Stoffverteilungsplan Einblicke plus Naturwissenschaften 5

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Einblicke plus 5 Naturwissenschaften
Stoffverteilungsplan für die Klasse 5
Realschule plus Rheinland-Pfalz
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum neuen Unterrichtswerk „Einblicke plus 5 Naturwissenschaften“ haben wir für
Sie einen Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan erarbeitet.
Spalte 1 ist für Ihre persönliche Schuljahresplanung vorgesehen. Spalte 4 gibt
einen schnellen Überblick über die wesentlichen Inhalte der jeweiligen
Doppelseite. Sie orientieren sich an den Anforderungen des Lehrplans. Die in
Spalte 5 genannten Kontext-Angebote lassen sich je nach Situation und
Lerngruppe abwandeln und weiterentwickeln. In den Spalten 6 und 7 finden Sie
Hinweise auf Kompetenzen und Basiskonzepte, die sich mit Elementen der
Doppelseite einüben, anbahnen oder entwickeln lassen.
Schwerpunkt der Kompetenz „Erkenntnisgewinnung“ sind die sehr zahlreichen
Versuche. Inwieweit die Schülerinnen und Schüler diese selbst planen,
durchführen und auswerten, hängt vom Stand der Lerngruppe ab und ist deshalb
Ihrer persönlichen Unterrichtsplanung überlassen. Entsprechend findet sich bei
den meisten Versuchen eine Anleitung.
Wenn Sie den Stoffverteilungsplan am PC bearbeiten möchten, steht Ihnen die
Datei im Word-Format unter www.klett.de zum Download bereit.
Ihr Einblicke-Team
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
08/09
Methode: Lerntipps
Grundlagen effektiven Arbeitens
(Arbeitsmaterialien, Hausaufgaben,
Heftführung)
Lebenswelt: Schulalltag
selbstständig Arbeiten
10/11
12/13
1 Von den Sinnen
zum Messen
Werkstatt: Wahrnehmen mit allen
Sinnen
Reiz - Erregung - Wahrnehmung
Sinnesorgan, Nerv, Gehirn
Orientierung in der Umwelt
Basiskonzepte
Methodenlernen
Lebenswelt: eigene
Erfahrungen,
Gesprächsanlässe über
Text und Bild

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren, Messen,
Vergleichen)

Kommunikation
Lebenswelt:
individuelle
Wahrnehmung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Vergleichen)

Kommunikation
Lebenswelt: Messgeräte
im Alltag
Schätzen ist ungenau

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Vergleichen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Bauen,
Beobachten, Planen)

Kommunikation

Wissen nutzen
Lebenswelt: Kann man
den eigenen Augen
trauen?

Erkenntnisgewinnung
(Versuche)

Bewertung
Schulalltag: bei
Versuchen Schutzbrille
tragen!

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Beobachtung,
Recherchieren)

System

Struktur Eigenschaft Funktion

System

System

System

Struktur Eigenschaft Funktion
Subjektivität der Wahrnehmung
Überblick: Sinne
14/15
Messen mit Messgeräten
Zeit, Rauminhalt, Strecke
Messgröße, Messskala, Maßzahl,
Einheiten
Sinneseindrücke objektivieren
16/17
Werkstatt: Sehen
Reiz - Erregung - Wahrnehmung
Licht, Auge, Sehnerv, Gehirn
Lebenswelt: das Auge
als Fenster zur Umwelt
Sinnesorgane sind reizspezifisch
erste Vorstellung: Entstehung von
Bildern und Sinneseindrücken
18/19
Werkstatt: Schein oder Sein
Sinnestäuschungen
Subjektivität der Wahrnehmung
20/21
Ratgeber: Schutz für die Augen
Schutzeinrichtungen des Auges
Schutzmaßnahmen für das Auge
Gefährdung durch Strahlung
die richtige Sonnenbrille

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
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2
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
22/23
Werkstatt: Hören
Reiz - Erregung - Wahrnehmung
Lebenswelt: Unser
Gehör ist immer in
Betrieb.

