Blasphemiegesetz in Pakistan - Nahtodforschung Deutschland

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http://www.pi-news.net/2012/08/cdu-stellvertreter-hessen-warnt-vor-taqiyya/#more-269907
CDU-Stellvertreter Hessen warnt vor Taqiyya
Hans-Jürgen Irmer, der stellvertretende Vorsitzende und schulpolitische Sprecher der CDULandtagsfraktion Hessen, lehnt den bekenntnisorientierten Islamunterricht ab. Seiner Meinung nach ist
die türkische Organisation Ditib als Kooperationspartner ungeeignet, da sie von der türkischen Regierung
abhängt. Irmer kritisiert das Frauenbild der Ditib, das ungeklärte Verhältnis zum Antisemitismus und
spricht von Taqiyya, also bewußter Täuschung.
Problem ist allerdings, dass der Islamunterricht Bestandteil des Koalitionsvertrages mit der FDP ist und die FDP
auf der Einführung des Islamunterrichts bestehen will. Hauptfürsprecher ist FDP-Integrationsminister Jörg-Uwe
Hahn. Er hatte in Frage kommende Kooperationspartner begutachten lassen und die Gutachten bescheinigten
dem Ditib-Landesverband Hessen und der Ahmadiyya-Gemeinde Tauglichkeit als Kooperationspartner.
In der Zwischenzeit hat Irmer sich im “Wetzlar Kurier” geäußert, einem kostenlosem Anzeigenblatt mit einer
Auflage von 100.000 Exemplaren, den Irmer als Gegengewicht zur Linkspresse in seinem Wahlkreis Lahn-Dill
herausgibt. Die Meinung, die er dort verbreitet, dürfte für einen Aufschrei der Empörungsbeauftragten sorgten.
Beim “Hessischen Rundfunk” heißt es über den betreffenden Artikel (falls jemand den Beitrag im Original
besitzt, bitte einen Scan / gut lesbares Foto an PI schicken):
Von Ditib als einem der Bewerber zeichnet Irmer im aktuellen “Wetzlar Kurier” ein negatives Bild. Er kritisiert
das Frauenbild der türkisch-islamischen Organisation und wirft ihr vor, ein ungeklärtes Verhältnis zum
Antisemitismus zu haben.
Zudem zieht Irmer die Glaubwürdigkeit der Religionsgemeinschaft in Zweifel: “Zum Wesen des Islam
gehört bekanntlich die Takia, also die bewusste Täuschung des Andersdenkenden, des Ungläubigen, um
damit aus islamischer Sicht legitimerweise entsprechende Ziele zu erreichen”, schreibt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im hessischen Landtag.
Die bewusste Täuschung werde dort noch nicht einmal als etwas Unanständiges empfunden, erläuterte
Irmer seine Zeilen auf Nachfrage von hr-iNFO. “Sondern es liegt in der Sache, dass man aufgrund dieser
von Allah gewollten Täuschung dem höheren Zwecke dient, nämlich die Ausbreitung des Islam weltweit
zu fördern.”
Er wolle aber nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen, so Irmer weiter. “Ditib repräsentiert ja nur einen
kleinen, überschaubaren Prozentsatz der Muslime.” Gesunde Skepsis gegenüber islamischen Religionsverbänden
sei aber “mit Sicherheit angebracht”.
Der “hr” fragte bei Irmer nach:
Auf Nachfrage von hr-iNFO wiederholte Irmer am Freitag seine grundsätzliche Ablehnung eines
bekenntnisorientierten Islamunterrichts in Hessen. Er halte ihn für falsch. “Wenn wir einen geeigneten Partner
finden würden, würde der Koalitionsvertrag gelten. Aber wir haben keinen geeigneten Partner.”
Der FDP-Koalitionspartner aus dem Integrationsministerium kann die Vorwürfe nicht nachvollziehen. Dort
glaubt man, die Ditib in Hessen sei vom türkischen Staat unabhängig. Staatssekretär Rudolph Kriszeleit (FDP):
“In der Religionskommission von Ditib Hessen darf ausdrücklich kein mit dem türkischen Staat verbundener
Beamter sitzen.”
Auch die Ditib gibt sich harmlos und behauptet, der hessische Landesverband sei ein eigenständiges Gebilde.
Der Beauftragte für interkulturellen Dialog der Ditib, Bekir Alboga:
“Der Vorstand ist souverän, und die Entscheidungen werden in Hessen getroffen und nirgendwo anders als in
Hessen.”
Trotz der Einwände Irmers soll 2013 ein Modellversuch für islamischen Religionsunterricht in Hessen starten.
Noch ist aber keine Entscheidung darüber gefallen, mit welchem konkreten Kooperationspartner dies geschehen
soll.
Links:
» Jung-Liberaler beschimpft Irmer als “Quartalsirren”
»’Spiegel’-Bericht über den “Wetzlar Kurier” aus dem Jahr 2001
» Webseite des “Wetzlar Kuriers” derzeit nicht online
Sehr geehrter Herr Irmer,
der Islam ist aus psychiatrischer und religionspsychologischer Sicht eine "kranke" Religion, in deren Namen
weltweit alle sechs Minuten ein Christ ermordet wird ... Jeder Islam-Unterricht ist deswegen Mittäterschaft an/in
einer faschistischen Religion!
Näheres dazu finden SIe unter Punkt 7 meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM
MfG
M.Schröter-Kunhardt
Facharzt für Psychiatrie
http://www.pi-news.net/2012/08/kirre-hani-yousuf-in-pakistan-geht-es-frauen-besser-als-in-deutschland/
Allüberall von der Polizei bis in die höchsten Staatsämter sind islamische Migranten gesucht. Noch geiler sind
moslemische MigrantInnen, mit denen sich ein Betrieb schmücken kann. Und am geilsten sind
mohammedanische MigrantInnen in den Medien. Manche sehen zwar durchaus attraktiv aus, aber im Hirn haben
die meisten Medientussen nichts. Hier ein krasses Beispiel: Hani Yousuf, eine Pakistani!
Im Spiegel schreibt diese Blindschleiche doch tatsächlich völlig ungeniert: Seitdem ich in Deutschland lebe,
steigt meine Wertschätzung für Pakistan. Zwei kleine Kostproben gefällig:
Vor ein paar Wochen traf ich eine junge Österreicherin in einer Bar in Prenzlauer Berg, dem Teil Berlins, in dem
vor allem Junge, Hippe und Coole wohnen. Wir feierten, dass eine Freundin einen Journalistenpreis gewonnen
hatte. Als ich der jungen Frau erzählte, dass ich aus Pakistan stamme, folgte die Annahme, die eigentlich immer
folgt: Es müsse hart sein, als Frau in Pakistan.
Ich wohne und arbeite seit anderthalb Jahren in Berlin. Und bei all dem, was ich dort erfahren habe, muss ich
sagen: Ich bin froh darüber, wie ich zu Hause in Pakistan als Frau behandelt werde. Ich sagte der Frau in der Bar,
dass mir in meiner Heimat mehr Respekt entgegengebracht wird als hier in Deutschland. Dass mein Verstand
dort mehr zählt und dass man mich ernst nimmt. Auch als Frau.
Und:
Nach einem Jahr in Deutschland war ich überwältigt von dem Respekt, der mir bei meinem letzten Besuch in
Pakistan entgegengebracht wurde: Ich wurde als intelligente Frau angesehen. Männer, Frauen, Professoren,
Analysten, Verwandte wollten meine Einschätzung zur Euro-Krise hören. Von einem einflussreichen Verleger
bekam ich das Angebot, ein Buch zu schreiben. Erst in dem Moment wurde mir klar, wie sehr mein
Selbstbewusstsein in Deutschland gelitten hatte.
Daß man eine solch rammdösige Ziege in Pakistan als intelligent ansieht, glaubt sie wohl nur selber, viel
schlimmer aber ist, wie sie im SPIEGEL daherschwadronieren darf. Einfach nach “acidattack”, nach
“Säureattentat” gugeln. Da wird man bei den Moslems in Pakistan, Bangladesch und Indien immer fündig. Die
oben abgebildete FakhraYounus aus Pakistan beging in diesem Frühjahr, 12 Jahre nach der Säureattacke auf sie
und vielen Operationen, in Rom Selbstmord! Missi Hani, fliegen Sie doch einfach nach Islamabad zurück, wenn
es in Pakistan für Frauen schöner ist!
http://www.pi-news.net/2012/08/verschonung-von-al-qaida-leuten-in-deutschland/#more-270628
Wenn man den folgenden Fall mit der Kampagne gegen Nadja Drygalla vergleicht, fragt man sich unweigerlich,
ob man im falschen Film ist. Während auf die junge Frau eingedroschen wird als sei sie die Reinkarnation der
Eva Braun, turnt im bunten NRW seit Jahren ein – nach Angaben von Bild und CDU – äußerst gefährlicher
Salafist der Kategorie Bin-Laden durch die Gegend, der eine echte Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt und
nebenbei Kinder indoktriniert. All die Jahre wurde er nie thematisiert, schon gar nicht kampagnenmäßig. Oder
haben Sie schon mal was von Sami A. gehört? Weil irgendein Schreiberling nun auf die Idee kam, ihn als Osama
bin Ladens Leibwächter zu deklarieren, bricht plötzlich ein Hype los. NRWs Salafisten-Jäger Nr. 1 sieht sich
sogar genötigt, zu sagen:
“Ich setze alles daran, die Menschen vor solchen gefährlichen Djihadisten zu schützen”
Kaum hat man dem großen Salafisten-Jäger dieses Zitat entlockt, rudert man auch schon wieder zurück. Der
WDR gibt kleinlaut im Kleingedruckten zu:
Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version dieses Artikels hatten wir Sami A. als “Ex-Leibwächter
Osama Bin Ladens” bezeichnet. Diese Bezeichnung wird im aktuellen Fall von vielen deutschen Medien
benutzt. Nach ergänzenden WDR-Recherchen gibt es dafür aber zum jetzigen Zeitpunkt keine Grundlage.
Hat vielleicht das NRW-Innenministerium ein wenig beim Recherchieren nachgeholfen? Das heißt dann wohl,
dass der Typ wieder in der Versenkung verschwinden kann. Weil “normale” Salafisten haben wir ja genug, da
braucht man ja kein Aufhebens zu machen. Während Sie ab sofort Ihren Freundeskreis scannen müssen, um
sicherzugehen, dass kein NPD-Sympathisant dabei ist, können sie völlig relaxed Sami A. als Kumpel haben.
Sami A. kann nämlich keiner was:
Bislang haben die Behörden allerdings kein strafrechtlich relevantes Material gegen den 36-Jährigen in der
Hand, der mit der erklärten Absicht zum Technikstudium in die Bundesrepublik eingereist war. 1999/2000, als
Sami A. das terroristische Ausbildungslager besucht hatte, gab es den Straftatsbestand der Mitgliedschaft in
einer ausländischen terroristischen Vereinigung noch nicht. Der entsprechende Paragraf 129b wurde erst 2002
ins Strafgesetzbuch aufgenommen.
Cool, streichen Sie Nadja Drygalla von ihren Facebook-Kontakten und nehmen Sie stattdessen den sakrosankten
Sami A.!
Vor 2002 hätten Sie allerdings ein Problem gehabt, falls Sami A. Ihnen das ein oder andere Dschihad-Video zum
Reinschnuppern geschickt hätte. VOR 2002 hatten wir nämlich noch anständige Anti-Terror-Gesetze. Da war es
noch verboten, für den Terror zu werben – inländisch / ausländisch spielte gar keine Rolle. Man musste gar nicht
irgendwo Mitglied sein. Die bloße Bewerbung des Terrors war eine Straftat. Das schöne Leben der Terroristen
begann erst NACH 2002, nachdem Rot-Grün den Straftatbestand Werbung für den Terror gestrichen hat und
durch viel komplizierter nachzuweisende Straftatbestände ersetzt hat. Seitdem können die Terroranhänger
ungestört im Internet werben – sie dürfen dabei nur kein Personal für verbotene Organisationen anheuern und
keine Spenden für diese sammeln. Dass die Jihadisten von dieser von Rot-Grün geschaffenen Gesetzeslücke
eifrig Gebrauch machen, ist hinlänglich bekannt.
Einfaches Beispiel: Salafist Robert Baum läuft mit Al-Qaida-Bombenbau-Anleitung auf dem Laptop
durch Solingen – Zugriff nicht möglich. Salafist Robert Baum geht mit Al-Qaida-Bombenbau-Anleitung
in Dover an Land – sofortige Einlieferung in britischen Hochsicherheitstrakt:
Laut dem britischen Anti-Terror-Gesetz aus dem Jahr 2000 ist es strafbar, Informationen zu sammeln,
die anderen bei der Vorbereitung oder Ausführung von Terrorakten voraussichtlich nützlich sein können.
Auch der Besitz entsprechender Aufzeichnungen ist illegal und kann mit bis zu zehn Jahren Haft
geahndet werden. (FAZ)
Die Sachen sind auf dem Laptop oder in der Aktentasche und ansonsten muss nichts großartig bewiesen
werden – fertig – Gefängnis und dann Abschiebung. Hier in Deutschland ist das alles viel komplizierter.
Hier hampeln die Behörden jahrelang herum und kriegen nichts auf die Reihe:
Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz hat den Sami A. schon seit acht Jahren im Visier. “Wir
stufen Sami A. als einen gefährlichen Prediger ein”, teilte Verfassungsschutzpräsident Burkhard Freier
mit.
Im März 2006 hatte das Bochumer Ausländerbüro Sami A. dann mit Abschiebung gedroht. Das
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hob die Verfügung allerdings als unverhältnismäßig auf. Einerseits
berücksichtigten die Richter, dass Sami A. in Bochum eine eingebürgerte tunesischstämmige Ehefrau
sowie drei gemeinsame kleine Kinder mit deutschem Pass hat. Andererseits hätte es auch keine rechtliche
Möglichkeit gegeben, ihn nach Tunesien abzuschieben.
Gleichzeitig äußerte sich die Kammer ihrem Beschluss vom März 2011 aber “überzeugt, dass der Kläger
im Jahr 1999 an einer militärischen Ausbildung bei der Al Qaida in Afghanistan teilgenommen und (…)
eine terroristische Vereinigung unterstützt hat”. Von seiner “gegenwärtigen Gefährlichkeit” sei weiterhin
auszugehen. Die Richter sehen sogar “gewichtige Anhaltspunkte dafür, dass auch über den Aufenthalt in
Afghanistan hinaus beim Kläger Verbindungen zu terroristischen Kreisen aufrechterhalten worden sind,
die in ihrer Qualität allerdings derzeit noch nicht so verdichtet sind, dass von einer strafrechtlich
relevanten Tätigkeit des Klägers ausgegangen werden kann.”
Was für ein Elend… Das Elend begann, als sich eine bestimmte Sorte Leute mit Prügeleien und
Steinewerfen in die Politik katapultierte:
Die selbe Hand, die oben im Bild zum Faustschlag ausholt, wurde später dazu benutzt, einen Eid als
Außenminister abzulegen. Anfang 2001 wurde Joschka Fischer kurzfristig von seiner Vergangenheit
eingeholt und musste im Bundestag einige unangenehme Fragen zu seiner Aktivität als Straßenkämpfer
und Terrorsympathisant über sich ergehen lassen. Protegiert wurde Vizekanzler Fischer von Kanzler
Schröder, der den Fragenden vorwarf, die Karriere Fischers zerstören zu wollen. Fischer hatte natürlich
großes Glück, linksradikal zu sein, denn alles andere hätte ihm das Genick gebrochen. Trotzdem hat ihm
diese demütigende Befragung wohl zu schaffen gemacht. Da muss wohl der Entschluss gereift sein, die
deutschen Gesetze ändern zu wollen, damit ihm und seinesgleichen nie wieder einer blöd kommen kann.
Dummerweise kam dann 9/11 dazwischen und so musste man noch ein bisschen warten. 2002 war es dann
endlich so weit.
Aus:
„Wer eine in Absatz 1 bezeichnete Vereinigung unterstützt ODER FÜR SIE WIRBT, wird mit
Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“ (alte Fassung § 129 a Abs. 3 StGB in der
bis zum 29. August 2002 geltenden Fassung)
wurde:
„Wer eine in Absatz 1, 2 oder Absatz 3 bezeichnete Vereinigung unterstützt, wird in den Fällen der
Absätze 1 und 2 mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in den Fällen des Absatzes 3
mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Wer für eine in Absatz 1 oder Absatz 2
bezeichnete Vereinigung um Mitglieder oder Unterstützer wirbt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs
Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“ (neue Fassung § 129 a Abs. 5 StGB, verabschiedet von der rotgrünen Schröder-Fischer-Regierung)
Das Dilemma, indem sich die Bundesanwaltschaft seitdem befindet, fiel erst 2007 auf, wie das
Grundsatzurteil des BGH vom 16.05.2007 zeigt. Zum Beschuldigten:
(…) Der Beschuldigte verbreitete in der Zeit vom 24. September 2005 bis zum 4. Oktober 2006 von seinem
Wohnsitz über eine Kommunikationssoftware in einem islamistisch ausgerichteten Chatroom Audio- und
Videobotschaften von Rädelsführern oder Mitgliedern der ausländischen terroristischen Vereinigungen
Al-Qaeda und Al-Qaeda im Zweistromland. Er spielte entweder die Audiodateien in Echtzeit in dem
Chatroom ab, stellte sie in Einzelfällen in den so genannten Textchat ein oder machte diese Dateien über
Links den Teilnehmern zugänglich. In mindestens 40 Fällen verbreitete der Beschuldigte auf diese Weise
Texte, in denen im wesentlichen durch die Rädelsführer Bin Laden, Al-Zarqawi und Al-Zawahiri zur
Teilnahme am Djihad sowie zur Tötung von Gegnern aufgerufen wurde oder bereits begangene
terroristische Anschläge gerechtfertigt wurden.
Dem Generalbundesanwalt wurde klar gemacht, dass da nicht viel zu machen sei. Aus der
Urteilsbegründung:
Mit dem 34. Strafrechtsänderungsgesetz hat er [der Gesetzgeber] den Tatbestand des Werbens
eingeschränkt; während bis dahin jede Art der Werbung für eine terroristische Vereinigung mit Strafe
bedroht war, ist seither nur noch das Werben um Mitglieder oder Unterstützer strafbar. (…) hierzu sollte
insbesondere der Bereich der sog. reinen Sympathiewerbung von der Strafbarkeit ausgenommen werden.
(…) Dementsprechend hat der Senat unter der Geltung des alten Rechts etwa die Verbreitung einer
Schrift, in der vergangene und zukünftige terroristische Aktivitäten der „Rote Armee Fraktion“
zustimmend dargestellt und kommentiert wurden, als Unterstützung dieser terroristischen Vereinigung
bewertet, weil hierdurch deren Stellung in der Gesellschaft günstig beeinflusst, ihre Aktionsmöglichkeiten
und eventuell ihr Rekrutierungsfeld erweitert und damit insgesamt ihr Gefährdungspotential gestärkt
werden könnte (BGH NJW 1988, 1677 f. = BGHR StGB § 129 a Abs. 3 Unterstützen 1). Hieran kann im
Hinblick auf die neue Gesetzeslage nicht festgehalten werden. Der Gesetzgeber hat ausdrücklich alle
Handlungen, die sich in einem Werben für die Ideologie und die Ziele einer terroristischen Vereinigung
erschöpfen, aus der Strafbarkeit herausnehmen wollen; das Werben um Mitglieder oder Unterstützer hat
er nur noch für bestimmte besonders gefährliche terroristische Vereinigungen unter Strafe gestellt und es
insoweit bei einem gegenüber dem Unterstützen niedrigeren Strafrahmen belassen. (…) Hier hat der
Gesetzgeber derartige propagandistische Tätigkeiten, wenn sie durch ein Nichtmitglied der Organisation
begangen werden, aber gerade vollständig und nicht nur etwa nach dem Maßstab ihrer mehr oder
weniger großen Nützlichkeit für die Vereinigung oder deren Ziele aus der Strafbarkeit herausgenommen.
