Memorandum

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Memorandum
über den Zustand der Slawistik in Deutschland
Abbau der Slawistik, jetzt auch an der Humboldt-Universität. Die Bildungs- und
Wissenschaftspolitik ist gefragt. Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven der
Slawistik. Slawistik als sogenanntes „kleines Fach“ – ein Widerspruch zur Realität der
slawischen Länder. Auswirkungen der Studienreformen und Krise der Geisteswissenschaften
treffen die Slawistik besonders hart. Slawistik braucht eine Lobby.
DIE SLAWISTIK BEFINDET SICH IM ABBAU. Das gilt nicht nur für die Slawistik in
Deutschland. Auf dem 13. Internationalen Slawistenkongress in Ljubljana im August 2003
wurde eine offizielle Resolution zur „ernsten Situation“ der internationalen Slawistik
herausgegeben. Es bestehe ein grotesker Widerspruch zwischen dem Ausbau der
Europäischen Union durch Aufnahme slawischer Länder und dem Abbau der Slawistik. Das
geht die Europäische Union und Deutschland als eines ihrer Mitgliedsländer an. Doch für
Deutschland gibt es besondere Gründe, sich der Lage zu stellen.
EIN SYMPTOM DER LAGE DER DEUTSCHEN SLAWISTIK ist die Gründung der
bundesweiten Initiative Osteuropastudierender im Jahr 2002 als Reaktion auf drohende
Schließungen und Stellenabbau. Mittlerweile existieren unter ihrem Dach drei
Regionalinitiativen, in Nordrhein-Westfalen, für die Region Rheinland-Pfalz-Hessen sowie
Berlin-Brandenburg. Letztere veranstaltete im Februar 2005 zusammen mit dem
Fachschaftsrat Slawistik und Hungarologie an der Humboldt-Universität in Berlin einen
Diskussionsabend zum Thema „Gegenwart und Zukunft der Slawistik und Hungarologie in
Berlin“. Die Studierenden waren in so großer Zahl gekommen, dass der Senatssaal sie kaum
fassen konnte. Gekommen waren auch Botschafter und Botschaftsräte aus sieben slawischen
Ländern und aus Ungarn, dagegen hatten bis auf eine Ausnahme alle geladenen deutschen
Politiker wegen wichtigerer Termine abgesagt. Der Präsident der Humboldt-Universität ließ
sich durch einen Vizepräsidenten vertreten, der gleich nach Verlesung seines Statements
ebenfalls forteilte, so dass bei der Diskussion Slawisten und Botschaftsrepräsentanten unter
sich blieben.
Anlass der Veranstaltung waren die Pläne der Hochschulleitung, bis 2009 Einschnitte in den
Bestand der Slawistik in der Hauptstadt vorzunehmen. So wird der alteingesessene und
renommierte Lehrstuhl für polnische Literatur und Kultur ab Frühjahr 2005 auf eine
Juniorprofessur reduziert. Schließungen oder herabstufende Umwandlungen von Lehrstühlen
gehören inzwischen zur Routine deutscher Hochschulpolitik, doch die slawischen Länder
wollen sich damit offensichtlich nicht länger abfinden. Ihre empfindliche Reaktion hängt auch
damit zusammen, dass im Jahre 2002 die Slawistik an der Freien Universität zu Berlin mit
dem Versprechen geschlossen wurde, die Slawistik an der traditionsreichen HumboldtUniversität werde verstärkt.
Der Direktor des Berliner Instituts für Slawistik, Professor Dr. Wolfgang Gladrow, stellte bei
der Eröffnung der Podiumsdiskussion klar, dass die Berliner Slawistik eine
WISSENSCHAFTSPOLITISCHE FRAGE ist. Die Abwesenheit der Politiker bezeugt, dass
hierüber die Meinungen auseinandergehen. Aus der Diskussion ging hervor, dass
wirtschaftliche und außenpolitische Beziehungen zu den slawischen Ländern von deutscher
Seite von Begriff und Einrichtung der Slawistik an den Hochschulen losgekoppelt werden.
Vladimir V. Kotonov, der Botschafter der Russischen Föderation, brachte jedoch den GerlingKonzern als Gegenbeispiel: Der Konzern habe versucht, ohne jede Kenntnis russischer
Sprache und Kultur in Russland eine Filiale aufzubauen und sei auch aus diesem
Kenntnismangel gescheitert. Von Seiten der Polnischen Botschaft, die durch den Botschafter
Dr. Andrzej Byrt und den Botschaftsrat Dr. Jan Rydel vertreten war, wurde darauf
hingewiesen, dass die Bundesrepublik den 1991 unterzeichneten Vertrag für wechselseitige
Förderung von Sprache, Wissenschaft und Kultur des Nachbarn im eigenen Land nicht
einhalte, während Polen um hundertprozentige Erfüllung bemüht sei. Entsprechendes kann
man übrigens über den gleichartigen Vertrag zwischen der Tschechischen Republik und
Deutschland aus dem Jahre 1992 konstatieren. Es wurde auch klar, dass die Entschuldigung
der deutschen Vertragspartner mit finanziellen Zwängen auf die Nachbarn, die mit weitaus
größeren Geldnöten als die reiche Bundesrepublik zu kämpfen haben, nicht überzeugend
wirkt. In der Tat handelt es sich um eine Sache der Wissenschaftspolitik und
Wissenschaftsplanung. Diese, so Dr. Rydel, müsse die kommenden zehn bis zwanzig Jahre
ins Auge fassen und nicht nur die nächste Wahl.
