Wenn die innere Unruhe das Leben bestimmt - mueller

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Vollständig überarbeitete Neufassung vom 08.09.2010 (1. Fassung von 2001)
Chronische Erschöpfung und Hyperaktivität –
zwei “Volkskrankheiten” mit denselben Ursachen
Von Henning Müller-Burzler
Seit der Jahrtausendwende nimmt die Belastbarkeit von zunehmend mehr Menschen
kontinuierlich ab. Immer häufiger werden daher die Diagnosen „Chronisches
Erschöpfungssyndrom“ und „Burnout-Syndrom“ gestellt, letzteres auch dann, wenn die
Betroffenen keinesfalls zu viel gearbeitet haben oder übermäßig belastet wurden. Aus
scheinbar unerklärlichen Gründen sind sie mit ihren Kräften aber am Ende. Weil sich die
meisten Ärzte für solche Fälle oft keinen Rat mehr wissen, werden nicht nur immer häufiger
Psychopharmaka verordnet, sondern auch monatelange Kuren mit psychologischer
Betreuung. Eine nachhaltige Hilfe stellen solche Maßnahmen dann jedoch nur selten dar.
Auf der anderen Seite nimmt die Zahl von hyperaktiven und unruhigen Menschen
ebenfalls ständig zu. Davon sind jedoch nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene
betroffen. Gepaart sind diese Symptome häufig mit Konzentrations- und
Gedächtnisstörungen, Lernschwierigkeiten und teilweise auch mit Schlafstörungen. Werden
die Kinder erwachsen, verändern sich die Symptome meistens und es kommen unerklärliche
Ängste und Depressionen dazu.
Wie entstehen diese Krankheitsbilder?
Bei der Untersuchung derart Betroffener zeigen sich fast immer dieselben Ursachen für diese
Erkrankungsbilder. Es handelt sich dabei um eine Krankheitsentwicklung, von der kaum noch
ein Mensch in den Industrienationen ausgenommen ist. Die Ursachen betreffen also den
Großteil der Bevölkerung, mit dem einzigen Unterschied, dass die chronisch erschöpften und
hyperaktiven Personen anlagebedingt ein geschwächtes beziehungsweise besonders sensibles
vegetatives Nervensystem haben und damit entsprechend reagieren.
Die Hauptursachen für die chronische Erschöpfung und Hyperaktivität sind einerseits
Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten und andererseits chronische, subakut verlaufende
Infektionen mit bestimmten Viren und Bakterien. Dazu gehören vor allem Epstein-BarrViren, Coxsackieviren, Adenoviren, Yersinien und Hämophilus-influenzae-Bakterien (siehe
auch den Artikel „Die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion – eine Erkrankung mit vielen
Gesichtern“ unter www-mueller-burzler.de). Die Allergien und Krankheitserreger wirken sich
nun auf vielfältige Art und Weise im Körper aus. Bei der krankheitsbedingten chronischen
Erschöpfung ist diesbezüglich vor allem der Nervus vagus (“Ruhe- und Entspannungsnerv”)
und bei der Hyperaktivität der Nervus sympathicus (“Leistungs- und Aktivitätsnerv”)
betroffen. Beide Nerven stellen die wichtigsten Teile des vegetativen Nervensystems dar.
Sind sie gleichzeitig erkrankt, haben die Betroffenen eine unangenehme Mischung beider
Symptomenkomplexe. Diese Situation kann in den letzten Jahren immer häufiger beobachtet
werden.
Als dritte Hauptursache kommen auch direkte Giftbelastungen der Nerven oder des
Gehirns in Frage, wie zum Beispiel Vergiftungen mit Quecksilber oder irgendwelchen
Raumgiften. Jedoch gibt es in der heutigen Zeit kaum noch eine derart erkrankte Person, die
nicht zusätzlich Allergien und chronische Virusinfektionen hat, die sich über die Nerven
auswirken.
