Departement Bildung und Kultur Amt für Volksschule und Sport Abteilung Volksschule Regierungsgebäude 9102 Herisau www.schule.ar.ch Dr. Alexandra Schubert Privatschulung Tel. 071 353 67 33 Fax 071 353 64 97 [email protected] Berichterstattung der Erziehungsberechtigten im Rahmen von Häuslichem Unterricht - Mittelstufe einsenden bis 30. 6. Stand 01.01.2016 4. Klasse PS Schuljahr 5. Klasse PS Schuljahr 6. Klasse PS Schuljahr Name der/des Lernenden: Name(n) der/des Erziehungsberechtigten: Einstufung Deutsch: Klasse Einstufung Mathematik: Klasse Ort / Datum Umstufungen sind der Fachstelle Privatschulung zu beantragen und nur mit Bewilligung der Aufsichtsbehörde möglich Berichterstattungsformular ausgefüllt von Einführende Erläuterungen Unterrichtsbereiche Fächer Mensch & Umwelt: Sprache Naturlehre, Geografie, Geschichte, Lebenskunde Deutsch, Schrift / grafische Gestaltung Moderne Fremdsprachen, Englisch Rechnen Werken, Bildhaftes Gestalten, Musik Mathematik Gestaltung und Musik Sport Informatik (fächerübergreifender Unterrichtsgegenstand) Verbindliche Grobziele und Inhalte werden durch fakultative Umsetzungshinweise und Empfehlungen ergänzt. Die Fachleistungen werden im Rahmen der Berichterstattung der Erziehungsberechtigten in Bezug auf die Lernzielerreichung auf einer 4-stufigen Skala beurteilt: s sehr gut erreicht Lernziele sehr gut erreicht, übertrifft die Grundanforderungen und löst Aufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad erfolgreich g gut erreicht Lernziele gut erreicht, erreicht die Grundanforderungen und löst teilweise Aufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad erfolgreich e erreicht Lernziele erreicht, erreicht die Grundanforderungen; teilweise mit Unterstützung n nicht erreicht Lernziele nicht erreicht, löst Aufgaben im Bereich Grundanforderungen auch mit Unterstützung unzureichend Die Lernziele im Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten werden im Rahmen der Berichterstattung der Erziehungsberechtigten auf einer 4-stufigen Skala eingeschätzt: Lernziele vollumfänglich erfüllt ++ Lernziele mehrheitlich erfüllt + Lernziele teilweise erfüllt Lernziele kaum erfüllt -Weisungen zur Art der Beurteilung der Lernenden vom 28. August 2001 / 18. September 2001 ► Die Erziehungsberechtigten bewerten durch Ankreuzen des entsprechenden Feldes auf der 4stufigen Skala die Lernzielerreichung im jeweils vergangenen Semester. ► Die Erziehungsberechtigten markieren die für das folgende Semester als Schwerpunkt zur Bearbeitung geplanten Lernziele durch Ankreuzen des Kästchens vor dem jeweiligen Grobziel. ► Es besteht die Möglichkeiten, Kommentare in den dafür vorgesehenen Textfeldern anzubringen. 2/85 75889206 Stand 01.01.2016 Lernziele und Aufbau des Lehrplanes Die Lernziele für die fünf Unterrichtsbereiche werden in den Detaillehrplänen schrittweise konkretisiert: – Bedeutung des Unterrichtsbereiches – Richtziele für die gesamte Schulzeit – Grobziele für die einzelnen Schulstufen. Feinziele als letzte Konkretisierungsstufe sind im Lehrplan nicht aufgeführt. Einführende Erläuterungen sowie Hinweise zur Planung und Gestaltung des Unterrichts ergänzen die Detaillehrpläne. Bedeutung des Unterrichtsbereiches Der Stellenwert eines Unterrichtsbereichs im Rahmen des Bildungsauftrags der Schule wird umrissen. Es werden Leitideen für das Lernen festgehalten und Beziehungen zu andern Unterrichtsbereichen aufgezeigt. Richtziele Sie beschreiben Lernerfahrungen und Handlungsdispositionen, über welche die Schüler und Schülerinnen am Ende der Volksschulzeit verfügen sollen: Kenntnisse und Erkenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, Einstellungen und Haltungen. Einführende Erläuterungen Sie enthalten Regelungen für den Unterricht und Hinweise für das Verständnis des Lehrplans. Hinweise zur Planung und Gestaltung des Unterrichts Didaktisch-methodische Prinzipien für den Unterricht bilden den Rahmen für die freie Methodenwahl. Grobziele Sie sind in Ziel-/Inhalt-Einheiten für die einzelnen Stufen formuliert. Mit Ausnahme von «Mathematik» bzw «Englisch» erfolgt keine Zuweisung für die einzelnen Klassen. Zwischen den Kästchen ( ................... s g e n) sind die Ziele festgehalten, die beschreiben, was die Schüler und Schülerinnen tun, wie sie handeln, welche Aktivitäten den Lernprozess charakterisieren, welches Verhalten angestrebt wird. Darunter eingerückt sind die Inhalte, mit welchen sich die Schüler und Schülerinnen beschäftigen, angeführt: Themen, geeignete Situationen, Techniken, Mittel oder Medien, angestrebte Produkte. Für alle Stufen bestehen Einheiten mit gleichen Titeln und analoger Gliederung. Dies soll den spiralförmigen Aufbau des Lehrplans sichtbar machen und die Orientierung an gemeinsamen Zielen erleichtern. Die Arbeit an den verbindlichen Grobzielen beansprucht in der Regel nicht die gesamte Unterrichtszeit eines Schuljahres. Die verbleibende Unterrichtszeit soll für besondere Anliegen, für Vertiefungen, für individuelle Lernbedürfnisse in den betreffenden Unterrichtsbereichen oder Fächern verwendet werden. Im Kasten am Kopf der meisten Einheiten werden zentrale Anliegen hervorgehoben und zusammengefasst. Der Verbindlichkeitsgrad der Ziele und Inhalte wird folgendermassen dargestellt: – Ziele und Inhalte in Normalschrift sind verbindlich. – Kursiv aufgeführte Ziele und Inhalte sind nicht obligatorisch. Feinziele Diese letzte Konkretisierungsstufe ist nicht Gegenstand des Lehrplans. Feinziele sind auf dessen Grundlage in Lehrmitteln, besonders aber von den Lehrkräften in ihrer Unterrichtsplanung zu formulieren. 3/85 75889206 Stand 01.01.2016 Aufbau der einzelnen Seiten Schulstufe (Ziele/Inhalte ggf. nach Klassen differenziert) Unterrichtsbereich Pensum, Verweis Lehrplan Hauptzielbereich Zentrale(s) Anliegen Grobziel(e) Eingerückt: Inhalt(e) Verbindlichkeitsgrad der Ziele & Inhalte: Normalschrift: verbindlich Kursiv: nicht obligatorisch Feinziele sind nicht Gegenstand des Lehrplans. Feinziele sind auf dessen Grundlage in Lehrmitteln, besonders aber von den Lehrkräften in ihrer Unterrichtsplanung zu formulieren. 4/85 75889206 Stand 01.01.2016 Fach Inhaltsverzeichnis Hinweis Durch Anklicken eines Links wird das jeweilige Kapitel direkt angesteuert Die Tastenkombination Strg + Pos1 ermöglicht, von jedem Punkt des Dokuments an den Anfang zu gelangen, Strg + Ende führt zur letzten Seite Mensch & Umwelt 6 Naturlehre Geschichte Geografie Lebenskunde Sprache, Deutsch 22 Lesen Schreiben Hören und Sprechen Sprachbetrachtung Sprache, Schrift / Grafische Gestaltung 31 Sprache, Moderne Fremdsprachen, Französisch 32 Hören und Sprechen Lesen, Schreiben, Sprachbetrachtung, Landeskunde Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch 35 Mathematik 45 Rechnen Gestaltung und Musik 62 Werken Bildhaftes Gestalten Musik Sport 71 Gymnastik / Tanz Geräteturnen Schwimmen Spielen mit Objekten Leichtatlethik Im Freien Informatik 77 Arbeits-, Lern- & Sozialverhalten 80 Persönliches Profil 82 Rückmeldung zu Auflagen und Angeboten 85 5/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Naturlehre Mensch & Umwelt (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 29 ff bzw. 39 ff Naturlehre, Geografie, Geschichte, Lebenskunde Grundlegende Arbeitsweisen Das eigenständige Erleben und Erkunden der Umwelt erfordert die Kenntnis geeigneter Arbeitsvorgänge. Die Beschaffung von Zusatzinformationen mit Hilfe verschiedenster Medien oder Fachpersonen gewinnt an Bedeutung. Beschaffung und Wiedergabe von Informationen, Umgang mit Hilfsmitteln Natürliche Vorgänge beobachten und sachlich beschreiben s g e n Naturerscheinungen, Phänomene Fortbewegungsarten verschiedener Tiere; Samenverbreitungs-Mechanismen bei Pflanzen; Die Eigenschaften von Wasser, Luft; Jahreszeiten / Mondphasen; Witterungserscheinungen; Brennen einer Kerze Sinnestraining Lernen, durch Fragen und mit einfachen Experimenten vertiefte Einsicht zu gewinnen Frage-Techniken; Experimente; Protokolle s g e n Mit dem Gebrauch von technischen Hilfsmitteln vertraut werden s g Handhabung von Messgeräten und Werkzeugen Thermometer, Messband, Litermass, Wasserwaage, Waagen aller Art, Unterrichtsmedien e n Mit Hilfe geeigneter Nachschlagwerke, Fachliteratur oder Medien Beobachtungen durch zusätzliche Informationen vertiefen und erklären s g e Informationsquellen Lexika, Bestimmungsbücher für