Vorschlag zur Umsetzung des Lehrplans Biologie als Teil des

Werbung
Vorschlag zur Umsetzung des Lehrplans Biologie als Teil des Lehrplans 2014 für die naturwissenschaftlichen Fächer
für die Klassenstufen 7-9/10 der weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Naturwissenschaftliche Grundbildung
Die Biologie leistet in engem Zusammenwirken mit der Chemie und der Physik ihren Beitrag zur naturwissenschaftlichen Grundbildung. Sowohl im Lehrplan als auch in
Erlebnis Biologie wird den Bezügen zu den anderen Fächern einerseits durch den Aufbau anschlussfähiger Konzepte als auch durch konkrete Hinweise Rechnung
getragen.
Als Säulen der naturwissenschaftlichen Grundbildung werden in einem handlungsorientierten Biologieunterricht die Kompetenzen und das Fachwissen in lebensnahen
Kontexten aufgebaut. Zu jedem der zwölf Themenfelder führt Erlebnis Biologie mit einem Einführungsaufschlag ins Thema ein. Schülernahe Fragestellungen motivieren
und zeigen mögliche Kontexte auf. Kontexte stehen auch in den vielseitigen Aufgaben und insbesondere auf den Seiten „Lernen im Team“ im Vordergrund, die
projektorientierte Arbeitsweisen in wechselnden Sozialformen anregen.
Integrierter und handelnder Kompetenzaufbau; Lernprodukte
Die Lerneinheiten, die in etwa einem Buchaufschlag in Erlebnis Biologie entsprechen, sind durchgehend handlungsorientiert strukturiert. Sie beginnen immer mit
Untersuchungen, Experimenten oder anderen Aktivitäten zur Erkenntnisgewinnung oder zur Kommunikation. Alle Kompetenzbereiche (Umgang mit Fachwissen,
Erkenntnisgewinnung, Kommunikation, Bewertung) werden so integriert aufgebaut. Die Aufgaben oder Projektvorschläge fordern zur Erstellung vielseitiger Lernprodukte
auf. Der Lehrplan fordert sie, um sie für die Kompetenzentwicklung zu nutzen und um den Kompetenzstand laufend zu diagnostizieren, einerseits für eine gezielte,
individuelle Förderung, andererseits zur Leistungsfeststellung.
Der Lehrplan Biologie formuliert zu jedem Themenfeld verbindliche Kompetenzen, die es zu entwickeln gilt. Die Kompetenzen sind dort bewusst integrativ formuliert. Sie
stellen Konkretisierungen der Kompetenzen aus den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz dar, auf die auch explizit verwiesen wird.
In der hier vorliegenden Übersicht werden zu den Kapiteln aus Erlebnis Biologie die im Lehrplan zu den Themenfeldern genannten Kompetenzen unter „Umgang mit
Fachwissen“ aufgeführt, da sie immer einen Fachwissensbezug enthalten. Die darin ebenfalls enthaltenen Kompetenzen zur Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und
Bewertung sind daneben nochmals gesondert aufgeführt, um die Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung zu verdeutlichen. Die Basiskonzepte, die das Fachwissen
strukturieren, sind im Lehrplan zu jeder Lehrplaneinheit ausgewiesen, ebenso wie in der vorliegenden Übersicht.
Verantwortung übernehmen
Erlebnis Biologie unterstützt eigenverantwortliche Lernprozesse bei Schülerinnen und Schülern. Zahlreiche Buchseiten mit der Kennzeichnung METHODE führen
grundlegend in naturwissenschaftliche Arbeitsweisen ein und können immer wieder zur gezielten Kompetenzschulung genutzt werden. Die Sonderseiten
BASISKONZEPTE leiten am Ende jedes Kapitels nochmals themenbezogen zur Fokussierung der Arbeit auf die Basiskonzepte an. AUF EINEN BLICK am Kapitelende
gibt eine zusammenfassende Übersicht über die Fachinhalte und Fachbegriffe des Themenfeldes. Im LERNCHECK sind wichtige Kompetenzen, die zu dem Themenfeld
erworben werden sollten, auf schülernahe Weise konkret formuliert. Die Lernenden können mithilfe des LERNCHECKS selbst prüfen, ob sie den gestellten Anforderungen
gerecht werden. Dies hilft ihnen bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten oder andere Leistungsüberprüfungen. Der LERNCHECK leistet auch einen wichtigen Beitrag
dazu, dass Schülerinnen und Schüler zunehmend Verantwortung für ihre eigenen Lernprozesse übernehmen.
Differenzierung
Die Heterogenität in den Lerngruppen erfordert eine Differenzierung im Unterricht. Sie soll der individuellen Förderung auf unterschiedlichen Niveaustufen dienen,
unterschiedliche Lernwege eröffnen und Neigungen, Motivationen und Begabungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler Rechnung tragen.
Erlebnis Biologie unterstützt einen qualitätsvollen, differenzierten Unterricht auf vielfältige Weise:
– Die Aufgaben sind auf drei verschiedenen Niveaustufen formuliert und eröffnen vielfältige Zugänge.
– FÖRDER- und FORDER-Seiten stellen einerseits absolutes Grundwissen sicher und geben andererseits Futter für Interessierte und Leistungsstarke.
– PINNWÄNDE und STREIFZÜGE geben vielfältig einsetzbares Material für die Differenzierung im Unterricht.
– Das ONLINE-SYSTEM bietet den Lernenden ein gestuftes Hilfesystem für die Aufgabenbearbeitung. Daneben gibt es Vorlagen, die ihnen die strukturierte Arbeit
erleichtern. Das selbstständige Lernen im Lerncheck wird durch Selbsteinschätzungsbögen und Musterlösungen unterstützt.
– Das ZUSATZMATERIAL für Lehrkräfte bietet dreifach gestufte Arbeitsblätter und weitere Differenzierungshilfen.
Verteilung der Themen und der Unterrichtszeit
Erlebnis Biologie folgt in den Kapiteln den im Lehrplan vorgeschlagenen Themenfeldern. Die Verteilung auf Unterrichtsstunden hängt mit der in der jeweiligen Schulform
zur Verfügung stehenden Zeit (5 bis 6 Wochenstunden Biologie) zusammen. Der Lehrplan schlägt 15 Unterrichtsstunden pro Themenfeld vor. Die folgende Aufstellung gibt
Hinweise zu Variationen in der Stundenverteilung. Dabei ist zu beachten, dass das Material auch Differenzierungszwecken dient und nicht alles von allen Lernenden
bearbeitet werden muss.
