Familien Gendarmerie, die nicht bloß zur Geldbeschaffung an ungefährlichen Stellen abkassiert, sondern im Wohngebiet die Geschwindigkeit überwacht Gendarmerie: bessere Präsenz (zb. Mopedlärm, Alkotests) Gendarmeriekontrollen; mehr Gendarmeriepräsenz auf der Straße – mehr Gendarmeriepräsenz auf Straßen: mehr Genossenschaftsbauten; zu viele Geruchsverminderung durch vorschriftsmäßige Umfüllung von Klärgut Geschäfte im Ort erhalten Geschäfte im Ort zu haben (Schuster, Nägel, Schrauben, Farben, Lacke, Schlüssel nachmachen); nicht wegen jeder Kleinigkeit Richtung SCS fahren müssen Geschäfte über Mittag offen Geschäfte und Lokale beleben Geschäfte; größere Auswahl an Geschäften Geschäfte; keine leerstehenden Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 15 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Geschäfte-Belebung, „zu vermieten“ sollte es gar nicht geben Geschäfte-sterben stoppen Geschäftsmieten; geregelte im Ortskern Geschäftsvielfalt Geschwindigkeitsüberwachungen Gleichbehandlung der Bürger (Bevorzugung der Weinbauern) Großbauten; keine Großbauten; nocht so viele Großflächigen Ausbau stoppen Grünflächen erhalten Grünflächen, gnügend Grünflächen; Erhaltung der (zb. Theresienau) Grünflächen; mehr Pflege der Grünflächen; saubere (ohne Hundekot) Grüngebiete; Erhaltung der Grünland; Erhaltung Grünland; Erhaltung des Grünland; keine Verbauung Günstigere Konditionen mit P-Card Handymasten: keine Aufstellung zu nahe an Häusern (wie vor einigen Jahren versichert Hecken am Gehsteig: Hausbesitzer sollen sie schneiden, Behinderung der Fußgänger Hecken; dass manche Gartenbesitzer die Hecken bis auf den halben Gehsteig wachsen lassen Heide erhalten Heide: Schutz der Hochberges durch Überwachung und Strafen für Mountainbike-Rowdies Heide: weg mit dem Zieselzaun Heide; Pflege der (Radfahrer müssen die Straße benutzen) Heide; Schutz der Heideerhaltung Heurigen: keinen Bustourismus Hilfestellung bei Seh- und Gehbehinderung Hunde: Im Begrischpark (Nähe von 3 Schulen!) laufen oft Hunde ohne Maulkorb und Leine frei herum (früh und am späteren Nachmittag) Hunde: kein Hundekot vor der Haustüre Hunde: Leinenpflicht überwachen (Heide)Dörflichen Charakter bewahren Hunde: Mehr Kontrolle der Hundebesitzer in Grün- bzw. Kinderspielanlagen Hunde: Restriktionen für Hundehalter sind notwendig (Kot, Gefahr auf Geh- und Radwegen) Hunde: Robidogbehälter werden wochenlang nicht nachgefüllt Hunde: Schutz vor Hunden und deren Kot Hunde: Strenge Einhaltung von Maulkorb und Leine auf der Heide Hunde: Vertreibung der Hunde von der Heide Hunde; Verunreinigung durch Hundekot; weniger Hundeproblem (Kot auf Gehsteigen, Sitzplätzen, Sandkisten, Bellen -...) Hundeproblem auf der Heide Ideologien: keine menschenfeindlichen In den vergangenen Jahren sind viele verkehrsberuhigte Zonen und Fußgängerzonen entstanden, und erfreuen sich großer Beliebtheit, aber leider negieren einzelne kategorisch die Bestimmungen und glauben, dass sie machen können, was sie wollen. Dabei würde ein Brief der Gemeinde helfen, um wieder Ordnung zu schaffen, man muß ja nicht gleich anzeigen (zb. Fliederweg) Info: Mehr Information über Arbeit der Gemeinde Infocenter sollte früher öffnen (10 Uhr ist zu spät für Touristen und Morgeneinkäufer) Infrastruktur, Erhaltung der Infrastruktur: Erhalt der; Einkauf im Dorf Infrastruktur: Verbesserung der Nahversorgung Infrastruktur; gute Instandhaltung des Radweges am Bach (hereinwachsende Äste abschneiden Instandsetzung des Spazier- und Wanderweges am östlichen Bahndamm, ist zugewachsen und wird von den Anrainern als Abfallhalde missbraucht Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 16 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Jugend- und Kulturprogramm; Verbesserung des Jugend: Einbindung (Vereine) Jugend: Errichtung von Eigentum für Jugend, finanzierbar Jugendgemeinde Jugendliche: dass jeder einen Lehrplatz hat Jugendliche: dass manche Familien sich mehr um ihre Jugendlichen bemühen (rauchen, suafen) Jugendliche: Mehr Angebote Jugendliche: mehr Lokale für Jugendliche im Ort Jugendliche: Mehr strukturierte Angebote Jugendliche; mehr Lokale für Jungunternehmerförderung Kanal für alle (keine Senkgruben) Kanal überall Kanal überall, der Umwelt zuliebe Kanalgebühren und Wassergebühren niedriger Kanalisation; Ausbau Kaufhaus Chic und Hotel Zentral sind Schandfleck für P-Dorf Keine Vergrößerung der Einwohnerzahl Keine Verschlechterung Kernbereich Marktplatz – Wienergasse als Einkaufsstraße Kerzengießen und weitere Kreativangebote in der Adventzeit Kinder im Ort halten Kinderbetreuung für Kinder unter 3 Jahren verbessern Kindergarten für Kinder unter 3 Jahren (viele Mütter gehen nach 2 Jahren wieder arbeiten, Tagesmütter zu teuer) Kinderlärm Kinderlärm Kinderspielplätze; mehr Kleine Gründe sollten nicht zugebaut werden Kleingewerbe; Erhaltung der Kleinheit soll bleiben; Stopp mit Wohnungsbau Kommunikationsplatz am Marktplatz Konkurrenz zum „Heiwer“ Kosten; minimale für Beamte und Polizisten Kostengünstigere P-Taxis Kreisverkehr Salitergasse / Donauwörtherstraße Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur Kultur; weniger Kulturangebot, prüfen Kulturangebot; beibehalten Kulturveranstaltungen; öffentliche im Gymnasium (wie unter Grubhofer) Kurzparkzone Marktplatz und Umgebung ohne Gebühr, max. Parkdauer 30 Minuten. (Frage: Wie hoch ist der Erlös für die Gemeinde aus der Beparkung und welcher Personalaufwand steht dem gegenüber? Durch die Gebühren werden viele abgehalten, im Ort zu parken und einzukaufen. Viel Wirtschaftskraft geht verloren! Eine Abschaffung der Parkgebühr würde zu Belebung des Wirtschaftsstandortes Perchtoldsdorf führen. Die Mindereinnahmen für die Gemeinde (entfallene Parkgebühren) stehen Einsparungen (Personal) und einer höheren Wirtschaftsleistung gegenüber) Kurzparkzonen; keine KVG ausschalten: Die Zubetonierung von P-Dorf erinnert deutlich an mafiose Prakaktiken Ländlichen Charakter erhalten Landschaft; Erhaltung der Landschaftlicher Charakter Landwirtschaft; dass sie bleibt Lärm, Gestank und Staub; weniger Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 17 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Lärm, weniger Lärm: Beschränkung des Fluglärms auch in Zukunft Lärm: dass es in der Luft und auf der Straße nicht zu laut wird Lärm: Reduzierung des Verkehrslärms – Autobahn, Ortsverkehr und Flugverkehr. Zuviel Lärm durch hohe Verbauungsdichte Lärm: Störende laute Südbahn (gegen laute Autos und Fluglärm wird ja etwas gemacht!) Lärm: Südbahn ist lauter als Autobahn und Flugzeuge Lärm: Weniger Lärmbelastung nach 23 Uhr (Metzgergarten, Kulturzentrum, Zellpark, Heurigen Lärm; weniger Lärmbelästigung durch Wirtschaftshof Lärmbelastung Lärmbeschränkung Lärmkontrolle Lärmpegel durch Flugverkehr und Autobahn zu groß Lärmschutz Lärmschutz Lärmsituation Lebensqualität für Jung und Alt Lebensqualität; Erhaltung der Leitungen nur zum Teil unterirdisch Leitungen: alle unter die Erde (Strom, Telefon...) Lokalangebote erhöhen Luft Luft, reinere Luftbelastung Marktplatz = „Blechsalat“ unter der Woche Marktplatz = „Dead Zone“ am Wochenende Marktplatz autofrei Marktplatz beleben Marktplatz Fußgängerzone Marktplatz: endlich eine akzeptable Lösung ohne Parkplatzcharakter finden! Marktplatz: Verbessern Schandfleck „Chick“ Mehr Einrichtungen für Babys und Mütter (Wickelstation, nicht so viele Stiegen in Lokale) Mehr Pflege der Rasenflächen an den Straßen Mehr Solaranlagen und Regenwasser-Auffangkanal zum Gießen der Grünflächen (Purator) Mittagsruhe einhalten Mountainbiker; Vertreibung der Moutainbike: Offenhalten des Wienerwaldes für Mountainbikes Müllabfuhr darf nicht privatisiert werden Nähe zu Natur und Wald Nahversorger ohne Auto erreichbar Nahversorgung Nahversorgung Nahversorgung Nahversorgung (Spar); Erhaltung der Nahversorgung; Ausbau der Natur erhalten Natur und Grün erhalten Natur und Weingärten erhalten Natur: Erhaltung von möglichst viel Natur im und um den Ort herum (Verbesserung Bebauungsplan) Naturschutz Neubauten, weniger (Kerzenfabrik, Essigfabrik) Nicht zu groß werden Normale Entwicklung des Ortes ohne künstliche Förderung von irgendwelchen Vorhaben Öffentliche Plätze: bessere Pflege Öffnung des Tennisclubs P-Dorf Ort als Treffpunkt zum Wohnen, Einkaufen und Arbeiten Ort bleiben, nicht Wien werden Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 