Pflanzen und Tiere, Modelle, Symbole, Skizzen, Filme, VideoAufzeichnungen Gewonnene Einsichten und erarbeitete Begriffe oder Zusammenhänge ordnen, gliedern, sichten und in geeigneter Form zur Wiedergabe vorbereiten s g e Präsentation von Erarbeitetem Vortrag, Bericht, Wandzeitung, Plakat n n Durch Beobachtungsaufträge über längere Zeit Veränderungen in der Natur erkennen und Wachstums- und Entwicklungsvorgänge verstehen lernen s g e n Techniken der Langzeitbeobachtungen bei Pflanzen und Tieren in ihren Lebensräumen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 6/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Naturlehre Orientierungswissen Anhand verschiedener Merkmale lernen die Schüler und Schülerinnen Phänomene aus Natur und Technik kennen sowie Pflanzen und Tiere benennen. Merkbegriffe und Merkdaten, die als Grundlage für vertiefte Arbeit und als Orientierungsraster dienen Aus Natur und Technik grundlegende Namen und Begriffe kennen s g e n Naturlehre: Heissluft-Ballon; Energie und Bewegung; Teile einer Pflanze; Äusserer Körperbau von Säugetieren und Insekten; Jahreszeiten; Eigenschaften verschiedener Stoffe wie Löslichkeit, Farbe, Zustandsformen In ausgewählten, natürlichen Lebensräumen einige typische Pflanzen und Tiere benennen und auf Verwandtschaft aufmerksam werden s g Einheimische Pflanzen und Tiere in ihren Lebensräumen und ihre charakteristischen Erkennungsmerkmale Waldrand, Fett- und Magerwiese, Teich e Aus der Anschauung gewonnene ökologische Grundbegriffe und Gesetzmässigkeiten kennen s g e Standortmerkmale Feuchtigkeit, Licht, Hangneigung Stoffkreisläufe, Nahrungsketten Gras – Rind – Fleisch; Wurm – Amsel – Habicht; Laubfall; Wasser; Lebensvorgänge im Kompost Naturschutzregeln kennen Geschützte Pflanzen und Tiere; Verhalten in Naturschutzgebieten Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 7/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n n n 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Naturlehre Einblick in die Zusammenhänge gewinnen Schüler und Schülerinnen erkennen, dass alle Erscheinungen aus Natur und Technik in Zusammenhang stehen und nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Probleme, Entwicklungen, Ursachen, Wirkungen Einen Lebensraum in der Umgebung des Hauses erkunden Erkundungsgebiete Wald, Wiese, Gewässer s g e Ausgewählte Betrachtungsgegenstände auf ihre Vielschichtigkeit und ihre Beziehungen zur Umgebung untersuchen s g e Untersuchungen Lebensbedürfnisse einer Pflanze, eines Tieres; Löwenzahn in der Fettwiese widersteht dem Mähen; Verbreitung einzelner Pflanzen je nach Bedingungen; Artenzahl als Gradmesser für Nährstoffe; Kaulquappe und Frosch nutzen unterschiedliche Nahrungsquellen n n Naturerscheinungen ergründen Wetter-Erscheinungen Gewitter s g e n Erkenntnisse in Bezug bringen zu anderen Erfahrungen Möglichkeiten und Grenzen der Technik und einzelner technischer Produkte Verkehrsmittel, Computer, Haushaltsgeräte, Medien s g e n Stoffkreisläufe und ökologische Zusammenhänge verfolgen und untersuchen s g e n Stoffkreisläufe und ökologische Zusammenhänge Der Wald braucht keine Düngung durch den Menschen, der Acker schon; Folgen einer Fütterung von Vögeln im Winter; Rohstoffe – Konsum - Abfall Veränderungen und Entwicklungen in der erlebbaren Umgebung feststellen und verfolgen Entwicklungen und Veränderungen Naturnahe Gebiete; Verkehrswege; Siedlungen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 8/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Naturlehre Wertvorstellungen klären Durch vertiefte Auseinandersetzungen und unmittelbare Erfahrungen mit der belebten und unbelebten Umwelt erkennen die Schüler und Schülerinnen nicht nur materielle, sondern auch immaterielle Werte. Auseinandersetzung mit verschiedenen Wertvorstellungen, Entwicklungen eigener Standpunkte Durch die direkte Begegnung mit Naturerscheinungen immer wieder aufs Neue staunen können über das Wunder „Leben“ Beziehung als Grundlage für Wertschätzung Von der Schönheit und Eleganz verschiedener Pflanzen und Tiere Geburt, Schlüpfen, Keimen, Knospen usw. als „Anfang des Lebens“ s g e Sich mit verschiedenen Einstellungen und Haltungen auseinandersetzen und sie auf ihre Auswirkungen für die (Um-)Welt untersuchen s g e Möglichkeiten und Grenzen: Der Mensch als „Mass aller Dinge“; Verstehen wir uns noch als Teil der Natur?; Was ist machbar? Sich der Verantwortung bewusst werden, die jeder und jede einzelne wie auch die Menschheit als Ganzes für ihr Handeln gegenüber der Welt trägt Welche konkreten Massnahmen ergreifen(n) ich/wir? Als einzelne/r; Als Gruppe; Als Familie Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 9/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n n n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Geografie Mensch & Umwelt (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 29 ff bzw. 53 ff Naturlehre, Geografie, Geschichte, Lebenskunde Grundlegende Arbeitsweisen Beim Erkennen der näheren Umgebung werden verschiedene Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung erprobt. Daneben wird beim Einsatz von Medien die Beschaffung und kritische Prüfung von Informationen aus zweiter Hand geübt. Beschaffung und Wiedergabe von Informationen, Umgang mit Hilfsmitteln Den eigenen Wohnort und seine Umgebung erkunden Markante Elemente als Orientierungshilfen nutzen s g e n Natürliche landschaftsformende Elemente Tobel, Geländeterrasse, Moräne, Feuchtgebiete, ... Von Menschen geschaffene Elemente Geschichte und Funktion markanter Gebäude; Öffentliche Dienste; Verkehrswege und Verkehrsmittel Aus Erzählungen und Medien Informationen entnehmen und die dabei gewonnenen Vorstellungen vergleichen s g e n Mit Hilfsmitteln selbständig das Wissen über ein Phänomen oder eine Gegend erweitern und sich ein Bild davon machen s g e n Informationsträger Bilder, Texte; Karten, Pläne, Modelle; einfache grafische Darstellungen, Statistiken; Nachschlagwerke, Fahrpläne Eine Reise oder einen Ausflug planen Informationen und Erfahrungen sammeln, vergleichen, ordnen, interpretieren und auf geeignete Weise darstellen, eigene Möglichkeiten zur Darstellung suchen s Eigene Darstellungen Texte; Zeichnungen; Pläne, Skizzen, Modelle Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 10/85 75889206 Stand 01.01.2016 g e n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Geografie Orientierungswissen Für die Orientierung in der näheren und ferneren Umgebung sind die wichtigsten geografischen Namen notwendig. In Erleben und Anschauung werden Grundbegriffe verankert. Merkbegriffe und Merkdaten, die als Grundlage für vertiefte Arbeit und als Orientierungsraster dienen Den Raum gliedernde Elemente benennen s g Gebirge, Flüsse, Seen, Städte; Natürliche und politische Gliederung; Himmelsrichtungen e n Zeitgliedernde Elemente kennen Tages- und Jahreszeiten, Mondphasen e n s g Gegenden in Bezug auf geografische und kulturelle Besonderheiten charakterisieren und die dazugehörigen Namen nennen s g e Wohnort, Wohnquartier und Umgebung Kanton Appenzell A. Rh. im Überblick Gewässer; Bodengestalt; Politische Gliederung; Bevölkerung; Kultur Schweiz im Überblick Jura, Mittelland, Alpen, Alpensüdseite; Gotthardmassiv und die vier Stromgebiete; Sprachregionen Orte aktuellen Zeitgeschehens n Merkbegriffe kennen und in verschiedenen Zusammenhängen anwenden s g e n Landschaftsgliedernde Elemente Gebirgsketten, Passübergänge, verschiedene Talformen, Alpenrandsee, Stausee; Anschwemmebene, Delta Siedlungsformen Streusiedlung, Brückenkopf, Strassendorf Arbeit und Verkehr Industriegebiet, städtische Vororte, Pendler, Fremdenverkehrsort Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 11/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Geografie Einblick in die Zusammenhänge gewinnen Bei der Beschäftigung mit typischen Regionen der Schweiz werden die klein- und grossräumigen äusseren Bedingungen kennengelernt. Lebensweise und Kulturgut der dort wohnhaften Menschen können so nachvollzogen und mit den eigenen verglichen werden. Probleme, Entwicklungen, Ursachen, Wirkungen Verschiedene Lebensbedingungen und Lebensweisen nach ausgewählten Kriterien miteinander vergleichen Leben in verschiedenen Regionen Mittelland, Jura, Alpenraum Leben in der Stadt und auf dem Lande Sich verschiedene Faktoren bewusst machen, welche die menschliche