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Bauen,
Beobachtung)

System

Kommunikation

Wissen nutzen
Lebenswelt: Der Fall
„Frank“:
Schwerhörigkeit durch
MP3-Player

Erkenntnisgewinnung

System

Wissen nutzen

Bewertung
Lebenswelt: Sandra, ein
blindes 11-jähriges
Mädchen

Erkenntnisgewinnung
(Versuche)

System
Blindenschrift

Kommunikation
Fingeralphabet, Gebärdensprache

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)

Struktur Eigenschaft Funktion

Erkenntnisgewinnung

System

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche)

System
Zusammenwirken

Kommunikation
Geschmacksschwelle

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Planen,
Recherchieren)

System

Kommunikation
Schall, Ohr, Hörnerv, Gehirn
Sinnesorgane sind reizspezifisch
erste Vorstellung: Entstehung von
Tönen und Höreindrücken
Hörbereiche
24/25
Ratgeber: Hellhörig bleiben!
Hörschwelle
Schmerzschwelle
Lärmschutz
Überreizung/Ruhe
26/27
Werkstatt: Orientierung ohne Licht
und Schall
Behinderung nachempfinden
Blindenspaziergang
28/29
Lexikon: Technik hilft den Sinnen
Sehfehler/Schwerhörigkeit
ausgleichen, Sehhilfen/Hörhilfen,
Sinnesgrenzen überwinden
30/31
Lexikon: Tierische Sinnesleistungen
besondere Sinnesleistungen im
Tierreich
Sehbereiche Mensch/Insekt
32/33
Mund und Nase: ein starkes Team
Geschmackssinn
Geruchssinn
34/35
Eine Hülle, die es in sich hat
die Haut als Sinnesorgan und als
„Klimaanlage“ des Körpers
Strategien zur Wärmeisolation und
Kühlung
Lebenswelt: Sehfehler,
Schwerhörigkeit,
Licht, das wir nicht
sehen können
Die Sinnesorgane der
Tiere vollbringen oft
erstaunliche
Leistungen.
Lebenswelt: Redensart
„Das Auge isst mit.“
Lebenswelt: Redensart
„Niemand kann aus
seiner Haut heraus.“
Jonas fasst auf die
heiße Herdplatte.
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3
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
36/37
Ratgeber: Haut
Hautpflege
Lebenswelt:
Sonnenbrand nach dem
Freibadbesuch

Erkenntnisgewinnung

System

Wissen nutzen


Bewertung
Struktur Eigenschaft Funktion
Lebenswelt: Babys
„begreifen“
Gegenstände.

Erkenntnisgewinnung
(Versuche)

System

Kommunikation
Lebenswelt: Waage auf
dem Markt,
Briefwaage,
Personenwaage

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Planen)

System


Kommunikation

Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion

Erkenntnisgewinnung
(Projekt, Bauen, Testen)

System

Kalibrieren

Kommunikation
Messgenauigkeit

Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Recherchieren,
Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuche)


Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion

(Entwicklung)
Hauttypen
Sonnenschutz, Lichtschutzfaktor
38/39
Werkstatt: Dem Tastsinn auf der
Spur
Tastschwelle
mit den Fingern lesen
mit der Hand „wiegen“
(Subjektivität der Wahrnehmung)
Barfußpfad
40/41
Schwer oder leicht?
Digitalwaage, Federwaage,
Balkenwaage
Masse
Einheit Kilogramm
42/43
44/45
Projekt: Wer baut die beste Waage?
Temperaturen fühlen und messen
selbst gebaute Messgeräte:
Balkenwaage, Federwaage
Temperatursinn
verschiedene Thermometer
Massen schätzen:
Radiergummi, Buntstift
Lebenswelt: mit und
ohne kalte Dusche ins
Schwimmbecken
Subjektivität der Wahrnehmung/
Objektivität der Messung
Einheiten: Grad Celsius, Grad
Fahrenheit, Kelvin
Messskala
Mess- und Ablesefehler vermeiden
46/47
Werkstatt: Eine Skala für das
Thermometer
historische Temperaturmessung
Flüssigkeitsthermometer
Fahrenheit-Skala
Geschichte:.
Schwierigkeit der
Temperaturmessung
Celsius-Skala
Messgenauigkeit
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4
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
48/49
Werkstatt: Temperaturmessung
Messen
Messwert-Tabellen sind
nicht anschaulich