Wenn die Lage der Slawistik eine Sache der Wissenschaftspolitik ist, dann ist auch nach dem
Zustand dieser Politik zu fragen. Unlängst hat der ehemalige Parteivorsitzende der SPD, Dr.
Hans-Jochen Vogel, Ferdinand Lassalles Verdikt aus der zweiten Verfassungsrede als „hoch
aktuell“ bewertet: Jede politische Aktion beginne mit dem Aussprechen dessen, was ist, und
jede Kleingeisterei beginne mit dem Bemänteln dessen, was ist. (Die Zeit, Nr. 7, 10. Februar
2005, S. 11) Das, was ist, steht freilich immer auch in der Kontinuität mit dem, was war und
was sein wird.
WAS WAR, WAS IST UND WAS WIRD MIT DER DEUTSCHEN SLAWISTIK? Das,
WAS WAR, lässt sich in zwei Phasen einteilen. Die erste umfasst die Zeit nach dem Zweiten
Weltkrieg bis 1995. Am Ende des Krieges gab es auf dem Territorium der späteren
Bundesrepublik gerade noch einen ordentlichen Lehrstuhl für Slawistik, an der Ludwig
Maximilians Universität in München. Ab 1948 bis 1954 entstanden in der alten
Bundesrepublik dreizehn weitere Lehrstühle, und bis 1995 war die Zahl bundesweit auf an die
vierzig gestiegen, von denen allerdings nicht alle einem Slawistik-Studium dienten. (Diese
und die folgenden statistischen Angaben sind nachzulesen im Bulletin der Deutschen Slavistik
Organ des Verbandes der Hochschullehrer für Slavistik, Nr. 1-10/1995-2004, unter „Who’s
where“ von Norbert Franz.) Die dennoch beeindruckende Zahl verdankte sich auch dem
Ausbau der Slawistik in den Neuen Bundesländern. (In der ehemaligen DDR wurde die
Russistik wegen des obligatorischen Russischunterrichts an den Schulen einseitig stark
unterstützt, wohingegen die eigentliche Slawistik eher begrenzt war.) Für den forcierten
Ausbau nach der Wiedervereinigung galten die vom Wissenschaftsrat 1992 herausgegebenen
„Empfehlungen zu den Geisteswissenschaften in den Neuen Ländern“. Empfohlen wurden
zwei volle, die drei Bereiche der Slawistik (Süd-, Ost- und Westslawistik) abdeckende
Institute mit Standort in Leipzig und an der Humboldt-Universität; das slawistische Institut an
der Freien Universität zu Berlin und die Slawistik-Standorte im gesamten Gebiet der fünf
Neuen Länder sollten Profilschwerpunkte herausbilden. Als Mindestausstattung jedes Instituts
länderweit galten zwei C4-Professuren und eine dritte, als Dozentur oder Gastprofessur zu
definierende Stelle. Der Leitgrundsatz lautete: „Zur Vollständigkeit des
geisteswissenschaftlichen Fächerspektrums an einer Universität gehört zweifellos die
Slawistik in einer über die Sprach- und Literaturwissenschaft hinausgehenden
Mindestausstattung.“ (Bulletin der Deutschen Slavistik Organ des Verbandes der
Hochschullehrer für Slavistik, Nr. 4/1998, S. 25) Eine Annahme war, dass Bedarf und
Nachfrage nach Slawisten sich in Zukunft erhöhen würden. Die erwähnten deutschpolnischen und deutsch-tschechischen Verträge erscheinen in diesem Zusammenhang als
Instrument der Weckung und Steuerung von Bedarf und Nachfrage, unter anderem auch durch
die vorgesehene Einführung der jeweiligen Sprache des Nachbarlandes an den Schulen.
Bis 1995 wurden die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zügig umgesetzt, wenngleich die
Einführung des Polnischen und Tschechischen an deutschen Schulen zu wünschen übrig ließ
und lässt. Doch dann setzte eine Kehrtwende zur zweiten Phase ein: Vakante Stellen wurden
erst nicht wiederbesetzt, dann eingezogen, die Zahl der studierbaren slawischen Sprachen
reduziert, ganze Institute geschlossen: neben der Slawistik an der Freien Universität die
Institute in Münster, Saarbrücken, Mannheim, Rostock, Bayreuth. Oder sie wurden
umgewandelt in Service-Institute wie die traditionsreiche Slawistik in Frankfurt am Main.
Von den 1995 bestehenden 139 Lehrstühlen bzw. Professuren wurden 36 abgebaut (27 %),
hinzukommen die Streichungen beim akademischen Mittelbau und den Lektoraten slawischer
Sprachen. Das, WAS IST, lässt sich jetzt so beschreiben: Jedes Institut, an dem eine Professur
oder Assistentur vakant wird, muss mit Streichung rechnen. Das geht an die Substanz des
Faches. Die „Mindestausstattung“ der drei Stellen auf professoraler Ebene ist in einer
erschreckenden Zahl (21) auf zwei abgesunken, davon ist oft eine Stelle nur noch mit „vacat“
ausgewiesen, was in der Regel bedeutet, dass die Stelle bei nächster Gelegenheit wegfällt.
