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ID
Organ Text
228
Bronc
ID: 0228
Key: Asthma bronch = Neurodermitis (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch
Bronchialverengung im Zusammenspiel mit einer
neurodermitischen Veranlagung, woraus sich unter
Umständen eine Schaukel ergeben kann: Bessern sich die
Asthmasymptome, verschlechtert sich die Haut und
umgekehrt. Entsprechende Symptome sind genaustens zu
beachten. Siehe auch Felder Haut und Darmsystem! Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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457
Bronc
ID: 0457
Key: Neoplasie (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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458
Bronc
ID:
0458
Key: Entzündlichkeit akut /-analog (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem plötzlich
auftretenden, schnell auch heftig verlaufenden Prozeß in
den Bronchien mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime,
Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu
verschieben. Der Abtransport kann stattfinden durch den
selbstreinigenden Schleim, der über Hustenstösse
ausgeworfen wird. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion
des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt. Hier bestehen zumeist
familiäre Belastungen mit aktuellen Konfliktsituationen.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer Belastung durch Entzündungen vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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459
Bronc
ID: 0459
Key: Lysis chronisch (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich
entwickelnden Prozeß in den Bronchien mit eingeschränkter
Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch chronische Entzündungen vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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460
Bronc
ID: 0460
Key: Sklerose (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Neigung zur Verhärtung der Knorpel- und Drüsenzellen,
sowie der elastischen Fasern mit der Folge der
Einschränkung der Reinigung des Bronchialsystems durch
Austrocknung. Hierdurch bedingt vermehrte
respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte)
Infekte. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Bronchiolensklerose vorhanden.
Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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461
Bronc
ID: 0461
Key: Schleim < Keime (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch
Keime bedingte vermehrte Schleimproduktion, die der
Reinigung des Bronchialsystems dient und zum Beispiel
durch Hustenstösse ausgeworfen wird. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu durch Keime
bedingter vermehrter Schleimproduktion vorhanden.
Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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462
Bronc
ID: 0462
Key: Bronchien: Asthma bronchiale < Keime (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch
Bronchialverengung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu Asthma vorhanden. Entsprechende
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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463
Bronc
ID: 0463
Key: Infekte rezidivierend < Keime (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch
Asthma bronchiale bedingte vermehrte Schleimproduktion.
Asthma ist ein anfallsweisen Auftreten von Atemnot durch
Bronchialverengung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Verschleimung vorhanden.
Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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464
Bronc
ID: 0464
Key: Spastitis > ZNS (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
über das Zentrale Nervensystem gesteuerte und ausgelöste
Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, also eine
krampfhafte Ventilationsstörung verschiedener Ausprägung
wie Belastungs- oder Ruhedyspnoe. Anhaltende, angstvolle
Spannungen im sozialen Umfeld, die Ängste auslösen und
keine Änderungsmöglichkeiten aufzeigen und eine
grundsätzliche resignative Haltung sind für diese
spastischen Zustände im psychischen Hintergrund wirksam.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer spastischen Bronchitis vorhanden. Entsprechende
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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465
Bronc
ID: 0465
Key: Asthma allergisch < Keime (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis Anlage
eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot infolge einer
Bronchialverengung durch Allergene. Die Meidung von
konfliktbeladenen Lebensbereichen, die Angst verursachen
und nicht geduldete Aggressionen, die in Körperarbeit
gezwungen werden, bereiten das Milieu für Keimtoxine, die
ein allergisches Asthma fördern. Günstige Beeinflussung
eines vorhandenen allergischen Bronchialasthmas durch die
individuell klassifizierten Essenzen, insbesondere SOLALL. Siehe auch Therapieprofile und Feld Allergie. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
Asthma vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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466
Bronc
ID: 0466
Key: Infekt chronisch-rezidivierend < Keime (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem chronisch
wiederkehrenden Prozeß in den Bronchien mit
eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Belastung durch chronische
Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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467
Bronc
ID: 0467
Key: Bronchitis chronisch-obstruktiv < Keime (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
langsam sich entwickelnde Ventilationsstörung
verschiedener Ausprägung wie Belastungs- oder
Ruhedyspnoe. Anhaltende Spannungen im sozialen Umfeld,
die Ängste auslösen und keine Änderungsmöglichkeiten
aufzeigen, sind für diese Erkrankungsform im psychischen
Hintergrund wirksam. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu chronisch obstruktiver Bronchitis
vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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672
Bronc
ID: 0672
Key: Bronchitis chronisch (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
langsam sich entwickelnde Ventilationsstörung
verschiedener Ausprägung wie Belastungs- oder
Ruhedyspnoe. Anhaltende Spannungen im sozialen Umfeld,
die Ängste auslösen und keine Änderungsmöglichkeiten
aufzeigen, sind für diese Erkrankungsform im psychischen
Hintergrund wirksam. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer chronischen Bronchitis
vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
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676
Bronc
ID: 0676
Key: Entzündung rezidivierend (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
wiederkehrenden Prozeß in den Bronchien mit
eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Belastung durch chronische
Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
997
Bronc
ID: 0997
Key: Verschleimung chronisch (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch
Keime bedingte chronische vermehrte Schleimproduktion,
die der Reinigung des Bronchialsystems dient und zum
Beispiel durch Hustenstösse ausgeworfen wird. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
durch Keime bedingter vermehrter Schleimproduktion
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Würden Sie
Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5640 Bronc
ID: 5640 Achten Sie auf Ihre Bronchien. Lassen Sie….
Key: Adeno-Carcinom /-analog (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum. Die kleinsten Bronchien werden
Bronchiolen genannt, ihr Durchmesser beträgt weniger als
1 mm. Sie münden in die mit Lungenbläschen besetzen
Alveolargänge.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Das
Adenokarcinom gehört zu den häufigsten Lungentumoren, es
liegt peripher und metastasiert in der Regel hämatogen.
Hauptsymptom: Husten mit blutig-schleimigem Auswurf.
Menschen, die das Gefühl haben nicht das Recht zu
besitzen, den eigenen Lebensraum für sich zu
beanspruchen, sind gefährdet, solcherart zu erkranken.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie blutigen
Auswurf oder Abhusten von Blut? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5641 Bronc
ID: 5641
Key: Asthma bronchiale <Dysstress (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch
Bronchialverengung und zwar immer dann, wenn der Klient
einem ihm schädlichen Stress ausgesetzt ist. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
Asthma durch Stress vorhanden. Entsprechende Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5642 Bronc
ID: 5642
Key: Bläschenerweiterung (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ausdehnung der
Lungenbläschen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition hierzu vorhanden. Entsprechende Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5643 Bronc
ID: 5643
Key: Husten trocken (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis vermehrten
trockenen Husten. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition zu trockenem Husten vorhanden.
Entsprechende Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb,
die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie
unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen,
auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5644 Bronc
ID: 5644
Key: Neoplasie status post (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf einen Zustand nach
einer malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir
als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder
psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung
aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen
können. Die angesprochenen Muster können eine
histologische oder pathologische Realität in der
Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der
Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz,
die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem
Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren
psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer
Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb,
die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Haben Sie
zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5645 Bronc
ID: 5645
Key: Neoplast (kleinzellig) (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb,
die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Haben Sie
zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5646 Bronc
ID: 5646
Key: Schleimbildung (grün) (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch
Keime bedingte vermehrte grüne Schleimproduktion, die der
Reinigung des Bronchialsystems dient und zum Beispiel
durch Hustenstösse ausgeworfen wird. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
Schleimproduktion vorhanden. Entsprechende Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
5653 Bronc
ID: 5653
Key: Asthma bronchiale chronica (Bronchien)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die
Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der
Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum
sogenannten Bronchialbaum.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch
Bronchialverengung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu Asthma vorhanden. Entsprechende
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik:
Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem,
schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen,
gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im
Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie
Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken?
Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst
trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit
Auswurf?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin
behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch
Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten
kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen,
die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben
ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder
hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr
Lebensraum!"
####
300
Darms
ID: 0300
Key: Keime (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf
pathologische Prozesse im Darmschlauch, die oft
keimbedingt oder keimbegleitet sind.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
301
Darms
ID: 0301
Key: Elektrolyte (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte ist
unbestritten, auf die Funktion des Darmes haben sie
auslösende, beschleunigende oder verzögernde Wirkung. Die
Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für den
Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder
Überschusses klassifiziert, sondern nach dem
Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen nicht
mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich
Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte
Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die
Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das
dysfunktionelle Elektrolyt gibt Auskunft, worauf seine
Wirkungen bezogen sind.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
302
Darms
ID: 0302
Key: Induktionen (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf
elektro-magnetische Störfelder, sogenannte Induktionen.
Dies sind "induzierende", in den Körper hineinführende
und -wirkende Prozesse vor allem elektrischer,
magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht
auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und
langzeitiger schwacher Impuls Störungen der
Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Die
individuell klassifizierten Induktionen geben Hinweise
auf die Art der Strahlenbelastungen im Darmsystem (siehe
dort, welches Sie extra bei Ihrem Berater individuell
ordern können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
303
Darms
ID: 0303
Key: Neoplasie (Darmsystem) … oder Stoffwechselentgleisu.
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Darmbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht abnehmen
will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu
kompensieren. Das psychische Milieu für diese Form von
Erkrankungen sind ausgeprägte Akzeptanzprobleme der
eigenen Identität, der Funktionen oder Fähigkeiten.
Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen,
die Gefühlsausdrücke verhindern und die
Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser
Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
304
Darms
ID: 0304
Key: Toxine aus Lungen (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf einen
gestörten Lungenstoffwechsel, aus dem Toxine sowohl über
den Blutkreislauf wie auch über das Sputum (Schluckakt)
in den Darm gelangen und dort Fehlfunktionen begünstigen.
Das Lungen - und Darmsystem stehen naturheilkundlich in
engem Zusammenhang (entodermales Gewebe) und bildet
häufig eine wechselwirksame Toxinschaukel (siehe Felder
Lungen, Toxine, die Sie extra bei Ihrem Berater
individuell ordern können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
305
Darms
ID: 0305
Key: Toxine aus Leber (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf
toxische Stoffwechselprodukte der Leber selbst und / oder
exogen zugeführte, in der Leber unzureichend oder
fehlerhaft entgiftete Stoffe, die über den Darm zur
Ausscheidung gebracht werden sollen(siehe Felder Leber,
Toxine, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell
ordern können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
306
Darms
ID: 0306
Key: Toxine aus Nieren (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als ein Hinweis auf
Toxine aus einem fehlerhaften Nierenstoffwechsel, die
über den Blutkreislauf in den Darm gelangen und dort zu
physiologisch ungünstigen Reaktionen führen. Ein zudem
ergänzender Hinweis auf die Niere und die damit
zusammenhängenden somatopsychischen Symptome (siehe
Felder Nieren, Toxine die Sie bei Ihrem Berater
individuell odern können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
307
Darms
ID: 0307
Key: Toxine aus Pankreas (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf Toxine
aus einem gestörten Bauchspeicheldrüsenstoffwechsel, die
über den Zwölffingerdarm in den Darmschlauch gelangen und
dort zu körperlichen Reaktionen führen. Die quälenden
Nabelkoliken und das Meteorismus finden u.a. hier ihren
Grund. Unter Einbeziehung des Dünndarm sollten die
somatopsychischen Hintergründe beachtet werden (siehe
Felder Pankreas, Toxine, die Sie extra bei Ihrem Berater
individuell ordern können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
308
Darms
ID: 0308
Key: Infekt < Viren (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf
unterschiedlichen Wegen in den Organismus gelangte Viren
(Schmier-, Tröpfcheninfektion, Impfung), die im
Darmsystem zu pathologischen Prozessen führen können. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
virale Infektionen vorhanden (siehe Felder Keime und
Viren, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern
können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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309
Darms
ID: 0309
Key: Infekt < Bakterien (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Überzahl an Bakterien, die zu einer Störung in der
Schutz- und Barrierefunktion führen können. Die
anfallenden Toxine führen zu Fehlfunktionen bis hin zu
Erkrankungen, deren Ursachen durch Symptomatikvergleiche
Hintergründe erkennen lassen (siehe Felder Keime und
Bakterien, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell
ordern können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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310
Darms
ID: 0310
Key: Infekt < Myceten (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Verpilzung des Darms, was oft eine der Hauptursachen für
systemische Erkrankungen ist, da schon geringe Dosen der
Mycotoxine das Immunsystem, wie insbesondere die
Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen
Bestandteil der lokalen Immunität darstellen,
beeinträchtigen (siehe Felder Lymphe, Keime und Myceten,
die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern
können).
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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311
Darms
ID: 0311
Key: Akute Lysis (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf einen reale oder
tendenziell plötzlich auftretenden, schnell, auch heftig
verlaufenden Prozess im Darm, einer Entzündung ähnlich,
also eine Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe
auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine,
Noxen und Substanzen) und seine Folgen zu beseitigen.
Symptome wie Durchfälle, krampfartige Beschwerden, auch
Entzündungen können auftreten. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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312
Darms
ID: 0312
Key: Chronische Zottendegeneration > Zelldegeneration
(Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Disposition
einer sich langsam entwickelnden Entartungsneigung der
finger- oder blattförmigen Fortsätze des
Oberflächenepithels des Dünndarmes. Bei diesem Geschehen
sind im Hintergrund oftmals Existenzängste wirksam.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
313
Darms
ID: 0313
Key: Dysfunktion (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Der Darm zeigt in seinen verschiedenen Abschnitten
Ängste - durch unterschiedlich ausgedrückte
Akzeptanzprobleme - das eigene Leben, die eigene
Persönlichkeit darzustellen und zu verwirklichen. So
entsteht die Basis für eine Milieuveränderung, in der
virale, bakterielle und mycetische Belastungen zu
vielfältigen physiologischen Reaktionen führen können.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
(4) Eine maligne Dysbiose ist eine schwere, funktionelle
und strukturelle Störung der Darmflora mit toxiformen
Konsequenzen für den Blut- und Leberstoffwechsel und
entsprechende Störfelder in den Kopfhöhlen, sowie
Lagerbildungen in den Zahnwurzeln.
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314
Darms
ID: 0314
Key: Mukosa Sklerose (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Verhärtung der Darmschleimhaut durch toxische Einflüsse.
Eine Resorptionsstörung (Aufnahmestörung) ist der Beginn
von weitreichenden Fehlfunktionen, die Beachtung unter
dem Aspekt des somatopsychischen Hintergrundes finden
sollten.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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315
Darms
ID: 0315
Key: Duodenum (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Duodenums, siehe dort, die Sie
extra bei Ihrem Berater nachordern können.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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316
Darms
ID: 0316
Key: Dünndarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Dünndarms, siehe dort. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen. Störungen in
diesem Bereich betreffen nicht nur das Darmsystem,
sondern wirken sich gravierend im gesamten Organismus
aus.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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317
Darms
ID: 0317
Key: Dickdarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Dickdarms, siehe dort. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen. Im Dickdarm wird
dem unverdaulichen Rest der Nahrung das Wasser entzogen.
Aber auch Gärungs - und Fäulnisprozesse finden hier
statt, die weitreichende Beeinträchtigungen für den
Organismus haben können.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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318
Darms
ID: 0318
Key: Mastdarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Mastdarms, siehe dort. Hier
anfallende Stoffwechselprodukte stören die Funktion des
Darmsystems.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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319
Darms
ID: 0319
Key: Dick-Mastdarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Dick-Mastdarm-Bereiches, siehe
dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen. Toxine des
Dickdarms beeinträchtigen die eigenen physiologischen
Abläufe, aber auch die des Mastdarms.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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320
Darms
ID: 0320
Key: Infekt > Dick-Mastdarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des gesamten Dünn-Dick-MastdarmBereiches, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese
oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
Stoffwechselprodukte des Dickdarms beeinflussen Bereiche
des Dünndarms, des Dickdarms selbst und den Mastdarm.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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321
Darms
ID: 0321
Key: Hormone (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Störung des
Hormonhaushalts mit Auswirkungen auf die Funktion des
gesamten Darmsystems, vor allem auf die Peristaltik.
Hormone sind Überträger von Informationen zwischen den
verschiedenen Zellarten. Sie werden in ihrer elementaren
Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach Maßstäben des
Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem
Gesichtspunkt der Informationsübertragungsstörung, woraus
sich für den Darm Hinweise auf Erkrankungshintergründe
ableiten lassen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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322
Darms
ID: 0322
Key: After und Mastdarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Mastdarm-After-Bereiches, siehe
dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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323
Darms
ID: 0323
Key: Appendix und Dünndarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Blinddarms und des gesamten
Dünndarms (mit seinem Lymphsystem), siehe dort. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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324
Darms
ID: 0324
Key: Peritonenun (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Peritoneums, siehe dort. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen. Das Bauchfell, das
als seriöse Haut die Wand der Bauch- und Beckenorgane
überzieht, ist toxischen Einflüssen des gesamten
Bauchraumes ausgesetzt und dadurch wechselwirksam in der
Lage, Toxine auszustreuen. Im psychischen Hintergrund
müssen alle Organe des Bauchraumes Beachtung finden.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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325
Darms
ID: 0325
Key: Enddarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
Störung der Funktion des Enddarms, siehe Felder Mastdarm
und After. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen. Die in
diesem Darmabschnitt entstandenen Toxine beeinflussen die
Funktion des Darmschlauches.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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724
Darms
ID:
0724
Key: Blähungen chronisch (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur
chronischen Blähungen, was auf eine massive Störung der
gesamten Darmfunktion hinweist. Siehe auch Felder Keime,
Myceten und alle Entodermalen Felder. Sie können bei
Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder
individuell nachbestellen. Das Darmsystem besteht aus den
Abschnitten Duoden, Dünndarm, Dickdarm und Enddarm mit
After. Wenn Sie in diesem Bereich Beschwerden haben, so
müssen diese zuerst geortet werden, damit der betroffene
Darm bestimmt werden kann.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung Ihres
Verdauungssystems sind: Verstopfung. Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben.
Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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751
Darms
3891 Darms
ID: 0751
Key: Durchfall psychogen (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Durchfällen,
aufgrund von starker psychischer Belastung, die nicht
mehr kompensiert und verarbeitet werden kann. Es bestehen
oft ein oder mehrere Probleme in der Selbstakzeptanz und
ein intensiver Wunsch, Situationen zu bereinigen bzw. der
Wunsch, sich von Dingen zu befreien, die nicht mehr von
Nutzen sind. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
ID: 3891
Key: Fistelneigung (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Darmfistel.
Eine Darmfistel ist eine röhrenförmige, mit
Granulationsgewebe (Röhrenfistel) oder Epithelgewebe
(Lippenfistel) ausgekleidete Verbindungen zwischen einem
Organ und einer anderen Öffnung im allgemeinen in die
Haut, die meist spontan oder nach einem Abszeß entstehen.
Prädisposition sind zum Beispiel bei M. Crohn, Tumoren,
geburtshilflichen Verletzungen oder Strahlentherapie).
Symptome: Ausfluß, rezidivierende Abszesse. Therapie:
Chirurgischer Eingriff. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Anorektalfistel vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4156 Darms
ID: 4186
Key: Zöliakie (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge (frühere) Erkrankung der
Dünndarmschleimhaut im Säuglings- und Kindesalter, das
entsprechende Krankheitsbild des Erwachsenen heißt Sprue.
Das in allen Getreidesorten vorkommende Klebereiweiß
Gluten mit seinen wirksamen (toxischen) Bestandteilen
führt zu schweren Veränderungen der Dünndarmschleimhaut
mit nachfolgender Malabsorption. Symptome: Durchfall,
Unterernährung, Vitaminmangel, Eisenmangel, Exsikkose,
Azidose. Therapie: Glutenfreie Kost.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun: Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen und
Angemommensein/werden.
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4170 Darms
ID: 4170
Key: After (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After.
Embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf ein
anorektaler Erkrankung. Hierbei sollten in der
Krankengeschichte genaue Angaben über Blutung, Schmerz,
Vorfall, Ausfluß, Schwellung, außergewöhnliche
Gefühlsempfindungen, Stuhlgewohnheiten,
Stuhlzusammensetzung, Anwendung von Abführmitteln oder
Einläufen und abdominelle und urogenitale Symptome
enthalten sein.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4171 Darms
ID: 4171
Key: Appendix > Dünndarm (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis darauf, daß
Stoffwechselprodukte des Dünndarms sich vorwiegend im
Bereich des Wurmfortsatzes auswirken. Hier sollte an die
Einbeziehung des lymphatischen Systems gedacht werden
(siehe dort), auch um Hinweise zum psychischen
Hintergrund zu erhalten. Sie können bei Ihrem Berater
diese oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4172 Darms
ID: 4172
Key: Appetitlosigkeit (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Veranlagung zu gegenwärtigen oder zukünftigen Störungen
im Eßverhalten im Sinne von Appetitmangel.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema
der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion,
Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir
mit Annehmen.
####
4173 Darms
ID: 4173
Key: Bauchfell (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Belastung des Bauchfells (Peritoneum). Es ist eine seröse
Haut, die als Peritoneum parietale die Wand der Bauchund Beckenhöhle auskleidet und als Peritoneum viscerale
einen großen Teil der Bauch und Beckenorgane überzieht.
Den Übergang zwischen beiden Blättern bilden
Peritonealduplikaturen (Gekröse, Mesenterium, Ligamenta).
Siehe Feld Bauchfell. Sie können bei Ihrem Berater diese
oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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4174 Darms
ID: 4174
Key: Blähbauch chronisch schmerzt (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf
dauerhaft und schmerzhaft geblähten Bauch, was als
Hinweis auf eine erhebliche Störung des gesamten
Darmstoffwechsels ist. Siehe auch Felder Keime, Myceten,
Pankreas. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4175 Darms
ID: 4175
Key: Blähungen stark (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf starke
Blähungen, was als Hinweis auf eine erhebliche Störung
des gesamten Darmstoffwechsels ist. Siehe auch Felder
Keime, Myceten, Pankreas. Sie können bei Ihrem Berater
diese oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben.
Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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4176 Darms
ID: 4176
Key: Divertikel (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu sackförmigen
Ausstülpungen umschriebener Wandteile des Darmschlauches.
Die Entstehung wird durch ballaststoffarme Ernährung,
Bewegungsarmut und Obstipation begünstigt. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4177 Darms
ID: 4177
Key: Durchfall chronisch (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf Toxine aus einem
gestörten Darmstoffwechsel, diese sind Auslöser für
anhaltende Durchfälle. Es bestehen oft Probleme in der
Selbstakzeptanz und ein intensiver Wunsch, Situationen zu
bereinigen bzw. der Wunsch, sich von Dingen zu befreien,
die nicht mehr von Nutzen sind. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollten Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun: Der Identität, Funktion, Fähigkeit,
Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit
Annehmen.
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4178 Darms
ID: 4178
Key: Durchfallneigung (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale oder
tendenzielle Toxine aus einem gestörten Darmstoffwechsel,
diese sind Auslöser für eine Neigung zu Durchfällen. Es
besteht oft ein oder mehrere Probleme in der
Selbstakzeptanz und ein intensiver Wunsch, Situationen zu
bereinigen bzw. der Wunsch, sich von Dingen zu befreien,
die nicht mehr von Nutzen sind. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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4179 Darms
ID: 4179
Key: Entzündungen chronisch (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale oder
tendenzielle, seit längerem bestehende Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt. Übertragen bedeutet dies,
daß ein heftiges Nicht-Akzeptieren der eigenen
(vorgegebenen, erzwungenen, gewordenen oder gemachten)
Funktionen im eigenen Lebensumfeld besteht. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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4180 Darms
ID: 4180
Key: Mykose generalisiert (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Verpilzung des
gesamten Darmsystems, was eine Hauptursache für
systemische, generalisierte Erkrankungen ist, da schon
geringe Dosen der Mycotoxine das Immunsystem stark
beeinträchtigen. Weitere Symptome sind abzuklären. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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4181 Darms
ID: 4181
Key: Obstipation=Diarrhoe Wechsel (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu wechselhaftem
Stuhlverhalten, also zwischen Durchfall und Verstopfung,
was immer als Hinweis auf eine massive Störung der
Verdauungsfunktionen anzusehen ist.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun: Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen und
Angenommensein/werden.
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4182 Darms
ID: 4182
Key: Obstipation chronisch (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After.
Embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem
Stuhlverhalten, also Verstopfung, was immer als Hinweis
auf eine massive Störung der Verdauungsfunktionen
anzusehen ist. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4183 Darms
ID: 4183
Key: Obstipationsneigung (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Stuhlverhalten, also
Verstopfung, was immer als Hinweis auf eine massive
Störung der Verdauungsfunktionen anzusehen ist. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4184 Darms
ID: 4184
Key: Roemheld-Syndrom (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf einen
gastrokardialen Symptomenkomplex: Verschiebung des
Herzens nach oben rechts infolge Zwerchfellhochstands
durch geblähten Magen oder Darm, was zu Symptomen wie
Herzbeschwerden, Extrasystolen, Magenschmerzen und
Übelkeit führen kann.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4185 Darms
ID: 4185
Key: Verdauungsstörungen unspez (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf einen
gastrointestinalen Symptomenkomplex, deren Ursachen sich
aus den anderen Feldern des Entoderms, der Klassifikation
der Keime oder des Psycheprofils erklären können. Siehe
dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Allgemeine Symptome für eine Störung des
Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen
und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
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4381 Darms
ID: 4381
Key: Sprue (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge (frühere) Erkrankung der
Dünndarmschleimhaut. Das in allen Getreidesorten
vorkommende Klebereiweiß Gluten mit seinen wirksamen
(toxischen) Bestandteilen führt zu schweren Veränderungen
der Dünndarmschleimhaut mit nachfolgender Malabsorption.
Symptome: Durchfall, Unterernährung, Vitaminmangel,
Eisenmangel, Exsikkose, Azidose. Therapie: Glutenfreie
Kost.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4382 Darms
ID: 4382
Key: Darmobstruktion (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge Verengung des
Darmlumens, die die Passage von Darminhalt unmöglich
macht oder zumindest drastisch einschränkt. Ursachen
hierfür können sein: Adhäsionen, Hernien, Tumoren,
Fremdkörper, Gallensteine, Stuhleindickungen oder
entzündliche Darmerkrankungen. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4383 Darms
ID: 4383
Key: Ileus (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Darmlähmung,
einem temporären Stillstand der Darmperistaltik, meist
assoziiert mit einer intra- oder retroperitonealen (im
oder hinter dem Bauchfell liegende) Infektion. Symptome:
Erbrechen, Obstipation und Krämpfe, auskultatorisch
können keine Darmgeräusche festgestellt werden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der
eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit,
Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit
Annehmen.
####
4384 Darms
ID: 4384
Key: Dyschezie (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge Veranlagung zu
schmerzhaftem Stuhlgang, infolge einer fehlenden
Koordination der Beckenbodenmuskulatur und der analen
Sphinktermuskeln, oft in Kombination mit Obstipation. Die
Klienten spüren, daß im Rektum Stuhl vorhanden ist,
können ihn aber nicht entleeren, auch weiche Stühle
können nur schwer passieren. Hier sollten
Entspannungsübungen, Bauchdeckenmassage und eine
umfassende Darmsanierung die Beschwerden lindern können.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4385 Darms
ID: 4385
Key: Parasitenbefall (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Befall von
Parasiten, wie Bandwürmer, Hakenwürmer, Askariden oder
Rundwürmer. Siehe auch Feld Keime: Zooten. Weitere
Symptome sind abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater
diese oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen.
(3) Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der
eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit,
Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit
Annehmen.
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4386 Darms
ID: 4386
Key: Meteorismus (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Gasbildung
im Darm infolge von Luftschlucken, Eigenproduktion im
Lumen oder ein Diffusion vom Blut in das Darmlumen. Die
Aerophagie tritt normalerweise in kleinen Mengen während
des Schluckens auf, aber manche Menschen schlucken
unbewußt größere Luftmengen, vor allem, wenn sie Angst
haben. Eine Gasbildung entsteht auch durch
Bakterienstoffwechsel, schwerverdauliche Kohlenhydrate
(Bohnen), Laktoseintoleranz, vermehrte Methanbildung und
einer Differenz des Partialdruckes zwischen Darm und
Blut. Siehe Therapieprofil. Weitere Symptome sind
abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen.
####
4387 Darms
ID: 4387
Key: Polypen (Darmsystem)
Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten
Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After;
embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Polypenbildung. Bei
Ausprägung von Polypen kann der psychische Hintergrund
aus dem Psycheprofil herausgearbeitet werden. Wenn der
Wunsch sich zu akzeptieren stärker wird, als die
Möglichkeit zu realisieren, bilden sich Ersatzwelten,
Ersatzwirklichkeiten oder Ersatzgewebe, eben Polypen.
Weitere Symptome könnten sein: Verstopfung, Durchfall,
Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen.
(3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und
spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die
Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das
gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen
Akzeptanz zu tun: Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen
und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen,
Angenommensein/werden.
####
8187 Darms
ID: 8187
Key: DARMDYSBIOSE Tbc-Erbdiathese > CAUSAL 5 (Darmsystem)
Text: Eine durch Tbc-Erbdiathese vorgeschädigte
Darmflora/fauna beeinträchtigt u.a. die Funktionen des
Immunsystems.
(1) Eine Dysbiose ist eine schwere Störung des
funktionellen Status der Population von 10hoch24
Symbionten im menschlichen Darm, die sich in ca. 6000
Stämme differenzieren und damit den wesentlichen
Stoffwechsel der Verdauung unterhalten. Dazu gehört der
chemische Umbau der Nahrungsstoffe in blutgängige Formen
und die Proteinsynthese. Störungen der Darmpopulationen
sind basale Störungen der Vitalfunktionen eines
Organismus.
(2) Die Clustertheorie geht bei der Konzeption des
vorliegenden CAUSAL 5 von einen toxischen Zirkel mit
folgenden Parametern aus:
Tbc-Erbdiathese
> Instabile und funktionell gestörte DARMsymbionten
> Störung der Funktion des Immunsystems
> BUT >Leberstoffwechsel
> LYMPHE >Mandeln >>Lungenstoffwechsel
>> Toxinläger: Lymphstränge (Zahnwurzeln) > Toxinstreuung
auf Darm und Lungen > HWS
>> Toxinläger: Lymphstränge (Nasennebenhöhlen) >
Toxinstreuung auf Darm und Lungen > HWS/BWS >Gelenke.
>>> Toxinpenetration über die Blut-Hirnschranke.
(3) Das CAUSAL 5, als eine clustermedizinische
Spezialität berücksichtigt diesen Toxinzirkel und
provoziert auf den jeweiligen Parameterstufen die nötige
Interferenz. Es wird nach entsprechender Texturanalogie
empfohlen. Der Schwerpunkt des CAUSAL 5 liegt auf dem
Toxinspiel zwischen Dickdarm, Lymphe und Lungen
(insbesondere der absteigende Teil des Dickdarms)
einerseits und andererseits der damit verbundenen
Toxinkorrelation zwischen den Zahnwurzeln, den
Nasennebenhöhlen und dem Hirnstoffwechsel.
(4) Die unter CAUSAL 5 zu erwartende rekursive
Symptomatik ist an die Psycheanalogie zum Dickdarm, der
Lymphe und den Mandeln gebunden, verbunden mit den
entsprechenden Reaktionsherden der Zahnwurzeln und der
Nasennebenhöhlen. Die auftauchenden Assoziationen haben
mit den entsprechenden Akzeptanzverletzungen aus
unterschiedlichen Lebensabschnitten zu tun, vorzugsweise
jedoch aus der Kleinkind- und Kindzeit. Siehe:
Psycheglossar/Vademecum.
####
8226 Darms
ID: 8226
Key: DARMDYSBIOSE schwer-maligen > CAUSAL 1 (Darmsystem)
Text: Eine dysbiotische Darmflora/fauna beeinträchtigt
u.a. die Funktionen des Immunsystems. Sie kann primär
dysbiotisch oder dies im Toxinkreislauf geworden sein.
Dysbiotische Prozesse werden induziert durch Infekte,
psychisch-chronische oder psychisch-traumatische
Ereignisse, durch nutritive und genbedingte Prozesse.
(1) Eine Dysbiose ist eine schwere Störung des
funktionellen Status der Population von 10hoch24
Symbionten im menschlichen Darm, die sich in ca. 6000
Stämme differenzieren und damit den wesentlichen
Stoffwechsel der Verdauung unterhalten. Dazu gehört der
chemische Umbau der Nahrungsstoffe in blutgängige Formen
und die Proteinsynthese. Störungen der Darmpopulationen
sind basale Störungen der Vitalfunktionen eines
Organismus.
