Modul 4 Teil II - Sonderpädagogische Förderung

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IT-Qualifizierung für Lehrkräfte in der sonderpädagogischen Förderung Blinder und Sehbehinderter im
Schulverband Hessischer Förder- und Beratungszentren
Modul 4: Grundlagen Textverarbeitung – auch ohne Maus (Teil II)
von Anita Reisewitz, Deutsche Blindenstudienanstalt Marburg
Stand: 01.12.05
Ausgangssituation:
Es wird davon ausgegangen, dass zwei Ordner existieren, nämlich ein „Kursordner“,
in dem die Kurs-Materialien von der Kursleitung bereitgestellt werden und pro
Teilnehmer ein individueller „Teilnehmerordner“. Der physikalische Ort dieser Ordner
hängt von den Gegebenheiten am jeweiligen Kursort ab. Kursordner kann sich z. B.
auf einem Netzlaufwerk befinden. Der Teilnehmerordner ist in der Regel ein
Unterordner des Systemordners „Eigene Dateien“.
Kursordner:____________________ (z. B. G:\Gruppen\Fortbildung\Modul4)
Teilnehmer: ___________________ (z. B: Eigene Dateien)
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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Inhalt
1. Dokument speichern
- unter neuem Namen
- in ein anderes Laufwerk
- in unter einem anderen Dateityp
- auf verschiedene Datenträger
2. Dokument schließen
3. Dokument öffnen
4. Markieren und Löschen mit Tastaturbefehlen
5. Rückgängig Befehl benutzen
6. Verschieben, Kopieren und Einfügen
7. Seitenformatierung
- Seitenränder verändern
- Seitenausrichtung definieren
8. Dialogfeld Drucken
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Aufgabenblatt Nr. 1: (Hand-Out)
1.
Schalten Sie Ihren Rechner und die Lautsprecherbox ein und starten Sie JAWS
und den Windows-Explorer.
2.
Kopieren Sie das Dokument „liebe.doc“ aus dem Gruppenordner in den
Eigenen Arbeitsordner.
Gruppenordner ist G:\Forum\Gruppen\Fortbildung\Modul4
Arbeitsordner ist: D:\Eigene Dateien
3.
Öffnen Sie das Dokument mit WORD.
4.
Lesen Sie sich das Gedicht mit JAWS durch und wenden hierbei die
verschiedenen Lesebefehle an.
5.
Schreiben Sie eine Fortsetzungsstrophe zu dem Gedicht, indem Sie noch
andere Gefühle und Verstandeskräfte zu Wort kommen lassen, wie z. B. den
Ehrgeiz, die Logik, das Gedächtnis...
6.
Speichern Sie dann Ihr Dokument unter einem neuen Namen Ihrer Wahl in
Ihren Arbeitsordner D:\Eigene Dateien. (AB 1)
7.
Sie möchten Ihr Dokument auf dem Netzlaufwerk auch anderen Teilnehmern
zur Verfügung stellen. Speichern Sie Ihr Dokument unter Ihrem Nachnamen in
den Gruppenordner G:\Gruppen\Fortbildung\Modul4. (AB 1)
8.
Sie möchten Ihr Dokument mit einem Programm zur Übersetzung in
Blindenschrift übertragen lassen. Dazu speichern Sie Ihr Dokument im Dateityp
RTF - Rich Text Format.
Geben Sie als Dateiname wieder „liebe“ ein. (AB 2)
9.
Damit Sie das Dokument auch mit nach Hause nehmen können, speichern Sie
dies auf eine Diskette, CD oder USB-Stick unter dem Dateinamen "liebe1".
(AB 2)
10. Schließen Sie dann Ihr Dokument. (AB 3)
11. Sie möchten nun das das Dokument Ihres linken Nachbarn von WORD aus
öffnen, das sich auf G:\Gruppen\Fortbildung\Modul4 befindet. (AB 3)
12. Bewegen Sie sich rationell in die letzte Strophe des Gedichtes und lassen sich
diese mit JAWS vorlesen.
13. Speichern Sie das Dokument auch auf Ihre Diskette unter dem Dateinamen
"liebe2". (AB 2)
14. Wenn alles geklappt hat, schließen Sie Ihr Dokument.
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Erich Fried: (Dokument liebe.doc)
Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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Das Dialogfeld SPEICHERN UNTER (Vortrag mit Demonstration)
Es enthält folgende Elemente:
DATEINAME: In diesem Eingabefeld legt man fest, unter welchem Namen der Text
gespeichert werden soll. Dateinamen dürfen bis zu 255 Zeichen lang sein und
Leerzeichen enthalten.