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Verstärkung der Symptome durch zusätzliche Erkrankungen
Ausgesprochen nachteilig ist bei diesen Symptomenkomplexen jedoch, dass weitere
körperliche Erkrankungen und lebensfeindliche Umweltfaktoren, wie der Mobilfunk, die
Symptome deutlich verstärken können. So haben die meisten Betroffenen auch eine durch den
Viren- und Bakterienbefall erkrankte und geschwächte Leber, wodurch
Stoffwechselendprodukte und Umweltgifte weniger gut ausgeschieden werden können und sie
infolge dieses Leberstaus deutlich schneller verschlacken und vergiftet werden. Die
Betroffenen klagen dann nicht nur über eine druckempfindliche Leber, die auch vergrößert
sein kann, sondern diese Leberschwäche allein macht schon müde und antriebsschwächer. Da
dieselben Viren und Bakterien bei den Betroffenen auch die Nerven des vegetativen
Nervensystems befallen, kann jede normale Handlung sehr schnell zu einer Herausforderung
oder sogar zu einer Überforderung werden.
Falls neben einer solchen Leberschwäche auch noch der Darm aufgrund von
Ernährungsfehlern oder einer Verdauungsschwäche der Bauchspeicheldrüse erkrankt ist,
können die Darmflorastörungen und Darmpilze ihr Übriges tun. Einerseits kommt es durch
verstärkte Fäulnis- und Gärungsprozesse der Nahrung im Darm zu einer zusätzlichen
Giftbelastung des Körpers, insbesondere der Leber. Andererseits können mögliche
Candidapilze aus dem Dickdarm die psychischen und körperlichen Symptome noch einmal
verstärken.
Neben diesen Ursachen und „Verstärkern“ für diese Krankheitsbilder gibt es
selbstverständlich noch einige weitere Erkrankungen und Faktoren, die dafür verantwortlich
sein oder die Symptome verstärken können (siehe „Das Chronische Erschöpfungssyndrom
(CFS)“ im Kasten weiter unten).
Die häufigsten Ursachen sind jedoch zum Teil unerkannte Allergien und
Nahrungsunverträglichkeiten und chronische Virus- und Bakterieninfektionen.
Die große Bedeutung psychischer Faktoren
Selbstverständlich spielen psychische Faktoren bei der Entstehung vieler Krankheiten und
Symptome eine große Rolle, ganz besonders bei der Entstehung dieser nervlich bedingten
Erkrankungen. Denn jede Form von Stress wirkt sich primär immer über das Nervensystem
aus. Wenn das Nervensystem erkrankt, denkt man daher als erstes an seelische und
körperliche Überforderungen. In vielen Fällen stellen übermäßiger Stress und hohe,
langanhaltende Belastungen tatsächlich auch die Ursachen eines Burnout-Syndroms oder von
innerer Unruhe und Schlafstörungen dar. Mindestens ebenso häufig liegen derartige
Belastungen aber nicht vor. Die Betroffenen haben nicht selten ein ganz normales Leben ohne
übermäßigen Stress und dennoch entwickelt sich bei ihnen eine zunehmend stärker werdende
Erschöpfung, innere Unruhe oder sogar beides zusammen.
Die Hauptursachen dieser Symptomenkomplexe habe ich oben beschrieben. Dass sich bei
den Betroffenen die Allergien und Krankheitserreger aber vor allem über das Nervensystem
auswirken, hat psychogenetische Gründe. Einerseits spielen hierbei die Erbanlagen eine große
Rolle, das vegetative Nervensystem ist in diesen Fällen also eine genetisch bedingte
Schwachstelle, und andererseits sind die meisten aktivierten Schwachstellen im Körper
psychisch beeinflussbar. Dies erklärt nun, warum sich Stress und andere psychische
Belastungen immer negativ auf Krankheiten und Symptome auswirken. Entweder werden
letztere dadurch hervorgerufen oder verstärkt.