(…) Nicht mehr ausreichend sind demgegenüber das befürwortende Eintreten für eine terroristische
Vereinigung, die Rechtfertigung ihrer Ziele oder der aus ihr heraus begangenen Straftaten sowie die
Verherrlichung der Ideologie, aus der verschiedene derartige Vereinigungen ihre Tätigkeit legitimieren
und die gegebenenfalls auch Einzelpersonen zur Rechtfertigung für die Begehung von Straftaten dient.
(…)
Die Regierung Schröder – Fischer hat also ganze Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass Hunderte – wenn
nicht gar Tausende – von Dschihad-Befürwortern sich ungestört in Deutschland einnisten konnten. Siehe
auch: BGH setzt mutmaßlichen Terrorhelfer auf freien Fuß. Dass in Deutschland günstige Gesetze
herrschen, wissen die Dschihadisten natürlich.
Nur Sie als Bundesbürger haben das noch nicht ganz begriffen. Die Medienfuzzies hinken auch noch
hinterher:
Ob Sami A. demnächst doch noch ausgewiesen wird, wird sich in Münster zeigen. Dort entscheidet das
Oberverwaltungsgericht über einen entsprechenden Berufungsantrag der Stadt Bochum.
Bevor auch nur ein Salafist das Land verlässt, werden eher sämtliche deutschen Olympioniken wegen des
Tragens von Nationalsymbolen nach Hause beordert!
link
http://www.pi-news.net/2012/08/video-und-taglich-grust-der-libanesen-clan/#more-272707
Wie sich der Staat, die Politiker, die Polizei und die Justiz in Deutschland 2012 auf der Nase herum tanzen
lassen, kann kaum besser beschrieben werden als am Beispiel eines Berliner-Libanesen-Clans . Hier das Video
von Spiegel-TV vom letzten Sonntag…
Das Video zeigt den Prozessauftakt gegen Arafat A., den vermutlich zukünftigen neuen “Chef der Berliner
Polizei” (Polizeipräsident) und Freund von Bushido, des zukünftigen neuen “Chefs des Berliner Senats”
(Bürgermeister), Polizisten, die (auf Weisung?) untätig am Amtsgericht Berlin dem bunten Treiben des Berliner
Libanesen-Clans zuschauen und überraschte Reporter, die es nicht glauben können
http://www.pi-news.net/2012/08/der-geist-von-al-qaida-am-munchner-stachus/#more-273873
Der Geist von Al-Qaida am Münchner Stachus
Was in München über die Köpfe der Bürger klammheimlich durchgezogen werden soll, ist ein
himmelschreiender Skandal: Der Bau eines europäischen Islamzentrums in unmittelbarer Nähe zum
Stachus, finanziert von einem arabischen Staat, der gleichzeitig islamische Terrorbanden wie Al-Qaida
und Taliban unterstützt. Gebaut von einem Imam, der jahrelang wegen verfassungsfeindlicher Kontakte
im Bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführt war und bei dem Kontakte zu einer bosnischen
Terrorgruppe vermutet werden. Aber dieses Wahnsinns-Projekt ist für die deutsche islamkritische Szene
gleichzeitig eine große Chance: Schaffen wir die 30.000 Unterschriften und damit den offiziellen
Bürgerentscheid für ganz München, dann wird ganz Deutschland und vermutlich auch Europa
aufhorchen – ähnlich wie beim Minarettverbot der klugen Schweizer.
(Von Michael Stürzenberger)
Das Unterschriftensammeln ist nicht nur bei den wöchentlich stattfindenden Kundgebungen möglich. Einzeln
oder in kleineren Gruppen verteilt kann man jederzeit in der Fußgängerzone, vor Biergärten, auf Plätzen etc
Bürger auf diesen Skandal ansprechen und um ihre Unterschrift werben. Fleißige Aktivisten schaffen an einem
Tag rund 150 Unterschriften, wobei die Unterzeichner ihren Wohnsitz in München haben müssen. Hierzu
können auch Islamkritiker aus ganz Deutschland nach München kommen, um sich den Sammel-Gruppen
anzuschließen. Kontakt per email:
» [email protected]
Dieses Bürgerbegehren könnte der islamkritischen Bewegung einen mächtigen Schub nach vorne geben. Hier
ein weiterer Video-Eindruck von der letzten Kundgebung der FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone. Die
klaren Botschaften:
“Toleranz gegenüber Intoleranz bedeutet Selbstaufgabe. Wir werden niemals tolerant gegenüber dem Islam sein,
sondern ihm die Schranken aufzeigen. Die Scharia wird niemals in Deutschland eingeführt. Noch ist
Deutschland kein islamisches Land.”
Darauf der Ruf einer Moslemin: “Bald!” Am Ende des Videos ist bei 5:20 zu sehen, wie eine extreme Linke eine
Bürgerin wegstößt, die zum Unterschreiben an den Infostand kommen will:
Das Schlimmste ist, dass der polizeiliche Einsatzleiter die linksextremen und moslemischen Störer, Spucker,
Beleidiger und Brüller nicht aus der unmittelbaren Nähe der Kundgebung entfernt hat, sondern uns Islamkritiker
aus drei Meter Entfernung in diesem Kessel brodeln ließ:
Hätte der Einsatzleiter genauso gehandelt, wenn Oberbürgermeister Ude an unserer Stelle gestanden hätte und
angespuckt, beleidigt und niedergebrüllt worden wäre? Wohl kaum. Wer sich noch nicht beim Bayerischen
Innenminister, seinem Ministerium und der bayerischen Polizei beschwert hat, kann dies unter diesen emailAdressen vornehmen:
» [email protected]
In cc an das Bayerische Innenministerium:
[email protected]
und die bayerische Polizei:
[email protected]
Wir werden den Kampf in München gegen dieses brandgefährliche Projekt “ZIE-M” im Sommer und Herbst
weiter intensivieren, denn die meisten Bürger in der bayerischen Landeshauptstadt wissen noch gar nichts davon.
Wenn sie aufgeklärt werden, unterschreiben viele. Es liegt jetzt nur an uns – schaffen wir eine ausreichende
Mobilisierung, um den Bürgerentscheid auszulösen? Jeder kann mithelfen. Wer es aus zeitlichen, privaten oder
beruflichen Gründen nicht schafft, nach München zu kommen und beim Sammeln mitzumachen, kann auch
versuchen, telefonisch oder per email Multiplikatoren in München wie beispielsweise Sportvereine,
Studentenverbindungen und Kirchengemeinden zu informieren. München muss aufwachen und kann – wenn es
sich erst einmal herumgesprochen hat, was mitten in dieser schönen Stadt geplant ist – zur Hauptstadt der
Gegenbewegung zur Islamisierung werden.
Hier ein weiteres Video, das den brodelnden Kessel in der Münchner Fußgängerzone aufzeigt. Wehret den
Anfängen, sonst ist das sehr bald tägliche Realität in Deutschland:
Noch ist Zeit, die Katastrophe zu verhindern. Der Weg ist klar: Ein erfolgreicher Bürgerentscheid gegen das
Europäische Islamzentrum in München wird für die nötige Aufmerksamkeit in Deutschland sorgen. Im Zuge der
darauf folgenden offenen Diskussion um den Islam – die Bundeskanzlerin Merkel in ihrem “Bürgerdialog”
beharrlich verweigerte – werden wir die politische Forderung bekannt machen, dass die existenzielle Bedrohung
des Islams nur gebändigt werden kann, wenn sich jeder moslemische Verband, jede Organisation, jede
Moscheegemeinde und jede Koranschule schriftlich und für alle Zeiten von der Scharia, der Gewalt- und
Tötungslegitimation, der Frauenunterdrückung und dem totalitären weltlichen Machtanspruch des Islams
verabschiedet.
Falls dies nicht geschieht, werden all diese Organsiationen wegen Verfassungsfeindlichkeit VERBOTEN.
Auf diese Weise wird der Islam von Europa aus entweder sozialverträglich umgestaltet oder eben untergehen,
wie es auch der ägyptisch-stämmige Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad prophezeit hat.
Wir können Geschichte schreiben, die noch in tausend Jahren in den Schulen unterrichtet werden wird. Das
sollte es wert sein, momentan ein klein wenig Freizeit zu opfern.
http://www.pi-news.net/2012/08/kirchen-finden-alles-gut-was-muslime-fordern/#more-27376
Die christlichen Kirchen in Deutschland stellen sich zu oft an die Seite der Muslime – und
verlieren so ihre eigene Identität. Diese Ansicht äußerte der Journalist Thomas Gutschker in
einem Kommentar der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (FAS).
Mit seinem berühmten Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” habe sich Ex-Bundespräsident
Christian Wulff (CDU) nicht um die historischen Zusammenhänge und kulturellen Wurzeln
Europas geschert, schreibt Gutschker. “Nicht einmal die christlichen Kirchen hielten es für
nötig, darauf hinzuweisen, dass sie schon ein wenig länger hier sind als der Islam. Schlapp
zweitausend Jahre.” Stattdessen habe der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider Wulff für
dessen “ausgestreckte Hand” gelobt.
Der Journalist schildert die Zugeständnisse, die in Deutschland bereits an islamische
Verbände gemacht wurden, obwohl diese nur eine Minderheit der Muslime vertreten. In
Berlin etwa dürften sie eigenen Religionsunterricht erteilen, in Hamburg an islamischen
Feiertagen der Arbeit fern bleiben. Von den christlichen Kirchen komme kein
Widerspruch gegen diese Gleichstellung: “Das ist umso erstaunlicher, als gerade die
Regelung zum Religionsunterricht eine Zumutung für evangelische und katholische
Christen ist”, findet der FAS-Autor. “Künftig sollen ihnen muslimische Lehrer im
‘überkonfessionellen’ Unterricht die Wertentscheidungen abendländischer Kultur
erklären. Die Absurdität dieses Unterfangens scheint bislang aber nur den muslimischen
Verbänden bewusst zu sein; sie dringen auf einen rein muslimischen Unterricht.” Weiter auf
pro-medienmagazin.de, den Original-FAS-Artikel von Thomas Gutschkergibtshier.
http://www.pi-news.net/2012/08/cdu-burgermeister-will-islamisches-wuppertal/
Zum Ende des Fastenbrechens dreht Wuppertals Bürgermeister Peter Jung voll auf.
In einer Grußbotschaft zum Ende des Ramadan sagte der CDU-Politiker: „Der Islam
gehört heute zu Wuppertal.“ Es sei zu begrüßen, dass in Wuppertal weitere
Moscheen entstehen werden. „Wir müssen den Islam in unsere Mitte holen.“
Die Westdeutsche Zeitung schreibt:
Mit Id al-Fitr, dem Fest des Fastenbrechens, endete am Sonntag der islamische
Fastenmonat Ramadan. Vorausgegangen war am Freitag eine feierliche
Zusammenkunft von Muslimen und Vertretern der Stadt in der Aula der
Gesamtschule Barmen. Was Oberbürgermeister Peter Jung [CDU] bereits im Vorjahr
beteuert hatte, wiederholte er am Freitag und tat es abermals in Anlehnung an den
Ex-Bundespräsidenten Christian Wulf: „Der Islam gehört heute zu Wuppertal.“
Dabei fällt auf die Stadt leider ein Makel, das Jung nicht verschwieg. Erst kürzlich war
in einer Studie ermittelt worden, dass der Rechtsradikalismus in Wuppertal auf einen
besonders guten Nährboden trifft. Dagegen müsse man vehement eintreten. Es sei
gewiss und durchaus zu begrüßen, dass in Wuppertal weitere Moscheen entstehen
werden. „Wir müssen den Islam in unsere Mitte holen.“
Jung betonte außerdem, dass es nur selbstverständlich sei, wenn Muslime, die in
Wuppertal gelebt haben, am Ende ihrer Tage auch in der Stadt beigesetzt werden.
Es sei grotesk, wenn man ihren Leichnam mit dem Flugzeug in ein fernes Land
bringe.
Als Überraschungsgast lobte ZülfiyeKaykin [SPD], NRW-Staatssekretärin für
Integration, die Politik der Stadt Wuppertal im Zusammenhang mit den islamischen
Mitbürgern. Ziel des Landes NRW sei es, den Dialog sehr bald an einen ähnlichen
Punkt zu führen, wie ihn die Stadt Hamburg bereits erreicht hat. Dort soll die
Schulfreiheit an islamischen Feiertagen vertraglich geregelt werden, wie auch
Religionsunterricht und Bestattungsrituale verankert werden sollen.
Diesen Punkt hatten die Wuppertaler Vertreter der Moscheenvereine am Freitag
bewusst nicht ansprechen wollen. Gleichwohl wünschen sie sich, dass drei Tage im
Ramadan und vier Tage zum Opferfest Qurban als Feiertage anerkannt werden. Im
Gegenzug seien sie bereit, an christlichen Feiertagen zu arbeiten, um Arbeitgeber
nicht über Gebühr zu belasten.
Zusammen mit Handlangern wie Peter Jung lässt sich NRW rasch und gründlich
islamisieren. Welcher normal denkende Mensch wählt so einen Bürgermeister?
» [email protected]
25.08.12
Geehrter Herr Jung,
der Islam als psychopathologische Religion gehört sicher nicht zu Deutschland - ja
sollte aufgrund seiner weltweitern Koran-bedingten Menschenrechtsverletzungen
eigentlich verboten werden. Ich bitte Sie, sich vor solchen öffentlichen Äußerungen
beispielsweise Punkt 7) auf meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM
anzuschauen ...
Daß Sie diese Religion so loben, zeigt die übliche sachlich fehlende Information
vieler Politiker bei ihren Entscheidungen - und läßt die Bevölkerung zu Recht die
Politiker auf den untersten Stufe der Berufswertungen einstufen ...
MfG
http://www.pi-news.net/2012/08/beiruter-bischof-warnt-europa-vor-islamisierung/#more-273500
Der Erzbischof von Beirut, Flavien Joseph Melki (Foto), hat die deutschen Christen vor einer Islamisierung
Deutschlands gewarnt. In der SPD-Zeitung WAZ-Online liest sich das dann so: “Erzbischof von Beirut wettert
gegen Muslime”. Europa wird in 50-100 Jahren mit Hilfe der reichen Ölstaaten und den hohen Geburtenraten
(Geburtendschihad) islamisiert sein, lautet die Botschaft des Geistlichen. Melki wurde von einem Privatmann
nach Mülheim a.d.R. in die Gemeinde St Mariae Geburt eingeladen. Jetzt mit UPDATE am Ende des Artikels.
WAZ-Online schreibt:
Hier steht ein Mann, der die Welt harsch in Christen und Muslime teilt. Hier die bedrohte Minderheit, dort eine
aggressive Religion, deren junge Vertreter man bestenfalls bekehren kann.
und weiter heißt es:
Hier beschwor Melki vor ca. 30 Gemeindemitgliedern die Gefahr eines kämpferischen Islam herauf, der –
vorangetrieben durch Polygamie, Kinderreichtum und finanzielle Förderung aus den „Ölstaaten“ – binnen 50 bis
100 Jahren Europa zu erobern drohe.
Die Autorin des Artikels, Anette Lehmann, scheint hier fehlinformiert. In Sure 2, Vers 191 heißt es: “Und tötet
sie (die Ungläubigen) wo immer ihr auf sie trefft.” In Sure 8 Vers 55 heißt es: “Gewiß, die schlimmsten Tiere bei
Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.” Eigentlich eine klare Aussage. Aber
Lehmann erklärt die Verfolger zu harmlosen Menschen und den Bischof zu einem Sektierer.
Lehmann hätte einen Hilferuf aus dem Warschauer Ghetto während der Bestzungszeit Polens wahrscheinlich
ganz ähnlich behandelt. Hier wären dann die verfolgten Juden die Bösen gewesen. Der Stadtdechant Michael
Janßen träumt anschließend etwas von interreligiösem Dialog. Fundamentalisten gebe es schließlich auch in der
katholischen Kirche. Wann der letzte Selbstmordanschlag eines Katholiken war, hat Janßen nicht verlautbaren
lassen.
Hintergrund zum Libanon:
Anfang des 20. Jahrhunderts hatte der Libanon noch eine christliche Mehrheit. 1932 lag ihr Anteil bei
52%. Durch die Masseneinwanderung von Moslems aus den Nachbarländern, vor allem von so genannten
Palästinensern, kamen die Christen langsam in die Minderheit. Sie stellen heute einen Bevölkerungsanteil
von ca. 40%. Die Muslime zettelten 1975 einen Bürgerkrieg an, der ca. 200.000 Tote zur Folge hatte. Die
Situation im Libanon ist nach wie vor angespannt. Sollte Syriens Führer Baschar al Assad gestürzt
werden, wird der Bürgerkrieg im Libanon wohl auch wieder aufflammen.
UPDATE:
WAZ-Online hat die ursprüngliche diffamierende Überschrift in dem Artikel geändert. Statt “Erzbischof von
Beirut wettert gegen Muslime” heißt es nun: “Erzbischof aus Beirut warnte in Mülheim vor der Islamisierung
Europas”.
26. August 2012, 07:16 Uhr
Blasphemiegesetz in Pakistan
Hass im Namen des Herrn
Von Hasnain Kazim, Islamabad
Die Verhaftung einer jungen Christin wegen Blasphemie sorgt in Pakistan für
Aufregung. Weil das Mädchen Seiten eines Koran-Lehrbuchs verbrannt haben
soll, verlangen Geistliche ihre Verurteilung. Ähnliche Fälle zeigen: Wer einmal in
Verdacht gerät, muss Schlimmstes fürchten.
Das Armenviertel am westlichen Rand von Pakistans Hauptstadt Islamabad wirkt verwaist
an diesem Nachmittag. Wo normalerweise Menschen einkaufen gehen, sich in den
Gassen unterhalten, Tee trinken, laufen nur ein paar Männer herum. Die meisten
Bewohner dieses Viertels, ein paar hundert, sind verschwunden.
Sie haben sich bei Verwandten und Freunden in Sicherheit gebracht, seit Rimsha Masih
vor einer Woche verhaftet wurde. Sie soll Seiten eines Lehrbuchs verbrannt haben, mit
dem Geistliche Kindern das Lesen des Korans beibringen. Der Neffe des Vermieters der
Masihs will es mit eigenen Augen gesehen haben. Er informierte daraufhin den lokalen
islamischen Geistlichen, der Berichten zufolge den Protest gegen diese angebliche
Gotteslästerung anfachte. "Was sind eure Gebete wert, wenn sie nicht einmal den Koran
schützen?", soll er den Menschen gesagt haben. Auf Nachfrage erklärte er jedoch, er
habe das Mädchen zu seinem eigenen Schutz der Polizei übergeben.
Ein wütender Mob zog vor dem Haus der Masihs auf, beschimpfte auch andere Menschen
in dem Viertel, die versuchten, die Lage zu entschärfen, und drohte, Häuser anzuzünden.