DATEITYP: Jedes Programm weist seinen Dateien eigene Dateiendungen zu. Word
speichert seine Dateien unter der Endung ".doc". Mit den Pfeiltasten kann man in
dem Listenfeld den Dateityp ändern.
SPEICHERN: Mit diesem Schalten bestätigt man seine Einstellungen, die Datei wird
gespeichert und das Dialogfeld schließt sich.
SPEICHERN IN: In diesem Listenfeld legt man den Speicherort für die Datei fest. Mit
den Pfeiltasten wählt man aus einer Liste den gewünschten Ordner aus.
ZURÜCK: Mit diesem Schalter wechselt man zurück zum zuletzt angewählten
Ordner, der dann im Listenfeld SPEICHERN IN (ALT + I) angezeigt wird. Sein Inhalt
wird im Inhaltsbereich angezeigt (TAB).
EINE EBENE NACH OBEN (ALT + 2): Mit diesem Schalter wechselt man zurück
zum nächsten übergeordneten Ordner.
IM WEB SUCHEN (ALT + 3): Mit diesem Schalter öffnet man den Internet Browser.
LÖSCHEN (ALT + 4): Dieser Schalter ist nur verfügbar, wenn eine Datei oder ein
Ordner markiert ist.
NEUEN ORDNER ERSTELLEN ALT + 5): Mit diesem Schalter öffnet man das
Dialogfeld NEUER ORDNER und kann somit einen neuen Ordner erstellen.
ANSICHTEN (ALT + X, PFEIL-LINKS): Word bietet verschiedene Möglichkeiten, die
im Inhaltsbereich angezeigten Ordner und Dateien darzustellen. Die
Standardeinstellung ist Liste. Interessant ist auch die Ansicht Details. Hier erhält man
zusätzlich Informationen zu Namen, Typ, Größe und Änderungsdatum der Datei.
EXTRAS (ALT + X): Mit diesem Schalter öffnet man eine Liste von weiterführenden
Optionen. Das Thema wird hier nicht weiter behandelt.
SPEICHERORTLEISTE (mehrmals TAB): Diese Leiste enthält eine Liste von
ausgewählten Speicherordnern auf dem PC. Das Thema wird hier nicht weiter
behandelt.
INHALTSBEREICH (mehrmals Tab): In diesem Bereich erscheint der Inhalt des im
Listenfeld SPEICHERN IN angezeigten Ordners.
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AB 1 (Hand-Out)
SPEICHERN UNTER
Zur Erinnerung: In Dialogfeldern bewegt man sich von Eintrag zu Eintrag mit der
TAB-Taste vorwärts oder mit UMSCHALT + TAB-Taste rückwärts.
Außerdem erreicht man die Einträge mit ALT + unterstrichener Buchstabe.
Dokument unter neuem Namen speichern:
1. Rufen Sie den Menüpunkt DATEI – SPEICHERN UNTER - auf (ALT – D – U oder
F12)
2. Der Cursor befindet sich in dem kombinierten Eingabefeld DATEINAME. Geben
Sie hier den neuen Dateinamen ein. Bei der Vergabe von Dateinamen ist zu
berücksichtigen, dass
- der Dateinamen aus maximal 255 Zeichen bestehen darf. Es ist besser, nicht
zu lange Dateinamen zu vergeben.
- Die Zeichen \ / : * ? “ < > | nicht verwendet werden sollen.
- Leerzeichen verwendet werden dürfen.
- Die Namenserweiterung.DOC das Programm automatisch anfügt, wenn diese
Option im Fenster Dateityp ausgewählt ist.
3. Bestätigen Sie mit dem Schalter SPEICHERN (ALT + P) oder ENTER.
Dokument in ein anderes Laufwerk speichern:
1.
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI – SPEICHERN UNTER – auf (ALT – D – U
oder F12)
2.
Bewegen Sie sich in die Ausklappliste „SPEICHERN IN“ (ALT + I) und wählen
mit Pfeil runter das gewünschte Laufwerk aus. Bestätigen Sie dies mit ENTER.
