Das Kurzzeitgedächtnis

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Das Gedächtnis - Allgemeines
Das Ultrakurzzeitgedächtnis
Das Kurzzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis
Das Gehirn - Allgemeines
Das reptilische Gehirn
Das Mammalia Gehirn
Das Neomammalia Gehirn
Das Gehirn im Alter
Die zwei Gehirnhälften
Die Gehirnhälften nutzen
Das Gedächtnis- Allgemeines
Der Mensch erklärt das Gedächtnis immer mit den neuesten technischen
Errungenschaften, mit denen er gerade befasst ist.
So wurde das Gehirn im 17. Jahrhundert mit einer Linse (die die Gedanken bündelt) und
einem Spiegel (der die Gedanken als Erinnerungen reflektiert), verglichen.
Freud verglich, zu Beginn des Industriezeitalters, das Gehirn
mit einer Dampfmaschine, aus der das Unbewusste von Zeit zu
Zeit Dampf ablassen muss, um weiter störungsfrei zu
funktionieren.
Und heute?
Heute sitzen Sie vor einem Computer. Was liegt da näher, als
die Funktionsweise des Gedächtnisses, mit der eines
Computers zu vergleichen?
In neueren Schriften wird das Gedächtnis mit einem
Hologramm verglichen. Wenn Sie ein Hologramm zerstören, können Sie aus jedem
Einzelteil das gesamte Hologramm reproduzieren. Genau dies soll, laut jüngsten
Forschungen, auch mit dem Gedächtnis möglich sein. Bleiben wir jedoch bei unserer
"Modellvorstellung" vom Computer und beginnen mit dem Input:
Alles, was Sie hören, sehen, fühlen, riechen oder schmecken, gelangt zuerst einmal in
den elektrischen Teil des Gehirns in
Das Ultrakurzzeitgedächtnis
Das Ultrakurzzeitgedächtnis behält seine Informationen nur ca.
zwei Sekunden lang und dient dazu, einmal begonnene Handlungen
fortsetzen zu können.
Das Ultrakurzzeitgedächtnis funktioniert rein elektrisch, d.h., im
Gehirn finden keine chemischen Veränderungen statt.
Ohne diese Funktion könnten wir nichts Sinnvolles tun. Wenn wir
laufen und nicht wissen, ob wir zuletzt das rechte oder das linke
Bein nach vorne gesetzt haben, fallen wir schneller um, als uns lieb
ist.
Wenn wir lesen und beim zweiten Wort das erste schon wieder vergessen haben, können
wir niemals einen Textzusammenhang verstehen.
Vergleichen wir das Ultrakurzzeitgedächtnis, mit dem Zeichenpuffer Ihrer
Computertastatur.
Es können sich nur eine ganz begrenzte Anzahl Zeichen in diesem Puffer befinden. Hält
man eine Taste gedrückt und der Rechner kann die Zeichen nicht schnell genug
verarbeiten, ertönt ein Pfeifen und die weiteren Zeichen werden nicht angenommen.
Hier zeigt sich schon die erste Überlegenheit unseres Ultrakurzzeitgedächtnisses.
Es nimmt jede neue Information in jedem Fall auf und bearbeitet sie kurz. Nur wenn sie
so wichtig ist, dass sie weiterer Bearbeitung bedarf, wird sie an das
"Kurzzeitgedächtnis", den Arbeitsspeicher des Computers weitergeleitet.
Das Kurzzeitgedächtnis
Die Aborigines (Ureinwohner Australiens) kennen in Ihrer Sprache nur die
folgenden Zahlworte:
eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, viele
Der Hintergrund ist, dass das Kurzzeitgedächtnis immer nur Lernblöcke von bis
zu sieben gleichzeitigen Informationen aufnehmen kann.
Wenn eine Telefonnummer mehr als sieben Ziffern hat, vergessen sie sie schon
beim Wählen, obwohl Sie gerade erst im Telefonbuch nachgeschaut haben.
Rom ist auf sieben Hügeln gebaut, die Sieben ist vieler Menschen Glückszahl, die Woche
hat sieben Tage und mehr als sieben Zwerge gibt es bei Schneewittchen auch nicht.
Die Schranke, an der das Kurzzeitgedächtnis des untrainierten Gehirns nicht mehr
weiter kann, hat sich anscheinend in vielerlei Bereichen des Lebens manifestiert.
Fortschrittliche Lehrkräfte, aber auch Seminarleiter und Werbefachleute beherzigen
diesen Umstand und verpacken in Ihren Informationen maximal sieben
"bemerkenswerte" Einheiten.
Das Kurzzeitgedächtnis behält die Informationen mehrere
Minuten, bis zu maximal einigen Tagen.