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Vergleichen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchungen, Versuche,
Recherchieren)
Darstellen der Messergebnisse in
Diagrammen
50/51
52/53
54/55
56/57
Durchblick? Von den Sinnen zum
Messen
Wissen testen, Transfer leisten:
Sinne, Sinnesorgane, Messgeräte
2 Vom ganz Kleinen
und ganz Großen
Werkstatt: Unser Kriminallabor
Werkstatt: Linsen und Lupen
Spuren „unter die Lupe nehmen“
Untersuchungen mit selbst gebauten
Linsen und Lupen
Sammellinse
58/59
Methode: Mikroskop-Führerschein
Aufbau von Binokular und
Mikroskop
fachgerechter Umgang mit diesen
Geräten
Fantasiegeschichte:
Rückkehr von einem
Weltraumausflug,
Gesprächsanlässe über
Text und Bild
Fantasiegeschichte:
Kriminalfall
Alltagsbeobachtung:
Trinkhalm in einem
Glas Wasser
Lebenswelt: Geldschein
unter der Lupe

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Kommunikation

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Beobachtungen,
Vergleichen)

Kommunikation

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Bauen,
Untersuchungen,
Beobachtungen)

Kommunikation

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen)

Kommunikation

Wissen nutzen
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Basiskonzepte

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Struktur Eigenschaft Funktion

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung
5
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
60/61
Werkstatt: Blick in den Untergrund
Bodenarten
Alltagserfahrung:
barfuß laufen auf
verschiedenen
Untergründen


System

Struktur Eigenschaft Funktion

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung

System

Entwicklung

Entwicklung

Entwicklung
Bodenorganismen
62/63
Zellen - Bausteine des Lebens
Tierzelle, Pflanzenzelle
Zelle als kleinste lebende Einheit
Zellstruktur, Organellen
Geschichte: Robert
Hooke entdeckt
Rindenzellen der
Korkeiche
Größenverhältnisse, Maßstab
64/65
Methode: Präparieren und zeichnen
Zwiebelhaut-Präparat herstellen
mikroskopieren und zeichnen
66/67
Werkstatt: Leben im Wassertropfen
Hauaufguss
Wiederholung:
Lichtmikroskope
arbeiten mit Durchlicht
Neugier wecken

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchungen,
Beobachtungen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen,
Untersuchungen,
Beobachtungen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchungen,
Beobachtungen)
Kleinstlebewesen im Wasser
Einzeller
68/69
Bakterien sind überall
Bakterien als einzellige Lebewesen
Bakterien im Körper des Menschen
Bakterien können wir
mit bloßem Auge nicht
sehen; sie sind überall.
Krankheitserreger
Entdeckung der Mikroorganismen
und medizinischer Fortschritt
70/71
Werkstatt: Bakterien und Pilze in
Lebensmitteln
herstellen von Milchprodukten,
Essig und Brot mithilfe von
Bakterien und Pilzen
Alkohol-Produktion
Lebensmittel haltbar machen
Lebenswelt: Viele
Lebensmittel sind das
Werk von Bakterien
und Pilzen.
Sie lassen Lebensmittel
auch verderben.
Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Bauen, Beobachtungen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Planen,
Recherchieren)

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Beobachtungen)

Wissen nutzen
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6
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
72/73
Werkstatt: Kristalle - Wunderwerke
der Natur
Kristalle unter der Lupe
Lebenswelt:
regelmäßige Form eines
Bergkristalls


System

Entwicklung

Stoff - Teilchen
- Materie

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Energie

System

System
Kristalle züchten
Lösen
Teilchen-Modell, Kristallstruktur
74/75
Die Sonne macht Leben möglich
Sonne: ein Stern und Mittelpunkt
unseres Sonnensystems
Die Sonne - ein Stern
unter vielen
Energiequelle der Erde
Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Beobachtungen, Planen)

Wissen nutzen

Kommunikation

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Recherchieren)

Kommunikation
Atmosphäre als Schutzschild
Daten zu Größenverhältnissen und
Entfernungen
76/77
Methode: Recherchieren
Recherche : Lexikon, Fachbuch,
Internet
Schulalltag:
Rechercheauftrag
Lesen, Auswerten, Zusammenfassen
Lernkartei
78/79
Methode: Das Referat
Informationen sammeln, verarbeiten
Referat schreiben, vortragen
Schulalltag: Referat
halten
Modell
80/81
Der Mond, unser stiller Begleiter
Mondphasen
Mond- und Sonnenfinsternis
Lebenswelt:
Der Mond als
„Begleiter“ der Erde
Ebbe und Flut
Modell

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen)

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Beobachtungen,
Recherchieren, Modell)

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung

Wissen nutzen
Kalender
82/83
Lexikon: Das Sonnensystem
Sonne
Planeten
Blick aus einem
Raumschiff auf unser
Sonnensystem
Asteroidengürtel
äußeres Sonnensystem
Daten zu den Planeten
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7
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
84/85
Lexikon: Weltraum und
Himmelskörper
Urknall
Blick in den
Nachthimmel