3.
Gehen Sie in das kombinierte Eingabefeld DATEINAME (ALT – D) und geben
den gewünschten Dateinamen ein. Bestätigen Sie mit dem Schalter
SPEICHERN (ALT + P) oder ENTER.
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AB 2 (Hand-Out)
Dokument unter einem anderen Dateityp speichern:
1.
2.
3.
4.
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI – SPEICHERN UNTER - auf (ALT - D - U
oder F12).
Bewegen Sie sich in die Ausklappliste "SPEICHERN IN“ (ALT + I) und wählen
mit PFEIL UNTEN das gewünschte Laufwerk aus. Bestätigen Sie dies mit
ENTER.
Gehen Sie nun in das kombinierten Eingabefeld DATEINAME (ALT + D) und
geben den gewünschten Dateinamen ein.
Wechseln Sie in die Ausklappliste DATEITYP (ALT + P), wählen Sie mit PFEILUNTEN "RICH TEXT FORMAT" aus und bestätigen Sie mit ENTER. Speichern
Sie dann mit dem Schalter SPEICHERN (ALT + P) oder ENTER.
Dokument auf verschiedene Datenträger speichern:
1.
2.
3.
4.
Legen Sie eine Diskette (CD) in das Diskettenlaufwerk (CD-Laufwerk) ein oder
schließen Sie Ihren USB-Stick in den vorgesehenen Anschluss am PC an.
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI – SPEICHERN UNTER - auf (ALT - D -U oder
F12).
Bewegen Sie sich in die Ausklappliste "SPEICHERN IN" (ALT + I) und wählen
mit Pfeil runter das gewünschte Diskettenlaufwerk "3 1/2-Diskette (A:)", das CDLaufwerk oder den Wechseldatenträger aus. Bestätigen Sie dies mit ENTER.
Gehen Sie nun in das kombinierte Eingabefeld DATEINAME (ALT + D) und
geben den gewünschten Dateinamen ein. Bestätigen Sie mit dem Schalter
SPEICHERN (ALT + P) oder ENTER.
Nützliche Tipps:
Gespeicherte Dokumente zwischendurch speichern
Während der Texteingabe oder -bearbeitung sollten Sie immer wieder einmal
speichern, um evtl. Datenverluste zu vermeiden.
Rufen Sie den Menüpunkt Datei - Speichern auf (STRG + S).
Das alte Dokument wird durch das neue, verändere Dokument ersetzt. Der Name
und die Position bleiben identisch.
Kontrolle im Windows-Explorer:
ALT + TAB, F5, PFEIL-UNTEN bis zur neuen Datei
EINFÜGEN + PFEIL RAUF (Vorlesen der gesamten Zeile in der Listenansicht)
oder im Dialogfeld „SPEICHERN UNTER“ STRG + FN-Taste + Ö
Oft ist es sinnvoll, die alten Dateiversionen zu erhalten; dazu speichern Sie
zwischendurch in einer neuen Dateiversion, indem Sie einfach an den Dateinamen
eine fortlaufende Nummer schreiben (z. B. Fortbildung 1, Fortbildung 2, usw.).
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AB 3 (Hand-Out)
Dokument schließen
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI – SCHLIESSEN auf und bestätigen Sie mit ENTER
(STRG + W).
Wurde das Dokument seit der letzten Änderung nicht mehr gespeichert, können Sie
die aktuelle Version auf Rückfrage (Dialogfenster) speichern.
Dokument öffnen
1.
2.
3.
4.
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI – ÖFFNEN auf (STRG + O)
Bewegen Sie sich in die Ausklappliste SUCHEN IN (ALT + I) und wählen mit
PFEIL runter das gewünschte Laufwerk aus. Bestätigen Sie mit ENTER.
Wechseln Sie mit der TAB-Taste in die Listenansicht und wählen den
gewünschten Ordner aus. Bestätigen Sie mit ENTER.
Suchen Sie nun mit der PFEIL-Taste das gewünschte Dokument. Bestätigen
Sie mit dem Schalter ÖFFNEN (ALT + F) oder mit ENTER.
Tipp:
Die letzten Dokumente öffnen
Im Menü DATEI werden standardmäßig die Namen der letzten vier Dokumente, die
Sie bearbeitet haben, als Menüpunkte angezeigt. Durch Auswahl eines dieser
Dateinamen öffnen Sie das entsprechende Dokument.
