DOC-Datei - Studienkreis für Tourismus und Entwicklung

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Statements der drei Preisträger des TO DO! 2001
anlässlich der Preisverleihung am 17. März 2002
im Rahmen der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin
Statement des Preisträgers aus Nepal - Tengboche Development Project
1. Tengboche Rinpoche
Meine Damen und Herren, verehrte Gaeste und Mitglieder des Studienkreises.
Wie ein Hochgebirgstraeger, jedoch beladen mit den besten Wuenschen aller Sherpas bin ich hier bei
Ihnen angekommen. Danke fuer die Gastfreundschaft.
Und wie viele Sherpas komme ich aus dem Solu-Khumbu in Nepal, dem Land der Sherpas.
Im Khumbu, in recht duenner Luft, liegt unser Kloster Tengboche, eine der hoechsten Siedlungen
dieser Erde.
Von Tengboche hat man einen grossartigen Blick auf viele der hoechsten Spitzen des Himalaya:
Mt.Everest, Lotse, Nuptse, Kantega, Thamserkhu, Ama Dablam und Khumbilha. Diese Berge sind uns
alle heilig, denn auf ihnen wohnen unsere Schutzgottheiten.
Der weite Blick auf den blauen Himmel und die Berge beruhigt und ist gut fuer den Geist.
Das wurde nicht von uns erfunden, sondern das Wissen auch die vielen Besucher die nach
Tengboche kommen.
Darueberhinaus ist Tengboche ein Ort wo die Friedens-Lehre von Sakyamuni Buddha bewahrt und
praktiziert wird. Die spirituelle Weisheit Buddhas in der fantastischen Bergwelt scheint viele Besucher
zu faszinieren. Sie finden innere Ruhe am Kloster von Tengboche.
Wir buddhistischen Moenche sind dem Wohle alles Lebewesen verpflichtet. Ich empfehlen meinen
Besuchern einen friedlichen Geist zu bewahren. Und natuerlich, wenn unsere Besucher gluecklich
sind, sind auch wir gluecklich.
Nun die grosse Zahl von Besuchern in Tengboche machte gewisse Maßnahmen notwendig.
Viele der Arbeiten wie Trinkwasser, Wasserkraft-Anlage oder Satelliten-Telephone sind
abgeschlossen. Besonders unser Oeko-Zentrum mit Filmvorfuehrung, Ausstellung arbeitet
ausgezeichnet.
Ich moechte mich hier besonders fuer die Hilfe der Bundesregierung und von Frau Konsulin AnnKatrin Bauknecht aus Stuttgart bedanken.
Aber wir haben noch viel zu tun.
In Namche Bazaar dem zentralen Ort im Khumbu haben unter unserer Fuehrung zwei Aerzte der
tibetanischen Medizin Ihre Arbeit aufgenommen.
- Aermere Gruppen und Traeger bekommen die Behandlung umsonst.
- Wir produzieren unsere Medizin selber. Das schafft Arbeitsplaetze und die Medizin ist preiswerter.
Die Kraeuter wachsen um Tengboche.
- Leider sind viele medizinische Pflanzen am Aussterben und wir haben mit dem Aufbau eines
medizinischen Kraeutergartens begonnen.
- Wir benoetigen weiter Unterstuezung fuer diese Arbeit, die uns alle sehr zufrieden stellt.
Im 8. Jhdt. prophezeite der Weise Padmasambhava, dass das Land um Tengboche, der Khumbu ein
Zufluchtsort in Zeiten der Not, des Krieges und vor Hungersnoeten sein wird. Er nannte es Beyul,
uebersetzt "Geweihtes Land" oder "Sacred Land" in English. Wir glauben, dass dieser Name gut zu
unserer medizinischen Gaertnerei passt.
Das war ein wenig zu uns und unserer Arbeit.
