Herrn Dipl. Kfm. Bernhard Feldhaar

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dipl-ing. kutz BDU  mühlenberg 2  22113 oststeinbek
No carbs – Keine Kohlehydrate!
„Was Sie & ich wissen sollten, um fit zu bleiben und dauerhaft zu gesunden!“
Literatur- & Internet- Recherchen von kutz!
No carbs, keine Kohlehydrate, Ernährung einmal ganz anders!
Warum?
Es ist ja so leicht, keine Kohlehydrate zu verzehren, täglich 30 Minuten laufen – und wenn Du dem
Guten noch einen Punkt aufsetzen willst, plus ein paar tägliche (Herz-) Yoga- Übungen, plus
Meditation und alle Deine Werte, alles Feeling o.k. und ist lebensverlängernd!
Das wär’s, mehr nicht.
Die Auswirkungen von Alkohol + Nikotin sind Euch bekannt, die habe ich nicht besonders dargestellt,
hier liesst Du vom Luxusprogramm, mit absolut „0“ Kohlehydraten.
Das Geschilderte basiert auf den Erkenntnissen, das das Konstrukt menschlicher Körper nach den
Lebensprinzipien aus der Jäger und Sammler- Zeit funktioniert. Ernährung sollte sich hieran orientieren
und nicht an den z.B. Vorgaben von Institutionen wie Deutsche Gesellschaft für Ernährung.
Wenn Du Dich fit und gesund fühlst, nimm diese Hinweise als Vital- Programm.
Wenn Dich manches plagt, Dein Tablettenkonsum steigt + steigt, nimm es als Anstoß
für Deine Veränderungen.
Anstoß war bzw. kann sein der Infarkt, mit Bypass und Stentimplantation und anschließender Reha.
Die Medikamentenliste ist äußerst umfangreich und ärztlich verordnet! Z.T. auf Lebenszeit bzw. für
mind. 12 Monate, und das vielleicht kurz vor dem Rentenalter. Die verordneten Arzneien, mit den hier
nur ganz kurz dargestellten Nebenwirkungen sind alarmierend!
Nebenwirkungen liest Du im Beipackzettel meist unter 4. beschrieben, z.B.:
Verhinderung Blut- Verklumpung: Blutverluste im Magen- Darm- Bereich.
Trombozyen Funktionshemmer: Gefahr eines Schlaganfalls.
Reduzierung Säureproduktion: Atembeschwerden, schwerer Schwindel.
ACE Hemmer: Ohnmacht, Hautausschlag, Taubheit-, Depressionen.
Betarezeptoren Blocker: Erkrankungen des Blutes+des Lymphsystems, Depressionen.
Cholesterinsenker: Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht, Entzündug der Blutgefäße.
Diabetis bedingte Komplikationen: Müdigkeit, Schwierigkeiten beim Atmen.
Muss es das wirklich sein?
Nein, das geht auch anders.
Heilungsfördernd, und ohne das oben genannte, wären
no carbs – keine Kohlehydrat!
Kein täglicher Nahrungs- und/ oder Seelen-Müll. Täglich Gemüse, Obst, Tofu als Miso- Paste, Fischöl,
viel Eiweiß, Vitamine, wie Magnesium, Vitamin B 12.
Neu ist das nicht, denn
Mediziner berichten seit 9 bis vor über 90 Jahren über diese einfache und doch so revolutionäre
Ernährungsform.
Du kannst alles hier genannte selbst recherchieren,
die hier genannten Personen, deren Erkenntnissen sind auf den Internet- Plattformen Google, ixquick,
bingo o.a. recherchier- und vertiefbar, z.B. wie Dr. med. Ulrich Strunz oder „no carbs (after 6)“!
www.kutz-consult.de HRA 6435HL
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Eine aktuelle Nachricht:
Diese 4zeilige Nachricht aus 09-2013:
Eine Studie von „erin richman, universität of california“, San Francisco:
Eine Ernährung mit mehr pflanzlichen statt tierischen Fetten könnte die Lebensdauer von Männern mit
lokal begrenztem Prostatatkrebs verlängern.