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
E: kriteriengeleitetes Vergleichen
Anbahnung: S, SEF, EW
E: naturwissenschaftlich untersuchen
S: Organismen,
Organismengruppen,
Systematik
TF 1: Vielfalt
ca. 15 bis 36 Unterrichtsstunden
8 Vielfalt
10 Kennzeichen des Lebendigen bei Mensch und
Tier
12 PINNWAND Kennzeichen des Lebendigen
bei Tieren
UF: entwickeln die Kennzeichen des
Lebendigen durch kriteriengeleitetes
Vergleichen
F: Kennzeichen des Lebendigen
13 Sind Pflanzen auch Lebewesen?
14 Artenvielfalt vor der Haustür
16 METHODE Tiere beobachten und bestimmen
wie die Profis
18 PINNWAND Die Reiche der Lebewesen
UF: mit Geräten, Verfahren umgehen
(Lupen, Fernglas,
Bestimmungsschlüssel)
E: beobachten, vergleichen, ordnen
UF: ordnen Lebewesen anhand
anatomischer und physiologischer
Merkmale taxonomisch ein
E: Ernährungsweisen
F: Artenvielfalt (Biodiversität),
Systematik (Reiche), Bakterien,
Einzeller, Pilze, Pflanzen, Tiere,
Wirbeltiere, Wirbellose,
20 Säugetiere haben gemeinsame Merkmale
21 PINNWAND Vielfalt der Säugetiere
22 Vögel haben gemeinsame Merkmale
UF: beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
23 PINNWAND Vielfalt der Vögel
24 Reptilien haben gemeinsame Merkmale
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
UF: recherchieren und präsentieren
zu Organismen oder
Organismengruppen
25 PINNWAND Vielfalt der Reptilien
28 Amphibien haben gemeinsame Merkmale
27 PINNWAND Vielfalt der Amphibien
28 Fische haben gemeinsame Merkmale
29 PINNWAND Vielfalt der Fische
30
Die Tiefsee – ein extremer Lebensraum
31
Angepasstheiten bei Wirbeltieren
32 Wirbeltiere – vielfältig und doch ähnlich
34 Wirbellose Tiere in unserem Umfeld
36 Im Boden zuhause – Regenwürmer
42
METHODE Insekten bestimmen
43 PINNWAND Einheimische Insekten
44 Honigbienen – nützliche Insekten
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
UF: beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht
UF: ordnen Lebewesen anhand
anatomischer und physiologischer
Merkmale taxonomisch ein
S: Organismus,
Organismengruppen,
Systematik der Wirbeltiere
SEF: Beispiel Atmungsorgane:
Kiemen, Lungen
Beispiel Fortbewegungsorgane:
schwimmen, laufen, fliegen,
Körperbedeckung une
Körpertemperatur
Angepasstheiten
UF: ordnen Lebewesen anhand
anatomischer und physiologischer
Merkmale taxonomisch ein
F: Wirbeltierklassen: Fische,
Amphibien, Reptilien, Vögel,
Säugetiere, Artenvielfalt,
Angepasstheiten
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
EW: Fortpflanzung bei
verschiedenen
Wirbeltiergruppen
UF: beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht
38 Die Weinbergschnecke – mit Haus mobil
40 Käfer sind Insekten
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
E: kriteriengeleitetes Vergleichen;
ordnen
E: naturwissenschaftlich untersuchen
und experimentieren
E: beobachten, vergleichen, ordnen
E: ermitteln mithilfe geeigneter
Bestimmungsliteratur häufig im
Ökosystem vorkommende Arten
E: naturwissenschaftlich untersuche
E: wechselwarm, gleichwarm
S: Organismen,
Organismengruppen,
Systematik, Insektenstaat
SEF: Angepasstheiten,
Insektenorgane
EW: Fortpflanzungsweisen,
vollständige Verwandlung,
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
46 Honigbienen leben in einem Insektenstaat
48 LERNEN IM TEAM Insekten schützen –
Insekten beobachten
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
F: Wirbellose, Tierstämme, Insekten,
Artenvielfalt, Angepasstheit
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
Einfluss des Menschen auf
Artenvielfalt
UF: entwickeln die Kennzeichen des
Lebendigen durch kriteriengeleitetes
Vergleichen
UF: beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht
E: naturwissenschaftlich untersuchen
und experimentieren
E: Zellen mikroskopieren
S: Einzeller als lebende
Systeme
49 PINNWAND Die Vielfalt der Gliederfüßer
50
Angepasstheit bei Wirbellosen
51
STREIFZUG Bionik
52 Einzeller – mit allen Kennzeichen von
Lebewesen
54
PINNWAND Leben im Wassertropfen
EW: Fortpflanzung
E: kriteriengeleitetes Vergleichen
SEW: Fortbewegungswiesen
F: Kennzeichen des Lebendigen,
Einzeller, Bakterien
56 Artenvielfalt im Blumenstrauß
58 Die Familie der Kreuzblütengewächse
60 PINNWAND Kreuzblütengewächse
61 METHODE Kreuzblütengewächse bestimmen
62 PINNWAND Lippenblütengewächse
63 PINNWAND Schmetterlingsblütengewächse
64 LERNEN IM TEAM Mit Kräutern würzen und
heilen
UF: beschreiben anatomische
Merkmale von ausgewählten
Vertretern fachgerecht
UF: recherchieren und präsentieren
zu Organismen oder
Organismengruppen
E: Ernährungsweisen
E: naturwissenschaftlich untersuchen
und experimentieren
E: kriteriengeleitetes Vergleichen;
ordnen; bestimmen
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
S: Organismus,
Organismengruppen,
Systematik, Organismen im
Ökosystem
EW: Fortpflanzung bei
Blütenpflanzen, Einfluss des
Menschen auf Artenvielfalt
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
66 PINNWAND Nutzpflanzen früher und heute
67 METHODE Einen kurzen Vortrag halten
68 PINNWAND Pflanzen und Tiere schützen
F: Artenvielfalt, Pflanzen,
Pflanzenfamilien, Angepasstheit,
Lebensraum
70 METHODE Umgang mit Basiskonzepten
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
72 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 1
73 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
74 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 1
F: alle Fachbegriffe aus TF 1
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
argumentieren und diskutieren
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
B: beschreiben und beurteilen die
Auswirkungen menschlicher Eingriffe
in einem Ökosystem
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
SEF: Pflanzenorgane
E: Nährstoffspeicher in Samen,
Früchten, Knollen
Einführende Vorstellung aller
Basiskonzepte der Biologie
S, SEF, EW, E
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 2: Vielfalt und Veränderung
ca. 14 bis 15 Unterrichtsstunden
76 Vielfalt und Veränderung
78 Fossilien – Zeugen der Vorzeit
80 STREIFZUG Ein Fossil wird zum Leben
erweckt
81 Wie kann man das Alter von Fossilien
bestimmen?