Erkenntnisgewinnung

System

Wissen nutzen

Entwicklung
Sternkarte:
Orientierungshilfe am
Nachthimmel

Erkenntnisgewinnung
(Bauen und Anwenden)


Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion
Geschichte: Erfindung
des Fernrohrs machte
Entdeckungen möglich

Erkenntnisgewinnung
(Bauen und Anwenden)

System


Kommunikation

Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion

Bewertung

Entwicklung

Erkenntnisgewinnung
(Beobachtungen)

System

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Bauen,
Recherchieren)

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Energie

Entwicklung
Galaxien, Milchstraße
Sterne, schwarze Löcher
Planeten, Monde
Kometen, Meteorite
86/87
Werkstatt: Bau einer Sternkarte
Sternkarte bauen
Anleitung zum Umgang
88/89
Werkstatt: Bau eines Fernrohrs
Bauanleitung
Testen
Feldlinse einbauen
90/91
Werkstatt: Beobachtungen am
Nachthimmel
Ausrüstung
Sternbilder, Polarstern
Sterne am klaren
Nachthimmel
Planeten, Mond, Meteorite
92/93
Reise in den Weltraum
Raketentriebwerk
Space Shuttle
Geschichte: Raumfahrt,
Mondlandung
Satelliten
94/95
Lexikon: Die Internationale
Raumstation ISS
Leben und Arbeiten in der
Schwerelosigkeit
Abenteuer ISS
Raumstation im Aufbau

Kommunikation

Bewertung

Erkenntnisgewinnung

System

Bewertung

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung
Forschung
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8
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
96/97
Lexikon: Vom Teilchen zur
Milchstraße
Größenverhältnisse in der belebten
und unbelebten Natur
bekannte Längenmaße
Einheit Lichtjahr

Erkenntnisgewinnung

System

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchungen, Versuche,
Beobachtung, Bauen,
Recherchieren)

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Entwicklung

Wissen nutzen

Bewertung
Lebenswelt: Arten der
Fortbewegung,
Menschen, Tiere,
Pflanzen bewegen sich,
technische Geräte,
Gesprächsanlässe über
Text und Bild

Erkenntnisgewinnung
(Beobachtung, Vergleichen)

Kommunikation

Wissen nutzen
Lebenswelt: Manchmal
fühlt man sich schlapp
und müde.

Erkenntnisgewinnung
(Recherche, Beobachtung)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Untersuchungen,
Vergleichen, Modell)

(System)

Struktur Eigenschaft Funktion
Einheiten (Lichtjahr, Mikrometer)
Maßstab
98/99
Durchblick? Vom ganz Kleinen und
ganz Großen
Wissen testen, Transfer leisten:
Zelle, Mikroorganismen, „kleine
Teilchen“, Kristalle, Raumfahrt
Modell
100/101
102/103
104/105
3 Bewegung
Werkstatt: Jetzt machen wir uns fit
Viele Knochen - ein Skelett
Anleitung zum Fitness- und
Muskeltraining
menschliches Skelett
Hand, Fuß, Wirbelsäule
Modell
Lebenswelt: blättern in
einem Buch

Kommunikation

Wissen nutzen
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9
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
106/107
Muskeln - ganz schön stark
Muskulatur
Lebenswelt: Bewusst
werden: Auch beim
Stillsitzen sind Muskeln
aktiv.

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchungen, Aktivität)

(System)


Kommunikation

Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Untersuchungen,
Vergleichen, Modell)

(System)

Struktur Eigenschaft Funktion

Struktur Eigenschaft Funktion

Struktur Eigenschaft Funktion

Energie

Energie
Muskelaufbau und Funktion
Muskeltraining
108/109
Bewegung ist Teamarbeit
Knochen, Gelenke und Muskeln
arbeiten zusammen
Gegenspielerprinzip
Vergleich: Bewegung
bei Marionette und
Lebewesen

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Recherchieren,
Vergleichen, Modell)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Energie, Energieumwandlung,
Energiegehalt von Lebensmitteln
Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Vergleichen)

Kommunikation
ausreichend Bewegung

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Vergleichen)