Es ist ja auch nicht wichtig, dass Sie im nächsten Monat noch
wissen, was Sie heute zu Mittag gegessen haben. Aber wenn
Sie es in dem Moment, in dem Sie gerade essen, nicht mehr
wissen, kann das schon ein wenig peinlich sein.
Auf einer der vorherigen Seiten haben wir das
Kurzzeitgedächtnis mit dem Arbeitsspeicher (dem Memory)
Ihres Computers verglichen.
Wenn Sie den Computer ausschalten, sind alle Informationen, die Sie nicht auf die
Festplatte (in das Langzeitgedächtnis) gespeichert haben, verloren.
Hier funktioniert Ihr Gedächtnis auch wieder etwas anders. Je nach dem Eindruck, den
die empfangenen Informationen hinterlassen, werden Sie sofort, nach wenigen Minuten
oder nach wenigen Tagen, gelöscht.
Die Wissenschaft geht übrigens eher davon aus, dass die Informationen noch vorhanden
sind, dass aber die Zugriffsmöglichkeit darauf verloren geht.
Bestimmt ist es Ihnen auch schon öfters so ergangen, dass Sie sich auf einmal an Dinge
erinnern, die Sie als längst vergessen und auch als unwichtig angesehen hatten.
Die wichtigen Informationen werden in das "Langzeitgedächtnis", die Festplatte Ihres
Computers, übernommen.
Das Langzeitgedächtnis
Das Langzeitgedächtnis speichert alle Informationen
dauerhaft in Ihrem Gehirn.
Nach dem holografischen Ansatz ist dabei die Information
nicht an einer bestimmten Stelle des Gehirns gespeichert,
sondern ist in der Gesamtstruktur der Nervenzellen und Ihren
Verbindungen verborgen.
Selbst, wenn Teile des Gehirns ausfallen, ist somit oftmals
doch die Gesamtstruktur in der Lage, einmal gespeicherte
Informationen zu rekonstruieren.
Das Langzeitgedächtnis speichert nur wichtige und markante
Informationen.
Und genau hier setzt jegliches Gedächtnistraining an.
Was wir uns einprägen wollen, muss für das Gehirn bemerkenswert sein!
Das heißt, dass wir unserem Gehirn die Informationen so gut wie möglich verkaufen
müssen.
Hier liegt die Begründung, warum die Assoziationstechnik für das Gedächtnistraining
von so grundlegender Bedeutung ist.
Ausführliche Informationen über diese Technik erhalten Sie in den Erläuterungen zu
der Übung "Fremdwörter und Vokabeln".
Je schillernder und phantasievoller unsere Assoziationen sind, um so besser und
nachhaltiger prägen sich die Informationen in unserem Gedächtnis ein.
Das Gehirn- Allgemeines
Das Gehirn enthält nach neuesten Schätzungen 15 bis 100 Milliarden Gehirnzellen, auch
Neuronen genannt.
Die Informationen werden nicht in den Neuronen selbst
gespeichert, sondern in den Verbindungen, die die Zellen
untereinander aufnehmen können.
Wenn wir die niedrigere Zahl annehmen und davon ausgehen,
dass das Gehirn 15 Milliarden Neuronen enthält, so können,
durch die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten, zwei hoch
10 Milliarden Informationen gespeichert werden.
Wenn wir diese Zahl niederschreiben wollten und jede
Sekunde eine Null notierten, bräuchten wir hierfür 90 Jahre.
Wo sitzt nun das Gedächtnis?
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, da wir nicht nur eines, sondern im Grunde
genommen drei Gehirne haben:
Das reptilische (früheste) Gehirn
Das emotionale Mammalia Gehirn
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Das denkende Neomammalia Gehirn
Schon unsere tierischen Urahnen besaßen in grauer Vorzeit dieses Gehirn. Deshalb ist
es auch für alle Grundfunktionen des Lebens zuständig:
Bewegung, Jagen, Pflegen, Revierabsteckung, Riten, Paarungsdrang,
Gewohnheit. Die Archetypen nach C.G. Jungk (Verhaltensweisen,
die wir seit der Frühzeit an den Tag legen), sollen im reptilischen
Gehirn manifestiert sein.
Das reptilische Gehirn liebt keine Veränderung. Es hat uralte
Gewohnheiten und Verhaltensweisen (fast) unabänderlich
gespeichert.
Es lernt nur äußerst langsam und vermittelt uns das Gefühl der
Routine und Sicherheit.
Emotionen kennt das reptilische Gehirn nicht. Die Emotionen blühen
erst in einem anderen Bereich auf. Diesen Bereich nannten die alten Taoisten:
Den goldenen Raum.
Diese Bezeichnung hat sich in unserer Wissenschaft natürlich nicht durchgesetzt. Hier
heißt der goldene Raum
Das emotionale Mammalia Gehirn
Dieses "emotionale" Gehirn hat zentrale Bedeutung für unser Gedächtnistraining. Es ist
das Herz des Gedächtnisses.