(2) Die Clustertheorie geht bei der Konzeption des
vorliegenden CAUSAL 1 von einem toxischen Zirkel mit
folgenden Parametern aus:
Gestörte DARMsymbionten > Störung des Immunsystems
> Blut >Leberstoffwechsel
> Lymphe >Lungenstoffwechsel
>> Toxinläger: Zahnwurzeln > Toxinstreuung auf den Darm
und Lungen
>> Toxinläger: Nasennebenhöhlen > Toxinstreuung auf den
Darm und Lungen.
(3) Das CAUSAL 1, als eine clustermedizinische
Spezialität, berücksichtigt diesen Toxinzirkel und
provoziert auf den jeweiligen Parameterstufen die nötige
Interferenz. Es wird in verschiedenen Entwicklungsstufen
angeboten, die nach entsprechender Texturanalogie
empfohlen wird. Der Schwerpunkt des CAUSAL 1 liegt auf
dem Dickdarm, insbesondere dem absteigenden Teil und der
damit verbundenen Toxinkorrelation zu den Zahnwurzeln und
Nasennebenhöhlen.
(4) Die unter CAUSAL 1 zu erwartende rekursive
Symptomatik ist an die Psycheanalogie zum Dickdarm
gebunden, verbunden mit den entsprechenden
Reaktionsherden der Zahnwurzeln und der Nasennebenhöhlen.
Die auftauchenden Assoziationen haben mit den
entsprechenden Akzeptanzverletzungen aus
unterschiedlichen Lebensabschnitten zu tun, vorzugsweise
jedoch aus der Kleinkindzeit. Siehe:
Psycheglossar/Vademecum.
####
8236 Darms
ID: 8236
Key: DARMDYSBIOSE Tbc-Erbdiathese > CAUSAL 4 (Darmsystem)
Text:
####
8237 Darms
ID: 8237
Key: DARMDYSBIOSE Tbc-Erbdiathese > CAUSAL 4 (Darmsystem)
Text: Eine durch Tbc-Erbdiathese vorgeschädigte
Darmflora/fauna beeinträchtigt u.a. die Funktionen des
Immunsystems.
(1) Eine Dysbiose ist eine schwere Störung des
funktionellen Status der Population von 10hoch24
Symbionten im menschlichen Darm, die sich in ca. 6000
Stämme differenzieren und damit den wesentlichen
Stoffwechsel der Verdauung unterhalten. Dazu gehört der
chemische Umbau der Nahrungsstoffe in blutgängige Formen
und die Proteinsynthese. Störungen der Darmpopulationen
sind basale Störungen der Vitalfunktionen eines
Organismus.
(2) Die Clustertheorie geht bei der Konzeption des
vorliegenden CAUSAL 5 von einen toxischen Zirkel mit
folgenden Parametern aus:
Tbc-Erbdiathese
> Instabile und funktionell gestörte DARMsymbionten
> Störung der Funktion des Immunsystems
> BUT >Leberstoffwechsel
> LYMPHE >Mandeln >>Lungenstoffwechsel
>> Toxinläger: Lymphstränge (Zahnwurzeln) > Toxinstreuung
auf Darm und Lungen > HWS
>> Toxinläger: Lymphstränge (Nasennebenhöhlen) >
Toxinstreuung auf Darm und Lungen > HWS/BWS >Gelenke.
>>> Toxinpenetration über die Blut-Hirnschranke.
(3) Das CAUSAL 4, als eine clustermedizinische
Spezialität berücksichtigt diesen Toxinzirkel und
provoziert auf den jeweiligen Parameterstufen die nötige
Interferenz. Es wird nach entsprechender Texturanalogie
empfohlen. Der Schwerpunkt des CAUSAL 4 liegt auf dem
Toxinspiel zwischen Dünndarm, Dickdarm, Lymphe und Lungen
(insbesondere der absteigende Teil des Dickdarms)
einerseits und andererseits der damit verbundenen
Toxinkorrelation zwischen den Zahnwurzeln, den
Nasennebenhöhlen und dem Hirnstoffwechsel.
(4) Die unter CAUSAL 4 zu erwartende rekursive
Symptomatik ist an die Psycheanalogie zum Dickdarm, der
Lymphe und den Mandeln gebunden, verbunden mit den
entsprechenden Reaktionsherden der Zahnwurzeln und der
Nasennebenhöhlen. Die auftauchenden Assoziationen haben
mit den entsprechenden Akzeptanzverletzungen aus
unterschiedlichen Lebensabschnitten zu tun, vorzugsweise
jedoch aus der Kleinkind- und Kindzeit. Siehe:
Psycheglossar/Vademecum.
####
960
Gefäß
ID: 0960
Key: Durchblutungsstörungen (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Durchblutungsstörungen, also Einengung oder Verlegung des
Gefäßlumens durch erhöhte Blutviskosität bei Diabetes
mellitus, Sichelzellanämie, Erythrozytose, starke
Keimbelastung, verminderte Flüssigkeitszufuhr.
Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte Serumlipide, Rauchen,
Bewegungsarmut, Übergewicht, männliches Geschlecht,
Frauen nach der Menopause, Familienanamnese und
Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche). Therapie:
Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure (Abkürzung
ASS)), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung.
Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung
führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt
werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben Sie dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
1653 Gefäß
ID: 1653
Key: Bypass (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Gefäßerkrankungen, die eine Bypass-Operation erforderlich
machen könnten oder gemacht haben. Bei einer BypassOperation wird eine Umgehungsplastik oder eine
Gefäßtransplantation zur Umgehung bzw. Überbrückung eines
obliterierten Gefäßabschnittes oder einer Gefäßstenose
durchgeführt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4150 Gefäß
ID: 4150
Key: Arterien (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
somatischen Erkrankungen der Arterien oder zu psychischen
Symptomen analog zum clustermedizinische Psychemotiv.
Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4151 Gefäß
ID: 4151
Key: Arteriolen (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
somatischen Erkrankungen der Arteriolen, also der
kleinsten Arterien, oder zu psychischen Symptomen analog
zum clustermedizinische Psychemotiv. Siehe dort. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4152 Gefäß
ID: 4152
Key: DBS Extremitäten (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Durchblutungsstörungen in den Extremitäten, also
Einengung oder Verlegung des Gefäßlumens durch erhöhte
Blutviskosität bei Diabetes mellitus, Sichelzellanämie,
Erythrozytose, starke Keimbelastung, verminderte
Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte
Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht,
männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause,
Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche).
Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure),
Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung.
Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung
führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt
werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4153 Gefäß
ID: 4153
Key: Hypertonie (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Bluthochdruck, einer Erhöhung des systolischen und/oder
diastolischen Blutdrucks. Hauptrisikofaktor ist die
Vererbung, die zusätzliche Umweltfaktoren wie Rauchen,
Bewegungsarmut, Übergewicht, Streß, salzreiche Ernährung
und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche) erst wirksam
macht. Hinzu kommen als weitere Risikofaktoren erhöhte
Serumlipide, Diabetes mellitus, männliches Geschlecht,
Frauen nach der Menopause. Therapie: Durchblutung fördern
(Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht,
Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu
einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim
Klienten explorativ erfragt werden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4154 Gefäß
ID: 4154
Key: Hypertonie <nierenbedingt (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten für eine
akute oder chronische Erhöhung des systemischen
arteriellen Blutdrucks als Folge eines partiellen oder
vollständigen Verschlusses einer oder mehrerer
Nierenarterien oder ihrer Äste, oft chirurgisch
korrigierbar. Dies ist die häufigste Ursache der
sekundären Hypertonie mit etwa 2-5% aller Hypertoniker.
Ursache: Jede Nierenerkrankung, die nicht mit einem
renalen Salzverlust einhergeht, da die beeinträchtigte
Fähigkeit der Nieren, Natrium auszuscheiden dazu führt,
daß Natriumchlorid zurückgehalten wird, eine Störung des
Renin-Angiotensin-Systems mit vasopressorischen Folgen
und arteriosklerotische Plaques, die zur Stenose der
Nierengefäße führen. Psychefaktoren, die zu einer
arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim
Klienten explorativ erfragt werden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4155 Gefäß
ID: 4155
Key: Hypertonie intermittierend (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
wechselnden Phasen mit mehr oder weniger starkem
Bluthochdruck. Dies ist ein Hinweis auf eine
unspezifische funktionelle Störung des geregelten
Kreislaufsystems. Siehe auch Arterien, Herz, Muskulatur,
Diagnoseanalogie. Sie können bei Ihrem Berater diese oder
auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
Psychefaktoren, die zu einer Erkrankung des
Kreislaufsystems führen können, sollten beim Klienten
explorativ erfragt werden (Risikofaktoren, LeistungsStress).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4156 Gefäß
ID: 4156
Key: Hypertonie mit Ödem (Knöchel) (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Bluthochdruck mit Ausbildung von Ödemen, einer Erhöhung
des systolischen und/oder diastolischen Blutdrucks.
Hauptrisikofaktor ist die Vererbung, die zusätzliche
Umweltfaktoren wie Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht,
Streß, salzreiche Ernährung und Persönlichkeitsstruktur
(s. Psyche) erst wirksam macht. Hinzu kommen als weitere
Risikofaktoren erhöhte Serumlipide, Diabetes mellitus,
männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause.
Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure),
Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung.
Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung
führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt
werden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4157 Gefäß
ID: 4157
Key: Hypertonus maligen (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
malignem Bluthochdruck, einer krankhaften Erhöhung des
systolischen und/oder diastolischen Blutdrucks.
Hauptrisikofaktor ist die Vererbung, die zusätzliche
Umweltfaktoren wie Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht,
Streß, salzreiche Ernährung und Persönlichkeitsstruktur
(s. Psyche) erst wirksam macht. Hinzu kommen als weitere
Risikofaktoren erhöhte Serumlipide, Diabetes mellitus,
männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause.
Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure),
Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung.
Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung
führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt
werden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
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4158 Gefäß
ID: 4158
Key: Hypotonie (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zum
niedrigen Blutdruck: Blutdruckmessungen unter
Ruhebedingungen systolischer Druck beim Mann unter 110
mmHg, bei der Frau unter 100 mmHg und diastolischer Druck
unter 60 mmHg. Symptome: Ermüdbarkeit, Kollapsneigung,
kalte Extremitäten, Bradykardie, Herzklopfen, Neigung zu
Hypoglykämie. Ursache: Leptosome Konstitution,
Venenschwäche bei Varikosis, Rekonvaleszenz,
psychonervöse Ursachen, Hypothyreose, Aortenstenose,
Nebenniereninsuffizienz. Eine sehr effektive und
nebenwirkungsfreie Therapie ist ein systematisches
aktives körperliches Training.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
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4159 Gefäß
ID: 4159
Key: Kapillaren (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
somatischen Erkrankungen der Kapillaren, also der
kleinsten Blutgefäße, oder zu psychischen Symptomen
analog zum clustermedizinische Psychemotiv. Siehe dort.
Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
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4160 Gefäß
ID: 4160
Key: Kollapsneigung (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zum
Kreislaufkollaps. Kreislaufkollaps ist eine allgemeine
Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende
Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter
Hirndurchblutung (Synkope).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
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4161 Gefäß
ID: 4161
Key: Kreislaufschwäche (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Kreislaufschwäche. Eine Kreislaufschwäche ist eine
allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte,
vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von
verminderter Hirndurchblutung bis zur Synkope.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4162 Gefäß
ID: 4162
Key: Kreislaufschwäche Schwindel (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Kreislaufschwäche mit Schwindel. Eine Kreislaufschwäche
ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte,
vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von
verminderter Hirndurchblutung mit Schwindelgefühlen bis
zur Synkope.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4163 Gefäß
ID: 4163
Key: Ohnmacht mit Fall (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Ohnmacht. Eine Ohnmacht entsteht durch eine
Kreislaufschwäche, dies ist eine allgemeine Bezeichnung
für eine unkomplizierte, vorübergehende
Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter
Hirndurchblutung bis hin zur Synkope.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4164 Gefäß
ID: 4164
Key: Ohnmachtsneigung (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Ohnmacht. Eine Ohnmacht entsteht durch eine
Kreislaufschwäche, dies ist eine allgemeine Bezeichnung
für eine unkomplizierte, vorübergehende
Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter
Hirndurchblutung bis hin zur Synkope.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4165 Gefäß
ID: 4165
Key: Orthostatische Dysregulation (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
orthostatischen Dysregulation. Diese entsteht durch eine
Kreislaufschwäche. Dies ist eine allgemeine Bezeichnung
für eine unkomplizierte, vorübergehende
Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter
Hirndurchblutung bis hin zur Synkope, die vor allem bei
aufrechter Körperhaltung eintritt, jedoch bei
Flachlagerung bald wieder verschwindet.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4166 Gefäß
ID: 4166
Key: Stauung Kopfbereich (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
gestauten Gefäßen im Kopfbereich, was auf eine mögliche
arteriosklerotische Neigung hinweist, sowie auf Störungen
des Blutdrucks und Herzleistungsstörungen. Siehe auch
Felder Arterien, Venen, Leber, Herz und Lungen. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4167 Gefäß
ID: 4167
Key: Stauung Leberbereich (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
gestauten Gefäßen im Leberbereich (Pfortader!), was auf
eine mögliche arteriosklerotische Neigung hinweist, sowie
auf Störungen des Blutdrucks und Herzleistungsstörungen
und/oder erhöhte Keimbelastung. Siehe auch Felder
Arterien, Venen, Leber, Herz und Lungen. Sie können bei
Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder
individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4168 Gefäß
ID: 4168
Key: Stenose (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Verengung und Verlegung von Gefäßen aufgrund
arteriosklerotischer Veränderungen und Ablagerungen,
sowie auf Störungen des Blutdrucks und
Herzleistungsstörungen und/oder erhöhte Keimbelastung.
Siehe auch Felder Arterien, Venen, Leber, Herz und
Lungen. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4169 Gefäß
ID: 4169
Key: Venen (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
somatischen Erkrankungen der Venen oder zu psychischen
Symptomen analog zum clustermedizinische Psychemotiv.
Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
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4375 Gefäß
ID: 4375
Key: Endokrine Hypertonie (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
endokrinalem Blutdruckanstieg aufgrund von
Phäochromozytom (Erkrankung der Nebenniere), primärem
Hyperaldosteronismus (Überproduktion von Aldosteron der
Nebennierenrinde, Adenome), Morbus Cushing (Nebenniere Überproduktion von Gluko- und Mineralokortikoiden, auch
iatrogen), Akromegalie (Überproduktion von Somatostatin
im Hypophysenvorderlappen) oder Hyperthyreose
(Schilddrüsenüberfunktion). Siehe dort). Sie können bei
Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder
individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4376 Gefäß
ID: 4376
Key: Angiitis unspezifisch/-analog (Gefäße)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Entzündung der Arterien. Am hyperergischen
Krankheitsgeschehen kann das gesamte Gefäßsystem
beteiligt sein: Arterien, Kapillaren, Venen und
Lymphgefäße. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen. Auslösende
Ursachen sind Infektionen, Nutritionsschäden (Schäden
durch Nahrungsmittel - Fehlernährung), medikamentöse,
toxische und autoimmunisatorische Schäden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4377 Gefäß
ID: 4377
Key: Endangiitis obliterans (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Endangiitis obliterans, auch Thrombangiitis obliterans,
Winiwarter-Buerger-Krankheit genannt. Dies ist eine
gehäuft bei Männern (meist starke Raucher) zwischen dem
20. Und 40. Lj. auftretende, schubartig verlaufende,
chronisch-entzündliche Gefäßkrankheit, typischerweise mit
segmentaler Beteiligung kleiner und mittlerer distaler
Extremitätenarterien (Unterschenkel, Fuß, Arm) und
peripherer Durchblutungsstörungen infolge
gefäßobliterierender Thrombenbildung. Meist sind
gleichzeitig auch die Venen betroffen (siehe dort). Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen. Symptome:
Kältegefühl, Parästhesien, brennende Schmerzen, Neigung
zu peripheren Ödemen und Nekrosen. Therapie: Durchblutung
fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4378 Gefäß
ID: 4378
Key: Progressive Sklerodermie (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Progressive Sklerodermie, der sog. Darrsucht, einer
Erkrankung des Gefäß- und Bindegewebssystems
(Kollagenose), die in einer systemisch und einer lokalen
Form auftritt mit vasospastischen Zirkulationsstörungen
der Hände, mit schmerzhaften Läsionen an den Fingerkuppen
oder an den dorsalen Gelenkflächen, die bis zum völligen
Verschluß der Arterien führen können. Siehe auch
Bindegewebe, Venen, Gefäße, Knochen. Sie können bei Ihrem
Berater diese oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4379 Gefäß
ID: 4379
Key: Arteriovenöse Fisteln (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Ausprägung von arteriovenösen Fisteln. Diese sind
pathologisch angeborene oder erworbene (Stich- und
Schußverletzung, Frakturen, auch stumpfe Traumen)
Kurzschlußverbindungen zwischen Arterien und Venen. Tritt
auch spontan auf durch Einbruch eines mykotischen oder
arteriosklerotischen Aneurysmas in eine benachbarte Vene.
Symptome: Erweiterung und Schlängelung der zuführenden
Arterie mit großem Volumenspiel, auskultatorisch
Maschinengeräusch, das bei Kompression der zuführenden
Arterie verschwindet, pulsierende Vene in Fistelnähe.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
4380 Gefäß
ID: 4380
Key: Morbus Raynaud / Digitus mortuus (Gefässe)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien,
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Morbus
Raynaud, einer Erkrankung mit intermittierender
Konstriktion einzelner (Digitus mortuus) oder mehrerer
Digitalarterien aufgrund funktioneller, nervaler
Störungen der peripheren Vasomotorik, ausgelöst durch
Kälteeinwirkung oder psychischer Erregung. Der Digitus
mortuus findet sich bei beiden Geschlechtern, der M.
Raynaud vorwiegend bei Frauen. Symptome: Digitus mortuus
- anfallsweises Abblassen einzelner Finger (Totenfinger).
M. Raynaud - Akrozyanose der Hände, selten auch der Füße,
Parästhesien, häufiger heftiger Schmerz, nach dem Anfall
oft starke Rötung der Akren.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie
sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen
Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren
Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende
Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre
Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen
umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu
einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich
gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose
Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne
ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in
schwierigen, seelischen Phasen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas
zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen
Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr
ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine
Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen."
####
979
Gelen
ID: 0979
Key: Rheuma generalisiert (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
generalisiertem Rheuma in den Gelenken. Rheumatische
Erkrankungen umfassen eine Vielzahl verschiedener
Erkrankungen und manifestieren sich am Stütz- und
Bindegewebe des Bewegungsapparates mit häufiger
systemischer Beteiligung des Bindegewebes innere Organe
wie Herz, Gefäße, Lunge, Leber Darm und ZNS. Sie können
bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder
individuell nachbestellen. Die Erkrankungen des
rheumatischen Formenkreises beruhen psychisch auf einem
hohen Energieaufwand, um Emotionen zu kontrollieren bei
dem gleichzeitigen Versuch, in zwischenmenschlichen
Beziehungen eine dominante Rolle einzunehmen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Schmerzt Sie ein Gelenk allmählich immer mehr? Haben Sie
akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder
abklingen? Oder haben Sie akute Gelenkschmerzen, die über
Wochen oder Monate andauern? Schmerzen mehrere Gelenke
gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke nach längerer
Belastung an? Schwellen Ihre Gelenke spontan an,
schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an?
Psycheanalogie der Clustermedizin: Anpassen Ihrer
entschiedener Strukturen (durch Willen und/oder Vorsatz)
an unterschiedliche Zwecke (Ziele und Absichten), also
Anpassungsfähigkeit und -willen, körperliche und
seelische Beweglichkeit.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Fühlen Sie sich öfter unbeweglich, obwohl Sie
sich gut mit Ihren Gliedern bewegen können? Haben Sie den
Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts
zu kommen? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden sich
nicht aus Vorsicht, Furcht oder Angst in ihrer seelischen
und geistigen, auch in ihrer körperlichen
Bewegungsfreiheit einschränken.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!“
####
980
Gelen
ID: 0980
Key: Arthrose multiple (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
multiplen Arthrose, d.h. einer degenerativen
Gelenkserkrankung mehrerer Gelenke, die vorwiegend durch
ein Mißverhältnis zwischen Beanspruchung und
Beschaffenheit bzw. Leistungsfähigkeit der einzelnen
Gelenkanteile und -gewebe entsteht.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen?
Spüren Sie eine Morgensteifigkeit in der Wirbelsäule mit
Bewegungseinschränkung? Spüren Sie Morgensteifigkeit der
Glieder beidseits? Schwellen Ihre Gelenke spontan an,
schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
2026 Gelen
ID: 2026
Key: Porose in den großen Gelenken /-analog (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einem
hormonell bedingtem Verlust bzw. Verhinderung der
Neubildung von Knochensubstanz und Knochenstruktur in den
großen Gelenken (Hüfte, Knie, Schulter, Ellbogen).
Weitere Hinweise auf die Erkrankungshintergründe ergeben
sich aus der Hormonklassifikation. Bei der Bewertung
sollen die beteiligten Hormone auf ihr Psycheprofil
befragt werden. Sie können bei Ihrem Berater diese oder
auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
2028 Gelen
ID: 2028
Key: Neoplasie (Gelenke)
…evt. Gewebeveränderung
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung (im Bereich der Gelenke zumeist
Auftreibung der knorpeligen Anteile), die wir als
Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder
psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung
aller Veränderungen, die sich im Gelenkbereich zeigen
können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau
abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen
der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse
auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen
hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen
scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen. Es
scheint beim Klienten die Erkenntnis zu reifen, daß das
Leben so nicht weitergeführt werden kann, bei
gleichzeitiger Unfähigkeit, etwas zu verändern.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
2030 Gelen
ID: 2030
Key: Arthritis multiple (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Ausprägung einer multiplen Arthritis, einer entzündlichrheumatischen Gelenkserkrankungen in mehreren Gelenken
gleichzeitig. Keimtoxine können diese Gelenkentzündung
(meist der Extremitätengelenke und HWS) mit Schmerzen,
Schwellung, Überwärmung, Bewegungseinschränkung
(morgens), Rheumaknoten, Gelenkerguß (siehe auch Gelenke)
auslösen. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt. Psycheanalogie: Die
aggressiven Impulse, die nach Umsetzung drängen, werden
zwanghaft beherrscht und verwandeln sich zu Entzündung
und Schmerz.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen?
Spüren Sie eine Morgensteifigkeit in der Wirbelsäule mit
Bewegungseinschränkung? Spüren Sie Morgensteifigkeit der
Glieder beidseits? Schwellen Ihre Gelenke spontan an,
schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2031 Gelen
ID: 2031
Key: PcP < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Anlage einer von Keimtoxinen ausgelösten progredient
chronische Polyarthritis, einer rheumatoiden Arthritis,
einer entzündlichen Allgemeinerkrankung der Gewebe, meist
als Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der
Gelenkkapsel. Diese Krankheitsausprägung entsteht, wenn
ein Mensch seine aggressiven Impulse hemmt. Er wendet sie
dann gegen sich selbst und leidet unter den Schmerz
dieser Autoaggression. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Siehe auch
Felder Keime, Sklerose, Lysis und Psycheprofile.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
2032 Gelen
ID: 2032
Key: Rheuma generalisiert < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
generalisiertem Rheuma aufgrund von hoher Keimbelastung
(siehe dort). Rheumatische Erkrankungen umfassen eine
Vielzahl verschiedener Erkrankungen und manifestieren
sich am Stütz -und Bindegewebe des Bewegungsapparates mit
häufiger systemischer Beteiligung des Bindegewebes innere
Organe wie Herz, Gefäße, Lunge, Leber Darm und ZNS. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen. Die Erkrankungen
des rheumatischen Formenkreises beruhen psychisch auf
einem hohen Energieaufwand, um Emotionen zu kontrollieren
bei dem gleichzeitigen Versuch, in zwischenmenschlichen
Beziehungen eine dominante Rolle einzunehmen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2035 Gelen
ID: 2035
Key: Periarthritis < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
durch Keimtoxine ausgelösten Entzündung des ein Gelenk
umgebenden Gewebes. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2036 Gelen
ID: 2036
Key: Hyperuriecämie < Nieren (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Gelenksbeschwerden durch eine erhöhte
Harnsäurekonzentration des Blutes. Diese werden meist
durch Nierentoxine verursacht und wirken prädisponierend
für eine Purinstoffwechselstörung, die Gicht. Bei dieser
Erkrankung lagern sich harnsaure Salze an verschiedenen
Körperstellen, besonders in den Gelenken und Umgebung ab
und führen zu wachsenden Beschwerden. Dies ist ein
Hinweis auf einen ständigen Aggressionszustand, ausgelöst
durch die Unfähigkeit Wut, die im sozialen Bereich
entsteht, abzubauen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2037 Gelen
ID: 2037
Key: Schulter Periarthritis < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
durch Keimtoxine ausgelösten Entzündung des ein
Schultergelenk umgebenden Gewebes. Eine Entzündung ist
die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
Beschwerden der rechten Schulter sollte der
somatopsychische Hintergrund der Leber und bei der linken
Schulter der der Bauchspeicheldrüse bedacht werden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Schultergelenk plötzlich nach dem
Aufstehen? Schmerzt Sie ein Schultergelenk allmählich
immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann
nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke
gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an,
schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2038 Gelen
ID: 2038
Key: Schmerzen Funktionseinschränkung (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
schmerzhaften Funktionseinschränkung der Gelenke. Hier
sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die
Schmerzen in den Gelenken verursachen könnten. Schmerz
ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven
Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper
nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte
Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Also
ist hier die Frage: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann
oder will ich, obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe,
keinen Schmerz zufügen? Jeder Schmerz, den man durch
Krankheit erlebt, galt ursprünglich einem anderen. Wird
die Aggression freigesetzt, empfindet ein anderer den
Schmerz, wird sie gehemmt, wendet sie sich gegen den
Menschen selbst durch autoaggressiven Schmerz.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2039 Gelen
ID: 2039
Key: Gicht (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Entwicklung von Gicht, einer in akuten Schüben oder
chronisch verlaufenden Purinstoffwechselstörung, die
durch Abscheidung und Einlagerung von harnsauren Salzen
an verschiedenen Körperstellen, besonders in den Gelenken
und deren Umgebung charakterisiert ist. Auslöser für
diese Prozesse sind meist Keimtoxine. Psycheanalogie:
Dieser Mensch fühlt sich unfähig sich auszudrücken,
leidet oft unter einem Minderwertgefühl und fügt sich
selbstmitleidig in die eigene Bewegungsunfähigkeit. Siehe
auch Felder Keime, Nieren, Blut und Psycheprofile.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk (meist zuerst das
Großzehengrundgelenk) plötzlich nach dem Aufstehen? Haben
Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder
abklingen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2042 Gelen
ID: 2042
Key: Knieschmerz < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Knieschmerzen. Beschwerden in diesem Bereich sind oft
Frühhinweise auf organische Schwächen des Herzens, aber
auch des Rückenmarks. Die Seitenbeziehung des rechten
Knies läßt Rückschlüsse auf das rechte Herz und seinen
weitergehenden organischen Funktionen zu, während das
linke Knie Verbindung zum linken Herzen angibt und
Beachtung dieser Körperfunktionen erfordert. Die
somatopsychischen Hintergründe sollten dringend beachtet
werden. Siehe auch Felder Herz, Kniegelenk und
Psycheprofile. Sie können bei Ihrem Berater diese oder
auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Kniegelenk plötzlich nach dem
Aufstehen? Schmerzt Sie ein Kniegelenk allmählich immer
mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach
Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke
gleichzeitig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2043 Gelen
ID: 2043
Key: Chronische Polyarthritis (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Ausbildung einer chronischen Polyarthritis, einer
gleichzeitigen Entzündung von fünf oder mehr Gelenken. Es
handelt sich hierbei um eine entzündliche
Allgemeinerkrankung der mesenchymalen Gewebe, meist als
Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der
Gelenkkapsel. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt. Ungelöste, unverarbeitete
Probleme, an die der betroffene Mensch nicht heran
möchte, können zu dieser Erkrankungsform führen: Er ist
nicht bereit, sich ehrlich zu hinterfragen und so bleibt
die Unbeweglichkeit und somatisiert sich im Körper als
sichtbare Versteifung.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen?
Spüren Sie eine Morgensteifigkeit in der Wirbelsäule mit
Bewegungseinschränkung? Spüren Sie Morgensteifigkeit der
Glieder beidseits? Schwellen Ihre Gelenke spontan an,
schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an?
Ist aufgrund einer der oben genannten Beschwerden oder
eines anderen Beschwerdebildes, das mit Gelenken
mittelbar oder unmittelbar zu tun hat, ein klinischer
Befund bei Ihnen erhoben worden?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2044 Gelen
ID: 2044
Key: Morbus Still /-Arthritis (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Anlage
einer schweren Verlaufsform der häufiger juvenilen,
chronischen Arthritis mit im Vordergrund stehender hoher
systemischer entzündlicher Aktivität und extraartikulären
Organmanifestationen. Der Virenklassifikation sollte
besondere Beachtung gelten, da klinisch eine virale
Genese diskutiert wird. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Siehe auch
Felder Keime, Stoffwechsel.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2045 Gelen
ID: 2045
Key: Hypoplast > Neoplast (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Verringerung des Gewebes der Gelenke durch vermehrte
funktionelle Belastung mit späterer Entartungstendenz.
Siehe auch Feld Keime. Sie können bei Ihrem Berater
dieses Feld oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2047 Gelen
ID: 2047
Key: Knie Chondropathie (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Ausbildung einer degenerativen Knorpelveränderungen an
der Kniescheibe (meist in Form einer Erweichung),
ausgelöst durch ein Trauma oder einer angeborenen
Fehlbildung der Kniescheibe mit Schmerzen beim Aufrichten
aus der Hocke und Kniescheibenverschiebeschmerz.
Beschwerden im Kniescheibenbereich ohne vorheriges Trauma
weisen zuzüglich auf Magenprobleme hin. Siehe auch Felder
Magen, Knie und Psycheprofile.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Kniegelenk plötzlich nach dem
Aufstehen? Schmerzt Sie ein Kniegelenk allmählich immer
mehr? Haben Sie akute Kniegelenkschmerzen, die dann nach
Tagen wieder abklingen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2048 Gelen
ID: 2048
Key: Kniearthrose < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Kniearthrose, einer durch Keimtoxine verursachten
Gelenksdysplasie und Störung der Knochenbildung, die
vorwiegend bei einem Mißverhältnis zwischen Beanspruchung
und Beschaffenheit, bzw. Leistungsfähigkeit des
Kniegelenks entstehen. Beschwerden in diesem Bereich sind
oft Frühhinweise auf organische Schwächen des Herzens,
aber auch des Rückenmarks. Die Seitenbeziehung des
rechten Knies läßt Rückschlüsse auf das rechte Herz und
seinen weitergehenden organischen Funktionen zu, während
das linke Knie Verbindung zum linken Herzen angibt und
Beachtung dieser Körperfunktionen erfordert. Die
somatopsychischen Hintergründe sollten dringend beachtet
werden. Siehe auch Felder Herz, Kniegelenk und
Psycheprofile. Sie können bei Ihrem Berater diese oder
auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Kniegelenk plötzlich nach dem
Aufstehen? Schmerzt Sie ein Kniegelenk allmählich immer
mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach
Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke
gleichzeitig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2049 Gelen
ID: 2049
Key: Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
pathologischen Prozessen in den Gelenken und um die
Gelenke herum, die meist keimbedingt sind. Über den
Vergleich der Symptomatik besteht die Möglichkeit,
Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu erhalten.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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2050 Gelen
ID: 2050
Key: Synovitis < Keime (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
durch Keimtoxine ausgelösten akuten Entzündung der
bindegewebigen Innenschicht der Gelenkkapseln. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
2051 Gelen
ID: 2051
Key: Morbus Schlatter (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Morbus
Schlatter, eines vorwiegend bei Jugendlichen,
insbesondere Jungen, zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr
vorkommender, meist spontan auftretender unspezifischer
Destruktionsherd an der Tibia. Klinisch werden als
Ursachen lokale Durchblutungsstörungen und
konstitutionelle Faktoren diskutiert. Zu bedenken ist
hier aber auch ein hormoneller Einfluß in der
Pubertätszeit mit dem Verlust einer bisher bestandenen
Ordnung und dem Aufbau einer neuen Ordnung. Der
Hormonklassifikation, den Keimen und den Nebennieren
sollte besondere Aufmerksamkeit gelten. Sie können bei
Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder
individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzen Ihren die Beine (Unterschenkeln) und
Kniegelenke zunehmend? Haben Sie Beschwerden beim Gehen
und bei sportlichen Betätigungen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
4388 Gelen
ID: 4388
Key: Arthrose Hand links (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
Arthrose der linken Hand. Eine Arthose ist eine
degenerative Gelenkserkrankung, die vorwiegend durch ein
Mißverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit
bzw. Leistungsfähigkeit der einzelnen Gelenkanteile und gewebe entsteht.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen das Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Schmerzt Sie das Gelenk allmählich immer mehr? Haben Sie
akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder
abklingen? Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft
angeschwollen? Ist aufgrund einer der oben genannten
Beschwerden oder eines anderen Beschwerdebildes, das mit
Gelenken mittelbar oder unmittelbar zu tun hat, ein
klinischer Befund bei Ihnen erhoben worden?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
4389 Gelen
ID: 4389
Key: Bänderschwäche (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
schwachen Bändern, Sehnen und Gelenken, also einer
Bindegewebsschwäche. Psycheanalogie: Eine Schwäche,
kraftvoll Dinge miteinander zu verbinden. Siehe auch
Felder Bindegewebe, Profil Haltung und Psycheprofile. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Die körperliche Symptomatik ergibt sich aus dem
Manifestationsort. Fragen an den Klienten hierzu: Knicken
Sie leicht mit dem Knöchel um? Können Sie Ihre
Fingergelenke übermäßig überstrecken? Neigen Sie zu
leichten Gelenksverletzungen bei sportlicher Betätigung?