Am stärksten ausgeprägt ist dieser Zusdammenhang, wenn gleichzeitig weniger Kohlehydrate
konsumiert werden. Der Verzehr gesunder Nüsse und Öle erhöht den Spiegel an Antioxidantien im
Blut, senkt den Insulinspiegel und verringert Entzündungen. Ende der Nachricht.
Woher holt sich der Körper seine Energien?
Der Körper hat zwei Energie- Tanks. Im Muskel oder in der Leber.
Der Muskel bedient sich aus beiden Tanks, Zucker und Fett.
Der Zuckertank wird zuerst genutzt – er hält ca. 2 Stunden. Ohne Kohlehydrate nutzt der Körper
den Leber- Tank mit der Fettverbrennung.
Der Körper braucht keine Kohlehydrate,
denn sie sind nur ein Energielieferant, mit 4,1 kcal pro Gramm.
Kohlehydrate sind Kohlenstoff- und Wasserstoff- Atome, aus dem Zucker, Brot, Nudeln, Kartoffeln,
Knödel, Müsli – auch in Milch und Fleisch stecken einige wenige Kohlehydrate.
Kohlehydrate aus dem Essen werden im Mund, im Darm, in der Leber zu Glucosemolekülen gespalten
und wandern ins Blut.
Alle Kohlehydrate werden im Körper von Enzymen zu Traubenzucker gespalten und wandern ins Blut.
Kohlehydrate verkürzen das Leben.
Das was der Körper braucht, steckt in Gemüse, Fleisch, Milch, Früchten.
Keine Kohlehydrate, dann muss man Fett und Fleisch essen! Nein. Ja!
Es gibt die verschiedensten Formen, sich kohlehydratarm zu ernähren.
Gemüsesäfte von Breuss/ Quark mit Leinöl nach Dr. Budwig/ die Öl- Eiweiß- Diät ohne Fleisch und
Fisch/ pflanzliche Frischkost, Enzyme nach Gerson/ Wildkräuter und rohe Urkost nach Konz.
Dann gibt es noch andere Ärzte, die propagieren tierische Fette in Maßen, setzen auf Eiweiß aus
Fisch, Geflügeln, Tofu, auf die Heilkraft pflanzlicher Öle wie Omega 3 – und versprechen so
wunderbare Dinge wie: Forever Young.
Mit einem Leben ohne Brot heilte Dr. Wolfgan Lutz, Dr. Jan Kwasniewski heilte mit seiner optimalen
Ernährung weltweit 2 Millionen Menschen mit Verzicht auf den Verzehr von Kohlehydraten
Ißt Du keine Kohlenhydrate,
stellst Du den Stoffwechsel von einer Energiequelle um auf eine andere. Du gewinnst jetzt Energie
aus Fett – ansonst stoppen Kohlehydrate die Fettverbrennung, keine Kohlehydrate essen bedeutet
Fettverbrennung. No carb- bzw. low carb- Training steigert die Fettverbrennung.
Eiweiß wird im Körper nicht in Fett umgewandelt, Eiweiß schadet der Niere nicht aber die
Kohlehydrate tuns. Alle vier Stunden eine Eiweiß- Portion und es gibt keinen Heißhunger!
Die Lebenspyramide –
a la Maslow’sche Bedürfnis- Pyramide, hier nur für die Ernährung.
Die Basis Obst, Gemüse, Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Ölivenöl
Ebene 2 und 3 Eiweißhaltige Lebensmitttel, mageres Fleisch, magere Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Tofu
Ebene 4
unraffinierte Kohlehydrate, Vollkornbrot, Vollkornreis
Ebene 5
Das „vermeide-mich-Programm ….
Ein guter Aufhänger mit der Maslow- Pyramide!