Dieser Hirnteil, auch Mittelhirn genannt, enthält die Hypophyse und die Zirbeldrüse.
Lachen und Weinen, Spieltrieb und Sexualität, Euphorie und Depressionen sind hier
verankert.
Alle Informationen, die im Langzeitgedächtnis gespeichert werden sollen, passieren
zuerst einmal diesen Teil des Gehirns. Gedächtnis und Gefühl treffen hier aufeinander.
Dieser Umstand ist äußerst bedeutend für das Verständnis unserer Trainingsmethoden.
Wie Sie den Erläuterungen zu unserem Gedächtnistraining entnehmen werden, ist die
Assoziationstechnik die grundlegende Methode zur Langzeitspeicherung des
Wissensstoffes.
Sobald Sie diese Assoziationen noch mit viel Gefühl verbinden, werden die
Informationen noch wesentlich besser eingeprägt. Dieses Thema werden wir in dem
Kapitel über die Wirkungsweise der beiden Gehirnhälften nochmals aufgreifen.
Folgende Formel sollten Sie sich aber schon jetzt (mit viel Gefühl!) einprägen:
Ein Superhirn braucht „ITG“ (Inputs (Infos)+ Training + viel Gefühl)
In diesem Bereich wird gedacht und gespeichert. Es ist der
jüngste Teil des Gehirns in unserer Evolutionsgeschichte. und
befindet sich in der Großhirnrinde, der äußeren Hülle des
Gehirns. Dieser Teil des Gehirns unterscheidet uns von den
Tieren. Logisches Denken, die Bildung von Denkstrukturen,
Phantasie und Schöpfergeist, die Fähigkeit zu
Schlussfolgerungen und neuen Erkenntnissen sowie die
Langzeitspeicherung von Informationen, kurz das
Denken und Speichern
ist die Hauptaufgabe des ""neuen"" Gehirns.
Wie schon vorher beschrieben, werden diese Informationen in den unterschiedlichen
Verbindungen, welche die Neuronen untereinander aufnehmen können, gespeichert.
Diese Strukturen können übrigens während des gesamten Lebens neu gebildet werden.
Nachfolgend werden Sie erfahren, warum es eine falsche Annahme ist, dass das
Gedächtnis mit zunehmendem Alter immer schwächer werden muss.
Das Gehirn im Alter
Wir haben gelernt, dass das Gehirn eines jungen ausgewachsenen Menschen zwischen 15
und 100 Milliarden Neuronen enthält. Pro Tag verliert der
Mensch zwischen 1.000 und 10.000 Gehirnzellen.
Wenn wir nun die beiden ungünstigsten Zahlen ansetzen
und annehmen, dass ein Mensch von ursprünglich nur 15
Milliarden Gehirnzellen täglich 10.000 Zellen verliert,
müsste er rund 410 Jahre alt werden, um nur 10% des
Gehirns zu verlieren.
Allein diese Rechnung macht deutlich, dass die Kapazität
des Gehirns nicht schuld sein kann, wenn die Gedächtnisleistung im Alter abnimmt. Der
Grund liegt vielmehr im mangelnden Training. Wie ein Muskel,
der abbaut, wenn er nicht bewegt wird, baut auch das Gehirn seine
Verbindungsstrukturen zwischen den Neuronen ab, wenn es nicht gefordert wird.
Die schlechte Nachricht für den älteren Menschen lautet also:
Wenn man durch die Umwelt und das Arbeitsleben nicht mehr gefordert wird, wenn man
nicht mehr lernen muss und die intellektuellen Anforderungen sinken, dann muss man
selbst etwas tun und sein Gehirn trainieren.
Die gute Nachricht für den älteren Menschen lautet:
Dadurch, dass neue Gehirnmuster und Strukturen immer wieder neu gebildet werden,
können Sie bei ausreichendem geistigen Training Ihre Denk- und Gedächtnisleistung
nicht nur behalten, sondern selbst im Alter noch beträchtlich steigern.
Die zwei Gehirnhälften
Prof. Roger Sperry erhielt 1981 den Nobelpreis für Medizin für seine bahnbrechende
Enddeckung, dass unser Großhirn aus zwei physiologischen Hemisphären besteht, die
unterschiedliche Funktionen haben.
Sperry und andere Wissenschaftler fanden heraus:
Je stärker der Mensch beide Seiten des Gehirns beansprucht, umso mehr kommt die
Entwicklung der einer Seite auch der anderen zugute. So entdeckte man, dass
beispielsweise das Studium der Musik dem Studium der Mathematik förderlich ist oder
das Erlernen rhythmischer Bewegungen das Sprachenstudium erleichterte. Weiter
wurde bewiesen, dass die Beanspruchung der unterschiedlichen Funktionsbereiche des
Gehirns die Gesamtkapazität des Gedächtnisses erhöhte.
