hotel mori - HAK in Völkermarkt

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Arbeitsauftrag:
Tourismus +
Internetrecherche
Hotel Mori
Betriebswirtschaft
Klasse: 4AK
Schuljahr: 2008/2009
Gruppe:
Duru, Mitterer, Piuk
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung BW-Buch IV Jahrgang „Tourismus“
2. Aktueller Zeitungsbericht zur Lage des Tourismus (Text und
Kurzzusammenfassung
3. Homepageanalyse www.hotel-mori.at
a. Kommunikationspolitik
b. Dienstleistungsangebot
c. Preispolitik
d. Distribution
e. Wie gefällt uns die Homepage?
4. Bedeutung des Tourismusgesellschaft Südkärnten –
www.klopeinersee.at
a.
b.
c.
d.
Aufbau
Dienstleistungen
Suchkriterien für das Hotel Mori
Bewertung der Homepage
5. Events in Südkärnten / Klopeiner See
6. Fragen für die Exkursion:
a. Hotel Mori
b. Tourismusgesellschaft
1. Zusammenfassung – Tourismus
Bereiche des Tourismus:
Tourismusbetriebe befriedigen Bedürfnisse, die aus der Reise und dem Aufenthalt von ortfremden Personen entstehen.
Gründe für solche Reisen und Aufenthalte sind:
-
Allgemeine Erholung
-
Wiederherstellung der Gesundheit
-
Kulturelle Veranstaltungen und Studienreisen
-
Sportliche Veranstaltungen
-
Politische Veranstaltungen
-
Wirtschaftliche Veranstaltungen
-
Wissenschaftliche Veranstaltungen
Arten der Tourismusbetriebe:
Die Betriebe des Gastgewerbes sind Tourismusbetriebe im engsten Sinn.
Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich:
-
Gastronomie
-
Hotellerie
-
Private Krankenanstalten und Kurbetriebe
-
Bäder
-
Reisebüros
-
Vergnügungsbetriebe
-
Lichtspieltheater und Audiovisionsveranstalter
-
Freizeitbetriebe
Die genannten Betriebe sind:
-
fast ausschließlich für den Tourismus tätig
-
auch für die ortsansässige Bevölkerung tätig
-
nur in geringem Maß für den Tourismus tätig
Zahlreiche Betriebe, die in der Aufzählung nicht erscheinen, erstellen ebenfalls Leistungen
für den Tourismus:
-
Verkehrsbetriebe aller Art (Eisenbahn, Autobus-, Schifffahrts- und Luftfahrtsbetriebe
usw.)
Mittelbar oder unmittelbar dem Tourismus zuzurechnen sind ferner:
-
Herstellung und Verkauf von Reiseartikeln
-
Herstellung und Verkauf von Reiseandenken und Ansichtskarten
-
Schi-, Kletter-, Wasserschischulen etc.
-
Wechselstuben
-
Verleih von Sportgeräten
Dehnt man die Aufzählung noch weiter aus, so müsste man auch jene Betriebe dazurechnen, die Leistungen erbringen, die von anderen Betrieben für die Touristen bereitgestellt
werden.
Dazu zählen etwa:
-
Erzeugung und Handel mit Restaurant- und Hoteleinrichtungen
-
Erzeugung und Handel mit Lebensmitteln und Getränken aller Art, die im Rahmen
des Tourismus abgesetzt werden
-
Versicherungen der Reisenden einerseits und der Tourismusbetriebe andererseits
-
Entwurf und Herstellung von Tourismusprospekten, Plakaten, Werbefilmen
-
Tourismusfinanzierung
Besondere betriebliche Probleme der Gastronomie und Hotellerie:
-
Hohe Kapitalintensität, schlechte Kapazitätsauslastung und hoher Fremdkapitalanteil
(Da der überwiegende Teil der österreichischen Beherbergungsbetriebe in Gebieten
liegt, die nur in einer Saison – entweder nur im Winter, oder nur im Sommer – hohe