18 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ort soll weiterhin seinen Charme behalten Ortsbild Ortsbild Ortsbild Ortsbild Ortsbild (Kulturzentrum = Kulturchance) Ortsbild erhalten – nicht zu starke Veränderungen Ortsbild Kulturzentrum = Kulturchance Ortsbild und Dorfcharakter; Erhaltung des Ortsbild: Erhaltung des gewachsenen Ortsbildes Ortsbild: sehr desolate Häuser und Gründe (zb. Ecke Regenhartg. Zu Pfettenstraße) beanstanden Ortsbild; Bewahrung des stimmungsvollen Ortsbild; Erhaltung Ortsbild; Erhaltung des Charakteristischen Ortsbild; Erhaltung des Charakteristischen Ortsbild; gepflegteres: der Ort besteht nicht nur aus Marktplatz und Kirchenbergl Ortsbildverschönerung; speziell Hochstraße Ortsbus muss erhalten bleiben Ortscharakter beibehalten bzw. Ortsgebiet nicht vergrößern Ortscharakter erhalten Ortscharakter erhalten Ortscharakter erhalten Ortscharakter sollte nicht verändert werden Ortsensemble: Pflege des; eventuell durch sukzessiven Abriss der städtischen Wohngebäude im Ortskern Ortskern Ortskern, Schönheit des Ortskern: keine Verstädterung Ortskern: Möglichst wenig bauliche Maßnahmen Ortskern: möglichst wenige bauliche Maßnahmen Ortskern; alter Ortsverschönerung; noch mehr, leider gibt es keinen Verschönerungsverein mit selbstlosen Mitarbeitern wie in vielen kleineren Dorferneuerungsgemeinden Ortszentrum revitalisieren (leerstehende Gebäude) Ortszentrum: weniger PKW Park statt Parkplatz Park statt Parkplatz Parkanlagen: mehr Pflege Parkgebühr-Wegfall; mehr Kontrolle durch Gendarmerie Parkplätze; mehr in der Hochstraße Parkplätze; mehr, im Zentrum Parkplatzsituation beim Heurigen P-Dorf soll Dorf bleiben P-Dorfer in P-Dorf halten Pensionistenheim, Errichtung eines privaten Perchtoldsdorf soll nicht zu Tode verbessert werden Pflegeheim; ein zweites einplanen Präsenz im Regionalfernsehen N1plus Preisniveau halten Projekte für junges Wohnen P-Taxi für Anrainer günstiger P-Taxi: Ausweitung bis Mödling Radarfalle im Industriegebiet (Mühlgasse) Radfahren auch gegen Einbahn möglich Radfahrwege; mehr Radwegenetz; gutes Renovierung alter Bausubstanz Revitalisierung des ehemaligen Hotel Zentral Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 19 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Rodelbahn Goethegasse Rodelbahn Goethegasse in der gesamten Länge Ruhe Ruhe Ruhelage erhalten bzw. ausbauen Sauberkeit Sauberkeit Sauberkeit Sauberkeit (Hunde und Glasscherben) Sauberkeit beibehalten Sauberkeit: Büsche vom angewehten Dreck befreien, zb. Schnellbahnhaltestelle P-Dorf Sauberkeit: Mehr Mistkübeln aufstellen Sauberkeit: mehr Sauberkeit um den Angerersteig Sauberkeit; mehr Sauberkeit; mehr (Flaschen, Dosen etc am Hauptplatz, Begrischpark) Sauna: keine Kinderverbotszeiten Schneeräumung auf Gehsteigen schlecht Schnellbahn sollte alle 7 Minuten fahren Schuhgeschäft für Kinder und normale, günstigere für Erwachsene Schwerverkehr, weniger Senioren: gute Versorgung; Pflege- und Heimplätze Senioren: Hoffe auch weiterhin als Mindestpensionsbezieher auf finanzielle Unterstützung (Taxifreifahrten, Heizkostenzuschuß usw) Seniorenaktionen beibehalten Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit der natürlichen Umgebung des Ortes in baulicher und kommunal-organisatorischer Hinsicht Sicherheit erhöhen Sicherheit erhöhen Sicherheit für alle Bewohner gegen Ostbanden; nicht vorgetäuschte durch Radarfallen Sicherheit für Leben und Eigentum; mehr Sicherheit im Ort Sicherheit im Ort Sicherheit steigern Sicherheit verbessern Sicherheit; mehr Sicherheit; mehr Sommerfest: Knallerei, Lärm; wahrscheinlich hier ein Tabu Sommer-Kreativ_Wochen weiterhin Sommerspiele; lustigere Sparsamkeit der Gemeinde Spiegel bei der Unterführung der B!“ neben dem Bach Spiegel sind im Winter total vereist, daher unbrauchbar Spielplätze: Reinigung von Glas, Müll Sport-Freizeit-Angebot Sportmöglichkeiten: Mehr Räume, Halle Startwohnungen 40 m2 um 200,. Euro auf 2 Jahre Stinkende, öffentliche Busse Stopp der sinnlosen Verbauung! In jede Lücke werden Häuser gepfercht, damit sich einige noch mehr bereichern können. Die Gemeinderäte sollen sich vor Augen führen, dass nicht „SIE“ P-Dorf darstellen, sondern wir alle!! Sie sollen die Interessen der Bürger vertreten, von denen sie bezahlt werden, und nicht einer kleinen Gruppe nachgeben, die P-Dorf in einen Vorort von Wien verwandeln wollen, natürlich nur zu ihrem Vorteil. Hr. Bürgermeister Schuster, in den wir viele Hoffnungen gesetzt haben, soll sich endlich von seinem schmarotzerischen Umfeld befreien! Stopp für Gebäude- und Wohnverdichtung Straße eben Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 20 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Straßen ausbauen Straßen eben Straßen ohne Gehsteig wirken extrem negativ Straßen ohne Schlaglöcher Straßen reparieren Straßen und Grünstreifen verwahrlosen immer mehr. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden Straßen: Oberflächen verbessern Straßen: Verbesserung des Straßenzustandes in der Peripherie Straßen; bessere Straßen; saubere Straßen; saubere Straßen; Verbesserung der Straßenbelag; Verbesserung des Straßenbeleuchtung nicht ganze Nacht Straßenbeleuchtung; Verbesserung der Straßencafés (Marktplatz, Wienergasse Straßenmöblierung: keine Faust auf´s Aug; zb. „Ruhe“Bänke vor Rathaus (??schlecht lesbar??) Straßenränder; mehr Pflege der Straßensanierung Straßensanierung Stromkabel unter die Erde Stromkabel unter die Erde Supermärkte; Keine zusätzlichen Telefonmasten; keine Theater im Hyrtlhaus (wie früher) Tiefgarage im peripheren Bereich des Hauptplatzes Toleranz Tradition Tradition beibehalten Tradition und Bräuche sollen gepflegt werden; auch für Junge interessant machen Überflüge (zwar schon besser, aber immer noch stark) Übergang zw. Ortsteil Theresienau und Rest für Fußgänger über Südbahn (Alternative für Spaziergänger zur Ketzergasse und Mühlgasse) Umfahrung im Osten (Entlastung B 13) Umweltqualität; sinkende Unfreundliches Personal im P-Dorfer Bad (und das für diesen hohen Eintrittspreis) Unsinnige 40 kmh Zonen Unsinniges Abcashen auf der Mühlgasse /BMW Urbanisierung; keine Verbauung – keine Verbauung erschweren Verbauung. Extreme Verbauung der Grundstücke Verbauung: Dass die hässliche Reihenhausverbauung endlich gestoppt wird Verbauung: es wird unmöglich zu groß und hoch verbaut Verbauung: es wird zu viel und viel zu dicht verbaut (Lebensqualität) Verbauung: keine weitere Ausbreitung Verbauung: nicht alles zubauen Verbauung: weniger dichte Verbauung: weniger ist mehr Verbauung; Ende der Verbauung; keine dichte Verbauung; keine weitere Verbauung; keine weitere, da bereits viele Wohnungen leerstehen Verbauung; weniger Verbauung; weniger Verbauungsbremser Verbauungsdichte für „Großbauten“ reduzieren Verbauungsdichte; geringere Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 21 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Vergammelungstendenz beheben Vergammelungstendenz beheben Verkehr Verkehr auf ausgebaute Straßen verlegen Verkehr beruhigen Verkehr, weniger Verkehr, weniger Verkehr, weniger Verkehr: bessere Anbindung nach Wien; P-Taxi gut, aber auf Dauer zu teuer Verkehr: Bessere öffentliche Anbindung zu Wein Verkehr: Kein LKW-Verkehr in Siedlung Verkehr: keine Rennbahnen auf der Wienerstraße zwischen zwischen Bäckerei Nann und Rabl Werkstätte Verkehr: keine Schwellen und Kreisverkehr Verkehr: sehr starker in der Mühlgasse Verkehr: übermäßig stark in der Gauguschgasse, trotz Radar, LKW Verkehr: vermehrt Einbahnregelung auf schmalen Straßen Verkehr: weniger LKW Verkehr; Entwicklung des Verkehr; übermäßig starker in der Gauguschgasse, trotz Radar – LKW Verkehr; weniger in der Mühlgasse Verkehrsberuhigtes Zentrum Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung (Fußgängerzone) Verkehrsberuhigung / Schwerverkehr / kleinere Busse Verkehrsberuhigung der Salitergasse (zb. Einbahn, Gegenrichtung in die Stuttgarterstraße) Verkehrsberuhigung Donauwörtherstraße Verkehrsberuhigung durch mehr Radargeräte und weniger leerfahrende Busse Verkehrsberuhigung durch Schwellen Verkehrsberuhigung Marktplatz, Wienergasse Verkehrsberuhigung: Franz Josef Straße: Aufhebung der Einbahn (wäre Verkehrsberuhigung für Marktplatz und obere Wienergasse) Verkehrsberuhigung; nachhaltige Verkehrsberuhigung; totale, im Bereich um die Heide Verkehrskontrollen; mehr Verkehrslärm