Psychisches Motiv bei Erkrankungen des Bindegewebes: Ich
kann die Dinge nicht als miteinander verbunden empfinden.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze beim Klienten aus:
"Ich schließe mich ab und lasse alles, wie es ist.“ oder
„Ich will die Dinge miteinander verbinden, ich will sie
verbunden verstehen und dafür und für weiteres offen
sein." Psycheanalogie der Clustermedizin zu den Gelenken:
Anpassen Ihrer entschiedener Strukturen (durch Willen
und/oder Vorsatz) an unterschiedliche Zwecke (Ziele und
Absichten), also Anpassungsfähigkeit und -willen,
körperliche und seelische Beweglichkeit.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
4390 Gelen
ID: 4390
Key: Diskushernie (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
Diskushernie, einem Bandscheibenvorfall. Hierbei handelt
es sich um eine Verlagerung, bzw. Austritt von Gewebe des
Nukleus pulposus der Bandscheibe durch Risse mit
verschiedenen Schweregraden. Siehe auch Felder Keime,
Wirbelsäule, etc. Sie können bei Ihrem Berater diese oder
auch andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Verspannungen, Schmerzen, eingeschränkte
Beweglichkeit im Bereich der Wirbelsäule? Haben Sie ein
Hohlkreuz? Hatten Sie schon mal einen
Bandscheibenvorfall?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis alles neu und vor allem alleine
zu machen? Kennen Sie eine Schwierigkeit sich eine
Richtung geben? Sind Sie leicht von Ihrer Umwelt
beeinflußbar? Oder ist es Ihnen im Gegenteil ein
Bedürfnis, immer auszurichten und die Dinge in eine
Richtung zu zwingen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann mich für nichts mehr erwärmen und entscheiden!“ oder
„Ich muß und will alles neu und alleine machen!"
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4398 Gelen
ID: 4398
Key: Kristallisate in den Gelenken (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Ablagerungen von Kristallisaten in den Gelenken, meist
ausgelöst durch erhöhte Blutviskosität, massive
Keimbelastung und Stoffwechseltoxine, die nicht
ordnungsgemäß abgebaut werden können.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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4399 Gelen
ID: 4399
Key: Meniskus Verschleiß (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einem
Verschleiß des Meniskus. Ein Meniskus ist ein scheibenoder ringförmiger Zwischengelenksknorpel aus
Faserknorpel, z.B. im Kniegelenk. Verschleißerscheinungen
oder Traumen betreffen meist das Kniegelenk. Beschwerden
in diesem Bereich sind oft Frühhinweise auf organische
Schwächen des Herzens, aber auch des Rückenmarks. Die
Seitenbeziehung des rechten Knies läßt Rückschlüsse auf
das rechte Herz und seinen weitergehenden organischen
Funktionen zu, während das linke Knie Verbindung zum
linken Herzen angibt und Beachtung dieser
Körperfunktionen erfordert. Die somatopsychischen
Hintergründe sollten dringend beachtet werden. Siehe auch
Felder Herz, Kniegelenk und Psycheprofile. Sie können bei
Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder
individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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4400 Gelen
ID: 4400
Key: Periarthritis (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
durch Keimtoxine ausgelösten Entzündung des ein
Schultergelenk umgebenden Gewebes. Eine Entzündung ist
die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
Beschwerden der rechten Schulter sollte der
somatopsychische Hintergrund der Leber und bei der linken
Schulter der der Bauchspeicheldrüse bedacht werden. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Schultergelenk plötzlich nach dem
Aufstehen? Schmerzt Sie ein Schultergelenk allmählich
immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann
nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke
gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an,
schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
4401 Gelen
ID: 4401
Key: Polyarthritis (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
entzündlichen Allgemeinerkrankung der Gelenke, meist als
Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der
Gelenkkapsel. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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4402 Gelen
ID: 4402
Key: Polyarthritis chronisch (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine
Anlage einer, meist von Keimtoxinen ausgelösten, PcP
(progredient chronische Polyarthritis - rheumatoide
Arthritis), einer entzündlichen Allgemeinerkrankung der
Gewebe, meist als Manifestation der bindegewebigen
Innenschicht der Gelenkkapsel. Symptome: Symmetrische
Synovialitis kleiner stammferner Gelenke (Finger, Zehen),
weiche Gelenkschwellungen, Organmanifestationen sind
möglich (Herz, Lunge, Leber, Augen), Rheumaknoten. Diese
Krankheitsausprägung entsteht, wenn ein Mensch seine
aggressiven Impulse hemmt, so wendet er sich gegen sich
selbst und spürt den Schmerz dieser Autoaggression. Eine
Entzündung, hier der Gelenke, ist die Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
####
4404 Gelen
ID: 4404
Key: Schwellung < Mandeln (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur
Ausprägung von Schwellungen in den Gelenken aufgrund von
Mandeltoxinen, die sich in den Gelenken ablagern und dort
dysfunktionell wirken. Siehe auch Felder Keime, Mandeln
und Nieren. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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4405 Gelen
1038
Herz
ID: 4405
Key: Zehe groß (Gelenke)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind
Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander
verbinden.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
schmerzhaften Betroffenheit des Großzehengrundgelenkes,
was als Hinweis auf eine Hyperurikämie (siehe Feld Blut)
oder einer Gicht (siehe Feld Diagnose-Analogie) anzusehen
ist.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen?
Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen
wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig?
Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck
und fühlen sich von außen warm an?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben,
schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem
Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie
manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu
machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu
bewegen, ohne vorwärts zu kommen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will
mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich
selbst daran!"
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ID: 2345
Key: Insuffizienz (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Insuffizienz des Herzens, einer unzureichenden Funktion
des Herzens, bei der das Herz nicht mehr imstande ist,
eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu
erbringen. Man unterscheidet zwischen der
Arbeitsinsuffizienz mit Einschränkung der Herzleistung
für mehr oder minder starke körperliche Tätigkeit und
Ruheinsuffizienz, wobei die Herzleistung auch nicht mehr
für die geringen Anforderungen des Organismus in Ruhe
genügt. Die individuell klassifizierten Dale, Dote und
Essenzen nach Heinz und Zimpel werden der unzureichenden
Funktion des Herzens, welches nicht mehr imstande ist,
eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu
erbringen, positiv entgegenwirken.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
1039
Herz
ID: 2930
Key: Schwäche < Anästhesie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Herzschwäche nach einer Anästhesie (Narkose), was zu
einer Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit
führen kann. Auch langer und/oder regelmäßiger und/oder
vermehrter Gebrauch von Schlaf- oder Schmerzmitteln kann
zu dieser Klassifikation führen. Die hohe Toxizität kann
die regelrechte Leber und Nierenfunktion beeinträchtigen
und sich als Herz Kreislauf Schwäche bemerkbar machen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
1089
Herz
ID: 2352
Key: Sekundenstillstand /-analog (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines
Sekundenstillstand des Herzens. Keime und Toxine können
so belastend für die Herzfunktion sein, daß sie zu einem
sekundenschnellen Stillstand des Herzens mit Todesfolge
führen können. Insbesondere Dickdarmtoxine und als
zusätzliche Belastung Bauchspeicheldrüsentoxine können
Auslöser eines solchen Sekundenstillstandes werden.
Dadurch entsteht die Gefahr asynchroner Aktionen der
Herzmuskelzellen mit einer Frequenz von 350 550 /min ohne
effektive Auswurfleistung, die einem funktionellen Herz
Kreislauf Stillstand gleichkommt. Ein solcher Zustand
kann sich aus allen tachycarden Herzrhythmusstörungen
entwickeln.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2327
Herz
ID: 2340
Key: Sinusknoten (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Dysfunktion des Sinusknotens. Der Sinusknoten ist der
physiologische (körpereigene) Schrittmacher des Herzens.
Toxine sind in der Lage, die rhythmischen
Kontraktionsreize zu stören, was sich dann auf das
gesamte Erregungsleitungssystem des Herzens auswirkt.
Unter der körperlichen Ausprägung zeigt sich eine
Entgleisung aus dem normativen Gleichmaß. Die Ordnung ist
gestört.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren
Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne
angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2328
Herz
ID: 2932
Key: Sinustachykardie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Sinustachykardie, einer vom Sinusknoten ausgehende
Tachykardie mit einer Herzschlagfolge von über 100 /min.
Das Herz wird über den Sympathikusteil des vegetativen
Nervensystems angetrieben, um den Blutumlauf an die
Erfordernisse des Körpers anzupassen: z. B. bei
körperlicher Belastung, reichlichen Mahlzeiten,
psychischer Erregung, Fieber, Schilddrüsenüberfunktion,
Medikamenten oder Genußmitteleinfluß. Eine
kompensatorische Sinustachykardie kann bei Anämie oder
Einschränkung der Lungenfunktion auftreten, um die
Sauerstoffversorgung des Organismus zu gewährleisten.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2329
Herz
ID: 2933
Key: Stiche unspezifisch (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von
unspezifischen Stichen in der Herzgegend ohne klinische
Manifestation.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2330
Herz
ID: 2346
Key: Tachycardie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Tachykardie. Toxine sind in der Lage, das Herz aus seinem
ordnungsgemäßen Takt zu bringen und verursachen ein
plötzliches Schnellschlagen durch den Anstieg der
Herzfrequenz. Dies ist immer ein sicheres Zeichen für die
Störung der inneren Ordnung, die den Menschen zwingt, auf
sich zu hören. Die Ursachen sind zu suchen in zu großer
oder zu geringer Bewegung, sowohl auf körperlicher als
auch auf emotionaler Eben: Also ein zu großes oder nicht
zugelassenes Gefühl.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl?
Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben
Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern
das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft
und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2331
Herz
ID: 2934
Key: Tachykardie bei Angst (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Tachykardie die bei Angst auftritt: Unangenehm
empfundene, emotionale Zustände mit Unruhe und Erregung
verursachen einen Anstieg der Puls und Atemfrequenz.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl?
Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben
Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern
das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft
und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2332
Herz
ID: 2935
Key: Tachykardie supraventrikulär (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
supraventrikulären Tachykardie. Supraventrikuläre
Extrasystolen entstehen im Vorhofgebiet, der Reiz geht
über den AV Knoten auf die Kammermukulatur über.
Vorhofreizungen, z.B. durch Tumor, Perikarditis,
Medikamente (z.B. Digoxin) oder chemisch-toxische Stoffe
(z.B. Alkohol, Inhalation toxischer Gase) sind die
häufigsten Ursachen von supraventrikulären Extrasystolen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? en Tests verdienen müssen. Diese Tests besser
ausbauen wollen und Erfahrungen der letzten Jahen mit
einfließen zu lassen und die Defizite (u.a. keine
Organaussagen bei einem Gesundheitsvorsorgetest)
beseitigen. Also habe ich soweit ich es kann, die
Grundlage zur Vertriebskalkulation Würden Sie gern Ihr
Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck,
daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer
zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und
Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2333
Herz
ID: 2936
Key: Ventrikuläre Extrasystolen (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von
ventrikulären Extrasystolen. Erregungsursprung der VES
ist der Herzkammerbereich mit Ausbreitung über die ganze
Kammermuskulatur. Ventrikuläre Extrasystolen können
Symptome hervorrufen oder nicht, sie können von
diagnostischer Bedeutung sein oder nicht. Wenn man sie
beim Fehlen einer kardiovaskulären Erkrankung findet,
haben sie keine prognostische (zukünftige) Bedeutung.
Wenn man sie aber nach einem Infarkt, bei Herzschwäche
und Aortenstenose findet, haben sie prognostische
Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben?
Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen
oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl?
Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben
Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern
das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft
und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2334
Herz
ID: 2331
Key: Vireninfektion (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Vireninfektion des Herzmuskels, die eine hohe Belastung
für die Herztätigkeit darstellen. Über den Vergleich der
Symptomatik mit der des Klienten lassen sich
Erkrankungshintergründe ableiten.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2335
Herz
ID: 2355
Key: Vorhofflimmern (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zum Vorhofflimmern,
einer Herzrhythmusstörung mit Flimmerbewegung der
Herzvorhöfe, die in fast diastolischer Stellung verharren
bei einer mittleren Frequenz von ca. 450 Schlägen pro
Minute. Unter einer solchen Ausprägung besteht akute
Infarktgefahr.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2336
Herz
ID: 2344
Key: Wirbelsäulenkompression (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des
Herzmuskels durch Wirbelsäulenkompression: Durch eine
unphysiologische (nicht körpergerechte) Statik oder
Verschmälerung der Bandscheiben, hauptsächlich der
Brustwirbelsäule und hier insbesondere des 2. BWK kann
eine Irritation des Herzens entstehen, mit funktionellen
Herzbeschwerden durch den das Herz versorgenden
komprimierten Nerv.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2337
Herz
ID: 2348
Key: Angina pectoris (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Angina pectoris, einer Herz-Enge durch unzureichende
Durchblutung der Koronargefäße oder Koronarspasmen
und/oder Herzrhythmusstörungen mit der Folge eines
Mißverhältnisses zwischen dem Bedarf des Herzmuskels an
Sauerstoff und dem tatsächlichen Angebot. Ausgelöst
werden kann ein Angina pectoris-Anfall durch
Überanstrengung, Aufregung, Kälte oder zu schwere
Mahlzeiten. Symptome: Plötzlich einsetzender, Sekunden
bis Minuten anhaltender Schmerz im Brustkorb, der in die
linke (manchmal auch rechte) Schulter-Arm-Hand-Region
ausstrahlt, ebenso wie Hals-Unterkiefer mit oft
gürtelförmigem Engegefühl um den Brustkorb herum mit
Erstickungsanfällen und Atemnot bis zum zu Todesängsten
und Vernichtungsgefühl. Die Angina pectoris ist
prinzipiell immer als Vorbotin eines Herzinfarkts
anzusehen! In der clustermedizinischen Psycheanalogie
weist die Angina pectoris auf eine Verhärtung im
Gefühlsleben hin.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“ Die Anlage einer
unzureichenden Koronardurchblutung, welche akut auftreten
kann mit der Folge eines Mißverhältnisses zwischen dem
Bedarf des Herzmuskels an Sauerstoff und dem
tatsächlichen Angebot. Der plötzlich einsetzende,Sekunden
bis Minuten anhaltende Schmerz im Brustkorb weist auf
eine Verhärtung im Gefühlsleben hin.
####
2338
Herz
ID: 2908
Key: Angst bei Herzrasen (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines
anfallsweisen, schnellen Herzrhythmus mit einer Frequenz
zwischen 150 und 200, der ebenso überraschend, wie er
beginnt, wieder verschwindet. Das Auftreten von Herzrasen
löst Angst aus und zwingt den Menschen, auf sich zu
hören.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie
seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts
hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß
frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen
leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik?
Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das
leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten
kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2339
Herz
ID: 2909
Key: Angst rezidivierend (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
wiederkehrenden Angst. Die Funktion des Herzens wird
ängstlich beobachtet und schon vor dem Auftreten von
Störungen setzen Ängste ein, die beeinträchtigend wirken.
Auf diese Weise wird eine Zirkulation in Gang gehalten,
die Angst vor der Angst erzeugt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie
seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts
hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß
frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen
leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2340
Herz
ID: 2910
Key: Arrhythmie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Arrhythmie, einem unregelmäßigen oder fehlenden Rhythmus
im Sinne einer zeitlichen Unregelmäßigkeit der
Herztätigkeit. Bei jugendlichen und nervösen Klienten
findet man oftmals eine Pulsbeschleunigung beim Einatmen
und eine Verlangsamung beim Ausatmen, die sog.
respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte)
Arrhythmie. Unregelmäßig einfallende Extraschläge, die
den Herzrhythmus unterbrechen, nennt man Extrasystolen.
Wenn Herz und Verstand, Kopf und Gefühl nicht in
harmonischem Gleichgewicht sind, macht der Organismus in
Form von Arrhythmien auf sich aufmerksam.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie
seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts
hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß
frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen
leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2341
Herz
ID: 2911
Key: Asphyxie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Asphyxie, einer blau-roten Färbung von Haut und
Schleimhäuten infolge einer Abnahme des Sauerstoffgehalts
im Blut durch Herabsetzung der Ansprechbarkeit des
Atemzentrums auf Atemantriebe, z.B. durch Narkotika,
Schädelhirntrauma oder Erkrankungen des ZNS. Analog muß
auch an einen Schock gedacht werden oder an eine
verzögerte Spontanatmung unmittelbar nach der Geburt
(dies sollte sorgfältig exploriert werden, siehe
entsprechende Felder), die eine entsprechende
Herzbelastungen zur Folge haben gehabt haben könnte.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Sind Sie seitens Ihrer
Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen
und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und
arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2342
Herz
ID: 2912
Key: Asthma cardiale (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines
Asthma cardiale. Hierbei handelt es sich um eine
Entwicklung meist eines langfristigen Leidens, welches
zur Linksherzinsuffizienz und dann über ein Lungenödem
zur Atemnot führt. Die anfallsweise, besonders nachts
auftretende Atemnot wird ausgelöst durch eine
Lungenstauung als Folge einer Linksherzinsuffizienz.
Zusätzlich tritt eine spastische Verengung der Bronchien
auf. Die Klienten sitzen aufrecht, haben starken Husten
mit dünnflüssigem, manchmal blutig-eitrigem Auswurf und
eine verlängerte Ausatmung. Die Krankheitsausprägung
weist darauf hin, daß stark sein wichtig ist, um geliebt
zu werden, Schwächen werden nicht gezeigt. Die Haltung
wird starr und die Unzufriedenheit nimmt zu.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2343
Herz
ID: 2913
Key: AV-Block (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Störungen der Erregungsleitung zwischen den Vorhöfen und
Kammern des Herzens, meist als Komplizierung einer
primären Herzerkrankung. Drei unterschiedliche
Erscheinungsformen sind bekannt: Der AV Block I. Grades
ist asymptomatisch und kann physiologisch sein. Man
beobachtet ihn oft bei gut trainierten Sportlern, bei
jungen Personen und bei solchen Menschen mit hohem
Vagotonus. Eine Behandlung ist nicht geboten. Beim AV
Block II. Grades führen nicht alle Vorhoferregungen zu
einer Kammererregung. Er wird unterteilt in den
Wenckebach (Mobitz I Block), den Mobitz II Block und
hochgradigen Block. Bei Klienten mit chronischer
kardiovaskulärer Erkrankung sollte eine
Schrittmacherversorgung überlegt werden. Beim AV Block
III. Grades besteht keine elektrische Verbindung zwischen
Vorhöfen und Ventrikeln mehr. Der komplette Herzblock
III. Grades ist eine schwere Arrhythmie mit bedeutenden
hämodynamischen Konsequenzen. Synkopen, Schwindel und
akutes Herzversagen sind häufig.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2344
Herz
ID: 2332
Key: Bakterieninfektion (Herz)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der "Motor" des
Kreislaufsystems.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Bakterieninfektion, die zur Einschränkung der
Herzfunktion führen kann. Über den Vergleich der
Symptomatik mit der des Klienten besteht die Möglichkeit,
Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu erhalten.
3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!"
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2345
Herz
ID: 2914
Key: Beschwerden diffus < Azidose (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von
diffusen Herzbeschwerden aufgrund einer Übersäuerung des
Organismus. Sowohl metabolische (im Stoffwechsel
produzierte) wie respiratiorische (im Stoffwechsel der
Lunge produzierte) Azidosen können zu unklaren
Herzbeschwerden führen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2345
Herz
ID: 2915
Key: Bradykardie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Bradykardie (langsam schlagendes Herz). Eine Herzaktion
unter 60 Schlägen/Minute kann konstitutionell
(anlagebedingt) sein. Man beobachtet sie bei
Hochleistungssportlern und Schwerarbeitern. Sie kann
Ausdruck einer Vagusreizung bzw. Sympathikuslähmung
und/oder das Zeichen einer Störung der intercardialen
Reizbildung oder Reizleitung sein. Medikamente, besonders
Digitalis, bewirken eine langsame Schlagfolge des Herzens
wie auch ein gesteigerter Hirndruck, ausgelöst z.B. durch
einen Hirntumor. Selten entsteht eine Bradycardie durch
infektiös toxische Schäden wie bei Typhus oder schwerer
Herzschädigung durch Diphtherie.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2346
Herz
ID: 2351
Key: Cardiogene Angst (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
cardiogenen Angst. Psychische Angst vor Herzkrankheiten,
die physiologisch (körperlich) noch nicht nachweisbar
sein müssen, zwingen den Menschen, sein Herz zu
beobachten und sein Leben den Bedürfnissen seines Herzens
unterzuordnen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie
seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts
hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß
frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen
leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2347
Herz
ID: 2339
Key: Dickdarmtoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Belastung des Herzmuskels und
seiner Funktionen durch Dickdarmtoxine. In Verbindung mit
Bauchspeicheldrüsentoxinen besteht eine hohe
Infarktgefahr. Diese Menschen sind bestrebt, im Außen
Anerkennung zu finden, da sie oft Schwierigkeiten damit
haben, sich selbst nicht annehmen zu können, was in ihnen
einen hohen Druck erzeugt, der seinerseits wiederum stark
das Herz belastet.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2348
Herz
ID: 2353
Key: Dilatation (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Erweiterung der Herzinnenräume, bzw. Vergrößerung des
gesamten Herzens.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Haben Sie
schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht
erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen,
das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz
zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken
Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser
Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens
Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten,
Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei
bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben
und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2349
Herz
ID: 2336
Key: Durchblutungsstörung (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
Durchblutungsstörungen des Herzens, also Einengung oder
Verlegung des Gefäßlumens der Koronargefäße durch erhöhte
Blutviskosität bei Diabetes mellitus, Sichelzellanämie,
Erythrozytose, starke Keimbelastung, verminderte
Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte
Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht,
männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause,
Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche).
Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure),
Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung.
Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung
führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt
werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2350
Herz
ID: 2401
Key: Dysfunktion (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Dysfunktion des
Herzens, also einer Störung der funktionellen Abläufe der
Herzaktionen mit Beklemmungen und HerzKreislaufsymptomatik.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2351
Herz
ID: 2916
Key: Fallot-Trilogie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
kombinierten angeborenen Herzfehlbildung mit
Pulmonalstenose, Vorhofseptumdefekt und
Rechtsherzhypertrophie. Zyanose infolge des Rechts Links
Shunts auf Vorhof ebene.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2352
Herz
ID: 2917
Key: Fehlfunktion < rezidivierende Anginen (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Fehlfunktion des Herzens, ausgelöst durch rezidivierende
Anginen, auch in den Vorjahren oder während der Kindheit.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2353
Herz
ID: 2931
Key: Flattern (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
sehr raschen Folge relativ gleichmäßiger
Herzkammeraktionen von 220 bis 350 / min. Ein Übergang in
ein Kammerflimmern ist möglich und somit auch die Gefahr
asynchroner Aktionen, die einen bedrohlichen Zustand
darstellen. Vorhofflattern könnte ein Hinweis auf eine
linksventrikuläre Insuffizienz oder eine Infarzierung des
rechten Vorhofs sein.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim
Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen,
das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz
zuweilen oder immer? Sind Sie seitens Ihrer Familie
herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten
vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit
ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2354
Herz
ID: 2337
Key: Hormondefekt (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines
Hormondefekt, mit nachfolgender dysfunktioneller
Auswirkung auf den Herzmuskel. Damit ist die
Informationsübertragung zwischen den verschiedenen
Zellarten, insbesondere des Herzens, durch eine
Hormonstörung nicht mehr regelrecht. Die individuelle
Klassifizierung der Hormone ergibt einen Aufschluß, um
welche Hormone es sich handelt und darüber hinaus auch
einen Hinweis auf mögliche psychische Hintergründe.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2355
Herz
ID: 2918
Key: Hypertrophie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Hypertrophie, einer Vergrößerung von Herzgewebe durch die
Zunahme des Zellvolumens bei gleichbleibender Zellzahl.
Eine Hypertrophie wird durch Anpassung an eine
physiologische funktionelle Mehrbelastung, sogenannte
Aktivitätshypertrophie wie z.B. das Leistungsherz oder
eine pathologische Überlastung, z.B. bei pathologischem
Volumen oder Druckbelastung des Herzens verursacht. Nach
Wegfall des Stimulus ist die Hypertrophie weitgehend
reversibel (umkehrbar).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2356
Herz
ID: 2347
Key: Hypoxie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Hypoxie, meist durch anwesende Keime, die
sauerstoffzehrend wirken und den Sauerstoffgehalt der
Herzzelle herabsetzen, was unter bestimmten
Konstellationen zu einem Herzstillstand führen kann. Ein
Sauerstoffmangel des Herzgewebes führt zur Vermehrung von
sauren Stoffwechselprodukten wie Milchsäure und damit zu
einer Azidose. In der Folge verlangsamt sich der
Blutstrom und in den kleinen Gefäßen können sich Thrombound Erythrozyten zusammenballen. Die Störung der
Durchblutung und des Stoffwechsels kann zu irreparablen
Zellschädigungen führen.
(3)Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen
Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut
beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie
dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die
morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal
eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen
Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von
richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen
oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder
hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in
den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie
herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten
vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit
ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
2400
Herz
ID: 2919
Key: Infarkt status post (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand einer Nekrose nach einem Herzmuskelinfarkt, meist
bei chronisch koronarer Herzkrankheit und
Herzinsuffizienz. Die Ischämie kann stumm abgelaufen sein
oder sie ist ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine
Mangeldurchblutung des Herzens mit Infarktgefahr. Außer
den zivilisatorisch bedingten Gefährdungen wie
Hypercholesterinämie, Rauchen, Bluthochdruck,
Übergewicht, Diabetes mell. und Gicht sind weitere
Risikofaktoren wie Streß, alle Arten von Reizüberflutung
und Zeitdruck, der Mangel an Entspannung und Gelöstheit
infarktgefährdend. Hinzu kommen sich ablagernde Toxine,
die zusammen mit allen Faktoren zu einer abrupten Abnahme
der Koronardurchblutung führen und einen Myokardinfarkt
verursachen können. Psycheanalogie: Halbherzig gelebte
Gefühle und „sich nicht trauen“, Gefühle zu äußern,
führen psychisch in einen solchen körperlichen Zustand.
Erhöhte Viskosität des Blutes, meteorologische und
psychische Einflüsse, sowie Elektrolytstörungen
begünstigen ein Infarkt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2401
Herz
ID: 2334
Key: Infarktgefahr (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine Neigung
zum Herzinfarkt, also einer Nekrose des Herzmuskels,
meist bei chronisch koronarer Herzkrankheit und
Herzinsuffizienz. Die Ischämie kann stumm ablaufen oder
sie ist ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine
Mangeldurchblutung des Herzens mit Infarktgefahr. Außer
den zivilisatorisch bedingten Gefährdungen wie
Hypercholesterinämie, Rauchen, Bluthochdruck,
Übergewicht, Diabetes mell. und Gicht sind weitere
Risikofaktoren wie Streß, alle Arten von Reizüberflutung
und Zeitdruck, der Mangel an Entspannung und Gelöstheit
infarktgefährdend. Hinzu kommen sich ablagernde Toxine,
die zusammen mit allen Faktoren zu einer abrupten Abnahme
der Koronardurchblutung führen und einen Myokardinfarkt
verursachen können. Psycheanalogie: Halbherzig gelebte
Gefühle und „sich nicht trauen“, Gefühle zu äußern,
führen psychisch in einen solchen körperlichen Zustand.
Erhöhte Viskosität des Blutes, meteorologische und
psychische Einflüsse, sowie Elektrolytstörungen
begünstigen ein Infarkt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2908
Herz
ID: 2345
Key: Insuffizienz (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Insuffizienz des Herzens, einer unzureichenden Funktion
des Herzens, bei der das Herz nicht mehr imstande ist,
eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu
erbringen. Man unterscheidet zwischen der
Arbeitsinsuffizienz mit Einschränkung der Herzleistung
für mehr oder minder starke körperliche Tätigkeit und
Ruheinsuffizienz, wobei die Herzleistung auch nicht mehr
für die geringen Anforderungen des Organismus in Ruhe
genügt. Die individuell klassifizierten Dale, Dote und
Essenzen nach Heinz und Zimpel werden der unzureichenden
Funktion des Herzens, welches nicht mehr imstande ist,
eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu
erbringen, positiv entgegenwirken.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2909
Herz
ID: 2338
Key: Kammerdysrhythmie (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit
der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz.
Auslöser sind verschiedene Toxine, insbesondere
Schilddrüsentoxine, die zu Herzrhythmusstörungen führen
können. Streß, Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein
(Colagetränke, Kaffee, Tee, Erkältungsmittel) können
Extraschläge im Kammerbereich des Herzens auslösen, die
vom Klienten als Aussetzer eines Herzschlages
wahrgenommen werden. Symptomatisch sollten Auslöser
vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer
kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie
prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von
ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen neigen Menschen,
die sich verstandesmäßig orientieren und sich nicht
trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch Gefühle
beunruhigen zu lassen.
(3)Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind
Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal
nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert?
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2910
Herz
ID: 1038
Key: Kardioversion -analog (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand es Herzens nach einer elektrischen oder
medikamentösen Kardiovesion. Hierbei handelt es sich um
eine intensivmedizinische Maßnahme zur Überführung einer
Tachykardie in eine normale Herzfreqzenz, die auch lange
Zeit danach noch zu einer (evt. nicht spürbaren)
Einschränkung oder Belastung der Herzfunktion führen
kann.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Würden Sie gern
Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den
Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das
einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und
Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!"
####
2911
Herz
ID: 2356
Key: Klappenfehler (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Klappenfehler des Herzens, also
angeborene oder erworbene Schlußunfähigkeit oder
Verengung von Herzklappen. Bei angeborenen
Herzklappenfehlern handelt es sich überwiegend um
Stenosen, die erworbenen sind zumeist die Folgen einer
rheumatischen oder bakteriellen Endokarditis.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2912
Herz
ID: 2349
Key: Koronargefäße (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der
Koronargefäße. Toxinablagerungen, Umweltgifte und
Substanzen führen zu Verengungen der Herzkranzgefäße.
Dies führt zu einer unzureichenden Durchblutung und
dementsprechend auch zu Sauerstoffmangel.
Durchblutungsstörungen des Herzens, also Einengung oder
Verlegung des Gefäßlumens der Koronargefäße entstehen
durch erhöhte Blutviskosität bei Diabetes mellitus,
Sichelzellanämie, Erythrozytose, starke Keimbelastung,
verminderte Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren:
Hypertonie, erhöhte Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut,
Übergewicht, männliches Geschlecht, Frauen nach der
Menopause, Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur
(s. Psyche). Therapie: Durchblutung fördern
(Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht,
Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu
einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim
Klienten explorativ erfragt werden (Risikofaktoren,
Leistungs-Stress).
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2913
Herz
ID: 2328
Key: Lebertoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der
Herzfunktion durch Lebertoxine. Psycheanalogie:
Einschränkungen durch die Umwelt, ständige Vorschriften
und disziplinarische Maßnahmen im weitesten Sinn führen
zu einer Belastung dieser Art.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2914
Herz
ID: 2327
Key: Lungentoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der
Herzfunktion durch Lungentoxine. Psycheanalogie: Druck
aus dem unmittelbaren Umfeld, der die persönliche
Entfaltung behindert, läßt im psychischen Hintergrund
Toxine aus einem fehlerhaften Lungenstoffwechsel am
Herzen zu.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2915
Herz
ID: 2341
Key: Mastdarmtoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der
Herzfunktion durch Mastdarmtoxine. Psycheanalogie: Wenn
keine Lebensorientierung gefunden wird, können
Mastdarmtoxine die Herztätigkeit einschränken.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2916
Herz
ID: 2920
Key: Mitralklappeninsuffizienz (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Mitralklappeninsuffizienz. Durch eine inkompetente
Mitralklappe fließt Blut vom linken Ventrikel zurück in
den linken Vorhof. Die häufigsten Ursachen sind der
Mitralklappenprolaps, ein rheumatischer Herzschaden, eine
Papillarmuskelfunktionsstörung und gerissene Sehnenfäden.