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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Aufgabenblatt Nr. 2 (Hand-Out)
1.
2.
3.
Wechseln Sie in den Windows-Explorer (ALT + TAB), kopieren Sie das
Dokument „Einstellungstest.doc“ aus dem Gruppenordner in Ihren
Arbeitsordner und öffnen Sie dies mit WORD.
Lesen Sie sich die Aufgaben mit JAWS rationell durch und markieren Sie die
gesuchten Textteile, indem Sie die entsprechenden Tastaturbefehle zum
Markieren anwenden. (AB 4)
Die markierten Textteile werden invers dargestellt. Löschen Sie diese
anschließend mit der Entferntaste. Probieren Sie auch die
Markierungsmöglichkeiten mit dem Erweiterungsmodus aus.
Wenn Sie unabsichtlich einen Textteil gelöscht haben oder einen falschen
Befehl eingegeben haben, können Sie ihn jederzeit wieder rückgängig machen.
Verwenden Sie die Funktionen RÜCKGÄNGIG und WIEDERHERSTELLEN in
Ihrem Text. (AB 5)
Vergessen Sie nicht zwischendurch zu speichern.
4.
Sie möchten die Reihenfolge der Aufgaben verändern.
Verschieben Sie die Testaufgaben beliebig, indem Sie einzelne Elemente
ausschneiden und an anderer Stelle wieder einfügen. (AB 6)
5.
Erstellen Sie am Ende des Dokumentes selbst eine Testaufgabe.
6.
Verschieben Sie die Testaufgabe an die erste Stelle des Einstellungstests und
speichern Sie wieder in Ihren Arbeitsordner.
7.
Kopieren Sie Ihre Testaufgabe in ein neues Dokument. (AB 6)
8.
Speichern Sie Ihr neues Dokument in den Gruppenordner unter dem
Dateinamen „Test + eigener Nachname“.
9.
Schließen Sie dann Ihr neues Dokument.
10. Öffnen Sie das Dokument Ihres linken Nachbarn (Test + Nachname), kopieren
Sie sich die Aufgabe unter Ihr eigenes noch geöffnetes Dokument und lösen
diese. Schreiben Sie am Ende Ihren Namen unter das Dokument. (AB 6)
11. Formatieren Sie die Seite, indem Sie Seitenränder und Seitenausrichtung
definieren. (AB 7)
Linker Seitenrand: 4 cm
Rechter Seitenrand 2 cm
Standardeinstellung Hochformat übernehmen
12. Drucken Sie zwei Exemplare des Dokumentes aus. Überreichen Sie ein
Exemplar Ihrem linken Nachbarn. (AB 8)
13. Schließen Sie alle geöffneten Dokumente.
14. Öffnen Sie nun die Dokumente „liebe1“ und „liebe2“ von der Diskette,
formatieren die Seitenränder nach Ihrem Geschmack und drucken dann aus.
Tipp: Bevor Sie eine Seite ausdrucken, schauen Sie sich diese in der SeitenLayoutansicht an: DATEI – SEITENANSICHT (ALT – D – A)
Hier wird der Text genauso dargestellt, wie er im Ausdruck auf der Seite erscheint.
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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Einstellungstest (Dokument einstellungstest.doc)
Einige Beispiele für Testaufgaben im sprachlichen Bereich zeigt die folgende
Zusammenstellung:
Sechs Wörter sind vorgegeben. Zwei Wörter haben einen gemeinsamen
Oberbegriff. Die übrigen Wörter sollen gelöscht werden.
Ente Fliege Insekt Kuckuck Elefant Krokodil
Zeitung Kriminalität Inflation Bildungswesen Sachsen Rundfunk
Eis Ei Mehl Grieß Kuchen Sieb
Genuss Dose Luft Kiste Geld Himmel
Wörter ergänzen
Ein Beispiel: „Stuhl“ verhält sich zu „Sessel“ wie „Bank“ zu „Couch“.
„Öl“ verhält sich zu „Benzin“ wie „Erz“ zu (Stollen/Stahl/Koks/Abraum).
„Minister“ verhält sich zu „Regierung“ wie „Abgeordneter“ zu
(Partei/Bundespräsident/Koalition/Parlament).