Lebensweise mitprägen Faktoren, welche die menschliche Lebensweise beeinflussen Klima und Vegetation; Topografie; Naturkräfte; Arbeitsangebot und Arbeitsweg s g e n s g e n Aktuelle Ereignisse und Veränderungen aus dem eigenen Erlebnisbereich verfolgen und untersuchen und mit Medienberichterstattungen vergleichen s g e Veränderungen auch über längere Zeit verfolgen s g e Aktualitäten und Veränderungen Kulturelle Ereignisse, Feste; Naturereignisse; Landschaftliche Veränderungen, Planen und Bauen; Aktuelle Aufgaben und Probleme am Wohnort Aufmerksam werden auf Verflechtungen zwischen Heimat und Welt Menschen aus anderen Kulturen in der Schweiz; Schweizer im Ausland Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 12/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n n n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Geografie Wertvorstellungen klären Durch die Beschäftigung mit verschiedenen Lebensbedingungen und –weisen entsteht Verständnis für unterschiedliches Kulturgut. Auseinandersetzung mit verschiedenen Wertvorstellungen, Entwicklungen eigener Standpunkte Sich mit Wertvorstellungen der eigenen und anderen Kulturen möglichst vorurteilsfrei auseinandersetzen s g e Erfahrbare Wertvorstellungen mit eigenen vergleichen s g e Aufgrund verschiedener –auch widersprüchlicher- Informationen eine eigene Meinung bilden s g e Vielfalt der Wertvorstellungen als Reichtum anerkennen, Toleranz und solidarisches Handeln üben s g e Merkmale und Ausdrucksformen verschiedener Kulturen und Bevölkerungsgruppen Bauen und Wohnen, Essen, Kleidung, Familie, Sprache, Brauchtum, Feste, Kunst, Musik, Glaube; Herausragende Persönlichkeiten; Interessen und Wertvorstellungen verschiedener Bevölkerungsgruppen; Aktuelle Ereignisse und deren Deutung Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 13/85 75889206 Stand 01.01.2016 n n n n 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Geschichte Mensch & Umwelt (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 29 ff bzw, 67 ff Naturlehre, Geografie, Geschichte, Lebenskunde Grundlegende Arbeitsweisen Unterschiedliche Spuren der Vergangenheit bilden die Basis für Erkenntnisgewinne. Historische Arbeitstechniken ermöglichen, diese Spuren mit Blick auf Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen und zu deuten. Beschaffung und Wiedergabe von Informationen, Umgang mit Hilfsmitteln Spuren der Vergangenheit erkunden und Vorstellungen über das Leben in früheren Zeiten gewinnen s g Spuren der Vergangenheit Historische Stätten, Museen, Dokumente, Familienerbstücke, Erinnerungen alter Menschen e n Anhand von unterschiedlichen Medien Informationen über Vergangenheit und Gegenwart gewinnen s g e n Informationen sichten, ordnen, gewichten und bewerten s g e n Informationsträger Bilder, Karten, Grafiken, Quellensammlungen, Musikbeispiele, Filme, Sachtexte, Lese- und Hörszenen, Chroniktexte, Zeitungsberichte Einsichten in eigenen Worten wiedergeben oder mit anderen geeigneten Mitteln gestalten und zum Ausdruck bringen s g e Präsentation gewonnener Einsichten Rollen- und Planspiele, Historische Szenen; Schaubilder und Grafiken erstellen Nachvollziehen von alten Fertigungsmethoden und Herstellungstechniken Herstellung von Gebrauchs- und Kunstgegenständen, alte Kochrezepte ausprobieren, Modellbau Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 14/85 75889206 Stand 01.01.2016 n 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Geschichte Orientierungswissen Der menschliche Alltag und einzelne Lebensbereiche stehen im Mittelpunkt der themenbezogenen Auseinandersetzung. Schüler und Schülerinnen erlangen Kenntnisse über grundlegende Veränderungen im epochalen Ablauf. Merkbegriffe und Merkdaten, die als Grundlage für vertiefte Arbeit und als Orientierungsraster dienen Veränderungen im Alltagsleben kennenlernen und verstehen s Grundbedürfnisse des Menschen Wohnung und Kleidung; Ernährung und Arbeit; Gesundheitspflege; Religion und Kunst Abläufe im Alltagsleben unterschiedlicher sozialer Gruppen Tages- und Jahresabläufe g e n e n Historisch-politische Begriffe kennenlernen und anwenden s g e Historische Grundbegriffe Heimarbeit und Industrialisierung, Konfliktformen, Siedlungstypen; Demokratie, Monarchie, Adel n Einblicke in unterschiedliche Lebensbereiche gewinnen s g e Aus der Wirtschaftsgeschichte Mechanisierung, Krisen, Berufe und Arbeitsgeräte; Alp- und Dreifelderwirtschaft Aus der Religionsgeschichte Christianisierung, Klöster Politische Ereignisgeschichte Alte Eidgenossenschaft; Bündnisse, Landgemeinde, Vorschriften und Gesetze Aus der Sozialgeschichte Gesellschaftsklassen und Berufsstände: Ritter, Mönche, Bauern etc.; Handwerker und Zunftwesen Aus Kultur- und Zunftwesen Bauten und Baustile, Malerei, Musik n Historische Epochengliederung entwickeln Ereignisse und Daten einordnen s g Epochen Urgeschichte und Historische Zeit; Altertum, Mittelalter, Neuzeit, Zeitgenössische Geschichte Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 15/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Geschichte Einblick in Zusammenhänge gewinnen Die geschichtliche Auseinandersetzung führt zur Erkenntnis, dass Ereignisse und Zustände auf vielfältige Weise miteinander in Beziehung stehen. Sie macht deutlich, dass historische Kenntnisse zum besseren Verständnis der Gegenwart beitragen können. Probleme, Entwicklungen, Ursachen, Wirkungen Bezüge zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen globalen Ereignissen und der Geschichte im Kleinen herstellen s g e Wirtschaftlicher Entwicklungsstand und Lebensumstände Nahrungsbeschaffung und Ernährung; Verkehrswege und Verkehrsmittel Technische Neuerungen, ihre Voraussetzungen und Auswirkungen Vom Federkiel zum Computer; Vom Meldeläufer zum Satelliten; Vom offenen Feuer zur Mikrowelle Regionalgeschichte als Modell für allgemeine Phänomene heranziehen Konfliktverlauf und Konfliktlösung Appenzellerkriege und Landteilung; Von der Heimarbeit zum Fabrikleben g e n Wechselbeziehungen zwischen Ursachen und Wirkungen erkennen s g Mensch und Umwelt; Unterdrückung und Widerstand; Unterernährung und Krankheiten Bevölkerungswachstum und Landschaftswandel, Naturkatastrophen und Hungersnöte e n Regeln des Zusammenlebens von früher mit eigenen Erfahrungen vergleichen Wie Menschen das Zusammenleben ordnen Familiengeschichte; Dorf- und Stadtleben; Staatliche Organisation e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 16/85 75889206 Stand 01.01.2016 s n s g 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch & Umwelt, Geschichte Wertvorstellungen klären Heutige Vorstellungen bilden die Basis zur Beschäftigung mit Wertordnungen früherer Zeiten und verschiedener Kulturen. Diese Auseinandersetzung fördert die Einsicht, dass Wertvorstellungen ständigem Wandel unterliegen und dass jede Zeit und Gesellschaft ihre eigenen Wertordnungen hat. Auseinandersetzung mit verschiedenen Wertvorstellungen, Entwicklungen eigener Standpunkte Wertvorstellungen von Menschen aus verschiedenen Zeiten und Kulturen kennenlernen Lebensbilder, Personengeschichte Biografien von Männern und Frauen aus Welt- und Regionalgeschichte Wertdeklarationen: Bundesbrief 1291; Landteilungsbrief 1597; Rotes Kreuz s g e Über Werte und Wertvorstellungen nachdenken und sich ein eigenes Urteil bilden s g e Kriterien menschlichen Zusammenlebens Sicherheit, Freiheit, Friede, Gerechtigkeit, Macht, Toleranz; Rechtsordnung, Vergehen und Strafe Geschichte und Legendenbildung gegenüberstellen und vergleichen s Ausdrucksmittel Befreiungslegenden; Sagen und Mythenbildungen; Bilderchroniken und Dichtung Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 17/85 75889206 Stand 01.01.2016 g e n n n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Lebenskunde Mensch & Umwelt (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 29 ff bzw. 81 ff Naturlehre, Geografie, Geschichte, Lebenskunde Grundlegende Arbeitsweisen In der Lebenskunde ist darauf zu achten, dass jede Persönlichkeit in ihrer Eigenart respektiert wird. Wo die konkrete Situation überfordernd wirkt, sind Identifikationsmöglichkeiten in Erzählungen, Rollenspiele und andere Formen anzubieten. Insbesondere zeigen biblische Geschichten Ansätze für Fragen nach dem Sinn unseres Daseins. Beschaffung und Wiedergabe von Informationen, Umgang mit Hilfsmitteln Medienaussagen auf die Bedeutung