In der Therapie aller Erkrankungen, insbesondere aber von nervlich bedingten Krankheiten
und Symptomen, müssen daher diese epigenetischen Faktoren besonders stark berücksichtigt
werden. Ruhe und Entspannung und eine gesunde Ernährungsweise spielen dann eine große
Rolle. Denn dadurch können die meisten aktivierten Krankheitsgene wieder deaktiviert
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werden, wodurch ein anlagebedingt geschwächtes Nervensystem wieder deutlich stabiler
werden kann. Auf der anderen Seite dürfen die krankheitsauslösenden Faktoren, wie
Allergien, Krankheitserreger, Darmpilze, Vergiftungen, eine starke Mobilfunkbelastung etc.
natürlich nicht vernachlässigt werden. Denn gesund werden kann man nur dann, wenn alle
Komponenten, die zur Krankheit geführt haben, berücksichtigt und so weit wie möglich
geheilt beziehungsweise verringert werden.
Wenn die innere Unruhe das Leben bestimmt
Grundsätzlich können neben der Haut, den Schleimhäuten und den Muskeln alle Nerven und
Gehirnbereiche genetisch bedingte Schwachstellen darstellen und als allergische
Reaktionsorte in Erscheinung treten (siehe den Kasten “Wenn Allergien und Viren Gehirn
und Nerven reizen”). Entsprechend ihrer Funktionen kommt es bei einer solchen Reizung
dann zu einer Über- oder Unterfunktion.
Ist der Nervus sympathicus der allergische Reaktionsort, wird er durch die Allergien
dauerhaft gereizt und die Betroffenen können sich nur schwer entspannen und zur Ruhe
kommen. Dasselbe geschieht in der Regel, wenn dieser Nerv durch Viren oder Bakterien
infiziert ist. Die Hauptsymptome einer solchen allergischen und infektionsbedingten
Sympathikotonie sind starke innere Unruhe und Nervosität, Konzentrations- und
Schlafstörungen, aber auch eine innere Gereiztheit, die sich bis zur schwer kontrollierbaren
Aggressivität steigern kann. In einzelnen Fällen können auch Muskelzuckungen, so genannte
Ticks, oder Muskelkrämpfe dazukommen, die aber auch für sich allein auftreten können.
Kinder fallen dann vor allem durch ihren ständigen Bewegungsdrang und durch
Lernschwierigkeiten auf.
Bei vielen Erwachsenen verändern sich die Symptome meistens und es kommen
unerklärliche Ängste und Depressionen dazu. Dafür sind die Betroffenen dann nach außen hin
ruhiger. Dieser Schein trügt jedoch, denn die Hyperaktivität wird von ihnen oft nur
kontrolliert beziehungsweise unterdrückt, wodurch sich die krankhaften Energien dann gegen
sie selbst zu richten beginnen mit der Folge der unerklärlichen Ängste und Depressionen.
Diese durch Allergien und chronische Virus- und Bakterieninfektionen verursachten
negativen Seelenzustände können so stark werden, dass man den Sinn eines solchen Lebens
durchaus in Frage zu stellen beginnt! Eine erst Hilfsmaßnahme, um sich für diese
unterdrückten Energien ein Ventil zu schaffen, können dann sportliche oder körperliche
Aktivitäten sein. (Ein typisches Beispiel für die allergisch bedingte Hyperaktivität finden Sie
am Ende des Artikels “Alle Allergien sind heilbar” unter www.mueller-burzler.de.)
Lernschwierigkeiten bei Kindern
Ist hingegen der Nervus vagus eine genetisch bedingte Schwachstelle, führt seine krankhafte
Reizung in der Regel zu einer verstärkten Funktion dieses Nervs. Man spricht dann von einer
allergischen oder infektionsbedingten Vagotonie. Das Hauptsymptom dieser Erkrankung ist
eine mehr oder weniger ausgeprägte chronische Müdigkeit, die sich auch als starke
Erschöpfung, Antriebslosigkeit oder Benommenheit äußern kann. Ähnlich wie bei der
krankhaften Sympathikotonie können Kinder und Erwachsene dann auch unter Lern- und
Gedächtnisstörungen leiden. Weil durch die Allergien und chronischen Virus- und
Bakterieninfektionen ebenfalls bestimmte Gehirnbereiche betroffen sein können, kann es
dadurch zu noch ausgeprägteren Symptomen kommen. Die Lernschwierigkeiten können dann
so massiv werden, dass an sich kluge Kinder das Klassenziel nicht erreichen und vom
Gymnasium auf die Realschule oder von der Realschule auf die Hauptschule wechseln
müssen.