„Delphine“ verhält sich zu „Säugetiere“ wie „Ameisen“ zu
(Vögel/Tiere/Insekten/Reptilien).
„Silbe“ verhält sich zu „Wort“ wie „Wort“ zu (Absatz/Satz/Zeile/Punkt).
Rechtschreibverwirrung
Die folgenden Wörter sind teilweise richtig, teilweise aber falsch geschrieben.
Löschen Sie die falschen Wörter. Wie viele Wörter bleiben jeweils übrig?
Rhetorik – Gallerie – Methusahlem – Karikatur – Wiederstand – Präferenz – Etape –
Aerodynamik – Hallogenlampe – Matratze
Mobs – Sequenz – Fanthasie – Latenzperiode – Matriarchiat – Apathie –
Dezimalwaage – Rhythmus – Hyroglyphen – Skitze
Groß- und Kleinschreibung – Welche Schreibweise ist korrekt? Löschen Sie
die falschen Sätze.
Der Vertrag wurde für null und nichtig erklärt.
Der Vertrag wurde für Null und nichtig erklärt.
Der Vertrag wurde für Null-und Nichtig erklärt.
Der Vertrag wurde für null und Nichtig erklärt.
Das Hotel bleibt auch Samstag und Sonntags geöffnet.
Das Hotel bleibt auch Samstag und sonntags geöffnet.
Das Hotel bleibt auch Samstag und Sonntags geöffnet.
Das Hotel bleibt auch Samstag und Sonntags geöffnet.
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AB 4 (Hand-Out)
Markierung mit Tastaturbefehlen
Markierung
Tastaturbefehl
Zeichen nach rechts
UMSCHALT + PFEIL-RECHTS
Zeichen nach links
UMSCHALT + PFEIL-LINKS
Wort nach rechts
UMSCHALT + STRG + PFEIL-RECHTS
Wort nach links
UMSCHALT + STRG + PFEIL-LINKS
Zum Zeilenende
UMSCHALT + ENDE
Zum Zeilenanfang
UMSCHALT + POS 1
Zeilenweise nach oben
UMSCHALT + PFEIL-OBEN
Zeilenweise nach unten
UMSCHALT + PFEIL-UNTEN
Zum Absatzanfang
STRG + UMSCHALT + PFEIL-OBEN
Zum Absatzende
STRG + UMSCHALT + PFEIL-OBEN
Zum Dokumentanfang
STRG + UMSCHALT + POS 1
Zum Dokumentende
STRG + UMSCHALT + ENDE
Gesamtes Dokument
STRG + A
Wichtig: Markierung aufheben: PFEIL-Tasten in irgendeine Richtung bewegen
Markierung mit der F8-Taste
Mit der Taste F8 wird ein so genannter Erweiterungsmodus aktiviert, mit dem Sie
benachbarte Textteile schnell markieren können.
Markierung
Tastaturbefehl
Markierungsfunktion einstellen
F8 – einmal
Wort markieren
F8 – zweimal
Satz markieren
F8 – dreimal
Absatz markieren
F8 – viermal
Gesamtes Dokument markieren
F8 – fünfmal
Wichtig: Erweiterungsmodus deaktivieren: ESCAPE-Taste, dann PFEIL-Taste
oder zweimal EINFG-Taste, dann PFEIL-Taste
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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AB 5 (Hand-Out)
Letzte Aktion rückgängig machen
Rufen Sie den Menüpunkt BEARBEITEN – RÜCKGÄNGIG auf. Hier wird Ihnen die
zuletzt durchgeführte Aktion angezeigt oder betätigen Sie STRG + Z.
Wenn Sie mehrmals die Tastenkombination STRG + Z benutzen, können Sie
nacheinander mehrere Aktionen rückgängig machen.
Rückgängig gemachte Aktionen wiederherstellen
Rufen Sie den Menüpunkt BEARBEITEN – WIEDERHERSTELLEN auf (STRG + Y).
Die Wiederherstellen-Funktion steht nur zur Verfügung, wenn nach der Zurücknahme
von Aktionen keine Eingabe erfolgte oder kein weiterer Befehl ausgeführt wurde.
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AB 6 (Hand-Out)
Textteile mit der Zwischenablage verschieben und kopieren
Die Zwischenablage ist ein besonderer Zwischenspeicher, in dem Daten aus
beliebigen Programmen abgelegt werden können, um sie an eine andere Stelle
wieder einzufügen. Das zuletzt in die Zwischenablage abgelegte Element kann
dabei beliebig oft eingefügt werden.