Verkehrslärm Verkehrslärm Reduzierung des (Autobahn, Ortsverkehr, Flugverkehr) zuviel Lärm durch hohe Verbauungsdichte Verkehrslösung ähnlich wie momentan; sehr gut Verkehrsmittel: Einsatz von abgasarmen öffentlichen Verkehrsmittel Verkehrssituation Verkehrsverbindungen; bessere nach Wien (Liesing) Verkehrsverbindungen; bessere öffentliche, wie früher mit dem 360er Verstädterung; keine Vorabinformation der Bürger über Gemeindeangelegenheiten Warum ist der Gemüseplatz am Marktplatz gegenüber vom Spar, warum nicht im Bereich der Marienkirche? Wasser: endlich gegen kalkhältiges Wasser etwas unternehmen; Entkalkungsanlagen, es werden die Leitungsrohre total ruiniert Wasser: Entkalkung des Trinkwassers Wasserqualität; bessere (Härte) Weihnachtsmarkt: Weg vom Jahrmarktcharakter Weinbaugebiete; Bewahrung der Weinbaugebiete– keine Umwidmung in Bauland Weinberge erhalten; strenger Naturschutz Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 22 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Weingärten: es wird zu viel Gift verwendet Weingärten; Erhaltung aller Weinqualität; heben Weiterhin Unterstützung der Gemeinde von sportlichen Aktivitäten an den Pflichtschulen, auch Musikschule Weniger Domäne für betuchtere Leute, mehr Schaffung von sozialen Wohnmöglichkeiten, um jüngeren Nachwuchs den Verbleib bei uns zu ermöglichen. Denn viele „Zuagraste“ aus städtischem Bereich wollen weiter anonym bleiben und fördern die „innere“ Verstädterung. Diese schleichende Verstädterung hintanhalten! Verhindern wird man sie nicht können, tangiert mich aber nicht mehr (Alter) Weniger Selbstdarstellung politischer Akteure Weniger Zuwanderung durch Wiener oder andere Wettbewerbe mit anderen Gemeinden im Bereich Energie, Umwelt, Ortsbild Wieder einmal ähnliche Fragebögen; und Änderungen, wo erwünscht, wirklich durchführen Wieso mussten wir ewig auf unser Baugenehmigung warten? Wieso geht es so schnell, wenn GR Brodl hinter einem Projekt steht? Wirtschaft P-Dorf vs. SCS Wirtschaftsweise: Sparsam wie in den „guten Jahren“ Wohlbefinden Wohn- und Arbeitsgebiete trennen keinen Stadtcharakter entwickeln Wohnbau: Förderung von leistbarem Wohnbau (Günstige Grundrisse, weniger m2) Wohnbau: Kein weiterer verdichteter Wohnbau Wohnbauten; keine großen Wohnhausanlagenbau; keiner im Ortskern! Das ist Verstädterung und vermindert die Lebensqualität Wohnkosten, hohe Wohnmöglichkeiten; erschwingliche Wohnmöglichkeiten; erschwingliche in schöner Umgebung Wohnqualität; Erhalt der ruhigen Wohnumfeld; lärmarmes Wohnungen für junge Leute schaffen, die hier wohnen und sich die Wohnungen auch finanziell leisten können und nicht durch Fremde verdrängt werden Zebrastreifen besser sichtbar machen Zentrum: das Leben im Zentrum erhalten, Geschäfte, Cafés Zentrumsbelebung auch nach 19.00 Uhr (Schanigärten) Zone 100; P-Dorf in Verkehrsverbund eingliedern Zubetonierung und Verbauung des Ortes Zuwanderung so weit wie möglich gering halten Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 23 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ihre drei wichtigsten Anliegen für die Entwicklung des Ortes in den nächsten 15 Jahren: Männlich, 11 – 20 Motorcrossbahn Ortsbild; Erhaltung des Verkehr, weniger Mountainbikes: Offenhaltung des Wienerwaldes für MB Männlich, 21 – 30 Geschäfte, wo Jugendliche zu einem normalen Preis einkaufen (Schuhe, Gewand...) Jugend: mehr Freiraum schaffen Kinder und Jugendliche: Angebote erweitern Sicherheit verbessern Strassen; bessere Verkehr: Ausbau des öffentlichen Verkehr Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung des ganzen Ortes incl. Flugverkehr Verkehrsberuhigung, mehr Wohnstraßen Verkehrsverbund; günstiger Verstädterung: Verhinderung der echten Verstädterung Männlich, 31 – 40 Autoverkehr, weniger Betriebe: Unterstützung von kleinen Betrieben, Geschäften Dass es so bleibt wie es ist Dorfcharakter erhalten Dörfliche Architektur: Erhaltung und Förderung Dörflicher Charakter; keine Veränderung des Eigenständigkeit von P-Dorf erhalten Fußgängerzone Marktplatz Geschäfte: endlich ein Geschäft mit Schallplatten / Musik (Hartlauer hat nichts außer Ö3 Top ten) muss ich extra in die SCS, wenn ich eine CD kaufen will? Geschäfte; mehr Grünflächen; Erhaltung großer Grünraumsicherung, örtliches Naturschutzkonzept Grünzonen; Erhaltung der Heide: Maßnahmen zur Schonung Heide; Schutz der Kulturangebot: Steigerung (vor allem in der Burg) Kulturelle Angebote; Beibehaltung der Lärm: kein Anwachsen des PKW-Verkehrs Lärmschutz Marktplatz 30 kmh Beschränkung Marktplatz soll sich Beispiel an Mödlinger Fußgängerzone nehmen Marktplatz; Belebung; vor allem Liegenschaft des ehemaligen Seniorenstiftes Neubautätigkeit; nicht so viel (Wachsfabrik, Dollar-Gründe) Ortsbild Ortsbild; ästhetisches P-Dorfer Identität trotz Stadtnähe, es soll keine Wiener Vorstadt werden Schuldenabbau Service der Gemeinde vertiefen (Sozialdienst, Baumschnittsammlung 2 mal im Jahr) Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 24 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Sicherheit Sicherheit; Erhöhung der Straßenbahn / Lokalbahn Wien Rodaun- Mödling Toleranz Tourismus! (in P-Dorf beinahe Null) Verbauung: Judenwiese in minimaler (max. Reihen- oder Doppelhäuser) Verbauung zu genehmigen Verkehr (intelligentes Management) Verkehrsberuhigende Maßnahemen = Lebensqualität erhalten Verkehrsberuhigung im Zentrum Wasser: Hochquellenwasser statt Quellwasser Wasserqualität schrecklich (Härte) Weinbaucharakter erhalten Männlich, 41 - 50 Ausbau des Fahrradnetzes (entlang Hochquellenwasserleitung Bauliche Erweiterung des Ortes; keine Bäume; mehr Bautätigkeit; weniger Bebauungsdichte senken (FWP) Bürgernähe, mehr Bürokratie, weniger Dorfcharakter erhalten Dorfcharakter erhalten Freizeit- und Sportmöglichkeiten; Ausbau Geschäfte; mehr Grün; viel Grünbereiche; Wahrung und Ausbau Hunde: Strenge Strafen für Hundebesitzer, die ihre Tiere ohne Beißkorb und Leine herumlaufen lassen Kultur Kulturangebot; vielfältiges sichern Lokalangebot Nahversorgung Ortsbild Ortsbild; schönes Ortsbild; schönes sichern Platzcharakter Marienplatz erhöhen Radwege, Ausbau Radwegenetz; endlich errichten; derzeit nur Fragmente Schanigärten Veranstaltungen, Musik, Lifeauftritte mittels Nutzung der Burg Verkehr: Verbannung des Durchzugsverkehrs aus Wohngebieten Verkehr; nicht zu viel Verkehrsberuhigung im Kern (Fußgängerzone) Verstädterung; keine Verwaltung, nette sichern Wohnbautätigkeit; Einschränkung Männlich, 51 - 60 Altenversorgung zu Hause ausbauen Baustopp von Bauträgern KVG; auf einem Grundstück nur ein Haus Bausubstanz; Erhalt der Brauchtum erhalten Burg: Umgestaltung, Ausbau Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 25 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Bürgernähe intensivieren Cafés; mehr Coporate Idendity Dörfliche Ortsbildverschönerung; Weiterführung der Dörflicher Charakter; Beibehaltung des Dörflicher Charakter; Bewahrung des Dörflicher Charakter; Erhalt des Dorfstruktur; Erhalten der Durchzugsverkehr vermeiden Durchzugsverkehr; Abschottung vom Einkaufsmöglichkeiten erweitern, keine Geschäfte schließen Engagement: Die Leute sollen nicht nur raunzen, sondern sich bewusst machen, wo sie dezeit leben, und dazu auch etwas beitragen EZ billiger, dann würde ich es nutzen Fahrbahnbeläge; Sanierung mancher Fußgeherzone Gemeindewohnungen; mehr Geschäfte im Ortszentrum; Erhaltung der Gewerbebetriebe ansiedeln (Steuereinnahmen) Grünflächen, Erhaltung Grünland erhalten Heide: Pflege der Heide und des Waldes Heurigenkultur; Förderung der Hundekot: mehr Strafen (Singapur ist clean, P_Dorf erstickt im Hundekot, auch auf der Heide Kontrollen) Integration der Zugereisten (Neuen Perchtoldsdorfer) Jugend: leistbares Wohnen Jugendförderung Jugendkulturprogramm; Verbesserung des Kulturangebot Lärm: Bekämpfung Fluglärm Lärm: Einschränkung der Luftfahrtslinie direkt über P-Dorf Nahversorgung: Gebiete sollen versorgt bleiben (Aspetten) Nahversorgungs-Wiederaufbau Naturbelassenheit Naturschutz Öffentlicher Verkehr; Verbesserung des Öffis, mehr Ortsbild erhalten Ortsbild, Baukultur Ortsbild; landschaftliches (Weinhauerort mit keinen „Kastenhäusern“) Ortsbildverschönerung Ortskern beruhigen Ortskern soll lebendig bleiben P-Taxi erhalten Rücksicht auf religiöse Belange; mehr Ruhezone Marktplatz und Umgebung Schuldenabbau der Gemeinde; Weiterführung des