für das eigene Leben untersuchen s g e Durch Medien vermittelte Aussagen Erzählungen, Berichte; Bild-, Ton- und Bild/Ton-Dokumente; Sachinformationen; Persönlichkeiten, Vorbilder, Idole Die Aussagen biblischer Geschichten kennenlernen, verstehen und mit eigenem Denken und Fühlen in Verbindung setzen Biblische Geschichten Umsetzen biblischer Geschichten und Legenden in eigene sprachliche und nichtsprachliche Ausdrucksformen Biblische Geschichten in Darstellungen wiedererkennen Bilder, Lieder, Gedichte In konstruierten Spielsituationen mit spezifischen Erfahrungsmöglichkeiten verschiedene Wahrnehmungs- und Handlungsweisen erproben und vergleichen Spiel- und Handlungsformen Rollenspiel, Planspiel, Gestaltungsübungen; Gemeinsame Aktionen, Projekte n s g e n s g e n s g e n s g e n In realen Situationen persönliche und soziale Aspekte suchen und ansprechen s g e n Aufeinander eingehen und rückmelden s g e n Verantwortung übernehmen s g e n Gruppengespräche Knaben/Mädchen; Streber/Faulpelz; Übertritt in die Sekundarstufe I; Gerechtigkeit; Freundschaft, Liebe, Sexualität; Gesellschaftliche und politische Aktualitäten; Leistung und Anerkennung Hilfsbereitschaft Gestaltung des Gruppenlebens Umgang mit anderen; Sorgfalt mit Anvertrautem; Ämtchen; Tier- und Pflanzenpflege; Rechte/Pflichten Einsichten in grundlegende Arbeitstechniken gewinnen Verschiedene Arbeitstechniken erproben und für sich anwenden s g „Lernen lernen“ (Zusammenfassung, Übersicht, Visualisierung, Zeiteinteilung); Arbeitsgeräte; Arbeitsplatz; Lernkartei Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 18/85 75889206 Stand 01.01.2016 e n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Lebenskunde Orientierungswissen Hauptziel dieses Unterrichts ist es, für persönliche, soziale sowie für weitere Bereiche aus dem Alltag der Schülerinnen und Schüler eine geeignete und altersgemässe Sprache zu finden. Darüber hinaus wird eine zunehmende Vertrautheit mit Regeln für das Zusammenleben angestrebt. Ausgehend von der eigenen religiösen Lebenswelt werden auch Einblicke in andere Religionen ermöglicht. Merkbegriffe und Merkdaten, die als Grundlage für vertiefte Arbeit und als Orientierungsraster dienen Wortschatz und Begriffe, um über sich selbst zu sprechen, klären und anwenden s g e n Gefühle und Bedürfnisse; Selbst- und Fremdbild; Leben und Tod; Sexualität, Pubertät; Körperliche und geistige Merkmale und deren Veränderungen; Sich durchsetzen, sich einfügen Wortschatz und Begriffe, um soziale Sachverhalte anzusprechen, klären und anwenden Familie, Gruppen s g e n Wortschatz und Begriffe, um sich in der pluralistischen und sich verändernden Welt zu orientieren, klären und anwenden s g e n Interessensgruppen; Veränderungen von Umwelt und Lebensweisen; Organisation des Wohnortes im Überblick Regeln für das Leben in der direkt erlebbaren Umgebung klären und anwenden s g e Rücksicht nehmen, Hilfsbereitschaft; Höflichkeit und Anstand; Umgang mit der Umwelt; Verhalten im Verkehr Einzelne biblische Geschichten kennen und vom Leben in biblischen Zeiten wissen Ausgewählte Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament n s g e n s g e n Die Lebenswelt verschiedener Religionen kennenlernen s g Feste (Pessach, Abschluss des Ramadans); Rituale, Gebete; Religiöse Überzeugungen e n Den biblischen Hintergrund christlicher Feste im Kirchenjahr erklären Passion, Ostern Pfingsten Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 19/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Lebenskunde Einblick in Zusammenhänge gewinnen In ausgewählten Situationen werden Aspekte des Lebens und Zusammenlebens bewusst gemacht und das Zusammenspiel von Seele, Geist und Körper erfahren. Schülerinnen und Schüler erfahren, wie Personen aus biblischen Geschichten ihre Lebenssituationen bewältigt haben. Probleme, Entwicklungen, Ursachen, Wirkungen Sich selber als Individuum in seiner Einmaligkeit erkennen und akzeptieren s g e Eigene Bedürfnisse und Gefühle Vorlieben/Abneigungen, Stärken/Schwächen, Sinnlichkeit; Meine Vergangenheit, meine Zukunft Maria von Magdala Mein Körper Mädchen/Knaben; Körperliche Veränderungen; Krankheit/Gesundheit; Ernährung Jesus heilt (blutende Frau) n Grundlegende Erfahrungen in der Begegnung mit anderen vergleichen s g Erfahrungen in der Begegnung mit anderen Freundschaft, Liebe, Sexualität; Spiel- und Verhaltensregeln; Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit; Konfliktentstehung, Konfliktlösung Kain und Abel; Jakobsgeschichten, Davidgeschichten; Gleichnis: der barmherzige Samariter n e Aktuelle Probleme, Fragen und Vorkommnisse besprechen und Ansätze für einen sinnvollen Umgang damit suchen s g e n Aktualitäten Mediengebrauch; Taschengeld; Suchtmittelgebrauch; Gesellschaft und Politik; Erkenntnisse aus Natur und Technik; Umgang mit Aussenseitern, Freizeit Aktualisierte biblische Geschichten Schöpfungsberichte – Umgang mit Umwelt; Noah – Katastrophen; Turmbau von Babel – Machbarkeitswahn; Mose: Auszug – Befreiung von Unterdrückung Aufmerksam werden auf Verflechtungen zwischen Heimat und Welt Erlebbare Verflechtungen Menschen aus anderen Kulturen in der Schweiz; Schweizer im Ausland Fasten (Fastenzeit, Ramadan) Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 20/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mensch und Umwelt, Lebenskunde Wertvorstellungen klären Gemeinsame Erlebnisse und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Identifikationsmöglichkeiten haben zum Ziel, ein gesundes Selbstwertgefühl und Regeln des Zusammenlebens zu entwickeln. Auseinandersetzung mit verschiedenen Wertvorstellungen, Entwicklungen eigener Standpunkte Werte erfahren und dabei die Wirkung auf sich selbst prüfen s g e Fehler und Fehlleistungen zu vermeiden suchen, aber auch als menschlich akzeptieren s g e Sich mit Wertvorstellungen anderer Menschen auseinandersetzen, sich ein eigenes Urteil bilden und die Gewichtung begründen s g e Verschiedene Einstellungen auf ihre Auswirkungen für die (Um-)Welt hinterfragen s g e Sich der Verantwortung bewusst werden, die jeder gegenüber der Welt für sein Handeln trägt s g e Staunen über das Wunder „Leben“ und über Naturerscheinungen s g e Sich für Werte entscheiden und entsprechend handeln s g e Eigene Wertvorstellungen hinterfragen und gegebenenfalls anpassen s g e Erfahrbare Werte Selbständige und gemeinsame Arbeit; Musizieren und Spielen; Feiern, Feste: hier und anderswo; Freundschaft/Feindschaft; Selbstvertrauen; Genuss/Verzicht Weihnachten/Passion/Ostern Wertvorstellungen von Menschen Ausgewählte Persönlichkeiten Biblische Gestalten; Aus der Tradition (Franz von Assisi, Niklaus von Flüe) Wertvorstellungen im Umgang mit Pflanzen, Tieren, Gegenständen Pflanzen- und Tierschutz; Sorgfalt zu Allgemeingut Biblische Schöpfungsgeschichten Wertbildende Faktoren Gemeinwohl; Eigene Bedürfnisse; Gebote, Vorschriften; Traditionen; Nützlichkeit/Zweckmässigkeit; Vorbilder/Idole; Menschenrechte, Kinderrechte Zehn Gebote; Bergpredigt Richtlinien für eigenes Handeln Übernahe von Verantwortung; Regeln für das Zusammenleben; Einsatz für eine „gute“ Sache; Niederlagslose Konfliktlösungsstrategien Jesus und die Ehebrecherin Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 21/85 75889206 Stand 01.01.2016 n n n n n n n n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Deutsch (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 97 ff bzw. 115 ff Lesen Ein breites Spektrum von Medien und Textsorten fördert die Lesemotivation und die Freude am Lesen. Texte lesen und verstehen Texte in verschiedenen Medien erleben und verstehen Gespräche führen über Inhalte, welche die Schülerinnen und Schüler, die Lehrenden oder die Mitwelt beschäftigen Stimmungen, innere Bilder gefühlsmässig erleben Am Textverständnis arbeiten Im Gruppengespräch; Nachfragen; Nachschlagen in Wörterbüchern und Lexika Auf Unterschiede zwischen Fiktion und Realität aufmerksam werden Längere Texte selbständig still lesen Im Lernraum; In der Bibliothek; Zu Hause s g e n s s s g g g e e e n n n s s g g e e n n Verschiedene Medien: Bücher (eigene und Bibliothek); Bücher und Hefte; Jugendzeitschriften, ausgewählte Zeitungsartikel; Bilder, Videos, Filme Verschiedene Textsorten: Kurzgeschichten, Märchen, Fabeln, Sagen; Kinderromane; Jugendzeitschriften; Texte aus verschiedenen Kulturen; Jugendsendungen