82 Erdzeitalter und ihre Lebewesen
84 Vom Wasser auf das Land
86 Vom Urpferd zum heutigen Pferd
88 Verwandt oder nur ähnlich?
90 PINNWAND Fossilien
91
Vom Einfachen zum Komplexen
92 Belege für die Evolution
94 Entstehung neuer Arten
96 Die Rolle der Sexualität
97 PINNWAND Sexuelle Selektion
98 PINNWAND Großes Artensterben am Ende
der Eiszeit
UF: erschließen die Chronologie
evolutiver Ereignisse durch
Anschauungsmodelle
UF: vergleichen ausgesuchte
anatomische Merkmale (z. B.
Pferdehuf, Atmungsorgane) um
Entwicklungsreihen zu erkennen
UF: beschreiben Entwicklung mithilfe
von Stammbäumen
E: modellieren
E: naturwissenschaftliche
Erkenntnisse bzw. den
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisprozess reflektieren
E: analysieren die
stammesgeschichtliche
Verwandtschaft durch
kriteriengeleitetes Vergleichen
UF: wenden die Evolutionstheorie auf K: naturwissenschaftlich
verschiedene Problemstellungen, z. B. argumentieren und diskutieren
Aussterben oder Entwicklung von
Arten, an
K: kommunizieren und argumentieren
in verschiedenen Sozialformen
F: Fossilien, Angepasstheit,
Verwandtschaft, Evolution,
Stammbaum, Mutation, Variabilität,
Selektion, Evolutionstheorie nach
EW: Evolution durch Mutation,
Neukombination, Variabilität,
Selektion, Isolation,
sexuelle Fortpflanzung erhöht
Variabilität, größerer
Fortpflanzungserfolg
angepasster Organismen,
Entwicklung komplexer, hoch
spezialisierter Organismen
SEF: Angepasstheiten durch
Selektion
S: Organismen evolvieren als
Systeme (z. B. Pferdehuf,
Pferdegebiss...)
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
99 METHODE Gruppenpuzzle
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
Darwin
100 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 2
101 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
102 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 2
F: alle Fachbegriffe aus TF 2
EW, SEF, S
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
E: modellieren (Organmodelle)
K: werten Informationen zielgerichtet
aus
S: Systemebenen: Zellen,
Gewebe, Organe,
Organsysteme, Organismus
SEF: auf Zellebene
TF 3: Organismus, Organe, Zellen –
Versorgung mit Stoffen und Energie
ca. 15 bis 22 Unterrichtsstunden
104 Versorgung mit Stoffen und Energie
106 Von der Zelle zum Organismus Mensch
108 Essen – nicht nur weil's schmeckt
110 Energie für die Zellen
112 Kohlenhydrate machen fit
114 Fette bringen (zu) viel Energie
116 Eiweiß – ein wichtiger Baustoff
UF: erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion
F: Organismus, Zelle
UF: führen exemplarisch Versuche
oder Untersuchungen zu
physiologischen Fragestellungen
durch (Nährstoffnachweise)
UF: erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion, z. B. durch
Modelle, Auswertung von Daten,
Experimente
UF: stellen Stoffaustausch oder
Stoffumwandlung unter Verwendung
von Teilchensymbolen oder
Formelsprache dar
E: naturwissenschaftlich untersuchen
und experimentieren
S: Verdauungssystem
SEF: auf Organebene (z. B.
Dünndarm)
E: modellieren (Enzymfunktion,
E: Nährstoffe (Glucose) als
Teilchenmodelle, Organmodelle)
Energieträger, Fett (Stärke) als
Speicherstoffe
K: Informationen sachgerecht aus
E: Zellatmung
Tabellen und Diagrammen entnehmen T: Verdauung,
B: beurteilen verschiedene
Nährstoffbausteine, Zellatmung
Verhaltensweisen zur Erhaltung der
im Teilchenmodell
eigenen Gesundheit
F: Verdauungsorgane, Zellatmung
118 Kleine Mengen – große Wirkung
119
PINNWAND Vitamine, Mineralstoffe und
UF: naturwissenschaftliche Konzepte
zur Problemlösung nutzen
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
S: Organismus
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Spurenelemente
121 METHODE Bewerten – nach Kriterien
Der Kreislauf verbindet alle Organe
124 Atmung und Gasaustausch
126
Diffusion und Osmose
127 STREIFZUG Erkrankungen der Atemwege
128 Blut hat viele Aufgaben
130 Herz, Blutkreislauf und Lymphgefäßsystem
132 Notruf: Herzinfarkt!
133 STREIFZUG Leben retten mit Organspenden
134
136
Die Leber – eine lebenswichtige
„Chemiefabrik“
Die Nieren entgiften das Blut
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
B: Bewertungskriterien festlegen und
anwenden
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
120 Nahrungsmittel auf dem Prüfstand
122
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
UF: führen exemplarisch Versuche
oder Untersuchungen zu
physiologischen Fragestellungen
durch (Herzpräparation, Experimente
zu Bewegung, Atmung, Puls)
E: naturwissenschaftlich untersuchen
und experimentieren
E: modellieren (Organmodelle,
Oberflächenvergrößerung,
Blutgerinnung, Diffusion)
UF: erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion, z. B. durch
Modelle, Auswertung von Daten,
Experimente
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
UF: stellen Stoffaustausch oder
Stoffumwandlung unter Verwendung
von Teilchensymbolen oder
Formelsprache dar
UF: beschreiben das Herz-Kreislaufund ein ausgewähltes Organsystem
(Atmungssystem,
Ausscheidungssysteme) mithilfe von
Schemazeichnungen
B: beurteilen verschiedene
Verhaltensweisen zur Erhaltung der
eigenen Gesundheit
S: Organsysteme (HerzKreislauf, Atmung,
Ausscheidung), Stoffaustausch,
Stofftransport
SEF: auf Organebene,
Oberflächenvergrößerung (z. B.