Kommunikation

Wissen nutzen
Modell
110/111
Ratgeber: Den Rücken stärken
Entlastung/Unterstützung der
Wirbelsäule
tragen, sitzen, heben
Lebenswelt:
Alltagssituation „Setz
dich gerade hin!“
Modell
112/113
Lexikon: Sport ist gesund!?
Sportverletzungen, Erste Hilfe
Leistungssport, Breitensport
114/115
116/117
Werkstatt: Bewegung bringt dich in
Schwung
Geschwindigkeit und „100 Sachen“
Puls- und Atemfrequenz bei
verschiedener körperlicher Aktivität
durchschnittliche Geschwindigkeit,
Momentangeschwindigkeit
Bewegungsenergie
Lebenswelt: Johanna
verstaucht sich den Fuß
beim Volleyballspiel
Lebenswelt: Fitnesstest
im Sportunterricht
Lebenswelt: Wettlauf
im Sportunterricht
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10
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
118/119
Auf vier Beinen
Fortbewegung auf vier Beinen,
Kreuzgang, Passgang
Vergleich:
Fortbewegung bei
Mensch und
Menschenaffen

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Ordnen)


Kommunikation
Struktur Eigenschaft Funktion

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchungen, Modell,
Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Beobachtung, Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Beobachtung,
Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung


Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen)

(System)


Kommunikation

Wissen nutzen
Struktur Eigenschaft Funktion
besondere Angepasstheit
(Maulwurf)
Geschwindigkeiten im Tierreich
120/121
Werkstatt: Springen und kriechen
Fortbewegung bei Lurchen und
Reptilien
Angepasstheit
Lebenswelt:
Beobachtung einer
Eidechse
Modelle
122/123
Werkstatt: Kriechen und gleiten
Fortbewegung bei Regenwurm und
Schnecken
Angepasstheit
124/125
126/127
Lexikon: Pflanzen in Aktion
Fliegen ist mehr als flattern
Bewegung bei Pflanzen: Laubblätter
(Rot-Klee, Gartenbohne),
Blütenköpfe (Löwenzahn,
Gänseblümchen), Staubblätter
(Berberitze), Klappfalle (VenusFliegenfalle)
erstaunlich: Pflanzen
können sich auch selbst
bewegen.
Flugarten der Vögel
Lebenswelt:
Beobachtung eines
kreisenden
Segelflugzeugs
erstaunlich: Der Marder
ist etwa so groß wie
eine Taube, aber
dreimal so schwer.
Angepasstheit
Thermik
128/129
Federn, Flügel - fliegen
Fortbewegung ohne
Beine - für uns schwer
vorstellbar
Körperbau der Vögel, Flugfähigkeit,
Angepasstheit
Bau der Federn, Federtypen
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11
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
130/131
Werkstatt: Flieger
Flügelmodelle aus Balsaholz bauen
Drachenflieger, Vögel
und Flugzeuge können
fliegen. Was haben sie
gemeinsam?

Erkenntnisgewinnung
(Bauen und Untersuchen,
Beobachtung, Vergleichen,
Modell)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Bauen und Testen,
Beobachtung, Vergleichen,
Modell)

(System)

Struktur Eigenschaft Funktion

(System)

Struktur Eigenschaft Funktion

(System)

Struktur Eigenschaft Funktion

Struktur Eigenschaft Funktion

(System)

Struktur Eigenschaft Funktion
Flugeigenschaften untersuchen
132/133
134/135
Projekt: Flieger selbst bauen
Pfeilschnell unter Wasser
Flugzeug-Modelle aus Papier und
Balsaholz bauen und testen
Bachforelle: Fortbewegung unter
Wasser
Kiemenatmung
Angepasstheit
136/137
Werkstatt: Schwimmen und tauchen
Versuche zum Schwimmen und
Tauchen
Fisch-Modell
138/139
140/141
Lexikon: Weiter, schneller, höher
Projekt: Antriebe
Anregung zum
Flugzeug-Wettbewerb
erstaunliche
Beobachtung:
Bachforellen „stehen“
im schnell fließenden
Wasser.
Lebenswelt: Tauchen
ist für uns Menschen
nicht so einfach.

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Untersuchung)

Kommunikation

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Bauen und
Testen, Beobachtung,
Modell)

Wissen nutzen
Geschichte und Kultur:
Fortbewegung früher und heute auf dem Wasser, an Land und in der
Luft
Geschichte:
Ausbreitung der
Menschen von Afrika
über die ganze Erde

Erkenntnisgewinnung

Wissen nutzen
Funktionsweise und Einsatz
verschiedener Antriebe
Geschichte: Vor der
Erfindung der Motoren
waren Muskelkraft und
Wind die Antriebe.