"Dabei ist Rimsha Masih nur elf Jahre alt", sagt Tahir Naveed Chaudhry, der Anwalt des
Mädchens. Das Mädchen hat, wie die meisten Menschen in Pakistan, keine
Geburtsurkunde. Laut Kirchenpapieren ist sie elf, die Polizei gibt ihr Alter mit 16 an.
Nachbarn erzählen außerdem, das Mädchen habe das Down-Syndrom. Andere
widersprechen dieser Angabe.
Verhaftung unter dem Druck der Öffentlichkeit
"Wir wollen eine ärztliche Untersuchung, damit das Alter und der Gesundheitszustand
von Rimsha Masih festgestellt wird", sagt Anwalt Chaudhry. Seines Erachtens hätte die
Polizei das Mädchen nicht verhaften dürfen. Das umstrittene pakistanische
Blasphemiegesetz sehe eine Verurteilung nur vor, wenn die Tat wissentlich geschehe.
"Glaubt das jemand ernsthaft von einem so jungen Mädchen mit mentalen Problemen?",
fragt Chaudhry. Auch führende Menschenrechtsaktivisten verlangen ihre sofortige
Freilassung, in Internet kursieren entsprechende Petitionen.
"Wir wollten sie nicht festnehmen", wehrt sich ein Polizist, der seinen Namen nicht
genannt wissen will. "Aber der Druck der Öffentlichkeit war groß. Uns blieb nichts
anderes übrig, als sie zu verhaften." Auch die Eltern und weitere Familienmitglieder
wurden von der Polizei mitgenommen. "Zu ihrem eigenen Schutz", wie der Polizist
erklärt.
Die Angehörigen sind inzwischen bei ihrem Anwalt untergebracht. Rimsha Masih aber
sitzt seit einer Woche im Adiala-Gefängnis in der Nachbarstadt Rawalpindi, dort, wo
Schwerverbrecher ihre Strafe verbüßen. Chaudhry sagt, bislang habe man ihm den
Zugang zu seiner Mandantin verwehrt. "Ich habe die zuständigen Stellen angerufen, und
man versprach mir, mich innerhalb von zehn Minuten zurückzurufen. Bislang warte ich
seit mehr als zehn Stunden."
Angriffe auf Minderheiten nehmen zu
Das Blasphemiegesetz war in Pakistan in der Vergangenheit schon häufiger Thema von
hitzigen Diskussionen und sorgte auch international für Besorgnis. Der islamistische
Militärdiktator Zia ul-Haq führte es Anfang der achtziger Jahre in der heutigen Form ein,
es sieht zwingend ein Todesurteil bei Beleidigung des Propheten Mohammed und
lebenslange Haftstrafe bei Schändung des Korans vor. Es richtet sich genauso gegen
Muslime wie gegen Nicht-Muslime und sieht auch den Schutz anderer Religionen als des
Islam vor.
In der Praxis wird es aber vor allem dazu missbraucht, Streitereien
auszufechten und missliebigen Personen eine Straftat anzuhängen.
 Im November 2010 wurde eine Christin zum Tode verurteilt, weil sie im
Streit mit ihren Kolleginnen angeblich den Propheten
Mohammed beleidigt hatte. Der Fall stellte sich als Nachbarschaftsstreit
heraus, doch Asia Bibi sitzt immer noch in Haft, ihre Familie ist aus Angst
vor einem Mob untergetaucht.
Der Gouverneur des Bundesstaats Punjab, Salman Taseer, und der
Minderheitenminister Shahbaz Bhatti, die sich beide für Asia Bibi und für eine
Änderung des Blasphemiegesetzes stark gemacht hatten, mussten ihren Einsatz
mit dem Leben bezahlen: Sie wurden Anfang 2011 Opfer von Anschlägen.
Die pakistanische Gesellschaft hat sich in den vergangenen Jahren in weiten
Teilen radikalisiert. Kaum jemand traut sich heute, öffentlich eine Abschaffung
oder wenigstens eine Reform des Blasphemiegesetzes zu fordern. Minderheiten
werden immer häufiger zum Ziel von Angriffen, Christen, Hindus genauso wie
Mitglieder islamischer Minderheiten wie Schiiten oder Ahmadis. Wer nicht der
konservativen Ausrichtung des sunnitischen Islam angehört, ist ein potentielles
Opfer. Es gibt regelrechte Hasskampagnen gegen alle, die nicht in das Weltbild
des wahhabitischen Islam passen.
Erst Entspannung, dann Freilassung
 Vergangene Woche erschossen Bewaffnete 25 Schiiten nahe der Stadt Mansehra,
die auf dem Weg zum islamischen Id-Fest waren.
 Im Juni wurde eine Menschenmenge in Bahawalpur von Geistlichen angestachelt,
einen Mann wegen angeblicher Blasphemie zu bestrafen. Der Mob zerrte ihn aus
einer Polizeistation und erschlug ihn.
Auch im Fall Rimsha Masih liegen die Gründe für die Vorwürfe wohl jenseits des
Religiösen: Nach Angaben von Nachbarn habe es einige Tage vor der Verhaftung
Ärger zwischen dem Neffen des Vermieters und den Masihs gegeben. Worum
genau es ging, lässt sich nicht prüfen. Von "Missstimmungen wegen
Lärmbelästigung" ist die Rede in der Nachbarschaft.
Ob Rimsha Masih wirklich eine Tüte voller Müll - und darunter Seiten des KoranLehrbuchs mit Koran-Versen darin - verbrannt hat, wird sich kaum feststellen lassen. Das
ist aber auch zweitrangig. Vielmehr muss die Justiz die Frage klären, wie tolerant und
offen die pakistanische Gesellschaft sein soll. Große Hoffnungen haben
Menschenrechtsaktivisten in Pakistan nicht, denn in der Vergangenheit wurden
Extremisten offen gefeiert. Den Mörder von Salman Taseer - sein eigener
Leibwächter - bewarfen Anwälte in Islamabad bei seinem Gang vors Gericht mit
Rosenblättern und boten an, ihn kostenlos zu verteidigen.
Hochrangige Politiker vergewissern auf Rückfrage, der Fall Rimsha Masih sei
eine "Nichtigkeit". Man werde dafür sorgen, dass das Mädchen freigelassen
werde, sobald sich die Stimmung beruhigt habe. Präsident Asif Ali Zardari hat
sich eingeschaltet und fordert einen Bericht über den Fall. Paul Bhatti, Berater
des Premierministers für nationale Harmonie und Bruder des ermordeten
Ministers Shahbaz Bhatti, sagt, er hoffe, er könne die Sache in Gesprächen mit
muslimischen Geistlichen klären.
In ihr Viertel von Islamabad wird die Familie Masih aber wohl dennoch nicht
zurückkehren können. Einmal mit dem Vorwurf der Blasphemie konfrontiert, droht diesen
Menschen, von einem Mob oder von einem Fanatiker umgebracht zu werden. Die Masihs
werden sich also ein neues Zuhause suchen müssen, zu ihrer eigenen Sicherheit.
Dem Autor auf Facebook folgen
URL:

http://www.spiegel.de/panorama/elfjaehrige-wegen-blasphemie-in-pakistanverhaftet-a-851895.html
http://www.pi-news.net/2012/08/video-belagerung-der-freiheit-durch-moslems/#more-273710
Bei der letzten Kundgebung der FREIHEIT gegen das Wahnsinns-Projekt “Europäisches
Islamzentrum am Münchner Stachus mit Millionen aus dem terrorunterstützenden Staat Katar, gebaut
von einem verfassungsschutzbekannten Imam” zeigte sich wieder, wie aggressiv viele Moslems sind,
die mitten unter uns leben. Sie schrien und spuckten uns aus kürzester Entfernung an, was der
polizeiliche Einsatzleiter übrigens alles noch “im Rahmen der Meinungsfreiheit” fand. Eine mutige
koptische Christin aus Ägypten wurde mit ohrenbetäubendem Gebrüll, vielfach mit Affen- und
Hundelauten, zugedröhnt, so dass man sie nicht mehr hören konnte.
(Von Michael Stürzenberger)
Der Einsatzleiter lehnte ein halbes Dutzend offizielle Aufforderungen unsererseits ab, diese massiven
Störungen durch Entfernung der lautesten Schreihälse auf erträgliche Distanz zu unterbinden. Er
behauptete nach der Veranstaltung sogar, das Mikrofon sei “aus” gewesen, während die Koptin
sprach, daher hätte man sie nicht mehr gehört – eine dreiste Falschbehauptung.
Bei solchen Kundgebungen ist man auf Gedeih und Verderb der subjektiven Einschätzung des
Einsatzleiters ausgeliefert. Er allein darf aus seiner Sicht beurteilen, was eine unerträgliche Störung
einer Kundgebung ist und was nicht. In unserem Fall ist er dafür verantwortlich, dass eine Ägypterin
mitten in München niedergeschrieen und bespuckt wurde, was auf diesem screenshot festgehalten ist:
In diesem Video ist zu sehen, wie die koptische Christin Nawal von der moslemischen Meute,
unterstützt von extremen Linken, niedergebrüllt wurde:
Einer anderen Mitstreiterin wurde die “Behandlung” mit einer Kalaschnikow angedroht. Wir wurden als
“Scheißchristen” bezeichnet und mit Schimpfworten wie Arschloch”, “Schwein”, “Schlampe” und
“Miststück” beleidigt. Die Moslems wedelten mit einer schwarzen Djiahd-Flagge und zwei türkischen
Fahnen vor uns herum.
Hier die ersten beiden Videos einer Veranstaltung, die einen Ausblick in die Zukunft liefert, was mit der
Meinungsfreiheit passiert, wenn sich der moslemische Bevölkerungsanteil erst einmal in Richtung
Mehrheitspositionen bewegt. Teil 1 der Videozusammenfassung:
Was uns in München Kraft gibt, ist zum einen das unerschütterliche Wissen, dass wir die Wahrheit
über den Islam aussprechen, während der “politisch korrekte” Mainstream lügt, diffamiert, verschweigt
und verharmlost. Wir werden das dicke Eis, das sich wie ein schützender Panzer um den Islam gelegt
hat, durchbrechen. Wenn die Bevölkerung erst einmal über die Bedrohung durch den Islam aufgeklärt
ist, dann werden die Dämme brechen.
Zum zweiten wächst die Unterstützung aus ganz Deutschland. Zu dieser Veranstaltung waren vier
Mitstreiter aus Stuttgart, einer aus Augsburg und einer aus Bielefeld gekommen. Ihnen allen dafür ein
herzlicher Dank. Und auch den vielen stillen Unterstützern in ganz Deutschland, die entweder aus
zeitlichen oder aus beruflichen Gründen nicht mitmachen können, uns aber hinter den Kulissen
unterstützen. Die Zeit ist gekommen für einen Wandel. Und nichts ist mächtiger als eine Idee, deren
Zeit gekommen ist, das wusste schon der französische Autor Victor Hugo im 19. Jahrhundert.
Hier Teil 2 des Videos:
Wer sich wundert, wie solche Zustände in Bayerns Landeshauptstadt zugelassen werden können,
kann sich an den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann wenden:
» [email protected]
Am besten die email in cc an das Bayerische Innenministerium:
[email protected]
und die bayerische Polizei schicken:
[email protected]
Wir dürfen uns nichts mehr gefallen lassen!
http://www.pi-news.net/2012/08/hamburg-erster-muezzinruf-an-der-ausenalster/#more-274303
Hamburg: Erster Muezzinruf an der Außenalster!
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der schiitischen Hauptmoschee Europas, der “Blauen Moschee” in
Hamburg, hat der Adhan am gestrigen Samstag um 13:22 Uhr erstmal den Gebetsruf vom Minarett verkündet –
ein historisches Ereignis in Hamburg.
(Von Fleet)
Die Blaue Moschee gilt als das liberale Aushängeschild des Ayatollah-Regimes in Europa. Der Imam und Leiter
des Islamischen Zentrums Hamburg, Ayatollah Dr. Ramezani, wies ganz in diesem Geiste und weit entfernt von
den antisemitischen Hasstiraden eines Ahmadinedschads auf einige „falsche Behauptungen“ hin, die über den
Islam verbreitet werden:
„Manchmal kommen von verschiedenen Personen und Gruppen falsche Aussagen und Behauptungen, die
ganz und gar nicht mit dem wahren und reinen Islam vereinbar sind. Der Islam wird als eine aggressive
Religion dargestellt, obwohl sie eine Religion der Liebe und Friedlichkeit ist. Der Islam stellt sich gegen
jede Gewalttat, gegen Terror und Einschüchterung der Gesellschaft. Auch große islamische Gelehrte, ob
sunnitisch oder schiitisch, sind gegen gewalttätige Strömungen, die von ignoranten Individuen unter dem
Deckmantel des Islam angeführt werden. Des Weiteren verurteilen wir anhand der erleuchtenden und
heiligen Lehren des Islam jegliche Beleidigungen von Heiligtümern jeder Religion aufs Schärfste.“
Das hören wir doch gern
Das heute feiernde schiitische „Islamische Zentrum“ ist mit den Sunniten von Ditib, Milli Görüs, VIKZ friedlich
vereint unter dem Dach der „Schura“, welche demnächst mit dem von Oberbürgermeister Olaf Scholz (SPD)
geführten Senat besondere Muslimverträge eingehen wird (PI berichtete).
Gemeinsam setzt man den islamischen Fuß ins Schulsystem, in die Feiertagsregelungen, in die Friedhofsordnung
u.v.m. Am Samstag, den 25. August jedenfalls gab es die Premiere eines Muezzinrufs in der Freien und
Hansestadt Hamburg. Allein darum hat sich dieses Fest für alle Muslime voll und ganz gelohnt. Es klang so
melodiös und exotisch, als der Vorbeter den Gläubigen und den Ungläubigen per Lautsprecher verkündete, dass
es nur einen einzigen Gott gebe und dieser Allah heiße. Die nicht sehr zahlreichen deutschen Besucher jedenfalls
fanden alles ganz bezaubernd. Warum also nicht an jedem Freitag? Später dann täglich zur Mittagszeit. Dann zu
den anderen Tageszeiten. Und dann auch von allen Moscheen aller Einzelsekten des Islam. Die Islamisierung
Deutschlands vollzieht sich in kleinen Schritten.
Höhepunkt gestern Abend in der Blauen Moschee: Um 19 Uhr fand ein gemeinschaftliches Bittgebet mit einem
Rabbiner, einem Pastor und einem Sheikh statt. Es ist alles so wunderbar mit dem friedlichen Islam – jedenfalls
in Hamburg, der „Welthauptstadt des interreligiösen Dialogs“.
http://www.pi-news.net/2012/08/vater-des-gekopften-pearl-gift-des-korans/
Judea Pearl ist in den USA ein bekannter Mathematiker. Sein Sohn Daniel (Foto) wurde vor zehn Jahren
in Pakistan von der islamischen Terrorgruppe Al-Qaida entführt und bei lebendigem Leibe grausam
geköpft. Al-Qaida ist übrigens die Organisation, die auch von dem arabischen Staat Katar unterstützt
wird, der am Münchner Stachus ein europäisches Islamzentrum bauen lassen möchte. Welt online hat
Judea Pearl nun interviewt. Spannend ist vor allem das, was er über den Islam sagt.
(Von Michael Stürzenberger)
Es ist erschütternd zu lesen, mit welcher Naivität sich sein Sohn mit dem Islam beschäftigt hat. Daniel
habe ihn “kennenlernen” und die “Gebräuche” sowie “Kultur” allen Ernstes “verstehen” wollen. Nun,
einen der Gebräuche, Ungläubige zu köpfen, hat er leider am eigenen Leibe hautnah erleben müssen. Da
Daniel als Journalist in einem islamischen Umfeld gelebt habe, sei es sein Wunsch gewesen, “Teil dieser
Kultur” zu sein. Dass dies lebensgefährlich sein kann, hat er offensichtlich zu spät begriffen. Hier das
Propaganda-Video von Al-Qaida mit seiner Köpfung.
Sein Vater spricht illusionslos über die realitätsfernen “Dialoge” mit dem Islam, die nur den Zweck haben, diese
Ideologie schönzufärben:
Dialoge gibt es jetzt überall. Aber die wahren Probleme werden nicht beim Namen genannt.
Zur knallharten Islamisierung Ägyptens findet er deutliche Worte:
Es geht um zwei Fragen. Hat man Angst vor der Moderne oder möchte man sie fördern, möchte man Teil davon
sein? Das müssen die Muslime selbst entscheiden. Religiöse Bevormundung widerspricht der Moderne. Und ich
sehe nur, dass viele Muslime immer religiöser werden. Und jetzt auch noch dieser Wahlsieg eines
Muslimbruders in Ägypten. Schrecklich ist das.
Damit verliert die Zivilisation 80 Millionen Menschen. Sadat hat ein zweischneidiges Erbe hinterlassen. Er
befreite die Muslimbrüder aus dem Gefängnis, um damit ihr Stillhalten zu erkaufen. Er importierte 20.000
Lehrer aus Saudi-Arabien, die den Unterricht in Ägypten übernahmen. Und die Früchte sehen wir jetzt. Das ist
der Preis, den wir bezahlen.
Jetzt haben sie die Macht über einen souveränen Staat und eine große, gut ausgerüsteten Armee. Ich habe mit
einigen Freunden in Ägypten gesprochen. Die haben mir gesagt: Das kann man vergessen! Es wird in Ägypten
keinen Atatürk geben. Auch die sogenannten Gemäßigten sind von den Saudis unterrichtet worden.
Ägypten ist also auch seiner Meinung nach auf dem Weg zu einem islamischen Allah-Staat nach dem Vorbild
Saudi-Arabiens und den anderen trostlosen Islamdiktaturen. Über die Lösung des Islam-Problems meint Judea
Pearl:
Was braucht es, um den Islam in die Moderne zu führen? Was können wir tun, um diesen Prozess zu
beschleunigen? Anfangs dachte ich, dass eine Reformation eine Lösung sein könnte. Das hieße, dass man
das Spiel der Kontextualisierung spielen müsste.
Wir müssten so tun, als glaubten wir, dass alle inakzeptablen Koranstellen in den Kontext der damaligen
Zeit gehören und alle akzeptablen universell für alle Zeiten gelten. Wenn also Mohammed etwas
Schlechtes über die Juden sagte, dann galt das nur für jenen einen Stamm der Juden und nur für das
siebte Jahrhundert, nicht für heute. Das ist die übliche Verteidigungsstrategie des Islam. Nur wenn man
da mitspielt, kann man sie überzeugen. Man kann nicht zu ihnen sagen: “Mohammed hatte unrecht.” Es
fällt aber schwer, diese “kontextualisierte” Geschichte abzusegnen.
Es fällt schwer, zu glauben, dass Mohammed solche boshaften Formulierungen gewählt hätte, wenn er wirklich
eine progressive Religion aus dem Islam machen wollte. Mohammed war doch klug genug, um zu wissen, dass
seine Anhänger seine Worte wörtlich nehmen und in ihrem Sinne instrumentalisieren würden. Er hätte seine
Pappenheimer kennen müssen. Es ist schwer vorstellbar, dass er so kurzsichtig war, keine
Sicherheitsmaßnahmen gegen die Instrumentalisierung zu treffen.
Mohammed wusste ganz genau, was er tat, sagte und wollte: Macht und Eroberung. Er setzte eine
Ideologie in die Welt, die die Köpfe von Milliarden Menschen vergiftete und das Leben von 270 Millionen
Menschen kostete. Bisher.