Aktion
Menüpunkt
Tastatur
In die Zwischenablage
BEARBEITEN –
STRG + X
ausschneiden
AUSSCHNEIDEN
In die Zwischenablage
BEARBEITEN –
STRG + C
kopieren
KOPIEREN
Aus der Zwischenablage
BEARBEITEN –
STRG + V
einfügen
EINFÜGEN
Wichtig: Vor den einzelnen Aktionen sind die Textteile immer zu markieren.
Besonderheiten beim Verschieben und Kopieren
Standardmäßig werden beim Löschen von Text überflüssige Leerzeichen entfernt
und beim Einfügen von Text fehlende Leerzeichen automatisch ergänzt. Sollte diese
Funktion nicht aktiviert sein, können sie sie einschalten, indem Sie den Menüpunkt
EXTRAS – OPTIONEN aufrufen und im Register BEARBEITEN das Kontrollfeld
AUSSCHNEIDEN UND EINFÜGEN MIT LEERZEICHENAUSGLEICH aktivieren.
Wenn Sie Absätze verschieben möchten, achten Sie darauf, dass Sie die
Absatzmarke mit markieren, denn Absatzformatierungen werden in der Absatzmarke
gespeichert und gehen somit verloren, wenn die Absatzmarke nicht mit verschoben
wird. Die Absatzmarken können sie über das Menü EXTRAS – OPTIONEN –
ANSICHT – FORMATIERUNGSZEICHEN – ABSATZMARKEN einblenden lassen.
Textteile in ein neues Dokument kopieren
1.
2.
3.
Kopieren Sie mit STRG + C den gewünschten Textteil in die Zwischenablage.
Öffnen Sie mit STRG + N ein neues Dokument.
Fügen Sie mit STRG + V den Text aus der Zwischenablage ein.
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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AB 6 (Ergänzungen) (Hand-Out)
Optionen beim Einfügen von Text
Haben Sie einen Text kopiert oder verschoben, blendet Word 2003 an der
Einfügeposition unterhalb des eingefügten Textes das Smarttag EINFÜGEN –
OPTIONEN ein. Hiermit können Sie Einstellungen für den eingefügten Text
vornehmen, z. B. ihn an die aktuelle Formatierung anpassen lassen.
Über den Menüpunkt EXTRAS – OPTIONEN, Register BEARBEITEN können Sie
durch Deaktivieren des Kontrollfelds OPTIONENSCHALTFLÄCHEN FÜR
„EINFÜGEN“ ANZEIGEN das Einblendendes Smarttags beim Einfügen verhindern.
Der Aufgabenbereich ZWISCHENABLAGE
Damit der Aufgabenbereich ZWISCHENABLAGE nicht automatisch eingeblendet
wird, geht man im Aufgabenbereich auf die Schaltfläche OPTIONEN und deaktiviert
den Eintrag OFFICE-ZWISCHENABLAGE AUTOMATISCH ANZEIGEN.
Mehrere Elemente mit der Zwischenablage kopieren
Mit der Zwischenablage können Sie gleichzeitig mehrere Elemente (maximal 24) aus
beliebigen Programmen in die Zwischenablage ablegen.
Daten in die Zwischenablage aufnehmen
Sie möchten mehrere verschiedene Textpassagen eines Dokumentes in ein anderes
Dokument kopieren bzw. verschieben.
1.
Rufen Sie den Menüpunkt BEARBEITEN – OFFICE-ZWISCHENABLAGE auf.
2.
Markieren Sie den Textteil, der in die Zwischenablage aufgenommen werden
soll.
3.
Kopieren Sie den Textteil oder schneiden ihn in die Zwischenablage aus.
4.
Wiederholen Sie die letzten beiden Arbeitsschritte, um weitere Textpassagen in
die Zwischenablage aufzunehmen.
Daten aus der Zwischenablage in ein Dokument einfügen
1.
Positionieren Sie den Cursor an der Stelle, an der ein Inhalt eingefügt werden
soll.
2.
Wechseln Sie mit F6 in die ZWISCHENABLAGE und wählen mit der PFEILTaste das Element aus, das eingefügt werden soll. Der Eintrag wird umrahmt
und mit einer Pfeilschaltfläche angezeigt.