Was glauben Sie, welche Gehirnhälfte wird in unserem Schul- und Bildungssystem
hauptsächlich angesprochen?
Richtig, es ist die linke Seite.
Unser Gedächtnistraining hat nun die Aufgabe, nicht nur die linke, sondern insbesondere
auch die gefühl-, und phantasieorientierte rechte Gehirnhälfte in den Merkprozess mit
einzubeziehen. Bei unseren Assoziationsübungen, die mit der Übung "Fremdwörter" ab
dem 06.03.98 starten, werden wir sehr ausführlich auf diese Schulung beider
Gehirnhälften eingehen. Einen kleinen Eindruck möchten wir Ihnen schon einmal mit dem
nächsten Kapitel vermitteln.
Die zwei Gehirnhälften nutzen
Als ich gestern aus dem Haus kam, hingen anstatt der Wolken drei große
Kürbiskernbrötchen am Himmel. Ich hatte einen Pistolengurt um, aber anstatt der
Pistole steckte eine Banane darin. Der ganze Gurt war mit Bananen gespickt. Ich zog die
Banane und versuchte die Brötchen vom Himmel zu schießen. Ich traf aber nur zwei.
Das dritte Brötchen erwischte ich, indem ich mit Mandarinen danach warf. Dieses
Brötchen fiel aber nicht einfach vom Himmel, sondern platzte mit einem großen Knall
auf. Aus dem Brötchen ergoss sich ein riesiger Schwall Vollmilch über mich.
Was glauben Sie:
Würden Sie einen Teil Ihres Einkaufszettels vergessen, wenn Sie sich auf diese Art und
Weise merken würden, dass Sie Kürbiskernbrötchen, Bananen, Mandarinen und Milch
einkaufen wollen?
Durch Einsatz der rechten Gehirnhälfte (Phantasie, Assoziationen), wurde die Funktion
der linken Gehirnhälfte (Liste merken) auf optimale Weise unterstützt.
Wenn auch Sie darauf achten, dass bei Ihnen immer beide Gehirnhälften in Betrieb
sind, steht Ihnen auf dem Weg zu einem Superhirn nicht mehr viel im Wege.
Hanteln für die grauen Zellen
Ein untrainiertes Gedächtnis ist wie ein Schweizer Käse. Damit die Löcher nicht
zu Fallgruben werden, empfehlen Gedächtnistrainer
tägliche Neuronenklimmzüge. Zu Recht, erwiesen
jüngste Studien an Ratten. Wurden die Nager in einem
anregungsarmen Milieu gehalten, starben die Tiere vor
der Zeit. Verblödet. Anders die Kulis der Spezies: Um an
ihr Futter zu gelangen, mussten sie Denksportaufgaben
und körperliche Geschicklichkeitsübungen absolvieren.
Sie ahnen es schon:
Diese wurden durchschnittlich anderthalbmal so alt wie die Deppen und nur bei ihnen
gab es Methusalems. Und Ratten funktionieren wie Menschen:
Geistige Gewichtheber leben länger.
Die Hanteln für die grauen Zellen möchten wir Ihnen in den nächsten Wochen
liefern. Alle zwei Wochen stellen wir abwechselnd eine Konzentrations- und eine
Gedächtnisübung ins Netz.
Sie finden uns unter www.memoriade.org
Sie werden lernen
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sich besser zu konzentrieren
sich Namen und Gesichter besser einzuprägen
Ihren Fremdwort- und Zitatenschatz zu erweitern
Ihre beiden Gehirnhälften zu synchronisieren und damit zu wesentlich besserer
Gedächtnisleistung zu kommen.
Zu jeder Übung finden Sie Erläuterungen, die Ihnen zum einen die Durchführung
der Übung und zum anderen die dafür geeigneten Methoden ausführlich
schildern. Im Bereich "Wissenwertes" finden Sie weitergehende Informationen
zur Funktionsweise des Gehirns und des Gedächtnisses.
Wichtige Hinweise:
1. Für die Durchführung der Übungen benötigen Sie einen Browser, der Java
unterstützt. Wenn Sie bereits einen Java- fähigen Browser besitzen, aktivieren Sie
bitte die Java-Option.
2. Da die Trainingsseiten teilweise recht umfangreiche Java- Programme enthalten,
kann es bei einigen Browsern zu etwas längeren Ladezeiten kommen. Nutzen Sie die
Zeit, indem Sie tief Luft holen, sich recken und strecken, die geschlossenen Augen
kreisen lassen und dann einmal in die Ferne sehen. Sie werden um so entspannter und
konzentrierter trainieren können.
Die schnellsten Ladezeiten auf schwächeren Rechnern haben wir übrigens mit
den Browsern von Netscape erzielt. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß und
Erfolg bei Ihren Neuronenklimmzügen.
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