Judea Pearl weiter:
Die Muslime haben starke gesetzliche Möglichkeiten für die Einrichtung solcher Sicherheitsmaßnahmen, aber es
scheint, als seien diese in die Hände der falschen Leute gelangt. Ich glaube, dass sie selbst nicht an die
kontextuelle Auslegung des Korans glauben. Woran glauben sie also dann? Wir laden muslimische Journalisten
ein. Tolle Leute, wirklich von der Moderne beseelt, leidenschaftlich, offen. Offen auch für Juden, für Amerika.
Wir versuchen, sie dazu zu ermuntern, und man wird sehen, ob das etwas bewirkt.
Ich möchte also nicht sagen, dass die Muslime in islamischen Ländern mit dem Gift des Korans vergiftet sind.
Das sind sie nicht. Manche von ihnen schon, aber nicht alle. Das Problem liegt in der sozialen Struktur der
Religion. Durch die Darstellung dieses Glaubens gibt es keine Sicherung, um zu verhindern, dass die falschen
Leute an die Macht kommen. Das ist das Manko.
Wer den Koran liest und daran glaubt, dass es Befehle von Allah sind, der ist unweigerlich vergiftet. Man kann
nur hoffen, dass von den 1,4 Milliarden Menschen nicht alle den Koran kennen. Ansonsten haben wir es mit
einer riesigen Armee von Mohammedanern zu tun, die als potentielle tickende Zeitbomben jederzeit dem Ruf
des Djihad folgen könnten. Man kann nur froh sein, dass sie in unserer Zeit keine militärische Überlegenheit
haben, sonst wäre die westliche Welt schon genauso überrannt worden, wie es die moslemischen Armeen ab
dem Jahr 632 taten. In einem beispiellosen Eroberungsfeldzug haben die gemäß ihrer “Religion”
todesverachtenden Allahkrieger ein christlich-jüdisch-heidnisches Land nach dem anderen unterworfen. Nach 3
Jahren fiel Syrien, nach 5 Jahren Jerusalem, nach 8 Jahren Ägypten, nach 10 Jahren Iran, nach 13 Jahren Libyen,
nach 18 Jahren Armenien, nach 25 Jahren standen sie in Sizilien, nach 76 Jahren hatten sie ganz Nordafrika
erobert, nach 79 Jahren fielen sie in Spanien ein, nach 80 Jahren war Südspanien islamisiert sowie Indien und
China erreicht und nach 88 Jahren standen sie in Südfrankreich.
Wenn Karl Martell die islamischen Heere nach 100 Jahren ungebremster Expansion nicht bei Tours und Poitiers
geschlagen hätte, wäre Europa möglicherweise heute islamisch. Und dieser kriegerischen Ideologie, die sich seit
damals keinen Millimeter verändert hat, rollen deutsche Politiker den roten Teppich aus, verwirklichen eine
Forderung nach der anderen, freuen sich wie kleine Kinder über jeden neuen Moscheebau und bezeichnen sie als
“friedliche” Religion.
Wir werden entweder von Unwissenden, Appeasern, Idioten oder knallharten Macht-Taktikern regiert. Alles ist
gefährlich. In die Islam-Politik muss wieder der gesunde Menschenverstand einkehren, sonst sind wir geliefert.
Wie der bedauernswerte Daniel Pearl.
Hier das gesamte Interview mit Judea Pearl auf welt online.
http://www.pi-news.net/2012/08/munchen-flagge-verbotener-hizb-ut-tahrir/
München: Flagge verbotener Hizbut-Tahrir
Bei der Kundgebung der FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone am Freitag, den 17. August wurde die
Flagge der in Deutschland seit 2003 verbotenen internationalen sunnitischen Organisation Hizbut-Tahrir gezeigt.
Diese pan-islamische Bewegung breitete sich bereits in über 40 Ländern aus, hat etwa eine Million Mitglieder,
strebt ein umfassendes Kalifat aller islamischen Länder unter der Scharia an und spricht Israel das Existenzrecht
ab. Mitglieder dieser extremistischen Gruppierung scheinen nun also auch mitten in München aktiv zu sein.
(Von Michael Stürzenberger)
In dem gleich folgenden Video ist bei 1:08 zu sehen, wie diese Flagge ausgebreitet wird, aber dann zunächst
nach Beratung einiger Moslems wieder eingerollt wird. Bei 1:30 jubeln Moslems, als die Rede von Al-Qaida und
Taliban ist. Bei 2:45 wird die Hizbut-Tahrir-Flagge wieder in die Höhe gehalten, was eigentlich von der Polizei
sofort unterbunden und geahndet hätte werden müssen. Nichts geschieht. Bei 3:30 sind Brüll- und Tierlaute zu
hören, als das deutsche Grundgesetz in die Höhe gehalten wird.
Bei 4:30 fragt ein sichtlich erregter Gegendemonstrant allen Ernstes, ob man den Sprecher der
Kundgebung nicht wegen “Erregung öffentlichen Ärgernisses” entfernen könne, worauf der Polizist
gelassen den Kopf schüttelt. Der offensichtlich linksverdrehte Bayer legt nach: “Der darf also seinen
Schmarrn erzählen”, was der Polizist mit einem ebenso gelassenen Nicken quittiert.
Als bei 5:13 das Foto zweier bei lebendigem Leib von pakistanischen Moslems verbrannter Christen
gezeigt wird, lachen einige und schreien “Allahu Akbar!”.
Bei 6:03 beleidigt ein Moslem den Sprecher der Kundgebung mit “Du Schwein” und “Du Arschloch”. Bei
6:28 kreischt eine Moslemin die christliche Koptin Narwa aus Ägypten wie entfesselt an. Bei 7:43
bekommt sie obszöne Gesten von Moslems gezeigt und bei 8:10 wird sie mit “Du Zigeuner” angeblafft.
Sie kontert energisch:
“Warum bist Du hier? Du kommst wahrscheinlich aus meinem Land. Ägypten ist mein Land. Ich bin verfolgt in
meinem Land. Von Moslembrüdern und Salafisten. Die haben mein Land besetzt. Raus mit den Terroristen,
raus! Ihr habt Saudi-Arabien. Da könnt Ihr machen, was Ihr wollt. Bomben schmeissen, hassen und verfolgen,
wen Ihr wollt. Aber nicht hier in Europa. Nicht in Ägypten. Nicht in Iran. Nicht in Syrien. Nicht bei Kurden.
Nicht bei allen Ländern. Nicht in Israel. Raus aus diesen Ländern!
Es ist eine wahre Freude, dieser mutigen und kämpferischen Frau zuzuhören. Man kann sich vorstellen, welch
blühendes Land Ägypten wäre, wenn es nicht im Jahr 640 von Moslemheeren erobert und besetzt worden wäre,
worauf sogleich die Bibliothek von Kairo niedergebrannt wurde.
Der brüllende und pfeifende Moslem-Kessel wurde am 17. August in München auf kürzeste Distanz zu den
Kundgebungsteilnehmern gehalten, was auch zu zwei Spuck-Attacken gegen die koptische Christin aus Ägypten
und ein weibliches Mitglied der FREIHEIT Bayern führte. All dies wurde von einem ignorant passiven und
immer wieder grinsenden Einsatzleiter geduldet, dass man schon fast das Motto unterstellen könnte:
“Lasst die Rechtspopulisten ruhig in diesem Kessel schmoren.”
Hier das Video:
Weitere Videos über eine denkwürdige Veranstaltung, die einen düsteren Ausblick in die Zukunft lieferte, auf
der Internetseite der FREIHEIT Bayern..
27. August 2012, 08:45 Uhr
Gewalt in Afghanistan
Taliban enthaupten 17 Menschen, die Musik hörten
In einem Dorf im Süden Afghanistans haben Taliban laut Regierungsangaben eine grausige Tat verübt: Die
Leichen von 17 Zivilisten wurden enthauptet aufgefunden. Die Dorfbewohner wurden offenbar umgebracht, weil
sie auf einem Fest Musik hörten und tanzten.
Kabul - Mitglieder der radikalislamischen Taliban haben in Afghanistan 17 Zivilisten enthauptet. Das teilte die
Regierung in Kabul mit. Unter den Opfern seien auch zwei Frauen, sagten Behördenvertreter. Eine Suche nach
den Tätern sei eingeleitet worden. Ein ranghoher Polizeibeamter in der Provinz bestätigte die Angaben.
Offenbar haben die Taliban die Dorfbewohner ermordet, weil sie an einer Feier teilnahmen, auf der Musik
gespielt und getanzt wurde. Die Aufständischen wollten nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP die
Feier stoppen. Allen 17 Opfern wurde nach Angaben der Provinzregierung in Helmand der Kopf abgetrennt. Es
war nicht klar, ob sie zuvor erschossen wurden. Der Bezirk Musa Qala, wo das Fest stattfand, soll unter der
Kontrolle der Taliban sein.
In der Region sind Aufständische der Taliban aktiv, die in der Vergangenheit immer wieder für die Enthauptung
von Dorfbewohnern verantwortlich gemacht wurden. Die Taliban sollen den Zivilisten dabei in den meisten
Fällen vorgeworfen haben, für die afghanischen und US-geführten Nato-Truppen spioniert zu haben.
Ein Stammesältester im benachbarten Bezirk Musa Kala sagte, in den vergangenen Monaten hätten
Enthauptungen in der Region zugenommen. Allein im Fastenmonat Ramadan seien drei Menschen geköpft
worden, zudem sei der Sohn eines Stammesältesten enthauptet worden. Die Tötungen erfolgten demnach nach
großangelegten Militäreinsätzen der afghanischen und Nato-Truppen in der Gegend.
Ebenfalls in Helmand stürmten Taliban-Kämpfer nach Behördenangaben einen afghanischen Armeestützpunkt
und töteten zehn Soldaten. Vier weitere Soldaten seien verletzt worden, sagte Provinzsprecher Ahmadi
SPIEGEL ONLINE. Fünf weitere Soldaten seien nach dem Angriff mit den Taliban mitgegangen. Ahmadi
zufolge handelte es sich auch bei diesem Überfall um einen sogenannten Angriff von innen, da einige Soldaten
den Taliban bei dem Angriff geholfen hätten.
Ein Angriff von Soldaten gegen Soldaten ereignete sich auch im Osten des Landes: In der Provinz Laghman
richtete ein afghanischer Soldat seine Waffe gegen eine Gruppe von Nato-Soldaten und tötete dabei zwei von
ihnen. Nach Isaf-Angaben haben Soldaten des Militärbündnisses daraufhin das Feuer erwidert und den Angreifer
getötet.Die sogenannten inneren Angriffe hatten zuletzt in Afghanistan zugenommen. Mit den Opfern vom
Montag starben in diesem Jahr bereits 42 Nato-Soldaten bei Angriffen durch afghanische Sicherheitskräfte.
anr/shoi/AP/dapd/Reuters
URL:
 http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-taliban-enthaupten-dorfbewohner-a-852211.html
http://www.pi-news.net/2012/08/islamische-kriege-vor-dem-ersten-kreuzzug/#more-270565
Jeder Islamkritiker kennt diese Diskussionen an Infoständen und bei Kundgebungen zur Genüge: Kaum
beschreibt man den Islam mit seiner Legitimation für Gewalt, Eroberung, Beutemachen, Töten und
Krieg, kommt von Moslems, Linken und Gutmenschen gebetsmühlenartig das scheinbare
“Gegenargument” der christlichen Kreuzzüge. Anschließend muss man diesen ganz offensichtlich
geschichtlich uninformierten Personen immer wieder historischen Nachhilfeunterricht erteilen. Auf
“vaterland aus dem Exil” ist am Montag ein Artikel erschienen, der hierzu interessante Details liefert, die
in der verbalen Auseinandersetzung äußerst nützlich sind.
(Von Michael Stürzenberger)
Denn im Vorfeld des ersten Kreuzzuges gab es über 400 Jahre lang andauernde brutale moslemische
Angriffe auf christliche Länder:
Am 18. Oktober 1009 lässt der FatimidenkalifEl-Hakim die Jerusalemer Grabeskirche zerstören – eines der
wichtigsten christlichen Heiligtümer überhaupt. Er befiehlt die totale Zerstörung mit “allen ihren Anzeichen
christlicher Pracht” und seine Befehle werden buchstabengetreu ausgeführt. Das Innere der Kirche wird
geplündert und gebrandschatzt, die Grabsteine umgeworfen und sogar versucht, das Heilige Grab
herauszureißen, um “die letzte Spur davon von dem Erdboden zu vertilgen”. So berichtet Yaha Ibn Saud, ein
Chronist des 11. Jahrhunderts.
Die Zerstörung der Grabeskirche ist der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringen soll – seit fast einem
halben Jahrtausend, genauer: von 635 bis 1099 n.Chr hat der Islam christliche Gebiete überfallen und sie religiös
“gesäubert”. Dabei werden christliche Bauwerke zerstört, viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder
zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert. Wer nicht getötet, versklavt oder
zwangsislamisiert wird darf keine Waffen tragen, ist wehrunfähig, kurz: kein vollwertiger Mann. Christen und
Juden müssen unter islamischer Herrschaft besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen. Diese
Kennzeichnungspflicht beginnt 717 mit einem Befehl von Kalif Umar II. 807 befiehlt Kalif Harun ar-Raschid in
Persien für Juden einen gelben, für Christen einen blauen Gürtel.
Sozusagen der Vorläufer des Judensterns. Die National-Sozialisten haben sich in ihrem Judenhass also ein
Vorbild am Islam genommen. Dies ist ein weiterer spannender geschichtlicher Fakt, der in Diskussionen immer
wieder erwähnt werden sollte – neben der Beschreibung der vielen Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden
gefährlichen Ideologien. Weiter bei “vaterland”:
Oder nehmen wir 710 n. Chr – 389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge: Nordafrika, bis dahin eine
blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian,
Cyprian, Athanasius, Augustinus, wird von muslimischen Heeren angegriffen und erbeutet. Mit dem Fall der
letzten christlichen Stadt ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert, fast alle der 400 christlichen
Bistümer in Nordafrika gehen unter. Ausgelöscht.
Oder 870 n.Chr. – 229 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge: Die Araber erobern die Insel Malta und
zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende christliche Kultur.
Oder, oder, oder… Einen Abriss über die Islamischen Religionskriege erhalten Sie hier: Beginnend mit dem Jahr
632 n. Chr. – 467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge – sind alle Religionskriege des Islam
chronologisch aufgeführt.
Hier der gesamte Artikel von “vaterland aus dem Exil”. Die Auflistung der islamischen Eroberungskriege ab
dem 7. Jahrhundert zeigt das unheilvolle Vermächtnis, das Mohammed mit seinen im Koran aufgeführten
Kampf-, Eroberungs-, Unterwerfungs- und Tötungsbefehlen hinterlassen hat: Eine “Religion”, die für ihre
Anhänger einen ewigen Jihad im Marschgepäck hat:
632 n.Chr. (467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Tod Mohammeds. Zum Zeitpunkt des Todes
Mohammeds war der Islam durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden.
Diese Kriegszüge wurden nach dem Tode fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für
Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.
635 n.Chr. (464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Ein muslimisches Heer erobert das zum
christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens. Sofort beginnt
die Zwangsislamisierung. Das bedeutet: Nichtmuslime müssen eine Kopfsteuer zahlen und sind praktisch aller
Rechte und Schutzes beraubt. Nur wer kollaboriert (konvertiert) wird verschont.
636: Schlacht von Kadesia. Eroberung Mesopotamiens samt der sassanidischen Hauptstadt Ktesiphon. Sofort
nach dem Gewaltsieg beginnen ausgedehnte Plünderungen. Khalif Umar ließ bei der Eroberung als Maßnahme
der Zwangsislamisierung die große Bibliothek von Madâin (vergleichbar der Bibliothek zu Alexandria)
verbrennen, und auch später noch suchte der mohammedanische Fanatismus alle antiken Schriften zu vernichten,
wo er ihrer nur habhaft wurde.
637: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem. Sofort
beginnt die Zwangsislamisierung. Kirchen und Synagogen werden ausgeraubt oder geschleift, männliche
Einwohner getötet, Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Priester werden zum Teil gekreuzigt.
640: Eroberung und Brandschatzung Kairos. Fast die gesamte männliche Einwohnerschaft wird niedergemetzelt,
Frauen und Kinder vergewaltigt und versklavt. Die antike Bibliothek von Kairo geht in Flammen auf. Die
Zwangsislamisierung beginnt umgehend.
642: Ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die
Hauptstadt des christlichen Ägyptens.
642: Entscheidungsschlacht bei Hamadan (Ekbetana) gegen das Sassanidenreich. Große Teile des heutigen Iran
fallen in die Hand der muslimischen Eroberer. Das prachtvolle Ekbetana, die vermutlich älteste Stadt der Welt,
wird fast vollständig zerstört. Unwiederbringliche Kunst- und Kulturschätze gehen verloren. Sofort beginnen
ausgedehnte Strafaktionen, Plünderungen, Versklavungen und Zwangsislamisierung, die erst um das Jahr 900
abgeschlossen sind.
645: Ein muslimisches Heer erobert das christliche Barka in Nordafrika (Lybien) und vernichtet die uralte
griechisch-römische Stadt vollständig. Die Einwohner gehen geschlossen in die Sklaverei.
650: Die letzten Gebiete des Königreichs Armenien werden überrannt, geplündert und zwangsislamisiert.
652: Ein Angriff moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien wird zurückgeschlagen. Die
Küstendörfer aber liegen in Ruinen. Viele Einwohner sind tot oder wurden versklavt.
667: Weitere Angriffe moslemischer Piraten (Korsaren) auf die Insel Sizilien sind an der Tagesordnung, werden
aber zurückgeschlagen. Küstendörfer und Kirchen müssen mehr und mehr befestigt werden. Trotzdem werden
immer wieder Einwohner verschleppt.
674: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz
des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
700: Die italienische Insel Pantelleria wird von Moslem erobert und die Einwohnerschaft versklavt. Die Insel
entwickelt sich zu einem moslemischen Piratennest.
708: Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste. Auf
seinem Vormarsch wurden sämtliche Städte und Siedlungen Nordafrikas geplündert und niedergebrannt. Mehr
als 50% aller Einwohner Nordafrikas sind am Ende des Feldzuges tot. Millionen werden vergewaltigt, gefoltert
und versklavt.
708: Sizilien wird kurzfristig von Muslimen erobert kann jedoch unter schwersten Verlusten und Verwüstungen
entsetzt werden.
710: Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika
islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals
blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian,
Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711: Muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der
Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Sofort beginnt die grundlegende
Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete. Die Kopfsteuern sind höher und die Leibstrafen härter als sonstwo
unter dem eisernen Stiefel des Islam.
711: Qutaibaibn Muslim beginnt im Auftrag der arabischen Umayyaden Herrscher von Chorasan aus die
Unterwerfung von Transoxanien. Er erobert die bedeutenden Städte Samarkand und Buchara welche restlos
geplündert und beinahe entvölkert werden. Die Überlebenden enden in der Sklaverei oder werden
zwangsislamisiert. Auch Choresmien und das Ferghanatal werden unterworfen.
711: Entweihung der auf dem Tempelberg befindlichen Basilika Santa Maria zur al-Aqsa-Moschee (die
„entfernteste“) durch Abdel-Wahd. Heute gilt diese Moschee als drittwichtigste im Islam, weil Muhammad dort
auf seiner „himmlischen Reise“ gebetet habe, obwohl er zu diesem Zeitpunkt schon 79 Jahre in Medina begraben
war. Diese prächtige Kirche war einst von Kaiser Justinian (527-565) erbaut worden. Für den Islam bedeutet die
Umwandlung einer berühmten Kirche zugleich immer auch Sieg über das Christentum. Und Legendenbildungen
sind in dieser Ideologie wichtiger als historische Tatsachen.