Schutz der Heide Senioren: Aufstockung qualifizierter Pfleger und Krankenschwesern im Beatrix-Heim Senioren: Vorsorge für die älteren Bewohner (Heimmöglichkeit; genug Plätze und Pflege) Soziale Kompetenz; mehr Straßen neu machen Straßen; unzumutbare sanieren Straßenbau; vernünftiger Straßensanierungen; mehr Tourismus fördern U-Bahn-Anschluss Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 26 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Überbauung Autobahn Unabhängigkeit von wien Verbauung; keine dichte Verbauungsdichte vermindern Verkehr auf Durchzugsstraßen konzentrieren Verkehr: keine LKW im Ortsbild Verkehrsanbindung nach Wien; Verbesserung der öffentlichen Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Verkehrslösung im Zentrum Verkehrszunahme; mögliche Verhinderung der Verschönerung des Marktplatzes Verstädterung: Keine Entwicklung zur Stadt Vorhandenes pflegen Wald und Bäume Wasser: Anschluss an die Hochquellenwasserleitung, denn unser Wasser ist durch den Kalkgehalt ein großes, ewiges Problem. Kanal, Strom und Telefon sind ja auch mit Wien möglich! Wasser: Kalkgehalt Weinbauflächen; Erhaltung der Wirtschaft: Entstehung kleiner Geschäfte, Belebung durch Branchen-Mix, keine Genehmigung für Großkonzerne und Banken, Unterstützung für Serviceleistungsbetriebe Wirtschaft: Förderung der örtlichen Wirtschaft Wirtschaftshof an Privatfirmen auslagern (Arbeit mehr als unwirtschaftlich) Wirtschaftshof: Verlagerung aus Wohngebiet Wohnqualität, erhalten der Wohnsilos; keine neuen Wohnungen günstig für Kinder von Perchtoldsdorfern Zentrum; attraktives: Wirtschaftliches und kulturelles Angebot Männlich, 61 - 70 Arbeitslose Jugendliche (+andere) Lehrstellensuchende, Geburtenrückgang, dafür Einbau guter ausländischer Familien – Lückenfüller Bauen: Keine Häuser mit Flachdächern Bäume; mehr; in dafür geeigneten Straßen – da gibt es davon genug Bauspekulationen; keine Bebaumung der Hauptverkehrswege (zb. 2. Seite Eisenhüttelgasse, zusätzlich womöglich: Salittergasse) Donauwörtherstraße nach Rodaun Bebauung. Keine weitere Bebauung unserer Gegend Bebauung; keine weitere Bebauungsdichte Bebauungsplan nicht weiter aufweichen Bewahrung des ländlichen Raumes incl. existierende Landwirtschaft, Weinberge und Bracheflächen Dorfcharakter; Erhaltung des derzeitigen Dorfcharakter; weiterhin Dörflichen Charakter beibehalten Dörflichen Wohncharakter beibehalten Durchzugsverkehr; Reduktion des Einfamilienhaus Siedlungsgebiet Einkaufsmöglichkeiten; Erhaltung und Ausweitung der bestehenden Einwohner: 18.000 sind genug Einwohnerzahl, gleichbleibende Erfolg des Bemühens des Bürgermeisters um mehr Demokratie im Ort Erhaltung und Pflege der landschaftlichen Schönheit Erlaubnis 1. Pflanzund von Bäumen und Sträuchern auf den Pavements in Einfamilienhaus Wohngebieten (zb. F.Listgasse, Schumannstraße, Mozartgasse, etc.) zusammen mit Einbahnregelung Fortsetzung der „Dialoge“ etc. Heide-Projekte: Weiterführung Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 27 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Fußgängerzone Fußgängerzone am Marktplatz Fußgängerzone im Ortskern Fußgängerzone; eine Art Gehsteige Gehsteige; Anlegen von; überall bzw. Verbreiterung von sehr schmalen Gehsteigpflege und –räumung; Kontrolle. Man ist allzu oft gezwungen, auf der Straße zu gehen Geschäfte: keine leeren Geschäfte in P-Dorf Geschäfte; Belebung der (Förderung der Firmen) Geschäftsangebote erweitern Grünflächen; viele Grünland Grünlandschaft; Erhaltung der Hotels; keine großen Hundeproblem: Disziplinierung der Tierhalter Kulturangebote fördern Kulturzentrum passt nicht ins Ortsbild Lärm, weniger Lärm: Reduzierung des Verkehrslärms Lärm: Verringerung von Verkehrs- und Fluglärm Lärmsituation (Burg, Weinkost, Feste) Leitungen unter die Erde Mehr Gaststätten (im Gegensatz zu Heurigen) im Ortskern Neubauten, weniger Öffentliche Verkehrsanbindung nach Wien Örtlicher Charakter; Wiedererlangung, Wiederherstellung Ortsbid, keine Verstädterung Ortsbild: Pflege des Ortsbildes Ortsbild: Pflege und Verbesserung unter Beibehaltung des ländlichen Charakters Ortsbildschutz Ortscharakter: Beibehaltung des dörflichen / ländlichen Charakters P-Dorf soll Dorf bleiben P-Taxi ist wichtig im alter Rad- und Fußwege einrichten Radnetz: Ausbau eines zusammenhängenden Radwege; Planung neuer Radwegenetz Schuldenfreiheit Service der Gemeinde aufrechterhalten / vertiefen, zb. Baumschnittsammlung 2mal im Jahr Sicherheit; echte; in allen Ortsteilen, „Gesindelfrei“, Fahrräder für die Herrn Gendarmen; man traut sich nicht mehr, das Haus oder die Wohnung allein zu verlassen Sozialdienste – weiterer Ausbau Statt 37 Gemeinderäten max. 10 Straßennetz; Verbesserung des Straßenverbesserungen, teilweise sehr schlecht Umwidmung: Keine Umwidmung von Grünland in Bauland Vandalismus; Maßnahmen gegen Verbauung; dass Zubetonieren und Verdichten der Verbauung aufhört Verbauung; Ende der ausufernden Verhinderung des Rowdytums Verhüttelung, keine; bzw. Verbauung der Weingärten und der Erholungslandschaft des Wienerwaldes / Föhrenberge Verkehr, weniger Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung, gesicherter Fußgängerübergang, Verkehrssituation Verkehrszunahme; keine weitere Wasser: Verbesserung der Trinkwasserqualität (Kalk) Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 28 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Wohnqualität; Erhaltung der Wohnraum für die Jugend im Auge behalten Zentrum (Marktplatz, Wienerstraße) ohne Parkplätze Zentrum für Gemeinsamkeiten nutzen; Geschäfte, Beiseln etc. Zentrum verschönern Zusammenarbeit (echte) Gemeinde – Pfarre Männlich, über 70 Altenwohnsitze; weitere Bebauung des Ortes begrenzen Bebauungsdichte Dorfcharakter Eigenständigkeit Erhaltung der Art des Ortes Erholungs- und Kulturzentrum ausbauen Fußgängerzone im Zentrum; eventuell Handwerkliche Betriebe ansiedeln (Schuster, Eisenhandlung) Heide. Kein Ausverkauf der geschützten Gebiete (Weingärten, Heide etc.) Kontinuierliche Vergleiche mit außergewöhnlich nachahmenswerten Orten, zb Bad Tölz, Sauerbrunn... Kooperation: Bessere, synergetische Kooperation mit den Nachbargemeinden Landschaft, Erhaltung der Parkmöglichkeiten im Zentrum und Bahnhof Perchtoldsdorf, dass es immer so bleibt Siedlungspolitik; normale Verkehr: kein weiteres Abwürgen des Autoverkehrs und Parkens Verschönerung des Ortsbildes (Parkanlagen desolat, Parkbänke, Blumen) Verstädterung; keine Wegfall des Zuschlages für P-Dorf auf der Schnellbahn; Ziel: Einführung von Kurzstreckentarifen Wohndichte; keine Erhöhung der Weiblich; 21 – 30 Back to the roots Bahnfahren von Liesing nach Perchtoldsdorf sollte nicht genauso teuer sein, wie ganz Wien befahren. Eine Lösung für diese Situation, ermäßigten Fahrpreis zu schaffen, würde wohl auch mehr Personen vom Auto hin zur Bahn bringen. Blumen Bus (zu ermäßigtem Tarif) nach Siebenhirten führen Einwohnerzahl; keine Vergrößerung der Fassaden Finanzen: Es soll und finanziell gut gehen Fussgängerähnlicher ? Charakter im Kern Geschäfte; Ansiedlung von Grünanlagen; Aufrechterhaltung von Grünflächen erhalten Grünflächen; möglichst wenig Verbauung der Kindergarten für Kinder unter 3 Jahren Lärm: Hoher Lärmpegel der Südbahn Lokale für Jugendliche; mehr Nahversorgung durch Bäckereien erhöhen Ortscharakter (Dorf); Erhaltung des Verkehrsberuhigte Zonen im Zentrum Wälder und Wiesen pflegen Wasser: unzumutbare Wasserhärte (Warum kein Wiener Wasse?) Weinkost; Beibehaltung der Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 29 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Wohnraum für P-Dorfer und nicht nur für Wiener (Baugründe sind zu teuer, so können viele P-Dorfer nicht gehalten werden) Weiblich, 31 - 40 Ampelsicherung Donauwörtherstraße / M. Lag Gasse Ausländer; nicht zu viele Einbürgerungen von Ausländern Baulandwidmung; keine weitere Bauordnung; umweltfreundliche (aber ich weiß schon, dieser Wunsch wird mir nicht erfüllt) Bebauung: Mehr Kontrolle bei Neubauten Bebauung; weniger dichte Betriebe: Erhaltung von Kleinbetrieben Betriebs- und Firmenansiedlungen, mehr (Nachbarorte haben viel mehr; mehr Geld) Bewahrung des Ortscharakters Bildung: Erhaltung des Bildungs- und Versorgungsangebotes Bildung: Nicht an Bildung sparen (Schulen, Kindergärten) Budgetsanierung Bürgermeister und Gemeinde sollen weiterhin im Sinne der Bewohner handeln, planen