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Kranksein produziert Ängste. Der Krebs topt das Ganze, topt das Krankseinein.
Wir alle sind aber KREBS- gefährdet, denn heute weiß man, jeder zweite Mann, 45% aller Frauen,
müssen damit rechnen, im Laufe des Lebens an Krebs zu erkranken. So das „robert koch institut
2009“.Siehe in Dein Umfeld, wer hat im letzten Jahr alles diese unsere Welt verlassen?
Es haute ganz schön rein in Körper und Seelen.
Krebs, ist etwas ganz Alltägliches!
Dr. S. Mukherjee antwortet einem Patienten oder Freund, wenn der von ihm hört er hätte K., mit der
Antwortet, „ich auch“. Im menschlichen Körper entstehen permanent entartete bzw. K- Zellen – die
aber von einem intakten Immunsystem immer wieder vernichtet werden.
Kleine Tumornester finden sich in jedem von uns, d.h. jeder hat ein Tumormuster aber nicht jeder hat
K. Dein Lebensstil kann Gene ein- bzw. ausschalten.
Das ist echt irre, no carbs, keine Kohlehydrate,
das sagt Dir kein Arzt, kein Krankenhaus, keine Alteneinrichtung, keine Reha und danach handelt auch
keine der genannten Institutionen z.B. in deren Küchen bzw. Verkostungen.
Warum nicht?
Unsere gesamten Unternehmensstrukturen würden kollabieren. Bäcker, Nudel-, Getränke-,
Süßigkeiten-, Pharma- Hersteller, Landwirte, Krankenhäuser bis hin zum Bestatter u.v.a.m. hätten
keine bzw. geringere Erwerbsgrundlagen. Der Einzelne muss sich selbst informieren, muss sich schlau
machen + danach handeln, dabei wird es bleiben.
Das Übel, Junk- Food!
75% unserer täglichen Ernährung ist Müll oder Junk, was sind das? Milchprodukte, Getreideprodukte
und Zucker. Die 3 Weißen: Mehl –Zucker - Salz! Zucker als ein billiges Kohlehydrat, dass die heutige
Ernährung prägt … und Krebszellen ernährt. Brutal nä, und kaum zu glauben.
Man kann einen Menschen mit guten Soßen, mit Junk Food ebenso unter die Erde bringen, wie mit
Strychnin, bloß dauert es etwas länger, das sagte Christian Barnard 2001.
Krebs!
K ist eine chronische Krankheit – ist aus Sicht obiger Experten ein überflüssiges Leiden. Warum?
Weil Du es ändern kannst, no carbs, keine Kohlehydrate.
Albert Schweitzer gründete in Gabun in 1913 sein Urwaldspital. Bei seiner Ankuft war er überrascht,
keine Krebsfälle vorzufinden. Amerikanische Indianer kannten kein K – bekannt seit 1910, Schwarzafrikaner kannten kein K – bekannt seit 1923, Eskimo kannten ebenfalls kein K – bekannt seit 1952,
das lässt sich fortsetzen bis zu japanischen Inselbewohnern.
Das Kritische beim K ist die Tumorstammzellte, die Zelle, die den K immer wieder neu aufflackern
lässt. Wenn 99,9% des Tumors, der Tumorzellen vernichtet wurden, durch OP, Bestrahlung oder
Chemo und nur eine einzige Tumor- Stamm- Zelle übrig bleibt, beginnt das Wachstum von Neuem,
er, sie es – Du bist wieder am Anfang und hast verloren.
Die K- Zelle ist zuckersüchtig. Ohne Zucker stirbt fast jede K- Zelle.
Eine K-Zelle ist flexibel, sie kann den „Zucker“ verbrennen oder vergären, d.h. sie kann ohne
Sauerstoff leben, aber nicht ohne Zucker. K- Zellen essen nur Zucker und vergären diesen – haben
damit einen anderen zellulären Stoffwechsel als die übrigen Körperzellen. Krebszellen brauchen 2030- mal mehr Zucker wie die übrigen Körperzellen.