Zehn Institute haben nur noch eine Professur.
Welche Faktoren außer den Streichungen sind relevant für das, WAS WIRD? Hier wirkt sich
zum einen die vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft in Gang gebrachte
Umstrukturierung der Studienfächer aus. Das für die Geisteswissenschaften und
Sozialwissenschaften vorgesehene Bachelor-Studium mit nur noch sechs Studiensemestern
bedeutet für die Slawistik, deren Studierende nur in äußerst geringem Ausmaß Kenntnisse des
Russischen (noch weniger des Polnischen) von der Schule mitbringen, eine Beschränkung auf
eine einzige anstelle der bisherigen zwei slawischen Sprachen. Wie derart ausgebildete
Studierende den Sprung zum achtsemestrigen Master-Studium, das zwei slawische Sprachen
und gediegene fachwissenschaftliche Qualifizierung verlangt, bewältigen sollen, bleibt
fraglich. Da sich aus den Master-Studiengängen aber die zukünftigen Wissenschaftler
rekrutieren müssen, ist für die Zukunft mit einem Mangel an qualifizierten Slawisten zu
rechnen. Allerdings erhebt sich die Frage, für wen dies ein Mangel ist, denn die
Studienreform und der Abbau der slawistischen Einrichtungen treffen aus planerischer Sicht
darin zusammen, dass ein Bewusstsein des Mangels gar nicht aufkommen kann: Wenn keine
Stellen da sind, besteht auch kein Nachwuchsbedarf.
Ein zweiter, für die Zukunft der Slawistik wirksamer Faktor ist die generelle Lage der
Geisteswissenschaften in Deutschland. Die DFG hat ihre bedrohliche Lage inzwischen
erkannt und mit einer „Förderinitiative Geisteswissenschaften“ reagiert, die im Jahre 2003 in
Maria Laach in der Eifel eine Klausurtagung abhielt. Es ging unter anderem um die Fächer,
die mit vergleichsweise kleinen Einheiten an den Hochschulen vertreten sind. Sie seien durch
den praktizierten, rein inneruniversitären Vergleich, der sich an quantitativem
Effizienzdenken orientiert, von Reduzierung oder Schließung bedroht. Nicht nur einzelne
Standorte, sondern das ganze Fach könne von der Landkarte verschwinden. Als
Gegenmaßnahme wurde gefordert, dass Entscheidungen über einzelne Wissenschaftsstandorte
mit der nationalen Gesamtentwicklung des Faches rückgekoppelt werden müssten.
Hochschulleitungen haben diesen ganzheitlichen Blick in unserer föderalen
Bildungslandschaft in der Regel aber nicht. In Deutschland wird die Slawistik im Vergleich
zu den fremdsprachlichen Philologien Romanistik und Anglistik als „kleines Fach“ behandelt,
ihre Bedrohung zeichnet sich allerorten ab.
Doch die Definition selber als „kleines Fach“ ist nicht unpolitisch. Die Fragen nach dem
WAS WAR, WAS IST und WAS WIRD SEIN lassen sich auf der Ebene der
Begriffsdefinition noch einmal abbilden. Die Slawistik selber versteht sich als philologische
Disziplin, die sich mit den etwa zwölf slawischen Sprachen, ihren oftmals 800-1000 Jahre
zurückreichenden Literaturen und ihrer Kulturgeschichte beschäftigt. Die Sprecher der
slawischen Sprachen (294 Millionen) übersteigen in Europa diejenigen der germanischen
(200 Millionen) und romanischen (197 Millionen) Sprachen. Mit dem Beitritt Polens, der
Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik und Sloweniens sind an die 60
Millionen slawischer Muttersprachler zu EU-Bürgern geworden, weitere stehen in der
Warteschleife. Die Ost-, Süd- und Westslawen auch jenseits der EU-Grenzen sind uns seit
dem Zusammenbruch des „Ostblocks“ näher gerückt. In der „Präambel“ zum Konzept der
deutschen Slawistik aus dem Jahr 2004 heißt es: „Aufgabe der deutschen Slawistik ist es, das
Wissen über die slawischen Sprachen, Literaturen und Kulturen durch Forschung zu
vermehren sowie in der Lehre und im öffentlichen Leben zu verbreiten. Sie ist die einzige
Philologie im Fächerspektrum der Universität, die Ost- und Südosteuropa im Blick hat und
damit die Hälfte des Kontinents beachtet.“ (Bulletin der Deutschen Slavistik Organ des
Verbandes der Hochschullehrer für Slavistik, Nr. 10/2004, S. 23) Diese Selbstdefinition der
Fachvertreter steht in Widerspruch zur Definition des Faches im inneruniversitären Diskurs,
und das hat Auswirkungen auf die Praxis: Das als „kleines“ definierte Fach wird noch kleiner
gemacht und ist mehr als andere geisteswissenschaftliche Fächer vom Verschwinden bedroht.