712: Die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen. Die nordafrikanischen Sklavenmärkte bersten über von
europäischen Sklaven.
712: Islamische Eroberer erreichen die Grenzen Chinas und Indiens. Hinter ihnen (so zeitgenössische
Chronisten) stehen sämtliche eroberten Gebiete in Flammen Bald unternehmen die Araber auch erste Vorstöße
nach Sindh. Ströme von Sklaven gelangen auf die Märkte des nahen Ostens.
713: Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs.
Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im
christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich).
717: Ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz
des christlichen Kaisers) wird abgewehrt. Auf dem Rückzug des islamischen Heeres werden die Ländereien
östlich des Bosporus dem Erdboden gleichgemacht, die Einwohner in die Sklaverei verschleppt.
720: Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. Der Feldzug dient weniger der
Zwangsislamisierung als dem Raub und der Beschaffung von Sklaven.
720: Erneuter Landungsversuch moslemischer Truppen auf Sizilien bei dem es zu ausgedehnten Gefechten und
Verwüstungen kommt.
723: Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die
muslimischen Heere. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, verwüsteten und plündern auf
dem Rückzug noch das Umland und können Tausende Gefangene in die Sklaverei führen. Sie behalten aber
weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.
731: Plündernd brechen islamische Heere in Südfrankreich durch. Von Dijon bis Sens nahe der Loire, sowie
Langres und Luxeuil fällt ihnen faktisch ganz Frankreich südlich der Loire in die Hände.
735: Muslime greifen erneut Südfrankreich mit starken Heeren an. Zwar gelingt es ihnen nicht die angestrebten
Städte und Länder zu erobern, doch alle Einwohner die ihnen in die Hände fallen werden versklavt, Frauen und
Kinder zudem vergewaltigt.
751: In der Schlacht am Talas besiegt ein muslimisches Araberheer erstmalig ein chinesisches Heer.
810: Islamische Truppen besetzen Korsika und benutzen es von nun an als Basis für Angriffe auf die Südküste
Frankreichs.
831: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Palermo.
832: Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, wobei große Mengen Sklaven und Waren
erbeutet werden.
835: Von Sizilien setzen die Muslime auf das Festland über und verwüsten Kalabrien.
838: Islamische Truppen überfallen erneut Südfrankreich und das Rhonetal, um zu plündern.
840: Tarent und Bari fallen in die Hände moslemischer Invasoren. Beide Städte werden aufs schwerste
geplündert und gebrandschatzt. Tausende geraten in Sklaverei.
840: Das unter fränkischem Schutz stehende Benevent wird von islamischen Angreifern besetzt.
841: Brindisi fällt nach heftigen Kämpfen in die Hände moslemischer Invasoren.
841: Capua (Kampanien/Italien) wird nach kurzer Belagerung vollständig zerstört und geplündert.
843: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Messina.
843: Arabische Eroberungsversuche auf Rom scheitern. Die Stadt und das Umland werden geplündert bzw.
gebrandschatzt, die Bevölkerung gefangen und versklavt.
848: Im August wird die Stadt Ragusa auf Sizilien von den Arabern geplündert und zerstört, trotz der Tatsache
(laut Ibn al-Athir), daß die Bewohner mit den Arabern Frieden geschlossen und ihnen die Stadt überlassen
hatten.
848: Muslimische Einheiten überfallen und plündern Marseille, das Umland wird schwer verwüstet. Geiseln und
Sklaven werden genommen.
851 – 852: Das kurzfristig befreite Benevent (Kampanien/Italien) wird erneut von den Muslimen besetzt. Die
Besatzer richten ein Blutbad unter der Bevölkerung an.
856: Arabische Invasoren attackierten und zerstörten die Kathedrale von Canossa in Apulien. Die Stadt wird
geplündert und Sklaven genommen.
859: Muslimische Truppen überfallen und plündern erneut in Südfrankreich.
868: Die Araber erobern die Stadt Ragusa auf Sizilien endgültig.
870: Die Araber erobern die Insel Malta und zerstören dort die fast 700 Jahre ungebrochen existierende
christliche Kultur.
878: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Syrakus.
880: Muslimische Truppen erobern und plündern Nizza.
882: Muslimische Invasoren errichten an der Mündung des Garigliano zwischen Neapel und Rom, eine Basis
von dem sie aus Kampanien sowie Sabinia im Latium angegriffen.
888: Muslimische Truppen errichten in der Provence mit Fraxinetum einen neuen Brückenkopf, der sich den
spanischen Mauren unterstellte. Von dort unternehmen sie Plünderungen im Westen bis nach Arles (Hauptstadt
des Königreichs Burgund) sowie entlang der Rhone bis Avignon, Vienne (bei Lyon) und Grenoble.
902: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen die sizilianische Stadt Taormina.
911: Der Bischof vom Narbonne ist nicht in der Lage von Frankreich nach Rom zu gelangen, da Muslime die
Alpenpässe besetzt haben. Wegelagerei, Sklaverei und Plünderungen sind an der Tagesordnung.
918: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem benachbarten Festland
liegende Reggio in Kalabrien.
920: Muslime stoßen aus Spanien über die Pyrenäen vor, verwüsteten ungehindert die Gascogne und bedrohten
Toulouse.
934: Genua und La Spezia werden von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
935: Genua und La Spezia werden erneut von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
939: Moslemhorden stoßen im Norden über Genf bis zu den Schweizer Alpenpässen vor. Die Stadt wird
ausgeraubt und Sklaven genommen.
942: Moslemische Truppen marschieren sengend und mordend durch den Südosten Frankreichs und stoßen nach
Oberitalien vor.
942: Nizza wird von Muslimen überfallen, ausgeraubt und niedergebrannt.
952 – 960: Ausgehend von den Alpenpässen erobern muslimische Truppen für annähernd 8 Jahre die Schweiz.
Sie plünderten und zerstörten in den folgenden Jahren das Wallis, Teile Graubündens und der Ostschweiz.
Zwischen 952 und 960 beherrschten die Araber nach der Schlacht bei Orbe weite Teile im Süden und Westen
der Schweiz einschließlich des Grossen St. Bernhard-Passes und stießen im Nordosten ebenfalls bis St. Gallen
vor, im Südosten bis Pontresina.
942 – 965: Moslemische Truppen erobern das Herzogtum Savoyen.
906 – 972: Moslemische Truppen erobern die Provence.
964: Moslemische Truppen erobern und brandschatzen von Sizilien aus das auf dem Festland liegende Rometta.
979 – 988: SebükTegin erklärt den “heiligen” Krieg gegen die Hindu-Schahis, deren König Djaypal (965-1001)
er 979 und 988 besiegt. Alle Festungen innerhalb Afghanistans bis an die indische Grenze fallen in die Hand
seiner Moslemkrieger.
997 – 1029: Mahmud von Ghazni führt allein gegen Indien 17 Feldzüge.
1002: Bari wird erneut von Arabern erobert und zerstört.
1002: Genua wird von Arabern erobert und geplündert.
1004: Pisa wird von Arabern erobert und geplündert.
1009: Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an.
Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.
1018: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Mathura, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den
Rest.
1025: Mahmud von Ghazni erobert die indische Stadt Somnat, tötet 50.000 ihrer Bewohner und versklavt den
Rest.
1070: Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n.Chr. zum Islam
bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen
Stätten wird zunehmend behindert.
1071: Schlacht bei Mantzikert – ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer
vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen
Reiches: Kleinasien.
1194: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt AnahilwarPatan, tötet 50.000 ihrer Bewohner
und versklavt weitere 20.000.
1095: Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II.
mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.
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1099 bis 1293:
Nach knapp vierhundertundsiebzig Jahren islamischer Expansion durch das Schwert beginnen zwei Jahrhunderte
der christlichen Kreuzzüge.
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1202: Der muslimische General Aibak erobert die indische Stadt Kalinjar und versklavt 50.000 ihrer Bewohner.
1206: Sultanat Delhi. General Qutb-ud-Din Aibak übernimmt durch Meuchelmord des Herrschers die Macht im
Land am Indus und gründete die so genannte Sklavendynastie (1206-1290) Das ganze Land wird
zwangsislamisiert. Das Sultanat geht später als „Konkursmasse“ über ins ebenfalls islamische Mogulreich.
1389: Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem
muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453: Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der
orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.
1479: Osmanische Truppen erobern nach heftigen Kämpfen die venezianische Insel Euböa. Ein Großteil der
Einwohnerschaft wird massakriert, Überlebende in die Sklaverei verkauft.
1480: Ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien. 1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1492: Nachdem die Spanier 1492 mit Granada das letzte muslimische Königreich in Westeuropa zurückerobert
hatten, siedelten sich aus Spanien geflohene Morisken im Maghreb an. Zusammen mit einheimischen Arabern
und Mauren rüsteten sie große Flotten aus und begannen von ihrer Basis Nordafrika aus als Korsaren einen
permanenten Krieg gegen das christliche Europa, insbesondere gegen deren Schiffahrt und Küsten. Die
Raubzüge der moslemischen Korsaren führten während der nächsten vier Jahrhunderte bis an die Küsten
Flanderns, Dänemarks, Irlands und sogar Islands, wo sie aus küstennahen Dörfern und Städten Einwohner
verschleppten und später als Sklaven verkauften. Häufigstes Ziel der Sklavenrazzien waren jedoch die Küsten
Italiens, Spaniens und Portugals.
1499 – 1503: Türkische Einheiten dringen ins oberitalienische Friaul ein und bedrohen sogar Vicenza. Die
apulische Hafenstadt Otranto (ca. 100 Kilometer südöstlich von Brindisi) wird erobert und zum Brückenkopf für
weitere Raub- und Kriegszüge ausgebaut.
1521: Ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526: Schlacht von Mohács – ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen.
Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1526: Die Stadt Ragusa (heute Dubrovnik) wird von osmanischen Truppen erobert. Was folgt, sind
Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsislamisierung oder Sklaverei.
1526 – 1530: Großmogul Babur eroberte ausgehend vom Gebiet der heutigen Staaten Usbekistan und
Afghanistan das Sultanat von Delhi sowie das indische Kernland rund um die nordindische Indus-Ganges-Ebene
und die Städte Delhi, Agra und Lahore. 100 bis 150 Millionen Menschen geraten in die Fänge dieses
muslimischen Usurpators.
1529: Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Auf dem Vormarsch aber gehen die
Städte Komorn und Preßburg (heute Bratislava) in Flammen auf. Die gesamten umliegenden Länder werden
stark verwüstet. Abertausende geraten in muslimische Gefangenschaft und enden auf den Sklavenmärkten
Istanbuls.
1534: Mit insgesamt 84 Galeeren überfallen und brandschatzen muslimische Piraten die südliche Westküste
Italiens bei Reggio beginnend nordwärts durch das Tyrrhenische Meer bis hin nach Sperlonga, um anschließend
beladen mit Tausenden Sklaven und unermesslicher Beute nach Istanbul zu fahren.
1537: Moslemische Piraten erobern die venetianischen Inseln Naxos, Kasos, Tinos und Karpathos.
1543: Moslemische Berberpiraten belagern und plündern die Stadt Nizza.
1544: Chair ad-Din überfällt die Insel Ischia (vor der Küste Italiens), nimmt 4.000 Geiseln (welche nur gegen
Lösegeld entlassen werden) und versklavt weitere 9000 Einwohner (fast die gesamte Restbevölkerung).
1551: Turgut Reis versklavt die gesamte Bevölkerung der maltesischen Insel Gozo. Es werden 5.000 – 6.000
Menschen auf den libyschen Sklavenmärkten verkauft.
1554: Moslem-Piraten überfallen die italienische Stadt Vieste. Die Stadt wird geplündert, und es werden 7.000 –
10.000 Sklaven gemacht, die auf den Märkten von Istanbul verkauft werden.
1555: Turgut Reis überfällt Bastia auf Korsika. Er versklavt 6.000 – 7.000 Menschen die auf den libyschen
Sklavenmärkten verkauft werden. Beim Rückzug läßt er zahlreiche Küstenorte in Flammen aufgehen.
1558: Piraten der Berberküste erobern die Stadt Ciutadella (Minorca). Sie zerstören alle Gebäude, nehmen 3.000
Sklaven (die in Istanbul verkauft werden) und schlachten ansonsten die gesamte Stadt ab.
1563: Turgut Reis landet an der Küste der Provinz Grenada (Spanien). Er erobert und plündert sämtliche
Küstenorte. Darunter Almuñécar, wo er 4.000 Sklaven nimmt und eine weitaus größere Anzahl niedermetzelt. In
den Folgejahren werden die Balearen so häufig angegriffen, daß die gesamte Küste schließlich mit Wachtürmen
und Wehrkirchen befestigt werden muß. Inseln wie Formentera werden durch Sklaverei, Massaker und Flucht
vollständig entvölkert.
1565: Die Belagerung Maltas durch ein osmanisches Heer begann am 18. Mai und dauerte bis zum Abzug der
Truppen am 8. September 1565. Dabei wurde die Insel fast vollständig zerstört, die Befestigungen zu Trümmern
geschossen und über 42.000 Soldaten und Zivilisten getötet.
1658 – 1707: Südexpansion des Mogulreiches und Zwangsislamisierung der eroberten Gebiete.
1609 – 1616: England allein verliert 466 Handelsschiffe (zwischen 15.000 und 40.000 Menschen) an die
muslimischen Berberpiraten. Die Besatzungen werden massakriert oder enden in der Sklaverei.
1617 – 1625: Attacken der Berberpiraten sind an der Tagesordnung. Überfälle ereignen sich im südlichen
Portugal, Süd- und Ost Spanien, die Balearen, Island, Sardinien, Korsika, Elba, die italienische Halbinsel
(Besonders in Ligurien, Toskana, Lazio, Kampagnien, Kalabrien und Apulien) Weitere Überfalle und Raubzüge
(inklusive Vergewaltigungen und Versklavung) ereignen sich auf Sizilien und Malta. Größere Überfälle im
Format richtiger Kriegszüge richten sich gegen die iberische Halbinsel. Diesen Attacken der Berberpiraten fallen
die Städte Bouzas, Cangas, Moaña und Darbo zum Opfer.
1627: Island wird mehrfach von türkischen Piraten geplündert und ein Großteil der Bevölkerung als Sklaven an
der Berberküste verkauft. Jene, die Widerstand leisten, werden in einer Kirche zusammengetrieben und dort bei
lebendigem Leib verbrannt.
1631: Murat Reis überfällt mit algerischen Piraten und auch regulären osmanischen Soldaten Irland. Sie stürmen
die Küste nahe Baltimore (County of Cork). Sie brandschatzen und plündern die gesamte Stadt, nehmen beinahe
alle Einwohner von Baltimore als Sklaven und verkaufen sie auf den Sklavenmärkten der Berberküste. Nur zwei
kehren wieder lebend heim.
1677 – 1680: Weitere 160 britische Handelsschiffe (zwischen 8.000 und 20.000 Menschen) werden von
algerischen Moslempiraten gekapert, die Besatzung massakriert bzw. versklavt.
1683: Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert. Beim Vormarsch des osmanischen
Heeres gehen die umliegenden Länder in Flammen auf. Alle Ortschaften werden restlos geplündert und
entvölkert (Versklavung), soweit die Bewohner nicht bereits geflohen waren. Die abrückenden Osmanen
hinterlassen ausschließlich verbrannte Erde.
Nach der Niederlage vor Wien war der Islam militärisch entscheidend geschwächt, so dass er nicht mehr in der
Lage war, große Kriege zu führen. Dafür operierte er nach einer längeren Phase der Stagnation mit Terror:
1700 – 1750: Über 20.000 europäische Gefangene (nicht Sklaven) schmoren in algerischen Kerkern und warten
auf Freikauf. Darunter nicht nur Mittelmeeranrainer sondern auch Dänen, Deutsche, Engländer, Schweden und
sogar Isländer.
1822: Auf den Inseln Chios und Psara schlachten die Türken 50.000 Griechen ab und versklaven weitere 50.000.
1842 – 1846: Ermordung von 10.000 christlichen Assyrern durch die Türken.
1894 – 1896: Ermordung von 150.000 armenischen Christen durch den türkischen Sultan Abdul Hamid.
1914 – 1923: Genozid an 300.000 bis 730.000 Griechen durch die Türken vor allem in der nordtürkischen
Pontus-Region.
1915 – 1918: Genozid an den Armeniern. Die islamische Regierung der Türkei nutzt die Wirren des 1.
Weltkriegs zur Auslöschung der christlichen Armenier. 1,5 – 2 Millionen Armenier werden in Todesmärschen,
Gefangenenlagern und bei örtlichen Massakern abgeschlachtet. Zudem werden 750.000 christliche Assyrer im
Irak von den Türken ermordet.
1922: Beim Massaker von Izmir werden 25.000 Christen (Armenier und Griechen) ermordet, 200.000 vertrieben.
1933: Beim Massaker von Simmele/Irak ermorden die Türken 3.000 christliche Assyrer.
1955: „Pogrom von Istanbul” (plus Izmir und Ankara), angeblich nur 15 Tote, Sachschaden bis zu 500 Mill. USDollar, Exodus von rund 100.000 Griechen aus der Türkei (Es verblieben 2.500).
1955 – 2011: Fast 50 Jahre dauert der Unabhängigkeitskrieg des christlichen Südsudan gegen die islamische
Kolonialmacht Nordsudan, der ca. 2 Millionen südsudanesische Zivilisten abschlachtet. Rund 1.400 Jahre lang
war der Süden Jagdgebiet arabischer Sklavenjäger.
1969: Völkerrechtswidrige Annexion West-Papuas durch Indonesien mit nachfolgender Zwangsislamisierung
und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen die Urbevölkerung bis heute – und geduldet durch die UNO
Umbenennung des Landes in IrianJaya. Militärs verschleppen und ermorden über 100.000 Menschen und sind
aktiv beteiligt am illegalen Holzeinschlag, der den Lebensraum der indigenen Bevölkerung zerstört. Durch
Umsiedlungen ist ein großer Bevölkerungsteil heute indonesisch. 2003 wird die Provinz Papua-Barat gegen den
Willen der Papua von West-Papua abgetrennt.
1974: Ermordung von 4.000 christlichen Zyprioten im Auftrag des türkischen Präsidenten Fahri Koroturk.
1988: Bei dem Anschlag auf ein amerikanisches Flugzeug durch libysche Agenten sterben 270 Menschen im
schottischen Lockerbie.
1990 bis heute: In Kaschmir wurden bis heute ca. 10.000 Hindus von Ork-Fundamentalisten ermordet.
1993: In Sivas in der Türkei wurde ein Hotel in Brand gesteckt, in dem alevitische Intellektuelle aus Anlaß eines
Festes logierten. 37 verbrennen, während draußen Tausende von Sunniten ihren qualvollen Tod feiern.
1975 – 2000: Neun Tage nach der Unabhängigkeitserklärung der ehem. portugiesischen Kolonie Osttimor wird
das Land von indonesischen Invasionstruppen überfallen. Im Verlauf von 25 Jahren werden rund 23% der
überwiegend christlichen Bevölkerung bzw. 183.000 Menschen abgeschlachtet, unzählige vergewaltigt,
gefoltert, zwangsumgesiedelt, eingesperrt, verbannt oder zwangssterilisiert.