Lunge, Kapillaren)
CR: Zellatmung
T: Diffusion
E: Glucose als Energieträger,
Zellatmung
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
UF: wenden den Zusammenhang von
Struktur und Funktion in
verschiedenen Problemstellungen an
F: Atmungsorgane, Atmung,
Zellatmung, Blutgefäße (Arterien,
Venen Kapillaren), Herz, rotes
Blutkörperchen,(Erythrocyt),
Blutserum, Kohlenstoffdioxid,
Sauerstoff, Glucose (Traubenzucker),
Stofftransport
138 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 3
139 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
140 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 3
F: alle Fachbegriffe aus TF 3
E, SEF, S
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 4: Pflanze, Pflanzenorgane,
Pflanzenzellen – Licht ermöglicht
Stoffaufbau
ca. 12 bis 15 Unterrichtsstunden
142 Pflanzen – Licht ermöglicht Stoffaufbau
144 Pflanzen bilden die Grundlage
146 Wir untersuchen Pflanzenorgane
148 Fotosynthese – Aufbau von organischen
Stoffen
150
Fotosynthese – Grundlage des Lebens
151 METHODE Experimentieren und
Protokollieren
152
Wasser- und Stofftransport in Pflanzen
154 Vom Acker auf den Tisch
156 PINNWAND Energie und Rohstoffe aus
Pflanzen
UF: mikroskopieren pflanzliche
Zellen/Gewebe
UF: erschließen den Zusammenhang
von Fotosynthese und
Energiespeicherung mithilfe von
Energiediagrammen
E: mikroskopieren Zellen und Gewebe
und stellen sie in einer Zeichnung dar
E: experimentieren
hypothesengeleitet, werten Versuche
aus und stellen Versuchsergebnisse
in Protokollen dar
E: modellieren (Teilchenmodelle)
UF: experimentieren zum pflanzlichen
Stoffaufbau
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
UF: beschreiben die
Fotosynthesereaktion mit
Teilchensymbolen
B: Bewertungskriterien festlegen und
anwenden
UF: wenden den Zusammenhang von
Struktur und Funktion in
Problemstellungen an
F: Ökosystem, Organismus, Zelle,
Fotosynthese, Chloroplast,
Chlorophyll, Fotosynthesereaktion
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
S: Ökosystem, Organismus
Pflanze, Pflanzenorgane,
Pflanzenzellen, Chlorplasten,
Teilchen; Stoffaustausch,
Stofftransport
SEF: Laubblatt, Stängel,
Wurzel;
Oberflächenvergrößerung
E: Lichtenergie Glucose,
Stärke, Fette als Träger
chemischer Energie; Biomasse
als Energieträger
CR: Fotosynthese
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich T: Teilchenmodelle (Elemente
einordnen und (multiperspektivisch)
C, H, O; Moleküle der
bewerten (z. B. Nutzung von
Fotosynthese)
Pflanzenstoffen)
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
(Kohlenstoffdioxid, Wasser, Glucose,
Sauerstoff), nachwachsender
Rohstoff, Energieträger
157 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 4
158 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
159 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 4
F: alle Fachbegriffe aus TF 4
E, S, T
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 5: Ökosysteme im Wandel
ca. 15 bis 20 Unterrichtsstunden
160 Ökosysteme im Wandel
162 Nicht alle Lebensräume sind gleich
164 Der Wald – ein Ökosystem
166 METHODE Messungen durchführen und
auswerten
168 LERNEN IM TEAM Walduntersuchungen
170 Rotbuche und Waldkiefer – zwei typische
Waldbäume
171 Wie ein Baum wächst
172 PINNWAND Waldbäume
174 Moose und Farne – ökologisch wertvoll
UF: erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen
UF: mit Geräten, Stoffen und
Verfahren umgehen
E: naturwissenschaftlich untersuchen
mit geeigneten qualifizierenden und
quantifizierenden Methoden
S: Ökosystem, Organismen,
Wechselwirkungen abiotischer
und biotischer Faktoren,
Selbstregulation
E: beobachten (und messen),
vergleichen, ordnen
EW: Fortpflanzung,
UF: Fachwissen strukturieren und
Veränderung der Artenvielfalt
Erklärungszusammenhänge herstellen K: veranschaulichen Daten messbarer
Größen angemessen mit
sprachlichen, mathematischen oder
bildlichen Gestaltungsmitteln
F: Ökosystem, Umweltfaktoren,
Artenvielfalt
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
176 Pilze im Wald
178 Leben am Waldboden
180 Nahrungsbeziehungen im Wald
182 Nahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe
184 Alle Lebewesen benötigen Energie
186 STREIFZUG Ökosystem im Kleinen – der
Flaschengarten
Stoffkreisläufe und Energiefluss
UF: erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen
UF: stellen Wechselbeziehungen im
Ökosystem schematisch dar
E: modellieren (analysieren
Wechselwirkungen mit Hilfe von
Modellen, erklären dynamische
Prozesse in Ökosystemen, bewerten
die Aussagekraft von Modellen)
F: Ökosystem, Produzenten,
K: sach- und adressatengerecht
S: Ökosystem, Organismen,
Wechselwirkungen
E: Fotosynthese,
Trophiestufen, Wärme
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
188 Leistungen des Waldes
190 Der Wald ist in Gefahr
192 Tropische Regenwälder
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Konsumenten, Destruenten,
Stoffkreislauf, Energiefluss
präsentieren
UF: wenden Dimensionen der
Nachhaltigkeit an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
194 Nachhaltige Forstwirtschaft
195 METHODE Expertendiskussion
F: Ökosystem, Nachhaltigkeit
196 Wir untersuchen einen See
UF: erschließen die Komplexität von
Ökosystemen mit Hilfe von Modellen
198 METHODE Eine Mindmap erstellen
199 PINNWAND Atmen – mit allen Tricks
200
Fotosynthese – so gut es geht
202 Nahrungsbeziehungen im See
204 METHODE: Präsentieren mit Folien
205 METHODE Präsentieren mit dem PC
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
UF: stellen Wechselbeziehungen im
Ökosystem schematisch dar
UF: wenden Dimensionen der
Nachhaltigkeit an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten
206 Wenn der Mensch eingreift
F: Ökosystem, Umweltfaktoren,
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
S: Ökosystem, Reaktion auf
Störungen, stabiler bei höherer
Artenvielfalt, Selbstregulation
EW: Ökosysteme entwickeln
B: Bewertungskriterien festlegen und sich, menschliche Einflüsse z.
anwenden
T. unumkehrbar
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
E: naturwissenschaftlich untersuchen
mit geeigneten qualifizierenden und
quantifizierenden Methoden
E: beobachten (und messen),
vergleichen, ordnen
S: Ökosystem,
Wechselwirkungen zwischen
Organismen und mit
abiotischen Faktoren, Reaktion
auf Störungen, stabiler bei
höherer Artenvielfalt,
K: veranschaulichen Daten messbarer Selbstregulation
Größen angemessen mit
sprachlichen, mathematischen oder
E: Fotosynthese,
bildlichen Gestaltungsmitteln
Trophiestufen, Wärme
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren
EW: Ökosysteme entwickeln
sich, menschliche Einflüsse z.