In der Romanistik beispielsweise sind Schließungen und Streichungen in keinem
vergleichbaren Ausmaß vorgenommen worden. Ein Wertbewusstsein wie für die Romanistik
oder auch Anglistik gebührt aber auch der Slawistik.
Die aktuelle Rückkehr zur Definition des Faches als eines „kleinen“ steht in unguter
Kontinuität mit unserer Geschichte im 20. Jahrhundert, die oftmals von Geringschätzung für
die Slawen geprägt war. Ein Faktum, das die Geschichte der europäischen Slawistik
insgesamt berührt, ist die Überführung des 1928 auf Anregung des tschechoslowakischen
Präsidenten T. G. Masaryk gegründeten Slawischen Instituts der Tschechischen Akademie der
Wissenschaft in Prag in die Reinhard Heydrich-Stiftung, was praktisch das Ende ihrer
Existenz bedeutete (1944). Dieses Institut hatte internationale Ausstrahlung, auch durch die
von ihm herausgebrachte Zeitschrift Germanoslavica, die sich unter anderem den deutschslawischen Beziehungen widmete. Prag war und ist ein eminenter Wissenschaftsstandort für
die Bohemistik und die gesamte internationale Slawistik. Was Deutsche hier angerichtet
haben, bleibt unvergessen. Dass jetzt, angesichts der Einschränkungen der einzig verbliebenen
Slawistik der Hauptstadt Berlin, die Botschaften der slawischen Länder zu so deutlichem
Protest angetreten sind, hängt auch mit der Vergangenheit und ihrer Nachwirkung bis heute
zusammen.
Der deutschen Öffentlichkeit muss auch zu Bewusstsein gebracht werden, dass das, was mit
der Slawistik in der deutschen Hochschullandschaft geschieht, eine Ausstrahlung ins
westliche Ausland hat: Im Februar des Jahres 2004 hat die Leitung der Baseler Universität die
Schließung der dortigen Slawistik vorgeschlagen. Damit wäre auch die Bohemistik gleich an
zwei Universitäten ruiniert, weil die Baseler Bohemistik diejenige in Fribourg mitbetreut.
Internationale Proteste konnten bisher zumindest eine Denkpause bei der Universitätsleitung
erwirken. Das ungute deutsche Beispiel droht also Schule zu machen. Begriff und Sache der
Slawistik können international IN ZUKUNFT verschwinden oder doch auf ein Substrat
ähnlich demjenigen in unserer Vergangenheit zurückgebracht werden.
Die aktuelle Unterfinanzierung der deutschen Hochschulen ist zweifellos ein wichtiger
Verursachungsfaktor der Bedrängung der Slawistik. Doch dieser trifft nicht alle Fächer und
Fakultäten gleichermaßen. Die Technischen Hochschulen dürfen die Master-Studenten in
zehn Semestern ausbilden. Die Romanistik hält sich weitaus besser als die Slawistik, das
geisteswissenschaftliche Fach Jura steht glänzend da: Die Bundesrepublik weist weltweit die
höchste Dichte an Juristen auf. Von 1990 bis 2004 konnte sich die Zahl der Anwälte
verdoppeln (MAZ, 08.03.2005, „Immer mehr Rechtsanwälte“, dpa). Symptomatisch für diese
„Blüte“ ist das kleine Land Brandenburg, das zwei juristische Fakultäten hat (in Potsdam und
an der Viadrina-Universität), während die anfänglich auf sechs Professuren geplante einzige
Slawistik (Potsdam) inzwischen auf drei Professuren geschrumpft ist, von denen die dritte zur
Diskussion steht. Offenkundig haben einige Fächer eine hervorragende Lobby.
EINE LOBBY DER EINSICHTIGEN BRAUCHT AUCH DIE DEUTSCHE SLAWISTIK!
Auf der Ebene der Außenpolitik, der einzelnen politischen Abgeordneten und bei den
Stiftungen der deutschen Wirtschaft zeichnet sich eine solche Lobby schon ab. Auch bei den
Medien beginnt sich der Blick auf die slawischen Nachbarn zu wandeln. Es wird erkannt, dass
nicht nur die historischen und kulturellen Errungenschaften unserer westeuropäischen,
sondern auch die der slawischen Nachbarn eine Bereicherung bedeuten. Alte Vorurteile
finden offensive Missachtung.
Was bisher fehlt, ist eine durchgreifende Wachrüttelung im Bildungs-, Schul- und
Hochschulbereich. Hier müssten, dem Beispiel der deutsch-französischen Aussöhnung
folgend, langfristige Programme zur Ausweitung von Jugendbegegnungen und universitärer
Ausbildung in slawischen Sprachen, Literaturen und Kulturen durchgeführt werden. Auch die
deutsch-französische Aussöhnung war ein langer Prozess, ehe die jetzigen Zahlen an
Französischlernenden und Romanistikstudierenden erreicht wurden. Dieser lange Atem ist
auch für die deutsch-slawische Aussöhnung nötig.
Der Abbau der Slawistik ist ein gegenläufiges Signal, weil damit in der Öffentlichkeit das alte
Vorurteil von der vermeintlich geringeren Bedeutung osteuropäischer Kulturen gegenüber den
romanischen und germanischen Kulturen Europas bestätigt wird.