Dieser Herzklappenfehler mit Schlußunfähigkeit der
Mitralklappe kann auch durch narbige Schrumpfung infolge
einer Endokarditis entstehen, ebenso wie durch die
Erweiterung der linken Herzkammer mit intakten
Herzklappen als relative Mitralklappeninsuffizienz
auftreten. Dies führt zur Dilatation des linken Vorhofs,
Rückstau im kleinen Kreislauf mit Lungenstauung,
Hypertrophie und Dilatation der linken Kammer und
Linksherzinsuffizienz. Bei zunehmender Belastung des
rechten Herzens kommt es dann zur Dilatation und
Hypertrophie der rechten Kammer mit
Rechtsherzinsuffizienz.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2917
Herz
ID: 2921
Key: Mitralstenose (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Mitralstenose, dem häufigsten erworbenen
Herzklappenfehler mit Behinderung des Flusses vom linken
Vorhof zum linken Ventrikel aufgrund einer Einengung der
Mitralöffnungsfläche als Folge von entzündlichen
Verwachsungen der Klappenränder. Dadurch Behinderung der
diastolischen Füllung der linken Herzkammer, Dilatation
und Hypertrophie des linken Vorhofs, Stauung im kleinen
Kreislauf mit pulmonalem Hochdruck, Hypertrophie und
Dilatation der rechten Kammer mit Rechtsherzinsuffizienz,
dabei normale linke Kammer. Dies führt zum Auftreten von
Atemnot infolge chronischer Lungenstauung mit Husten,
gerötete Wangen infolge Gefäßerweiterung und
Lippenzyanose.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2918
Herz
ID: 1089
Key: Muskeldefekt (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Defekt des
Herzmuskels, was zu einer Dysfunktion des Herzens, also
einer Störung der funktionellen Abläufe der Herzaktionen
mit Beklemmungen und Herz-Kreislaufsymptomatik führen
kann.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2919
Herz
ID: 2922
Key: Muskelentzündung (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Muskelentzündung des Herzens, also einer umschriebenen
oder diffus-entzündlichen Erkrankung des Herzmuskels. Als
Ursachen kommen rheumatisches Fieber, Virusinfekte
(Coxackie, Grippe-Viren), Schädigung durch
Diphtherietoxine, Scharlach, Toxoplasmose, Trichinose,
Chagas Krankheit, allergische und unbekannte Auslöser,
sowie eine Sarkoidose in Betracht. Eine Myocarditis zeigt
sich als unangenehm empfundenes Herzklopfen durch
Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz mit
Kurzatmigkeit, Unruhe und rascher Ermüdbarkeit.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2920
Herz
ID: 2333
Key: Myceteninfektion (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des
Herzens durch eine Myceteninfektion. Die Überzahl an
Myceten erzeugt Toxine, die zu Fehlfunktionen bis hin zu
Erkrankungen führen. Die klassifizierten Mycetenart
(siehe dort) kann über einen Symptomatikvergleich
Erkrankungshintergründe aufzeigen. Eine Verpilzung des
Organismus ist eine Hauptursache für systemische,
generalisierte Erkrankungen, da schon geringe Dosen der
Mycotoxine das Immunsystem stark beeinträchtigen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2921
Herz
ID: 2335
Key: Myokarddefekt (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Defekt des
Herzmuskels, was zu einer Dysfunktion des Herzens, also
einer Störung der funktionellen Abläufe der Herzaktionen
mit Beklemmungen und Herz-Kreislaufsymptomatik führen
kann.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2922
Herz
ID: 1039
Key: Neurose (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Organneurose (hier des Herzens). Hierbei handelt es sich
im eine vegetative Neurose, eine psychogene funktionelle
Störung. Man bezeichnet damit eine körperliche Störung,
die infolge eines verdrängten psychischen Konfliktes
entsteht und an Organen auftritt, die vom vegetativen
Nervensystem gesteuert werden, wie hier dem Herzen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende
Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch
unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Würden Sie gern
Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den
Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das
einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und
Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!"
####
2923
Herz
ID: 2329
Key: Nierentoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des
Herzmuskels durch Nierentoxine. Psycheanalogie:
Ungenügende Abgrenzung im sozialen Bereich führt zu
Nierentoxinen, die die Funktion des Herzens
beeinträchtigen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2924
Herz
ID: 2343
Key: Ödeme (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von
Ödemen. Bei vorhandenen Ödemen sind Keime und Toxine ein
Hinweis auf eine beginnende Herzinsuffizienz. Wenn das
kranke Herz das Blutangebot nicht bewältigen kann, kommt
es vor dem Herzen in der Leber, die viel Blut aufnehmen
kann, zu den ersten Rückstauerscheinungen: einer
Stauungsleber. Da die gestauten Venen die
Gewebsflüssigkeit nicht ableiten können, sammelt sich
diese in den Beinen an. Zuerst als abendliche
Knöchelödeme, später als prätibiale oder auf den
Oberschenkel übergreifende Beinödeme. Durch vermehrtes
nächtliches Wasserlassen können leichtere Ödeme morgens
wieder verschwunden sein. Zeichen schwerer
Herzinsuffizienz beim liegenden Klienten ein Sakralödem
(Anasarka). Ein weiterer Hinweis sind gestaute Halsvenen
und durch Austritt von Gewebeflüssigkeit in den Bauchraum
entsteht Aszites. Ebenso können sich Transsudate als
Lungenstauung und als Perikarderguß zeigen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2925
Herz
ID: 2923
Key: Ödeme mit Husten (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von
Ödemen. Bei vorhandenen Ödemen sind Keime und Toxine ein
Hinweis auf eine beginnende Herzinsuffizienz. Wenn das
kranke Herz das Blutangebot nicht bewältigen kann, kommt
es vor dem Herzen in der Leber, die viel Blut aufnehmen
kann, zu den ersten Rückstauerscheinungen: einer
Stauungsleber. Da die gestauten Venen die
Gewebsflüssigkeit nicht ableiten können, sammelt sich
diese in den Beinen an. Zuerst als abendliche
Knöchelödeme, später als prätibiale oder auf den
Oberschenkel übergreifende Beinödeme. Durch vermehrtes
nächtliches Wasserlassen können leichtere Ödeme morgens
wieder verschwunden sein. Zeichen schwerer
Herzinsuffizienz beim liegenden Klienten ein Sakralödem
(Anasarka). Ein weiterer Hinweis sind gestaute Halsvenen
und durch Austritt von Gewebeflüssigkeit in den Bauchraum
entsteht Aszites. Ebenso können sich Transsudate als
Lungenstauung und als Perikarderguß zeigen. Durch eine
Stauung in der Lunge kann es zu Atemnot, Atemgeräuschen,
Zyanose, Tachycardie, Schweißausbruch und Angst kommen.
Der Klient sollte immer möglichst viel Abhusten.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2926
Herz
ID: 2330
Key: Pankreastoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des
Herzens durch Pankreastoxine.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2927
Herz
ID: 2354
Key: Pectanginöse Tendenz (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
pectanginösen Tendenz. Erhöhte Blutviskosität,
meteorologische und psychische Einflüsse sowie
Toxinbelastungen führen zu Angina pectoris-ähnlichen
Symptomen. Ausgelöst werden kann ein Angina pectorisAnfall durch Überanstrengung, Aufregung, Kälte oder zu
schwere Mahlzeiten. Symptome: Plötzlich einsetzender,
Sekunden bis Minuten anhaltender Schmerz im Brustkorb,
der in die linke (manchmal auch rechte) Schulter-ArmHand-Region ausstrahlt, ebenso wie Hals-Unterkiefer mit
oft gürtelförmigem Engegefühl um den Brustkorb herum mit
Erstickungsanfällen und Atemnot bis zu Todesängsten und
Vernichtungsgefühl. Die Angina pectoris ist prinzipiell
immer als Vorbotin eines Herzinfarkts anzusehen! In der
clustermedizinischen Psycheanalogie weist die Angina
pectoris auf eine Verhärtung im Gefühlsleben hin.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2928
Herz
ID: 2924
Key: Perikarditis (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Pericarditis. Bei zahlreichen Krankheiten kann es zu
einer Perikarditis kommen: Rheumatisch bedingt, durch
einen Myokardinfarkt, als Teilerscheinung einer
Tuberkulose, eitrig fortgeleitet von einer Pneumonie des
linken Lungenlappens, unspezifisch durch Vireninfektionen
und in fortgeschrittenen Stadien einer Urämie als
urämische Perikarditis.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie
manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen
bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend
einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich
durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das
pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei
Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem
Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben
Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden
sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel
eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise
starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet
ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie
Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein;
strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus?
Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie
hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2929
Herz
ID: 2350
Key: Postinfarkt (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand einer Nekrose nach einem Herzmuskelinfarkt, meist
bei chronisch koronarer Herzkrankheit und
Herzinsuffizienz. Die Ischämie kann stumm abgelaufen sein
oder sie ist ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine
Mangeldurchblutung des Herzens mit Infarktgefahr. Außer
den zivilisatorisch bedingten Gefährdungen wie
Hypercholesterinämie, Rauchen, Bluthochdruck,
Übergewicht, Diabetes mell. und Gicht sind weitere
Risikofaktoren wie Streß, alle Arten von Reizüberflutung
und Zeitdruck, der Mangel an Entspannung und Gelöstheit
infarktgefährdend. Hinzu kommen sich ablagernde Toxine,
die zusammen mit allen Faktoren zu einer abrupten Abnahme
der Koronardurchblutung führen und einen Myokardinfarkt
verursachen können. Psycheanalogie: Halbherzig gelebte
Gefühle und „sich nicht trauen“, Gefühle zu äußern,
führen psychisch in einen solchen körperlichen Zustand.
Erhöhte Viskosität des Blutes, meteorologische und
psychische Einflüsse, sowie Elektrolytstörungen
begünstigen ein Infarkt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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2930
Herz
ID: 2925
Key: Rechtsschenkelblock (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines
Rechtsschenkelblocks, also von Herzrhythmusstörung mit
Blockierung im rechten Schenkel des
Erregungsleitungssystems, durch Hypertrophie des rechten
Ventrikels oder Vorhofseptumdefekt verursacht. Ein
Schenkelblock ist keine Arrhythmie per se, er verursacht
üblicherweise keine Symptome und erfordert keine direkte
Behandlung, ist aber oft von ungünstiger prognostischer
Bedeutung. Die wichtigste Beziehung des
Rechtsschenkelblocks besteht im Zusammenhang mit einem
Vorderwandinfarkt, da er eine bedeutsame Schädigung
anzeigt. Das erstmalige Auftreten eines
Rechtsschenkelblocks läßt eine fortschreitende
Verschlechterung des Herzens vermuten.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2931
Herz
ID: 2926
Key: Retrosternaler Druck (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem retrosternalen
Druck (Druck hinter dem Brustbein). Das erste Symptom
eines akuten Infarktes ist für gewöhnlich das Auftreten
eines tiefen Schmerzes hinter dem Brustbein, welcher auch
als Druck oder Brennen beschrieben wird und oft zum
Rücken, zum Kiefer oder zum linken Arm hin ausstrahlt.
Der Schmerzcharakter ist ähnlich dem der Angina pectoris,
aber in der Regel stärker ausgeprägt und länger
andauernd. Die Beschwerden können aber auch sehr
geringfügig sein und vom Klienten als Krankheit nicht
erkannt werden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2932
Herz
ID: 2929
Key: Rhythmusstörung Angst und Panik (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit
der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz.
Auslöser sind hier Ängste und Panikgefühle. Schon der
Gedanke an funktionelle Störungen des Herzens, hier
Rhythmusstörungen, genügt, um Angst auszulösen. Werden
Herzsensationen wahrgenommen, steigert sich die Angst bis
zu einem Zustand der Panik. Und da die Angst vor der
Angst Angst macht, führt dies zu einer Beeinträchtigung
im täglichen Leben, oftmals mit Einschränkung der
Fähigkeit, ganz normale tägliche Verrichtungen
vorzunehmen. Das Herz zwingt den Menschen, auf sich zu
hören und doch muß der Mensch begreifen, daß seine innere
Ordnung gestört ist, will er aus diesem Teufelskreis
heraus. Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden.
Im Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung
jedoch haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in
Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2933
Herz
ID: 2342
Key: Rhythmusstörungen (Herz)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der "Motor" des
Kreislaufsystems.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit
der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz.
Auslöser sind verschiedene Toxine, insbesondere
Schilddrüsentoxine, die zu Herzrhythmussstörungen führen
können. Streß, Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein
(Colagetränke, Kaffee, Tee, Erkältungsmittel) können
Extraschläge im Kammerbereich des Herzens auslösen, die
vom Klienten als Aussetzer eines Herzschlages
wahrgenommen werden. Wenn Herz und Verstand, Kopf und
Gefühl nicht in harmonischem Gleichgewicht sind, prägt
der Organismus Unregelmäßigkeiten der Herzschlagfolge
aus, die den Menschen zwingen auf sich zu hören, da die
innere Ordnung verloren gegangen ist. Wenn Verstand und
Gefühl, Kopf und Herz nicht in harmonischem Gleichgewicht
sind, prägt der Organismus Unregelmäßigkeiten in der
Herzschlagfolge aus. Symptomatisch sollten Auslöser
vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer
kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie
prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von
ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen neigen Menschen,
die sich verstandesmäßig orientieren und sich nicht
trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch Gefühle
beunruhigen zu lassen.
3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!"
####
2934
Herz
ID: 2927
Key: Rhythmusstörungen < Bakterientoxine (Herz)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der "Motor" des
Kreislaufsystems.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit
der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz.
Auslöser sind verschiedene hier Bakterientoxine, die zu
Herzrhythmussstörungen führen können. Streß,
Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein (Colagetränke, Kaffee,
Tee, Erkältungsmittel) können Extraschläge im
Kammerbereich des Herzens auslösen, die vom Klienten als
Aussetzer eines Herzschlages wahrgenommen werden.
Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im
Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch
haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in
Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen
neigen Menschen, die sich verstandesmäßig orientieren und
sich nicht trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch
Gefühle beunruhigen zu lassen. Sie weisen darauf hin, daß
der Mensch nicht in seiner typischen Lebensart lebt und
daß seine motorischen Bewegungen für seinen Organismus
zum Ausgleich nicht ausreichen.
3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!"
####
2935
Herz
ID: 2400
Key: Rhythmusstörungen < Dysstress (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit
der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz.
Auslöser sind schädlicher Stress. Selbst wenn die
Stressoren unwirksam geworden sein sollten und die
Rhythmusstörungen oder pektanginösen Beschwerden sich
gebessert haben, ist es empfehlenswert, den Zustand des
Herzens, der Arterien zu prüfen, da längere
Stresseinwirkungen sich somatisch fixieren.
Psycheanalogie: Dem eigenen Leben widersprechende,
unangepaßte Belastung und Spannung, die eine psychische
Diskrepanz schafft zwischen spezifischen Anforderungen
und subjektivem Bewältigungsverhalten. Neben erhöhter
Sympathikusaktivität und vermehrter Ausschüttung von
Katecholaminen gibt der Körper ein eindringliches Signal:
Herzrhythmusstörungen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
####
2936
Herz
ID: 2928
Key: Rhythmusstörungen < Virentoxine (Herz)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein
muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des
Kreislaufsystems.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer
Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit
der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz.
Auslöser sind verschiedene hier Virentoxine, die zu
Herzrhythmussstörungen führen können. Streß,
Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein (Colagetränke, Kaffee,
Tee, Erkältungsmittel) können Extraschläge im
Kammerbereich des Herzens auslösen, die vom Klienten als
Aussetzer eines Herzschlages wahrgenommen werden.
Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im
Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch
haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in
Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen
neigen Menschen, die sich verstandesmäßig orientieren und
sich nicht trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch
Gefühle beunruhigen zu lassen. Auf dem Herzen eines
Menschen, der Wut und Zorn nicht steuern kann, lösen
Virentoxine Rhythmusstörungen aus.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind
Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier
nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper
altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende
Schmerzen leben und arbeiten.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck,
durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie
sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich
ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer
Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie
sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance
haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu
verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses
Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders
gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr
Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus
Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie
Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie
würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was
Ihrer Natur am nächsten kommt.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht
mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem
ständigen (auch wechselnden) Druck!“
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88
Leber
ID: 0088
Key: Fettleber (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Fettleber, der
häufigsten Lebererkrankung. Durch eine gestörte
Fettsynthese werden Neutralfette in den Leberzellen
abgelagert. Ursachen: Vermehrte Fettsynthese, Fettabbau,
Fettanbau und verminderten Fettabtransport. Diese
Fettleberzellen nehmen an der Entgiftungs- und
Stoffwechselarbeit der Leber nicht mehr teil.
Alkoholabusus, Diabetes mellitus, Fehlernährung, toxisch
wirkende Substanzen (Medikamente, Pilzgifte, Schnaps,
Kortison) können zu dieser Form der Erkrankung führen,
die jedoch nach Ausschalten der Ursachen voll reversibel
ist.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
89
Leber
ID: 0089
Key: Parenchyminfekt (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Parenchymdefekt. Die spezifische Arbeit der Leber findet
in den Parenchymzellen statt. Durch toxische Einflüsse,
Keimbelastung, Toxine oder Sauerstoffmangel ist die
Funktion dieses Gewebes gestört. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen
durch einen Parenchymdefekt vorhanden. Weitere Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
90
Leber
ID: 0090
Key: Zirrhose (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Leberzirrhose,
einer fortschreitend narbig-bindegewebigen Umwandlung der
Leber infolge Parenchymuntergangs. Nach erfolgtem Umbau
ist die Wiederherstellung der normalen Leberarchitektur
nicht mehr möglich. Symptome: Von leichten
grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem
tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit.
Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und
Fieber, gelber Urin, Haut, Hepatomegalie, Aszites, Spider
nävi, Lacklippen. Bei Ausprägung dieser Erkrankung wird
der Verlust an Lebensäußerungen in allen Bereichen
demonstriert.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
91
Leber
ID: 0091
Key: Xanthelasmen der Haut (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von
Xanthelasmen. Das Xanthelasma stellt eine subkutan an
Ober- und Unterlid häufig auftretende benigne
(gutartige), rötlich-gelb-weißliche, flache plaqueförmige
Erhebung dar, die auf einer Einlagerung von Cholesterin
beruht. In jungem Alter praktisch immer Folge einer
Hyperlipoproteinämie vom Typ II, in höherem Alter
unabhängig von einer Fettstoffwechselstörung. Sie bilden
sich bei Behandlung der Fettstoffwechselstörung nur
gering zurück. Xanthelasmen sind das Resultat
unzuverlässiger Energiesteuerung insbesondere im Bereich
des Sehens als Prozeß einer schlechten psychischen
und/oder physischen Differenzierung. Psychisch heißt das,
es werden Ereignisse, die nicht in das Bild der sozialen
Umgebung passen, übersehen und es besteht keine
Motivation, offen über Veränderungen zu sprechen oder
solche durchzuführen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
92
Leber
ID: 0092
Key: Infekt durch Gallenstein (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der
Funktion der Gallenblase. Die Gallenblase ist ein
dünnwandiger, birnenförmiger, mit glatten Muskelfasern
durchsetzter Schleimhautsack. Sie hat ein
Fassungsvermögen von ca. 50 ml und dient als Reservoir
für die Gallenflüssigkeit (und ihrer Konzentration), die
in der Leber produziert wird. Durch Wasserrückresorption
kann es zu Konkrementbildung in der Gallenblase kommen.
Gallensteine können eine Reihe von Infektionen
begünstigen, z.B. eine Gallenblasenentzündung oder gar
eine lebensbedrohliche Pankreatitis durch
Steineinklemmung im Papillenbereich. Psycheanalogie:
Steuern der Verteidigung der Egohomogenität. Ein Mensch,
der mit der Erkrankungen der Galle reagiert, verteidigt
immer sich selbst, setzt sich abwehrend auseinander in
seinem sozialen Umfeld, meistens mit seinen
Abhängigkeiten (Eltern, Lehrer, Arbeitgeber). Er erträgt
etwas nicht mehr, kann sich aber aufgrund von sozialen
oder Kräftepotentialunterschieden nicht wehren. Diese
Menschen leben ihre Wut nicht, sie werden hart und
verschließen sich vor anderen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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93
Leber
ID: 0093
Key: Hepatitis-B-analoge Viren (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Infektion der
Leberzellen mit dem Hepatitis B-Virus (auch nach einer
Impfung). Hierbei handelt es sich um eine Infektion des
Leberparenchyms hervorgerufen durch Hepatitis-B-Viren.
Diese Erkrankung wird meist parenteral übertragen:
Transfusionen von kontaminiertem Blut oder
Blutbestandteilen, Dialyse, Drogenkanülen. Die
Infektiosität ist weit geringer als bei Hep.-A-Viren, die
Inkubationszeit beträgt zwischen 6-25 Wochen. Chronische
Virusträger stellen ein weltweites Reservoir dar, von 0,5
bis10% der Bevölkerung je nach Land. Eine Hepatitis BInfektion steht häufig vor einer Vielzahl von
Erkrankungen: Zirrhose, Karzinome, Kollagenosen u.v.m. Im
Vergleich mit der Symptomatik des Klienten und der
Virenklassifikation ergeben sich Hinweise auf
infektionsauslösende Viren. Symptome: Von leichten
grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem
tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit.
Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und
Fieber, ein Widerwillen gegen Zigaretten ist ein
Frühzeichen, ikterische Phase, gelber Urin, Haut,
Hepatomegalie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwa zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
94
Leber
ID: 0094
Key: Depressive Neurose (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zu depressiven Neurose (Störung der
Affektivität). Es handelt sich um einen Typ der
Depression, deren Ursache meist in hormonellen
Schwankungen, sowie in der Unfähigkeit die eigenen
Gefühle angemessen auszudrücken zu suchen ist.
Traumatische, belastende Erlebnissen können ebenfalls
nicht angemessen verarbeitet werden: Verlust eines
Partners oder Kindes, Arbeitslosigkeit, Liebeskummer,
Existenzängste etc. Symptome: Schlafstörungen,
Stimmungstief am Morgen, abendliche Aufhellung,
Devitalisierung, autoaggressive Impulse, Suizidgefahr,
Krankheits-, Verarmungs- und Versündigungswahn,
Selbstanklagen, massives Schulderleben. Eine plötzliche
und unmotivierte Aufhellung der Depression ist möglich.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!"
(4) Denken Sie an ein Dest aus Hyperium perforatum.
####
95
Leber
ID: 0095
Key: Alkoholabusus (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem vermehrten
Alkoholkonsum, der die Zellen des Leberparenchyms
schädigen zu scheint. Vermehrter und regelmäßiger
Alkoholgenuß würde sicher in eine chronische
Parenchymschädigung (Zirrhose) führen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
96
Leber
ID: 0096
Key: Akut-toxische Lysis (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem plötzlich
auftretenden, schnell, auch heftig verlaufenden Prozess
in der Leber, der gesundheitsschädigende Keime, Toxine,
Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu
verschieben versucht. Klinisch könnte sich das Bild einer
Entzündung mit Erhöhung der Transaminasen zeigen. (LDH,
OT,PT,GLDH).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwa zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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97
Leber
ID: 0097
Key:Milcheiweißallergie (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Milcheiweißallergie, also einer angeborenen oder
erworbenen spezifischen Änderung der Reaktionsfähigkeit
der Leberzellen gegenüber Milchprodukten, vorzugsweise
Kuhmilchprodukten, die als Allergen erkannt werden, auch
wenn derzeit (noch) keine entsprechende Symptomatik
vorhanden sein sollte.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
351
Leber
ID: 0351
Key: Keime (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu
pathologischen Prozesse in der Leber, die keimbedingt
oder keimbegleitet sind. Hinweise auf leberspezifische
Keime, wie z.B. Hep. A und B sind den Klassifikationen zu
entnehmen. Zudem können über den Vergleich der
Keimsymptomatik mit der des Klienten Möglichkeiten über
Erkrankungshintergründe herausgearbeitet werden. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Infektionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
352
Leber
ID: 0352
Key: Elektroyte (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte ist
unbestritten. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren
Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben
des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach
dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen
nicht mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich
Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte
Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die
Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
Das dysfunktionelle Elektrolyt gibt Auskunft, worauf
seine Wirkungen bezogen sind.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
353
Leber
ID: 0353
Key: Induktion (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Belastung des Organismus durch
Induktionen, also elektro-magnetische Störfelder. Dies
sind "induzierende", in den Körper hineinführende und wirkende Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer
und elektromagnetischer Art, von denen nicht
auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und
langzeitiger schwacher Impuls Störungen der
Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Als
von außen auf die Leber wirkende Felder scheinen sie
wichtige Funktionen des Intermediärstoffwechsels zu
behindern, was Auswirkungen in vielen Organsystemen haben
kann. Diese Klassifikation wird durch die Angaben des
Feldes Induktionen ergänzt. Sie können bei Ihrem Berater
diese oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition zu eine Belastung durch Induktionen
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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354
Leber
ID: 0354
Key: Neoplasie /-analoge Texturen (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse,
Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke
verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken,
können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
355
Leber
ID: 0355
Key: Toxine aus Lungen (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Leber durch Lungentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen
die Toxine eines gestörten Lungenstoffwechsels in die
Leber und führen dort zu physiologisch ungünstigen
Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen
durch Lungentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
356
Leber
ID: 0356
Key: Nierentoxine (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Leber durch Nierentoxine,(besonders die schwer abbaubaren
wie Stickstoff und freie Radikale), die aus dem
Nierenstoffwechsel über den Blutkreislauf in die Leber
gelangen und dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen
führen. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Niere und
die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu eine Belastung durch Nierentoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater
diese oder auch andere Organfelder individuell
nachbestellen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
357
Leber
ID: 0357
Key: Pankreastoxine (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Leber durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf
gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels
in die Leber und führen dort zu physiologisch ungünstigen
Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Über die Papilla
Vateri besteht eine direkte wechselwirksame Beeinflussung
zwischen Leber - und Bauchspeicheldrüsenstoffwechsel,
beide Organe haben einen unterschiedlichen Anteil am
Eiweiß - und Energiestoffwechsel. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen
durch Lungentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
358
Leber
ID: 0358
Key: Bakterientoxine (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Belastung durch
Bakterientoxine. Es besteht der Verdacht, daß Toxine und
Noxen von Bakterien in der Leber vorhanden sind oder
waren und Vernarbungen oder Herde die Entgiftungs - und
Ausscheidungsfunktion der Leber einschränken.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
359
Leber
ID: 0359
Key: Vireninfektion (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Leberfunktion durch Vireninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier, Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus
gelangten Viren können in der Leber zu pathologischen
Prozessen führen. Im Vergleich mit der Symptomatik des
Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale
Infektionen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
360
Leber
ID: 0360
Key: Bakterieninfektion (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Bakterieninfektion. Durch eine Überzahl an Bakterien ist
die physiologische Funktion der Leber gestört. Die
anfallenden Toxine führen zu enzymatischen
Dysregulationen bis hin zu Erkrankungen. Über den
Vergleich der Symptomatik mit der des Klienten besteht
die Möglichkeit, Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu
bekommen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
361
Leber
ID: 0361
Key: Myceteninfektion (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Myceteninfektion. Da die Leber lebensnotwendige Aufgaben
erfüllt, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren
anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische
Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die
Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen
Bestandteil der lokalen Immunität darstellen,
beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier
können verursachend für systemische Erkrankungen sein.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu eine Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
362
Leber
ID: 0362
Key: Akute Entzündlichkeit (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem plötzlich
auftretenden, schnell, auch heftig verlaufenden Prozess
in der Leber, der gesundheitsschädigende Keime, Toxine,
Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu
verschieben versucht. Klinisch könnte sich das Bild einer
Entzündung mit Erhöhung der Transaminasen zeigen. (LDH,
OT,PT,GLDH).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
363
Leber
ID: 0363
Key: Chronische Entzündlichkeit (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich
entwickelnden Prozess in der Leber Keime, Toxine, Noxen
und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben.
Dies ist eine hohe Belastung für die regelrechte
physiologische Funktion der Leber und könnte sich
klinisch durch Erhöhung der Transaminasen darstellen
(wichtig hier GLDH).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
364
Leber
ID: 0364
Key: Dysfunktion der Detoxikation (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer gestörten
Detoxikation der Leber. Hierbei kann sie ihre
Entgiftungsaufgaben (Abbau von Hormonen, Medikamenten,
Alkohol, Eiweißfäulnisprodukte aus dem Darm, Ammoniak,
Bakterien) nicht mehr angemessen erfüllen, was zu einer
massiven Belastung des gesamten Organismus mit
vielfältigen Symptomen führen kann.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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1252 Leber
ID: 1252
Key: Depression (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zu Depressionen, was eine unspezifische
Bezeichnung für eine Störung der Affektivität ist. Es
handelt sich um einen Typ der Depression, deren Ursache
meist in traumatischen, belastenden Erlebnissen liegt:
Verlust eines Partners oder Kindes, Arbeitslosigkeit,
Liebeskummer, Existenzängste etc. Symptome:
Schlafstörungen, Stimmungstief am Morgen, abendliche
Aufhellung, Devitalisierung, autoaggressive Impulse,
Suizidgefahr, Krankheits-, Verarmungs- und
Versündigungswahn, Selbstanklagen, massives
Schulderleben. Eine plötzliche und unmotivierte
Aufhellung der Depression ist möglich.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!"
(4) Denken Sie an ein Dest aus Hyperium perforatum.
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1253 Leber
ID: 1253
Key: Autoimmunreaktion (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Autoimmunreaktionen
und Autoimmunkrankheiten. Hierbei handelt es sich um
Autoaggressionskrankheiten im Sinne einer Immunisierung
gegen körpereigene Substanzen, z. B. mit speziellen
Antigenen gegen ein Organ (Hashimoto-Thyreoiditis >
Schilddrüse, juveniler Diabetes > Pankreas) oder als
allgemeine Immunreaktion wie bei Rheuma. Hier scheint
eine Autoimmunreaktion sich gegen die Leberzellen zu
richten und damit deren Funktion einzuschränken. Da die
Psycheanalogie die „Homogenität des Ego’s“ betrifft, ist
diese Klassifikation auch als Hinweis auf eine massive
Ablehnung der eigenen Persönlichkeit zu verstehen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4475 Leber
ID: 4475
Key: Adenoneoplast (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Leberbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Siehe auch Feld: Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
4476 Leber
ID: 4476
Key: Depression < Schilddrüse (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zu Depressionen (Störung der Affektivität)
aufgrund von Schilddrüsendysfunktionen. Es handelt sich
um einen Typ der Depression, deren Ursache meist in
hormonellen Schwankungen, sowie in der Unfähigkeit die
eigenen Gefühle angemessen auszudrücken zu suchen ist.
Traumatisch, belastende Erlebnissen können ebenfalls
nicht angemessen verarbeitet werden: Verlust eines
Partners oder Kindes, Arbeitslosigkeit, Liebeskummer,
Existenzängste etc. Symptome: Schlafstörungen,
Stimmungstief am Morgen, abendliche Aufhellung,
Devitalisierung, autoaggressive Impulse, Suizidgefahr,
Krankheits-, Verarmungs- und Versündigungswahn,
Selbstanklagen, massives Schulderleben. Eine plötzliche
und unmotivierte Aufhellung der Depression ist möglich.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!"
(4) Denken Sie an ein Dest aus Hyperium perforatum.