3.
Bestätigen Sie den gewünschten Eintrag mit ENTER.
14
Modul4TeilI.doc,01.12.05
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Die Seitenformatierung (Vortrag mit Demonstration)
Die wichtigsten Einstellungen im Dialogfeld SEITE EINRICHTEN befinden sich im
Register SEITENRÄNDER.
Es enthält folgende Elemente:
Die ersten sechs Drehfelder sind unter dem Begriff RÄNDER zusammengefasst. In
den ersten vier Feldern gibt man den Abstand des Textes vom Seitenrand ein.
In den nächsten beiden Drehschaltern kann man Angaben zum BUNDSTEG
machen. Dieser ist ein zusätzlicher Abstand, den man benötigt, wenn man ein
Dokument binden möchte. Er wird in der professionellen Textverarbeitung
verwendet.
Die nächsten beiden Felder sind unter dem Begriff ORIENTIERUNG gruppiert. Hier
kann man die Ausrichtung des Papiers bestimmen:
HOCHFORMAT: Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird das Papier mit der schmalen
Seite nach oben ausgerichtet. Dies ist die Standardeinstellung.
QUERFORMAT: Wenn dieses Feld aktiviert ist, wird das Papier mit der breiten Seite
nach oben ausgerichtet. Diese Einstellung eignet sich z. B. für Tabellen.
Das nächste Listenfeld hat den Oberbegriff SEITEN:
MEHRERE SEITEN: In diesem Listenfeld macht man Einstellungen für Dokumente
mit mehr als einer Seite. STANDARD bedeutet, dass jede Seite auf einem neuen
Blatt ausgedruckt wird. GEGENÜBERLIEGENDE SEITEN bedeutet, dass gerade
und ungerade Seiten spiegelbildlich zueinander angelegt werden. Diese Einstellung
ist nützlich, wenn das Dokument doppelseitig ausgedruckt und gebunden werden
soll. Mit 2 SEITEN PRO BLATT werden jeweils zwei Seiten in DIN A 5-Größe auf
einem DIN A 4-Blatt ausgedruckt. BUCH hat einen ähnlichen Effekt wie 2 SEITEN
PRO BLATT. Der Unterschied liegt in der Reihenfolge der ausgedruckten Seiten: die
erste Seite wird auf einem Blatt mit der letzten ausgedruckt, die zweite mit der
vorletzten usw. Wenn man den Stapel der Ausdrucke einmal faltet, erhält man ein
Buch mit fortlaufenden Seiten. SEITEN PRO BROSCHÜRE: Dieses Listenfeld
erscheint nur, wenn man den Eintrag "Buch" im Listenfeld "Mehrere Seiten"
angewählt hat. Hier stellt man bei langen Dokumenten ein, wie viele Seiten zu jeweils
einem Heft zusammengefasst werden sollen.
Das nächste Listenfeld hat den Oberbegriff VORSCHAU:
ÜBERNEHMEN FÜR: In diesem Listenfeld legt man fest, ob die Einstellungen dieses
Registers für das gesamte Dokument oder nur für einen Teil gelten sollen.
STANDARD: Mit diesem Schalter kann man die Einstellungen dieses Registers als
neue Standardeinstellungen für das aktive und alle neuen Dokumente übernehmen.
Darüber hinaus enthält das Dialogfeld SEITE EINRICHTEN die Register FORMAT
und LAYOUT. Auf dem Register FORMAT wählt man u. a. das Papierformat für das
Dokument und den Druckerschacht aus, von dem aus die Seiten des Dokuments
gedruckt werden sollen. Auf dem Register LAYOUT findet man verfeinerte
Einstellungsmöglichkeiten für das Dokument. Diese Themen werden hier nicht weiter
behandelt.
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
IT-Qualifizierung für Lehrkräfte in der sonderpädagogischen Förderung Blinder und Sehbehinderter im
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AB 7 (Hand-Out)
Seite einrichten
Seitenränder und Seitenausrichtung definieren
1.
2.
3.
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI - SEITE - EINRICHTEN auf (ALT - D - I).
Legen Sie im Register SEITENRÄNDER in den Drehfeldern OBEN, UNTEN,
LINKS und RECHTS die Seitenränder fest.