Bildungseinrichtungen und Kultusministerien der Bundesländer sind gefragt – hier muss es zu
einer beherzten Erfüllung der Nachbarschaftsverträge mit Polen und Tschechien sowie zur
Einsicht in die befruchtenden Werte der russischen und anderen slawischen Kulturen
kommen, um die wegweisenden Initiativen aus Politik, Wirtschaft und den Medien sowie
unserer Studentenschaft zum Erfolg zu führen.
Adressen der ersten Empfäger:
Ludwig-MaximiliansUniversität München
Institut für
Theaterwissenschaft
Herrn Prof. Dr. H.-P.
Bayerdörfer
Schellingstr. 9
Adalbert Stifter Verein
Berliner Morgenpost
Herrn Dr. Peter Becher
Herrn Holger Berg
Hochstraße 8
Axel-Springer-Str. 65
81669 München
D - 10888 Berlin
80799 München
Prof. Dr. Dieter
TSCHECHISCHES
ZENTRUM - CzechPoint
Frau Blanka Mouralová
Friedrichstr. 206, 10969
Berlin-Kreuzberg
Ministr kultury ČR
Borchmeyer
Germanistisches Seminar
Märkische Allgemeine Zeitung
der
Herrn Roger Boyes
Universität Heidelberg
Hauptstraße 207-209
Postfach 60 11 53
69117 Heidelberg
14411 Potsdam
Märkische Allgemeine
Zeitung
Gernot Erler, MdB
Stellvertretender Vorsitzender der
Pavel Dostál
Herrn Alexander Engels
SPD-Bundestagsfraktion
Milady Horákové 139/220
Postfach 60 11 53
Deutscher Bundestag
160 41 Praha 6
14411 Potsdam
Platz der Republik
D-11011 Berlin
Herrn Dr. Bernhard Frenzel
Auswärtiges Amt
Bundesaußenminister
Herrn Joschka Fischer
11013 Berlin
Adalbert Stifter Verein
Vorsitzender der Fachgruppe
Slawische Sprachen des
Prof. Dr. h. C. Otto Herbert Hajek
Dachverbandes Moderne
Fremdsprachen
Hochstraße 8
Dahlienweg 8
06198 Salzmünde
PhDr. Pavel Janoušek CSc. Dr. Alice Jedličková, CSc.
Ústav pro ceskou literaturu Ústav pro ceskou literaturu
AV ČR
AV ČR
Na Florenci 3/1420
Na Florenci 3/1420
110 00 Praha 1
110 00 Praha 1
Tschechische Republik
Tschechische Republik
81669 München
Dr. Tomaš Kafka
Deutsch-tschechischer
Zukunftsfonds / Česko-Německý
Fond Budoucnosti
Na Kazance 634/7
CZ-171 00 Praha 7
Ministerpräsident
Ivan Klíma
Roland Koch, MdL
Hessischer Landtag
Bundespräsidialamt
Nad lesem
Schlossplatz 1-3
Bundespräsident Dr. Horst Köhler
CZ-147 00 Praha 4
65183 Wiesbaden
11010 Berlin
Pavel Kohout
Arnošt Lustig
Kohlmarkt 1
Oldřichova 6
A-1010 Wien
CZ-128 00 Praha 2
Franz Müntefering MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
Robert Bosch Stiftung
GmbH
Dr. Joachim Rogall
Dr. Walter Rzepka
11011 Berlin
Herrn Otto Schily
Ackermann-Gemeinde
Bundesminister des Innern
Heßstr. 26
Dienstsitz Berlin
Postfach 10 06 28
80799 München
70005 Stuttgart
Bundeskanzleramt
An den Bundeskanzler
Herrn Gerhard Schröder
Willy-Brandt Str. 1
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin
Dr. Hermann Josef Schuster
Guardini-Stiftung e. V.
Askanischer Platz 4
10963 Berlin
Prof. Dr. Gesine Schwan
Präsidentin der EuropaUniversität Viadrina
Große Scharrnstraße 59
D-15230 Frankfurt (Oder)
10557 Berlin
Dr. Albert Spiegel
Ministerialdirektor
Auswärtiges Amt
Leiter der Kultur- und
Bildungsarbeit
Wolfgang Thierse MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Jürgen R. Thumann
Präsident des Bundesverbands der
Deutschen Industrie e. V.