in Radio und TV; Comics, Witze; Texte mit bekannten literarischen Gestalten Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 22/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Deutsch (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 97 ff bzw. 115 ff Lesen Das gefühlsmässige Erleben von Texten steht beim gestaltenden Umgang im Vordergrund. Gestaltender Umgang mit Texten Texte allein, mit verteilten Rollen, im Chor sprechend gestalten: Einer Gruppe gut verständlich vorlesen; Auswendig vortragen und singen s g e n Texte schreibend um- und nachgestalten s g e n Verschiedene Textsorten: Selbst geschriebene Texte; Gedichte; Lieder (in Mundart, Hochdeutsch und fremdsprachig); Kurze literarische Texte; Ausschnitte aus der eigenen Lektüre; Dialoge, Rollentexte (Schultheater) Texte in darstellende Spielformen umsetzen s g e Verschiedene Textsorten, auch aus „Mensch und Umwelt“: Pantomimisch; Im Rollenspiel mit eigenem sprachlichen Ausdruck in Mundart und Hochdeutsch; Hörspiel, Schattentheater n Texte mit zeichnerischen Mitteln und anderen Materialien umsetzen s g e n Illustrieren (Zeichnung, Bildergeschichte, Comic, Wandbild); Stimmungen in Farbe umsetzen; Gestalten von Kulissen und Szenen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 23/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Lesen Die Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass sie mit Lesen Wissen erwerben können. Informationen verarbeiten Informationen aus verschiedenen Medien beschaffen Informationen anhand von Stichwörtern aufsuchen: s g e Textpassungen fliegend überlesen; Wichtige Wörter unterstreichen; Nachschlagen in Wörterbüchern und Jugendlexika Sachtexte aus verschiedenen Text-, Bild- und Tonmedien in Verbindung mit verschiedenen Unterrichtsbereichen: Sachbücher, Jugendlexika, Wörterbücher; Jugendzeitschriften, Kataloge; Jugendatlas, Bilderlexika; Bücherkatalog in Bibliothek; Einfache Tabellen und Grafiken; Schulfunk, fernsehen, -filme; In selbst gewählten Sachgebieten Einfache schriftliche Anleitungen, Anweisungen und Aufträge verstehen und ausführen s g Handlungsaufträge in anderen Unterrichtsbereichen: Werk- und Spielanleitungen, Beobachtungsaufträge, Rezepte; Mathematische Probleme Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 24/85 75889206 Stand 01.01.2016 e n n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Deutsch (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 97 ff bzw. 118 ff Schreiben Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, Texte zu entwerfen, zu überarbeiten und in angemessener Form für andere Lesende zu gestalten. Texte schreiben und überarbeiten Ideen, Informationen, Materialien sammeln und ordnen s g In Stichworten; Notizen machen Inhalte mit den für den Leser notwendigen Informationen aufschreiben s g In richtiger Reihenfolge; Gedanklich klar; Sachlich richtig; In richtiger zeitlicher Einordnung Inhalte aus verschiedenen Unterrichtsbereichen und Medien: Erlebtes, Beobachtetes; Gelesenes, Gehörtes, Gesehenes; Ausgedachtes und Erfundenes e n e n Verschiedene Stilmittel anwenden s g e Wortschatzarbeit: adäquate Wortwahl (Nomen, Verben, Adjektive); Direkte Rede; Mit Bindewörtern verbundene Sätze; Verschiedene Satzarten: Aussage, Frage, Befehl, Ausruf n Texte unter Anleitung inhaltlich und stilistisch überarbeiten können in Bezug auf Vollständigkeit; Adäquate Wortwahl; Zeitliche und sachliche Ordnung Eigene Textentwürfe; Texte anderer Schülerinnen und Schüler s g e n Dazu verschiedene Hilfen und Hilfsmittel verwenden Klangprobe; Ersatzprobe; Verschiebeprobe; Weglassprobe; Erweiterungsprobe; Nachschlagewerke; Wörterbücher und Lexika; Synonym-Wörterbücher s g e n Rechtschreibung im Wörterbuch nachschlagen können Schülerduden s g e n Schwachstellen der eigenen Rechtschreibung kennen und verbessern lernen Rechtschreibheft mit Fehlern aus eigenen Texten, Fehlerkartei s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 25/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Schreiben Adressatenbezogene Schreibanlässe motivieren zur Auseinandersetzung mit Sprachform, Rechtschreibung und grafischer Gestaltung. Texte für sich und andere schreiben Briefe schreiben Kontakte mit andern Klassen, Mitschülerinnen und Mitschülern, Fremden Einladungen, Dank, Glückwünsche; Entschuldigungen; Anfragen, Bestellungen s g e n Andere informieren mittels: Wandzeitung, Schülerzeitung; Mittelungen in Notizform; Anschlag, Inserat s g e n Kurze Sachberichte, Beobachtungen, Reportagen; Eigene Geschichten; Gedichte, Witze, Rätsel; Spielund Bastelanleitungen, Rezepte; Mitteilungen an Eltern, Mitschüler/Mitschülerin Tagebuch führen s g e Klassentagebuch; Beobachtungstagebuch (Mensch und Umwelt); Persönliches Schultagebuch n Erzählen und beschreiben s g e Eigenes Erlebnisse; Fantasiegeschichten; Beobachtungen (Mensch und Umwelt); Fotos und Bilder n Mit Texten, Sätzen und Wörtern spielerisch und gestaltend umgehen und unterhalten s g Rätsel, Witze; Gedichte, Schnitzelbänke, Sketches; Comics, Bildergeschichten; Sprachspiele e n Texte schreibend um- und nachgestalten Verändern und ergänzen s g e n Zeit, Ort, Personen; Passagen aus Texten in Dialoge umschreiben; Offene Textstellen, Anfang, Schluss Imitieren und nachgestalten s g e n (Poetische) Textvorlagen; Sprachliche Mittel (Verben, Adjektive, Satzbau) von Textmustern in eigenen Texten bewusst nachgestalten Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 26/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Schreiben Adressatenbezogene Schreibanlässe motivieren zur Auseinandersetzung mit Sprachform, Rechtschreibung und grafischer Gestaltung. Informationen verarbeiten Unter Anleitung Informationen festhalten Notizen machen: Als Gedankenstütze, beim Planen; In Stichworten; Als Diskussionsgrundlage Beobachtungen, Ereignissen beschreiben Kurze Sachberichte verfassen: Informationen zusammenfassen Inhalte aus verschiedenen Unterrichtsbereichen und Medien: Erlebtes, Beobachtetes; Gelesenes, Gehörtes, Gesehenes Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 27/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n s s s g g g e e e n n n 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Deutsch (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 97 ff bzw. 121 ff Hören und Sprechen Das regelmässige Hören von Texten schafft eine wichtige Grundlage für den eigenen Zugang zu Texten und für den Schriftspracherwerb. Zuhören und verstehen Situationen erleben, in denen Sprache innere Bilder, Stimmungen, Gefühle weckt s Nicht Verstandenes aus dem Kontext oder durch Nachfragen erschliessen s Erzählungen; Vorgelesenes; Hörspiele, Theater, Film; Musik, Rhythmen, Geräusche g g e e Gesprochene oder vorgelesene Texte verstehen und das Verständnis s g e durch entsprechende Handlungen kundtun: Sinngemäss handeln, reagieren; Auf Aussagen eingehen; Wesentliches in Stichworten notieren; Fragen beantworten Anweisungen; Kurze Sachinformationen aus „Mensch und Umwelt“; Stufengerechte literarische und audiovisuelle Texte; Telefonische Auskünfte n n n Sprechen in Mundart und Hochdeutsch Erlebtes, Ausgedachtes, Gehörtes, Gelesenes erzählen/berichten und dabei auf bestimmte ausgewählte Kriterien achten: Möglichst genau; Chronologisch richtig; Aufs Wesentliche beschränkt; Bewusst verändert; Lebendig, spannend s g e Persönliche Erlebnisse; Einfacher Sachverhalt; Medienerlebnisse; Gehörte/gelesene kurze Texte; Fantasien n Andere klar und gegliedert informieren; dabei ausgewählte Informationsmittel verwenden: Zeichnung, Skizze an Wandtafel oder auf Folie, Fotos s g e n Frei gewählte Themen Hobby, Sachthema, Reiseerfahrung; Ergebnisse einer Gruppenarbeit; Vorstellen eines selbstgewählten Buchs; Ergänzende Unterrichtsthemen Selbständig Auskünfte einholen Telefon, Bahnschalter, Interview mit Fachleuten s g e n Eigenes Verhalten, persönliche Meinungen, Interessen darlegen und begründen Entschuldigungen, Vermutungen, Pläne, Lösungen von Problemen s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 28/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Hören und Sprechen Das regelmässige Hören von Texten schafft eine wichtige Grundlage für den eigenen Zugang zu Texten und für den Schriftspracherwerb. Gespräche führen Mit verschiedenen Gesprächsformen vertraut werden: Partner-/Gruppengespräch s g e n Aktuelle Themen der