Erkenntnisgewinnung
(Bauen und Testen,
Beobachtung, Vergleichen)

Kommunikation

Bewertung
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12
Woche
Seite
Seitentitel
Inhalte
KontextAngebote
Kompetenzen
Basiskonzepte
142/143
Sicher bremsen und anhalten
Schrecksekunde (Reaktionszeit),
Reaktionsweg, Bremsweg,
Anhalteweg
Lebenswelt: gefährliche
Situation mit dem
Fahrrad

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Beobachtung,
Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

(System)
Verkehrssicherheit
144/145
Energie macht’s möglich
Energie, Energieträger (Treibstoffe,
Nährstoffe), Energieumwandlung,
Bewegungsenergie, Wärme
Sonne als Energiequelle
146/147
148/149
150/151
152/153
Lexikon: Verkehr und Umwelt
Durchblick? Bewegung
Umweltbelastung durch Verkehr
(Luft, Wasser, Flächenverbrauch,
Tiere, Lärm)
Bewertung

Erkenntnisgewinnung

Kommunikation
Lebenswelt: eine
Woche ohne Autos und
Lastwagen

Erkenntnisgewinnung

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Beobachtung, Vergleichen,
Recherchieren)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
Lebenswelt: Wer ein
Tier hält, übernimmt
Verantwortung;
Gesprächsanlässe über
Text und Bild

Erkenntnisgewinnung
(Beobachtung)

Kommunikation

Wissen nutzen
Lebenswelt: Schüler
erzählt von seinem
Hund/Pflegeaufwand.

Erkenntnisgewinnung
(Planen, Recherchieren,
Auswerten)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
Wissen testen, Transfer leisten:
gesunde Füße, Muskeltraining,
Geschwindigkeit, Flugzeug/Vogel,
Umwelt, Energie
4 Pflanzen, Tiere,
Lebensräume
Werkstatt: Haustiere

Lebenswelt: Autos
brauchen Treibstoff,
Lebewesen brauchen
Nahrung.
Kapitel über Haustiere schreiben
Anregungen zu einem Besuch im
Tierheim
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13
Woche
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Inhalte
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Kompetenzen
Basiskonzepte
154/155
Ich wünsche mir einen Hund
Haushund: Platzbedarf, Kosten,
Nahrung/Fleischfressergebiss,
Säugetier/Nesthocker
Verantwortung: Hunde
brauchen täglich
Zuwendung.

Erkenntnisgewinnung

Entwicklung

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewerten

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren,
Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Entwicklung

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)

Entwicklung

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Beobachtung,
Recherchieren)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung

Entwicklung
Verantwortung
Tierschutzgesetz
156/157
Vom Wolf zum Hund
Abstammung vom Wolf
typische Verhaltensweisen
Lebenswelt: Haushunde
sind anhänglich.
Haarwechsel, Angepasstheit
Wirbeltier, Zehengänger
158/159
Wie Katz und Hund
Verhalten von Katze und Hund im
Vergleich
Lebenswelt: Redensart
„Wie Katz und Hund“
Körperpflege, Säugetier
Abstammung
160/161
Mehr als nur ein Katzensprung
Katze als Schleichjäger,
Fleischfresser
Angepasstheit
162/163
Erst schlucken, dann kauen
Hausrind: Rindermagen,
Wiederkäuer, Pflanzenfressergebiss,
Zehenspitzengänger, Paarhufer
Lebenswelt:
Beobachtung einer
Katze bei der
Mäusejagd
erstaunlich: Rinder
kauen ohne zu fressen.
Angepasstheit
Säugetier, Nestflüchter
164/165
Nutztier Rind
Nutzung des Hausrinds,
Rinderhaltung
Abstammung
Bauernhof-Erkundung
Lebenswelt:
verschiedene
Rinderrassen auf der
Weide

Erkenntnisgewinnung
(Erkundung, Recherchieren,
Planen)

Kommunikation

Wissen nutzen
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14
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Basiskonzepte
166/167
Wildschwein und Hausschwein
Abstammung des Hausschweins,
Vergleich von Wildschwein und
Hausschwein
Wildschwein und
Hausschwein sehen
zwar verschieden aus,
haben aber vieles
gemeinsam.