Diese Auflistung von “Der Prophet des Islam” lässt sich mit Anschlägen und Selbstmordattentaten beliebig
fortführen. Alleine seit 9/11 gab es knapp 20.000 islamische Terror-Attacken. Die zerstörerische Urkraft, die im
Islam steckt, wird heutzutage völlig unterschätzt, obwohl sie in so vielen Ländern in erschreckender Weise zum
Vorschein kommt. Wann wird diesem 1400 Jahre andauernden Terror, der bisher 270 Millionen Menschen das
Leben kostete, ein Ende bereitet?
Aber Medien wie der SPIEGEL haben nichts Besseres zu tun, als immer wieder die Kreuzzüge zu thematisieren,
indem sie vor allem als “Beute- und Kriegszüge”, sogar als “Angriffskriege” verunglimpft werden.
Gleichzeitig wird der Islam nach allen Regeln der Kunst verharmlost. Was momentan in der deutschen und
europäischen Medienszene abläuft, ist eine echte Beleidigung des gesunden Menschenverstandes.
http://talentsearch.ted.com/video/Sabatina-James-My-flight-from-a%3BTEDAmsterdam
http://www.pi-news.net/2012/07/serie-die-linksbraune-gefahr-in-deutschland/
Sie nennen sich „grün“ oder „links“, sie geben sich „tolerant“ und rufen gebetsmühlenartig zum „Kampf gegen
Rechts“ auf – in Wirklichkeit aber sind sie tief braun und denken und handeln nach totalitären, oft faschistischen
Mustern: Sie sind der „rote Schatten des braunen Diktators“. Die Meinungs-, Versammlungs- und Redefreiheit
bekämpfen sie mit Gewalt und kleistern die Lücken zwischen ihrer Ideologie und der Wirklichkeit mit Lügen zu.
Mannheim bietet dieser Spezies ein unrühmliches Pflaster, das wir in einer kleinen Serie unter die Lupe nehmen.
Heute: Mathias Kohler, SPD-Kreisvorsitzender, und sein Furor gegen das DF-Satireblatt „Mannheimer
Übermorgen“.
Die teutonische Humorlosigkeit wohnt links: Die Partei „Die Freiheit“ verteilt in Mannheim ein Blatt, das in
satirischer Weise ein islamisiertes Mannheim im Jahre 2032 auf die Schippe nimmt – und die
linksextremistischen Platzhirsche rasten bierernst aus. Mathias Kohler, SPD, Mannheimer ExJugendamtsmitarbeiter und bekannt für seine Diffamierungen von Mitbürgern, verbreitet flugs per E-Mail eine
Hasspredigt der Antifa. Das Satireblatt würde „gezielt gegen Menschen muslimischen Glaubens und die
Lokalzeitung Mannheimer Morgen“ hetzen.
Im totalitären Stil geht es in dem von Kohler verbreiteten Pamphlet weiter: Akribisch werden Zahlen, Daten,
Beteiligte, Verantwortliche, Verbindungen abgespult, als gelte es, eine Stasi-Akte zu füllen. In pseudointellektuellem stalinistischem Jargon wird ein missglückter Versuch unternommen, Religionskritik als
Rassismus zurechtzubiegen! Weinerlich wird Kohler allerdings, wenn es um die eigene Klientel geht. Wortreich
beklagt er, dass die linksextremistischen Schreiberlinge des „Mannheimer Morgen“ als Lohnschreiber
„beschimpft“ würden oder dass „Personen aus Mannheim und Ludwigshafen“ auf Nürnberg 2.0 zu finden seien.
Betrachten wir an diesem Ausbruch Kohlers exemplarisch die totalitär-braunen Vorgehensweisen (nicht nur) der
Mannheimer Linksextremisten:
a) In einer Art von fehlgeleitetem Ersatzrassenwahn verfolgen sie Islamkritiker. Ganz ähnlich dem
nationalsozialistischen Judenhass ist ihr Hass vollständig irrational, denn es gibt keine rationalen
Argumente gegen Bürger, die für die Gleichbehandlung der Geschlechter, für Religionsfreiheit und das
Existenzrecht von Schwulen im Islam eintreten.
b) Mangels Argumenten attackieren sie die Islamkritiker in ihrem persönlichen Umfeld. Statt sich an
demokratische Grundregeln zu halten, greifen sie zu Methoden aus dem Arsenal der Faschisten:
denunzieren, diffamieren, eliminieren. Namen und Adressen der Freiheits-Vorstände werden genannt,
ausdrücklich fordert Kohler dazu auf, die „Organisationen und Funktionäre an die Öffentlichkeit zu
zerren“, was einem Aufruf zu physischer Gewaltanwendung gleichkommt. Himmler und Mielke geben
sich hier die Hand, protegiert vom Mannheimer Kreisverband der SPD.
c) Recht und Gesetz brechen die Linksextremisten ungeniert, sobald jemand ihrer Ideologie im Weg steht.
Es herrscht Lynchjustiz: Wer es wagt, eine demokratische Partei zu gründen oder von seinem Recht auf
Versammlungsfreiheit Gebrauch zu machen, dem hetzt Kohler seine SA(ntifa)-Schergen auf den Hals, um
im Schatten der Anonymität Gewalt gegen diese Bürger auszuüben.
Die ganze Absurdität dieser „Politik“ zeigt sich darin, dass die gleichen Linksextremisten sich auf das Recht auf
„Religionskritik“ berufen, wenn es ihnen darum geht, den Katholikentag in Mannheim zu attackieren. Bei
Mitbürgern bekämpfen sie das gleiche Recht mit Infamie und Gewalt. Offenbar wahllos sucht sich ihr
ideologisch verbrämter Hass seine Ziele.
Ausgerechnet in Mannheim, wo 1848 zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes die Versammlungs-,
Rede- und Meinungsfreiheit gefordert wurde, gehen die Linken heute erneut mit Diffamierungen,
Verleumdungen und Gewalt gegen diese Freiheiten vor. Schon Hitler verstand sich in dieser Hinsicht in erster
Linie als „links“. Nicht ohne Grund wird die Szenerie vom Verfassungsschutz beobachtet, die Staatsanwaltschaft
ermittelt in mehreren Fällen.
Erstaunlich genug, dass ausgerechnet die SPD in Mannheim sich daranmacht, Bürgerrechte substanziell zu
beschädigen – verstand sie sich doch früher als Anwalt des kleinen Mannes. Und der will nun mal keinen Islam
und fühlt sich gerade in Mannheim überfremdet.
Und wie reagieren die SPD-Wähler in Mannheim? Sie haben sich längst von ihrer „Partei“ abgewendet. An der
letzten Gemeinderatswahl haben 37,9 % der Wahlberechtigten teilgenommen. 28,7 % der Wähler haben die SPD
gewählt – nur etwa 10 % der Wahlberechtigten also. Ein kleines Häufchen von Extremisten versucht sich hier im
Terror gegen eine Mehrheit – auch dies analog den totalitären Systemen des vergangenen Jahrhunderts.
In Anlehnung an Ignacio Silone gilt in Mannheim:
„Der Faschismus ist wiedergekehrt. Er sagt aber nicht, ‚Ich bin der Faschismus‘, er sagt ‚Ich bin der
Antifaschismus‘“.
Sie können mit uns auch über Email Kontakt aufnehmen:
SPD.Neckarau(at)gmx.de
Neu: Der SPD-Ortsverein
28.08.12
Geehrter Herr Kohler,
Sie haben versucht, Islamkritiker (der Partei DIE FREIHEIT) an den Pranger zu stellenb(http://www.pi-news.net/2012/07/serie-die-linksbraune-gefahr-indeutschland/).
Aus psychiatrischer Sicht ist dazu zu sagen: Der Islam als schwer psychopathologische Religion gehört sicher nicht zu Deutschland - ja sollte aufgrund seiner
weltweitern Koran-bedingten Menschenrechtsverletzungen eigentlich verboten werden. Ich bitte Sie, sich vor solchen öffentlichen Äußerungen beispielsweise
Punkt 7) auf meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM anzuschauen ...
Dort finden Sie u. vielem anderen auch die drei angehängten Dateien, die den Koran als schwere menschenrechtsverletzende (formal denkgestörte) Schrift
und Mohammed als pädophilen/sexsüchtigen und damit niemals zu Gründung einer gesunden Religion befähigten Psychopathen erweisen.
Natürlich haben Sie weder den Koran gelesen noch kennen Sie die Pathobiographie Mohammeds. Daß weltweit alle 3 Minuten ein Christ (zuallermeist von
Moslems) ermordet wird
WIE SCHON OBENGESAGT, WERDEN HEUTZUTAGE OFFIZIELL WELTWEIT CA. 100 MILLIONEN CHRISTEN VERFOLGT, BEDROHT, GEFOLTERT
UND GETÖTET - UND ZWAR ÜBERWIEGEND IN ISLAMISCHEN LÄNDERN (s. http://www.opendoors-de.org/verfolgung/wvi/). Der OSZEAntidiskriminierungsbeauftragte Massimo Introvigne , gab bekannt, dass weltweit jährlich um die 100 000 Christen ermordet werden, das ist alle drei Minuten
einer. Die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ stellte fest, dass 75-80% der wegen ihres Glaubens verfolgten Menschen in der Welt Christen
sind. Ein Aufschrei der westlichen Öffentlichkeit blieb aus, obwohl das Motiv für Verfolgung und Ermordung von Christen ist, dass die sie in den muslimischen
Ländern sich zu den Werten einer offenen Gesellschaft westlicher Prägung bekennen ... Während die Verbrennung von liegengelassenen Koranen durch die
US- Army in Afghanistan Anfang des Jahres eine Welle der Entrüstung in den islamischen Ländern und in den westlichen Medien ausgelöst hat, wurde die
Verbrennung von Hunderten von Bibeln durch die Behörden der Islamischen Republik Iran im April ignoriert ... Kenner schätzen ... , dass bei jedem Schritt in
Richtung EU in der türkischen Provinz ein Christ ermordet wird. Der frühere Vorsitzende der türkischen Bischofskonferenz Luigi Padovese richtete einen
dramatischen Appell an die Weltöffentlichkeit: „Wir sind hier nicht mehr sicher“ kurz darauf wurde er ermordet. Das dieses Problem nicht nur von radikalen
Minderheiten verursacht wird, sondern mit der türkischen Staatspolitik korrespondiert, macht eine Einschätzung der Bundestagsabgeordneten Ingrid
Fischbach deutlich:
„Die christlichen Kirchen sind ( in der Türkei) rechtlich nicht anerkannt; es ist ihnen untersagt, ihre Priester auszubilden, Immobilien zu besitzen, Bankkonten
zu führen; der Bau von Gebets- und Gotteshäusern ist stark eingeschränkt. Die Situation der Christen ist von Schikanen im Alltag, bürokratischen Hürden und
Benachteilungen geprägt. Christen werden widerrechtlich verhaftet, bei der Ausübung ihres Glaubens gestört – es kommt zu Einschüchterungen und
Störungen von Gottesdiensten.“ (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/christenverfolgung/)
ist Ihnen auch nicht bekannt (nehme ich an; ansonsten wäre Ihre Verteidigung des Islam eine strafbare Garantenstellung zum Völkermord). Daß Sie diese
Religion dennoch verteidigen, zeigt die übliche sachlich fehlende Information vieler Politiker bei ihren Entscheidungen - und läßt die Bevölkerung zu Recht die
Politiker auf den untersten Stufe der Berufswertungen einstufen ...
MfG
M.Schröter-Kunhardt
-M.Schröter-Kunhardt
Facharzt für Psychiatrie
Mühlenweg 30
21224 Rosengarten
Tel 04105/869330
Handy 0172/6249248
e-mail: [email protected]
www.nahtodforschung.com
http://www.pi-news.net/2012/08/die-islamische-ehe-teil-1/#more-274071
“A Muslim woman … is truly a well-guarded treasure”, schwärmt die Islamapologetin und USKonvertitinImanDaglas und behauptet: “Islam is the first religion to give women their rights“. So oder so
ähnlich lautet auch die Propaganda islamischer Missionierer wie z.B. Pierre Vogel alias Abu Hamza. Seiner
Darstellung nach würden im Islam die Frauen „geehrt und beschützt.“ Auch sonst bekommt man zur Zeit in den
MSM wieder den Eindruck vermittelt, die Stellung der (Ehe-)Frau im Islam sei nicht nur gar nicht so schlimm,
sondern vielleicht sogar besser als im „ungläubigen Westen“. Doch wie steht es tatsächlich damit?
(Ein Essay in zwei Teilen von Coriolan)
Die einschlägig bekannten Koraninhalte wie bzgl. der Heiratsverbote (2, 221 oder 60, 10), zur
grundsätzlich höheren Stellung des Mannes (Sure 2, 228), die sich schon beim doppelt so umfangreichen
Neugeborenenopfer (‘aqiqa) zeigt, oder über „Frauenerziehung“ (Sure 4, 34), die dramatische
Benachteiligung weiblicher Wesen beim Erbe (Sure 4, 11), als Zeugin (z.B. Sure 2, 282), bei der
Eheauflösung (Sure 2, 229) wie hinsichtlich des deutlich geminderten Blutgeldes (diyya) als
Entschädigung für erlittene Körperverletzung oder im Falle einer Tötung (s. Sachau, Strafrecht, §16a)
etc. pp. braucht man diesem Leserkreis hierzu schon kaum jemandem mehr ins Gedächtnis zu rufen.
Interessanter wirds da schon im 12. Buch „Über sittliches Verhalten in der Ehe“ von al-Ghazali (1058-1111) –
von der Stellung und dem Einfluss her etwa einem Kirchenvater im Christentum vergleichbar – aus dessen
vierzigbändigen GesamtWerk „ihya`‘ulum ad-din“, nach Hans Bauer auch bekannt als „Islamische Ethik“
(deutscher Titel nicht als Contradictio in adiecto beabsichtigt!). Mit den – nach scholastischer Manier –
ausführlich belegten Erläuterungen dieses Schwergewichts islamischer Gelehrsamkeit ist man dann auch als Laie
sicher, bestimmt nicht irgendetwas „aus dem Zusammenhang gerissen“, „falsch verstanden oder interpretiert“ zu
haben.
In Anbetracht der Lebenszeit von al-Ghazali könnte dem ein oder anderen allerdings die Frage
heraufdämmern, ob denn ein derartiger „Oldie“ nicht längst veraltete Ansichten zum Besten gebe. Doch
lag die sog. Schließung des bab al-idschtihad, d.h. das Ende der Bemühungen zur Ableitung der gesamten
Regeln des Islamischen Rechts (abgek. I.R.), der schari‘a, aus den anerkannten vier Rechtsquellen, dem
Koran, den Hadithen, dem Gelehrten-Konsens und dem Analogieschluß, schon im 9.Jh. unserer
Zeitrechnung. Dieses „Tor“ wurde seither nicht (!) wiedereröffnet. Spätere Generationen gelten dazu
nämlich nicht mehr für befugt. Alle Neuerung demgegenüber ist als bid‘a/Ketzerei zu werten mit den
entsprechenden Folgen. So besteht auch die Tätigkeit eines heutigen Mufti bzw. islamischen Theologen
nur noch darin, die bereits existierenden Regelungen anzuwenden auf die (Rechts)fragen, die Gläubige an
ihn herantragen, d.i. taqlid zu üben.
Zudem steht al-Ghazali nach wie vor hoch im Kurs und gilt als Klassiker. Seine Erläuterungen zum I.R. sind
wegweisend. Daher urteilt einer der „Altväter“ deutscher Islamkunde, der schon erwähnte Prof. Hans Bauer,
bzgl. dessen „Ethik“, sie habe „zur Formung der islamischen Gesittung … ebensoviel beigetragen wie der
vielfach unverständliche und ungenießbare Koran“ (Bauer, S.VII) und er schreibt: das Werk offenbare „wie
kein zweites die Seele des Islams“ (ebda., S.VII, Fn.1). Schließlich sollte möglichst Muhammads Vorbild und
dem der ehrwürdigen Altvorderen, salafsalih (daher der Ausdruck: „Salafis“ oder heute häufiger: „Salafisten“),
auf die al-Ghazali immer wieder verweist, nachgeeifert werden.
Aber zur Sache: Generell braucht ein weibliches Wesen wegen ihrer a priori mangelnden geistig-moralischen
Fähigkeiten ihr Leben lang einen für sie verantwortlichen, sie überwachenden, anleitenden und über sie
bestimmenden Vormund, einen wali (im Vgl. zum „Gouverneur“ nur mit einem langen „i“ geschrieben). Vgl.
das bekannte Hadith: „Ich habe einmal die Hölle gesehen und die meisten Ihrer Bewohner waren Frauen.“
oder: „Eine gute Frau ist unter den Frauen so selten wie ein weißbäuchiger Rabe unter zweihundert
anderen.“ (al-Ghazali erwähnt des öfteren den – angeblich von Natur aus – schwachen weiblichen
Verstand und üblen Charakter als allgemein bekannte und akzeptierte Tatsache innerhalb der
muslimischen Gemeinde, der umma).
Bei Minderjährigen fungiert als wali in der Regel der Vater (falls verstorben: der Großvater väterlicherseits …),
nach der Ehe für Frauen der Ehemann gemäß Sure 66, 6: „Bewahret Euch und Eure Familie vor dem [Höllen]feuer!“ (al-Ghazali erklärt dazu, daß sich der walî sonst der jeweiligen, durch die Frau begangenen Sünde
mitschuldig mache).
Dieser wali (auch mit dem Zusatz „mudschbir“ versehen, da er die „Schutzbefohlene“ hierzu auch
zwingen kann/darf/soll), verheiratet die Frau auch. Dabei gleichen die Bestimmungen denen eines
üblichen und in diesem Fall grundsätzlich zwischen Männern abgeschlossenen Kaufvertrages (inkl.
Rückgabemöglichkeit bei auftretenden Mängeln!), weshalb für Ehefrauen auch nur der in ganz wenigen
bestimmten Fällen eingeräumte „Loskauf“ (khul‘) eine Ehe beenden kann. Die Übergabe des Brautgeldes,
des mahr, stellt dabei die Gebühr für die „Benutzung“ der Frau, vor allem in sexueller Hinsicht, dar.
Gemäß einem der letzten Aussprüche Muhammads erwirbt der Ehemann mit der Heirat die
Verfügungsgewalt auch über die Sexualorgane der Gattin: „Was die Frauen betrifft, …. die ihr durch die
Gnade Allâhs erhalten habt, deren Schoß Euch durch Allâhs Wort zur Stelle [so viel wie: zum Gebrauch] ist.“
[Variante bei Tilman Nagel, 2008, S.333: „Die Frauen sind bei euch wie Kriegsgefangene, die über nichts
aus eigener Macht verfügen. Ihr aber habt sie von Allah zu treuen Händen erhalten, dank seinem Wort
verfügt ihr über ihre Scheide.“]
Auch Sure 2, 223: „Eure Frauen sind für Euch ein Saatfeld, geht zu Eurem Saatfeld wann Ihr wollt“
unterstreicht die Pflicht der Ehefrau, ihrem Mann stets sexuell zur Verfügung zu stehen. [Das arabische
anna müsse hier mit „wann“, nicht mit „wie“ übersetzt werden, machen sowohl al-Ghazali als auch Prof.