B: Bewertungskriterien festlegen und T. unumkehrbar
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
208 LERNEN IM TEAM Wir nutzen die
Wasservorräte der Erde
210 Kohlenstoff im globalen Kreislauf
212 Das Klima verändert sich weltweit
214
STREIFZUG Entstehung fossiler
Brennstoffe
215 PINNWAND Regenerative Energien
216 Belastung der Atmosphäre - Gefahr für uns
Menschen
218 Was bedeutet Nachhaltigkeit?
220 LERNEN IM TEAM Global denken – lokal
handeln
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Produzenten, Konsumenten,
Destruenten, Stoffkreislauf,
Energiefluss, Nachhaltigkeit,
Artenvielfalt
anwenden
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
UF: bilanzieren Stoff- und
Energieflüsse, um Auswirkungen des
eigenen Handelns abzuschätzen, z. B.
CO2-Fußabdruck, ökologischer
Rucksack, virtuelles Wasser
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
UF: wenden Dimensionen der
Nachhaltigkeit an, um (anthropogene)
Einflüsse auf Ökosysteme zu
bewerten
F: Ökosystem, Umweltfaktoren,
Stoffkreislauf, Energiefluss,
Nachhaltigkeit, Artenvielfalt
222 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 5
223 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
224 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 5
F: alle Fachbegriffe aus TF 5
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
S: Ökosystem,
Selbstregulation, Reaktion auf
Störungen, stabiler bei höherer
Artenvielfalt
E: Energiefluss
EW: Ökosysteme entwickeln
B: Bewertungskriterien festlegen und sich, menschliche Einflüsse z.
anwenden
T. unumkehrbar
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
S, E, EW
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 6: Erwachsen werden
ca. 14 bis 15 Unterrichtsstunden
226 Erwachsen werden
228 Pubertät – mehr als nur körperliche
Veränderung
230 Formen der Partnerschaft
UF: recherchieren fragengeleitet in
verschiedenen Quellen über
hormonelle Einflüsse auf
verschiedene Organe
232 Hormone steuern die Pubertät
233 Bau und Funktion der weiblichen
Geschlechtsorgane
236 Bau und Funktion der männlichen
Geschlechtsorgane
238
Wie eine Schwangerschaft entsteht
239 PINNWAND Von Petting bis Porno – kleines
Sex-Lexikon
240 Schwangerschaft und Geburt
243 PINNWAND Gesundheit für Mutter und Kind
244 Wir wollen (noch) kein Kind
246 Schwanger – was nun?
248 Zukunft = Familie? Formen des
Zusammenlebens
249 STREIFZUG Familie im Wandel der Zeit
UF: wenden beim Sprechen über
Sexualität Fachsprache (anstatt der
Alltagssprache) an
UF wenden biologisches Wissen an,
um verantwortliches Handeln
abzuleiten (z. B. zur Körperpflege,
Verhütungsmethoden, Verhalten in
der Schwangerschaft)
E: modellieren (Regulationskonzept)
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
B: Bewertungskriterien festlegen und
anwenden
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen (auch in Bezug auf
mediales Kommunikationsverhalten)
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
F: Geschlechtsmerkmale, Hypophyse, bewerten
Sexualhormone, Keimdrüsen,
Keimzellen, Ovulation,
Spermienbildung, Befruchtung und
Einnistung, menstrualer Zyklus,
Pubertät, Geschlechtsverkehr,
Homosexualität
S: Organismus,
Informationsaustausch
zwischen Organen,
Hypophysen- und
Geschlechtshormone
beeinflussen Verhalten und
Körperfunktionen (Steuern,
Regeln)
EW: sexuelle Fortpflanzung
(Befruchtung,
Embryonalentwicklung, Geburt,
weitere Individualentwicklung),
Ontogenese, Steuerung durch
endogene und exogene
Faktoren
SEF: Bau und Funktion der
Geschlechtsorgane,
Schwangerschaft und Geburt
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
250 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 6
251 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
252 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 6
F: alle Fachbegriffe aus TF 6
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
S, EW, SEF
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 7: Informationen empfangen und
verarbeiten
ca. 15 bis 20 Unterrichtsstunden
254 Informationen empfangen und verarbeiten
256 Vom Reiz zur Reaktion
258 Lichtsinnesorgan Auge
260
Die Augen – wichtige Sinnesorgane
261 PINNWAND Licht und Farben
262 Wie ein scharfes Bild entsteht
264 Das Gehirn sieht mit
265 PINNWAND Optische Täuschungen
UF: führen versuche zur Funktion
eines Sinnesorgans durch und werten
sie aus
UF: mit Geräten, Stoffen, Verfahren
umgehen
UF: erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion eines
Sinnesorgans durch Modelle oder
Modellexperimente
E: naturwissenschaftlich untersuchen
und experimentieren
E: modellieren (Sinnesorgane)
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
S: Informationsaufnahme, verarbeitung und -ausgabe
(Reiz-Reaktions-Prinzip,
Analogie zum EVA-Prinzip der
Informationstechnik),
Steuerung und Regelung
SEF: reizaufnehmende
Strukturen und ihre Funktionen
266 Das Ohr – unser Hörorgan
268
Das Ohr hört nicht nur
269 PINNWAND Technik erweitert unsere
Wahrnehmung
F: Reiz, Sinnesorgan, Sinneszelle,
Gehirn, Reaktion
270 PINNWAND Schutz der Augen und Ohren
271 PINNWAND Erlebnis Kino
272 Vom Riechen und Schmecken
274 Nerven steuern alle Lebensvorgänge
276 Nervenzellen – Bausteine des Nervensystems
UF: erschließen den Zusammenhang
von Struktur und Funktion des
E: modellieren (Neuron, Synapse,
Schlüssel-Schloss-Prinzip))
S: Steuerung und Regelung,
Drogen als Störung des
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
278 Nervenzellen stehen in Kontakt
280 Das Rückenmark – Schaltzentrale für Reflexe
282 Das Gehirn – Steuerzentrale für Verhalten
284 Was wir können – wie wir lernen
286 Drogen beeinflussen unser Gehirn
288 PINNWAND Legale Drogen
