• Im Nord-Westen von Indien ist es sehr trocken. • Das Ganges

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Im Nord-Westen von Indien ist es sehr trocken.
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Das Ganges-Delta ist süd- südöstlich von Kalkutta.
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Das „Himalaya-Gebirge“ erstreckt sich im Norden von Indien und in Nepal von Nord-West nach
Süd-Ost.
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An der Ostgrenze von Nepal befindet sich der dritthöchste Berg der Welt.
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Neben dem kleinen Teil östlich der Ostgrenze von Nepal, besitzt Indien vor allem an Nepals
Westgrenze Zugang zum „Himalaya-Gebirge“.
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Der „Brahmaputra“ entspringt nordwestlich von Nepal. Er fliesst in China (Tibet) nördlich der
nepalesischen Grenze in Richtung Osten, am Staat Bhutan vorbei bis er schliesslich die chinesischindische Grenze überquert. Sobald er Indien erreicht hat, dreht er die Fliessrichtung nach
Südwesten. Der „Brahmaputra“ gelangt wie der „Ganges“ in das grosse Delta an der Südküste
von Bangladesch und Indien.
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Das „Hochland von Dekkan“ stellt eine dreicksförmige Hochebene dar.
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Wenn man beim Direktflug von Mumbai nach Neu-Delhi mit den Indian Airlines auf der linken
Seite des Flugzeugs sitzt, sieht man während der zweiten Hälfte des Fluges durch das Fenster die
„Thar-Wüste“.
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Von Mumbai bis an die Südspitze des Subkontinents erstrecken sich die „Westghats“ (Gebirge)
parallel zur Küste.
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Das „Vindhya-Gebirge“ erstreckt sich von West nach Ost.
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Der „Kanchenjunga“ (8556 m ü. M.) ist der höchste Punkt Indiens und zugleich der dritthöchste
Berg der Welt.
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Die Tiefebenen südlich des Himalayas sind durch die intensive Landwirtschaft stark besiedelt.
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Das „Vindhya-Gebirge“ verläuft nördlich und parallel zum Sapturagebirge.
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Von der Südspitze bis etwa 300 Kilometer südwestlich von Kalkutta erstrecken sich die
„Ostghats“ (Gebirge) parallel zu Ostküste von Indien.
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Der „Ganges“ entspringt westlich von Nepal im „Himalaya-Gebirge“ und fliesst zuerst in
Richtung Neu-Delhi. Vor Neu-Delhi dreht die Fliessrichtung nach Südosten in die „GangesTiefebene“. In der „Ganges-Tiefebene“ verläuft er 200km südlich parallel zur Südgrenze von
Nepal, bis er die Grenze von Bangladesch erreicht. Im Grenzbereich von Indien und Bangladesch
wechselt er die Fliessrichtung nach Süden, wo er in einem grossen Delta in den Golf von Bengalen
fliesst.
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Das „Hochland von Dekkan“ ist im Westen von den bis zu 2700 Meter hohen „Westghats“ und
im Osten von den flacheren „Ostghats“ begrenzt.
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Das „Sapturagebirge“ erstreckt sich von West nach Ost.
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Die „Ganges-Tiefebene“ ist sehr fruchtbar und dadurch stark geprägt von der Landwirtschaft.
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Die Südwestküste Indiens wird wegen den „Westghats“ häufig von Niederschlägen heimgesucht
und dadurch herrscht dort ein tropisches Klima.
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Das „Vindhya- und das Satpuragebirge“ schirmen das „Hochland von Dekkan“ von der
„Ganges-Tiefebene“ im Norden ab.
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