Und nun moechte ich mich im Namen aller Nepalesen fuer den Preis beim Studienkreis fuer
Tourismus bedanken. Wir waren vollkommen ueberrascht, denn wir sind ein kleiner Ort und fuehlen
uns noch kleiner vor dem Massiv des Himalaya.
Wir moechten auch die Preistrager aus Peru und Indien gratulieren und fuehlen uns mit Ihnen wie ein
geschlossene Familie. Indien ist bei uns sowieso gleich um die Ecke und Peru liegt auf der gleichen
Hoehe wie Tengboche. Ich glaube, sie koennen uns von dort aus bei gutem Wetter erkennen.
Bisher glaubten wir Nepalesen, das Nepal ein spirituelles und friedliches Land sei. Diese Vorstellung
ist nun gefaehrdet. Wir haben eine schnell wachsende Bevoelkerung. Es scheint, die Regierung tut
nicht genug fuer sie alle. Oft fehlt den Leuten das noetigste und sie sind frustriert. Dies ist keine gute
Grundlage fuer einen friedvollen Geist.
Der Tourismus ist der wichtigste Einkommenssektor in Nepal und spielt eine große Rolle in der
Bekaempfung der Armut. Traeger, Fuehrer, Koeche und sogar Bettler finden Arbeit. Bisher ist kein
Tourist in Nepal zu Schaden gekommen und das Land ist immer noch sicher fuer Besucher. Ich
moechte Sie alle herzlich einladen Nepal zu besuchen.
Zum Schluss moechte ich mich bei Ihnen allen bedanken, dass sie sich die Muehe machten und
gekommen sind um uns hier zu sehen. Ich moechte dies tun mit der Widmung unserer gemeinsamen
Arbeit durch die Worte des Weisen Shantideva:
- Moegen alle Schmerzen der lebenden Kreaturen
Von mir uebernommen werden und an mir gedeihen
- Und durch die Verdienste des Buddhas
Moegen alle Wesen gluecklich sein.
- Moege die friedlich ruhende Natur des Geistes,
der die Medizin gegen das Leiden und der Ursprung der Freude ist
Materielle Unterstuetzung und Beachtung finden
Und eine lange Zeit mit uns verweilen.
Moegen alle Wesen ueberall
Geplagt durch die Leiden des Koerpers und des Geistes
Den Ozean der Gluecklichkeit und der Freude erreichen
Durch die Verdienste unserer Arbeit.
Fuer umsoweit der Raum sich ausdehnt
Und solange wie lebende Wesen existieren
Bis dann, moege auch ich verweilen
Um all die Not der Welt zu lindern,
Der Geist ist das staerkste und maechtigste was im Universum existiert.
Deshalb, vielen Dank, dass Sie gekommen sind um diese Gedanken mit
mir zu teilen.
---------------------------------------------------------------------------------2. Shantidevas Monlam
Hier die Worte Shantidevas:
Zu finden unter seinem Buch: "A Guide to the Bodhisattva's Way of Life"
Buecherverzeichnis: ISBN 81-85102-59-7
This Center is dedicated to of benefit to all living beings.
Like the earth and the pervading elements,
Enduring like the sky itself endures,
For the boundless multitudes of living beings,
May I be their ground and sustenance.
Thus for everything that lives,
As far as are the limits of the sky,
May I provide their livelihood and nourishment
Until they pass beyond the bonds of suffering.
For all those ailing in the world,
Until their every sickness has been healed.
May I myself become for them,
The doctor, nurse, the medicine itself.
Raining down a flood of food and drink,
May I dispel the ills of thirst and famine,
And in the ages marked by scarcity and want,
May I myself appear as drink and sustenance.
For sentient beings, poor and destitute,
May I become a treasure ever-plentiful,
And lie before them closely in their reach,
A varied source of all that they might need.
My body, thus, and all my goods besides,
And all my merits gained and to be gained,
I give them all away withholding nothing
To bring about the benefit of beings.