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4477 Leber
ID: 4477
Key: Detoxikationsschwäche (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Detoxikationsschwäche der Leber. Hierbei kann sie ihre
Entgiftungsaufgaben (Abbau von Hormonen, Medikamenten,
Alkohol, Eiweißfäulnisprodukte aus dem Darm, Ammoniak,
Bakterien) nicht mehr angemessen erfüllen, was zu einer
massiven Belastung des gesamten Organismus mit
vielfältigen Symptomen führen kann.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4478 Leber
ID: 4478
Key: Eiterabszeß (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von
Leberabszessen mit Eiter, die meist durch bakterielle
Infektionen (hier Escherichia coli, Klebsiella,
Enterobakter und Streptokokken) bei Cholangitis, Sepsis
oder Trauma hervorgerufen werden. Keime, die zur
Abszeßbildung führen, können in das Gewebe eindringen
durch direktes Einimpfen (zum Beispiel penetrierende
Verletzung mit einem unsterilen Gegenstand), Ausbreitung
von einer ansteckenden Infektion, Ausbreitung auf
lymphatischem oder hämatogenem Wege aus einer entfernten
Läsion oder Immigration von einem Gebiet, wo sie
physiologischer Weise vorkommen, in ein angrenzendes
Gebiet, das normaler Weise steril ist, wenn natürliche
Grenzen zerstört sind. Als prädisponierende klinische
Faktoren gelten ein geschädigtes Abwehrsystem, das
Vorhandensein von Fremdkörpern, Abflußbehinderung der
Harn-, Gallen- oder Atemwege, Gewebsischämie oder
Nekrose, Hämatom oder ausgedehnte
Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und Trauma. Eiter ist
eine, bei einer eitrigen Entzündung abgesonderte,
neutrophile polymorphkernige Leukozyten und
eingeschmolzenes Gewebe enthaltende Flüssigkeit. Die
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt, - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Eiter zeigt die erfolgreiche Arbeit der Abwehr,
der Einschluß diesen Eiters in einen allseitig
abgeschlossenen Gewebehohlraum mit einer ihn oft
umgebenden bindegewebigen Abszeßmenbran aber zeigt, daß
eine Auseinandersetzung stattgefunden hat oder noch
stattfindet.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4479 Leber
ID: 4479
Key: Fettspeicherdefekt (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Fettspeicherdefekt, einer Lipidose. Diese
Fettspeicherdefekte sind meist erblich mit veränderten
Lipid- und Lipoproteinkonzentrationen im Serum oder
Speicherung von Lipiden und Lipoiden in verschiedenen
Organen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4480 Leber
ID: 4480
Key: Gallenblase (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der
Funktion der Gallenblase. Die Gallenblase ist ein
dünnwandiger, birnenförmiger, mit glatten Muskelfasern
durchsetzter Schleimhautsack. Sie hat ein
Fassungsvermögen von ca. 50 ml und dient als Reservoir
für die Gallenflüssigkeit (und ihrer Konzentration), die
in der Leber produziert wird. Psycheanalogie: Steuern der
Verteidigung der Egohomogenität. Ein Mensch, der mit der
Erkrankungen der Galle reagiert, verteidigt immer sich
selbst, setzt sich abwehrend auseinander in seinem
sozialen Umfeld, meistens mit seinen Abhängigkeiten
(Eltern, Lehrer, Arbeitgeber). Er erträgt etwas nicht
mehr, kann sich aber aufgrund von sozialen oder
Kräftepotentialunterschieden nicht wehren. Oder er kann
sich überhaupt nicht verteidigen, weil er keine Kraft
dazu hat.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4481 Leber
ID: 4481
Key: Gamma-GT chronisch erhöht (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Erhöhung des
GGT, auch Gamma-Glutamyltransepeptidase genannt. Dies ist
ein Enzym, das Glutamylreste von Glutathion auf
Aminosäuren und Peptide überträgt. Erhöhte Werte tauchen
bei Erkrankungen der Leber und Gallenwege (z.B.
Cholestase) auf. (Normalwerte: Frauen 4-18 U/l, Männer 428 U/l).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4482 Leber
ID: 4482
Key: Gewebesklerose (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klasse ist als Hinweis zu verstehen auf reale
oder tendenzielle Neigung zur Verhärtung des Lebergewebes
mit der Folge einer Verminderung der Entgiftungs-,
Speicher- und Stoffwechselfunktionen. Psychisch ist eine
Gewebesklerose zu verstehen als ein Hinweis darauf, daß
der Klienten starr wird, zu hart mit sich selbst ist,
sich nicht akzeptieren kann.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
4483 Leber
ID: 4483
Key: Hämangiom (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Hämangiom. Ein
Hämangiom (sog. Blutschwamm) ist ein benigner
Blutgefäßtumor, der sich spontan zurückbilden kann. Es
handelt sich hierbei um lokalisierte Gefäßveränderungen
in der Haut und im subkutanen Gewebe, selten im ZNS, die
aus einer Hyperplasie der Blut- und Lymphgefäße
resultieren. Meist sind sie angeboren oder zeigen sich
kurz nach der Geburt und treten bei etwa einem Drittel
aller Neugeborenen auf. Siehe auch Felder Haut, Lymphe
und Gefäße. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch
andere Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4484 Leber
ID: 4484
Key: Hepatitis A status post (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand einer Nekrose der Leberzellen nach einer
Hepatitis A, die auch subakut abgelaufen sein kann oder
nach einer Impfung entstanden ist. Hierbei handelt es
sich um eine Infektion des Leberparenchyms hervorgerufen
durch Hepatitis-A-Viren (Picorna-Virus-ähnliches RNAVirus). Diese Erkrankung ist als Reisekrankheit bekannt
(Mittelmeer, Orient, Südamerika): Verschmutztes Wasser
und kontaminierte Nahrungsmittel, verseuchte
Schalentiere. Das Virus verschwindet immer nach einer
akuten Infektion, es ist bei diesem Virus kein
Dauerträgerstatus oder eine Beteiligung an der Entstehung
einer Zirrhose bekannt. Symptome: Von leichten
grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem
tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit, auch
ein anikterischer Verlauf ist häufig. Appetitlosigkeit,
Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, ein
Widerwillen gegen Zigaretten ist ein Frühzeichen,
ikterische Phase, gelber Urin, Haut, Hepatomegalie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4485 Leber
ID: 4485
Key: Hepatitis chronisch aggressiv (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronisch
aggressiven Hepatitis. Hierbei handelt es sich um eine
schwerwiegende Erkrankung, die oft in ein Leberversagen
oder/und eine Zirrhose übergeht und idiopatisch, nach
einer Vireninfektion, nach Transfusionen, durch
Medikamente oder autoimmun entsteht. Die Symptomatik ist
wechselnd: Von leichten grippeähnlichen Beschwerden bis
hin zu fulminantem tödlichen Leberversagen ist die Spanne
sehr weit. Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit,
Erbrechen und Fieber, ein Widerwillen gegen Zigaretten
ist ein Frühzeichen, ikterische Phase, gelber Urin, Haut,
Hepatomegalie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4486 Leber
ID: 4486
Key: Hypercholesterinämie (Leber)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Hypercholesterinämie, einer erhöhten Konzentration von
Cholesterin im Serum. Diese kommt bei folgenden
Erkrankungen vor: Diabetes mell., Hypothyreose,
nephrotisches Syndrom, verschiedenen Lebererkrankungen.
Eine Hypercholesterinämie gilt als Risikofaktor für
Arteriosklerose.
3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!"
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4487 Leber
ID: 4487
Key: Hypertriglyceridämie (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Hypertriglyceridämie, einer erhöhten Konzentration von
Triglyzeriden im Serum. Diese kommt bei folgenden
Erkrankungen vor: Diabetes mell., Adipostitas,
Pankreatitis, Alkoholabusus, chronischem Nierenversagen
und Glykogenspeicherkrankheiten.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4488 Leber
ID: 4488
Key: Insuffizienz (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Leberinsuffizienz, also einer Funktionsschwäche. Die
Leber scheint hier ihre vielfältigen Aufgaben nicht
angemessen erfüllen zu können. Vor allem eine mangelnde
Entgiftung (Abbau von Hormonen, Medikamenten, Alkohol,
Eiweißfäulnisprodukte aus dem Darm, Ammoniak, Bakterien)
kann zu einer massiven Belastung des gesamten Organismus
mit vielfältigen Symptomen führen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4489 Leber
ID: 4489
Key: Metastasen < Darm (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung:
Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter
Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess
an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer
Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer
Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren
(Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden,
nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein
Krankheitsprozess des Darms eine metastasenähnliche
Wirkung auf die Leber zuhaben. Siehe auch Felder Darm,
Neoplasie, Herde, Toxine und Keime.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4490 Leber
ID: 4490
Key: Metastasen < Lymphe (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung:
Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter
Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess
an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer
Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer
Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren
(Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden,
nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein
Krankheitsprozess des Lymphsystems (Mamma?) eine
metastasenähnliche Wirkung auf die Leber zu haben. Siehe
auch Felder Lymphe, Brüste, Neoplasie, Herde, Toxine und
Keime.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4491 Leber
ID: 4491
Key: Metastasen < Pankreas (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung:
Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter
Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess
an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer
Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer
Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren
(Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden
(siehe dort), nach Infektionen und Impfungen. Hier
scheint ein Krankheitsprozess der Bauchspeicheldrüse eine
metastasenähnliche Wirkung auf die Leber zu haben. Siehe
auch Felder Pankreas, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
####
4492 Leber
ID: 4492
Key: Neoplasie-analog k3 (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse,
Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke
verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken,
können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwa zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4)
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4493 Leber
ID: 4493
Key: Neoplasie-analog k4 (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse,
Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke
verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken,
können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4494 Leber
ID: 4494
Key: O2-Defizit (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Sauerstoffdefizit, also einem Sauerstoffmangel. Dieser
kann auftreten bei: Aufenthalt in großen Höhen,
Verminderung des Hämoglobingehalts (Anämie),
Kohlenmonoxidvergiftung, Beeinträchtigung der
Gewebeperfusion oder Zellatmungsgiften. Symptome: Angst,
Unruhe, Dyspnoe, Zyanose, Tachykardie, Blutdruckanstieg,
Verwirrtheit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einem Sauerstoffmangel vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4495 Leber
ID: 4495
Key: Sarkoidose /-analog (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zur Erkrankung mit Sarkoidose, auch
Lymphogranulomatosis benigna oder Morbus Boeck genannt.
Hierbei handelt es sich um eine ätiologisch ungeklärte
immunologisch bedingte entzündliche und primär
generalisierte Systemerkrankung des mesenchymalen
Gewebes. Bevorzugt befallen sind Leber, Lymphknoten und
Haut. Die körperlichen Symptome wie Reizhusten,
Lymphknotenschwellung, Hauterscheinungen und
Belastungsdyspnoe geben Hinweise auf somatopsychische
Zusammenhänge der Bronchien, Lungen, Herz und Leber. Oft
gibt es einen schubweisen Verlauf mit Neigung zur
Selbstheilung.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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4496 Leber
ID: 4496
Key: Zysten (Leber)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von
Leberzysten, die meist asymptomatisch bleiben einzeln und
in Vielzahl auftreten können und meist mit gelb-brauner
Flüssigkeit gefüllt sind. Im Vergleich mit der
Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshindergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Leberzysten
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!“
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8349 Leber
ID: 8349
Key: Gerinnungsstörung (Leber)
Text: (1) Blut ist das einzige "flüssige" Organ des
Körpers. Die wesentlichen Aufgaben des Blutes sind der
Transport für alle Stoffe im Körper (Gase, Nährstoffe,
Ausscheidung, Abwehrzellen, Hormone etc.) und vielfältige
Aufgaben durch die dem Blut zugehörenden Blutzellen.
(2) In der Leber werden die meisten Gerinnungseiweiße
aufgebaut, darunter als wichtigste Prothrombin und
Fibrinogen. Eine Gerinnungsstörung des Bluts kann sowohl
eine verstärkte Gerinnbarkeit (Hyperkoagulabilität) als
auch eine verminderte Gerinnbarkeit (hämorrhagische
Diathese) bedeuten. Die entsprechenden Symptome sind
genau abzuklären. Siehe auch Felder Leber, Milz. Sie
können bei Ihrem Berater diese oder auch andere
Organfelder individuell nachbestellen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Fühlen Sie sich matt, dazu gereizt, mit
Konzentrationsschwächen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit,
Blässe, Neigung zu Schwindel und Ohnmachtsanfällen, mit
brüchigen Haaren und verformten Fingernägeln?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Fühlen Sie sich energie- und kraftlos und glauben Sie,
daß Sie es schwer haben, einen energetisch förderlichen
Zustand in Ihrem Umfeld herzustellen? Versuchen Sie sich
immer mit allem ausreichend zu versorgen? Haben Sie
manchmal eine grundsätzliche Lebensangst?
####
8850 Leber
ID: 8850
Key: Cholesterinwerte erhöht (Leber)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber
liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten
Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber:
Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen,
Bildung der für die Fettverdauung notwendigen
Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen,
Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler
Stoffe.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Erhöhung der
Cholesterinwerte. Im Gegensatz zur Hypercholesterinämie,
einer ständig erhöhten Konzentration von Cholesterin im
Serum. Die Erhöhung kann ernährungs- wie stressbedingt
sein und ist möglicher Weise eine Störung des
Stoffwechsels im Vorfeld einer Hypercholesterinämie.
3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen
Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem
Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen,
Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie
bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit
einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu
haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung,
Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen
oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und
färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der
anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie
schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das
Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle?
Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum
Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel
auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist?
Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von
unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann
wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger
und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum
angstfreier und damit freizügiger behandeln.
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich
will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und
was ich von mir empfinde!"
####
207
Lunge
ID: 0207
Key: Keime (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Keimbelastung
des Lungengewebes. Die pathologischen Prozesse in der
Lunge sind meist keimbedingt oder keimbegleitet. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Infektionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
208
Lunge
ID: 0208
Key: Elektrolyte (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte
(Verbindungen wie Säuren, Salze und Basen, die in
wässrigen Lösungen in Ionen zufallen) ist unbestritten.
Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für
den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels
oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem
Gesichtspunkt der Verwertungsstörung. Diese lassen auf
einen nicht mehr intakten Chemismus schließen, woraus
sich Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die
angezeigte Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch
die Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort.
Das dysfunktionelle Elektrolyt hat auslösende,
beschleunigende oder verzögernde Wirkungen auf die
Funktionen der Lungenzellen und gibt Auskunft, worauf
seine Wirkungen bezogen sind.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
209
Lunge
ID: 0209
Key: Induktionen (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Belastungen der
Lungenfunktionen durch Induktionen. Elektro-magnetische
Störfelder sind sogenannte Induktionen. Dies sind
"induzierende", in den Körper hineinführende und wirkende Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer
und elektromagnetischer Art, von denen nicht
auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und
langzeitiger schwacher Impuls Störungen der
Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Diese
Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes
Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
210
Lunge
ID: 0210
Key: Neoplasie oder analoge Prozesse (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse,
Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke
verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken,
können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
211
Lunge
ID: 0211
Key: Lebertoxine (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Lunge durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen
die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in die
Lungen und führen dort zu physiologisch ungünstigen
Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen
durch Lebertoxine vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
212
Lunge
ID: 0212
Key: Nierentoxine (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Lunge durch Nierentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen
die Toxine eines gestörten Nierenstoffwechsels in die
Lungen und führen dort zu physiologisch ungünstigen
Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem
ergänzender Hinweis auf die Niere und die damit
zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Nierentoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären, (siehe Klassifikation des
Nierenstoffwechsels).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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213
Lunge
ID: 0213
Key: Pankreastoxine (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Lunge durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf
gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels
in die Lungen und führen dort zu physiologisch
ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein
zudem ergänzender Hinweis auf die Bauchspeicheldrüse und
die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer Belastung durch Pankreastoxine vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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214
Lunge
ID: 0214
Key: Vireninfektion (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Lungenfunktion durch Vireninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier- und
Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus
gelangten Viren können in der Lunge zu pathologischen
Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition für virale Infektionen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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215
Lunge
ID: 0215
Key: Bakterieninfektion (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Lungenfunktion durch Bakterieninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier - oder
Tröpfcheninfektionen in den Organismus gelangten
Bakterien können in der Lunge zu pathologischen Prozessen
führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
216
Lunge
ID: 0216
Key: Myceteninfektion (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Myceteninfektion. Da die Lunge lebensnotwendige Aufgaben
erfüllt, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren
anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische
Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die
Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen
Bestandteil der lokalen Immunität darstellen,
beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier
können verursachend für systemische Erkrankungen sein.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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217
Lunge
ID: 0217
Key: Schleimbildung < Lysis (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer vermehrten
Schleimbildung, der als Versuch des Organismus zu
verstehen ist, Toxine, Keime, Noxen und Substanzen durch
Schleimbildung zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer Belastung durch Schleimbildung vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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218
Lunge
ID: 0218
Key: Luetische Erbdiathese (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2+3) Hier besteht ein Hinweis auf eine Beeinflussung der
gesamten organischen Funktionen und Stoffwechselvorgänge
durch eine ererbte luetische Intoxikation. Eine
Erbdiathese ist eine oft aus vielen Generationen
stammende Erbanlage, welche die Konstitution eines
Menschen mitbestimmt. Dies bedeutet, daß in der
Familiengeschichte, unter Umständen vor einigen
Generationen, ein oder mehrere "Erblasser" an der Lues
(Syphilis) erkrankt waren, was zu einer Veränderung deren
Erbgutes geführt hat. Diese Veränderungen sind heute in
der Form wirksam, daß sie die regelrechten Abläufe in den
Funktionen des Klienten behindern und einschränken, zum
Beispiel in Form einer Abwehrschwäche, die verhindert,
daß bestimmte Krankheitskeime erkannt und bekämpft werden
können. Es werden z.B. alle Erkrankungen, die vorwiegend
die linke Körperseite betreffen, sowie alle Beschwerden,
die in der Nacht eine Verschlimmerung erzeugen, seien es
Schmerzen oder Ängste, dieser Anlage zugeschrieben. Aber
auch Geschwulstbildungen, deformierende und destruktive
wie verschiedene psychische und cerebrale Prozesse
gehören in diese Anlage. Für die Lunge bedeutet es u.a.
z.B. eine Beteiligung am Bronchialasthma und eitrigem
Auswurf.
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219
Lunge
ID: 0219
Key: Atemvolumen reduziert > Dysfunktion (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu eine Dysfunktion im
reduzierten Atem(zugs)volumen, d.h. die Luftmenge, die
pro Atemzug eingeatmet wird liegt, ist geringer als 400600 ml beim Erwachsenen oder die Menge die eingeatmet
werden kann, schwankt stark. Atem ist Leben, wer nicht
atmet ist tot. So intensiv wie der Klient Atem holt, so
intensiv ist auch seine Lebendigkeit und Lebensfreude:
Atmet er flach und oberflächlich, nimmt er sich weniger
Lebensraum und besitzt weniger Lebenskraft, als wenn er
tief, intensiv und brustraumfüllend ein- und ausatmet.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer Belastung durch eine Dysfunktion im Atemvolumen
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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220
Lunge
ID: 0220
Key: Sklerose der Mukosen (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Mukosasklerose
der Lungen, also zur Verhärtung der Knorpel- und
Drüsenzellen, sowie der elastischen Fasern mit der Folge
der Einschränkung der Reinigung des Bronchialsystems
durch Austrocknung. Hierdurch bedingt vermehrte
respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte)
Infekte und eine Verschlechterung des Gas/SauerstoffAustausches in den Lungenbläschen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch eine Mukosasklerose vorhanden. Weitere Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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221
Lunge
ID: 0221
Key: Reizhusten rezidivierend (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu wiederkehrenden
Hustenreiz. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und
Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Nikotinabusus,
Vergiftungen, Allergien, Tuberkulose. Auch eine
Toxinbildung im zuführenden Luft- und Atemwegssystem kann
den Gasaustausch durch Schleimbildung behindern und so
die physiologische Tätigkeit der Lungen erheblich
beeinträchtigen. Die weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen?
Verstärkt sich Ihr Husten, wenn Sie nervös sind? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
222
Lunge
ID: 0222
Key: O2-Verwertungsdefekt (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Sauerstoffverwertungsdefekt und dadurch indirekt zu einem
Sauerstoffmangel. Dieser kann auftreten bei: Aufenthalt
in großen Höhen, Verminderung des Hämoglobingehalts
(Anämie), Kohlenmonoxidvergiftung, Beeinträchtigung der
Gewebeperfusion oder Zellatmungsgiften. Einerseits kann
der Gasaustausch in den Alveolen defizitär sein,
andererseits kann auch die einzelne Zelle
sauerstoffunterversorgt sein. Symptome: Angst, Unruhe,
Dyspnoe, Zyanose, Tachykardie, Blutdruckanstieg,
Verwirrtheit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einem Sauerstoffmangel vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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223
Lunge
ID: 0223
Key: Hormonbedingter Defekt (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Defekt mit
nachfolgender Dysfunktion der Lungen aufgrund einer
hormonellen Störung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Belastung durch eine
Hormonstörung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
224
Lunge
ID: 0224
Key: Toxine aus Darm (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritiation
der Lunge durch Darmtoxine. Aus einem gestörten
Darmstoffwechsel gelangen über den Blutkreislauf fettund zuckergebundene Toxine in die Lungen und führen zu
physiologisch ungünstigen Reaktionen. Das Darm- und
Lungensystem steht naturheilkundlich in einem engen
Zusammenhang und bildet recht häufig eine wechselwirksame
Toxinschaukel. Ein zudem ergänzender Hinweis auf den Darm
und die damit zusammenhängenden somatopsychischen
Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Belastung durch Darmtoxine
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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225
Lunge
ID: 0225
Key: Tbc-Erbdiathese (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2+3) Hier besteht ein Hinweis auf eine Beeinflussung der
gesamten organischen Funktionen und Stoffwechselvorgänge
durch eine ererbte tuberkulöse Intoxikation. Eine
Erbdiathese ist eine oft aus vielen Generationen
stammende Erbanlage, welche die Konstitution eines
Menschen mitbestimmt und im Hintergrund das Milieu für
mannigfaltige Erkrankungen bereitet. Dies bedeutet, daß
in der Familiengeschichte, unter Umständen vor einigen
Generationen, ein oder mehrere "Erblasser" an der
Tuberkulose erkrankt waren, was zu einer Veränderung
deren Erbgutes geführt hat. Diese Veränderungen sind
heute in der Form wirksam, daß sie die regelrechten
Abläufe in den Funktionen des Klienten behindern und
einschränken, zum Beispiel in Form einer Abwehrschwäche,
die verhindert, daß bestimmte Krankheitskeime erkannt und
bekämpft werden können. So beruhen z. B. bakterielle und
mycotische Geschehen, die außerordentliche
Veränderlichkeit aller körperliche und psychischen
Symptome, Nachtschweisse, Reaktionen auf Wetter- oder
Temperaturschwankungen, sowie Beschwerden, die vorwiegend
die rechte Körperseite betreffen, auf dieser Anlage. Auch
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, chronisch
rezidivierende Erkältungen, lymphatische Reaktionen und
entzündliche Darmerkrankungen finden ihren Ursprung in
dieser Erbdiathese. Siehe auch entsprechende OrganFelder.
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226
Lunge
ID: 0226
Key: Ablagerung von Substanzen verschiedener Herkunft
(Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Ablagerungen von
Substanzen im Lungengewebe, die als Salze,
wasserunlösliche Verbindungen oder Fremdkörper im
Lungensystem zu ungünstigen physiologischen Reaktionen
beitragen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Belastung durch eine
Substanzeinlagerung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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227
Lunge
ID: 0227
Key: Gasaustauschdefekt (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Gastauschdefekt, also einer ungenügenden Abatmung von
Kohlendioxid, was zu Kopfschmerzen, Ohrensausen,
Blutdruckanstieg und Atemnot führen kann. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch einen Gastauschdefekt vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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236
Lunge
ID: 0236
Key: Nikotinreste (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ablagerung von
Nikotinreste im Lungengewebe durch aktives oder passives
Rauchen, auch über den mütterlichen Stoffwechsel. Auch
eine Überempfindlichkeit im Sinne einer allergischen
Disposition kann sich in dieser Klasse ausdrücken. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Nikotinreste vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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237
Lunge
ID: 0237
Key: Tbc-Reste (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle
oder analoge Beeinflussung der gesamten organischen
Funktionen und Stoffwechselvorgänge durch restliche
Toxine, Keime und Noxen des Tuberkelbazillus. Diese
Beeinflussung ist in der Form wirksam, daß sie die
regelrechten Abläufe in den Funktionen des Klienten
behindert und einschränkt, zum Beispiel in Form einer
Abwehrschwäche, die verhindert, daß bestimmte
Krankheitskeime erkannt und bekämpft werden können. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Tuberkelbazillus vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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238
Lunge
ID: 0238
Key: Rezidivierende Toxine aus Kopfhöhlen (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Lungenfunktion durch Kopfhöhlentoxine. Wiederkehrend
streuend gelangen diese Toxine aus einem gestörten
Stoffwechsel oder aber von Resten aus alten Infekten der
Kopfhöhlen über den Blutkreislauf in die Lungen und
führen zu physiologisch ungünstigen Reaktionen.
Zusätzlicher Hinweis auf die somatopsychischen
Zusammenhänge der Kopfhöhlen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Kopfhöhlentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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239
Lunge
ID: 0239
Key: Tbc /-Impfbedingte Funktionsstörung (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Lungenfunktionen durch Folgen einer Tbc-Impfung. Durch
eine tatsächlich erfolgte Tbc-Impfung oder aber auch
durch einer Erbanlage übertragene Antikörper, die ähnlich
wie eine Impfung wirken, kann es zur Disposition einer
übergreifenden Funktionsstörung im Organismus kommen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Tuberkelantikörper vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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255
Lunge
ID: 0255
Key: Morbus Boeck /- analog (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zur Erkrankung mit Sarkoidose, auch
Lymphogranulomatosis benigna oder Morbus Boeck genannt.
Hierbei handelt es sich um eine ätiologisch ungeklärte
immunologisch bedingte entzündliche und primär
generalisierte Systemerkrankung des mesenchymalen
Gewebes. Bevorzugt befallen sind Lungen, Lymphknoten und
Haut. Die körperlichen Symptome wie Reizhusten,
Lymphknotenschwellung, Hauterscheinungen und
Belastungsdyspnoe geben Hinweise auf somatopsychische
Zusammenhänge der Bronchien, Herz und Leber. Oft gibt es
einen schubweisen Verlauf mit Neigung zur Selbstheilung.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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256
Lunge
ID: 0256
Key: Rezidivierende Verschleimung (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Lungenfunktionen durch eine rezidivierende Verschleimung,
dem immer wiederkehrenden Versuch des Organismusses
Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen
oder zu verschieben. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Belastung durch eine
Verschleimung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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257
Lunge
ID: 0257
Key: Kompensation über die Haut (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Kompensation
von Lungenerkrankungen oder -beschwerden über die Haut.
Die Haut hat viele Aufgaben: Temperatur-, Schmerz-,
Berührungs- und Tastempfindung und über die Hautdrüsen
eine wichtige Ausscheidungsfunktion. Das Ausscheiden kann
bei Schwäche der Ausscheidungsorgane, hier der Lungen, zu
einer das Organ Haut krankmachenden Überlastung führen
(Ekzeme, Psoriasis, Exantheme). Andererseits kann die
Sättigung der Umwelt mit Noxen, die über die Lungen in
den Körper eingedrungen, aber nicht hautgängig sind, die
also nicht ausgeschieden werden können, zu einer weiteren
Überforderung führen. Diese Prozesse können als
Verstehensmodell unmittelbar auf das psychische und
mentale Verhalten übertragen werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Hautprozesse, die aufgrund einer Lungenbelastung
entstehen, vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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258
Lunge
ID: 0258
Key: Orthopnoe Herz (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Orthopnoe,
einem fallweisen Auftreten von Atemnot unter Einbeziehung
der Atemhilfsmuskulatur, welche über die Lunge ihren
Ausdruck findet, jedoch vom Herzen ausgelöst wird.
Somatopsychisch sollte hier nicht nur an die Lunge und
das Herz gedacht werden, sondern auch an die Muskulatur.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu Orthopnoe vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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259
Lunge
ID: 0259
Key: Entzündung, chronisch-rezidiv (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich
entwickelnden, entzündlichen und wiederkehrenden Prozess
in der Lunge, mit dem Ziel, Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einem entzündlichen Prozess in der Lunge
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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Lunge
ID: 0260
Key: Ventilationsdefekt Herz (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Ventilationsdefekt, also einer ungenügenden Bewegung von
Luft durch die Atemwege in die Lungen, ein Prozess, der
seinen Ursprung in der Herztätigkeit hat. Beachtung
finden sollte hier ebenfalls der Gasaustausch mit seinen
übergreifenden möglichen Fehlfunktionen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch einen Ventilationsdefekt vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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1057 Lunge
ID: 1057
Key: Haemosiderose /-analog (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Haemosiderose,
260
also einer Eisenablagerung im Lungengewebe, insbesondere
bei erhöhter parenteraler (unter Umgehung des Darmes)
oder oraler Zufuhr, chronischer intravasaler Hämolyse und
bei Leberparenchymschäden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen?
Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Sind sie
ringartig um die Brust oder sitzt das Schmerzzentrum in
der Brustmitte?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Dysstress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen und eine Schwäche,
vitale Lebensimpulse zu entwickeln? Oder wollen Sie (als
Kompensation) immer frei und ungebunden sein, ertragen
Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
1271 Lunge
ID: 1271
Key: Dyspnoe spontan (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer spontanen
Atemstörung, die als ein Anzeichen für eine ernsthafte,
zu explorierende Erkrankung gelten kann. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch spontane Atemstörungen vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
1272 Lunge
ID: 1272
Key: Atemnot auch in der Ruhe (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Atemnot, auch
in Ruhe, die als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu
explorierende Erkrankung gelten kann. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Atemstörungen vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
3886 Lunge
ID: 3886
Key: Analogie Rauchen 1-5 Zigaretten täglich (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen
oder psychischen Belastung durch den Rauch von 1-5
Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von
entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe
durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine
Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während
der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell
auswirkt, wäre denkbar.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen,
vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische
Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im
Sinne einer allergischen Disposition (real und
psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken.
Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber
Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen
diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse
damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine
negative Assoziation ausgelöst haben könnten.
####
3887 Lunge
ID: 3887
Key: Analogie Rauchen 5-10 Zigaretten täglich (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen
oder psychischen Belastung durch den Rauch von 5-10
Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von
entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe
durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine
Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während
der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell
auswirkt, wäre denkbar.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen,
vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische
Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im
Sinne einer allergischen Disposition (real und
psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken.
Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber
Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen
diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse
damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine
negative Assoziation ausgelöst haben könnten. Die
weiteren Symptome sind abzuklären.
####
3888 Lunge
ID: 3888
Key: Analogie Rauchen 10-20 Zigaretten täglich (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen
oder psychischen Belastung durch den Rauch von 10-20
Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von
entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe
durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine
Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während
der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell
auswirkt, wäre denkbar.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen,
vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische
Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im
Sinne einer allergischen Disposition (real und
psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken.
Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber
Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen
diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse
damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine
negative Assoziation ausgelöst haben könnten. Die
weiteren Symptome sind abzuklären.
####
3889 Lunge
ID: 3889
Key: Analogie Rauchen mehr als 20 Zigaretten täglich
(Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen
oder psychischen Belastung durch den Rauch von mehr als
20 Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von
entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe
durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine
Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während
der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell
auswirkt, wäre denkbar.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen,
vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische
Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im
Sinne einer allergischen Disposition (real und
psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken.
Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber
Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen
diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse
damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine
negative Assoziation ausgelöst haben könnten. Die
weiteren Symptome sind abzuklären.
####
4621 Lunge
ID: 4621
Key: Atemnot (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Atemnot, die
ein Anzeichen für einer tieferliegende Erkrankung oder
auch eine besondere psychische Belastung sein kann. Die
weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4622 Lunge
ID: 4622
Key: Auswurf heftig (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem heftigen
Auswurf, der als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu
explorierende Erkrankung gelten kann. Die weiteren
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4623 Lunge
ID: 4623
Key: Dyspnoe im Schlaf (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Atemstörung im
Schlaf, der als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu
explorierende Erkrankung gelten kann. Die weiteren
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4624 Lunge
ID: 4624
Key: Embolie /-analog (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle, abgelaufene oder analoge Neigung zu einer
Lungenembolie, einem plötzlichen Festsetzen eines
Blutgerinnsels in einer Pulmonalarterie mit nachfolgender
Behinderung des Blutzuflusses zum Lungenparenchym.
Symptome: Tachypnoe, Ängstlichkeit, Unruhe, Brustschmerz,
gestaute Halsvenen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4625 Lunge
ID: 4625
Key: Emphysem (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Lungenemphysem, einer Überdehnung des Lungengewebes mit
irreversibler Zerstörung von Alveolen und Lungensepten,
meist als Folge einer langjährigen chronischen Bronchitis
mit obstruktiven Ventilationsstörungen. Symptome:
Atemnot, hochgradig eingeschränkte Atembreite,
tiefsitzende Lungengrenzen. Die weiteren Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4626 Lunge
ID: 4626
Key: Entzündung akut (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer akuten
Lungenentzündung, einem plötzlich auftretender, schnell
auch heftig verlaufender Prozeß mit eingeschränkter
Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben. Der Abtransport kann
stattfinden durch den selbstreinigenden Schleim, der über
Hustenstösse ausgeworfen wird. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4627 Lunge
ID: 4627
Key: Entzündung < Scharlach status post (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer Entzündung der Lungen aufgrund oder
begleitend zu einer Scharlach-Infektion. Eine Entzündung
ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe
auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) (hier durch die
Scharlach-Infektion) und seine Folgen zu beseitigen. Hier
sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen
schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich
gewordenen Konflikt.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4628 Lunge
ID: 4628
Key: Fibrose (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Lungenfibrose,
einem bindegewebig-narbigen Umbau des Lungengerüsts meist
als Endzustand chronisch-entzündlicher
Lungenerkrankungen. Die Lungenfibrose führt zur
Entwicklung einer restriktiven Ventilationsstörung mit
Abnahme des Sauerstoffpartialdrucks und Ausbildung eines
chronischen Cor pulmonale (Herzerkrankung auf Grund einer
Lungenerkrankung).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4629 Lunge
ID: 4629
Key: Flachatmung (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Flachatmung, die
als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu explorierende
körperliche oder auch seelische Erkrankung gelten kann.