Erkenntnisgewinnung
(Erkundung, Recherchieren,
Vergleichen)

Entwicklung

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren,
Vergleichen)

Entwicklung

Kommunikation

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)


Kommunikation
Struktur Eigenschaft Funktion

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen,
Beobachtung, Planen,
Recherchieren)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuche, Untersuchungen,
Beobachtung, Vergleichen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Erkundung, Beobachtung,
Vergleichen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen
Allesfressergebiss
Angepasstheit
Schweinehaltung, Verantwortung
168/169
Reh und Rothirsch
Reh: Lebensweise,
Körpermerkmale, Angepasstheit,
Nestflüchter
Rothirsch: Lebensweise,
Körpermerkmale, Angepasstheit,
Jagd
170/171
172/173
174/175
Lexikon: Heimische Wildtiere
Methode: Raus aus dem
Klassenzimmer!
Werkstatt: Spuren suchen, Fährten
lesen
Lebensraum, Lebensweise,
Angepasstheit verschiedener
Wildtiere
Tipps und Anleitungen zur
Naturbeobachtung, zum Erstellen
eines Naturtagebuchs, zum Planen
und Durchführen einer Exkursion
Sohlengänger, Zehengänger,
Zehenspitzengänger, Huftiere
Tierspuren - vom Trittsiegel bis zur
Losung - aufspüren und
identifizieren
176/177
Lexikon: Tiere und Pflanzen aus aller
Welt
Tiere extremer Lebensräume
Angepasstheit
Zoobesuch
Rehe sind oft auf
Wiesen und Äckern
beim Äsen zu
beobachten.
Viele Säugetiere sind
selten geworden oder
vom Aussterben
bedroht.
Aufforderung aktiv zu
werden und die Natur
„vor Ort“ zu erkunden
Anregung, auf Spuren
von Wildtieren in der
Umgebung zu achten
Wüsten und Polareis
erscheinen uns
Menschen
lebensfeindlich.
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Basiskonzepte
178/179
Ratgeber: Pflanzen auf der
Fensterbank
Pflege von Zimmerpflanzen
bewusst machen: Die
Pflanzen auf unsere
Fensterbank stammen
aus den
unterschiedlichsten
Gegenden der Erde.
Lebenswelt: Wette
zweier Schüler zum
Begriff „Blütenpflanze“

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)


Kommunikation
Struktur Eigenschaft Funktion

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Versuch, Planen, Sammeln,
Vergleichen)

System

Struktur Eigenschaft Funktion

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung
Angepasstheit
Pflanzenschädlinge, Bekämpfung
180/181
182/183
Wurzeln, Stängel, Blätter
Vom Gras zum Getreide
Grundorgane der Blütenpflanzen
und ihre Funktion
Entstehung der Kulturgräser
Getreidearten und Nutzung
eigene Erfahrung: Die
Früchte der Wildgräser
sind sehr klein.
Aufbau der Getreidepflanze
184/185
Lexikon: Quer durch den Garten
Die Stammformen der meisten
unserer Gemüsepflanzen kommen
aus fernen Ländern.
Durch Züchtung wurden sie stark
verändert.
Aufforderung, die
Wilde Möhre am
Wegesrand mit der
Gartenmöhre zu
vergleichen.
Minigärten anlegen
186/187
188/189
Methode: Sammeln und ordnen
Ratgeber: Buche oder Eiche?
Sammeln und ordnen nach selbst
gewählten Kriterien
Pflanzen bestimmen nach der
Blattform
Bestimmungsschlüssel
Man kennt heute etwa
fünftausend
Pflanzenarten und über
zwei Millionen
Tierarten.
Bäume bestimmen:
kein Problem. Meist
reicht schon ein
einziges Blatt.

Kommunikation

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)

Kommunikation

Erkenntnisgewinnung
(Erkundung, Beobachtung,
Planen, Recherchieren,
Vergleichen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen,
Beobachtung,
Recherchieren, Sammeln,
Vergleichen, Ordnen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Sammeln, Ordnen,
Bestimmen)

Kommunikation

Wissen nutzen
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Basiskonzepte
190/191
Werkstatt: Pflanzen bestimmen
Pflanzen bestimmen mit
Bestimmungsbuch und Lupe
aufmerksam machen:
Pflanzen begegnet man
auf Schritt und Tritt.

Erkenntnisgewinnung
(Erkunden, Beobachtung,
Sammeln, Ordnen,
Bestimmen)

Struktur Eigenschaft Funktion

Kommunikation

Wissen nutzen

Erkenntnisgewinnung
(Ordnen, Bestimmen,
Untersuchen, Messen,
Vergleichen)

System

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
einzelner Baum als
„Wohngemeinschaft“

Erkenntnisgewinnung

System

Kommunikation
Lebenswelt: An fast
allen Arbeitsplätzen ist
Zusammenarbeit
gefragt.

