1 Einführung

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PPM-Labor v.3.0
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Laborprotokoll
Simulation in der Produktion
Semester:
 WS _______________
 SS _______________
Datum des Labors:
Teilnehmende der Gruppe:
____________________
1. ___________________ ______
2. ___________________ ______
3. ___________________ ______
Protokollant:
____________________ ______
Semestergruppe
____________________ _______
Laborgruppe
____________________ _______
PPM-Labor v.3.0
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Inhaltsverzeichnis
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3
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Einführung
Aufgabenstellung
2.1 Simulations-Szenario
2.2 Skizze des Modells
Darstellung des Versuchsablaufs
Versuchsdurchführung
4.1 Wie lange braucht das erste Teil bis zur Fertigstellung, wenn die
Zwischenläger leer sind?
4.2 Welche Taktzeit ergibt sich im laufenden Betrieb?
4.3 Ermittlung des Lagerbestands überschlägig im ZwLager1 nach einer
Stunde.
4.4 Ermittlung der Kapazitätsauslastung überschlägig der Arbeitsplätze A1, A3
und A4.
4.5 Überprüfung der Kennzahlen indem die Produktion 1 Stunde simuliert wird.
4.6 Überprüfung der Kennzahlen indem die Produktion 40 Stunden simuliert
wird.
Optimierungen
5.1 Ändern des Modells bezüglich der Bearbeitungszeiten
5.2 Ändern des Modells bezüglich der Anzahl der Arbeitsplätze.
Auswertung mit Interpretation
Auswertung unter Berücksichtigung der Kosten.
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Einführung
Technische Anlagen bestehen aus einer Vielzahl von Teilkomponenten, die in
sich relativ einfach aufgebaut sind und durch simple Beziehungen beschrieben
werden können. Erst durch Verschachtelung der Komponenten ergibt sich ein
durch die Anzahl der Komponenten sehr großes durch Wechselwirkungen
komplexes Gebilde.
Selbst zur Berechnung eines einzelnen Zustandes einer Anlage werden oft
viele hundert bis tausend Gleichungen und viele Rechenschritte benötigt. Der
Berechnung des Zeitverhaltens erfordert einen ungleich höheren Aufwand, der
für komplexe Anlagen erst durch Simulationssoftware mit Computertechnik
heute möglich ist.
Mit der Software Enterprise Dynamics soll hier ein Modell mit verschiedenen
Arbeitsplätzen und Aufgaben dargestellt werden.
2
2.1
Aufgabenstellung
Im Rahmen dieser Simulationsübung werden ausgewählte Einflussgrößen
sowie das Modell variiert.
Abgebildet wird ein aus mehreren Arbeitsplätzen bestehender Arbeitsbereich.
Simulations-Szenario
Der Arbeitsbereich besteht aus 4 Arbeitsplätzen
An den Arbeitsplätzen A1 und A2 werden die Teile P1 bzw. P2 gemäß dem
Arbeitsplan bearbeitet. Am Arbeitsplatz A3 werden P1 und P2 zum Produkt P3
montiert. Am letzten Arbeitsplatz A4 wird aus dem Produkt P3 durch einen
Montagevorgang das Produkt P4. Zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen
werden die Teile/Produkte jeweils in Zwischenlager transportiert. Der Transport
dauert jeweils 10 Sekunden und ist nicht veränderbar. Die Summen der
Bearbeitungszeiten sind in den einzelnen Arbeitsplätzen hinterlegt.
Arbeitspläne
A1-Arbeitsplan
Auspacken von P1
Kalibrieren von P1
P1 in Transportbox lagern
A2-Arbeitsplan
Auspacken von P2
Vormontieren von P2
A3-Arbeitsplan
P1 aus Transportbox entnehmen
Montieren P2
Montieren P1
Montage P2 + P1 zu P3
Voreinstellung P3
P3 in Transportbox lagern
Minuten
1,0
3,5
0,5
1,0
4,0
0,5
1,0
1,0
5,0
2,0
0,5
PPM-Labor v.3.0
A4-Arbeitsplan
P3 aus Transportbox entnehmen
Kundenspezifische Einstellung P3  P4
Versandverpackung
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0,5
2,5
1,0
Für das dargestellte Modell sollen die Kennzahlen Durchsatz, der Lagerbestand
nach einer festen Zeit und die Kapazitätsauslastung der Arbeitsplätze
aufgenommen werden.
2.2
Skizze des Modells
(Machen Sie hier eine Skizze des Modells)
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Darstellung des Versuchsablaufs
(Beschreibung Sie mit eigenen Worten in ganzen Sätzen, was Sie im Labor gemacht haben)
4 Versuchsdurchführung
4.1 Wie lange braucht das erste Teil bis zur Fertigstellung, wenn die Zwischenläger
leer sind?
4.2
Welche Taktzeit ergibt sich im laufenden Betrieb?
(Die Taktzeit ist der Zeitraum zwischen zwei Produkten, die die Linie verlassen)
4.3
Ermittlung des Lagerbestands überschlägig im ZwLager1 nach einer Stunde.
(Das ZwLager1 befindet sich zwischen A1 und A3)
4.4
Ermittlung der Kapazitätsauslastung überschlägig der Arbeitsplätze A1, A3
und A4.
4.5
Überprüfung der Kennzahlen indem die Produktion 1 Stunde simuliert wird.
Kennzahlen : Taktzeit, Lagerbestand ZwLager1, Kapazitätsauslastung
4.6
Überprüfung der Kennzahlen indem die Produktion 40 Stunden simuliert wird.
Kennzahlen : Taktzeit, Lagerbestand ZwLager1, Kapazitätsauslastung
5 Optimierungen
5.1 Ändern des Modells bezüglich der Bearbeitungszeiten
(Versuchen Sie Arbeitsvorgänge anders zu verteilen. Dokumentieren Sie ihren Arbeitsplan.)
Ermittlung der Kennzahlen bei 40 Stunden Simulation
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5.2
Ändern des Modells bezüglich der Anzahl der Arbeitsplätze.
(Skizze des Modells; Verwendung des Ausgangsmodells.)
Ermittlung der Kennzahlen bei 40 Stunden Simulation
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Auswertung mit Interpretation
(Welche Variante würden Sie empfehlen?)
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Auswertung unter Berücksichtigung der Kosten.
Fixkosten je neuen Arbeitsplatz = 3000,00 € jährlich;
Deckungsbeitrag je Produkt = 1,00 €
(Deckungsbeitrag = Erlös – variable Kosten)
Rechnen Sie mit 52 Wochen á 40 Stunden für ein Jahr.
Unterschrift und Datum der Erstellung
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