May the earth be wholesome everywhere,
The world blessed with all prosperity.
May the poor and destitute find wealth,
And the stooping animals be freed.
May every being ailing with disease,
Find relief at once from illness.
May all the sickness that afflicts the living,
Be instantly and permanently healed.
May those who go in dread, have no more fear,
May captives be unchained and set free,
And may the weak now become strong,
May living beings help each other in kindness.
May travelers upon the road,
Find happiness no matter where they go,
And may they gain, without hardship,
The goals on which their hearts are set
From the songs of birds and the sighing of the trees,
From shafts of light and from the sky itself,
May living beings, each and every one,
Perceive the constant sound of Dharma
As long as space exists,
As long as beings endure,
May I too, abide
To dispel the misery of the world.
Shantideva
7th Century Indian scholar
Statement des Preisträgers aus Peru - Wanamei Expeditions
(in Vertretung vorgetragen von Angela Giraldo)
Es erfüllt Wanamei Expeditions, die Völker Harakmbut, Yine und Matsiguenga aus dem peruanischen
Amazonasgebiet, mit großem Stolz, den Preis TODO zu erhalten. Es ist für uns eine Anerkennung,
die unseren Erfolg nach drei Jahren Planung und praktischer Ausführung bestätigt.
Leider können wir bei der Preisverleihung nicht bei Ihnen sein. Die Erklärung ist einfach. Als indigene
Völker sind wir seit jeher Bewohner und Besitzer des Regenwaldes und in diesem Fall Kenner von ½
Million Hektar reinen Urwaldes am Fuß der Anden. – ziemlich nah bei Cuzco, wo sich auch unsere
Agentur befindet. Wir sind stolz darauf, ein indigenes Ökotourismus-Modell entwickelt zu haben, das
den Zugang zu unserer Welt ermöglicht. Eine Welt, in der die Jaguare unsere toten Feinde darstellen
und in der die Bäume heilig sind – der bedeutendste davon ist der Wanamei. All dies in Verbindung
mit einem Abenteuer mit Pfeil und Bogen, das die Besucher so beschreiben: „Eine Erfahrung, welche
die Gefühle, die wir in Machu Picchu oder auf den Galapagosinseln hatten, noch übersteigt.“
Nach etlichen Generationen im Regenwald und nach drei Jahren Erfahrung mit den Reisenden wissen
wir nun, wie wir diese Reisen erfolgreich organisieren und ihnen unsere Welt zeigen können.
Was wir leider nicht kennen und auch nicht ändern können ist die Bürokratie und die Welt der
Papierberge in unseren Hauptstädten. Obwohl wir nun eine gesetzlich anerkannte Firma haben, leben
wir im Regenwald doch oft ohne Geburtsurkunde, ohne Heiratsurkunde und sogar manchmal ohne
Personalausweis. Für Sie ist es einfach zu reisen und andere Länder zu besuchen. Aber für uns ist es
schwierig, es den Behörden recht zu machen, nur um einen Reisepass zu bekommen. Wir sind sehr
stolz über die gute Nachricht aus Deutschland, dass wir den Preis gewonnen haben, aber ein Monat
reichte nicht aus, um die Bürokraten zu überzeugen. Während der nötigen Reisen war auch das
Einsetzen der Regenzeit nicht gerade hilfreich, die nun bis April dauert. Während der Regenmonate
gibt es, aus Garantiegründen, bei Wanamei Expeditions natürlich keine touristischen
Unternehmungen.
Da es nicht möglich war, Sie zu besuchen, hoffen wir, dass sie uns in unserer Heimat besuchen
kommen, wo wir unserer Meinung nach und auch nach der Meinung des TODO alles bestens
organisieren. Es genügt eine kleine E-Mail und schon sind wir in Kontakt.