Atem ist Leben, wer nicht atmet ist tot. So intensiv wie
der Klient Atem holt, so intensiv ist auch seine
Lebendigkeit und Lebensfreude: Atmet er flach und
oberflächlich, nimmt er sich weniger Lebensraum und
besitzt weniger Lebenskraft, als wenn er tief, intensiv
und brustraumfüllend ein- und ausatmet. Die weiteren
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4630 Lunge
ID: 4630
Key: Funktionsstörung obstruktiv (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer obstruktiven
Funktionsstörung der Lungen aufgrund von chronischer
Bronchitis, Bronchiospasmus, Asthma bronchiale. Diese
Funktionsstörungen führen langfristig zu
Ventilationsstörungen mit inhomogener Belüftung der
Alveolen und zunehmender Lungenüberblähung.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4631 Lunge
ID: 4631
Key: Husten (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Husten. Dieses
Symptom tritt häufig bei Lungen- und
Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs,
Lungenentzündung, Nikotinabusus, Vergiftungen,
Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4632 Lunge
ID: 4632
Key: Husten chron winters (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem Husten
während der Winterzeit. Dieses Symptom tritt häufig bei
Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis,
Lungenkrebs, Lungenentzündung, Nikotinabusus,
Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4633 Lunge
ID: 4633
Key: Husten chronisch (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem Husten.
Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und
Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs,
Lungenentzündung, Nikotinabusus, Vergiftungen,
Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4634 Lunge
ID: 4634
Key: Husten morgens blutig (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu morgendlichem,
blutigen Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungenund Bronchialerkrankungen auf: Lungenembolie,
Lungenkrebs, Lungenentzündung, Lungenödem, Vergiftungen,
Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4635 Lunge
ID: 4635
Key: Husten rezidiv 4 Wo lang (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu rezidivierendem
Husten über mehr als 4 Wochen. Dieses Symptom tritt
häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf:
Bronchitis, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Nikotinabusus,
Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4636 Lunge
ID: 4636
Key: Husten trocken (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu trockenem Husten.
Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und
Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs,
Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4637 Lunge
ID: 4637
Key: Husten, morgendlich (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu morgendlichem
Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und
Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs,
Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4638 Lunge
ID: 4638
Key: Hustenreiz chronisch (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem
Hustenreiz. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und
Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Nikotinabusus,
Vergiftungen, Allergien, Tuberkulose. Auch eine
Toxinbildung im zuführenden Luft- und Atemwegssystem kann
den Gasaustausch durch Schleimbildung behindern und so
die physiologische Tätigkeit der Lungen erheblich
beeinträchtigen. Die weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4639 Lunge
ID: 4639
Key: Lungeninfarkt status post (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einem
Zustand nach einem Lungeninfarkt. Ein Lungeninfarkt ist
ein durch Verschluß eines Lungenarterienastes (z.B. durch
Embolie) sekundär verhärteter keilförmiger Lungenbezirk.
Die weiteren Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4640 Lunge
ID: 4640
Key: Metastasen < Darm? (Lungen)
Anstatt Metastasen – Septische Streuung < Darm? (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu körperfremde, oder
septische Bildung (analog zu Metastasenbildung): Eine
Streuung von körperfremden Toxinen oder Zellstrukturen
werden auch Metastasen genannt. Metastase ist eine durch
Verschleppung bestimmter Faktoren aus einem lokalen
(primären) Krankheitsprozess an anderer Stelle im
Organismus entstandener sekundärer Krankheitsherd
(Absiedelung) im Sinne einer Geschwulstmetastase
insbesondere maligner Tumoren (Karzinom, Sarkom) oder
auch als Fernwirkung von Herden (siehe dort), nach
Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein
Krankheitsprozess des Darms eine metastasen streuende
ähnliche Wirkung auf das Lungensystem zu haben. Siehe
auch Felder Darm, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4641 Lunge
ID: 4641
Key: Metastasen < Harnblase? (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung:
Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter
Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess
an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer
Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer
Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren
(Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden
(siehe dort), nach Infektionen und Impfungen. Hier
scheint ein Krankheitsprozess der Harnblase eine
metastasenähnliche Wirkung auf das Lungensystem zu haben.
Siehe auch Felder Harnblase, Neoplasie, Herde, Toxine und
Keime.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4642 Lunge
ID: 4642
Key: Neoplasie k4 /-analog (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse,
Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke
verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken,
können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4643 Lunge
ID: 4643
Key: Neoplasie rezidivierend (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen
Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse,
Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke
verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken,
können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4644 Lunge
ID: 4644
Key: Ödeme (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von
Ödemen. Ödeme bestehen aus schmerzlosen, nicht geröteten
Schwellungen infolge Ansammlung wäßriger Flüssigkeit in
den Gewebespalten, zum Beispiel der Haut und
Schleimhäute. Sie beruhen meistens auf exzessiven Wasserund Natrium-Einlagerungen im extrazellulären Raum infolge
pathologischer renaler Exkretion (Nierenschwäche oder
Nierenerkrankungen), können jedoch auch durch kardiale,
hepatische (Leber) oder Lungen-Erkrankungen verursacht
sein. Zunächst zeigt sich das Problem nur als
Gewichtszunahme, später wird das Ödem offensichtlich. Ein
aufgedunsenes Gesicht ist das erste Zeichen eines renalen
Ödems, noch bevor Ödeme in abhängigen, tieferen
Körperregionen auftreten. Die Ursachen eines Ödems
sollten beachtet werden, die entsprechenden Organe und
Psycheanalogien in Zusammenhang gebracht werden und dann
sollte man bedenken, daß in diesen Bereichen das Problem
besteht, über seine eigene Meinung hinaus keinen Rat
anzunehmen: Dieser Mensch kann nicht über seinen eigenen
Schatten springen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4645 Lunge
ID: 4645
Key: Pleuritis (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Pleuritis bei
Pneumonie, Lungeninfarkt, Tuberkulose, Pankreatitis in
trockener (oft Vorläufer) oder exsudativer Form. Das
Brustfell, die Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und
besteht aus zwei übereinander liegenden Teilen, deren
innerer Teil die Lungen abdeckt. Symptome (trockene
Form): Beginn mit Rücken- oder Seitenschmerzen,
Reizhusten, beschleunigte oberflächliche Atmung. Symptome
(exsudative Form): Akut auftretende Atemnot, Fieber,
Druckgefühl in der Brust. Hier sollten immer die Felder
Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind die
Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme mit
dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit, der
Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des
Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen
Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder
ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe
oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die
er nicht bewältigen kann. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Hier sollte
entsprechend exploriert werden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4646 Lunge
ID: 4646
Key: Pneumonie + Emphysem (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Lungenemphysem
und einer Pneumonie. Ein Lungenemphysem ist eine
Überdehnung des Lungengewebes mit irreversibler
Zerstörung von Alveolen und Lungensepten, meist als Folge
einer langjährigen chronischen Bronchitis mit
obstruktiven Ventilationsstörungen. Symptome: Atemnot,
hochgradig eingeschränkte Atembreite, tiefsitzende
Lungengrenzen. Eine Pneumonie ist eine Lungenentzündung.
Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4647 Lunge
ID: 4647
Key: Pneumonie status post (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer (auch subakut abgelaufenen)
Lungenentzündung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion
des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4648 Lunge
ID: 4648
Key: Pneumonie-analog (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu eine
Lungenentzündung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion
des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
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4649 Lunge
ID: 4649
Key: Pneumothorax status post (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einem Pneumothorax. Das Brustfell, die
Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und besteht aus zwei
übereinander liegenden Teilen, deren innerer Teil die
Lungen abdeckt. Ein Pneumothorax ist Luft im Bereich des
Brustfells durch Trauma (Stichverletzung), Fistel,
Lungenemphysem, Tuberkulose, Bronchiektasen. Symptome:
Akut auftretende Atemnot, ziehender oder stechender
Schmerz und Hustenreiz, Herzjagen, Kreislaufschock. Hier
sollten immer die Felder Bronchien und Herz beachtet
werden. Psychisch sind die Symptome mit diesen Organen
eng verbunden: Probleme mit dem Ausdruck der eigenen
Vitalität, der Lebendigkeit, der Lebensäußerung.
Potentielle Gefangenschaft des Betroffenen in einer
Umgebung, die nichts mit seinen Bedürfnissen zu tun hat
oder ihn stark einschränkt oder ihn sogar behindert oder
gefährdet. Kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme
lasten auf dem Klienten, die er nicht bewältigen kann.
Hier sollte entsprechend exploriert werden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4650 Lunge
ID: 4650
Key: Pulmonalstenose (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Pulmonalstenose, einem angeborenen oder erworbenen
Herzklappenfehler mit Behinderung des Blutauswurfes aus
dem rechten Ventrikel. Dies führt zu multiplen Stenosen
in sämtlichen Lungengefäßen oder sogar zur Hypoplasie der
gesamten Lungengefäße. Die weiteren Symptome sind
sorgfältig abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4651 Lunge
ID: 4651
Key: Raucherhusten (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem ausgeprägten
Raucherhusten aufgrund eines Nikotinabusus. Die weiteren
Symptome sind sorgfältig abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4652 Lunge
ID: 4652
Key: Reizhusten, trocken (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Reizhusten
meist aufgrund eines Nikotinabusus, Allergien oder zu
trockener Raumluft. Die weiteren Symptome sind sorgfältig
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4653 Lunge
ID: 4653
Key: Reizung allergisch (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer allergischen
Reizung des Lungen- und Bronchiengewebes. Hier scheint
eine hohe Veranlagung zu bestehen über-/empfindlich und
reizbar auf vielfältige und unterschiedliche Einflüsse zu
reagieren, auch wenn derzeit (noch) keine entsprechende
Symptomatik vorhanden sein sollte. Bei dieser
Klassifizierung sollte die psychische Befindlichkeit des
Klienten, seine Belastbarkeit, Ausgeglichenheit, mögliche
Konfliktsituationen und sein soziales Umfeld erforscht
werden. Siehe auch Psycheprofile und Felder Bronchien und
Dale-Therapie (Sol-ALL empfohlen?).
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4654 Lunge
ID: 4654
Key: Rippenfellentzündung status post (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer Rippenfellentzündung. Das Rippen(Brust)-Fell, die Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und
besteht aus zwei übereinander liegenden Teilen, deren
innerer Teil die Lungen abdeckt. Eine Brustfellentzündung
entsteht bei Pneumonie, Lungeninfarkt, Tuberkulose,
Pankreatitis in trockener (oft Vorläufer) oder
exsudativer Form. Symptome: Akut auftretende Atemnot,
Fieber, Druckgefühl in der Brust. Hier sollten immer die
Felder Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind
die Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme
mit dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit,
der Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des
Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen
Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder
ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe
oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die
er nicht bewältigen kann. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Hier sollte
entsprechend exploriert werden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4655 Lunge
ID: 4655
Key: Rippenfellentzündung naß (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer nassen
Rippenfellentzündung. Das Rippen-(Brust)-Fell, die
Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und besteht aus zwei
übereinander liegenden Teilen, deren innerer Teil die
Lungen abdeckt. Eine Brustfellentzündung entsteht bei
Pneumonie, Lungeninfarkt, Tuberkulose, Pankreatitis in
trockener (oft Vorläufer) oder exsudativer Form. Symptome
(exsudative Form): Akut auftretende Atemnot, Fieber,
Druckgefühl in der Brust. Hier sollten immer die Felder
Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind die
Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme mit
dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit, der
Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des
Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen
Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder
ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe
oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die
er nicht bewältigen kann. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4657 Lunge
ID: 4657
Key: Stenose (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Verengung der
Lungengefäße. Die weiteren Symptome sind sorgfältig
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4658 Lunge
ID: 4658
Key: Tuberkulose rechte Spitze (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf eine Infektion durch
Tuberkelbakterien in der rechten Lungenspitze.
Symptomenanalogie: Primärkomplex, leichte
Allgemeinsymptome, dann schwere Krankheitssymptome,
Fieber, Milzvergrößerungen, oft Streuherde mit der Folge
von Organtuberkulosen. Übertragung/Vorkommen:
Tröpfcheninfektion. Die weiteren Symptome sind sorgfältig
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
4659 Lunge
ID: 4659
Key: Tuberkulose verkapselt (Lungen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lungen einschränken.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf eine Infektion durch
Tuberkelbakterien die sich in der Lunge verkapselt haben.
Symptomenanalogie: Primärkomplex, leichte
Allgemeinsymptome, dann schwere Krankheitssymptome,
Fieber, Milzvergrößerungen, oft Streuherde mit der Folge
von Organtuberkulosen. Übertragung/Vorkommen:
Tröpfcheninfektion. Die weiteren Symptome sind sorgfältig
abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben
Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit
Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen?
Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen
oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und
oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen
und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich
zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können
Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar
möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst?
Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer
frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder
„Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und
unbelastet!"
####
282
Magen
ID: 0282
Key: Induktion (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung des
MAgens (die wirkende Substanz) durch Induktionen.
Elektro-magnetische Störfelder sind sogenannte
Induktionen, also induzierende, in den Körper
hineinführende und -wirkende, Prozesse vor allem
elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art,
von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger
starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der
Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Diese
Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes
Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
283
Magen
ID: 0283
Key: Lebertoxine (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung des
MAgens (die wirkende Substanz) durch Lebertoxine. Über
den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten
Leberstoffwechsels in den Magen und führen dort zu
physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht
abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die
Leber und die damit zusammenhängenden somatopsychischen
Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Belastung durch Lebertoxine
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
284
Magen
ID: 0284
Key: Pankreastoxine (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung des
MAgens (die wirkende Substanz) durch Pankreastoxine. Über
den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten
Pankreasstoffwechsels in den Magen und führen dort zu
physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht
abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die
Bauchspeicheldrüse und die damit zusammenhängenden
somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Pankreastoxine vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
285
Magen
ID: 0285
Key: Geschwüre (Magen)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magengeschwür.
Ein Magengeschwür, das meist nach einer chronischen
Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern
wie bei Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A.
Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress,
Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass
Probleme" und deren Verzweigungen erkennen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
Geschwüren vorhanden.
3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
286
Magen
ID: 0286
Key: Adenoneoplasie (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und
benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des
drüsigen Gürtelgewebe des Magens, die wir als
Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder
psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung
aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen
können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau
abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen
der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse
auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen
hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen
scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die
er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen
Neoplasten somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung
kann entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen
man sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
287
Magen
ID: 0287
Key: Neoplasie (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und
benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des
Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische,
noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter
Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im
Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome
sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann
entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man
sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
288
Magen
ID: 0288
Key: Magenmund (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung des
Magenmundes und der Speiseröhre durch unphysiologische
Toxine. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu Erkrankungen am Magenmund vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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289
Magen
ID: 0289
Key: Karbonatbildung ungenügend (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer ungenügenden
Karbonatbildung. Karbonat wird im Epithel als Puffer zum
Schutz gegen die ebenfalls im Magen produzierte Salzsäure
gebildet. Eine Störung dieser Pufferfunktion kann durch
Stoffwechselprozesse der Bauchspeicheldrüse ausgelöst
werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu ungenügender Karbonatbildung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"d im Epithel als Puffer zum
Schutz gegen Null gebildet. Eine Störung dieser
Pufferfunktion wird durch Stoffwechselprozesse der
Bauchspeicheldrüse ausgelöst.Im psychischen Hintergrund
nehmen diese Menschen neue Eindrücke oft recht furchtsam
auf, da sie wenig Möglichkeiten haben, sich selbst zu
schützen.
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290
Magen
ID: 0290
Key: HCI-Produktion (Magen)
heißt es Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
HCI
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
oder
HCL im welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
Key?
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer ungenügenden
Pufferung durch Carbonat, so daß durch Übersäuerung des
MAgens (die wirkende Substanz) Erosionen entstehen
können. Die Salzsäureproduktion des MAgens (die wirkende
Substanz) unterliegt Schwankungen durch Beeinflussungen
von Stoffwechselprozessen der Bauchspeicheldrüse. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
gestörter Salzsäurebildung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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291
Magen
ID: 0291
Key: Übersäuerung (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Übersäuerung
des Magensaftes durch mangelnde Carbonatpufferung, was zu
Erosionen führen kann. Gesteuert wird diese Hyperacidität
durch Stoffwechselprozesse der Bauchspeicheldrüse. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
Übersäuerung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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292
Magen
ID: 0292
Key: Ösophagitis (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ösophagitis,
einer Entzündungsneigung der Speiseröhre (meist
Refluxösophagitis) durch Candidiasis (Candida albicans),
bei Immundefekten, Herpes-Infektionen, Enteritis
regionalis, Infektionskrankheiten (Tuberkulose,
Zytomegalie) und Achalasie, nach Verätzungen und
mechanischen Läsionen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Ösophagitis
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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293
Magen
ID: 0293
Key: Schluckauftendenz (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Singultus.
Dies sind durch unwillkürliche schnelle Kontraktionen des
Zwerchfells verursachte tönende Inspirationen mit
nachfolgendem plötzlichen und geräuschvollem
Glottisschluß. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
eine Schluckauftendenz vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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295
Magen
ID: 0295
Key: Geschwür durch Umfeldbelastung (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magengeschwür,
das durch Umfeldbelastungen ausgelöst wird. Ein
Magengeschwür, das meist nach einer chronischen Gastritis
entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern als bei
Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A. Die Art
der Umfeldbelastung (Stress, Ängste, Spannungen) lässt
sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen
erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu Geschwüren vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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296
Magen
ID: 0296
Key: Chronische Entzündungen < Keime (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen
Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis. Bei dieser
Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht
möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken
Magenschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
chronischen Entzündungen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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297
Magen
ID: 0297
Key: Rezidivierende Entzündungen < Keime (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
wiederkehrenden Magenschleimhautentzündung, einer
rezidivierenden Gastritis. Bei dieser Disposition ist
eine vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu
unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu rezidivierenden Entzündungen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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298
Magen
ID: 0298
Key: Erosive Entzündung > Neoplasie (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem entzündlichen
Gewebeverluste der Magenschleimhaut mit
Entartungstendenz. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion
des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen.
Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer
einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt
stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Entzündung
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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299
Magen
1059 Magen
ID: 0299
Key: Schleimhautreizung (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Magenschleimhautreizung, die sich aus der psychischen
Veranlagung und der daraus entstandenen Reaktionslage
begründet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zur Schleimhautreizung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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ID: 1059
Key: Atonie (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenatonie,
einer Schlaffheit des MAgens (die wirkende Substanz)
infolge von Lähmung der Magenmuskulatur, z.B. nach
Operationen, bei Peritonitis oder Landry-Paralyse. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
Magenatonie vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1060 Magen
ID: 1060
Key: Divertikel (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu sackförmigen
Ausstülpungen umschriebener Wandteile des Magens. Die
Entstehung wird durch ballaststoffarme Ernährung und
Bewegungsarmut begünstigt. Weitere Symptome sind
abzuklären: Blähungen, Aufstoßen, Grimmen und Übelkeit
nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach
dem Essen (siehe auch Darmsystem, Dünndarm, Keime,
Neoplasie). Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu Divertikeln vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1061 Magen
ID: 1061
Key: Erosion (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenerosion,
einem oberflächlichen Epitheldefekt der Magenschleimhaut,
die im Gegensatz zum Ulcus nicht die Muscularis
penetriert. Die Magenerosion entsteht meist durch lokale
Durchblutungsstörungen (z.B. nach Schock), eventuell
Gastritis. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zur Magenerosion vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1062 Magen
ID: 1062
Key: Magen-Darm-Blutung (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magen-DarmBlutung. In Abhängigkeit vom Schweregrad der Blutung
okkultes Blut im Stuhl, Blutstuhl oder Teerstuhl,
eventuell Bluterbrechen, bei chronischer Magen-DarmBlutung ist oft eine Anämie das Leitsymptom. Ursache:
Divertikel, Geschwüre, Perforation, Karzinom, Polypen,
Ösophagusvarizen, Gastritis. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magen-DarmBlutung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
1063 Magen
ID: 1063
Key: Magen-Darm-Katarrh (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magen-DarmKartarrh, einer infektiösen Gastroenteritis oder
Lebensmittelvergiftung. Hierbei entsteht durch infizierte
Lebensmittel eine Schleimhautentzündung von Magen und
Dünndarm, die klinisch unter dem Bild eines akuten
Brechdurchfalls verläuft. Im Vergleich mit der
Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Magen-DarmKartarrh vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren
Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
1064 Magen
ID: 1064
Key: Magenerweiterung (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Magenerweiterung, einer krankhaften Überdehnung des
MAgens (die wirkende Substanz) bei Verengung des unteren
Ausgangs durch Pylorusstenose. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
Magenerweiterung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren
Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
1065 Magen
ID: 1065
Key: Magenneurose (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenneurose,
einer nervös bedingten Störung der Magenfunktionen mit
Erbrechen, Dyspepsie und Magenkrämpfen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magenneurose
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren
Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
1066 Magen
ID: 1066
Key: Magenperforation (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Perforation
der Magenwand meist als schwere Komplikation bei Ulcus
ventriculi. Symptome: Plötzlich einsetzende Schmerzen mit
Ausstrahlung in die linke Schulter, akutes Abdomen mit
Bauchdeckenspannung und Schocksymptomatik. Im Vergleich
mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise
auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
Magenperforation vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B.
Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1067 Magen
ID: 1067
Key: Magenwurm (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Magenwurmerkrankung (Gnathostomiasis), einer durch das
Larvenstadium des Nematoden Gnathostoma spinigerum
hervorgerufene Infektion des Menschen als Fehlendwirt
(meist in Ost- und Südostasien). Die Übertragung erfolgt
durch Genuß von rohem infiziertem Fleisch, auch durch
Hühner. Symptome: Epigastrische Beschwerden, Übelkeit,
sehr hohe Eosinophilie, toxische Erscheinungen,
Leberfunktionsstörungen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1068 Magen
ID: 1068
Key: Pförtnerkrampf -analog (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Pylorospasmus,
einem Magenpförtnerkrampf (Spasmus der
Magenausgangsmuskulatur). Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Pylorospasmus
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren
Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1069 Magen
ID: 1069
Key: Polypen (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine Neigung
zur Ausprägung eines Polypen, einem primär benigenen
(gutartigen), aus der Mukosa des MAgens (die wirkende
Substanz) hervorgehenden und in das Lumen wachsenden
gestielten oder breitbasig aufsitzende Ausstülpung.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1071 Magen
ID: 1071
Key: Sarkom (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magensarkrom.
Hierbei handelt es sich um mesenchymale Magentumoren
unterschiedlicher Differenzierung (ca. 5-8% aller
maligenen (bösartigen) Magentumoren), die wir als
Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder
psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung
aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen
können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau
abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen
der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse
auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen
hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen
scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die
er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen
Neoplasten somatisch zu kompensieren. Siehe auch Feld:
Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1072 Magen
ID: 1072
Key: Tetanie (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magentetanie,
einer meist durch massives Erbrechen bedingten, zur
Tetanie führenden metabolischen (im Stoffwechsel
produzierten) Alkalose mit Hypochlorämie. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
Magentetanie vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch
Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen
den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren
Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1309 Magen
ID: 1309
Key: Reizmagen (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Reizmagen,
einer Tonussteigerung und Hypermotilität des MAgens (die
wirkende Substanz) mit erheblichen Hyperchlorhydrie, die
meist episodisch auftreten. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Reizmagen
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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4564 Magen
ID: 4564
Key: Billroth-Resektion /-analog (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer Billroth-Resektion, oder der Magen
arbeitet so, als ob eine Billroth-Resektion gewesen wäre.
Hierbei handelt es sich um eine distale Magenresektion
mit gastroduodenaler Anastomode oder Gastroenterostomie
unter Blindverschluß des MAgens (die wirkende Substanz)
und Ausschaltung des Duodenums. Diese Operation wird bei
verschiedenen Erkrankungen des MAgens (die wirkende
Substanz) wie massive Geschwüre oder anderen
pathologischen Gewebezerstörungen durchgeführt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Magenerkrankungen, die eine Operation zur Folge haben
könnten, vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4565 Magen
ID: 4565
Key: Durchbruch post festum (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer gesteigerten
Empfindlichkeit des MAgens (die wirkende Substanz) mit
erhöhtem Brechreiz. Diese Klassifikation lässt auf eine
hohe seelische und Stressbelastung schließen und darauf,
daß der Klient nicht mehr alles schlucken möchte oder
kann, was die Umgebung ihm anbietet. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Empfindlichkeit
mit Brechreiz vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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4566 Magen
ID: 4566
Key: Empfindlichkeit mit Brechreiz (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis, aufgrund
oder begleitet von einer verminderten
Salzsäureproduktion. Bei dieser Disposition ist eine
vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu
unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu anaciden Entzündungen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4567 Magen
ID: 4567
Key: Entzündung anacid (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis, aufgrund
oder begleitet von einer verminderten
Salzsäureproduktion. Bei dieser Disposition ist eine
vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu
unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht
werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden
Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen
Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu anaciden Entzündungen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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4568 Magen
ID: 4568
Key: Entzündung mit Duodenulcus (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen
Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis, in
Verbindung mit einem Zwölffingerdarmgeschwür. Bei dieser
Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht
möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken
Bauchschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
Entzündungen mit einem Zwölffingerdarmgeschwür vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4569 Magen
ID: 4569
Key: Erbrechen <Schwindel (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Erbrechen, begleitet
oder ausgelöst durch Schwindelgefühle. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Erbrechen
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen“
oder „es ist mir zum Kotzen“ gut nachvollziehen? Spüren
Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn
Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4570 Magen
ID: 4570
Key: Erbrechen Neigung dazu (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Erbrechen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum
Erbrechen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen",
oder „es ist mir zum Kotzen“ gut nachvollziehen? Spüren
Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn
Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4571 Magen
ID: 4571
Key: Erbrechen von Saurem (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Erbrechen von
sauren Speiseresten oder Magensäften. Hier sollte auch
auf mögliche Elektrolytverschiebungen geachtet werden.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zum Erbrechen von Saurem vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen",
oder „es ist mir zum Kotzen“ gut nachvollziehen? Spüren
Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn
Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen
Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können
Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den
Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung,
berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als
Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen
oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4572 Magen
ID: 4572
Key: Erbrechen morgendlich (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem morgendlichen
Erbrechen. Hier sollte auch auf mögliche
Elektrolytverschiebungen geachtet werden. Die Gründe für
dieses Erbrechen könnten in einer möglichen
Schwangerschaft zu suchen sein, aber auch in
verschiedenen Stressfaktoren (Angst vor dem
Arbeitsalltag, Überlastung, etc). Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum morgendlichen
Erbrechen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen",
oder „das schlägt mir auf den Magen“ gut nachvollziehen?
Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im
Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände
erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren
bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in
Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie
z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die
Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4573 Magen
ID: 4573
Key: Gastritis chronisch (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen
Gastritis, einer langandauernden
Magenschleimhautentzündung. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur
chronischen Gastritis vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4574 Magen
ID: 4574
Key: Geschwür Pförtner (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magengeschwür,
im Pförtnerbereich des MAgens (die wirkende Substanz)
lokalisiert ist. Ein Magengeschwür, das meist nach einer
chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig
bei Männern als bei Frauen vor und besonders oft bei
Blutgruppe A. Meist lassen sich soziogene Faktoren
explorieren (Stress, Ängste, Spannungen), deren Art lässt
sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen
erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu Geschwüren vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4575 Magen
ID: 4575
Key: Geschwür post operationem (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer Operation aufgrund eines
Magengeschwür. Ein Magengeschwür, das meist nach einer
chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig
bei Männern als bei Frauen vor und besonders oft bei
Blutgruppe A. Meist lassen sich soziogene Faktoren
explorieren (Stress, Ängste), deren Art lässt sich im
Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu Geschwüren vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4576 Magen
ID: 4576
Key: Geschwüre rezidivierend (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
wiederkehrenden Magengeschwür. Ein Magengeschwür, das
meist nach einer chronischen Gastritis entsteht, kommt
doppelt so häufig bei Männern als bei Frauen vor und
besonders oft bei Blutgruppe A. Meist lassen sich
soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste,
Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass
Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
rezidivierenden Geschwüren vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4577 Magen
ID: 4577
Key: Krämpfe (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Magenkrämpfen (meist
mit Erbrechen), die bei Magengeschwüren, -entzündungen, karzinomen und psychisch bedingt entstehen könnten. Meist
lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress,
Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass
Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
Krämpfen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4578 Magen
ID: 4578
Key: Krämpfe nach Schlucken (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Magenkrämpfen (meist
nach Schlucken), die bei Magengeschwüren, -entzündungen,
und anderen raumfördernden Prozesse, aber auch bei
psychisch bedingt Problemen entstehen könnten. Meist
lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress,
Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass
Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
Krämpfen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####_
4580 Magen
ID: 4580
Key: Mundgeruch (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Mundgeruch
(Halitosis). Der Mundgeruch kann durch bakteriellen Abbau
von Nahrungsresten, abgeschilferte Epithelien und
Gewebeteilen bei schlecht gereinigten Zähnen, durch
Magenerkrankungen, Schleimhautentzündung und langem
Nüchternbleiben entstehen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Mundgeruch
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4581 Magen
ID: 4581
Key: Neoplasie-analog k3 (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und
benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des
Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische,
noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter
Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im
Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome
sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann
entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man
sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4582 Magen
ID: 4582
Key: Neoplasie- analog k4 (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und
benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des
Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische,
noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter
Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im
Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome
sollten sehr genau abgeklärt werden und die
entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft
werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann
entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man
sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4583 Magen
ID: 4583
Key: Schmerzen (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
schmerzhaften Funktionseinschränkung des Magens. Hier
sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die
diese Symptomatiken verursachen könnten. Der psychische
Hintergrund ist: Aggressive Impulse werden beherrscht und
wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer
ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird
die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu
somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression
wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Frage hier
ist: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich,
obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz
zufügen? Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zur Schmerzbildung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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4584 Magen
ID: 4584
Key: Schmerzen chronisch (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
schmerzhaften Funktionseinschränkung des Magens. Hier
sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die
diese Symptomatiken verursachen könnten. Der psychische
Hintergrund ist: Aggressive Impulse werden beherrscht und
wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer
ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird
die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu
somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression
wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Frage hier
ist: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich,
obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz
zufügen? Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zur Schmerzbildung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4585 Magen
ID: 4585
Key: Schmerzen durch Angst (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
schmerzhaften Funktionseinschränkung des MAgens (die
wirkende Substanz) aufgrund von Angst. Hier sollte unter
den Keimen nach Erregern gesucht werden, die diese
Symptomatiken verursachen könnten. Der psychische
Hintergrund ist: Ängstliche Impulse werden beherrscht und
wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer
ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird
die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu
somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression
wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Frage hier
ist: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich,
obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz
zufügen? Wovor habe ich Angst? Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schmerzbildung
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
####
4586 Magen
ID: 4586
Key: Sodbrennen (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sodbrennen
(Pyrosis), einer brennendem Empfindung in der Magengegend
durch gastroösophagealen Reflux (saures Aufstoßen). Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum
Sodbrennen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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4587 Magen
ID: 4587
Key: Sodbrennen < Dysstress (Magen)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz)
einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sodbrennen
(Pyrosis), einer brennendem Empfindung in der Magengegend
durch gastroösophagealen Reflux. Hier scheint das
Sodbrennen durch Stress ausgelöst oder verursacht zu
sein. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zum Sodbrennen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die
durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch
Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter
Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische
Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut,
einen Reizmagen oder ein Magengeschwür?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen"
gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer
kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse
oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen
oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder
verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in
Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale
Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit
Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders,
zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht,
das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne
Widerspruch und Widerstand!"