Erkenntnisgewinnung
(Methodenlernen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Bauen, Beobachtung,
Erkundung, Untersuchen,
Vergleichen)

System

Entwicklung
Herbarium
Pflanzen kartieren
192/193
Werkstatt: Randgruppen
Pflanzen kartieren
Temperatur/Helligkeit messen
Bodenart bestimmen
194/195
Der Baum - eine Welt für sich
Nahrungskette, Nahrungsnetz
Lebensraum, Lebensgemeinschaft,
Ökosystem
Es gibt verschiedene
Heckentypen; sie
können sehr artenreich
sein.
Artenvielfalt
196/197
198/199
Methode: In der Gruppe geht’s
leichter
Werkstatt: Natur in der
Nachbarschaft
Anleitung und Tipps zum Vorgehen
bei einer Gruppenarbeit
Trockenmauer, „Wildwuchs“,
Wagenspur als temporäres
Feuchtbiotop, Gartenteich, „Felsen“,
in der Stadt, Streuobstwiese
Artenvielfalt
aufmerksam machen
auf die Vielfalt der
„Natur in der
Nachbarschaft“

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
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Basiskonzepte
200/201
Leben in zwei Welten
Lebensraum und Lebensweise der
Lurche (Grasfrosch)
Froschlaich beobachten


System

Struktur Eigenschaft Funktion

Entwicklung

System

System

Entwicklung

System

Entwicklung

System
Angepasstheit
Vollständige Verwandlung
202/203
Nicht unter die Räder kommen!
Krötenwanderung (Erdkröte)
Gefährdung und Schutz von
Amphibien (Artenschutz)
204/205
Gewässer-Verschmutzung
Ursachen der Wasserverschmutzung
„Umkippen“ eines Sees
Verantwortung
Bachpatenschaft
206/207
208/209
210/211
Lexikon: Auf Kosten der Natur?
Durchblick? Pflanzen, Tiere,
Lebensräume
Prinzip: Systeme
weltweiter Artenrückgang,
Artenvielfalt,
Bundesartenschutzgesetz,
Naturschutzgebiete, Washingtoner
Artenschutzabkommen,
Verantwortung
Lebenswelt: Begegnung
mit Kröten auf der
nächtlichen Straße
Lebenswelt: täglicher
Wasserverbrauch,
Wasserverschmutzung
durch Haushalte,
Landwirtschaft und
Industrie
bewusst machen:
dramatische Zunahme
der Weltbevölkerung
Wissen testen, Transfer leisten:
Abstammung der Haustiere,
Züchtung, Ordnen, Bestimmen,
Zimmerpflanzen, ökologisches
Gleichgewicht, Artenschutz,
Angepasstheit
Beispiele aus verschiedenen
Themenfeldern: Zellen, Kristalle,
Sehsinn, Sonnensystem, Ökosystem
System
„Fußballmannschaft“
Erkenntnisgewinnung
(Erkundung, Beobachtung,
Recherchieren)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Aktivität, Erkundung,
Beobachtung)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung
(Recherchieren, Planen)

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung

Erkenntnisgewinnung

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
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Basiskonzepte
212/213
Prinzip: Bau und Funktion
Beispiele aus verschiedenen
Themenfeldern: WirbeltierGliedmaßen, Körperbau (Katze),
Angepasstheit bei Pflanzen, Geräte
(Mikroskop), Natur und Technik
(Vogel/Flugzeug)
PapierfliegerWettbewerb

Erkenntnisgewinnung


Kommunikation

Wissen nutzen
Bau Eigenschaft Funktion
Beispiele aus verschiedenen
Themenfeldern: Züchtung
(Kohlsorten, Haushund),
Gartenteich, Geräte (Fernrohr,
Mikroskop)
Lebenswelt: eigene
Entwicklung;
Erfindungen

Erkenntnisgewinnung

Entwicklung

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
Beispiele aus verschiedenen
Themenfeldern: Energieformen,
Energieträger (Treibstoffe,
Nährstoffe), Sonne als
Energiequelle, Energieumwandlung
Lebenswelt: 50-Meterlauf, Geräte im
Haushalt

Erkenntnisgewinnung

Energie

Kommunikation

Wissen nutzen

Bewertung
214/215
216/217
Prinzip: Entwicklung
Prinzip: Energie
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