Gruppe/Familie wie Sitzordnung, Streit, gemeinsame Planung; Lebenskundliche Fragen; Themen/Projekte aus „Mensch und Umwelt“, „Gestaltung und Musik“, „Mathematik“; Klärung von stofflichen Schwierigkeiten Einfache Gesprächsregeln einhalten s g e Einander zuhören; Andere nicht unterbrechen; Beim Thema bleiben; An andere anknüpfen; Nicht zu lange sprechen; Rückfragen stellen n Über die Wirkung der eigenen Sprache nachdenken; sich bewusst werden, dass Wörter klären, trösten, verletzten können s g e n Gruppengespräche über Konflikte und Probleme; Rollenspiele aus dem persönlichen Erlebnisbereich Vorlesen, Vortragen Vorbereitete Texte gestaltend und mit deutlicher Aussprache vorlesen Geschichten, Sagen, Fabeln, Märchen, Bücher vorstellen, Rätsel s g e n Kurze Texte auswendig vortragen Frei dramatisieren; Als Figurentheater oder Rollenspiel spielen Gedichte; Geschichten, Sketches, Sprechspiele s g e n Singen von Texten Lieder, auch aus anderen Kulturen und in verschiedenen Sprachen s g e n g e n In Pantomime, Rollenspiel nichtsprachliche Ausdrucksmittel einsetzen und über Bedeutung und Wirkung nachdenken s Gesten, Gebärden, Musik, Rhythmen, auch aus anderen Kulturen; Nonverbale Informationen wie Piktogramme, Bilderschriften, Signale, Handzeichen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 29/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Deutsch Deutsch (225 Min. pro Schulwoche/150 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 97 ff bzw. 123 ff Sprachbetrachtung Sprachbetrachtung führt vom Nachdenken über Kommunikation allgemein zum Nachdenken über sprachliche Kommunikation und schliesslich zur eigentlichen Grammatik. Diese soll von den Texten der Schülerinnen und Schüler und den darin auftretenden Fehlern und Problemen ausgehen. In Pantomime, Rollenspiel nichtsprachliche Ausdrucksmittel einsetzen und über Bedeutung und Wirkung nachdenken s Gesten, Gebärden, Musik, Rhythmen, auch aus anderen Kulturen; Nonverbale Informationen wie Piktogramme, Bilderschriften, Signale, Handzeichen g e n Über die Wirkung der eigenen Sprache nachdenken; sich bewusst werden, dass Wörter klären, trösten, verletzen können s g e n Gruppengespräche über Konflikte und Probleme; Rollenspiele aus dem persönlichen Erlebnisbereich Verschiedene Stilmittel anwenden s g e Wortschatzarbeit: adäquate Wortwahl (Nomen, Verben, Adjektive); Direkte Rede; Mit Bindewörtern verbundene Sätze; Verschiedene Satzarten: Aussage, Frage, Befehl, Ausruf n Arbeitstechniken zur Überarbeitung von Texten kennenlernen Klangprobe; Ersatzprobe; Verschiebeprobe; Weglassprobe; Erweiterungsprobe n s g e Rechtschreibung beachten s g e Gross- und Kleinschreibung; Wortstammregel; Satzschlusszeichen; Satzzeichen bei direkter Rede; Kommas bei Aufzählungszeichen; Silbentrennung; Kommas zwischen Teilsätzen n Grammatikalische Kenntnisse für die Textarbeit erwerben s g Nomen, Adjektiv erkennen; Verb: Präsens, Präteritum, Perfekt, Futur, Plusquamperfekt n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 30/85 75889206 Stand 01.01.2016 e 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Schrift / grafische Gestaltung Bei der Suche nach persönlicher Schriftprägung soll verständnisvoll Hilfe geboten werden. Bewegungsabläufe und Schriftelemente automatisieren s g In erhöhtem Tempo geläufig schreiben s g Das eigene Schriftbild kritisch überprüfen s g Auf gute Körperhaltung achten s g Gross- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern einer Schulschrift; Kriterien wie: Schriftgrösse; Schriftrichtung; Formentreue; Regelmässigkeit e e e e n n n n Den Schülerinnen und Schülern ist immer wieder Gelegenheit zu geben, anstelle von vorgegebenen Arbeitsblättern Hefteinträge und Arbeitsdokumente selber zu gestalten. Texte und grafische Aufgaben nach Anweisung und frei gestalten und dabei einfache Gestaltungsprinzipien anwenden s g e n Möglichkeiten der Auszeichnung anwenden s g e n Verschiedene Schreibmittel anwenden, auch Computer s g e n Verschiedene Texte: Hefteinträge mit Bild und Text; Legenden, Titelseiten; Briefe Gestaltungsprinzipien: Ränder; Spalten; Abschnitte; Unterstreichung, Sperrung; Schriftart und -grösse Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 31/85 75889206 Stand 01.01.2016 5. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Französisch Französisch (5. und 6. Klasse 135 Min. pro Schulwoche/90 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 145 f Hören und Sprechen Hören Sich durch Unverstandenes in gesprochener Sprache nicht sofort abschrecken lassen Durch entsprechende Handlungen zeigen, ob und wie viel verstanden wurde Versuchen, Gehörtem Sinn zu geben, auch wenn nicht jedes Wort verstanden wurde Einem einfachen Hörtext Informationen entnehmen Einzelne unbekannte Ausdrücke aus dem Zusammenhang erschliessen Französisch sprechende Personen verstehen, wenn diese in vertrauten Situationen sprechen Menschen; Lebensraum und Zeit; Alltag; Freizeit Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 32/85 75889206 Stand 01.01.2016 s s g g e e n n s s s g g g e e e n n n s g e n 5. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Französisch Hören und Sprechen Sprechen In vertrauten Situationen Kontakt aufnehmen In vertrauten Situationen Fragen stellen und beantworten In vertrauten Situationen Aussagen über Sachverhalte und Erlebnisse machen Das Verhalten eines Partners oder einer Partnerin beeinflussen durch bitten, auffordern, warnen, loben, tadeln Über Kommunikationsstrategien wie begrüssen, anreden, sich verabschieden, annehmen, danken, ablehnen, sich entschuldigen, telefonieren etc. verfügen Texte (auch Verse, Lieder, Dialoge) unter Beachtung von Aussprache, Sprachmelodie, Rhythmus und Intonation sprechen Zweck und Funktion von Dingen durch Umschreiben erfragen Menschen, Lebensraum und Zeit; Alltag; Freizeit Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 33/85 75889206 Stand 01.01.2016 s s s g g g e e e n n n s g e n s g e n s s g g e e n n 5. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Französisch Lesen, Schreiben, Sprachbetrachtung, Landeskunde Es wird nur gelesen, was vorher gehört und gesprochen worden ist. Das Hauptgewicht liegt auf dem sinnentnehmenden Lesen. Dem gestaltenden Lesen ist Beachtung zu schenken. Schreiben wird von den Schülerinnen und Schülern als Lernhilfe eingesetzt. Dabei ist auf zunehmende Korrektheit zu achten. Lesen Im Zusammenhang mit vertrauten Situationen lesen und verstehen. Einfache Texte s g e n Gestaltend lesen Verse, Reime, Lieder s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n Schreiben Abschreiben und Schreiben als Merkhilfe verwenden Wörter, Satzteile, Sätze Sprachbeherrschung Unterschiede zwischen der französischen Aussprache und dem Schriftbild erkennen Wörter, Satzteile, Sätze Phonetische und orthographische Gesetzmässigkeiten entdecken Wörter, Satzteile, Sätze Landeskunde Fächerübergreifend im Zusammenhang mit „Mensch und Umwelt“ Kenntnisse erwerben und Einblicke erhalten Romandie, frankophone Länder Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 34/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Englisch (4. Klasse 135 Min. pro Schulwoche/90 Jahresstunden pro Schuljahr, 5. und 6. Klasse 90 Min. pro Schulwoche/60 Jahresstunden pro Schuljahr) sowie Niveaus (z. B. A1.2) vgl. LP Englisch Mündliche Rezeption: Hören A1.2 Die Lernenden können wenn sie einem Gespräch zuhören, in dem sehr langsam und sehr deutlich gesprochen wird, Wörter und kurze Sätze aufschnappen und verstehen. s g Verkaufsgespräch, Gespräch über Lernstile verstehen, wenn jemand über alltägliche Sachen spricht. Farbe und Grösse von Sachen, Lieblingsessen, Tiere, Schulzimmer e n s g e n verstehen, was gesagt wird, wenn langsam und sorgfältig gesprochen wird und wenn es zwischendurch lange Pausen gibt. Bewegungsanweisungen, Hobbys, Klassenregeln s g e n einige Wörter und Ausdrücke verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Familie, Schule, Freizeit, Essen, Farben, Körper s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 35/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Mündliche Rezeption: Hören A2.1 Die Lernenden können einfachen, gut aufgebauten, mit Bildmaterial illustrierten Vorträgen und Beschreibungen über vertraute Themen folgen, wenn langsam gesprochen wird. Tiere, Hobbys, Erfindungen s g e n kurze, einfache