Wir möchten betonen, dass Wanamei Expeditions nicht nur eine einfache Reiseagentur ist. Wir sind 8
Gemeinden mit 2000 Personen aus verschiedenen Völkern, die sich zusammengetan haben, um eine
Alternative für unser uraltes Gebiet zu suchen, das durch Tausende von Minenarbeitern, Holzfällern
und Siedlern bedroht wird, die in unseren Wald und dem unserer Vorfahren gelebt haben, eindringen
wollen. Mit Wanamei Expeditions konnten wir dem Staat zeigen, dass wir eine solide wirtschaftliche
Alternative zu den Minen und dem Abholzen unserer heiligen Bäume haben. Aber mehr noch, die
Gewinne aus Wanamei werden ausschließlich für einen Entwicklungsfonds in unseren Gemeinden
verwendet und um die Verwaltung und die Kontrolle über unser Territorium zu finanzieren.
Auch die Reiseart ist ungewöhnlich. Wir reisen auf Holzflößen oder in Kanus auf den Flüssen und
durch Schluchten, oder wir wandern auf den Jagdpfaden. Unterwegs schlafen wir in Zelten und Hütten
am Flussufer. Die Exkursionen durch den Regenwald dauern zwischen 3 und 9 Tagen. Manche haben
Expeditionscharakter und man braucht dazu eine gute körperliche Kondition – während andere nicht
so anstrengend sind und Übernachtungen in einfachen Unterkünften beinhalten. Wir haben die
Erfahrung gemacht, dass Kinder problemlos teilnehmen können, vorausgesetzt, ein Elternteil ist mit
dabei und der Rest der Gruppe besteht ebenfalls aus Familien.
Auf jeden Fall werden die Reisenden von einem indigenen Führer begleitet, der außerdem die
schwersten Lasten trägt. Die maximale Teilnehmerzahl ist 8 Personen.
Im Regenwald gibt es Guacamayos (Papageien) Jaguare, Tapire, Affen und viele andere Tiere. Immer
haben wir das Glück, einige davon zu sehen – aber nie alle!
Besonders möchten wir Personen einladen, mit uns zu reisen, die den Regenwald lieben und offen
sind, um uns kennen zu lernen.
IJWAI – Grüße aus dem Regenwald.
Wanamei Expeditions
Statement des Preisträgers aus Indien - BASIS PROJECTS
Sehr geehrte Damen und Herren,
Indien als Urlaubsland ist für Europäer ein nicht so geläufiger Begriff: Mit Indien verbindet man
Bevölkerungsexplosion, Kastenwesen, Armut, Epidemien, Unruhen, schlechte Verkehrsverbindungen
und noch viele anderes. Verwandte und Bekannte werden erschrocken reagieren, wenn sie hören,
dass jemand nach Indien in Urlaub fährt.
Indien ist ein Land der Gegensätze. Armut und Reichtum, Ochsenkarre und Satellitentechnologie,
Tradition und Modernität, Gelassenheit und Harmonie.
Wenn man den Inder etwas fragt schüttelt dieser freundlich den Kopf hin und her. Die Europäer
verstehen diese Bewegung eher als eine Ablehnung oder Verneinung obwohl es Zustimmung
bedeutet.
Wir von BASIS wollen heute das Land Indien mit seinem äußeren und inneren Reichtum und hohem
Stellenwert näher bringen. Dieser große Kontinent Indien, mit seiner reichen Vegetation und Tierwelt,
Küstenregion, Gebirgslandschaft zeigt eine vielseitige Abwechslung. Die Kultur und Traditionen, die
das Land aufrecht erhalten zeigen seine inneren Werte, die Jahrtausende lang ununterbrochen von
Generation zu Generation weitergegeben wird. Es ist ein Vielvölkerstaat, mit 16 Hauptsprachen und
mehreren hundert Dialekten.