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Heilung durch Ursachenbehandlung
In der ursächlichen Therapie beider Erkrankungsformen muss als erstes dafür gesorgt werden,
dass der Körper, insbesondere die Leber, frei von chronischen Infektionen mit Viren,
Bakterien und Parasiten ist. Dies ist notwendig, weil die Entgiftungsfunktionen einer
infizierten und geschwächten Leber deutlich schlechter sind. Anschließend muss der Körper
entgiftet und eine möglicherweise geschwächte Verdauungskraft aufgebaut werden. Darüber
hinaus sollte die Ernährung möglichst gesund und gut kombiniert sein und an die individuelle
Verdauungskraft des Magens und der Bauchspeicheldrüse angepasst werden. Gegebenenfalls
müssen vorübergehend Verdauungsenzyme zum Essen eingenommen werden. Zur
anfänglichen Unterstützung des Leberstoffwechsels und der Nerven können zusätzliche
Gaben von B-Vitaminen und Zink wertvolle Hilfe leisten.
Durch diese Maßnahmen regenerieren sich nicht nur die Leber und die Darmflora von
ganz allein, sondern die Betroffenen verlieren mit der Zeit auch ihre Allergien und
Nahrungsunverträglichkeiten. Alle Krankheitsauslöser, die zuvor die Nerven und das Gehirn
geschwächt und gereizt haben, sind dann nicht mehr vorhanden. Nach und nach geht es den
Betroffenen besser und irgendwann haben sie in der Regel das Gefühl, wie neu geboren zu
sein.
Selbstbehandlung ist möglich
Aus Erfahrung weiß ich, dass es viele Betroffene gibt, die bei diesem nicht ganz einfachen
Heilungsweg eine therapeutische Begleitung wünschen oder auch benötigen. Dies betrifft vor
allem stärker erkrankte Personen. Darüber hinaus benötigen viele Erkrankte auch eine genaue
medizinische Diagnose, damit andere schwere Erkrankungen ausgeschlossen werden.
Falls Sie sich jedoch außer einer zunehmenden Müdigkeit oder inneren Unruhe oder
unerklärlichen seelischen Verstimmungen noch relativ fit fühlen und Sie wegen dieser
Symptome schon bei einem Arzt waren und hormonelle Störungen und organische
Erkrankungen ausgeschlossen wurden, können Sie sich wegen dieser Symptome auch selbst
behandeln. Selbstverständlich können Sie sich zuvor auch noch auf chronische Infektionen
mit Epstein-Barr-Viren, Coxsackieviren, Adenoviren und Yersinien untersuchen lassen.
Für die Eigentherapie sind zwei wichtige Schritte notwendig. Zum einen können Sie mit
der von mir entwickelten „Siebener-Nährstoffkombination“ Ihr Immunsystem derart
unterstützen, dass es in die Lage versetzt wird, die wichtigsten chronischen Virus- und
Bakterienerkrankungen selbst zu überwinden. Zum anderen können Sie danach mit der
ebenfalls von mir entdeckten „Heilnahrung“ (= Aufbau- und Entgiftungstherapie mit der
Nahrung) ihren Körper umfassend entgiften und eine möglicherweise geschwächte
Verdauungskraft wieder reaktivieren. Wenn Sie diese Maßnahmen erfolgreich umsetzen,
werden dadurch die wichtigsten Ursachen für das Chronische Erschöpfungssyndrom und die
Hyperaktivität behandelt. Nach spätestens einem halben Jahr sollte es Ihnen dann schon um
die Hälfte besser gehen und nach einem weiteren haben bis einem Jahr können alle Symptome
verschwunden sein.