Durch die Vergärung stellt die Krebszelle Milchsäure her , die das Immunsystem abschaltet und das
benachbarte Gewebe zerstört. Das Ganze findet in den Mitochondrien statt.
Dt. Krebsforschungszentrum Heidelberg, Prof. Dr. O.D. Wiestler, 2008!
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Die Zusammenhänge mit diesem reinen Zuckerstoffwechsel der K- Zelle hat Otto Warburg,
Nobelpreisträger, bereits 1924 dargestellt, konnte diese Zusammenhänge aber nicht beweisen.
Bewiesen wurde das erst 2004 durch Dr. J. Coy, der diesen reinen Zuckerstoffwechsel der K- Zelle mit
dem Protein TKTL1 nachweisen konnte.
(Auch Dr. Coy entwickelte ein Ernährungs- System nach seinem Ernährungs- Prinzip.)
Die neue TKTL1 Ernährungs- Therapie fordert das Weglassen von glukose- und stärkehaltigen
Lebensmitteln wie Brot, Teigwaren, Nudeln, Kartoffeln, süßem Obst, zuckerhaltigen Getränken
herkömmlichen Süßwaren + Konfitüre.
Du kannst Dich testenlassen,
mit dem EDIM- TKTL1 Test, der seit seit 2009 verfügbar ist!
Ebenso kann die Metastasenbildung beim Brustkrebs getestet werden –
mit dem uPA/ PA-1 Test. Der Test wurde von Frau Dr. Nadia Harbeck, Uni München mitentwickelt.
Der uPA zeigt auf, ob der Krebs Metastasen gestreut hat, was dann eine Chemo- Therapie rechtfertigt.
Als Fazit:
Eine vernünftige ärztliche Behandlung in Kombination mit einer radikalen Änderung des
Lebensstiles bewirkt kleine und große Wunder. Kümmere dich um deine Mitochondrien, und
zwar mit guter Ernährung, ein gutes Maß an Bewegung, gute Gedanken, um dein Immunsystem
stark zu machen.
Prof. Dr. Dean Ornish!
Auch ein Arzt, der diese Erkenntnisse schon vor Jahrzehnten umsetzte, in seinem Vital- Training nach
prof. dean ornish. USA – und mit seiner ”Herztherapie” oder auch umgesetzt vom Dt. Wellness
Verband e.V. in Düsseldorf – die spez. diese Herztherapie nach Dean Ornish publiziert + praktiziert.
Schon 1996 wurde diese Therapie von Patienten erfolgreich umgesetzt.
(Herzgesund leben nach der Herztherapie von Dean Ornisch – unter www.wellnessverband.de/herz/)
Nun wird es ernst - Kohlehydrate – unser täglich Brot, bringt uns um!
Kohlehydrate sind Einfach- Zucker (Traubenzucker/ Fruchtzucker) – sind Zweifach- Zucker (KristallZucker/ Milchzucker) und Mehrfach- Zucker (die Stärke in Weizen, Kartoffeln, Nudeln, Knödel, Müsli,
Mais, Limonade, Süßigkeiten u.s.w.)
Aber auch Gemüse, Milch, Fleisch enthalten etwas Kohlehydrate.
Für den Körper ist es alles Zucker, egal ob Fruchtzucker aus einem Apfel, Stärke aus der Kartoffel
oder der Nudel, Zucker aus dem Kaffee oder Malzzucker aus dem Bier. Im Mund, Darm und Leber
werden diese in die Einzelteile zerlegt. Das Stück Zucker im Kaffee verkneiften und mit ner Pizza
oder Spaghettis kräftig zugreifen hat wenig Sinn. Für den Körper ist alles Zucker, ob aus dem Kaffee
oder vom Teller Spaghetti mit Tomatensoße.