11053 Berlin
11013 Berlin
Günter Verheugen
Ludvík Vaculík
Zukunftsfonds/ Česko-
Platz der Republik 1
Německý Fond Budoucnosti
CZ-170 00 Praha 7
11011 Berlin
Deutsche
Forschungsgemeinschaft
Kennedyallee 40
D-53175 Bonn
Herrn Dr. Jan Hloušek
Generalkonsulat der
Tschechischen Republik
Libellenstr. 1
80939 München
Klaus Klemm
Deutsch-tschechischer
Deutscher Bundestag
Veletržní 21
Prof. Dr. Ernst-Ludwig
Winnacker
Herbert Werner
Na Kazance 634/7
CZ-171 00 Praha 7
VolkswagenStiftung
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Generalsekretär Dr. Wilhelm
Herrn Dr. Michael Endres
Krull
Kastanienallee 35
Grüneburgweg 105
60323 Frankfurt am Main
30519 Hannover
Frau Eva Kantůrková
Xaveriova 13
Praha 5
Prof. Dr. Michael Naumann
DIE ZEIT
20079 Hamburg
Tschechien
Marcel Kirf
Ottmar Schreiner MdB
DIE ZEIT
PNN
Deutscher Bundestag
20079 Hamburg
Potsdamer
Zeitungsverlagsgesellschaft
mbH & Co. KG
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Postfach 60 12 61
14412 Potsdam
Prof. Dr. Julian NidaRümelin
Staatsministerin
Lída Rakušanová
Georg-August-Universität
Deníky Bohemia-Moravia
Göttingen
Přátelství 986
Philosophisches Seminar
Dr. Christina Weiss
Bund-Länder-Kommission für
Bildungsplanung und
Forschungsförderung
Geschäftsstelle
104 00 Praha 10 - Uhříněves
Humboldtallee 19 (Eingang
Friedrich-Ebert-Allee 38
A)
Tschechische Republik
53113 Bonn
D-37073 Göttingen
Botschaft der Tschechischen
Botschaft Slowakei
Botschaft Slowenien
Ivan Korèok
Ivo Vajgl
Pariser Strasse 44
Hausvogteiplatz 3-4
10707 Berlin
10117 Berlin
Dr. Andrzej Byrt
Botschaft Kroatien
Botschaft Polen
Dr. Vesna Cvetkovic-Kurelec
Lassenstrasse 19-21
Ahornstrasse 4
Boris Lazar
Republik in Berlin
Wilhelmstrasse 44
10 117 Berlin
Botschaft Russische
Föderation
Vladimir Vladimirovich
Kotenev
Unter den Linden 63-65
14193 Berlin
10787 Berlin
10117 Berlin
Botschaft Ukraine
Botschaft Belarus
Botschaft Bulgarien
Prof. Dr. Serhil Farenik
Wladimir Skworzow
Dr. Meglena Plugtschieva
Albrechtstrasse 26
Am Treptower Park 32/33
Mauerstrasse 11
10117 Berlin
Botschaft Serbien und
Montenegro
12435 Berlin
10117 Berlin
Büro Bundespräsident a.D.
Johannes Rau
Auswärtiges Amt
Milovan Bozinovic
Botschafter in Kiew
Friedrichstr. 83
Taubertstrasse 18
Dietmar Stüdemann
10117 Berlin
14193 Berlin
11013 Berlin
Bundeskanzler a.D.
Büro Bundespräsident a.D.
Helmut Schmidt
Prof. Dr. Roman Herzog
Prinzregentenstraße 89
81675 München
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt Str. 1
10557 Berlin
PhDr. Petr Bílek, CSc.
Ústav pro ceskou literaturu AV
ČR
Na Florenci 3/1420
110 00 Praha 1
Tschechische Republik
PhDr. Vladimír Just, CSc.
Katedra divadelní vědy
Jiří Gruša
Úřad vlády ČR
Nábřeží Edvarda Beneše 4,
Praha 1, PSČ 118 01
Univerzita Komenského.
Filozofická fakulta
Filozofická fakulta
Fakulty UK
Doc. PhDr. Braňo H o c h e l,
Univerzita Karlova
CSc.
Gondova 2. 818 01 Bratislava
nám. Jana Palacha 2
116 38 Praha 1
Czech Republic
Frau Dr. B. HelbigMischewski
Humboldt-Universität Berlin
Philosophische Fakultät II
Institut für Slawistik
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Frankfurter Allgemeine
Zeitung
Christian Schwägerl
60267 Frankfurt am Main
Bundesverband der Deutschen
Industrie e.V.
Ottmar Schreiner MdB
an den ehemaligen BDIPräsidenten
Deutscher Bundestag
Dr. Michael Rogowski
Platz der Republik 1
Breite Straße 29
11011 Berlin
10178 Berlin
Jan Šicha
Direktor des
Tschechischen Zentrums
München
Prinzregentenstr. 7
Dr. Jaroslav Šonka
Dr. Janského 441
252 28 Černošice
80538 München
SPD-Bundestagsfraktion
Dr. Hans-Jochen Vogel
Büro Bundespräsident a.D.
Dr. Richard von
Weizsäcker
Platz der Republik 1
Am Kupfergraben 7
11011 Berlin
10117 Berlin
ŠKODA AUTO a.s.
Herrn Detlef Wittig
Václava Klementa 869
293 60 Mladá Boleslav
Institut für Slavistik der
Vorsitzender des
Wissenschaftsrates
Geschäftsführer des
Professor Dr. Karl Max
Einhäupl
Ministerialdirektor Wedig
Brohler Straße 11
Brohler Straße 11
D-50968 Köln
D-50968 Köln
Wissenschaftsrates
von Heyden
Johannes GutenbergUniversität Mainz
Prof. Dr. Brigitte Schultze
Saarstraße 21
D-55099 Mainz
Universität Bern
Prof. Dr. Rolf Fieguth
Langues et Littératures
slaves
Rte d’Englisberg 7-9
CH-1763 Granges-Pacot
Institut für slavische und
Prof. Dr. Reinhold Grimm
baltische Sprachen und
Universität Jena
Literaturen
Institut für Romanistik
Dr. Zuzana Stolz-Hladká
Ernst-Abbe-Platz 8
Länggasstr. 49
D-07743 Jena
3000 Bern 9
Schweiz
die tageszeitung
Herrn Ludger Fertmann
Verlagsgenossenschaft e.G.