Hans Bauer deutlich, wenn auch eine Mindermeinung muslimischer Gelehrter, der zudem mehrere
Hadithe widersprechen, damit eine gewisse, sonst als verboten angesehene sexuelle Praktik, nämlich den
Verkehr von hinten, erlaubt wissen will]. Zudem müsse die Gattin gemäß al-Ghazali bei sich auf peinliche
Sauberkeit achten und darauf, „in jeder Hinsicht so beschaffen zu sein, daß ihr Mann sie jederzeit
genießen kann, wenn er will.“
Nach Beiseitelassen der – meist ohnehin bekannten – islamischen Ehehindernisse (wie z.B. wegen Bluts- oder
Milchverwandtschaft etc.) erwecken besonders die breit abgehandelten Anforderungen an eine (Ehe-)frau das
Interesse: Diese hängen wiederum von den Gründen für eine Heirat (auf männlicher Seite) ab. Außer dem als
ideal angesehenen Vorbild Muhammads zu folgen, d.i. „Erfüllung der Sunna“ – wird angegeben: die Besorgung
des Haushalts durch die Frau, Erholung von religiösen Pflichten, denen man nicht ständig nachkommen könne,
„Dämpfung der Sinnlichkeit“, also sexuelle Triebabfuhr auf legale Weise (was auch für die Frau gilt), und – sehr
wichtig: Nachkommenschaft zu produzieren. Zudem bringe dem Mann das „Ertragen“ der Gegenwart
(s)einer Frau mit ihrer angeborenen Schlechtigkeit, Widerwärtigkeit und dem Erfordernis „auf ihr
geistiges Niveau herabzusteigen“ zu müssen, eine Läuterung und damit Lohn im Paradies. Vgl.: „Wer den
schlechten Charakter seiner Frau geduldig erträgt, den belohnt Allah auf dieselbe Weise, wie er Hiob für
seine Prüfungen belohnt hat“.
Demnach ist die Schönheit (des Gesichts) der Frau durchaus ein wichtiger Faktor, wenn er auch nicht der
einzige sein darf. Das Schönheitsideal ist – neben Dichtungen – schon dem Koran bei der Beschreibung
der Paradies-Huris zu entnehmen, d.i. große Augen, bei denen sich das Schwarz der Pupille gut von der
weißen Umrandung und einem hellen Teint abhebt und mit den langen schwarzen Haaren
korrespondiert. Da die Huris einerseits „züchtig blicken“ (z.B. Sure 55, 56), andererseits deutlich ihre
Libido zeigen (der Begriff ‘urb ist hier relevant, s. z.B. Sure 56, 36), legen sie ein Verhalten zu Tage wie
laszive Pin up-Girls beim Phototermin. So soll sich auch die muslimische Ehefrau ihrem Ehemann –
natürlich nur zuhause – präsentieren.
Zudem sollte die Frau umgänglich [also auf Neudeutsch: leicht zu „handeln“] sein, darunter zählt alGhazali auf: sie soll keine schlechten Reden führen (wobei die Interpretation offen bleibt), denn: „Mit der
Ertragung der weiblichen Zunge werden die Heiligen geprüft“, soll gegenüber ihrem Mann und seiner
Familie nicht undankbar sein oder sich unzufrieden mit den gegenwärtigen, z.B. wirtschaftlichen
Verhältnissen zeigen und nach mehr streben. Sie soll nicht kränkeln (!) oder sich mit Vorgabe etwa von
Kopfschmerzen den ehelichen Pflichten entziehen, und zu sehr mit Schönheitspflege beschäftigt sein.
Angesichts der häufigen [!] Scheidungen innerhalb der umma soll sie nicht einer besseren Behandlung
durch einen früheren Gatten oder einem Kind nachtrauern (das nach einer Scheidung beim Vater
geblieben ist). Andererseits soll sie keinesfalls auf das von ihr an Arbeit etc. Geleistete hinweisen. Zudem
seien drei Untugenden des Mannes „Geiz, Stolz, Furcht“ bei der Ehefrau sogar wünschenswert, da sie
dann erstens das Vermögen ihres Mannes in dessen Abwesenheit zusammenhalte (nicht einmal eine kleine
Spende an Arme darf sie ohne seine ausdrückliche Erlaubnis geben, außer von ihrem eigenen Geld, da im
I.R. keine eheliche Gütergemeinschaft existiert), sich zweitens für andere Männer zu schade sei und
drittens, sich nicht allein nach draußen wage.
Am wichtigsten sei jedoch eine besonders religiös erzogene Frau, schon allein, weil sie die an sie gestellten
Anforderungen kennt und von ihren Eltern konditioniert ist, diesen zu entsprechen, wobei wiederum die Furcht,
nämlich vor den im Koran wiederholt und phantasievoll beschriebenen Höllenstrafen (s.o.) eine große Rolle
spielt. Auch hier steht wiederum die Stellung des Mannes in der Öffentlichkeit im Vordergrund, da die Ehefrau
im gegenteiligen Fall ihrem Mann Schande und ihn vor den Leuten in schlechten Ruf brächte und seine Ehre
beschädigte (vgl. diesen PI-Beitrag vom 12.8.12).
Zudem soll sie bescheiden und nur gegen ein geringes mahr erhältlich sein (das aber ihr wali gemäß ihren
Vorzügen verhandelt), also sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt wenig kosten. Als besonders
preiswert wird hier die „arme Waise“ anempfohlen.
Für reiche, gesunde Nachkommenschaft soll sie ihre Fruchtbarkeit – z.B. in einer früheren Ehe – entweder schon
unter Beweis gestellt haben oder durch Jugend und gesundes Aussehen diese verheißen. Eine Jungfrau zu
wählen, wird aus verschiedenen Gründen geraten, da sie keine Vergleiche mit anderen Männern anstellen könne
und somit mit dem zugewiesenen Mann eher zufrieden sei. Außerdem wird es der natürlichen Veranlagung
zugeschrieben, daß der Mann „einen gewissen Widerwillen gegen eine solche habe, die schon ein anderer
gehabt habe“ und die Frau sowieso nur eine Bindung zu ihrem „ersten“ Sexualpartner aufbaue. Außerdem gilt
laut Hadith: „Es gereicht der Frau zum Segen, wenn sie früh verheiratet wird und früh Kinder bekommt …“.
Ein Mindestalter für die Eheschließung existiert nach klassischem I.R. nicht, allein das eheliche Zusammenleben
kann aufgeschoben werden (s. Juynboll, S.222). Zudem solle die Zukünftige aus angesehener Familie stammen,
al-Ghazali nennt es, eine „nasiba haben“, aber nicht zu nah mit dem Bräutigam verwandt sein, da das eine
„magere, schwächliche“ Nachkommenschaft bedinge. Hier nötigt jedoch der angegebene Grund zum
Schmunzeln: Gegenüber allzu Gewohntem stumpfe man ab, das sinnliche Begehren leide, wogegen ein
fremdartiges Objekt (sic!) die Erregung fördere. Trotzdem wird in der umma die Ehe innerhalb der
Verwandtschaft – besonders von Cousin und Cousine – bevorzugt, da dann einerseits das mahr innerhalb der
(Groß-)familie verbleibt und man andererseits über die islamgerechte Erziehung/Konditionierung der Cousine
bestens Bescheid weiß, also nicht die „Katze im Sack kauft“.
Nur in einem kurzen Abschnitt wird erwähnt, daß der wali darauf achten solle, seinem Mündel auch einen
ansehbaren, gottesfürchtigen Mann mit den muslimisch geschätzten charakterlichen Eigenschaften auszusuchen
– keinesfalls einen Sünder oder Ketzer, damit der Frau nicht zu schnell eine Scheidung drohe (vgl.u.).
Unter den Pflichten des Mannes (wie Ausrichtung eines Hochzeitsmahls, Unterhaltsverpflichtung etc.) sind
überwiegend Regelungen aufgeführt, welche man unvoreingenommen und abseits islamischer Indoktrinierung
eher als (Vor)rechte desselben einordnen würde. Am wichtigsten ist hierbei die weitere Erziehung einschließlich
der Züchtigung der Gattin. Der Ehemann hat seiner Frau/seinen Frauen ihre Obliegenheiten ihm und anderen
gegenüber auseinanderzusetzen, deren Befolgung zu überwachen und die Nichtbefolgung zu ahnden.
» Davon mehr im zweiten Teil.
http://www.pi-news.net/2012/08/christen-kinder-in-pakistan-verfolgt/#more-274593
Mitte des Monats war es in Pakistan zur Verhaftung eines elfjährigen Mädchens namens
Rimsha gekommen. Rimsha hat vermutlich Down Syndrom. Ihr wird vorgeworfen,
Koranblätter verbrannt zu haben. Das Mädchen gehört zu einer christlichen Familie und lebte
in einem Slum der Hauptstadt Islamabad. N24 berichtet, dass die Christen aus dem Slum
fliehen mussten.
Hierzu der Kopp-Verlag:
RiftahMasih [richtiger Name siehe Plakat oben!] wurde von Muslimen aus der Nachbarschaft
geschlagen, als diese angeblich sahen, dass sie beim Kochen einige Seiten aus dem Heiligen
Buch verbrannte. Einige Hundert Christen flohen aus Furcht vor weiteren Gewalttaten aus
ihren Häusern und Wohnungen, nachdem die Moscheen über den angeblichen Zwischenfall
über Lautsprecher berichteten und Hunderte erboster Muslime auf die Straßen stürmten.
NBC News sprach mit einem Menschenrechtsanwalt, der sich des Falls angenommen hat. Er
bestätigt, dass Rimsha geistig behindert ist und zudem völlig verstört. Er befürchtet, dass es
bei ihrer Freilassung zu Lynchjustiz kommen würde.
Heute übersetzte der Kopp-Verlag einen Bericht von Russiatoday, wo es um einen Mordfall
im pakistanischen Teil des Punjab, in Faisalabad geht. Dort war ein christlicher Junge
vermisst worden, der nicht mehr vom Markt zurückkam. Der Elfjährige wurde brutalst
verstümmelt aufgefunden:
Die Leiche Samuel Yaquubs war schwer verstümmelt. Nase und Lippen waren
abgetrennt und der Magen entfernt worden. Darüber hinaus wurden seine Beine
verstümmelt. Nach Polizeiangaben wurde der Körper später verbrannt und konnte
kaum identifiziert werden. Angehörige identifizierten die Leiche anhand der Stirn des
Jungen.
Zum letzten Mal war er auf dem Weg zum nahegelegenen Markt gesehen worden. Seine
verstümmelten Überreste wurden am muslimischen Feiertag Eid ul-Fitr gefunden, der das
Ende des Fastenmonats Ramadan markiert.
Ermittlungsbeamte versuchen nun herauszufinden, ob im Vorfeld der Tat Vorwürfe wegen
Gotteslästerung gegen das Kind erhoben worden waren.
In Pakistans Gefängnissen sitzen Christen, die wegen Blasphemie angeklagt sind. Der
Papst bemüht sich seit langem, die vierfache Mutter Asia Bibi aus dem Gefängnis frei zu
bekommen. Es sitzen aber auch zahlreiche Anhänger islamischer Sekten aus den
fadenscheinigsten Gründen wegen Blasphemie ein. Bei einer Freilassung droht ihnen
Lynchjustiz.
Von Übergriffen auf viele Mädchen der christlichen Minderheit berichtete kath.net
schon letztes Jahr. Laut Angaben von Erzbischof Tomasisoll es gehäuft zu
Entführungen, Zwangskonversionen und Zwangsehen christlicher Mädchen kommen:
Christliche Mädchen werden entführt und zur Heirat gezwungen, wobei sie auf ihren
Glauben verzichten und zum Islam übertreten müssen.
Die Nachrichtenagentur Zenit schreibt, dass es 700 solcher Fälle jährlich in Pakistan
geben soll:
Die Ordensfrau möchte aus Sicherheitsgründen anonym bleiben. In Pakistan kümmert
sie sich um junge christliche Frauen, die misshandelt, verschleppt, vergewaltigt oder zur
Bekehrung zum Islam gezwungen werden, und sieht sich dabei täglich mit den
Geschichten solcher Frauen konfrontiert. Zum Fall Farah Hatim sagt die Schwester
zum Fidesdienst: „Die Geschichte von Farah ist sehr traurig. Doch sie ist leider keine
Seltenheit. Jedes Jahr werden mindestens 700 solcher Fälle gemeldet, und wir können
nur wenigen Dutzend dieser Mädchen helfen“.
Der Fidesdienst spricht von 1000 Fällen jährlich. PI hatte vor kurzem über den Fall
einer jungen pakistanischen Christin berichtet, die nach Beendigung ihres
Medizinstudiums von einer Moslemfamilie entführt wurde und gezwungen wurde, einen
der Söhne zu heiraten.
Die zu 95 Prozent aus Moslems bestehende pakistanische Gesellschaft scheint immer
mehr zu verrohen. Das kommt dabei heraus, wenn man den Koran als Gesetzbuch
nimmt.
An Lichterketten-Aktionen der deutschen Politik braucht man nicht zu denken. Pakistan wird
ausgeblendet, die Probleme auf die Armut geschoben, die Armut auf die Kolonialzeit. Wer
das kritisiert, ist politisch inkorrekt, also rechts und damit naziverdächtig.
Ein menschenrechtsunwürdiges Pakistan ist schon schlimm genug. Ein schweigendes Europa
ist absolut feige und dumm.
Am Montag fiel PI zwischen ca. 15.45 und 00.00 Uhr aus. Die nächste Cyber-Attacke begann
um 15.00 und zog sich über 11 Stunden hin. Die Ausfallzeiten lassen sich im Moment leider
nicht vermeiden. Sorry, liebe Leser! Aber es geht unverdrosssen weiter… Für alle Fälle hier
die Webadresse des Notfallblogs: http://newpi.wordpress.com/
http://www.pi-news.net/2012/08/moscheevereine-verlieren-jugend-an-salafisten/
Was die Moslemstudie des Bundesinnenministeriums zeigt, nämlich, dass junge Moslems den Salafismus
attraktiv finden, bestätigt sich auch in der Praxis. Zu diesem Thema gab es eine Tagung in Wiesbaden, wo
Erkenntnisse des Verfassungsschutzes besprochen wurden. Beim Verfassungsschutz Hessen hat man festgestellt,
dass die Säle gefüllt sind, wenn salafistische Prediger eingeladen sind. Ein Soziologe soll nun das Phänomen
untersuchen.
Wiesbadener Tagblatt:
Wenn eine extremistische Gruppierung etwas anbiete, seien die Säle gefüllt. „Dann kommen mehrere Hundert
Jugendliche.“ Ansonsten könne ein Moscheeverein froh sein, wenn sich ein Dutzend jugendliche Zuhörer
einstellten. Die salafistische Szene ziehe schon 12- oder 13-Jährige an. „Die Jugendlichen zwischen 15 und 18
lassen sich am meisten beeinflussen, sie laufen in Massen zu solchen radikal-islamischen Veranstaltungen.“ (…)
Ein Soziologe soll sich damit beschäftigen, warum viele junge Menschen in dieser Stadt an solchen radikalislamischen Veranstaltungen teilnehmen und sich auf der Suche nach Halt der Gefahr aussetzen, in die Fänge
von Hasspredigern zu geraten. Es sollen auch Strategien entwickelt werden, um dem Phänomen entgegen zu
wirken. (…)
Den Soziologen kann man sich sparen. Wenn man in Deutschland einen Blick über den Tellerrand tun würde
anstatt immerzu den Islam schönzureden, dann hätte man schon längst festgestellt, dass sich die salafistische
Sichtweise überall in der islamischen Welt rasant ausbreitet – oft auch auf militante Weise. Über islamische
Fernsehsender, Internet und predigende Multiplikatoren schwappt die Welle nach hier.
Was der Soziologe dazu sagen wird, können wir heute schon prognostizieren: die Jugendlichen kommen aus
schwierigen Verhältnissen, hatten eine schwere Kindheit, leiden unter Diskriminierung, Rassismus, mangelnder
“Teilhabe”, werden dauernd provoziert, keiner kümmert sich in der Schule um sie, sie hatten zu wenig
Islamunterricht, weswegen sie schlechte Noten haben und danach arbeitslos sind…usw. Anschließend werden
irgendwelche Projekte beschlossen, mit denen dann weitere Soziologen beschäftigt sind… Die übermäßige
islamische Einwanderung verschlingt unsere gesellschaftlichen Ressourcen und ist riskant für unsere
Demokratie!
Mitmachen bei “PI-Aktiv Salafisten-Watch”:
Man kann sich einen Ort auf der Karte aussuchen oder einen neuen Ort eintragen lassen, über den man
Informationen sammeln möchte (Anleitung).
» Einen Ort eintragen lassen und Berichte einsenden an: [email protected]
http://www.pi-news.net/2012/08/islam-lobby-friedrichs-plakate-nicht-hilfreich/
Wagt es in Bonn auch nur ein „Kafir“, die gewaltsamen Erscheinungen des Mohammedanertums öffentlich zu
problematisieren, kann er sich der Pawlow’schen Reflexe der Islam-Partei „Bündnis für Innovation und
Gerechtigkeit“ (BIG) so sicher sein wie des „Allahuakbar“ in der Moschee. Die Rolle des „bösen Ungläubigen“
nimmt im aktuellsten Fall mohammedanischer Befindlichkeiten kein Geringerer als Bundesinnenminister HansPeter Friedrich (CSU) ein. Seine „Haram“-Tat bestand darin, am 24. August 2012 die Plakatkampagne
„Vermisst“ vorzustellen, die im Stil einer Vermisstenanzeige die Öffentlichkeit insbesondere vor dem Abdriften
Jugendlicher in den „Heiligen Krieg“, sprich „Dschihad“ der Marke Al-Qaida, warnt.
(Gastbeitrag eines PI-Lesers aus Bonn)
Die Aktion soll vorerst in drei deutschen Zentren islamisch-extremistischer Bestrebungen durchgeführt
werden: Berlin, Bonn und Hamburg. Für die im Rat der Bundesstadt Bonn mit einer Zwei-PersonenGruppe vertretene BIG-Partei ist selbstverständlich der Skandal im Zeichen eines herbeihalluzinierten
„antimuslimischen Rassismus“ perfekt.
Sekundiert wird der deutsche Ableger der türkischen Regierungspartei AKP von Oberbürgermeister Jürgen
Nimptsch (SPD) und der städtischen „Integrationsbeauftragten“ ColettaManemann („Antifa“-Flügel von
Bündnis 90/Die Grünen), die im Rahmen einer Pressemitteilung unisono erklären, die Plakatkampagne des
Bundesinnenministers sei „nicht hilfreich“. Diese Wortwahl erinnert frappierend an Angela Merkels abfällige
Bemerkung über Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ im Jahre 2010. Das pikante Detail:
Merkel hatte nicht einmal das Sarrazin-Buch gelesen. Honisoitqui mal y pense…
„Was wäre beispielsweise, wenn Satanisten mit anstößigen Ritualen den Alten Friedhof unserer Stadt
schändeten, und die Öffentlichkeit anschließend zu Recht die Tat verurteilen würde? Ob dann die BIG-Politiker
laut ‚antisatanischen Rassismus’ anprangern würden, darf bezweifelt werden, jedoch gäbe dies die fehlende
Logik ihrer Partei-Forderungen durchaus her“, verdeutlicht der Bonner PRO-NRW-Ratsherr Nico Ernst den
Holzweg der Vermengung eines Schlagworts ethnischer Diskriminierung mit der legitimen Kritik an bizarren
Glaubensinhalten. „Wer mir gegenüber wie neulich BIG-Politiker und Islam-Multifunktionär Moussa
AcharkiSalafisten wie Pierre Vogel als vollwertige ‚Geschwister im Islam’, die ‚sozial Gutes’ täten, verkaufen
möchte, hat meines Erachtens jegliches moralisches Recht verloren, Urteile über vermeintlichen oder
tatsächlichen Rassismus und sonstige Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu fällen.“
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD):
[email protected]
Integrationsbeauftragte ColettaManemann:
[email protected]
BIG-RatsherrHalukYildiz:
[email protected]
BIG-RatsfrauHülyaDogan:
[email protected]
01.09.12
Geehrte Damen und Herren,
Sie haben die Aktion des Bundesinnenministers gegen die Radikalisierung junger Menschen durch den
Islam(ismus) als "nicht hilfreich" kritisiert (http://www.pi-news.net/2012/08/islam-lobby-friedrichs-plakatenicht-hilfreich/).