Was passiert, wenn der Körper keine Kohlenhydrate erhält?
Nichts. Wenn der Körper Glukose braucht, aber keine künstlichen Kohlehydrate bekommt, dann baut
er sich seine benötigte Glukose selbst und zwar durch den Abbau von Eiweiß. Das macht die Leber.
Sie verwandelt Eiweiß in glukogene Aminosäuren und diese wiederum in Zucker.
Darf ich wirklich keine Kohlehydrate essen?
Dr. Strunz empfiehtl: No carbs! Er lebt es selbst.
Wenns dann mal sein muss, nehme Mehl/ Produkte aus Urgetreidesorten, wie Einkorn, Dinkel,
Emmer, mit geringeren Gluten- Anteilen oder nimm Amaranth, Hirse oder Quinoa, da ist kein Gluten
drin enthalten. Auch Mehl aus Leinsamenbzw. Kürbiskernen ist möglich.
Fett macht fett, stimmt das? Nein.
Nein. Es gibt verschiedene Fettsäuren. Ungesättigte (Omega 6 als kritisches Fett in Sonnenblumenund Maisöl enthalten) bzw.
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die gesünderen Omega 3 Fette, Vorkommen in fetten Fischen, Leinsamen, Soja, Nüssen sowie die
Omega 9 Fettsäure aus Ölivenöl, Avocados, Mandeln).
Gesättigte Fette, die tierischen Fette, wie Schmalz, Kokosöl und Butter.
Transfette gibt es in der Natur nicht. Sie entstehen z.B. in der Magarinefertigung.
New York und Kalifornien haben diese Killerfette staatlich verboten.
Dein Körper braucht Fett – ohne Fett funktioniert der ges. Hormonstoffwechsel nicht. Omega 3
Fettsäuren, EPA und DHA, senken das Dickdarmkrebs- Risiko um 37% und wirken beim
Prostatakarzinom bei 67% der Männer. Studie Uni Edinburgh sowie Dr. Witte von der Uni San
Francisco. Kennst Du Deinen Omega 3- Index? Frag Deinen Arzt! Der Omega 3. Index wurde von dt.
Prof. Clemens von Schacky, München entwickelt.
Ißt Du zuviel Fett, Omega 6 oder Transfette, geht’s Dir richtig schlecht.
Merke: Du brauchst keine Diät mehr machen, wenn Du auf Kohlehydrate und gesättigte Fette/
Transfette verzichtest und stattdessen hochwertige Öle, Obst, Gemüse, hochwirksames Einweiß zu
Dir nimmst. Basta, nicht Pasta!
Einweiß, der wichtigste Baustein!
Mit Eiweiß produziert der Körper seine Hormone, der Blutdruck wird geregelt und das Immunsystem
wird aufgebaut. Eiweiß kann der Körper nicht selbst herstellen – imVergleich zu Zucker.
Eiweiß ist Körperstruktur, Einweiß wird eingebaut, direkt in unseren Körper, in die Knochen, ins Blut.
Überhaupt kein Eiweiß wird in Fett umgewandelt und nur ein kleiner Teil in Energie.
Unser Essen hat i.R. zu wenig Eiweiß.
Dr. Coy empfiehlt pro KG Körpergewicht 1,5 bis 2,0 Gramm Einweiß. Absurd, denn das sind 20 Eier
oder 4 Schweinekoteletts. D.h. ein zuviel an Eiweiß gibt es nicht.
Hungeralarm!
Wenn Du im Abstand von 4 Stunden eine Portion Eiweiß isst, schlägt der
Körper keinen Hungeralarm. Eiweiß macht schlank, froh und hilft einen Krebs
zu bekämpfen. Eiweiß kann auch Genschäden reparieren.
Welches Eiweiß ist das Richtige?