Übernachtungszahlen aufweisen, kommt es zu einer sehr schlechten Auslastung dieser Betriebe.)
-
Personalintensität, mangelnde Speicherbarkeit der Leistungen, unrhythmische
Arbeitszeit
(Dienstleistungen haben den Nachteil, dass sie erst dann erstellt werden können,
wenn die Nachfrage auftritt. Dies gilt vor allem für die Zubereitung von Speisen, die
nur im geringen Ausmaß „vorgekocht“ werden können. Ebenso kann das persönliche
Service (Servieren, Abräumen etc.) erst beim Eintreffen des Kunden geboten werden.
-
Geringe Rationalisierungsmöglichkeiten
Wie bei allen persönlichen Dienstleistungen (vgl. etwa Friseur, Reparaturgewerbe
etc.) ist auch im Hotel- und Gastgewerbe die Rationalisierungsmöglichkeit gering.
Nur auf einer niedrigen Ebene der angebotenen Serviceleistung ist Rationalisierung
denkbar (z.B. Selbstbedienungsrestaurants, Automatenbuffet).
-
Starke Konkurrenz und Abhängigkeit von der internationalen Wirtschaftsentwicklung
Die Konkurrenzsituation ist von anderen Branchen verschieden.
Neu errichtete Beherbergungsbetriebe haben aus verschiedenen Gründen schwierige
Konkurrenzverhältnisse:
-
Die Baupreise sind stärker angestiegen als die meisten übrigen Preise.
-
Privatzimmervermieter bieten Quartiere relativ billig an. Soziale Lasten etc. fallen
kaum an.
Die internationale Konkurrenz ist aus mehreren Gründen für Österreich immer gefährlicher:
-
Die Grundstückpreise sind in Österreich relativ hoch.
-
Die Kosten qualifizierter Arbeit sind ebenfalls höher als in vielen südlich gelegenen
Ländern.
-
Die „Härte“ des Euro bringt mit sich, dass Österreich für Ausländer teuer ist.
Die starke Zunahme des Fernreiseverkehrs (z.B. Flugreisen nach Afrika, in die Karibik und nach Fernost) stellt ebenfalls eine starke Konkurrenz dar.
Tendenzen im Tourismus:
Durch die Verstärkung verschiedener Entwicklungen versucht die Tourismuswirtschaft ihre
Probleme zu meistern. Dazu zählen:
-
Verstärkung der Entwicklung zum Zweiturlaub
-
Förderung von Kurzurlauben außerhalb der Hauptsaison („Feiertagstourismus“)
-
Versuch, in Einsaisongebieten eine zweite Saison aufzubauen
-
Versuch zur Verlängerung der Saison bzw. Nutzen der Zwischensaison
-
Angebot von Servicepaketen
-
Verstärkung des „urlaubsunabhängigen Tourismus“, für Kongresse, Kuraufenthalte,
Seminare
Die Bedeutung des Tourismus für die österreichische Wirtschaft:
Im Jahr 2006 betrugen die Deviseneinnahmen aus dem Tourismus € 15 Mrd.
Die Österreicher gaben jedoch € 11 Mrd. für die eigenen Auslandsreisen aus.
Der Überschuss betrug daher nur € 4 Mrd.
2006 wurden rund 119 Millionen Übernachtungen gezählt, davon 73 % Ausländer.
Der Zuwachs ist nur auf den Wintertourismus zurückzuführen (+15 %).
Der Sommertourismus ist um 25 % zurückgegangen.
1990 hatte Österreich etwa 50 % mehr Übernachtungen im Sommer als im Winter. Heute
sind die Anteile ungefähr gleich (je ca. 60 Mio.)
Tourismus und Umwelt:
Der Tourismus ist grundsätzlich eine der Wachstumsbranchen der internationalen Wirtschaft.
Dies bringt jedoch zahlreiche Umweltprobleme mit sich, die nicht leicht zu lösen sind:

Verkehrsprobleme:
Belastung durch den Autoverkehr in den Haupturlaubszeiten, Überfüllung des Luftraumes
und umfangreiche Verspätungen vor allem bei Charterflügen.

Konflikte zwischen Landschaftsschutz und Tourismuswirtschaft:
Baut man nicht aus, sind die Tourismusgebiete überfüllt. Baut man aus, wird die Landschaft
zerstört und es besteht die Gefahr, dass sich der Tourismus in andere, derzeit noch nicht
überlaufene Gebiete verlagert.
Das größte Wachstum findet man derzeit in den „hochtechnisierten“ Bereichen des Tourismus, wie:
-
Wintertourismus (Zuwachs eher im Bereich der besseren Hotels)
-
Städtetourismus und Fernreisetourismus (meist mit Flugreisen)
Selbst Naturparks sind keine perfekte Lösung. Sie sind häufig nach kurzer Zeit überlaufen.
Dies führt zur Belästigung der geschützten Tierarten und zur Verschmutzung durch Abfälle.
Der Schriftverkehr im Tourismus:
Ein typischer Schriftverkehr ergibt sich nur in folgenden Bereichen:
-
Werbung im Tourismus
Individueller Schriftverkehr mit den Gästen
Schriftverkehr mit Reisebüros
Die Werbung im Tourismus:
Überbetriebliche Werbung:
Häufig wird die Werbung nicht von den Tourismusbetrieben selbst durchgeführt.
Es werben:
-
der Fremdenverkehrsverein einer Gemeinde
-
eine Region
-
ein Bundesland
-
die Tourismusstellen der Wirtschaftskammer Österreich im Ausland
Betriebliche Werbung:
Möglichkeiten für betriebliche Werbung sind:
-
Prospekte, die breit gestreut werden
-
Individuelle Werbung mit Hilfe einer Kundendatei
Werbung im Internet:
Die überbetriebliche Werbung für Gesamtösterreich sowie für einzelne Regionen führt über
Links zu einzelnen Hotels.
2
Aktueller Zeitungsbericht und Zusammenfassung
Die Krise macht Urlaub
Boom trotz schlechter Wirtschaftslage. Studie belegt: Der Klopeiner See wird ein immer beliebteres Ferienziel. Buchungslage ist ausgezeichnet.
Der Sommertourismus am Klopeiner See trotzt der Wirtschaftskrise - vielleicht profitiert er
sogar davon. Denn mit einem Preis von durchschnittlich 21 Euro pro Nacht in einer Frühstückspension während der Vor- und Nachsaison ist der Aufenthalt am wärmsten See
Südkärntens vergleichsweise günstig. Die Billigschiene zu fahren, ist dennoch nicht das erklärte Ziel: "Wir wollen uns nicht als Billigpreis-Destination anbieten. Derzeit ist unser PreisLeistungs-Verhältnis top. Und das zieht", sagt Andreas Krobath, Geschäftsführer der Tourismusregion Klopeiner See-Südkärnten-GmbH. Für die Hochsaison seien kaum noch Zimmer erhältlich. Der Gast bleibt im Schnitt eine Woche. Aber auch die Vorsaison verspricht
aus touristischer Sicht toll zu werden. Vergangenen Sonntag verzeichnete die Internetseite
"www.klopeinersee.at" Rekordwerte bei den Klicks. "Es waren tausende, fast ein Drittel mehr
als an durchschnittlichen Sonntagen", sagt Krobath.
Alle fragen nach dem Wetter. Diese Woche startete damit, dass die Telefone bezüglich
Anfragen heiß liefen. "Die Wettervorhersage für die Feiertage ist optimal. Buchungen für Mai
und Juni hängen stark von der Witterung ab", weiß Krobath. Dass sich der Klopeiner See für
Urlauber zur österreichischen Top-Destination mausert, belegt eine Studie der Österreichischen Hotellerie-Vereinigung (ÖHV).
Über dem österreichischen Durchschnitt. Laut dieser rangiert der Klopeiner See unter
130 österreichischen Ferienzielen derzeit nämlich auf Platz 29, ein Jahr zuvor war die Region noch Drittletzte. Geschäftsführer Krobath: "Nur drei Punkte fehlten, um unter die Top-Ten
zu kommen. Wir waren in allen Werten über dem österreichischen Durchschnitt, nur beim
Umsatz lagen wir darunter." Krobaths Fazit? Am Klopeiner See müsse die Gastronomie
mehr Mut zum Preis haben, bei guter Qualität, verstehe sich.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/voelkermarkt/sankt_kanzian_am_klopeiner_see/1980770/index.do
Zusammenfassung:
Am 22.05.2009 berichtete Stephan Schild in der Kleinen Zeitung über Tourismusregion
Klopeiner See-Südkärnten-GmbH. Trotz der Wirtschaftskrise wird Klopeiner See immer beliebteres Ferienziel. Obwohl die Buchungen von den Hotels vom Wetter abhängig sind, ist
deren Buchungslage ausgezeichnet. Die Pensionen bitten durchschnittlich ein Zimmer für
21€ pro Nacht. Da diese Preise so niedrig sind, zieht es mehr Touristen. Die Gäste bleiben
im Schnitt eine Woche.
Unter 130 österreichischen Ferienzielen hat Klopeiner See den 29. Platz. Wenn Klopeiner
See die Qualität der Gastronomie verbessern und mehr Mut zum Preis geben sollte, würden
sie sogar in den Top Ten schaffen.
3. Homepageanalyse Hotel Mori
a) Kommunikationspolitik: Um sich mit Hotel Mori in Verbindung zu setzen, gibt es einige Möglichkeiten:




Telefon : +43 (0)4239 / 2800-0
Fax : +43 (0)4239 / 2800-61
Email :[email protected]
Anmeldeformular auf der Homepage
Welche Botschaft vermittelt die Homepage?
b) Dienstleistungsangebot:







Golfangebote
Wellnessangebote
Tennisangebote
Seminare
Garage
Wäscherei & Trockner
Versorgung für die Hunde
c) Preispolitik:
Zimmer- und Übernachtungspreise
01.04. - 04.04.
26.09. - Oktober
04.04. 09.05.
05.09. 26.09.
09.05. 11.07.
22.08. 05.09.
11.07. 22.08.
56 €
58 €
62 €
70 €
63 €
65 €
69 €
77 €
Kinderbetten / Zusatzbetten
frei
frei
17 €
17 €
-50%
-50%
-40%
-40%
frei
18 €
-50%
-40%
frei
20 €
-50%
-40%
Doppel- oder Dreibettzimmer mit
Dusche/WC, Balkon, Telefon, SatTV, Fön
Einbettzimmer mit Dusche/WC, Balkon, Telefon, Sat-TV, Fön
0 - 3 Jahre im Elternzimmer
3 - 6 Jahre KHP
6 - 10 Jahre KHP
10 - 14 Jahre KHP
Stornobedingungen
Bis spätestens 3 Monate vor dem
vereinbarten Ankunftstag
Bis 2 Monate vor dem Ankunftstag
Bis 1 Monat vor dem Ankunftstag
4 bis 1 Woche vor dem Ankunftstag
In der letzten Woche
keine Stornogebühr
40% vom Gesamtpreis
50% vom Gesamtpreis
80% vom Gesamtpreis
90% vom Gesamtpreis
MORI'S ZUCKERL

Frühlingswoche

o

März bis 10.04
bleib 8 zahl 7 Tage
Wonnewoche Mai

o

von 03.05. bis 17.05
bleib 8 zahl 7 Tage
"mori" Freunschaftsangebot

o

von 14.06. bis 10.07 und von 06.09. bis 30.09.
bleib 16 zahl 14 Tage
Bunte Herbstwochen

o
Oktober / November (ab 30.09)
bleib 8 zahl 7 Tage
bleib 15 zahl 13 Tage
d) Distributionspolitik:
e) Wie gefällt uns die Homepage?
Die Internetseite ist interessant, man erfährt einiges über das Hotel aber sie ist langweilig aufgebaut.
Hier haben wir noch einmal eine kleine Übersicht über die positiven und negativen
Aspekte dieser Homepage aufgelistet:
Pro
Leicht verständlich
Contra
Aufbau
Farben
Schwarz/weise Fotos
4.
5.
Bedeutung des Tourismusgesellschaft Südkärnten –
www.klopeinersee.at
Events in Südkärnten / Klopeiner See
JUNI
06. - 07. Juni
07. Juni
12. - 14. Juni
Mitte Juni
Mitte Juni
21. Juni
JULI
03. Juli
22. Int. Völkermarkter Radsporttage
06. Juni: Diexer Bergrennen
07. Juni: GP Südkärnten
Festradeln am Drauradweg, mehr klick hier!
Alpen-Adria-Markt 2008
Schlossbergfest am Schlossberg in Griffen
Lange Einkaufsnacht in Völkermarkt
X-Team Decathlon
04. – 05. Juli
17. Juli
24. Juli
24. Juli
26. Juli
26. Juli
26. – 27. Juli
31. Juli
See in Flammen (größtes Feuerwerk Österreichs, Klopeiner
See)
Had'nbliat, Neuhaus
Seefest am Turnersee
Acoustic Lakeside Festival, Sonnegger See
Klangwolke der Blasmusik, Klopeiner See
6. Griffener Schlossberglauf
"St. Anna" Petzen-Almkirchtag
Jakobikirchtag, Neuhaus
Seefest am Turnersee
AUGUST
01. August
02. August
14. August
15. August
15. August
21. - 22. August
22. August
23. - 28. August
Ö3 Disco im Kultursaal K3, St. Kanzian
Salamifest im Stift Eberndorf
Fest der 1000 Lichter zu Ehren Maria, Klopeiner See
Farant Straßenfest, Globasnitz
32. Int. Volkslauf rund um den Klopeiner See
XTERRA World Tour (EM), Klopeiner See
Nockalm Quintett im Hartl Stad'l, Neuhaus
21. Int. Filmfestival, Klopeiner See
SEPTEMBER
04. – 07. September
05. September
11. – 13. September
19. – 20. September
27. September
616. Bleiburger Wiesenmarkt
Coppla Kasa-Fest, Bad Eisenkappel
Nordic Walking Weltmeisterschaft, Petzen
Had'nherbst in Neuhaus
Weinfest in Sittersdorf
Dezember
28.12.09 - 03.01.10
BARSC SKI CHAMPIONSHIPS 2010, Petzen
6.
Fragen für die Exkursion:
a. Hotel Mori
b. Tourismusgesellschaft
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