289
Neurons durch Modelle oder
Modellexperimente
292 Die Chemie muss stimmen – das
Hormonsystem
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
E: naturwissenschaftliche
Erkenntnisse bzw. den
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisprozess reflektieren
UF: wenden das Schlüssel-SchlossPrinzip zur Erklärung der
Informationsübertragung an Synapsen K: sach- und adressatengerecht
in verschiedenen Problemstellungen
präsentieren und dokumentieren
an (z. B. Synapsengifte, Drogen)
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
PINNWAND Illegale Drogen
290 Das vegetative Nervensystem – Steuerung
innerer Organe
294
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
F: Reiz, Sinneszelle, Nervenzelle,
Erregungsleitung, chemische
Synapse, zentrales Nervensystem,
Gehirn, neuronales Netz, Hormone,
Schlüssel-Schloss-Prinzip, Drogen
Hormone regeln den Stoffwechsel
296 Diabetes – Fehlregulation des
Blutzuckerspiegels
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
Systems, Gegenreaktionen
SEF: Bau und Funktion der
Neuronen und chemischen
Synapsen, Schlüssel-SchlossPrinzip
EW: Gehirnentwicklung
beeinflusst durch Umwelt,
Drogen, Lernprozesse
B: Bewertungskriterien festlegen und
anwenden
T: Botenstoffe
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
298 PINNWAND Hormone in der Anwendung
299 METHODE Visualisierung von Sachverhalten
300 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 7
301 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
302 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 7
F: alle Fachbegriffe aus TF 7
S, SEF, EW
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 8: Sport und Ernährung – Energiebilanz
des Körpers
ca. 8 bis 15 Unterrichtsstunden
304 Sport und Ernährung – Energiebilanz des
Körpers
306 Ohne Energie nichts los
308 Bewegung und Ernährung im Gleichgewicht
UF: stellen Energiefluss in der
Muskelzelle schematisch/modellhaft
dar
309 Überernährung hat Folgen
310 Bau und Funktion von Muskeln
312 STREIFZUG Was Muskeltraining bewirkt
313
PINNWAND Doping – Wirkung und Folgen
314 LERNEN IM TEAM Trainieren – aber richtig
UF: erstellen Energiebilanzen, z. B. in
Zusammenhang mit dem
Körpergewicht
UF: wenden Wissen über
Muskelaufbau und Zellatmung an, um
Leistungssteigerung durch Ernährung
und Training zu erklären
UF: bewerten Bewegungs- und
Ernährungsgewohnheiten im Blick auf
die Gesunderhaltung des eigenen
Körpers
E: modellieren (Muskelmodell,
Energiefluss)
K: Informationen sachgerecht aus
Schemadarstellungen entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
B: Bewertungskriterien festlegen und
anwenden
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
S: Effekte auf Zell-, Gewebe-,
Organ-, Organsystem- und
Organismusebene
E: Energieträger (Nährstoffe,
Glucose, ATP, Körperfett),
Energieumwandlungen,
Bewegungsenergie, Wärme
SEF: Muskelbau und
Muskelfunktion, Strukturen zur
Energieversorgung
T: verschiebbare Moleküle
(Actin- und Myosinfilamente)
Diffusion der Atemgase
CR: Zellatmung
UF: naturwissenschaftliche Konzepte
zur Problemlösung nutzen
F: Energieträger, Energieerhaltung,
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
Energiebilanz, Zellatmung, ATP,
Muskel, Muskelkontraktion
315 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 8
316 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
317 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 8
F: alle Fachbegriffe aus TF 8
E, S, SEF, EW
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
E: modellieren (Immunzellen, AntigenAntikörper-Reaktion)
E: naturwissenschaftliche
Erkenntnisse bzw. den
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisprozess reflektieren
S: Organismus, Organe,
Krankheitserreger überwinden
Systemgrenze, Immunsystem
reagiert auf Störungen,
Informationsaustausch
zwischen Zellen
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
SEF: Immunzellen erkennen
Krankheitserreger, senden
Botschaften aus und wehren
Erreger ab, Schlüssel-SchlossPrinzip, Wirkung der Antikörper
TF 9: Krankheitserreger erkennen und
abwehren
ca. 15 bis 16 Unterrichtsstunden
318 Krankheitserreger erkennen und abwehren
320 Gesund oder krank?
322 Infektionskrankheiten
UF: verwenden Modelle zur Erklärung
der Immunantwort als Ergebnis
interzellulärer Kommunikation
324 Viren – Winzlinge, die krank machen können
326 Bakterien – nicht nur Krankheitserreger
328 Antibiotika
329,5
STREIFZUG Entdeckung des Penicillins
330 PINNWAND Infektionskrankheiten durch
Bakterien und Viren
331 PINNWAND Tierische Krankheitsüberträger
und -erreger
UF: recherchieren fragengeleitet oder
hypothesengeleitet zu verschiedenen
Erregertypen
UF: beurteilen Maßnahmen gegen
Infektionskrankheiten unter
Anwendung von Fachwissen
UF: bewerten Standpunkte zur
Impfung gegen Infektionskrankheiten
332 Stark in der Abwehr – das Immunsystem
334 Impfen kann Leben retten
F: Erreger (Virus, Bakterium, Parasit),
Knochenmark, Immunzellen, Antigen,
Antikörper, Antibiotikum, Resistenz,
337 METHODE Präsentieren mit Modellen
aktive und passive Immunisierung,
338 AIDS – eine tödliche Infektionskrankheit mitten Immunität
unter uns
336
Die körpereigene Abwehr
340 LERNEN IM TEAM HIV und AIDS
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
EW: gesunde Entwicklung
(Infektionsschutz, Impfungen,
Lebensweise, Prävention,
Therapie)
T: Antigene, Antikörper,
Botenstoffe
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
341 Infektionskrankheiten auf Weltreise
342 Allergien – wenn das Immunsystem verrückt
spielt
344 PINNWAND Mit gesunder Lebensweise die
Abwehr unterstützen
345 LERNEN IM TEAM Was ist dran an
alternativer Medizin?