Das Land Kerela an der Südwestküste Indiens ist eine tropische Regenwaldklimazone mit üppigen
Vegetationen, mit Kokospalmenhainen, Plantagenkulturen und Urwaldlandschaft. Es hat mehrere
Badestrände, wo man unmittelbaren Kontakt zu Fischern pflegen kann. Die Begegnung mit
Reisfeldarbeitern und Kleinhändlern ist immer gegeben. Das harmonische Miteinander zwischen den
drei Hauptreligionen, Hindus, Moslems und Christen ist im täglichen Miteinander zu erfahren. Kerala
ist das Land in dem Gewürze wie Pfeffer, Kardamon, Nelken und Zimt wachsen. Die Hanglagen der
Gebirgsketten werden durch Tee und Kaffeeplantagen verschönert. Die Lagunen und Flüsse
(Backwaters) bieten einen abwechslungsreichen Aufenthalt dazu gibt es die kulinarisch ayurvedische
indische Küche.
Dies alles werden sie als ihre eigene Heimat mit Geborgenheit und Vertrauen genießen können, weil
sie bei uns, der Familie Moozhiyil und der Dorfbevölkerung in Sreekandamangalam, leben werden.
Wir, das Ehepaar Moozhiyil, sind nach 20 jährigem Aufenthalt in Deutschland als erfahrene
Agrarwissenschaftler und Krankenschwester nach Indien zurückgekehrt, Es war keine leichte
Aufgabe, nach dem erlebten Wohlstand in das arme Land Indien zurückzukehren. Jedoch hat der
innere Wille uns dazu bewegt mit unseren zwei Kindern, damals im Alter von 10 und 6 Jahren, uns
nach Indien auf den Weg zu machen. Es war im Jahr 1989. Wir wollten unsere Erfahrungen und
Erkenntnisse zwischen den zwei Kulturen Indien und Deutschland durch unsere Arbeit und unser
Leben an Besucher und die eigene Bevölkerung weitergeben.
Sie werden in den ersten Tagen bei uns mit dem Klima, Sitten und Gewohnheiten des Landes vertraut
gemacht und mit den Projektaktivitäten:
 Förderung systemischer Selbstversorgungswirtschaft gegen Plantagenkultur
 Verbesserung der Lebensqualität im Dorf durch Förderung von Eigeninitiative zum Bau von
Trinkwasseranlagen und Toiletten
 Handwerkliche Ausbildung, besonders für Frauen im Bereich Nähen, Sticken, Buchbinden,
Kunstgewerbe, Metall und Holzverarbeitung und Landwirtschaft
 Kindergarten: Lernen durch Spiel und Beschäftigung
 Kulturaustausch und interreligiöser Dialog.
Die verschiedenen Projektaktivitäten bieten Ihnen Integration und Gemeinschaft mit der Bevölkerung.
Durch Familienbesuch und Teilnahme an Festlichkeiten im Dorf, durch Tagesausflüge und schließlich
auch durch die Rundreise und Strandurlaub werden sie menschlich, geistig und körperlich mit dem
fremden Land Indien vertraut gemacht und sie fühlen das dies ihre zweite Heimat wird.
An dieser Stelle danken wir in erster Linie dem Land Deutschland, das uns durch unser Studium neue
Erkenntnisse und Erfahrungen mitgeteilt hat. Wir danken dem Land Indien, das uns nicht nur die
Identität, sondern darüber hinaus viele Werte und Traditionen vermittelt hat. Wir danken dem
Gießener Freundeskreis, den Waschbär-Reisen, die uns materiell und ideell geholfen und Freunde
geschickt haben, und auch der Carl Duisberg Gesellschaft, die uns Praktikanten für die
wissenschaftliche Begleitung vermittelt. Wir danken besonders auch dem Studienkreis für Tourismus
und Entwicklung und allen die dabei mitarbeiten. Sie haben uns bei ihrer Auswahl berücksichtigt und
mit dem Preis TO DO! 2001 für sozialverantwortlichen Tourismus ausgezeichnet.
Vielen herzlichen Dank!
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