und Aktivitäten setzen Burghof: Überdachung für Veranstaltungen; Sanierung der Burgräume Busintervalle; kürzere; nach Liesing (zb. alle 20 Minuten) Dörflichen Charakter bewahren Eigeninitiative der Bevölkerung fördern bei Pflege und Erhaltung von Gebäude und Grünanlagen Eigenständigkeit von P-Dorf erhalten Einkaufsmöglichkeiten; attraktivere Entwicklung Richtung Ökologisierung Fußgängerzone Marktplatz / Wienergasse Fußgängerzone; große; mit vielen Kaffeehäusern und Schanigärten Gemeinschaft für Jugendliche stärken und Leitbild geben, wo Eltern und Schule resignieren und wegschauen Geschäfte erhalten Grünland soll erhalten bleiben; keine Umwidmung Heide: Schutz der Heide und Naturumgebung Hundekot Jugend; mehr Angebote für Kinder, Jugendliche: Freizeitgestaltung Kinderbetreuung; umfassende; für Kinder ab 1 Jahr Kulturelles Image erhalten Lärm: Fluglärm weiter senken Leben auf der Straße (Cafés) Lebenswerter Ort bleiben Luftqualität; verbesserte Marktplatz; Autos weg vom Marktplatz; Belebung des Nahversorgung aufrechterhalten Natur: Erhaltung der landwirtschaftlichen flächen und Naturräume Orstsbild / dörflichen Charakter erhalten Ortsbild verbessern Ortsbild weiter verbessern Ortsbildgestaltung Ortsbild-Pflege; Fassaden, Straßen, Grünanlagen P-Dorfer Identität trotz Stadtnähe erhalten; es soll keine Vorstadt von Wien werden Perchtoldsdorf; farbneutrales Petersbach: Rückbau Radarkabine in Theresiengasse Radwege: mehr, bessere Radwege, die für Kinder nicht so gefährlich sind Sauberkeit: Bitte altes Bahnhofsgelände entrümpeln (ein Schandfleck!) Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 30 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Sauberkeit: mehr öffentliche Mistkübeln aufstellen Senioren: Integration der Alten, statt diese Seniorengruppen zuzuschieben Sportangebote; mehr (Treffpunkte) Tunnel über Autobahn U-Bahn; eventuell Umwelt erhalten Umweltbewusste Gemeinde Verbauung: Judenwiese in minimaler (ma. Reihen- oder Doppelhäuser) Verbauung genehmigen Verbauung: keine Verbauung obere Soßen Verbauung: Kleine Häuser auf kleine Grundstücke Verbauung: Nichts mehr verbauen durch KVG und Anhang! Wir haben genug! Verkehr: Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel Verkehr: PKW´s reduzieren Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Rembrandtgasse, Mühlgasse Verkehrsberuhigung und –minimierung Wohnhausanlagen sollen ausreichend PKW-Parkplätze haben und nicht Nachbargassen (zb. Fröhlichgasse) mit Lärm, Starten und Abgasen belästigen Wohnungen, junge Leute unterstützen Weiblich, 41 - 50 Alternativenergie; Förderung von Atmosphäre: die positive und freundliche Atmosphäre erhalten Autofahrten reduzieren (Kinder zb. nicht in die Schule führen) Baumschnittsammlungen Baustopp so weit wie möglich Bautätigkeit: nicht zu viele Bautätigkeiten genehmigen Dorfcharakter; Erhaltung des; in ganz P-Dorf Dörflicher Charakter, keine Verbauung Erhaltung des Ortsbildes / der Natur Events zum Kennenlernen von Zuagrasten (Grätzelfeste, Flohmärkte für jedermann) Freiräume erhalten Fußgängerzone Geschäfte über Mittag offfen Geschäftserweiterung Grünes P-Dorf; Erhaltung des Grünflächen unbedingt beibehalten und erweitern Grünland: Bewahrung des Grünlandes Jugendliche: mehr Vorschläge / Aktivitäten um Freizeit sinnvoll zu gestalten (eine von vielen Möglichkeiten Suchtprävention sinnvoll zu leben) Korruption; weniger Kultur: Erhaltung des Kulturangebotes – Musikschule Kulturelle Veranstaltungen; mehr Natur rundherum schützen Natur. Erhaltung von möglichst viel Natur im und um den Ort herum (Verbesserung Bebauungsplan) Ortsbild: Der Ort ist schön; keine krampfhafte Umgestaltung des Marktplatzes alle paar Jahre Ortsbild; schönes (Keine modernen „Schachtelhäuser“ Ortsbildverschönerung; weiterhin Ortskern: Keine neumodischen Verschandelungen des Ortskernes und der Burg Ortspartnerschaften zur Förderung von Kultur- und Schüleraustausch im EU-Rahmen Ortszentrum; Verhinderung einer weiteren Verödung des Ortszentrums Parkplätze; mehr; beim Zentrum Radwege; mehr Servicecharakter der Gemeinde weiter ausbauen (Freundlichkeit der Mitarbeiter) Soziale Einrichtungen; Kindergärten, Schulen Straßencafés Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 31 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Tourismus: kein Massentourismus U-Bahn-Anschluß Verbauung: den Ort nicht immer mehr Richtung Weingärten und Berge verbauen zu lassen Verbauung: nicht alles zubetonieren Verbauung: nicht jede Baulücke bebauen Verbauung: nicht so dicht verbauen, aber jungen P-Dorfern soll es schon ermöglicht werden, im Ort zu bleiben Verbauung: Rücksichtnahme auf alteingesessene Anrainer und nicht weiterhin skrupellose Verbauung wie bisher praktiziert Verbauung: Sofortiger Stopp dem Bauwahn! Verkehr im Zentrum verlagern Verkehr: bessere öffentliche Anbindung zu Wien Verkehr: Bitte Schwellen in der Elisabethstraße – das ist nämlich eine Autobahn! Verkehr: direkte Anbindung an das U-Bahn-Netz von Wien Verkehr: Durchzug stoppen Verkehr: Keine LKW im Ortsbild Verkehr: Verbannung der Schwertransporter Verkehrsberuhigtes Zentrum mit Cafés, neuen Geschäften Verkehrsberuhigung und Verbesserung der Nahversorgung; Ziel: Alltag möglichst ohne Auto Verkehrsleitsystem; effektives; (das jetzige ist ein Witz!) Verstädterung: Stopp der Wasserentkalkung auf Gemeindeebene Weniger Autoverkehr Weniger Selbstdarstellung der politischen Akteure Wohnbau; leistbarer; Förderung von Wohnungen: keine hässlichen, überteuerten Wohnungen Zentrum: Aktivierung des Zuzug stoppen Weiblich, 51 – 60 Altersdurchschnitt senken (Jugend ansiedeln) Bauen mit Gefühl Bäume; mehr; in den Straßen Baustopp von Bauträgern KVG usw. Bebauung; keine dichtere Behinderte: Mehr Augenmerk auf Behinderte (Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte) bei Straßen und öffentlichen Bauten Bürgermeister: Ich wünsche dem Bürgermeister weiterhin viel Energie Der Trend ist der richtige und begeisternd! Dorfcharakter erhalten Dörflichen Charakter bewahren Dörflichen Charakter erhalten Fußgängerzone Geschäfte: mehr Supermärkte in der Nähe Grünflächen in Weinbergen sollen erhalten bleiben Grünland soll erhalten bleiben Heide: die sogenannten „Freunde der Heide“ erscheinen total uninformiert, indem sie zum Beispiel auf einer Mülldeponie ein Biotop errichten wollen (bei Grundwasserverseuchung – wer trägt Sanierungskosten?) Sollte kein Baustopp erfolgen, werden wir die höhere Instanz informieren müssen Hunde: Grünanlagen vor Hundekot schützen Hunde: Kinder vor Hunden (ohne Leine und Beißkorb) schützen Hunde: mehr Strafen wegen Hundekot Jugend: mehr Startwohnungen für Jugendliche Kulturangebote prüfen Kulturzentrum: Verbesserung der akustischen Isolation Lärmschutzverbesserung (Autobahn) Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 32 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Lebenswert! Nahversorgung soll verbessert werden Natur Ortsbild aufrechterhalten Ortskern mit netten Geschäften und Cafés bestücken Ortskern: Parkbänke schaffen Perchtoldsdorf im In- und Ausland als Heurigenort publik machen; mehr Werbung Radwege; bessere Ruheräume; verkehrsberuhigte Zonen schaffen Schutz der Grünzonen (Heide etc.) Senioren: Bau eines Seniorenheims mit besserer Ausstattung Senioren: Einsichtungen für ältere Menschen Sicherheit im Ort Sicherheit steigern Sicherheit; höhere Sicherheit; mehr Stillegung Steinbruch Trögle Straßen neu machen Straßen reparieren Straßen: asphaltierte Gehsteige und sanierte Straßen Straßenspiegel müssen regelmäßig adjustiert werden. Beheizung im Winter wäre notwendig Verbauung erschweren Verbauung stoppen Verbauung: auf einem Grundstück nur ein Haus (Verhüttelung) Verbauung; keine weitere Verbauung; weniger Verbauungen: keine größeren Verkehr Verkehr: Noch bessere Anbindung an die Stadt Verkehr: Verbesserung des öffentlichen Verkehrsberuhigte Zonen errichten Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung in Einfamilienhäusern Verstädterung; keine Verstädterung; keine, - Struktur erhalten Wald und Bäume: Pflege von Vorhandenem Wasser: Anschluss an das Wiener Wassernetz Wohstraße Zentrum verkehrsberuhigt Weiblich, 61 - 70 Alles soll so bleiben, wie es ist Ärzte: Mehr Kassenfachärzte Bebauungsdichte Bgm: Dauernd Verbesserungen im Ortskern! Sind die Siedlungen bei der Bahn Stiefkinder? Bgm: Ich wünsche mir, dass alle P-Dorfer