346 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 9
347 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
348 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 9
F: alle Fachbegriffe aus TF 9
S, SEF
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 10: Individualität und Entwicklung
ca. 15 bis 22 Unterrichtsstunden
350 Individualität und Entwicklung
352 Ganz der Vater – ganz die Mutter?
354 Zellteilung führt zu Vermehrung und
Wachstum
356 Die Erbinformationen liegen im Zellkern
358
359
360
361
362
364
UF: wenden einfache Modelle an, um
den Weg vom Gen zum Merkmal zu
erklären
UF: erschließen Ursachen der
Individualität durch modellhafte
Genetische Information der DNA
Darstellung von Meiose und
STREIFZUG Die Entschlüsselung der DNA Befruchtung
– eine Erfolgsgeschichte
UF: beschreiben Individualität auf
Die DNA wird identisch verdoppelt
verschiedenen Organisationsebenen
Eiweißbildung – vom Gen zum Merkmal
UF: nutzen kombinatorische
Proteinbiosynthese – die Information wird
Methoden (Kreuzungsschemata) , um
lebendig
Wahrscheinlichkeiten für Geno- und
Keimzellbildung und Befruchtung)
Phänotypen vorauszusagen
366 STREIFZUG Ein Mönch entdeckt die
Gesetzmäßigkeiten der Vererbung
368
Keimzellbildung und Befruchtung
369
Die erste und zweite MENDELsche
Erbregel
370 MENDELsche Erbregeln
E: naturwissenschaftlich untersuchen
(mikroskopieren oder zytologische
Untersuchungsergebnisse nutzen)
E: modellieren (DNA, Chromosomen,
Mitose, Meiose, Befruchtung,
Kombinationsmodelle)
E: naturwissenschaftliche
Erkenntnisse bzw. den
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisprozess reflektieren
K: Informationen aus
Schemadarstellung sachgerecht
entnehmen
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
F: Keimzelle, Befruchtung, Zygote
einordnen und (multiperspektivisch)
(befruchtete Eizelle), Meiose
bewerten
(Keimzellbildung), Genotyp, Phänotyp,
DNA, Gen, Protein, Merkmal,
genetische Vielfalt
EW: Individualentwicklung,
Individualität durch Sexualität
(Meiose und Befruchtung
bewirken Neukombination in
der Zygote), Einfluss von Erbe
und Umwelt
SEF: DNA als
Informationsträger,
Chromosomen als
Transportform, Neukombination
durch Meiose und Befruchtung
komplementäre Basenpaare als
molekulare Funktionseinheiten
der Replikation und
Proteinsynthese
S: molekulare und zelluläre
Ebenen und Ebene des
Organismus (Stoffwechsel,
Merkmale)
T: DNA als Informationsträger
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
372 Erbanlagen können neu kombiniert werden
374 Erbregeln gelten auch für den Menschen
376 Mutationen verändern die DNA
377 PINNWAND Schutz vor Mutagenen
378 Vererbung des Geschlechts
379 Geschlechtsgebundene Vererbung
380 Mutationen als Ursache für Krankheiten
382 Erbgut und Umwelt ergänzen sich
384 Genetische Beratung
385 STREIFZUG "Erbgesundheitspflege" im
Nationalsozialismus
386 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 10
387 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
388 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 10
F: alle Fachbegriffe aus TF 10
EW, SEF
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
TF 11: Biowissenschaften und Gesellschaft
ca. 14 bis 15 Unterrichtsstunden
390 Biowissenschaften und Gesellschaft
392 Biotechnologie
393 METHODE Informationsquellen im Internet
kritisch genutzt
UF: nutzen einschlägige Fachbegriffe
zur gezielten Recherche
UF: stellen Rechercheergebnisse
394 Gentechnik – Übertragung von Genen in einen einem Publikum adressatengerecht
anderen Organismus
und in strukturierter Darstellung vor
396 Heile Welt durch Gentherapie?
398 Was Stammzellen alles können
400 Gene vervielfältigen und untersuchen
402 Pränataldiagnostik – Möglichkeiten und
Grenzen
403 STREIFZUG Wenn kein Kind kommen kommt
404 METHODE Über Werte diskutieren
UF: argumentieren zu Chancen und
Risiken biotechnologischer
Anwendungen, z. B.