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1100 Nieren
ID: 1100
Key: Neoplast analog K3 (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren. Siehe Psycheprofile und Feld
Neoplasie.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Psycheanalogie: Die Nieren
sind ein Abgrenzungs- und Verteidigungsorgan, es geht um
die Abgrenzung der eigenen Identität gegen andere
Identiäten nach außen. Daher sind Nierenprobleme
Ausdrücke einer Sozialproblematik: Ich gegenüber den
anderen, beziehungsweise die anderen gegenüber mir.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Kennen Sie eine
Schwäche und mangelhafte Fähigkeit zu einer geregelten
Ab-, Begrenzung, sich selbst gegenüber und gegenüber
anderen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von
anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit
Mißtrauen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr. Welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
1452 Nieren
ID: 1452
Key: Entzündung rezidivierend (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem chronisch
wiederkehrenden Prozeß in den Nieren mit eingeschränkter
Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch wiederkehrende Entzündungen
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2053 Nieren
ID: 2053
Key: Keime (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Nieren durch Keime. Die pathologischen (krankmachenden)
Prozesse im Nierensystem sind meist keimbedingt oder
keimbegleitet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition für Infektionen durch Keime vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2054 Nieren
ID: 2054
Key: Elektolyte (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Nieren (wichtigste Regulatoren des Elektrolythaushaltes)
durch Elektrolytstörungen. Der lebensregulierende Einfluß
der Elektrolyte (Verbindungen wie Säuren, Salze und
Basen, die in wässrigen Lösungen in Ionen zufallen) ist
unbestritten. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren
Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben
des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach
dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen
nicht mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich
Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte
Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die
Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das
dysfunktionelle Elektrolyt hat auslösende,
beschleunigende oder verzögernde Wirkungen auf die
Funktionen der Lymphzellen und gibt Auskunft, worauf
seine Wirkungen bezogen sind.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2055 Nieren
ID: 2055
Key: Induktion (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Nieren durch Induktionen. Elektro-magnetische Störfelder
sind sogenannte Induktionen, also induzierende, in den
Körper hineinführende und -wirkende, Prozesse vor allem
elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art,
von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger
starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der
Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Als
von außen auf die Nieren wirkende Felder beeinflussen sie
u. U. die Produktion von Harn mit der Exkretion
harnpflichtiger Substanzen, die Regulierung des Wasserund Elektolythaushaltes, das Säure-Basen-Gleichgewicht im
Blut, den Calcium- und Phosphatstoffwechsel sowie die
Produktion renaler Hormone. Diese Klassifikation wird
durch die Angaben des Feldes Induktionen ergänzt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Induktionen vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2056 Nieren
ID: 2056
Key: Neoplasie (Nieren) z.B. Gewebeveränderung (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Klassifikation der Gewebeveränderung, sehr genau
abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und
Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen)
und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen
geprüft werden, um reale somatische Prozesse
auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen
hohen Notstand: Der Verlust der ichgemachten Abgrenzung
führt zu einem immer größer werdenden Einfluß der anderen
und bereitet psychische so das Milieu für
Zellentartungen. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2057 Nieren
ID: 2057
Key: Lungentoxine (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Nieren durch Lungentoxine. Über den Blutkreislauf
gelangen die Toxine eines gestörten Lungenstoffwechsels
in das Nierensystem und führen dort zu physiologisch
ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein
zudem ergänzender Hinweis auf die Lungen und die damit
zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Lungentoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären. Psycheanalogie: Der Kontakt und
die Kommunikation in mitmenschlichen Begegnungen,
insbesondere in Bezug auf die Partnerschaft ist nicht
harmonisch, sondern belastet. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2058 Nieren
ID: 2058
Key: Lebertoxine (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Nieren durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen
die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in die
Nieren und führen dort zu physiologisch ungünstigen
Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem
ergänzender Hinweis auf die Leber und die damit
zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Lebertoxine
weisen darauf hin, daß es keine Übereinstimmung gibt
zwischen der Wertung und der Bewertung des eigenen
Gefühls und Wissens über sich selbst in Bezug auf die
Vorstellung des Partners, wie man sein sollte. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Lebertoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2059 Nieren
ID: 2059
Key: Nierentoxine (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Nieren durch eigene Toxine. Rückbelastende Toxine aus dem
Nierenstoffwechsel zeigen die Unfähigkeit an, wichtige
Probleme nicht als eigene zu erkennen und sie anderen
oder dem anderen zu überlassen. Die wohl ausgeprägte Form
dieser Abhängigkeit im übertragenen klinischen Sinn ist
die Dialyse-Behandlung. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Nierentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2060 Nieren
ID: 2060
Key: Pankreastoxine (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Nieren durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf
gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels
in die Nieren und führen dort zu physiologisch
ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein
zudem ergänzender Hinweis auf die Bauchspeicheldrüse und
die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome.
Den Nierenstoffwechsel belastende
Bauchspeicheldrüsentoxine entstehen im psychischen Milieu
durch Intoleranz dem Partner gegenüber. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Pankreastoxine vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2061 Nieren
ID: 2061
Key: Vireninfektion (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Nierenfunktion durch Vireninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier- und
Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus
gelangten Viren können in den Nieren zu pathologischen
Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition für virale Infektionen vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2062 Nieren
ID: 2062
Key: Bakterieninfektion (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Nierenfunktion durch Bakterieninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier - oder
Tröpfcheninfektionen in den Organismus gelangten
Bakterien können in der Nieren zu pathologischen
Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2063 Nieren
ID: 2063
Key: Myceteninfektion (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Myceteninfektion. Da die Nieren lebensnotwendige Aufgaben
erfüllen, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren
anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische
Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die
Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen
Bestandteil der lokalen Immunität darstellen,
beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier
können verursachend für systemische Erkrankungen sein.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einer Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2064 Nieren
ID: 2064
Key: Erythropoesedefekt (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Erythropoesedefekt, also einen Defekt in der Blutbildung
(Erythropoese). Die Bildung und Entwicklung der
Erythrozyten (roten Blutkörperchen) wird durch das
Erythropoetin stimuliert, welches zu 99% in der Niere
gebildet wird. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist
die Disposition zu einem Erythropoesedefekt vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Fühlen Sie sich matt, dazu gereizt, mit
Konzentrationsschwächen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit,
Blässe, Neigung zu Schwindel und Ohnmachtsanfällen, mit
brüchigen Haaren und verformten Fingernägeln?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2065 Nieren
ID: 2065
Key: Entzündlichkeit chronisch (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich
entwickelnden Prozeß in den Nieren mit eingeschränkter
Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch chronische Entzündungen vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2066 Nieren
ID: 2066
Key: Dysfunktion Ausscheidung (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Dysfunktion
der Nieren, also einer Funktionsstörung im Bereich der
Produktionsbildung von Harn und Ausscheidung
harnpflichtiger Substanzen oder in der Regulierung des
Wasser -und Elektrolythaushalts, sowie des Säuren-BasenGleichgewichts im Blut. Auch die Produktion der renalen
Hormone könnte gestört sein. Psycheanalogie: Die soziale
Rolle ist nicht klar und führt immer wieder zu einem
Ungleichgewicht und zu Unausgeglichenheit. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Dysfunktion der Ausscheidung vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben
Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2067 Nieren
ID: 2067
Key: Sklerose (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem sklerotischen
Nierengewebe, einer krankhafte Verhärtung der Nieren und
Umwandlung von Nierenzellen in funktionsuntüchtiges
Bindegewebe. Die Ausprägung könnte eine
Niereninsuffizienz bedeuten. Psychisch ist eine
Gewebesklerose zu verstehen als ein Hinweis darauf, daß
der Klient starr wird, zu hart mit sich selbst ist, sich
nicht akzeptieren kann. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Sklerose vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2068 Nieren
ID: 2068
Key: Nephrotisches Syndrom /-Neoplasie-analog (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Nephrotisches
Syndrom. Keimtoxine können Symptomenkomplexe auslösen,
wie sie bei einem nephrotischen Syndrom auftreten:
Proteinurie, Hypo -und Dysproteinämie und Hyperlipidämie,
Ödeme - bei Erwachsenen zuerst Unterschenkelödeme, bei
Kindern anfangs Lidödeme. Psycheanalogie: Die
Notwendigkeit und der Nutzen eigene Schattenbereiche zu
be- und verarbeiten, um durch diese Bewußtwerdung zu
wachsen und zu reifen, wird nicht erkannt und so
verlieren auch die Nieren die Fähigkeit zu filtern und
geben wichtige Stoffe, die für den Stoffwechsel
eigentlich noch benötigt werden, ab. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem
Nephrotisches Syndrom vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2069 Nieren
ID: 2069
Key: Dysfunktion Wechsel zu Herz (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Dysfunktion
der Nieren mit Wirkungswechsel zur Herzfunktion. Die
renalen Hormone (Renin, Erythropoetin) und die
Osmoseregulation der Nieren haben einen unmittelbaren
Einfluß auf den Kreislauf, das Herz und das Gefäßsystem.
Eine Störung dieser Funktionen hat immer auch eine
Herzbeteiligung zur Folge. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Herzbelastung durch Nierendysfunktion vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2070 Nieren
ID: 2070
Key: Hormonelle Störung (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer hormonellen
Störung. Hormone sind Überträger von Informationen
zwischen den verschiedenen Zellarten. Sie werden in ihrer
elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den
Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert,
sondern nach dem Gesichtspunkt der
Informationsübertragungsstörung, woraus sich für die
Nierenhormone Renin und Erythropoetin Hinweise auf
Erkrankungshintergründe ableiten lassen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Hormonstörungen vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Können Sie
bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2071 Nieren
ID: 2071
Key: Natriumurat-Ablagerungen (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu
Natriumuratablagerungen in der Niere (Nierensteine).
Hierbei handelt es sich um Abscheidungen von harnsauren
Salzen, die zur Bildung von Konkrementen in den Nieren,
aber auch in den Gelenken führen können. Nierensteine
bestehen aus Stoffen, die eigentlich ausgeschieden werden
sollten. Psycheanalogie: Eine Steinbildung in den Nieren
entspricht einer Anhäufung von Problemen, von denen man
ebenfalls schon längst hätte loslassen sollen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
Natriumuratablagerungen vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben
Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2072 Nieren
ID: 2072
Key: Zysten (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Zystenbildung.
Eine Zystenbildung weist immer auf eine Scheinrealität
hin, in der der Betroffene leben könnte. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Zysten vorhanden. Weitere Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2073 Nieren
ID: 2073
Key: Gefäße (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Funktionsstörung der Nierengefäße. Die Gefäße der Nieren
haben die Aufgabe, die gesamte Blutmenge in kurzer Zeit
immer wieder durch die Nieren fließen zu lassen, in 24
Stunden werden etwa 1500 l Blut gefiltert. Im Bereich der
Glomeruli verfügen die Nieren über einen gefäßbedingten
Kontrollapparat, mit dem die Filtrationsleistung und auch
die Natriumausscheidung überwacht wird. Mit diesen
Kontrollapparat, in Verbindung mit dem renalen Hormon
Renin, welches in der Leber ein Enzym aktiviert, das
seinerseits die Nebennierenrinde zur Freisetzung eines
Hormons anregt, wird das Blutdruckverhalten im Körper
gesteuert. Die Klassifikation weist auf eine mögliche
Störung in diesem Bereich hin mit dem Wunsch im
psychischen Hintergrund, die eigenen Lebens- und
Gefühlsimpulse sinnvoller ausrichten zu wollen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Funktionsstörung der Nierengefäße vorhanden.
Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2074 Nieren
ID: 2074
Key: Pyelonephritis (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer bakteriellenn
Entzündung des Niereninterstitiums und
Nierenbeckenkelchsystems infolge bakterieller Infektion.
Folge davon ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime,
Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu
verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und
seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden,
daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt
anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2075 Nieren
ID: 2075
Key: Glomerulonephritis (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Glomerulonephritis, einer bakteriellen Nierenentzündung
mit resultierender Einschränkung der Filterungsfunktion,
möglicherweise auch als Folge einer Autoimmunreaktion.
Die Nieren lassen lebenswichtige Stoffe die Filtersysteme
passieren und verlieren damit für die Eigenentwicklung
wesentliche Bestandteile. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Glomerulonephritis vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2076 Nieren
ID: 2076
Key: Insuffiziente Funktion (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Niereninsuffizienz, einer eingeschränkten Fähigkeit der
Nieren harnpflichtige Substanzen auszuscheiden. In
fortgeschrittenen Stadien geht auch die
Regulationsfähigkeit des Elektrolyt-, Wasser- und Säuren-
Basen-Haushalts verloren. Der Endpunkt der Entwicklung
ist ein völliges Zusammenbrechen der Nierenfunktion mit
Übernahme der lebenswichtigen Aufgaben der Blutwäsche
durch eine künstliche Niere. Psycheanalogie: Nachdem man
nicht bereit war, seine Probleme mit lebenden Partnern
aktiv zu lösen, muß man sich nun an einen Partner binden,
von dem man vollständig abhängig ist. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch eine Niereninsuffizienz vorhanden. Weitere Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2077 Nieren
ID: 2077
Key: Hyperurikämie (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hyperurikämie,
einer erhöhten Harnsäurekonzentration im Blut, die
prädisponierend für Gicht sein kann. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Hyperurikämie vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben
Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2078 Nieren
ID: 2078
Key: Pyelonephritis chronisch (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer langsam sich
entwickelnden bakteriellen Entzündung des
Niereninterstitiums und Nierenbeckenkelchsystems infolge
bakterieller Infektion. Folge davon ist ein
eingeschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
(Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu
beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine
Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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2079 Nieren
ID: 2079
Key: Pyelits chronisch (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Entzündung des
Nierenbeckens infolge bakterieller Infektion, in der
Regel mit Beteiligung des Nierenparenchyms. Folge davon
ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen
und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben.
Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
(Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu
beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine
Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6796 Nieren
ID: 6796
Key: Adenokarzinom /-analog (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6797 Nieren
ID: 6797
Key: Funktionsdefekt <Scharlach (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem
Funktionsdefekt nach einer Scharlachinfektion. Scharlach
(Scarlatina) ist eine akute Infektionskrankheit, die mit
einer Angina und einem uncharakteristischem Erythem
einhergeht und zu einer Zweiterkrankung nach einem
symptomenfreien Intervall neigt. Als Komplikation einer
Scharlacherkrankung kann die Scharlachnephritits
(Glomerulonephritis) auftreten (Häufigkeit ca. 5%) und
einen Funktionsdefekt der Nieren zurücklassen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einem Funktionsdefekt bei einer Scharlachinfektion
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6798 Nieren
ID: 6798
Key: Hämaturie (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hämaturie,
einer pathologischen (schmerzhaften oder schmerzlosen)
Ausscheidung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen) im
Urin. Erkrankungen, die zur Hämaturie (Blut im Urin)
führen können sind: Nieren- und Blasentumoren,
Zystennieren, Nieren- und Blasensteine, hämorrhagische
Zystitis, hämorrhagische Diathese, Glomerulonephritis,
Niereninfarkt, Herdnephritis, Nierenpapillennekrosen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Hämaturie vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6799 Nieren
ID: 6799
Key: Harnausscheidung vermindert (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer verminderten
Harnausscheidung (Oligurie). Neben einer zu geringen
Flüssigkeitszufuhr kann diese Musteranalogie auch auf
Ödeme und Nierenfunktionsstörungen hinweisen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Oligurie vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie eine verminderte Harnausscheidung oder sehr
stark konzentrierten gelben Urin?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6800 Nieren
ID: 6800
Key: Hydronephrose (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hydronephrose,
einer Harnstauungsniere (Wassersackniere). Hierbei
handelt es sich um eine irreversible Erweiterung des
Nierenbeckens und der Nierenkelche mit Parenchymschwund
infolge Druckatrophie, die lange symptomlos verlaufen
kann und meist wenig charakteristische Beschwerden
verursacht. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Hydronephrose vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6801 Nieren
ID: 6801
Key: Hypertonie renal (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten für eine
akute oder chronische Erhöhung des systemischen
arteriellen Blutdrucks als Folge eines partiellen oder
vollständigen Verschlusses einer oder mehrerer
Nierenarterien oder ihrer Äste, oft chirurgisch
korrigierbar. Dies ist die häufigste Ursache der
sekundären Hypertonie mit etwa 2-5% aller Hypertoniker.
Ursache: Jede Nierenerkrankung, die nicht mit einem
renalen Salzverlust einhergeht, da die beeinträchtigte
Fähigkeit der Nieren, Natrium auszuscheiden dazu führt,
daß Natriumchlorid zurückgehalten wird, eine Störung des
Renin-Angiotensin-Systems mit vasopressorischen Folgen
und arteriosklerotische Plaques, die zur Stenose der
Nierengefäße führen. Psychefaktoren, die zu einer
arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim
Klienten explorativ erfragt werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schwindelgefühle, Kopfschmerzen oder
Ohrensausen? Können Sie Ihren Herzschlag im Ohr hören?
Daher sind Nierenprobleme Ausdrücke einer
Sozialproblematik: Ich gegenüber den anderen,
beziehungsweise die anderen gegenüber mir.
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6802 Nieren
ID: 6802
Key: Kolik (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Nierenkolik,
einem krampfhaften Zusammenziehen der Nieren, wobei ein
starker Zug auf das Mesenterium (Reizung der dort
laufenden sensiblen Nerven) ausgeübt wird (meist
ausgelöst durch Nierensteine). Eine Kolik geht oft einher
mit Schweißausbruch, Brechreiz, Erbrechen und eventuell
Kollaps. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Nierenkolik vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben
Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder
in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in
die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6803 Nieren
ID: 6803
Key: Kreatinin erhöht (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem erhöhten
Kreatininwert. Kreatinin ist die Ausscheidungsform des
Kreatins einem Zwischenprodukt des intermediären
Stoffwechsels. Das Kreatinin ist ein Parameter bei einem
Nierenfunktionstest, eine Erhöhung weist hin auf eine
Nierenschädigung mit verminderter Filtrationsleistung.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einem erhöhten Kreatininwert vorhanden. Weitere
Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6804 Nieren
ID: 6804
Key: Nephrom (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Nephrom, einem
malignen Nierentumor, den wir als Kompensationsversuch
auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand: Der
Verlust der ichgemachten Abgrenzung führt zu einem immer
größer werdenden Einfluß der anderen und bereitet
psychische so das Milieu für Zellentartungen. Siehe
Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
6805 Nieren
ID: 6805
Key: Nephrose beginnend (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer beginnenden
Nephrose. Hierbei handelt es sich um einen Sammelbegriff
für sklerotisch-degenerative (im Gegensatz zu
entzündlichen) Nierenerkrankungen und daraus
resultierenden Funktionseinschränkung. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Nephrose
vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
6806 Nieren
ID: 6806
Key: Nephrotisches Syndrom (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Nephrotisches
Syndrom. Keimtoxine können Symptomenkomplexe auslösen,
wie sie bei einem nephrotischen Syndrom auftreten:
Proteinurie, Hypo -und Dysproteinämie und Hyperlipidämie,
Ödeme - bei Erwachsenen zuerst Unterschenkelödeme, bei
Kindern anfangs Lidödeme. Psycheanalogie: Die
Notwendigkeit und der Nutzen eigene Schattenbereiche zu
be- und verarbeiten, um durch diese Bewußtwerdung zu
wachsen und zu reifen, wird nicht erkannt und so
verlieren auch die Nieren die Fähigkeit zu filtern und
geben wichtige Stoffe, die für den Stoffwechsel
eigentlich noch benötigt werden, ab. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem
Nephrotisches Syndrom vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
6807 Nieren
ID: 6807
Key: Nierenbecken Vereiterung (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Vereiterung
des Nierenbeckens durch meist bakterielle Keime. Eiter
ist eine bei einer eitrigen Entzündung abgesonderte,
neutrophile polymorphkernige Leukozyten und
eingeschmolzenes Gewebe enthaltende Flüssigkeit. Die
Einschmelzung erfolgt durch Einwirkung von proteolytisch
(Auflösen / Abbau von Protein/Eiweiß) wirkenden Enzymen
der Leukozyten und Mikroorganismen. Eine Entzündung ist
die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Vereiterung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
6808 Nieren
ID: 6808
Key: Nierenbeckendeformation (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Nierenbeckendeformation, die sich offenbar dysfunktionell
auf die Sammel- und Ausscheidungsfunktion auswirkt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Nierenbeckendeformation vorhanden. Weitere Symptome
sind abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6809 Nieren
ID: 6809
Key: Nierenbeckenentzündg /analog (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Entzündung des
Nierenbeckens infolge bakterieller Infektion, in der
Regel mit Beteiligung des Nierenparenchyms. Eine
Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und
seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit
dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz)
(Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu
beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine
Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
6810 Nieren
ID: 6810
Key: Nierenbeckenentzündung post (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer Entzündung des Nierenbeckens infolge
bakterieller Infektion, in der Regel mit Beteiligung des
Nierenparenchyms. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion
des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und
seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden,
daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt
anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6811 Nieren
ID: 6811
Key: Pyelonephritis status post (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen
Zustand nach einer Entzündung des Niereninterstitiums und
Nierenbeckenkelchsystems infolge bakterieller Infektion.
Folge davon ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime,
Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu
verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des
Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige
schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens
(die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und
seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden,
daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt
anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind
abzuklären.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
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6812 Nieren
ID: 6812
Key: Steinbildung (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Steinbildung
in den Nieren. Psychisch ist eine Steinbildung als
Hinweis zu werten, daß entstandene Probleme nun Ballast
geworden sind und unlösbar erscheinen und/oder als
kompensatorischer Akt gegenüber dem eigentlich
ausscheidungspflichtigen Organ und gegenüber der Psyche,
deren Konflikte "verstein(er)t"werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Steinbildung in
den Nieren vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
6813 Nieren
ID: 6813
Key: Zell-Carcinom (Nieren)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Nieren einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend
und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen
Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie
Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal
wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der
Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die
Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu
spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie
sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine
zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive
Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil:
Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und
abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd
mit einer Offenheit und Freundlichkeit?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche
Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen
erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“
oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen
spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie
haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und
wohlfühle!"
####
1489 Pank
ID: 1489
Key: Diabetes Ia/b < Viren (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Diabetes
mellitus vom Typ Ia/b, der meist im Kindes- oder jungen
Erwachsenenalter auftritt und durch eine Vireninfektion
ausgelöst werden kann. Die Zuckerkrankheit ist die
häufigste endokrinale Störung. Es handelt sich hierbei um
einen Krankheitsbegriff für verschiedene Formen der
Glukose-Stoffwechselstörung mit unterschiedlicher
Ätiologie und Symptomatik. Gemeinsames Kennzeichen ist
ein relativer oder absoluter Mangel an Insulin. Betroffen
sind die Zuckerzyklen, aber auch Fettzyklen, denn es geht
hier darum, Energien von der einen Depotform in die
andere umzusetzen und damit im Grunde nicht nur um die
Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung des Organismus,
sondern auch um die Versorgung des ganzen Systems.
Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge,
vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung,
Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Im
psychischen Milieu wirkt das Gefühl nicht die Liebe, die
Zuwendung, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die für sich
selbst gebraucht wird. Nicht, daß dieser Mensch nicht
geliebt wird, aber er bekommt nicht das, was er braucht.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zu einem Diabetes mellitus vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie oben aufgeführte Frühsymptome?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
1873 Pank
ID: 1873
Key: Keime (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Bauchspeicheldrüse durch Keime. Deren Toxine beeinflussen
die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome
für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter
Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen
durch Keime vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
1874 Pank
ID: 1874
Key: Elektrolyte (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Bauchspeicheldrüse durch Elektrolytstörungen. Der
lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte (Verbindungen
wie Säuren, Salze und Basen, die in wässrigen Lösungen in
Ionen zufallen) ist unbestritten. Die Elektrolyte werden
in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht
nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses
klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der
Verwertungsstörung, die auf einen nicht mehr intakten
Chemismus schließen läßt, woraus sich Hinweise auf
Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte Störung wird
in ihrer Aussage ergänzt durch die Klassifikation des
Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das dysfunktionelle
Elektrolyt hat auslösende, beschleunigende oder
verzögernde Wirkungen auf die Funktionen der
Pankreaszellen und gibt Auskunft, worauf seine Wirkungen
bezogen sind.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
1875 Pank
ID: 1875
Key: Induktionen (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Bauchspeicheldrüse durch Induktionen. Elektro-magnetische
Störfelder sind sogenannte Induktionen, also
induzierende, in den Körper hineinführende und -wirkende,
Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und
elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen
ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger
schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des
Körpers begründen können. Als von außen auf die
Bauchspeicheldrüse wirkende Felder beeinflussen sie unter
Umständen die Produktion des Verdauungssaftes und haben
nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Diese
Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes
Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1876 Pank
ID: 1876
Key: Neoplasie /-analog (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren: Die Unfähigkeit des Steuerns
der Selbstorganisation, von der Selbstbestätigung über
die Selbstverwundung führt sie hin bis zur
Selbstzerstörung. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1877 Pank
ID: 1877
Key: Lungentoxine (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Bauchspeicheldrüse durch Lungentoxine. Über den
Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten
Lungenstoffwechsels in das Pankreassystem und führen dort
zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht
abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die
Lungen und die damit zusammenhängenden somatopsychischen
Symptome. Die Toxine beeinflussen die Produktion des
Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die
eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie
der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden
Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die
endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden
nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere
Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit,
Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen,
Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Belastung durch Lungentoxine
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1878 Pank
ID: 1878
Key: Lebertoxine (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Lunge durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen
die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in die
Bauchspeicheldrüse und führen dort zu physiologisch
ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Die
Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes
und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden,
fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der
nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen
für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine
Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen.
Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge,
vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung,
Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Über
die Papilla vateri besteht eine direkte wechselwirksame
Beeinflussungsmöglichkeit des Bauchspeicheldrüsen- und
Leberstoffwechsels. Lebertoxine weisen auf mangelndes
Selbstbewußtsein, auf Schuldgefühle und Selbstvorwürfe
hin. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Leber und die
damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Belastung durch Lebertoxine vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1879 Pank
ID: 1879
Key: Nierentoxine (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Bauchspeicheldrüse durch Nierentoxine. Über den
Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten
Nierenstoffwechsels in die Bauchspeicheldrüse und führen
dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie
nicht abbaubar sind. Die Toxine beeinflussen die
Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome
für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter
Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Ein zudem ergänzender
Hinweis auf die Niere und die damit zusammenhängenden
somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Nierentoxine vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1880 Pank
ID: 1880
Key: Darmtoxine (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritiation
der Bauchspeicheldrüse durch Darmtoxine. Über den
Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten
Darmstoffwechsels in die Bauchspeicheldrüse und führen
dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie
nicht abbaubar sind. Die Toxine beeinflussen die
Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome
für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter
Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Ein zudem ergänzender
Hinweis auf den Darm und die damit zusammenhängenden
somatopsychischen Symptome: Probleme in der
Selbstakzeptanz mit Hadern und Verwünschungen gegen sich
selbst. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Belastung durch Darmtoxine
vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1881 Pank
ID: 1881
Key: Vireninfektion (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Pankreasfunktion durch Vireninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier- und
Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus
gelangten Viren können in der Bauchspeicheldrüse zu
pathologischen Prozessen führen. Die Toxine beeinflussen
die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome
für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter
Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale
Infektionen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1882 Pank
ID: 1882
Key: Bakterieninfektion (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Pankreasfunktion durch Bakterieninfektionen. Die auf
unterschiedlichen Wegen, wie Schmier - oder
Tröpfcheninfektionen in den Organismus gelangten
Bakterien können in der Bauchspeicheldrüse zu
pathologischen Prozessen führen. Die Toxine beeinflussen
die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome
für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter
Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Das psychische Milieu
für eine Betroffenheit durch Bakterientoxine entsteht
durch die Unfähigkeit Liebe anzunehmen und abzugeben. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
bakterielle Infektionen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1883 Pank
ID: 1883
Key: Myceteninfektion (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Myceteninfektion. Da die Bauchspeicheldrüse
lebensnotwendige Aufgaben erfüllt, ist eine Besiedlung
von Pilzen und deren anfallenden Toxine eine Hauptursache
für systemische Erkrankungen, da Mycotoxine das
Immunsystem, wie z.B. die Peyer`schen Plaques des Ileums,
die einen wichtigen Bestandteil der lokalen Immunität
darstellen, beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der
Mycotoxine hier können verursachend für systemische
Erkrankungen sein. Die Toxine beeinflussen die Produktion
des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf
die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden,
sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit
weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus.
Desweiteren kann die endokrine Funktion der
Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für
Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst,
Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Mycetentoxine vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1884 Pank
ID: 1884
Key: Akute Lysis Bauchspeichelentzündung (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Bauchspeichelentzündung, einem plötzlich auftretender,
schnell, auch heftig verlaufender entzündlicher Prozess
in der Bauchspeicheldrüse Keime, Toxine, Noxen und
Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben.
Klinische Zeichen wie Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit,
Brennen im Oberbauch, Sodbrennen sind möglich.
Psycheanalogie: Diese Klienten haben ihr Leben nicht im
Griff. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Entzündlichkeit vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1885 Pank
ID: 1885
Key: Lysis chronisch Entzündung /-analog (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen
Lysis, einem langsam sich entwickelnden, teils
entzündlichen, teils degenerativen Prozeß in der
Bauchspeicheldrüse und dadurch eine beschränkte
Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen,
aufzulösen oder zu verschieben. Psycheanalogie:
Anhaltender Ärger und das Gefühl, das Leben nicht im
Griff zu haben, können zu klinischen Symptomen wie
brennende Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Sodbrennen
führen. Verdeckte Autoaggression. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
chronischen Entzündlichkeit vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1886 Pank
ID: 1886
Key: Dysfunktion (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Dysfunktion der
Pankreasfunktionen, was tiefgreifende Auswirkungen auf
den gesamten Stoffwechsel, den Verdauungsapparat und die
das Hormonsystem hat. Frühsymptome für Diabetes mellitus:
Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit,
Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen,
Juckreiz, Furunkel. Psycheanalogie: Nachhaltige und
tiefgehende Selbstvorwürfe und Intoleranz anderen
gegenüber. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition zu einer Dysfunktion vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1887 Pank
ID: 1887
Key: Sklerose (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klasse ist als Hinweis zu verstehen auf reale
oder tendenzielle Neigung zur Verhärtung des
Pankreasgewebes mit der Folge einer Störung der
Produktion des Verdauungssaftes und nachteiliger
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome
für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter
Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Psychisch ist eine
Gewebesklerose zu verstehen als ein Hinweis darauf, daß
der Klient starr wird, zu hart mit sich selbst ist, sich
nicht akzeptieren kann. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch eine Gewebesklerose vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1888 Pank
ID: 1888
Key: Diabetes mellitus Typ II (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Diabetes
mellitus des Typ Ia/b, Hierbei handelt es sich um eine
Erkrankung im höheren Lebensalter, die familiär gehäuft
auftritt und wahrscheinlich genetisch bedingt ist, die
meisten Klienten sind übergewichtig. Die Zuckerkrankheit
ist die häufigste endokrinale Störung. Es handelt sich
hierbei um einen Krankheitsbegriff für verschiedenen
Formen der Glukose-Stoffwechselstörung mit
unterschiedlicher Ätiologie und Symptomatik. Gemeinsames
Kennzeichen ist ein relativer oder absoluter Mangel an
Insulin. Betroffen sind die Zuckerzyklen, aber auch
Fettzyklen, denn es geht hier darum, Energien von der
einen Depotform in die andere umzusetzen und damit im
Grunde nicht nur um die Wirtschaftlichkeit der
Energieversorgung des Organismus, sondern auch um die
Versorgung des ganzen Systems. Frühsymptome: Größere
Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit,
Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen,
Juckreiz, Furunkel. Im psychischen Milieu wirkt das
Gefühl nicht die Liebe, die Zuwendung, die Aufmerksamkeit
zu bekommen, die für sich selbst gebraucht wird. Nicht,
daß dieser Mensch nicht geliebt wird, aber er bekommt
nicht das, was er braucht. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Diabetes
mellitus vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie oben aufgeführte Frühsymptome?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1889 Pank
ID: 1889
Key: Irritation > Thyreoidea (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritation
durch die Thyreoidea: Stoffwechselprodukte der
Schilddrüse führen zu einer Irritation der Funktion der
Bauchspeicheldrüse. Diese Toxine beeinflussen die
Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige
Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-,
kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden
Enzyme mit weitreichenden Folgen für den
Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion
der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1890 Pank
ID: 1890
Key: Insulinsubstitution (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist eine Empfehlung für eine
Insulinsubstitution. Insulin wird in den Betazellen der
Langerhans`schen Inseln als blutzuckersenkendes Hormon
gebildet. Dieser Hinweis macht eine Korredestgabe
notwendig, um die nervale und humerale Ausschüttung des
Insulin physiologisch zu steuern und zu regulieren.
Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge,
vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung,
Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
einer Insulinstoffwechselstörung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1891 Pank
ID: 1891
Key: Glucagonsubstitution (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist eine Empfehlung für eine
Glukagonsubstitution. Glucagon wird in den A-Zellen der
Langerhans`schen Inseln des Pankreas gebildet. Es bewirkt
eine Steigerung des Blutzuckerspiegels, hat eine
insulinantagonistische Wirkung, fördert die Lipolyse,
steigert den Eiweißkatabolismus, bewirkt die Sekretion
von Insulin, Calcitonin, STH und einigen
gastrointestinalen Hormonen. Diese Klassifikation macht
eine Korredestgabe notwendig, um die vorgenannten
Prozesse physiologisch zu regulieren. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Glukagonstoffwechselstörung vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1892 Pank
ID: 1892
Key: Somatostatin (vermindert) (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer verminderten
Somatostationproduktion. Somatostatin wird im
Hypothalamus und in den B-Zellen der Langerhans`schen
Inseln des Pankreas nachgewiesen und bewirkt unter
anderem die Hemmung der Ausschüttung von STH, TSH, ACTH,
Insulin, Glucagon und gastrointestinalen Hormonen.
Desweiteren Hemmung der Mobilität des Magen-Darm-Trakts.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1893 Pank
ID: 1893
Key: Toxine > Kleinhirn (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ausstreuung
von Stoffwechselendprodukten (Toxinen) der
Bauchspeicheldrüse im Kleinhirn. Psycheanalogie: Durch
eine basale Verletzung entstand ein Verlust an
Selbstvertrauen, der wahrscheinlich schon in der
Embryonalzeit konditioniert wurde. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Ausstreuung von Stoffwechselendprodukten (Toxinen) der
Bauchspeicheldrüse im Kleinhirn vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1894 Pank
ID: 1894
Key: Hormonstörung (Pankreas)
Text: 1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Hormondefekt.
Hormone sind Überträger von Informationen zwischen den
verschiedenen Zellarten. Sie werden in ihrer elementaren
Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben
des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach
dem Gesichtspunkt der Informationsübertragungsstörung,
woraus sich für die Bauchspeicheldrüse Hinweise auf
Erkrankungshintergründe ableiten lassen. Siehe auch Feld
Hormone. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere
Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit,
Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen,
Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einem Hormondefekt vorhanden.
3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1895 Pank
ID: 1895
Key: Langerhans'sche Inseln (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der
Funktion der Langehans'schen Inseln, dem Inselorgan der
Bauchspeicheldrüse mit hormonproduzierenden Zellen. Hier
werden die antagonistisch wirkenden Hormone Insulin (in
der B-Zelle, beeinflußt den Energieumsatz) und das
Glucagon (Herstellung in der A-Zelle mit Einfluß auf den
Energieverbrauch) produziert. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Störung
der Funktion der Langehans'schen Inseln vorhanden.
Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge,
vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung,
Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1896 Pank
ID: 1896
Key: Sodbrennen (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sodbrennen
(Pyrosis), einer brennendem Empfindung in der Magengegend
durch gastroösophagealen Reflux. Bewußter, aber auch
unbewußter Ärger löst diese Störung aus. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu
Sodbrennen vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1897 Pank
ID: 1897
Key: Stauung (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Stauung in der
Bauchspeicheldrüse. Eine erhöhte Stoffwechselbelastung
der Leber kann über die Papilla vateri zu einem Stau in
der Bauchspeicheldrüse führen. Dieser Stau könnte zu
einer Entzündung des Pankreas führen und ja nach
Schweregrad eine Autolyse hervorrufen. Psycheanalogie:
Hohe selbstzerstörerische Tendenzen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Stauung in
der Bauchspeicheldrüse vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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1898 Pank
ID: 1898
Key: Diabetes mellitus Typ I (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Diabetes
mellitus vom Typ Ia/b, der meist im Kindes- oder jungen
Erwachsenenalter auftritt und durch eine Vireninfektion
ausgelöst werden kann. Die Zuckerkrankheit ist die
häufigste endokrinale Störung. Es handelt sich hierbei um
einen Krankheitsbegriff für verschiedene Formen der
Glukose-Stoffwechselstörung mit unterschiedlicher
Ätiologie und Symptomatik. Gemeinsames Kennzeichen ist
ein relativer oder absoluter Mangel an Insulin. Betroffen
sind die Zuckerzyklen, aber auch Fettzyklen, denn es geht
hier darum, Energien von der einen Depotform in die
andere umzusetzen und damit im Grunde nicht nur um die
Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung des Organismus,
sondern auch um die Versorgung des ganzen Systems.
Frühsymptome: Größere Harnmenge, vermehrter Durst,
Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme,
Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Im psychischen Milieu
wirkt das Gefühl nicht die Liebe, die Zuwendung, die
Aufmerksamkeit zu bekommen, die für sich selbst gebraucht
wird. Nicht, daß dieser Mensch nicht geliebt wird, aber
er bekommt nicht das, was er braucht. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Diabetes
mellitus vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Kennen Sie oben aufgeführte Frühsymptome?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
6265 Pank
ID: 6265
Key: Abszeß (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von
Abszessen, die meist durch bakterielle Infektionen
(Escherichia coli, Klebsiella, Enterobakter und
Streptokokken) hervorgerufen werden. Die Entzündung ist
die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt,
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Eiter zeigt
die erfolgreiche Arbeit der Abwehr, der Einschluß dieses
Eiters in einen allseitig abgeschlossenen Gewebehohlraum
mit einer ihn oft umgebenden bindegewebigen Abszeßmenbran
aber zeigt, daß eine Auseinandersetzung stattgefunden hat
oder noch stattfindet.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
6266 Pank
ID: 6266
Key: Hypofunktion (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Unterfunktion
der Bauchspeicheldrüse, sowohl als exo- als auch als
endokrine Drüse. Frühsymptome für Diabetes mellitus:
Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit,
Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen,
Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition zu einer Hypofunktion vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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6267 Pank
ID: 6267
Key: Neoplasie-analog k3 (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren: Die Unfähigkeit des Steuerns
der Selbstorganisation, von der Selbstbestätigung über
die Selbstverwundung führt sie hin bis zur
Selbstzerstörung. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
6268 Pank
ID: 6268
Key: Pankreas-Autotoxine (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der
Pankreasfunktionen durch die eigenen, nicht
abtransportierbaren Stoffwechseltoxine. Die Toxine
beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und
haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden,
fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der
nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen
für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine
Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen.
Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge,
vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung,
Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Ein
zudem ergänzender Hinweis auf die Psyche und die
autoaggressiven Symptome: Völlige Nichtakzeptanz der
eigenen Persönlichkeit. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung
durch Autotoxine vorhanden.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
####
6269 Pank
ID: 6269
Key: Pankreaskopfneoplast (Pankreas)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die
psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin,
dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar
unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht
wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten
somatisch zu kompensieren: Die Unfähigkeit des Steuerns
der Selbstorganisation, von der Selbstbestätigung über
die Selbstverwundung führt sie hin bis zur
Selbstzerstörung. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik:
Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren
Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen
übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die
folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender
Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder
rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb
verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft
ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr
Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen
selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder
auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter
schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten
nichts, seien nichts wert?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich
nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört,
- was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so
sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß
mich um jeden Preis verbessern und ändern!"
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332
WS
ID: 0332
Key: Lendenwirbelsäule (Wirbelsäule)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Wirbelsäule einschränken. Die
Wirbelsäule hat die Aufgabe, den Körper aufrecht zu
erhalten, den Schädel zu tragen, dient als Federung und
ermöglicht Bewegung.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit der Lendenwirbelsäule und damit
einhergehender Bereitschaft zu Erkrankungen, Belastungen
und Beschwerden in diesem Bereich. Die Lendenwirbelsäule
besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig
durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen
domestiziert wurden, eingeschränkt ist. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer
Lendenwirbelbelastung vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!"
####
336
WS
ID: 0336
Key: Halswirbelsäule: C 1 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C1. Versorgungsgebiete:
Blutversorgung von Kopf und Gehirn, Kopfhaut, Innen - und
Mittelohr, Nervensystem. Auswirkungen von Störungen:
Migräne, Nervosität, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck,
Gedächnisschwund, chronische Müdigkeit, Schwindel,
Krämpfe, Epilepsie. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit
ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit
des C1 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
337
WS
ID: 0337
Key: Halswirbelsäule: C 2 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C2. Versorgungsgebiete: Augen,
Sehnerven, Hörnerven, Nebenhöhlen, Mandeln, MastoidKnochen, Zunge, Stirn. Auswirkungen:
Nebenhöhlenbeschwerden, Schnupfen, Allergien, Schielen,
Taubheit, Augenleiden, Ohrenschmerzen, Ohnmachtsanfälle.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
für eine besondere Toxinbetroffenheit des C2 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
338
WS
ID: 0338
Key: Halswirbelsäule: C 3 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C3. Versorgungsgebiete: Wangen,
Ohrmuscheln, Gesichtsknochen, Zähne, Facialis-Nerv, Herz.
Auswirkungen: Neuralgien, Neuritis, Akne, Pickel, Ekzeme,
Herzkrankheit, Kreislaufstörungen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere
Toxinbetroffenheit des C3 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
339
WS
ID: 0339
Key: Halswirbelsäule: C 4 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C4. Versorgungsgebiete: Nase,
Lippen, Mund, Eustachische Röhre. Auswirkungen:
Heuschnupfen, Katarrh, Gehörverlust, Polypen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine besondere Toxinbetroffenheit des C4 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
340
WS
ID: 0340
Key: Halswirbelsäule: C 5 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C5. Versorgungsgebiete:
Stimmbänder, Rücken. Auswirkungen: Kehlkopfentzündungen,
Heiserkeit, Halsschmerzen. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere
Toxinbetroffenheit des C5 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
341
WS
ID: 0341
Key: Halswirbelsäule: C 6 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C6. Versorgungsgebiete:
Nackenmuskulatur, Schultern, Mandeln. Auswirkungen:
steifes Genick, Oberarmschmerzen, Mandelentzündungen,
Keuchhusten, Krupp-Husten, Nebenschilddrüsenerkrankung.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
für eine besondere Toxinbetroffenheit des C6 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
342
WS
ID: 0342
Key: Halswirbelsäule: C 7 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des C7. Versorgungsgebiete:
Schilddrüse, Schulter, Ellenbogen. Auswirkungen:
Schleimbeutelentzündungen, Erkältungen,
Schilddrüsenerkrankungen, Herz, Hypophyse. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine besondere Toxinbetroffenheit des C7 vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
343
WS
ID: 0343
Key: Halswirbelsäule: Einengung Wirbelkanal (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Einengung im
Wirbelkanal. Hierbei handelt es sich im einen von
Toxinablagerung begleiteten sklerotischen Prozeß mit
Einengung des Rückenmarkskanals. Hier sollten zu den
jeweils betroffenen Abschnitten der HWS die
dazugehörenden Versorgungsgebiete, die Auswirkungen der
Einengung und die psychischen Analogien als diagnostische
Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Einengung
im Wirbelkanal vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
344
WS
ID: 0344
Key: Halswirbelsäule: Versteifung < Sklerose (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zur Versteifung der
Halswirbelsäule durch sklerotische Prozesse. Im
psychischen Hintergrund ist ein solcher Klient
sprichwörtlich halsstarrig und nicht bereit.
Veränderungen anzustreben. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen
vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
345
WS
ID: 0345
Key: Halswirbelsäule: Keime (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der
Halswirbelsäule durch Keime. Die pathologischen Prozesse
im der HWS sind meist keimbedingt oder keimbegleitet. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Infektionen durch Keime vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
346
WS
ID: 0346
Key: Halswirbelsäule: Schmerzen lokal (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer
schmerzhaften Funktionseinschränkung der Halswirbelsäule.
Hier sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht
werden, die diese Symptomatiken verursachen könnten.
Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, insbesondere C2
und C6, werden meist durch Mandeltoxine ausgelöst. Der
psychische Hintergrund ist: Aggressive Impulse werden
beherrscht und wandeln sich in Entzündung und Schmerz.
Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer
aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht
der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht
gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst.
Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition
zur Schmerzbildung vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
347
WS
ID: 0347
Key: Halswirbelsäule: Prolapstendenz (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Prolapstendenz, ein meist durch
Mandeltoxine verursachter Bandscheibenvorfall im Bereich
der Halswirbelsäule. In den jeweils betroffenen Bereichen
sollten die Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die
psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für einen
Bandscheibenvorfall vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
348
WS
ID: 0348
Key: Halswirbelsäule: Schmerz > Kopfschmerz (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Kopfschmerzen.
Toxine aus einem gestörten Stoffwechsel der Kopfhöhlen
lösen über die Halswirbelsäule Kopfschmerzen aus.
Problemverdrängungen, Beharrungen sind im psychischen
Hintergrund die Auslöser für diese Belastungen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Kopfschmerzen vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
350
WS
ID: 0350
Key: Halswirbelsäule: Analog zu Bechterew-Symptomen (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zur Erkrankung mit Morbus Bechterew, einer
chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankung der
Wirbelsäule mit Iliosakralgelenken, Schambeinfugen,
kleinen Wirbelgelenken, Extremitätengelenken und
Sehnenansätze. Frühzeichen: morgendliche Steifigkeit und
nächtliche Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule.
Nicht selten begleitet von Arthritis der Gelenke der
unteren Extremitäten. Bei Beteiligung des
Achillessehnenansatzes entsteht quälender Fersenschmerz,
häufig auch Fersensporn. Später kommt es zu
fortschreitender Einschränkung der Beweglichkeit von
Wirbelsäule und Thorax. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Morbus
Bechterew vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
####
382
WS
ID: 0382
Key: Brustwirbelsäule: Th 1 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist das bewegliche Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus den Wirbeln, den Zwischenwirbeloder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden
werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5
Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 1 mit
seinen: Versorgungsgebieten Unterarme, Handgelenke,
Hände, Finger, Speiseröhre, Luftröhre. Mögliche
Auswirkungen: Asthma, Husten, Atembeschwerden,
Kurzatmigkeit, Schmerzen in Unterarmen und Händen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
383
WS
ID: 0383
Key: Brustwirbelsäule: Th 2 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 2 mit
seinem Versorgungsgebiet: Herz, Herzkranzgefässe und den
Auswirkungen funktionelle Herzbeschwerden. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
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384
WS
ID: 0384
Key: Brustwirbelsäule: Th 3 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 3 und
seinen Versorgungsgebieten Lungen, Bronchien, Rippenfell,
Brustkorb, Brüste und den Auswirkungen: Bronchitis,
Rippenfellentzündungen, Lungenentzündungen. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
385
WS
ID: 0385
Key: Brustwirbelsäule: Th 4 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 4 und
seinen Versorgungsgebieten Gallenblase, Gallengänge und
Magen, sowie den pathologischen Auswirkungen:
Gallenleiden, Ikterus, Gürtelrose. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung
dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
386
WS
ID: 0386
Key: Brustwirbelsäule: Th 5 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 5 und
seine Versorgungsgebiete Leber, Solarplexus, Blut und den
pathologischen Auswirkungen: Leberleiden, Anämie,
Kreislaufschwäche, Arthritis. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung
dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
387
WS
ID: 0387
Key: Brustwirbelsäule: Th 6 Schmerzen ausstrahlend (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 6 und
seinem Versorgungsgebiet Magen mit den pathologischen
Auswirkungen Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen,
Sodbrennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
388
WS
ID: 0388
Key: Brustwirbelsäule: Th 7 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 7 und
seine Versorgungsgebiete Bauchspeicheldrüse und
Zwölffingerdarm und den pathologischen Auswirkungen
Geschwüre, Gastritis, Diabetes. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung
dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
389
WS
ID: 0389
Key: Brustwirbelsäule: Th 8 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels 8 und seinen
Versorgungsgebieten Milz und Zwerchfell und den
pathologischen Auswirkungen: Abwehrschwäche. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
390
WS
ID: 0390
Key: Brustwirbelsäule: Th 9 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels 9 und seinem
Versorgungsgebiet Nebennieren mit den pathologischen
Auswirkungen: Allergien, Nesselausschläge, Ekzeme. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
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391
WS
ID: 0391
Key: Brustwirbelsäule: Th 10 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 10 mit
seiner Versorgung der Nieren. Auswirkungen:
Nierenbeschwerden, Arterienverkalkung, Müdigkeit. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
392
WS
ID: 0392
Key: Brustwirbelsäule: Th 11 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 11 mit
seiner Versorgung der Harnwege. Auswirkungen:
Hauterkrankungen, Akne, Ekzeme. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung
dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
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393
WS
ID: 0393
Key: Brustwirbelsäule: Th 12 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder
tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 12 mit
seinen Versorgungsgebieten Dünndarm, Lymphe und Eileiter
mit den Auswirkungen Rheumatismus, Blähungen, Blasen-,
Nieren-, Genital- und Darmleiden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung
dieses Wirbels vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
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394
WS
ID: 0394
Key: Brustwirbelsäule: Scheuermann < Toxine (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zur Erkrankung an Morbus Scheuermann, der
häufigsten Wirbelsäulenerkrankung im Jugendalter mit
Wachstumsstörungen an der Wirbelkörper-BandscheibenGrenze. Mädchen sind seltener betroffen als Jungen.
Hochwahrscheinlich ist der M. Scheuermann nicht eine
einzige Krankheitseinheit, sondern eine Gruppe von
Erkrankungen, welche das gleiche Krankheitsbild
miteinander teilen. Klinische Erscheinungen sind
Rundrückenstellung und persistierende, weniger heftige
Rückenschmerzen.
(3) Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer
aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht
der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht
gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst.
Die Ausprägung dieser Erkrankung zeigt die Vermeidung von
Wahrnehmungen auf die Gegenwart hin. Gelebt wird aus der
Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis alles neu und vor allem alleine
zu machen? Kennen Sie eine Schwierigkeit sich eine
Richtung geben? Sind Sie leicht von Ihrer Umwelt
beeinflußbar? Oder ist es Ihnen im Gegenteil ein
Bedürfnis, immer auszurichten und die Dinge in eine
Richtung zu zwingen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann mich für nichts mehr erwärmen und entscheiden!“ oder
„Ich muß und will alles neu und alleine machen!"
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430
WS
ID: 0430
Key: Brustwirbelsäule: Keime (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Keimbelastung.
Die pathologischen Prozesse an der Brustwirbelsäule sind
meist keimbedingt oder keimbegleitet. Über den Vergleich
der Symptomatik besteht die Möglichkeit, Hinweise auf
Erkrankungshintergründe zu erhalten. Siehe auch Felder
Keime, Toxine, Herde. Es sollten zu den jeweiligen
Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die
Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet
werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für Keime vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
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431
WS
ID: 0431
Key: Brustwirbelsäule: Bandscheiben < Toxine (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale oder
tendenzielle Störprozesse in den Bandscheiden
möglicherweise durch Keime, die die Bandscheiben der
Brustwirbelsäule belasten und Veränderungen und
Bandscheibenschäden hervorrufen können. Sind Bandscheiben
betroffen, sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die
nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die
psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für einen
Bandscheibenschaden vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!" Psychemotiv: Es geht hier
um die Fähigkeit zur gezielten Beweglichkeit und um das
Anpassungsvermögen.
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432
WS
ID: 0432
Key: Brustwirbelsäule: Sklerose (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Sklerose, also
zur Verhärtung und Einschränkung der Beweglichkeit der
Brustwirbelsäule. Es sollten zu den jeweiligen
Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die
Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet
werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für eine Sklerose vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
433
WS
ID: 0433
Key: Brustwirbelsäule: Infekt Rückenmarkskanal Keime (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Infektion des
Rückenmarkskanals, ausgelöst durch Keime. Siehe auch
Felder Lymphe, Blut, Gehirn. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine
Rückenmarkskanalinfektion vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
434
WS
ID: 0434
Key: Brustwirbelsäule: Irritation > PNS (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritation des
PNS einzelner Abschnitte der Brustwirbelsäule, ausgelöst
z.B. durch Verspannungen, Keimtoxine oder Myogelosen. Es
sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen
Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen
Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Irritation
vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
435
WS
ID: 0435
Key: Brustwirbelsäule: Nervenausgänge > PNS (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Veränderungen
der WS, der Bandscheiben oder der umgebenden Muskulatur
(Verspannungen), die verursachend für Beschwerden an den
Nervenaustrittspunkten der Brustwirbelsäule sein können
und die weiterführend verschiedenartige
Empfindungsstörungen im PNS (peripheres Nervensystem)
auslösen. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die
nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die
psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine
Belastungen der Nervenaustritte vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
436
WS
ID: 0436
Key: Brustwirbelsäule: Neoplasie (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch
tendenzielle Prozesse der malignen und benignen
Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf
toxische, noxische oder psychische Entgleisungen
verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die
sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen
Muster können eine histologische oder pathologische
Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden
Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren
eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen
zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie
repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die
in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar
wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer
genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung
durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von
spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die
meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch
Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren
hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer
Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren
Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen
Symptome sollten, vor allem bei wiederholter
Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden
(Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen,
gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die
entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft
werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen.
Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
437
WS
ID: 0437
Key: Brustwirbelsäule: Dehydration (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale oder
tendenzielle isolierte Destruktion der Bandscheibe
(Verlust von Flüssigkeit) mit Veränderung der Funktion
des Wirbels. Es sollten zu den jeweils betroffenen
Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die
Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet
werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für eine Dehydration vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
438
WS
ID: 0438
Key: Brustwirbelsäule: Myogelosen > Bindegewebe (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu umschriebenen
knoten- oder wulstförmigen Verhärtungen der Muskulatur
mit Schmerz und Bewegungseinschränkungen, die durch
Toxine des Bindegewebes verursacht sind und die analog
eine Einlagerung blockierter Energien bedeuten und damit
hinweisen auf "Abfallhaufen" unterdrückter Gefühle und
unbewußter Konflikte. Es sollten zu den jeweiligen
Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die
Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet
werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die
Disposition für eine Myogelose vorhanden.
(3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu
erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von
Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer
findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine
Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet
wird, also um gezielte Beweglichkeit und
Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur
körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken,
die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen
nicht mindern?
(4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das
zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe
Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im
Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles
neu und dann alleine machen!"
####
439
WS
ID: 0439
Key: Brustwirbelsäule: Bechterew < Prionen (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken.
Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des
Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder
Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7
Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel
und etwa 4 Steißwirbeln.
(2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle
Neigung zur Erkrankung mit Morbus Bechterew, einer
chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankung der
Wirbelsäule mit Iliosakralgelenken, Schambeinfugen,
kleinen Wirbelgelenken, Extremitätengelenken und
Sehnenansätze. Frühzeichen: morgendliche Steifigkeit und
nächtliche Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule.
Nicht selten begleitet von Arthritis der Gelenke der
unteren Extremitäten. Bei Beteiligung des
Achillessehnenansatzes entsteht quälender Fersenschmerz,
häufig auch Fersensporn. Später kommt es zu
fortschreitender Einschränkung der Beweglichkeit von
Wirbelsäule und Thorax.
(3) Eine Entzündung, hier der Wirbelsäule, ist die
Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf
verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das
schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine
Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß
eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt
- einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Fragen zur
psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis alles
neu und vor allem alleine zu machen? Kennen Sie eine
Schwierigkeit sich eine Richtung geben? Sind Sie leicht
von Ihrer Umwelt beeinflußbar? Oder ist es Ihnen im
Gegenteil ein Bedürfnis, immer auszurichten und die Dinge
in eine Richtung zu zwingen?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
kann mich für nichts mehr erwärmen und entscheiden!“ oder
„Ich muß und will alles neu und alleine machen!"
####
440
WS
ID: 0440
Key: Lendenwirbelsäule: L1 Deformation (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 1. Lendenwirbelknochens.
Versorgungsgebiete: Dickdarm, Leistenpforte.
Auswirkungen: Verstopfung, Colitis, Durchfall. Im
Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich
Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in
diesem Bereich vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
441
WS
ID: 0441
Key: Lendenwirbelsäule: L 2 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 2. Lendenwirbelknochens.
Versorgungsgebiete: Blinddarm, Bauch, Oberschenkel.
Auswirkungen: Krämpfe, Atembeschwerden, Übersäuerung,
Krampfadern. Im Vergleich mit der Symptomatik des
Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in
diesem Bereich vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
442
WS
ID: 0442
Key: Lendenwirbelsäule: L 3 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 3. Lendenwirbelknochens.
Versorgungsgebiete: Geschlechtsorgane, Gebärmutter,
Blase, Knie. Auswirkungen: Blasenleiden,
Menstruationsbeschwerden, Fehlgeburten, Bettnässen,
Impotenz, Wechseljahrsbeschwerden, Kniebeschwerden. Im
Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich
Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in
diesem Bereich vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
443
WS
ID: 0443
Key: Lendenwirbelsäule: L4 Neigung zum Wirbelgleiten (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 4. Lendenwirbelknochens.
Versorgungsgebiete: Prostata, Ischias. Auswirkungen:
Ischialgie, schmerzhaftes oder zu häufiges Wasserlassen,
Rückenbeschwerden. Diese Belastung kann zu Wirbelgleiten
führen. Hierbei handelt es sich um Prozesse in der
Wirbelsäule, bei denen bewegungsunabhängig fixierte
Verschiebungen eines Wirbelkörpers durch Einengung des
Wirbelkanals zu Kompressionserscheinungen führen können.
Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben
sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Beschwerden in diesem Bereich vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
444
WS
ID: 0444
Key: Lendenwirbelsäule: L 5 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 5. Lendenwirbels.
Versorgungsgebiete: Unterschenkel, Sprunggelenke, Füsse.
Auswirkungen: DBST der Unterschenkel, schwache
Sprunggelenke, kalte Füsse, Wadenkrämpfe. Psychisch:
Unsicherheit. Schwierigkeit der Kommunikation. Im
Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich
Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in
diesem Bereich vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
445
WS
ID: 0445
Key: Lendenwirbelsäule: Mycogene Deformation (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu Ablagerungen von
Mycotoxinen, die unter anderem zum Beispiel zu
Randkantenausziehungen an den Wirbelkörpern führen
können. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten
ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine mycogene Deformation vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
446
WS
ID: 0446
Key: Lendenwirbelsäule: Bandscheiben (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der
Bandscheiben. Streuende Toxine aus dem lymphaischen
Gewebe der Mandeln können Veränderungen der Bandscheiben
der Lendenwirbelsäule verursachen. Sind
Bandscheibenschäden bereits vorhanden, sollten zu den
entsprechenden Wirbelknochen die Versorgungsgebiete, die
Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet
werden. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten
ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
eine Belastung der Bandscheiben vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
447
WS
ID: 0447
Key: Lendenwirbelsäule: LWS-Kompensation des Th 9 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 9. Brustwirbels, der von der
Statik her der Kompensationspunkt der Lendenwirbelsäule
ist. Durchlebte Enttäuschungen und Demütigungen,
desweiteren der 9. Brustwirbelknochen und seine
Versorgungsgebiete, dessen Auswirkungen und psychische
Analogien müssen hier Beachtung finden. Im Vergleich mit
der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine
Kompensation vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
448
WS
ID: 0448
Key: Lendenwirbelsäule: LWS-Kompensation des Th 12 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 12. Brustwirbels, der von der
Statik her der Kompensationspunkt der Lendenwirbelsäule
ist. Durchlebte Enttäuschungen und Demütigungen,
desweiteren der 12. Brustwirbelknochen und seine
Versorgungsgebiete, dessen Auswirkungen und psychische
Analogien müssen hier Beachtung finden. Im Vergleich mit
der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine
Kompensation vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
449
WS
ID: 0449
Key: Lendenwirbelsäule: Dehydration der Bandscheiben (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Abspaltung von
Wasserstoffatomen bei gestörter Osmoseregulation im
Bereich der Bandscheiben, was zu einer Abnahme der
Pufferfähigkeit der Bandscheiben führt. Im Vergleich mit
der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf
Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine
Dehydration der Bandscheiben vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
####
450
WS
ID: 0450
Key: Lendenwirbelsäule: Proplapstendenz < Toxine (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer
Prolapstendenz. Toxine aus verschiedenen Herden, Organen
oder Stoffwechselprozessen können Bandscheibenvorfälle im
Bereich der Lendenwirbelsäule verursachen. Im Vergleich
mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise
auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für einen
Bandscheibenvorfall vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“Toxine aus dem lymphischen Gewebe
der Mandeln können Bandscheibenvorfälle im Bereich der
Lendenwirbelsäule verursachen. Psychisch die Hinweise im
Glossarium der Mandeln, der Lendenwirbelsäule und
zusätzlich zu betroffenen Wirbelknochen die
Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen
Bemerkungen beachten.
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451
WS
ID: 0451
Key: Lendenwirbelsäule: Lumbalgie < Herd (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken.
Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren
schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden,
eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Lumbalgie.
Toxinherde können Auslöser für intensive Schmerzen im
Bereich der Lendenwirbelsäule sein. Mögliche
Verursachungen durch Hartspann der Rückenmuskulatur,
Bandscheibenschaden, Wirbelsäulenaffektionen,
Rückenmarkstumore oder intraabdominale Tumoren.
Psycheanalogie: Mangel an flexibler Stütze im Leben. Im
Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich
Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Lumbalgie
vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!“
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452
WS
ID: 0452
Key: Sakralwirbel: S 1 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken.
Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa
4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch
Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen
domestiziert wurden, eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des Kreuzbeins S1. Versorgungsgebiete:
Hüftknochen, Gesäss, Geschlechtsorgane. Auswirkungen:
Beschwerden im Bereich der Hüft-Becken-Gelenke,
Wirbelsäulenverkrümmungen, Frauenleiden, Impotenz.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!"
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453
WS
ID: 0453
Key: Sakralwirbel: S 2 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken.
Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa
4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch
Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen
domestiziert wurden, eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 2. Sakralwirbels.
Versorgungsgebiete: Blase, Hoden. Auswirkungen:
Blasenleiden, Hodenentzündungen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!"
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454
WS
ID: 0454
Key: Sakralwirbel: S 3 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken.
Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa
4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch
Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen
domestiziert wurden, eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 3. Sakralwirbels.
Versorgungsgebiete: Wirbelsäule, Bandscheiben, Blase,
Hoden. Auswirkungen: Arthrosen, Halswirbelsäule und
Lendenwirbelsäule Beschwerden, Blasenleiden,
Hodenentzündungen.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!"
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455
WS
ID: 0455
Key: Sakralwirbel: S 4 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken.
Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa
4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch
Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen
domestiziert wurden, eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 4. Sakralwirbels. Abhängige
Versorgungsgebiete: Wirbelsäule, Bandscheiben.
Auswirkungen: Arthrosen, Beschwerden der Halswirbelsäule
und Lendenwirbelsäule.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!"
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456
WS
ID: 0456
Key: Sakralwirbel: S 5 (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken.
Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa
4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch
Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen
domestiziert wurden, eingeschränkt ist.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen
Toxinbetroffenheit des 5. Sakralwirbels.
Versorgungsgebiete: Enddarm, After, Prostata.
Auswirkungen: Hämorrhoiden, Afterjucken,
Blasenentleerungsstörungen, Prostatitis. Bei
gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für
Beschwerden in diesem Bereich vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne
Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne
Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten?
Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder
haben Sie Angst vor der Zukunft?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“
oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf
Vergangenes neu machen!"
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1140 WS
ID: 1140
Key: Halswirbelsäule: Schleudertrauma-analog (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet. Siehe auch entsprechende Organfelder und
Profile.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Belastung durch ein
Schleudertrauma. Hierbei handelt es sich um die Folgen
eines plötzlichen Zurück- und Vorschleuderns des
Oberkörpers (typisch bei Auffahrunfällen) wie: Distorsion
der HWS, Kontusion des Schädels, Wirbelkörperfrakturen.
Symptome: Schmerzen und Parästhesien in Schulter und Arm,
Lähmung der Armmuskulatur und anderen Muskelbereichen.
Auch bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist nicht
auszuschließen, daß eine analoge, versteckte Wirkung in
der HWS vorliegt.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern,
daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird?
Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich
will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und
will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!"
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1741 WS
ID: 1741
Key: Halswirbelsäule: HWS-Schulter-Arm-Syndrom (WS)
Text: (1) In diesem Feld werden vergangene
Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische
Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt,
welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die
Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig
durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung),
Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen),
sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen
belastet.
(2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale,
tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Schulter-ArmSyndrom (Zervical-Syndrom, HWS-Syndrom), also auf
sensible, motorische und vegetativ-trophische Störungen
im Bereich des Halses, des Schultergürtels und der oberen
Extremitäten durch Armplexuslähmung, zervikaler
Bandscheibenvorfall, Migräne, Neuralgien. Es sollten zu
den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen
Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen
Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger
Symptomenfreiheit ist die Disposition für ein SchulterArm-Syndrom vorhanden.
(3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten:
Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung,
Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des
Farbensehens?
(4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten:
Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leb
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