gleich behandelt werden Brauchtum erhalten Bürgermeister: Schulden weiterhin abbauen, alles andere ergibt sich dann von selbst, mit einem so guten Bürgermeister und Gemeinderat Dorfcharakter; Beibehaltung des Dörflicher Charakter Durchzugsverkehr nach außen verlegen, nicht durch den Ortskern Einkaufsmöglichkeiten Einkaufsmöglichkeiten; bessere; bei uns Einwohnerzahl: Begrenzung der jetzigen Einwohner, also keine Erhöhung durch Siedlungen, sonst bricht der Verkehr am Marktplatz zusammen bzw. ist die Infrastruktur überfordert Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 33 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Einwohnerzahl; gleichbleibende Finanzieller Ausgleich Fußgängerzone, wenn möglich Geschäfte: Bekleidungsgeschäft mit normalen Preisen Geschäfte: keine zusätzlichen Supermärkte Geschäfte; mehr; (Mode) und Kaffeetische am Marktplatz Gewerbe: Mehr Gewerbebetriebe; weniger Wohnungen Grünflächen Grüngebiete: keine zusätzliche Verbauung Grünland Heide: Pflege der Heide; keine Radfahrer quer drüber In erster Linie Erholungsgebiet und Ausflugsort mit Heurigen Jugend einbinden Jugend: mehr Jugend in den Ort Jugend: Wohnungen schaffen, die für junge Leute erschwinglich sind Kleingewerbe; Förderung des Lärm: Eindämmung von Lärm jeder Art Lärm: Reduzierung des Verkehrslärms, Autobahn, Ortsverkehr und Flugverkehr Lärm: weniger Lärm vom Durchzugsverkehr ev. wie Mühlgasse; zw. Spar und Birner 40 kmh Beschränkung finde ich unnötig, oder Schallmauern für die Anrainer Lebensqualität durch weniger dichtes Bauen Man muss viel verändern, damit es so bleibt, wie es ist Marktcharakter; Erhaltung des Natur: Erhaltung und Pflege der landschaftlichen Schönheit und Weinkultur Naturpflege, Heide und Wald Ortsbild auch in Randbezirken Ortsbild: Schutz des Ortscharakter beibehalten bzw. Ortsgebiet nicht vergrößern Ortscharakter: Der natürliche Charakter und Charme des Ortsbildes soll erhalten bleiben Parkanlagen: Verhinderung des Rowdytums Parkverschönerung Pflege: Zellpark und Teich sind ungepflegt; miese Bepflanzungen fast überall P-Taxi Radwege Ruhe Sauberkeit Sauberkeit / Pflege: div. Buschwerk vom jahrelang angesammelten Dreck befreien. Baumscheiben etc. P-Dorf ist an vielen Stellen schmutzig und ungepflegt. Es nützt nichts, wenn mit teuren Geräten die Straßen gereinigt werden und daneben die Grünstreifen und Gehsteige verdreckt sind Sauberkeit, Sicherheit Schönheit des Ortskernes Senioren: auf Senioren nicht vergessen Senioren: Mehr für Senioren Senioren: Plätze im Altersheim oder ähnlichem Sicherheit im Ort Sicherheit; mehr Straßen: Anlegen von Gehsteigen und eventuell Verbreiterungen Straßen-sanierung Tourismus Vandalismus; Maßnahmen gegen Verbauung, keine mehr Verbauung. Keine Häuser mit Flachdächern Verbauung: Auf jedem kleinsten Grund wird zu groß und zu hoch gebaut Verbauung: keine Umwidmung in Bauland Verbauung: Keine Umwidmung von Grünland auf Bauland Vergrößerung; keine wesentliche Verkehr. Keine Bahnankoppelung, wegen 1 Station von Liesing nach P-Dorf, Ortsbus zu teuer Verkehr: Besser Busverbindung nach Mödling Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 34 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Verkehr: Eindämmung des Straßenverkehrs, vor allem Donauwörtherstraße Verkehr: Mehr bzw. öfter Anschluss zur S-Bahn Verkehr: Verringerung des ortsfremden verkehrs Verkehr: weniger Autos und Busse im Ortskern Verschlechterung; keine Verschönerung von Ortskern und Parkanlagen Verstädterung; keine; des Ortsbildes Viel zu teuer Weingärten erhalten Wohnqualität wird immer schlechter, man sollte auf unsere Kinder und Enkelkinder achten! Weiblich, über 70 Ansonsten bin ich dankbar, hier leben zu können Bebauung: ein Gesetz verabschieden, die nicht bebauten Grundstücke zu bebauen oder höhere Steuern einheben. Die Grundstücke sind meist ungepflegt, und als Fußgänger muß man den Sträuchern ausweichen, die über den Zaun wachsen Bin 82 Jahre und habe keine Wünsche mehr Dorfcharakter Einwohnerzahl: Zuzug möglichst nieder halten Fußgängerzone Wienergasse Geschäfte: Sanitätsgeschäft im Ort Im großen und ganzen weiter wie bisher Nahversorgung, Lebensmittel Natur; Erhalt der Weinberge und Naturschutz Natur; Schutz der Natur P-Dorf soll immer so bleiben Positives „Miteinander“ Senioren: Gute Altersbetreuung Sicherheit: abends Gendarmeriepräsenz Verbauung; keine weitere Verkehr: bessere Verbindungen Verkehr: den immer mehr wachsenden Verkehr so steuern, dass die Belastung nicht zur Qual wird Verstädterung; keine Wasser; Maßnahmen gegen kalkhältiges Wasser Weinbau-Tradition; Beibehaltung der Ohne persönliche Angaben: Arbeits- und Praktikumsplätze; interessante Banken; keine Bauen: Keine hohen Häuser Betriebsansiedlungen; hochwertige, Dörflicher Charakter; keine Entwicklung zu einer „Shopping-City Fußgeherzone am Marktplatz Gehsteige – nicht nur Grünflächen Gemeindeverwaltung und Führung; Qualität der Geschäfte: keine Supermärkte mehr Geschäfte; mehr; für Jugendliche Grünland und weinbauliche Struktur erhalten Grünland; viel Ortsbildpflege Ortskern erhalten (Dollargründe) Ortsplanung und Verkehr Parken: Keine zusätzlichen Parkmöglichkeiten im Begrischpark Parkplätze ermöglichen (zb. Essigfabrikareal) mit kurzen Wegen ins Zentrum Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 35 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Schulen: Qualität der öffentlichen Schulen (incl. Kooperation mit Osteuropa) Sicherheit im Ort Verkehr beruhigen Wasser enthärten Wohn- und Lebensqualität Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 36 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Gesamtauswertung Alles soll so bleiben, wie es ist Altenwohnsitze; weitere Alternativenergie; Förderung von Altersdurchschnitt senken (Jugend ansiedeln) Ampelsicherung Donauwörtherstraße / M. Lag Gasse Ansonsten bin ich dankbar, hier leben zu können Arbeits- und Praktikumsplätze; interessante Ärzte: Mehr Kassenfachärzte Atmosphäre: die positive und freundliche Atmosphäre erhalten Ausländer; nicht zu viele Einbürgerungen von Ausländern Autofahrten reduzieren (Kinder zb. nicht in die Schule führen) Back to the roots Bahnfahren von Liesing nach Perchtoldsdorf sollte nicht genauso teuer sein, wie ganz Wien befahren. Eine Lösung für diese Situation, ermäßigten Fahrpreis zu schaffen, würde wohl auch mehr Personen vom Auto hin zur Bahn bringen. Banken; keine Bauen mit Gefühl Bauen: Keine hohen Häuser Baulandwidmung; keine weitere Bäume; mehr; in den Straßen Baumschnittsammlungen Bauordnung; umweltfreundliche (aber ich weiß schon, dieser Wunsch wird mir nicht erfüllt) Baustopp so weit wie möglich Baustopp von Bauträgern KVG usw. Bautätigkeit: nicht zu viele Bautätigkeiten genehmigen Bebauung des Ortes begrenzen Bebauung: ein Gesetz verabschieden, die nicht bebauten Grundstücke zu bebauen oder höhere Steuern einheben. Die Grundstücke sind meist ungepflegt, und als Fußgänger muß man den Sträuchern ausweichen, die über den Zaun wachsen Bebauung: Mehr Kontrolle bei Neubauten Bebauung; keine dichtere Bebauung; weniger dichte Bebauungsdichte Bebauungsdichte Behinderte: Mehr Augenmerk auf Behinderte (Rollstuhlfahrer, Sehbehinderte) bei Straßen und öffentlichen Bauten Betriebe: Erhaltung von Kleinbetrieben Betriebs- und Firmenansiedlungen, mehr (Nachbarorte haben viel mehr; mehr Geld) Betriebsansiedlungen; hochwertige, Bewahrung des Ortscharakters Bgm: Dauernd Verbesserungen im Ortskern! Sind die Siedlungen bei der Bahn Stiefkinder? Bgm: Ich wünsche mir, dass alle P-Dorfer gleich behandelt werden Bildung: Erhaltung des Bildungs- und Versorgungsangebotes Bildung: Nicht an Bildung sparen (Schulen, Kindergärten) Bin 82 Jahre und habe keine Wünsche mehr Blumen Brauchtum erhalten Budgetsanierung Bürgermeister und Gemeinde sollen weiterhin im Sinne der Bewohner handeln, planen und Aktivitäten setzen Bürgermeister: Ich wünsche dem Bürgermeister weiterhin viel Energie Bürgermeister: Schulden weiterhin abbauen, alles andere ergibt sich dann von selbst, mit einem so guten Bürgermeister und Gemeinderat Burghof: Überdachung für Veranstaltungen; Sanierung der Burgräume Bus (zu ermäßigtem Tarif) nach Siebenhirten führen Busintervalle; kürzere; nach Liesing (zb. alle 20 Minuten) Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 37 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Der Trend ist der richtige