Reproduktionsmedizin, Gentechnik,
Gendiagnostik
UF: wenden biologisches Fachwissen
an, um Technologien zu erklären und
zu beurteilen
405 Experimente ohne Tabu?
406 Methoden der Tier- und Pflanzenzüchtung
409 PINNWAND Biotechnologie mit Zukunft
410 Gentechnik in der Landwirtschaft
F: z. B. Reproduktionsmedizin,
genetischer Fingerabdruck,
weiße/rote/grüne Biotechnologie,
Gentechnik, Gentherapie,
Individualmedizin, synthetische
Biologie
E: naturwissenschaftliche
Erkenntnisse bzw. den
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisprozess reflektieren
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: sach- und adressatengerecht
präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
EW: genetische Veränderung
durch Gentechnik, Eingriff in
Evolution
SEF: DNA als
Informationsträger, universeller
Code erlaubt horizontalen
Gentransfer, Gen-Marker
binden nach SchlüsselSchloss-Prinzip
S: Eingriff auf molekularer
B: Bewertungskriterien festlegen und Ebene hat Effekte im
anwenden
Gesamtorganismus
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
einordnen und (multiperspektivisch)
bewerten
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
412 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 11
413 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
414 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 11
F: alle Fachbegriffe aus TF 11
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
EW, S, SEF
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
E: Anatomie und Verhalten bei
Menschen und Menschenaffen
untersuchen
E: naturwissenschaftliche
Erkenntnisse bzw. den
naturwissenschaftlichen
Erkenntnisprozess reflektieren
EW: Verhalten und Anatomie
des Menschen als Ergebnis der
Evolution,
Evolutionsprinzip bei der
kulturellen Evolution
kulturelle und biologische
Evolution beeinflussen sich
K: Informationen sachgerecht
entnehmen
K: naturwissenschaftlich
argumentieren und diskutieren
S: komplexe Veränderungen
der Biosphäre durch
menschliches Handeln
TF 12: Biologische Anthropologie
ca. 12 bis 15 Unterrichtsstunden
416 Biologische Anthropologie
418 Mensch und Menschenaffe – miteinander
verwandt
420 Auf dem Weg zum Menschen –
Australopithecus bis Homo
422 Auf dem Weg zum Menschen – die Gattung
Homo
424 STREIFZUG Das Beil des „Ötzi“
425
PINNWAND Arbeitsweise von
Evolutionsbiologen
426 PINNWAND Kulturelle Evolution des
Menschen
427 Evolutionsfaktoren heute
428 Evolution des Verhaltens
430 Stress – überlebenswichtig
432 Menschen – frei und gleich an Rechten und
Pflichten
UF: werten Daten zur Anatomie,
Genetik oder Immunbiologie aus, um
Verwandtschaftsbeziehungen zu
erkennen
UF: wenden Wissen über die
Abstammung des Menschen an, um
ausgewählte Verhaltensweisen des
Menschen, z. B. Stressreaktion, zu
erklären
UF: beschreiben Einflüsse der
kulturellen Evolution (technische und
medizinische Errungenschaften) auf
die Entwicklung der Menschheit und
er Biosphäre
B: Bewertungskriterien festlegen und
anwenden
B: Handlungsoptionen erkennen und
aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich
F: z. B. Anthropozän, Evolution des
einordnen und (multiperspektivisch)
Menschen, Evolutionsfaktor, kulturelle bewerten
Evolution, Instinktverhalten,
Stressreaktion,
Zivilisationskrankheiten, Pandemie,
Biodiversität
Kompetenzentwicklung
Seite
Titel / Kontexte
Umgang mit Fachwissen (UF)
/Fachbegriffe (F)
434 AUF EINEN BLICK
F: alle Fachbegriffe aus TF 12
435 BASISKONZEPTE
UF: Fachwissen strukturieren und
Erklärungszusammenhänge herstellen
436 LERNCHECK
UF: alle Kompetenzen aus TF 12
F: alle Fachbegriffe aus TF 12
Erkenntnisgewinnung (E)
Kommunikation (K)
Bewertung (B)
Entwicklung
naturwissenschaftlicher
Basiskonzepte
System (S)
Struktur-Eigenschaft-Funktion
(SEF)
Entwicklung (EW)
Energie (E)
Teilchen – Materie/Stoff (T)
Chemische Reaktion (CR)
EW, S
((
Berechnung der Unterrichtsstunden (Stundenverteilung):
In den meisten Schulformen in Rheinland-Pfalz stehen für das Fach Biologie in den Jahrgansstufen 7-9 zusammen 4 Wochenstunden und in
der Jahrgansstufe 10 nochmals (1-)2 Wochenstunden für Biologie zur Verfügung (also zusammen 5-6).
ca. 36 Schulwochen pro Schuljahr (schwankend je nach Ferienzeiten, aber 36 ist schon ein Minimum, oft sind es auch 38)
==> in 2 Jahren (innerhalb der Klassenstufen 7-9) 72 Wochen mit 144 Ustd. + Klasse 10 mit 36 Wochen mit (36-) 72 Ustd.
==> Ich rechne (wie bisher) mit 70 Ustd. pro Schuljahr, hier verteilt auf 3 Schuljahre (7-9/10); zusammen 3x70= 210 Ustd. (oder nur 180 Ustd.
bei 5 Wochenstunden)
Bei 430 Buchseiten kann man wieder grob sagen: 2 Seiten (1 Aufschlag) pro Unterrichtsstunde (Manche Differenzierungsseiten oder –teile
werden nur von einem Teil der Schüler bearbeitet).
Rahmenplan S. 17: Je Themenfeld ca. 15 Unterrichtsstunden (und 2-3 Kontexte, Lerneinheiten: 2-3 h) ==> 12 x 15 = 180 h (entspricht
5 WStd Bio)
Die Kapitel und die Themenfelder sind sehr unterschiedlich im Umfang. Im Lehrplan ist alles gleichmäßig mit 15 UStd pro
Themenfeld veranschlagt (was sicherlich in der Praxis nicht umsetzbar ist). Die Übersicht gibt daher (um dem Lehrplan nicht offen
zu widersprechen) ein von ... -bis... an Stunden an. Damit werden 180 bis 210 UStd abgedeckt.
Diese Zuordnung lasse ich aber offen.
Klassen 7-9 TF 1 bis TF 9 (oder 10, je nach Stundenvolumen)
Klasse 10: TF 11 und TF 12 (oder TF 10 bis TF 12)
))
((
Aufgeführte Kompetenzen
Im Vorwort S. 3 wird der Bezug zu den Bildungsstandards der KMK 2004 hergestellt. Die dort aufgelisteten Kompetenzen werden im Lehrplan für RP „konkretisiert“. In den
einzelnen Themenfeldern werden jeweils verbindliche Kompetenzen als „Umgang mit Fachwissen (UF)“ formuliert, die Aspekte des Kompetenzbereichs Fachwissen
jeweils verknüpft mit Kompetenzen aus den anderen Kompetenzbereichen Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung enthalten.
Auf S. 124, 125 sind die Kompetenzen noch einmal separat in einer Übersicht aufgelistet (S. 124) und auch den Themenfeldern zugeordnet (Tabelle S. 125).
Daran habe ich mich nochmals orientiert, um die „prozessorientierten Kompetenzen“ nochmals in unserer Übersicht zu dem Stoffverteiler neben den verbindlichen
Kompetenzen UF herauszuziehen (teilweise in Anlehnung an die KMK-Bildungsstandards formuliert, überwiegend aber nur wie unten aufgelistet).
UF: naturwissenschaftliche Konzepte zur Problemlösung nutzen
UF: mit Geräten, Stoffen, Verfahren umgehen
UF: Fachwissen strukturieren und Erklärungszusammenhänge herstellen
((Hinweis: UF habe ich – bis auf wenige Ausnahmen - nicht nochmals aufgeführt, da dies in den jeweiligen Themenfeldern konkretisiert ist.))
E: naturwissenschaftlich untersuchen und experimentieren
E: modellieren
E: naturwissenschaftliche Erkenntnisse bzw. den naturwissenschaftlichen Erkenntnisprozess reflektieren
K: Informationen sachgerecht entnehmen
K: sach- und adressatengerecht präsentieren und dokumentieren
K: naturwissenschaftlich argumentieren und diskutieren
B: Bewertungskriterien festlegen und anwenden
B: Handlungsoptionen erkennen und aufzeigen
B: Sachverhalte naturwissenschaftlich einordnen und (multiperspektivisch) bewerten
))
Herunterladen