Lehrbuch der Mengenlehre Verlag Harri Deutsch

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Lehrbuch der Mengenlehre
von R S. Alexandroff
Mit 23 Abbildungen
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Verlag Harri Deutsch
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Inhalt
1.
Unendliche Mengen
1.1.
1.2.
1.3.
1.4.
1.5.
1.6.
Der Begriff der Menge
Teilmengen. Mengenoperationen
Eineindeutige Zuordnungen zwischen Mengen. Abbildung einer Menge auf eine
andere. Zerlegung einer Menge in Teilmengen. Mengenfamilien und Überdeckungen
Sätze über abzählbare Mengen
Teilweise geordnete und (linear) geordnete Mengen
Vergleich von Mächtigkeiten
13
18
23
27
2.
Reelle Zahlen
33
2.1.
2.2.
2.3.
2.4.
Die Dedekindsche Definition der Irrationalzahl
Schnitte in der Menge der reellen Zahlen. Obere und untere Grenze
Das Rechnen mit reellen Zahlen
Entwicklung der reellen Zahlen in dyadische Brüche. Die Mächtigkeit des
Kontinuums
33
36
40
3.
Geordnete und wohlgeordnete Mengen. Transfinite Zahlen
50
3.1.
3.2.
3.3.
3.4.
Geordnete Mengen
Definition und Beispiele von wohlgeordneten Mengen
Grundlegende Sätze über wohlgeordnete Mengen
Abzählbare transfinite Zahlen (Zahlen der zweiten Zahlklasse). Der Begriff
der Konfinalität. Das Auswahlaxiom
Der Wohlordnungssatz (Satz von ZERMELO)
Sätze über Kardinalzahlen
Reguläre und irreguläre Ordnungszahlen. Über die kleinste Anfangszahl, die
mit einem gegebenen Ordnungstypus konfinal ist . . .
50
54
59
4.
Metrische und topologlsche Räume
90
4.1.
4.2.
4.3.
4.4.
4.5.
4.6.
4.7.
4.8.
4.9.
Definition und elementare Eigenschaften metrischer und topologischer Räume
Stetige Abbildungen
Zusammenhang
Basen und Gewicht topologischer Räume
Lineare und ebene Punktmengen
Einige klassische Beispiele von metrischen Räumen und ihre Eigenschaften
Räume mit abzählbarer Basis
Trennungsaxiome
Beschränkte Mengen in Rn; die Sätze von BOLZANO-WEIERSTRASS, CANTOR
3.5.
3.6.
3.7.
9
9
10
45
65
73
79
86
90
104
109
119
125
136
146
152
und BOREL-LEBESGÜE. Der Satz von CAUCHY
166
5.
Kompakte und vollständige metrische Räume
174
5.1.
5.2.
5.3.
5.4.
5.5.
5.6.
5.7.
5.8.
5.9.
Kompaktheit in einem gegebenen Raum und Kompaktheit in sich
Stetige Abbildungen von Kompakta
Zusammenhang in kompakten Räumen
Kompakta als stetige Bilder des Cantorschen Diskontinuums
Definition und Beispiele vollständiger metrischer Räume
Vervollständigung eines metrischen Raumes
Elementare Eigenschaften der vollständigen metrischen Räume
Kompaktheit und Vollständigkeit
Mengen in kompakten metrischen Räumen, die gleichzeitig Mengen vom Typ
F„ und Gf sind
174
180
187
194
202
207
210
211
213
8
Inhalt
6.
Bedingungen für den Kompaktheitstyp und Metrisation topologischer R ä u m e 219
6.1.
6.2.
Bikompakte R ä u m e
Stetige Abbildungen bikompakter R ä u m e
219
228
6.3.
Der Satz von W E I E R S T R A S S - S T O N E
230
6.4.
6.5.
6.6.
6.7.
Topologische Produkte und die Sätze von TYCHONOFF
Die innere Charakterisierung vollständig regulärer R ä u m e
Die maximale bikompakte Erweiterung eines vollständig regulären Raumes
Konstruktion aller bikompakten Erweiterungen eines gegebenen vollständig
regulären Raumes
Zusammenhang und Nulldimensionalität für Bikompakta
Einige universelle bikompakte R ä u m e
Dyadische Bikompakta
Offene Überdeckungen; P a r a k o m p a k t h e i t u n d andere Eigenschaften des
Kompaktheitstyps
Lokal bikompakte R ä u m e
233
243
247
6.8.
6.9.
6.10.
6.11.
6.12.
6.13.
Die Metrisationssätze v o n A L E X A N D R O F F - U R Y S O H N u n d NAGATA-SMIRNOW
.
.
252
259
264
266
270
284
287
Anhang zu Kapitel 6. Der Satz von der Mächtigkeit bikompakter Räume, die
dem ersten Abzählbarkeitsaxiom genügen
291
Anhang A. Projektionsspektren uns Absolutum
A.l.
A.2.
A.3.
A.4.
A.5.
A.6.
A.7.
Der allgemeine Begriff des inversen Spektrums topologischer Räume. Abstrakte
Projektionsspektren
294
Projektionsspektren über Zerlegungsfamilien
301
Das Realisierungstheorem für a b s t r a k t e Spektren
310
Irreduzible abgeschlossene Abbildungen
313
Das Absolutum eines regulären Raumes
314
Extrem unzusammenhängende R ä u m e
321
Koabsolute R ä u m e
324
Anhang B. Reelle Funktionen einer reellen Veränderlichem
§. 1.
§.2.
§.3.
§.4.
§.5.
§.6.
§.7.
§.8.
§.9.
294
Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen. Elementare Eigenschaften
der stetigen Funktionen
Unstetigkeitsstellen erster und zweiter Art. Punkte hebbarer Unstetigkeit
Monotone Funktionen
Funktionen von endlicher Variation
Funktionenfolgen; gleichmäßige und ungleichmäßige Konvergenz
Das Problem der analytischen Darstellung von Funktionen; der Satz von WEIERSTRASS;
Begriff der BAlREschen Klassifikation
Die Ableitung
Rechts- und linksseitige Ableitungen; die Ableitung nimmt alle Zwischenwerte an;
obere und untere Ableitungen
Beispiel für eine stetige Funktion, die in keinem Punkte eine Ableitung besitzt
Literatur
Namen- und Sachverzeichnis
328
328
337
341
343
350
353
360
363
366
369
371
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