Aus psychiatrischer Sicht ist eine solche Aktion jedoch absolut notwendig, ja vielmehr ist der Islam eine
psychopathologische Religion und gehört sicher nicht zu Deutschland - ja sollte aufgrund seiner weltweiten
Koran bedingten Menschenrechtsverletzungen eigentlich verboten werden. Ich bitte Sie, sich vor weiteren
öffentlichen Äußerungen beispielsweise Punkt 7) auf meiner homepage NAHTODFORSCHUNG.COM
anzuschauen ...
Dort finden Sie u. vielem anderen auch die drei angehängten Dateien, die den Koran als schwere
Menschenrechtsverletzungen-fordernde (formal denkgestörte) Schrift und Mohammed als gewalttätigen und
sexuell gestörten und damit niemals zu Gründung einer gesunden Religion befähigten Menschen erweisen.
Daß weltweit alle 3 Minuten ein Christ (zuallermeist von Moslems) ermordet wird:
WIE SCHON OBENGESAGT, WERDEN HEUTZUTAGE OFFIZIELL WELTWEIT CA. 100 MILLIONEN
CHRISTEN VERFOLGT, BEDROHT, GEFOLTERT UND GETÖTET - UND ZWAR ÜBERWIEGEND IN
ISLAMISCHEN LÄNDERN (s. http://www.opendoors-de.org/verfolgung/wvi/). Der OSZEAntidiskriminierungsbeauftragte Massimo Introvigne , gab bekannt, dass weltweit jährlich um die 100 000
Christen ermordet werden, das ist alle drei Minuten einer. Die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“
stellte fest, dass 75-80% der wegen ihres Glaubens verfolgten Menschen in der Welt Christen sind. Ein
Aufschrei der westlichen Öffentlichkeit blieb aus, obwohl das Motiv für Verfolgung und Ermordung von
Christen ist, dass sie in den muslimischen Ländern sich zu den Werten einer offenen Gesellschaft westlicher
Prägung bekennen ...
ist Ihnen sicher nicht bekannt (nehme ich an; ansonsten wäre Ihre Verteidigung des Islam eine strafbare
Garantenstellung zum Völkermord).
Daß die vermeintlich streng religiösen muslimischen Afghanen ca 85% des weltweit konsumierten Heroins
produzieren und verkaufen, ist eine weitere hochgradige Straftat des Islam und seiner Anhänger
Daß Sie diese Religion dennoch verteidigen, zeigt die übliche sachlich fehlende Information vieler Politiker bei
ihren Entscheidungen - und läßt die Bevölkerung zu Recht die Politiker auf die untersten Stufe der
Berufswertungen einstufen ...
MfG
M.Schröter-Kunhardt
-M.Schröter-Kunhardt
Facharzt für Psychiatrie
Mühlenweg 30
21224 Rosengarten
Tel 04105/869330
Handy 0172/6249248
e-mail: [email protected]
www.nahtodforschung.com
http://www.pi-news.net/2012/08/massaker-an-christen-in-syrien/#more-274871
Das Bild oben soll aus Syrien stammen und einen Rebellen der “Freien Syrischen Armee” zeigen. Der Mann
präsentiert stolz Trophäen aus der Plünderung einer christlichen Kirche. Neben Plünderungen syrisch-orthodoxer
Kirchen soll es auch Anschläge auf die Mitglieder der christlichen Minderheit geben. Nach Angaben des
Fidesdienstes ist es in den von Christen und Drusen bewohnten Vororten der syrischen Hauptstadt Damaskus zu
Greueltaten gekommen.
Im Vorort Jaramana wurde am 28. August ein Attentat mit einer Autobombe verübt. In Jaramana leben 250.000
Christen und 120.000 Drusen, die aus dem Irak nach Syrien geflohen sind. Der Anschlag galt einer
Trauergemeinde , die sich auf dem Weg vom Requiem in der Kirche zum Friedhof befand. Die beiden jungen
Männer, die begraben werden sollten, waren am Tag zuvor durch einen Sprengstoffanschlag ums Leben
gekommen. Beim Anschlag auf den Trauerzug starben 12 bis 27 Menschen (unterschiedliche Quellen), es sollen
auch fünf Kinder dabei gewesen sein. Mehr als 50 Trauergäste wurde schwer verletzt.
Einen Tag später, am 29. August wurde im – ebenfalls von vielen Christen bewohnten – Vorort Zamalka
ein Massker an einer armenischen Familie verübt. Die gesamte christliche Familie wurde enthauptet. Der
Fidesdienst schreibt dazu:
Die Art des Massakers lässt auf Täter aus salafistischen Kreisen schließen. Diese grausamen Handlungen,
deren Opfer unschuldige Menschen wurden, führten zu Entsetzen und Bestürzung in der christlichen
Gemeinde in Damaskus. Ein Vertreter der katholischen Glaubensgemeinschaft in Damaskus, der anonym
bleiben will, erklärt im Gespräch mit dem Fidesdienst: „Es handelt sich dabei um terroristische
Handlungen. Wir wissen nicht genau, wer sich dahinter verbirgt, doch diese Gruppen wollen Syrien
zerstören. Tatsache ist, dass man im Westen die Christen als Freunde des Regimes oder Kollaborateure
der Unterdrückung betrachtet, doch dies trifft nicht zu. Christen stehen auf der Seite des syrischen Volkes
und wünschen sich Frieden. Doch diese Propaganda ist für terroristische Gruppen, die auf der Seite der
Rebellen kämpfen, ein Vorwand für gezielte Anschläge auf Christen“.
In islamischen Ländern ist immer schnell ein Sündenbock gefunden. Sind ausnahmsweise die Juden nicht
schuld, sind es halt die Christen…
Links:
 » Prof. Gunnar Heinsohn über die Völkermordtendenzen im Islam
 » Syrische Rebellen plündern christliche Kirchen
 » Einbruch in die Residenz des griechisch-katholischen Erzbischofs von Aleppo
 » Bedinungslose Aufnahme – Grüne fordern die Aufnahme syrischer Flüchtlinge
http://newpi.wordpress.com/2012/09/03/gegen-christenverfolgung-in-nigeria-und-diskriminierung-ineuropa/#more-1878
Am Samstag, den 1. September 2012, informierte die Aktionsgruppe für verfolgte Christen im badenwürttembergischen Herrenberg, mit der Unterstützung von Christen aus der örtlichen Gemeinde.
Schwerpunkt war aus aktuellem Anlass wieder einmal Nigeria.
(Von AG)
Anfang Juni durchzog eine Welle der Gewalt 12 mehrheitlich von Christen bewohnte Dörfer im
Nordwesten Nigerias. Mindestens 63 Christen wurden getötet und mehr als 100 verletzt. Die
Menschen wurden teilweise bei lebendigem Leib verbrannt, als sie Unterschlupf im Haus eines
Pastors suchten. Hunderte aus diesen Dörfern sind seitdem auf der Flucht.
Es lagen Unterschriftenlisten aus, in die sich engagierte Bürger eintragen konnten.
Gefordert wurde darin, dass die aktuellen Menschenrechtsverletzungen in Nigeria vom UNSicherheitsrat, der Organisation für islamischen Zusammenarbeit (OIC 57 Staaten) und dem UNMenschenrechtsrat (Genf) verurteilt werden. Das Interesse der Herrenberger Bürger war groß und
durchweg positiv. Viele trugen sich in die Listen ein und unterstützen so aktiv die Petition.
Auch wurden ca. 400 Flyer, in denen die Situation in Nigeria kurz beschrieben wurde, verteilt.
Am Stand direkt konnte sich der Interessierte anhand weiteren Infomaterials und einer übergroßen
Weltkarte über die Situation der Christen in allen Teilen der Welt informieren.
Darüber hinaus informierten wir das erste Mal auch über die Situation in Europa.
Wenn auch die Situation hier (noch) nicht mit der Lage in weiten Teilen Afrikas, des arabischen
Raums oder Teilen Asien vergleichbar ist, so ist auch hier eine bedrohliche Entwicklung festzustellen.
Die Vorstufe von Verfolgung heißt Diskriminierung. Dass dies in bestimmten Staaten und Regionen
Europas schon fest zu stellen ist, konnte jeder Bürger einem großen Plakat entnehmen
Die Resonanz, auch auf diese Informationen, stießen ohne Ausnahme den Nerv der Bürger. Ermutigt
durch die klare und offensive Darstellung der Islamisierung Europas, berichteten einige von ihren
negativen Erfahrungen, die sie mit der zunehmenden Islamisierung bisher ganz persönlich gemacht
haben. Einige formulierten auch ganz offen ihre ablehnende Haltung zur Islamisierung.
Herrenberg, eine eher kleine Gemeinde mit 30.000 Einwohnern und im Hauptort mit drei Moscheen
(insgesamt sollen es fünf sein). Auch hier zeigen sich viele muslimische Frauen mit Kopftuch.
Wir hatten schon fast abgebaut, da kam eine im schwarzen Tschador verhüllte junge Frau (allein!) auf
uns zu. Sie war blass, hatte Augenringe und ihre Mimik strahlte Hoffnungslosigkeit aus! In aller Eile,
sie nicht zu verpassen, lief ein Mitglied der Aktionsgruppe hinter ihr her, um ihr einen Flyer mit
Hilfsangeboten für Mädchen und Frauen in Not zu geben.
Dankbar nahm sie den Flyer an, der schon optisch das Thema Leid durch… widerspiegelt. Es ist zu
hoffen, dass sie diesen Strohhalm ergreift und diesem System der Unterdrückung entfliehen kann!
(Christen rufen wir an dieser Stelle auf, für diese Frau zu Beten!). Die ersten Opfer des Islam, sind die
Frauen im Islam.
Dass Menschen auch mit anderen Interessen durch diese schöne Stadt ziehen, zeigten uns zwei
direkt neben unserem Stand und der Kirche befindliche Hassbotschaften von links.
Umso mehr waren wir überrascht, wie offen und interessiert die Bürger Herrenbergs auf die von uns
dargestellte Situation in Nigeria, wie auch die in Europa, reagierten. Nach Ende des Einsatzes war für
alle klar, dass das hier nicht die letzte Aktion in Herrenberg war.
03. September 2012, 17:33 Uhr
Blasphemievorwurf in Pakistan
Hassprediger in Ketten
Von Hasnain Kazim, Islamabad
Es ist eine Kehrtwende im Blasphemie-Fall, der Pakistan seit Wochen in Atem hält: Ein radikaler Mullah, der
gegen eine junge Christin hetzte, ist festgenommen worden. Er soll Beweise manipuliert haben, um dem
Mädchen ein Verfahren wegen Koranverbrennung anzuhängen.
Mohammed Khalid Chishti, 30, rief seine Gemeinde auf, sie solle sich wehren, "wenn unsere Religion mit Füßen
getreten wird". Chishti ist ein islamischer Geistlicher in Mehrabadi, einem Armenviertel in Pakistans Hauptstadt
Islamabad. In den vergangenen Tagen sind viele Christen aus dem Viertel geflohen, sie fühlen sich nicht mehr
sicher, Chishti hat seinen Teil dazu beigetragen.
Die Stimmung in Mehrabadi ist angespannt, seit am 17. August ein Mädchen verhaftet wurde.
RimshaMasih wird vorgeworfen, Seiten eines Koran-Lehrbuchs verbrannt zu haben. Sie und ihre Familie
sind Christen. Ihre Version: Rimsha habe Müll verbrannt und keinesfalls den Koran schänden wollen.
Laut den Angaben von Nachbarn hat Rimsha das Down-Syndrom.
Nach Überzeugung von Mullah Chishti ist das Mädchen keineswegs geistig behindert, sie habe auch nicht
einfach nur Müll verbrannt, sondern sei Teil einer "christlichen Verschwörung gegen Muslime", und man
hätte schon "viel früher gegen ihre antiislamischen Taten vorgehen sollen".
Chishti verlangte in seinen Reden die Verurteilung von Rimsha, der Vorwurf lautet auf Gotteslästerung.
Blasphemie ist in Pakistan eine Straftat. Das Gesetz, Anfang der achtziger Jahre in der heutigen Form eingeführt,
sieht eine lebenslange Haftstrafe bei Schändung von heiligen Texten und sogar die Todesstrafe bei Beleidigung
des Propheten Mohammed vor. Kritiker bemängeln, dass dieses Gesetz dazu missbraucht wird, Streitigkeiten
auszufechten und missliebigen Personen zu schaden.
Rimsha ist nach Angaben ihrer Familie erst elf Jahre alt. Ein Gutachten, das der Anwalt der Familie Masih in
Auftrag gab, kommt zu dem Ergebnis, das Mädchen sei 14 Jahre alt und "unterdurchschnittlich intelligent". In
den Polizeiakten ist ihr Alter dagegen mit 16 Jahren angegeben, sie sei außerdem "mental hundertprozentig fit".
Allerdings scheinen sich die Sicherheitskräfte selbst nicht so sicher zu sein, wie stichhaltig ihre Angaben sind.
"Es gab großen öffentlichen Druck", sagt ein Polizist und macht dafür unter anderem Chishti verantwortlich.
Der Geistliche wird nun allerdings vorerst keine Hetzparolen mehr rufen: Er wurde am Wochenende
festgenommen. Polizisten kamen, verbanden ihm die Augen mit einem Tuch und führten ihn ab.
"Wenn es sein muss, sterbe ich für den Islam!"
Mitarbeiter von Chishti hatten ausgesagt, der Geistliche habe dem Feuer, dass das Mädchen entzündet
hatte, zwei Koranseiten hinzugefügt, um den Vorwurf gegen Rimsha noch zu verschärfen. Dies sei "der
einzige Weg, die Christen aus dem Viertel zu vertreiben", soll Chishti demnach gesagt haben. Ein
Mitarbeiter betonte der Polizei zufolge, er habe versucht, ihn zu stoppen, Chishti aber habe sich nicht
abhalten lassen.
Kurz vor seiner Verhaftung hatte der Mullah noch seine Anhänger um sich geschart. Hunderte von
Gläubigen versammelten sich in dem Viertel, um ihn zu unterstützen. Chishti hielt glühende Reden, mal
rief er ihnen zu, für die Durchsetzung des islamischen Rechts zu kämpfen, dann wieder versprach er
ihnen, "niemals von seiner Position abzuweichen".
"Sie können mich ins Gefängnis werfen, foltern, in Stücke hacken, aber niemals lasse ich zu, dass jemand
den Koran schändet! Ich lebe für den Islam, und wenn es sein muss, sterbe ich für den Islam!", schrie er.
Viele hier sehen Chishti als Opfer einer christlichen Verschwörung, so auch Rechtsanwalt Rao AbdurRaheem.
Er vertritt den Nachbarn, der mit eigenen Augen gesehen haben will, wie das Mädchen die Seiten mit den
Koranversen verbrannte. Die Aussage des Nachbarn führte zur Verhaftung von Rimsha. Raheem, 32, trägt einen
zu großen schwarzen Anzug, schwarze Krawatte, weißes Hemd. Es ist die Uniform der Anwälte in Pakistan.
Sein Büro ist etwa so groß wie eine Garage, an der Wand steht ein Regal mit Gesetzestexten. In der Ecke liegt
ein zusammengefalteter Gebetsteppich.
Am Eingang hängt das Porträt eines früheren Mandanten: Zu sehen ist MumtazQadri, jener Mann, der Anfang
2011 Salman Taseer, den Gouverneur der Provinz Punjab, erschoss. Taseer hatte sich für eine Reform des
Blasphemiegesetzes und für eine zum Tode verurteilte Christin eingesetzt. Jetzt kämpft Raheem dafür, dass das
Todesurteil gegen Qadri fallengelassen wird.
Für Rimsha fordert er dagegen eine Bestrafung. "Es gibt viele Qadris in Pakistan", sagt er, und es klingt wie eine
Drohung: Sollte das Mädchen nicht verurteilt werden, würden möglicherweise Muslime die Sache selbst in die
Hand nehmen. Um das zu untermauern, bemüht er ein Bild: "Wenn man einen Fluss stoppt, sucht sich das
Wasser einen anderen Weg." Raheem macht keinen Hehl daraus, dass er Masih für schuldig hält. Er hat dafür
gesorgt, dass das Mädchen vorerst nicht auf Bewährung freikommt.
Als Extremist sieht Raheem sich nicht. Er sei vielmehr "ein Vertreter des Rechts". Dass das Blasphemiegesetz in
den meisten Fällen als Waffe in Streitereien missbraucht werde, lässt er nicht gelten. Wieder sucht er ein Bild:
"Wenn ein Mensch Krebs hat, tötet man doch nicht den ganzen Menschen." Es sei nicht das Problem des
Gesetzes, dass Menschen es missbrauchten.
Der stille Sieg der Extremisten
Dann holt er aus, zur großen Rede darüber, wie ungerecht die Welt sei gegenüber dem Islam. Er kritisiert die
"illegalen Drohnenangriffe der USA auf unschuldige Menschen", schimpft über die "ständigen Schändungen von
islamischen Schriften", spricht vom "Krieg des Westens gegen die islamische Welt" und erwähnt die 2005 in
einer dänischen Zeitung veröffentlichten Mohammed-Karikaturen.
Aus diesem Gefühl der Unterdrückung und Missachtung ist kein intelligenter Protest erwachsen, sondern
eine Radikalisierung der Gesellschaft: brennende Autos, der Mob auf der Straße, Anschläge auf westliche
Einrichtungen. Erschreckend viele Menschen in Pakistan heißen Meinungen wie die Raheems gut. Die
Zustimmung, die beispielsweise der Mörder Qadri für seine Tat erhielt, war beängstigend groß. Hunderte
Anwälte bewarfen ihn bei seinem Gang vor Gericht mit Rosenblättern und boten seine kostenlose
Verteidigung an. Bis heute äußern selbst Menschen, die man für gebildet hält, Qadri habe richtig
gehandelt, Taseer habe den Tod verdient.
Erstaunlich ist, dass Präsident Asif Ali Zardari versprochen hat, sich den Fall RimshaMasih anzuschauen. Selbst
islamische Geistliche haben gemeinsam mit Christen und Hindus gegen die Festnahme protestiert. Denn
ansonsten schweigen Politiker in Pakistan, wenn es um das Blasphemiegesetz geht. Spätestens seit der
Ermordung Taseers und, wenige Woche später, des Minderheitenministers ShahbazBhatti, traut sich niemand,
öffentlich eine Reform oder gar eine Abschaffung zu fordern. Es ist ein stiller Sieg der Extremisten über die
aufgeklärten Kräfte.
Das Mädchen RimshaMasih sitzt derzeit in einem Gefängnis in Rawalpindi, wo üblicherweise Schwerverbrecher
ihre Strafe verbüßen. "Sie hat eine Einzelzelle, zu ihrem eigenen Schutz", sagt ein Gefängnismitarbeiter.
Andernfalls bestünde die Gefahr, dass andere Insassen sie umbringen.
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