Zahntechnik -Zwei Fachleute ein Patient

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Köln, 25. September 2014
Zahnarzt und Zahntechniker arbeiten Hand in Hand
Zwei Fachleute, ein Patient
Presseinformation
Patienten in Deutschland verfügen über qualitativ sehr
guten
Zahnersatz.
Das
ist
den
Zahnärzten
und
Zahntechnikern zu verdanken, die auf sehr hohem Niveau
täglich Hand in Hand arbeiten. Denn guter Zahnersatz soll
belastbar und gut verträglich sein, sich gut reinigen lassen,
natürlich aussehen, lange halten, angenehm zu tragen
sowie bezahlbar sein.
Das sind hohe Anforderungen, für deren Umsetzung man
Spezialisten wie Zahnarzt und Zahntechniker braucht. Denn
jeder Zahnersatz ist – wie jeder Mensch auch – verschieden
und muss individuell angefertigt werden. Dieses Unikat aus
Metall, Keramik und/oder Kunststoff bleibt oft jahrzehntelang im
Mund des Patienten und sollte sorgfältig hergestellt und optimal
auf seine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt sein.
Der Patient steht im Mittelpunkt
Zunächst untersucht der Zahnarzt den Patienten gründlich und
bestimmt den konkreten Behandlungsbedarf. Dabei schaut er
sich nicht nur Zähne und Mundschleimhaut sowie – mit Hilfe
von Röntgenbildern – den Zustand des Knochens an. Er
beurteilt auch den allgemeinen Gesundheitszustand des
Patienten. Ist dieser z.B. noch jung oder schon älter, gesund
oder (chronisch) krank, mobil oder in den Bewegungen
eingeschränkt. Diese zahlreichen Befunde und das ausführliche
Gespräch mit dem Patienten zu seiner Erwartungshaltung an
die zahnärztliche Versorgung sind die Grundlage für eine
konkrete
Planung
des
notwendigen
Zahnersatzes.
Im
Anschluss stellt der Zahnarzt dem Patienten die verschiedenen
Möglichkeiten von Zahnersatz, die für ihn infrage kommen, vor.
Kontakt:
proDente e.V.
Dirk Kropp
Aachener Str. 1053-1055
50858 Köln
Telefon +49 221 170 99 7-40
Telefax +49 221 170 99 7-42
Mobil
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Bei gezielten Wünschen des Patienten an den Zahnersatz
muss darüber entschieden werden, ob dieser medizinisch
vertretbar
ist
und
welche
technischen
Umsetzungsmöglichkeiten gegeben sind.
Zahnarzt und Zahntechniker beratschlagen
Nach der Beratung und Aufklärung des Patienten beauftragt der
Zahnarzt
seinen
Partner
für
die
Herstellung
–
den
Zahntechniker seines Vertrauens – mit der Umsetzung des
geplanten Zahnersatzes in diesem speziellen Patientenfall.
Dabei werden sowohl die notwendigen Materialien als auch die
einzelnen Umsetzungsschritte abgestimmt. Der Zahnarzt stellt
mit Hilfe von Abdrücken der Zähne bzw. der Kiefer und
verschiedenen
Registrierungen,
die
dem
Zahntechniker
wichtige Daten über die Kiefer- und Bisssituation sowie weitere
Informationen zu Lippen, Wangen und Gesichtsform liefern, die
Arbeitsgrundlage für den Zahntechniker her.
Wenn der Zahnersatz nicht nur gut funktioniert, sondern auch
die ästhetischen Anforderungen erfüllt und sich unauffällig in die
Zahnreihe eingliedert, kann er vielen Menschen ein großes
Stück Lebensqualität zurückgeben. Sein Träger fühlt sich jetzt
wieder wohl, weil er ganz natürlich lachen, essen und sprechen
kann.
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Initiative proDente e.V. – Fakten
Fünf Verbände, die das gesamte dentale Leistungsspektrum in Deutschland repräsentieren,
engagieren sich in der Initiative proDente e.V.:

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK)

Der Freie Verband der Deutschen Zahnärzte (FVDZ)

Der Verband der Deutschen Zahntechniker-Innungen (VDZI)

Der Verband der Deutschen Dental-Industrie (VDDI)

Bundesverband Dentalhandel (BVD)
Warum diese Initiative?
proDente hat sich zum Ziel gesetzt, fundiertes Fachwissen aus den Bereichen Zahnmedizin und
Zahntechnik zu vermitteln. Die Initiative will zur Unterstützung der Zahnärzte und Zahntechniker
engagierte Aufklärung für den Patienten bieten.
proDente will den Wert gesunder und schöner Zähne darstellen. Vor allem die Aufklärungsarbeit
von der Prophylaxe bis zur Prothetik steht dabei im Mittelpunkt.
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