und begeisternd! Dorfcharakter Dorfcharakter Dorfcharakter erhalten Dorfcharakter; Beibehaltung des Dorfcharakter; Erhaltung des; in ganz P-Dorf Dörflichen Charakter bewahren Dörflichen Charakter bewahren Dörflichen Charakter erhalten Dörflicher Charakter Dörflicher Charakter, keine Verbauung Dörflicher Charakter; keine Entwicklung zu einer „Shopping-City Durchzugsverkehr nach außen verlegen, nicht durch den Ortskern Eigeninitiative der Bevölkerung fördern bei Pflege und Erhaltung von Gebäude und Grünanlagen Eigenständigkeit Eigenständigkeit von P-Dorf erhalten Einkaufsmöglichkeiten Einkaufsmöglichkeiten; attraktivere Einkaufsmöglichkeiten; bessere; bei uns Einkaufsmöglichkeiten; Erhaltung und Ausweitung der bestehenden Einwohner: 18.000 sind genug Einwohnerzahl, gleichbleibende Einwohnerzahl: Begrenzung der jetzigen Einwohner, also keine Erhöhung durch Siedlungen, sonst bricht der Verkehr am Marktplatz zusammen bzw. ist die Infrastruktur überfordert Einwohnerzahl: Zuzug möglichst nieder halten Einwohnerzahl; gleichbleibende Einwohnerzahl; keine Vergrößerung der Entwicklung Richtung Ökologisierung Erfolg des Bemühens des Bürgermeisters um mehr Demokratie im Ort Erhaltung der Art des Ortes Erhaltung des Ortsbildes / der Natur Erhaltung und Pflege der landschaftlichen Schönheit Erholungs- und Kulturzentrum ausbauen Erlaubnis 1. Pflanzund von Bäumen und Sträuchern auf den Pavements in Einfamilienhaus Wohngebieten (zb. F.Listgasse, Schumannstraße, Mozartgasse, etc.) zusammen mit Einbahnregelung Events zum Kennenlernen von Zuagrasten (Grätzelfeste, Flohmärkte für jedermann) Fassaden Finanzen: Es soll und finanziell gut gehen Finanzieller Ausgleich Fortsetzung der „Dialoge“ etc. Heide-Projekte: Weiterführung Freiräume erhalten Fussgängerähnlicher ? Charakter im Kern Fußgängerzone Fußgängerzone Fußgängerzone Fußgängerzone am Marktplatz Fußgängerzone im Ortskern Fußgängerzone im Zentrum; eventuell Fußgängerzone Marktplatz / Wienergasse Fußgängerzone Wienergasse Fußgängerzone, wenn möglich Fußgängerzone; eine Art Fußgängerzone; große; mit vielen Kaffeehäusern und Schanigärten Fußgeherzone am Marktplatz Gehsteige Gehsteige – nicht nur Grünflächen Gehsteige; Anlegen von; überall bzw. Verbreiterung von sehr schmalen Gehsteigpflege und –räumung; Kontrolle. Man ist allzu oft gezwungen, auf der Straße zu gehen Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 38 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Gemeindeverwaltung und Führung; Qualität der Gemeinschaft für Jugendliche stärken und Leitbild geben, wo Eltern und Schule resignieren und wegschauen Geschäfte erhalten Geschäfte über Mittag offfen Geschäfte: Bekleidungsgeschäft mit normalen Preisen Geschäfte: keine leeren Geschäfte in P-Dorf Geschäfte: keine Supermärkte mehr Geschäfte: keine zusätzlichen Supermärkte Geschäfte: mehr Supermärkte in der Nähe Geschäfte: Sanitätsgeschäft im Ort Geschäfte; Ansiedlung von Geschäfte; Belebung der (Förderung der Firmen) Geschäfte; mehr; (Mode) und Kaffeetische am Marktplatz Geschäfte; mehr; für Jugendliche Geschäftsangebote erweitern Geschäftserweiterung Gewerbe: Mehr Gewerbebetriebe; weniger Wohnungen Grünanlagen; Aufrechterhaltung von Grünes P-Dorf; Erhaltung des Grünflächen Grünflächen erhalten Grünflächen in Weinbergen sollen erhalten bleiben Grünflächen unbedingt beibehalten und erweitern Grünflächen; möglichst wenig Verbauung der Grünflächen; viele Grüngebiete: keine zusätzliche Verbauung Grünland Grünland Grünland soll erhalten bleiben Grünland soll erhalten bleiben; keine Umwidmung Grünland und weinbauliche Struktur erhalten Grünland: Bewahrung des Grünlandes Grünland; viel Grünlandschaft; Erhaltung der Handwerkliche Betriebe ansiedeln (Schuster, Eisenhandlung) Heide. Kein Ausverkauf der geschützten Gebiete (Weingärten, Heide etc.) Heide: die sogenannten „Freunde der Heide“ erscheinen total uninformiert, indem sie zum Beispiel auf einer Mülldeponie ein Biotop errichten wollen (bei Grundwasserverseuchung – wer trägt Sanierungskosten?) Sollte kein Baustopp erfolgen, werden wir die höhere Instanz informieren müssen Heide: Pflege der Heide; keine Radfahrer quer drüber Heide: Schutz der Heide und Naturumgebung Hotels; keine großen Hunde: Grünanlagen vor Hundekot schützen Hunde: Kinder vor Hunden (ohne Leine und Beißkorb) schützen Hunde: mehr Strafen wegen Hundekot Hundekot Hundeproblem: Disziplinierung der Tierhalter Im großen und ganzen weiter wie bisher In erster Linie Erholungsgebiet und Ausflugsort mit Heurigen Jugend einbinden Jugend: mehr Jugend in den Ort Jugend: mehr Startwohnungen für Jugendliche Jugend: Wohnungen schaffen, die für junge Leute erschwinglich sind Jugend; mehr Angebote für Jugendliche: mehr Vorschläge / Aktivitäten um Freizeit sinnvoll zu gestalten (eine von vielen Möglichkeiten Suchtprävention sinnvoll zu leben) Kinder, Jugendliche: Freizeitgestaltung Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 39 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Kinderbetreuung; umfassende; für Kinder ab 1 Jahr Kindergarten für Kinder unter 3 Jahren Kleingewerbe; Förderung des Kontinuierliche Vergleiche mit außergewöhnlich nachahmenswerten Orten, zb Bad Tölz, Sauerbrunn... Kooperation: Bessere, synergetische Kooperation mit den Nachbargemeinden Korruption; weniger Kultur: Erhaltung des Kulturangebotes – Musikschule Kulturangebote fördern Kulturangebote prüfen Kulturelle Veranstaltungen; mehr Kulturelles Image erhalten Kulturzentrum passt nicht ins Ortsbild Kulturzentrum: Verbesserung der akustischen Isolation Landschaft, Erhaltung der Lärm, weniger Lärm: Eindämmung von Lärm jeder Art Lärm: Fluglärm weiter senken Lärm: Hoher Lärmpegel der Südbahn Lärm: Reduzierung des Verkehrslärms Lärm: Reduzierung des Verkehrslärms, Autobahn, Ortsverkehr und Flugverkehr Lärm: Verringerung von Verkehrs- und Fluglärm Lärm: weniger Lärm vom Durchzugsverkehr ev. wie Mühlgasse; zw. Spar und Birner 40 kmh Beschränkung finde ich unnötig, oder Schallmauern für die Anrainer Lärmschutzverbesserung (Autobahn) Lärmsituation (Burg, Weinkost, Feste) Leben auf der Straße (Cafés) Lebensqualität durch weniger dichtes Bauen Lebenswert! Lebenswerter Ort bleiben Leitungen unter die Erde Lokale für Jugendliche; mehr Luftqualität; verbesserte Man muss viel verändern, damit es so bleibt, wie es ist Marktcharakter; Erhaltung des Marktplatz; Autos weg vom Marktplatz; Belebung des Mehr Gaststätten (im Gegensatz zu Heurigen) im Ortskern Nahversorgung aufrechterhalten Nahversorgung durch Bäckereien erhöhen Nahversorgung soll verbessert werden Nahversorgung, Lebensmittel Natur Natur rundherum schützen Natur. Erhaltung von möglichst viel Natur im und um den Ort herum (Verbesserung Bebauungsplan) Natur: Erhaltung der landwirtschaftlichen flächen und Naturräume Natur: Erhaltung und Pflege der landschaftlichen Schönheit und Weinkultur Natur; Erhalt der Weinberge und Naturschutz Natur; Schutz der Natur Naturpflege, Heide und Wald Neubauten, weniger Öffentliche Verkehrsanbindung nach Wien Orstsbild / dörflichen Charakter erhalten Örtlicher Charakter; Wiedererlangung, Wiederherstellung Ortsbid, keine Verstädterung Ortsbild auch in Randbezirken Ortsbild aufrechterhalten Ortsbild verbessern Ortsbild weiter verbessern Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 40 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ortsbild: Der Ort ist schön; keine krampfhafte Umgestaltung des Marktplatzes alle paar Jahre Ortsbild: Pflege des Ortsbildes Ortsbild: Pflege und Verbesserung unter Beibehaltung des ländlichen Charakters Ortsbild: Schutz des Ortsbild; schönes (Keine modernen „Schachtelhäuser“ Ortsbildgestaltung Ortsbildpflege Ortsbild-Pflege; Fassaden, Straßen, Grünanlagen Ortsbildschutz Ortsbildverschönerung; weiterhin Ortscharakter (Dorf); Erhaltung des Ortscharakter beibehalten bzw. Ortsgebiet nicht vergrößern Ortscharakter: Beibehaltung des dörflichen / ländlichen Charakters Ortscharakter: Der natürliche Charakter und Charme des Ortsbildes soll erhalten bleiben Ortskern erhalten (Dollargründe) Ortskern mit netten Geschäften und Cafés bestücken Ortskern: Keine neumodischen Verschandelungen des Ortskernes und der Burg Ortskern: Parkbänke schaffen Ortspartnerschaften zur Förderung von Kultur- und Schüleraustausch im EU-Rahmen Ortsplanung und Verkehr Ortszentrum; Verhinderung einer weiteren Verödung des Ortszentrums