Nach Dr. Strunz ist es auch wurscht, ob Dein Eiweiß aus einem Eiweiß- Shake, Fleisch, Fisch, Eier,
Geflügel, Hülsenfrüchte, Sprossen, Algen, Sojaprodukte, Milch, Gemüse oder Nüsse und Samen
kommt, Eiweiß ist Eiweiß – wobei es allerdings Qualitätsunterschiede gibt.
Eiweiß aus Massentierhaltung z.B. = mit ?
Was noch fehlt in diesem Bericht sind Hinweise zu den Vitalstoffen!
Vitalstoffe, die Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffen.
Die Superhelden im Körper.
Du hast evtl etwas von der Vitaminlüge gelesen. Worauf basiert die? Auf 4 Großstudien. Selbst
Strunz nennt 15 Studien mit Negativ- Berichten – aber es gibt einige hundert positive Studien. Sehen
nach lesen in www.strunz.com.
Die US Regierung führte die sogenannte Practon- Studie durch.
Riesige Summen Geld könnte eingespart werden, wenn jeder Amerikaner Vitamin C und E zu sich
nähme, als Nahrungsergänzungsmittel?
Practon- Studien- Ergebnis:
Bei 3 gut erforschten Erkrankungen, Herzinfarkt, Magenkrebs und Grauer Star könnten pro Jahr
eingespart werden
- 8 Milliarden Dollar für 525.000 Krankenhausaufenthalte bei Herzinfarkt
-161 Millionen Dollar für 7.000 Krankenhausaufenthalte bei Magenkrebs
- 49 Millionen Dollar für 13.000 vermeidbare Staroperationen
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Das spricht für sich!
Vitamin C: Das Supervitamin,
dass im Körper an rund 15.000 Stoffwechselabläufen aktiv beteiligt ist. Vitamin C wirkt massiv gegen
Krebs.
Dr. Chen, Institut of Health, (NIH) USA
zeigte bereits in 2005 auf, dass infundiertes Vitamin C das effektivste Chemotherapeutikum ist.
Wichtig zu wissen ist, der Blutspiegel muss über 1mmol/ L liegen und das ist nur mit einer Infusion zu
realisieren. (In einem Fall waren das z.B. drei x wöchentliche Infusionen pro 15 g Vitamin C über den
Zeitraum von 4 K- Wochen – bei kompl. Zuckerentzug).
Wir müssen Vitamin C konsumieren, täglich und kontinuierlich, weil der Körper es nicht speichern
kann, zuviel davon wird ausgeschieden u-n-d ein kranker Körper benötigt ein Mehr …!
100 Milligramm sollten es pro Tag sein.
Andere Vitamine,
Vitamin D – nicht nur für starke Knochen, B 6 – das Läufer- Vitamin, E – Schutz- Vitamin für unsere
Zellen, Provitamin A – schützt die Haut.
Die sekundären Pflanzenstoffe, wie Selen, Resveratol = Himbeeren, Pflaumen, Weintrauben,
Quercetin = Zwiebeln, Schnitttlauch, Preiselbeeren, Salvestrole = Kohl, Kürbis, Paprika, Zuchini,
Basilikum, Rosmarin,Salbei, Sulforaphan = Kohl, Kresse, Rettich, Brokkoli, Polyphenole = Grüner Tee,
Zitrusfrüchte , Beeren, Ellagsäure = Erdbeeren, Himbeeren, Walnüsse, Haselnüsse, Lycopin =
Tomate.
Steig ein in diese körperlichen Bedarfsfeldern und recherchiere selbst
Fazit in Summe: Tue was! Nichts-Tun ist auch ein Tun.
Wird von hk fortgesetzt.
dipl. ing. hermann kutz
09. und 10.2013
Nach- Meldung von k:
Nach einer ärztlichen Untersuchung inklusive Blutanalyse in 12. 2014 äußerte sich Dr. B aus A:
Herr k., Sie haben keinen Diabetis Typ 2 mehr, Sie können die Cholesterinsenker sowie die anderen
Medikamente absetzen.
Ende der Meldung.
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