Wählen sie die gewünschte Seitenausrichtung (Hoch- oder Querformat).
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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Das Dialogfeld DRUCKEN (Vortrag mit Demonstration)
Es enthält folgende Elemente:
Anzahl: In diesem Drehfeld gibt man ein, wie viele Exemplare des Dokuments
gedruckt werden sollen.
Sortieren: Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, werden mehrere Exemplare des
Dokuments vollständig nacheinander ausgedruckt. Wenn es nicht aktiviert ist,
werden zuerst alle Seiten 1, dann alle Seiten 2 usw. ausgedruckt. Das Kontrollfeld ist
standardmäßig aktiviert.
Drucken: In diesem Listenfeld kann man festlegen, dass anstatt des Dokuments
andere Informationen der Datei wie z. B. die Kommentare oder Formatvorlagen
ausgedruckt werden.
Druckauswahl: In diesem Listenfeld bestimmt man, ob man alle, nur die ungeraden
oder nur die geraden Seiten des Dokuments ausdrucken möchte.
Seiten pro Blatt: In diesem Listenfeld bestimmt man die Anzahl der Seiten, die auf
einem Blatt ausgedruckt werden sollen. Je mehr Seiten sich ein Blatt teilen, umso
kleiner wird die Schrift.
Papierformat skalieren: In diesem Listenfeld legt man die Größe des Papiers fest,
auf dem man das Dokument drucken möchte.
Optionen: Mit diesem Schalter öffnet man ein anderes Dialogfeld "Drucken" mit
weiteren Druckoptionen. Das Thema wird hier nicht weiter behandelt.
Name: Wenn man mehrere Drucker installiert hat, kann man in diesem Listenfeld
den gewünschten auswählen.
Eigenschaften: Mit diesem Schalter öffnet man das gleichnamige Dialogfeld mit
weiteren Optionen, die von dem jeweiligen Drucker abhängig sind. Das Thema wird
nicht weiter behandelt.
Drucker suchen: Wenn Ihr PC an ein Netzwerk angeschlossen ist, öffnet man
hiermit das gleichnamige Dialogfeld und kann nach weiteren Druckern suchen.
Ausgabe in Datei: Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, kann man die
Druckausgabe anstatt an einen Drucker in eine Datei umleiten. Dies wird z. B.
verwendet, wenn, man sein Dokument an eine Druckerei weiterleiten möchte.
Manuell Duplex: Wenn dieses Kontrollfeld aktiviert ist, druckt man beidseitig aus.
Der Drucker druckt zuerst alle Vorderseiten und stoppt dann. Sie werden in einem
Dialogfeld aufgefordert, das Papier umgedreht wieder einzulegen. Wenn Sie mit
ENTER bestätigen, werden die Rückseiten gedruckt.
Die nächsten Felder sind unter dem Begriff "Seitenbereich" gruppiert und enthalten
vier Optionen. Sie ermöglichen es, gezielt bestimmte Seiten und Teilbereiche des
Dokuments auszudrucken:
Alles: Mit dieser Option druckt man das gesamte Dokument aus.
Aktuelle Seite: Mit dieser Option druckt man nur die Seite aus, auf der sich der
Cursor gerade befindet.
Seiten: Mit dieser Option druckt man bestimmte Seiten des Dokuments aus. Der
Cursor befindet sich dann im Eingabefeld, wo man die gewünschten Seiten eingeben
kann (z. B. 1;3 für einzelne Seiten oder 5-12 für zusammenhängende Seiten).
Markierung: Mit dieser Option druckt man nur den zuvor markierten Teil des Textes
aus.
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
IT-Qualifizierung für Lehrkräfte in der sonderpädagogischen Förderung Blinder und Sehbehinderter im
Schulverband Hessischer Förder- und Beratungszentren
AB 8 (Hand-Out)
Drucken
Dokumente mit bestimmten Einstellungen drucken
1.
2.
3.
Rufen Sie den Menüpunkt DATEI - DRUCKEN auf (ALT - D - D oder
STRG + P).
Der Cursor befindet sich in dem Drehfeld ANZAHL. Geben Sie hier die
gewünschte Anzahl der Exemplare ein.
Nehmen Sie Ihre individuellen Einstellungen vor und bestätigen Sie mit dem
Schalter OK oder ENTER.
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Modul4TeilI.doc,01.12.05
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