Möchten Sie diesen Heilungsweg gehen, lesen Sie bitte den Artikel „Allergien heilen
durch Entgiftung“ (unter www.mueller-burzler.de). Dort werden die nächsten Schritte noch
einmal ausführlich beschrieben.
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Das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS)
Die Hauptursachen für die zunehmende Verbreitung der chronischen Erschöpfung sind die
allergische und infektionsbedingte Vagusreizung. Daneben gibt es aber noch viele weitere
Krankheiten und Stoffwechselstörungen, welche die gleichen Symptome verursachen können.
In der folgenden Liste werden die wichtigsten Ursachen für das Chronische
Erschöpfungssyndrom (CFS = Chronic Fatigue Syndrom) aufgeführt:
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allergische Vagusreizung (= allergische Vagotonie)
virusbedinge Vagusreizung (u. a. mit Epstein-Barr-Viren, Coxsackieviren, Adenoviren)
bakterielle Vagusreizung (u. a. mit Yersinien und Borrelien)
Vergiftungen mit Umweltgiften und Medikamenten sowie die Multiple Chemische
Sensibilität (MCS)
Schilddrüsenunterfunktion
chronische Virushepatitiden (Hepatitis B, C, D)
andere Erkrankungen und Stoffwechselstörungen der Leber (u. a. chronische Virus- und
Bakterieninfektionen mit Epstein-Barr-Viren, Coxsackieviren, Yersinien, Borrelien etc.)
Anämien (Blutarmut, z. B. Eisenmangel oder Vitamin-B12-Mangel)
Leukämien und bestimmte Krebserkrankungen
chronische Nierenerkrankungen
Übersäuerung des Körpers
Candidapilze im Dickdarm
Mangelernährung (z. B. Vitamin-B-Mangel)
Dauerstress und Überarbeitung (Burnout-Syndrom)
Strahlungsbelastungen (Mobilfunk, geopathische Störzonen, Bildschirmstrahlung etc.)
Wenn Allergien und Viren Gehirn und Nerven reizen
Immer häufiger sind Allergien und chronische Virus- und Bakterienerkrankungen für
Erkrankungen und Symptome im Bereich des Gehirns und Nervensystems verantwortlich.
In der folgenden Liste werden die häufigsten allergischen und infektionsbedingten Nervenund Gehirnreizungen und ihre möglichen Symptome aufgeführt:
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Nervus sympathicus: Hyperaktivität, Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit,
Muskelzuckungen (Ticks)
Nervus vagus: chronische Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Benommenheit
Nervus trigeminus (Unterkiefer- und Gesichtsnerv): Zahn-, Kiefer- und
Gesichtsschmerzen
Nervus facialis (Gesichtsnerv): Kribbeln, Schmerzen, Schwellung und Taubheitsgefühl
im Gesicht
Nervus vestibulocochlearis (Hör- und Gleichgewichtsnerv): Ohrgeräusche (Tinnitus),
Gleichgewichtsstörungen, Schwindel
Plexus cardiacus (vegetatives Nervengeflecht des Herzens): Herzrhythmusstörungen
Fasciculus atrioventricularis (Reizleitungssystem des Herzens): Herzrhythmusstörungen
Plexus gastricus (Nervengeflecht des Magens): Magendruck, Magenkrämpfe und
Magenschmerzen
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Plexus mesentericus superior et inferior (Nervengeflechte des Darms): Bauchdruck und
Bauchschmerzen
Nervus femoralis (Oberschenkelnerv) und andere Beinnerven: Kribbeln, Schmerzen,
Taubheitsgefühle, Muskelzuckungen (Ticks), unruhige Beine (eine Ursache für das RLS =
Restless-Leg-Syndrom)
Frontallappen (vorderer Großhirnlappen): Konzentrations- und Gedächtnisstörungen,
Lernschwierigkeiten, Legasthenie
Schlafzentrum (im Zwischen- und Mittelhirn): Schlafstörungen
Blutdruckzentrum (in der Medulla oblongata): Blutdruckveränderungen
Großhirn, Zwischen- und Mittelhirn: epileptische Anfälle
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