Hamburger Abendblatt
Herrn Kai Schöneberg
Verlag: Axel Springer AG
Postfach 610229
10923 Berlin
An den Leiter des
Cusanuswerks
Prof. Dr. Josef Wohlmuth
Studienstiftung des deutschen
Volkes
Dr. Gerhard Teufel
Axel-Springer-Platz 1
Jägerstraße 22 / 23
20350 Hamburg
D–10117 Berlin
Prof. Dr. Miroslav ČervenkaProf. Dr. Erika Fischer-Lichte
Schnirchová 4
Freie Universität Berlin
17000 Praha
Institut für Theaterwissenschaft
Tschechische Republik
Grunewaldstr. 35
12165 Berlin
Baumschulallee 5
D-53115 Bonn
Prof. Dr. Reinhard Ibler
Philipps-Universität
Marburg
Prof. Dr. Helmut Jachnow
Fachbereich Neuere
Fremdsprachen und
Literaturen
Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Renate Lachmann
Seminar für Slavistik
Scheffelstr. 12
Universitätsstr. 150
78315 Radolfzell
Institut für Slavistik
44801 Bochum
Wilhelm-Röpke-Str. 6a
35032 Marburg-Lahn
Prof. Dr. Zdeněk und Světla
Mathauser
Uršovická 81
Praha 10
Friedrich-Naumann-StiftungProf. Dr. Andreas Ebbinghaus
Karl-Marx-Straße 2
Manteuffelstr. 104
14482 Potsdam
10997 Berlin
Tschechische Republik
Sekretariat der Ständigen
Konferenz der Kultusminister
der Länder
Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstraße 39
D-53175 Bonn
in der Bundesrepublik
Deutschland
Postfach 2240
PH Dr. Werner Korthaase
Heiligendammer Str. 15
14199 Berlin
Deutschland
53012 Bonn
Humboldt-Universität zu
Berlin
Philosophische Fakultät II
Institut für Slawistik
Prof. Dr. Peter Zajac
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Prof. Dr. Roland Marti
FR 4.4 Slavistik
Henriette Stößl-Wittmann
Universität des Saarlandes
und Prof. Dr. Wittmann
Gebäude 11
Friedrichshaller Str. 6a
Postfach 15 11 50
D-66041 Saarbrücken
14199 Berlin
Frau Bundesministerin
Edelgard Bulmahn.
Bundesministerium für
Bildung und Forschung
Herrn Bundesminister
Wolfgang Clement
Bundesministerium für
Wirtschaft und Arbeit
Hannoversche Straße 28-30
Scharnhorststr. 34-37
10115 Berlin
10115 Berlin
Jörg Tauss
Eckhardt Barthel
Cornelia Pieper
Vorsitzende des
Bundestagsausschusses
für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Günter Nooke
SPD-Fraktion
SPD-Fraktion
CDU-Fraktion des
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag
Deutschen Bundestages
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Katherina Reiche
CDU-Fraktion des
Platz der Republik 1
Platz der Republik 1
11011 Berlin
11011 Berlin
Grietje Bettin
Fraktion der Grünen/Bündnis
Deutschen Bundestages Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Dr. Friedbert Pflüger MdB Alexander Götz
Deutscher Bundestag
MitOst e.V.