Parkanlagen: Verhinderung des Rowdytums Parken: Keine zusätzlichen Parkmöglichkeiten im Begrischpark Parkmöglichkeiten im Zentrum und Bahnhof Parkplätze ermöglichen (zb. Essigfabrikareal) mit kurzen Wegen ins Zentrum Parkplätze; mehr; beim Zentrum Parkverschönerung P-Dorf soll Dorf bleiben P-Dorf soll immer so bleiben P-Dorfer Identität trotz Stadtnähe erhalten; es soll keine Vorstadt von Wien werden Perchtoldsdorf im In- und Ausland als Heurigenort publik machen; mehr Werbung Perchtoldsdorf, dass es immer so bleibt Perchtoldsdorf; farbneutrales Petersbach: Rückbau Pflege: Zellpark und Teich sind ungepflegt; miese Bepflanzungen fast überall Positives „Miteinander“ P-Taxi P-Taxi ist wichtig im alter Rad- und Fußwege einrichten Radarkabine in Theresiengasse Radnetz: Ausbau eines zusammenhängenden Radwege Radwege: mehr, bessere Radwege, die für Kinder nicht so gefährlich sind Radwege; bessere Radwege; mehr Radwege; Planung neuer Radwegenetz Ruhe Ruheräume; verkehrsberuhigte Zonen schaffen Sauberkeit Sauberkeit / Pflege: div. Buschwerk vom jahrelang angesammelten Dreck befreien. Baumscheiben etc. P-Dorf ist an vielen Stellen schmutzig und ungepflegt. Es nützt nichts, wenn mit teuren Geräten die Straßen gereinigt werden und daneben die Grünstreifen und Gehsteige verdreckt sind Sauberkeit, Sicherheit Sauberkeit: Bitte altes Bahnhofsgelände entrümpeln (ein Schandfleck!) Sauberkeit: mehr öffentliche Mistkübeln aufstellen Schönheit des Ortskernes Schuldenfreiheit Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 41 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Schulen: Qualität der öffentlichen Schulen (incl. Kooperation mit Osteuropa) Schutz der Grünzonen (Heide etc.) Senioren: auf Senioren nicht vergessen Senioren: Bau eines Seniorenheims mit besserer Ausstattung Senioren: Einsichtungen für ältere Menschen Senioren: Gute Altersbetreuung Senioren: Integration der Alten, statt diese Seniorengruppen zuzuschieben Senioren: Mehr für Senioren Senioren: Plätze im Altersheim oder ähnlichem Service der Gemeinde aufrechterhalten / vertiefen, zb. Baumschnittsammlung 2mal im Jahr Servicecharakter der Gemeinde weiter ausbauen (Freundlichkeit der Mitarbeiter) Sicherheit im Ort Sicherheit im Ort Sicherheit im Ort Sicherheit steigern Sicherheit: abends Gendarmeriepräsenz Sicherheit; echte; in allen Ortsteilen, „Gesindelfrei“, Fahrräder für die Herrn Gendarmen; man traut sich nicht mehr, das Haus oder die Wohnung allein zu verlassen Sicherheit; höhere Sicherheit; mehr Sicherheit; mehr Siedlungspolitik; normale Sozialdienste – weiterer Ausbau Soziale Einrichtungen; Kindergärten, Schulen Sportangebote; mehr (Treffpunkte) Statt 37 Gemeinderäten max. 10 Stillegung Steinbruch Trögle Straßen neu machen Straßen reparieren Straßen: Anlegen von Gehsteigen und eventuell Verbreiterungen Straßen: asphaltierte Gehsteige und sanierte Straßen Straßencafés Straßennetz; Verbesserung des Straßen-sanierung Straßenspiegel müssen regelmäßig adjustiert werden. Beheizung im Winter wäre notwendig Straßenverbesserungen, teilweise sehr schlecht Tourismus Tourismus: kein Massentourismus Tunnel über Autobahn U-Bahn; eventuell U-Bahn-Anschluß Umwelt erhalten Umweltbewusste Gemeinde Umwidmung: Keine Umwidmung von Grünland in Bauland Vandalismus; Maßnahmen gegen Vandalismus; Maßnahmen gegen Verbauung erschweren Verbauung stoppen Verbauung, keine mehr Verbauung. Keine Häuser mit Flachdächern Verbauung: auf einem Grundstück nur ein Haus (Verhüttelung) Verbauung: Auf jedem kleinsten Grund wird zu groß und zu hoch gebaut Verbauung: den Ort nicht immer mehr Richtung Weingärten und Berge verbauen zu lassen Verbauung: Judenwiese in minimaler (ma. Reihen- oder Doppelhäuser) Verbauung genehmigen Verbauung: keine Umwidmung in Bauland Verbauung: Keine Umwidmung von Grünland auf Bauland Verbauung: keine Verbauung obere Soßen Verbauung: Kleine Häuser auf kleine Grundstücke Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 42 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Verbauung: nicht alles zubetonieren Verbauung: nicht jede Baulücke bebauen Verbauung: nicht so dicht verbauen, aber jungen P-Dorfern soll es schon ermöglicht werden, im Ort zu bleiben Verbauung: Nichts mehr verbauen durch KVG und Anhang! Wir haben genug! Verbauung: Rücksichtnahme auf alteingesessene Anrainer und nicht weiterhin skrupellose Verbauung wie bisher praktiziert Verbauung: Sofortiger Stopp dem Bauwahn! Verbauung; dass Zubetonieren und Verdichten der Verbauung aufhört Verbauung; Ende der ausufernden Verbauung; keine weitere Verbauung; keine weitere Verbauung; weniger Verbauungen: keine größeren Vergrößerung; keine wesentliche Verhinderung des Rowdytums Verhüttelung, keine; bzw. Verbauung der Weingärten und der Erholungslandschaft des Wienerwaldes / Föhrenberge Verkehr Verkehr beruhigen Verkehr im Zentrum verlagern Verkehr, weniger Verkehr. Keine Bahnankoppelung, wegen 1 Station von Liesing nach P-Dorf, Ortsbus zu teuer Verkehr: Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel Verkehr: Besser Busverbindung nach Mödling Verkehr: bessere öffentliche Anbindung zu Wien Verkehr: bessere Verbindungen Verkehr: Bitte Schwellen in der Elisabethstraße – das ist nämlich eine Autobahn! Verkehr: den immer mehr wachsenden Verkehr so steuern, dass die Belastung nicht zur Qual wird Verkehr: direkte Anbindung an das U-Bahn-Netz von Wien Verkehr: Durchzug stoppen Verkehr: Eindämmung des Straßenverkehrs, vor allem Donauwörtherstraße Verkehr: kein weiteres Abwürgen des Autoverkehrs und Parkens Verkehr: Keine LKW im Ortsbild Verkehr: Mehr bzw. öfter Anschluss zur S-Bahn Verkehr: Noch bessere Anbindung an die Stadt Verkehr: PKW´s reduzieren Verkehr: Verbannung der Schwertransporter Verkehr: Verbesserung des öffentlichen Verkehr: Verringerung des ortsfremden verkehrs Verkehr: weniger Autos und Busse im Ortskern Verkehrsberuhigte Zonen errichten Verkehrsberuhigte Zonen im Zentrum Verkehrsberuhigtes Zentrum mit Cafés, neuen Geschäften Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung Verkehrsberuhigung in Einfamilienhäusern Verkehrsberuhigung Rembrandtgasse, Mühlgasse Verkehrsberuhigung und –minimierung Verkehrsberuhigung und Verbesserung der Nahversorgung; Ziel: Alltag möglichst ohne Auto Verkehrsberuhigung, gesicherter Fußgängerübergang, Verkehrsleitsystem; effektives; (das jetzige ist ein Witz!) Verkehrssituation Verkehrszunahme; keine weitere Verschlechterung; keine Verschönerung des Ortsbildes (Parkanlagen desolat, Parkbänke, Blumen) Verschönerung von Ortskern und Parkanlagen Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 43 Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Verstädterung: Stopp der Verstädterung; keine Verstädterung; keine Verstädterung; keine Verstädterung; keine, - Struktur erhalten Verstädterung; keine; des Ortsbildes Viel zu teuer Wald und Bäume: Pflege von Vorhandenem Wälder und Wiesen pflegen Wasser enthärten Wasser: Anschluss an das Wiener Wassernetz Wasser: unzumutbare Wasserhärte (Warum kein Wiener Wasse?) Wasser: Verbesserung der Trinkwasserqualität (Kalk) Wasser; Maßnahmen gegen kalkhältiges Wasser Wasserentkalkung auf Gemeindeebene Wegfall des Zuschlages für P-Dorf auf der Schnellbahn; Ziel: Einführung von Kurzstreckentarifen Weinbau-Tradition; Beibehaltung der Weingärten erhalten Weinkost; Beibehaltung der Weniger Autoverkehr Weniger Selbstdarstellung der politischen Akteure Wohn- und Lebensqualität Wohnbau; leistbarer; Förderung von Wohndichte; keine Erhöhung der Wohnhausanlagen sollen ausreichend PKW-Parkplätze haben und nicht Nachbargassen (zb. Fröhlichgasse) mit Lärm, Starten und Abgasen belästigen Wohnqualität wird immer schlechter, man sollte auf unsere Kinder und Enkelkinder achten! Wohnqualität; Erhaltung der Wohnraum für die Jugend im Auge behalten Wohnraum für P-Dorfer und nicht nur für Wiener (Baugründe sind zu teuer, so können viele P-Dorfer nicht gehalten werden) Wohnungen, junge Leute unterstützen Wohnungen: keine hässlichen, überteuerten Wohnungen Wohstraße Zentrum (Marktplatz, Wienerstraße) ohne Parkplätze Zentrum für Gemeinsamkeiten nutzen; Geschäfte, Beiseln etc. Zentrum verkehrsberuhigt Zentrum verschönern Zentrum: Aktivierung des Zusammenarbeit (echte) Gemeinde – Pfarre Zuzug stoppen Auswertung Fragebogen zur Leitbildentwicklung Rundschau 7/8 2004 Anliegen in Bezug auf Perchtoldsdorf Ergänzungsseite 44