Prof. Dr. Dagmar Burkhart
Platz der Republik 1
Geschäftsstelle
Ullmenstr. 8 B
11011 Berlin
Schillerstraße 57
22299 Hamburg
10627 Berlin
An den Ministerpräsidenten An den Ministerpräsidenten
des Freistaates Sachsen
des Landes MecklenburgVorpommern
Herrn Georg Milbradt
Herrn Dr. Harald Ringstorff
Archivstr. 1
Staatskanzlei
01097 Dresden
Schloßstr. 2-4
An den Ministerpräsidenten
von Rheinland-Pfalz
Herrn Kurt Beck
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz
Postfach 38 80
55028 Mainz
19053 Schwerin
An den Ministerpräsidenten An den Ministerpräsidenten
des Landes Hessen
des Landes Brandenburg
Herrn Roland Koch
Herrn Matthias Platzeck
An den Ministerpräsidenten
von Baden-Württemberg
Bierstadter Str. 2
Staatskanzlei
Herrn Günther H. Oettinger
65189 Wiesbaden
Heinrich-Mann-Allee 107
Richard-Wagner-Straße 15
14473 Potsdam
70184 Stuttgart
An den Ministerpräsidenten
des Freistaates Thüringen
Herrn Dieter Althaus
Staatskanzlei
Regierungsstr. 73
99084 Erfurt
An den Ministerpräsidenten
des Landes NordrheinWestfalen
Herrn Klaus Wowereit
Herrn Peer Steinbrück
Berliner Rathaus
Stadttor
10178 Berlin
40219 Düsseldorf
An den Ministerpräsidenten
An den Ministerpräsidenten des Saarlandes
des Landes Niedersachsen
Herrn Christian Wulff
An den Regierenden
Bürgermeister von Berlin
Herrn Peter Müller
An den Ministerpräsidenten des
Landes Sachsen-Anhalt
Staatskanzlei des
Herrn Prof. Dr. Wolfgang Böhmer
Planckstr. 2
Saarlandes
Domplatz 4
30169 Hannover
Am Ludwigsplatz 14
66117 Saarbrücken
An den Präsidenten des
Senats der Freien
Hansestadt Bremen
Dr. Henning Scherf
Postfach 10 25 20
39104 Magdeburg
An den Präsidenten des SenatsAn den Bayerischen
und Ersten Bürgermeister der
Ministerpräsidenten
Freien und Hansestadt
Hamburg
Dr. Edmund Stoiber
Herrn Ole von Beust
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
Rathaus
80539 München
28025 Bremen
20095 Hamburg
An den Ministerpräsidenten
Sächsisches Staatsministerium
des Landes SchleswigSächsisches Staatsministerium
Holstein
für Wissenschaft und Kunst für Kultus
Herrn Peter Harry
Carstensen
Düsternbrooker Weg 70
24105 Kiel
Bayerisches
Staatsministerium für
Wissenschaft, Forschung
und Kunst
Herrn Dr. Thomas Goppel
Salvatorstr. 2
80333 München
Ministerin Barbara Ludwig
Postfach 100 920
01079 Dresden
Bayerisches
Verkehr
Unterricht und Kultus
Ministerin Ute Erdsiek-Rave
Herrn Siegfried Schneider
Salvatorstr. 2
80333 München
Wissenschafts- und
Gesundheitssenator
Herrn Jörg Dräger, Ph. D.
Austermann
Hamburger Str. 37
Düsternbrooker Weg 94
22083 Hamburg
Hessisches Ministerium
für Wissenschaft und
Kunst
Minister Udo Corts
Rheinstraße 23-25
65185 Wiesbaden
Niedersächsisches
Ministerium für
Wissenschaft und Kultur
01079 Dresden
Staatsministerium für
Herrn Dietrich
24105 Kiel
Postfach 100 910
Ministerium für Bildung und
Frauen
Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und
Staatsminister Steffen Flath
Kultusministerium Hessen
Brunswiker Straße 16 - 22
24105 Kiel
Senatorin für Bildung und
Sport
Fau Alexandra Dinges-Dierig
Postfach 761048
22060 Hamburg
Bildungsminister MecklenburgVorpommern
Kultusministerin Karin Wolff Prof. Dr. Dr. med. Hans-Robert
Metelmann
Luisenplatz 10
Werderstraße 124
65 185 Wiesbaden
19055 Schwerin
Niedersächsisches
Kultusministerium
Minister Lutz Stratmann
Minister Bernd Busemann
Postfach 261
30159 Hannover
Ministerium für Wissenschaft
und Forschung des Landes
Nordrhein-Westfalen
Hannelore Kraft
40190 Düsseldorf
30002 Hannover
Ministerium für Schule,
Jugend und Kinder des
Landes NordrheinWestfalen
Frau Ute Schäfer
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf
An den Senator für
Bildung, Jugend und
Sport
Herrn Klaus Böger
Beuthstraße 6 - 8
10117 Berlin-Mitte
An die Ministerin für
Wissenschaft, Forschung
und Kultur des Landes
Brandenburg
Prof. Dr. Johanna Wanka
Dortustr. 36
Ministerium für
Wissenschaft, Forschung
und Kunst BadenWürttemberg
Kultusministerin BadenWürttemberg
Prof. Dr. Peter
Frau Dr. Annette Schavan
Frankenberg
Postfach 10 34 42
Königstraße 46
70029 Stuttgart
70173 Stuttgart
An den Senator für
An den Staatssekretär für
Wissenschaft, Forschung
Wissenschaft
und Kultur
Herrn Dr. Hans-Gerhard
Herrn Dr. Thomas Flierl
Husung
Brunnenstr. 188-190
Brunnenstr. 188-190
10119 Berlin
10119 Berlin
Ministerium für Bildung,
Jugend und Sport
Minister Holger Rupprecht
Steinstraße 104-106
14480 Potsdam
An den Senator für Bildung
und Wissenschaft
Herrn Willi Lemke
Rembertiring 8-12
28195 Bremen
14467 Potsdam
An den Kultusminister des
An den Kultusminister des Landes Thüringer
Landes Sachsen-Anhalt
Prof. Dr. rer. nat. Jens
Prof. Dr. Jan-Hendrik
Olbertz
Goebel
Werner-Seelenbinder-
Turmschanzenstraße 32 Straße 7
39114 Magdeburg
99096 Erfurt
Herrn Markus Meckel,
Ministerium für Bildung, Kultur
und Wissenschaft des
Saarlandes
Minister Jürgen Schreier
Hohenzollernstraße 60
66117 Saarbrücken
MdB
Unter den Linden 50
10117 Berlin
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