Geschichten und Berichte verstehen, die von vertrauten Dingen handeln, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Berufe, Reiseberichte, Filmausschnitte, Theaterszenen s g e n in kurzen, einfachen und klaren Durchsagen oder Mitteilungen das Wichtigste verstehen. Zeiten, Daten, Werbespots s g e n wichtige Informationen einer Geschichte verstehen, wenn langsam und deutlich erzählt wird, und können verstehen, worum es geht. Tagesablauf, Filmausschnitte s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 36/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Mündliche Rezeption: Hören A2.2 Die Lernenden können bei längeren Tonaufnahmen oder Gesprächen meistens verstehen, worum es geht, wenn Standardsprache verwendet wird und ihnen das Thema nicht fremd ist. Interviews, Beschreibungen von Lebensräumen, Ernährung, Telefongespräche s g e n in Filmszenen verstehen, worüber gesprochen wird, falls die Bilder beim Verstehen helfen. Reportage über andere Länder und Kulturen, Tiere, Berufe, Schulen s g e n einfache Mitteilungen verstehen. s Reiseinformationen, Ansagen am Bahnhof oder im Warenhaus, Telefonmitteilungen g e n einfache «technische» Erklärungen verstehen, die ihnen jemand persönlich gibt. s g Bedienung von Geräten in der Schule oder im Haushalt, Erklärungen von Experimenten e n Berichte über vertraute Themen verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Reportagen über andere Länder, Nachrichten über Katastrophen, Sport s g e n in Radionachrichten zu vertrauten Themen die Hauptpunkte verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Probleme von Jugendlichen s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 37/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Schriftliche Rezeption: Lesen A1.2 Die Lernenden können ein Formular gut genug verstehen, um zu wissen, wo sie die wichtigsten Angaben über ihre Person hinschreiben müssen. Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Hobbys, Vorlieben s g e n kurze Texte und einfache Bildergeschichten grob verstehen, wenn sie schon vieles aus den Bildern erraten können. Comics, Anleitungen zu Experimenten s g e n einen sehr kurzen, einfachen Text Satz für Satz lesen und ihm die wichtigsten Informationen entnehmen, wenn sie den Text falls nötig mehrmals lesen können. s g e n einfache Sachtexte, kurze Geschichten, Beschreibungen, Schlussfolgerungen aus einem Experiment sich bei einfacherem Informationsmaterial eine Vorstellung vom Inhalt machen, vor allem wenn es Bilder gibt, die ihnen beim Verstehen helfen. einfache Sachtexte, Verkehrsschilder, Reisebroschüren, Comics s g e n in Texten einzelne Wörter verstehen und in längeren Wörtern bekannte Wortteile erkennen. Vorsilben, Nachsilben, Endungen s g e n in Inseraten, Veranstaltungsprogrammen oder auf Plakaten einfache, wichtige Informationen finden und verstehen. Angebot, Preis, Zeit, Ort s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 38/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Schriftliche Rezeption: Lesen A2.1 Die Lernenden können in Listen und Verzeichnissen bestimmte Informationen finden, die sie brauchen. s Bestellnummer und Preis in Katalogen, Angaben in Nachschlagewerken, Ergebnisse einer Suchmaschine g e n in unkompliziert beschriebenen Porträts von Menschen viele Informationen verstehen. Porträts von Stars, Künstlerporträts s g e n in kurzen, einfachen Texten über Themen, die ihnen vertraut sind, das Wichtigste verstehen. Meinungen von Jugendlichen zu einem Thema, Sachtexte s g e n in einer kurzen, klar aufgebauten Geschichte in groben Zügen verstehen, was passiert, und erkennen, welches die wichtigsten Personen sind. Entstehung eines Kunstwerks, Erfindungen s g e n in Kurznachrichten zu Themen, die sie interessieren, die wichtigsten Punkte verstehen. Sport, Stars s g e n in kurzen Artikeln in Magazinen für Kinder und Jugendliche die wichtigsten Punkte verstehen, wenn sie sich mit dem Thema einigermassen gut auskennen. s g Stars, Tiere, Musik e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 39/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Schriftliche Rezeption: Lesen A2.2 Die Lernenden können kurze Anleitungen verstehen, die Schritt für Schritt mit Bildern illustriert sind. Kochrezepte, Anleitungen für Experimente, Bastelanleitungen s g e n in einfachen Texten aus dem Alltag wichtige Informationen finden und verstehen. E-Mail, Informations- und Werbebroschüren, Meinungsumfragen s g e n s g e n in einfachen, kurzen Texten das Wichtigste verstehen, wenn ihnen die Themen vertraut sind. s g Meinungsumfragen, Broschüren, Prospekte, Sachtexte, Diskussionsbeiträge im Internet e n aus kurzen Zeitungsberichten oder einfachen Artikeln, in denen Zahlen, Namen, Bilder und Überschriften eine grosse Rolle spielen, die Hauptinformationen herauslesen. s Naturereignisse, Katastrophen, Herkunft von Produkten g e n in Zeitungs- oder Zeitschrifteninterviews mit bekannten Personen die Fragen und Antworten in groben Zügen verstehen. Stars, Musiker, Berufsleute g e n einen einfachen persönlichen Brief verstehen, in dem jemand über vertraute Dinge berichtet oder nach vertrauten Dingen fragt. Freunde, Familie, Hobbys, Vorlieben Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 40/85 75889206 Stand 01.01.2016 s 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Mündliche Produktion: an Gesprächen teilnehmen A1.2 Die Lernenden können sagen, welche Farbe vertraute Dinge haben, und können fragen, welche Farbe etwas hat. Kleider, Verkehrsmittel, Augen, Haare s g e n sagen, was sie gerne essen und trinken. s g e n einfache Fragen mit einzelnen Wörtern, Ausdrücken oder kurzen Sätzen beantworten. Personalien, Hobbys, Familie, Farben, Schule s g e n g e n sich auf einfache Art verständigen, sind aber darauf angewiesen, dass Gesprächspartner Rücksicht nehmen und ihnen behilflich sind. s Bitten, Fragen stellen, Meinungen ausdrücken A2.1 Die Lernenden können einfache Fragen stellen und beantworten, kurz etwas zu vertrauten Themen sagen oder auf das reagieren, was andere darüber gesagt haben. Verkehr, Schule, Erfindungen s g e n mit einfachen Worten Informationen austauschen, wenn es um alltägliche Dinge geht. Vorlieben, Hobbys, Beschreibungen von Gegenständen oder Bildern s g e n anderen Menschen persönliche Fragen stellen. Wohnort, geografische Herkunft s g e n grundlegende Gefühle mit einfachen Worten ausdrücken. persönliches Empfinden s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 41/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Mündliche Produktion: an Gesprächen teilnehmen A2.2 Die Lernenden können jemandem mitteilen, ob sie einverstanden sind oder lieber etwas anderes möchten. Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten s g e n s g e n sich nach persönlicher Betätigung erkundigen und können Antwort geben, wenn man ihnen solche Fragen stellt. Beruf, Schule, Freizeit s g e n jemandem auch ohne Karte erklären, wie er oder sie zu Fuss an einen bestimmten Ort gelangen kann. Veranstaltungen im öffentlichen Raum s g e n jemandem darum bitten, etwas buchstabiert zu bekommen, und können selbst auch Namen und Wörter buchstabieren. Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 42/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Mündliche Produktion: zusammenhängend sprechen A1.2 Die Lernenden können anderen grundlegende Informationen über die eigene Familie mitteilen. Mitglieder der Familie, deren Alter, was sie tun s g e n sich selbst und andere mit ganz einfachen Worten vorstellen. Name, Alter, Hobbys, Vorlieben s g e n andere darüber informieren was sie mögen oder nicht mögen. Essen, Sport, Musik, Schule, Farben, Geschichten s g e n die Namen der wichtigsten Körperteile sagen. s g e n ihre Vorlieben bei der Kleidung beschreiben. Farbe, Kleidungsstücke s g e n sagen, was sie gut können und was weniger gut. Schule, Sport, Hobbys s g e n auf einfache Weise beschreiben, wie jemand aussieht. Statur, Haare, Augen, Grösse, Kleidung s g e n s g e n s g e n s g e n eine kurze Geschichte erzählen, indem sie einfach die Ereignisse aneinanderreihen. Bildergeschichte, Ereignis, persönliches Erlebnis s g e n mit einfachen Worten sagen, was ihnen an einer Umgebung gut gefällt und was weniger gut. Landschaften, Städte, Länder s g e n eine bevorzugte Umgebung beschreiben und kurz begründen, warum sie diese mögen. Stadt, Dorf, Meer anhand eines Ferienfotos s g e n A2.1 Die Lernenden können jemandem die wichtigsten Stationen in ihrem Tagesablauf schildern, wenn sie dabei nicht ins Detail zu gehen brauchen. in einem kurzen, vorbereiteten Vortrag ohne abzulesen etwas vorstellen, was sie sehr gut kennen. Land, Musikgruppe, Porträt eines Tieres A2.2 Die Lernenden können verschiedene persönliche Dinge beschreiben. Haustiere, Fotos, Bilder, Kunstwerke Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 43/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Sprache, Moderne Fremdsprachen, Englisch Schriftliche Produktion: Schreiben A1.1 Die Lernenden können mit Hilfe von Unterlagen Wörter und ganz kurze Sätze schreiben. s g e n sehr alltägliche Wörter notieren und Sachen, die auf Bildern oder Skizzen vorkommen, anschreiben. Tiere, Familienmitglieder, Schulzimmergegenstände, Körperteile, Esswaren s g e n in kurzen, einfachen Sätzen schreiben, wer sie sind und wo sie wohnen. s g e n s g e n für Freunde eine kurze Notiz schreiben, um sie zu informieren oder ihnen eine Frage zu stellen. SMS, Einladung, kurze E-Mail Nachricht, Treffen vereinbaren s g e n in einfacher Form Informationen zu ihnen selber aufschreiben, zudem können sie andere schriftlich nach diesen Informationen fragen. Name, Wohnort, Herkunft, Alter, Vorlieben, Hobbys s g e n sich selbst, ihre Familie und ihre Hobbys kurz vorstellen. s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n A1.2 Die Lernenden können mit einfachen Worten einige alltägliche Gegenstände beschreiben. Farbe, Form, Grösse, Muster A2.1 Die Lernenden können in sehr kurzen Sätzen aufschreiben, was sie am liebsten haben oder was sie gerne bekommen würden. Essen, Kleider, Tiere für andere Jugendliche eine Einladung schreiben. Party, Ausstellung, Schulereignis mit einfachen Worten auf eine Einladung reagieren und Verabredungen absagen oder verschieben. mit einfachen Sätzen über eigene Aktivitäten schreiben. Schule, Freizeit, Hobbys für den persönlichen Gebrauch einfache Notizen zu Ereignissen und Terminen machen. Eintragung im Aufgabenheft oder in der Agenda Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 44/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Mathematik (225 Min. pro Schulwoche / 150 Jahresstunden) vgl. LP S. 163 ff und 173 ff Mengen / Eigenschaften von Zahlen Zahlen nach 1 bis 3 Eigenschaften sortieren Zahleigenschaften: ...ist teilbar durch ...; ...ist Vielfaches von ...; Teilbarkeitsregel :2, :3, :4, :5, :6, :8, :9 s g e n Sortierprozesse graphisch darstellen Darstellungen: Baum-, Mengen-, Flussdiagramm s g e n s g e n Im erarbeiteten Zahlenbereich vorwärts und rückwärts zählen s g e n Erweitern und Beherrschen des Zahlenbereichs Zahlen von 0 bis 10 000 s g e n Schreibweise der Zahlen kennen 1001 ...... 10 000 s g e n Sprachliche Aussagen über die Zugehörigkeit von Elementen zu verschiedenen Mengen machen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Zahlenbereich / Zahlschreibweise und –systeme Zahlen unter verschiedenen Aspekten verwenden s g e Kardinalzahl: Mächtigkeit von Mengen; Ordinalzahl: Bezeichnung für eine bestimmte Stelle in einer Reihenfolge; Masszahl Veranschaulichung für Zahlen Zahlenstrahl s g e n Stellenwerte benennen und verstehen s Begriffe: Einer (E), Zehner (Z), Hunderter (H), Tausender (T), Zehntausender (ZT) g e n Zahlen lesen und nach Diktat schreiben s g e n Zahlen dem Wert nach ordnen s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 45/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Mathematische Symbole und ihre Bedeutung kennenlernen und in Gleichungen oder Ungleichungen anwenden Operationszeichen: + plus, - minus, · mal, : durch Relationszeichen: kleiner als <, grösser als >, gleich = s g e n s g e n Lösungen von Rechenaufgaben abschätzen durch Rechnen mit gerundeten Zahlen s g e Rechnungsaufgaben, die auf den Schwierigkeitsgrad von Kopfrechnungen gerundet worden sind n Die Operationen mit der fachsprachli chen Bezeichnung benennen Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division Rechnungen überprüfen; Lösungen von Rechenaufgaben kontrollieren Umkehraufgabe, Schätzen, Neunerprobe s g e n Sprachlich formulierte Rechenaufgaben und Gleichungen lösen Addiere 24 zu 39 und teile das Resultat durch 7 s g e n s g e n Rechengesetze als Rechenvorteile bei Kopfrechenverfahren und beim Rechnen mit Stellenwerten anwenden Kommutativgesetz: 58 · 6 = 6 · 58 Assoziativgesetz: 80 + 60 = 80 + (20 + 40) = (80 + 20) + 40 Distributivgesetz: 4 · 57 = 4 · (50 + 7) = 4 · 50 + 4 · 7 Die Gesetzmässigkeit von Zahlenfolgen finden s g e Zahlenfolgen, die nach einfachen additiven oder multiplikativen Gesetzmässigkeiten aufgebaut sind n Schriftliche Rechenverfahren für die Grundoperationen kennen und anwenden Die schriftlichen Verfahren systematisch üben n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 46/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e 4. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Kopfrechnen Addition und Subtraktion s g e Beide Zahlen haben je höchstens zwei von 0 verschiedene Ziffern, ausgenommen einer der beiden Summanden oder der Subtrahend besteht nur aus Einern, Zehnern, Hundertern 370 + 58 3090 – 420 2357 + 900 Aufgaben im Zahlenbereich 0 bis 1000 n Multiplikation und Division Kleines Einmaleins und entsprechende Division beherrschen Erweitertes Einmaleins und entsprechende Division Ein Faktor oder der Divisor ist: eine reine Zehnerzahl eine reine Hunderterzahl eine reine Tausenderzahl n n n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 47/85 75889206 Stand 01.01.2016 s s s g g g e e e 4. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Schriftliches Rechnen Aufgaben im Rahmen des eingeführten Zahlenbereiches 43 978 + 7056 + 18 309 mehrere Summanden 67 701 – 3427 – 29 456 mehrere Subtrahenden 568 · 1809 ein Faktor höchstens dreistellig 67 982 : 38 ohne Rest, Divisor höchstens zweistellig s g e n Dezimalzahlen s g e n Grundoperationen, die den Schwierigkeitsgrad der folgenden Beispiele nicht überschreiten 34,95 + 142,5 + 76,104 mehrere Summanden 857,34 – 204,456 mehrere Subtrahenden 359 · 5,678 ein Faktor höchstens dreistellig 343,246 : 73 ohne Rest, Divisor höchstens zweistellig Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 48/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Grössen / Sachrechnen Masseinheiten handelnd erfahren sowie in Grössenangaben und Grössen verwenden Geld: Fr., Rp. Längen: km, m, dm, cm, mm Hohlmasse: hl, l, dl, cl, ml Gewichte: t, kg, g Zeitmasse: Jahr, Monat, Woche d, h, min, s Grössenschreibweise innerhalb der einge führten Grössenbereiche anpassen und notieren Fr./Rp. t/kg km/m hl/l kg/g m/dm l/dl m/cm l/cl m/mm l/ml dm/cm cm/mm s g e n s g e n d/h Jahr/Monat h/min Jahr/Woche min/s Monat bzw. Woche/d 304 cm = 3 m 04 cm Mündlich und schriftlich mit Grössen rechnen s g e n Grundoperationen aus den erwähnten Grössenbereichen, bei welchen höchstens zwei Masseinheiten vorkommen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Proportionalität / Sachrechnen Gesetzmässigkeit der direkten Zuordnung (Dreisatz) erkennen und andere Gesetzmässigkeiten erfahren Darstellung von Zahlenpaar – Folgen Preis – Menge, Weg – Benzinverbrauch, … Dreisatzaufgaben darstellen und lösen; einfache Satzaufgaben, denen die direkte Proportionalität zugrunde liegt Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 49/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n s g e n 5. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Mathematik (270 Min. pro Schulwoche / 180 Jahresstunden) vgl. LP S. 163 ff und 173 ff Mengen / Eigenschaften von Zahlen Zahlen nach 1 bis 3 Eigenschaften sortieren Zahleigenschaften: ...ist teilbar durch ...; ...ist Vielfaches von ...; Teilbarkeitsregel :2, :3, :4, :5, :6, :8, :9 s g e n Sortierprozesse graphisch darstellen Darstellungen: Baum-, Mengen-, Flussdiagramm s g e n s g e n Im erarbeiteten Zahlenbereich vorwärts und rückwärts zählen s g e n Erweitern und Beherrschen des Zahlenbereichs Zahlen von 0 bis 100 000 s g e n Schreibweise der Zahlen kennen 10 001 ...... 100 000 s g e n Sprachliche Aussagen über die Zugehörigkeit von Elementen zu verschiedenen Mengen machen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Zahlenbereich / Zahlschreibweise und –systeme Zahlen unter verschiedenen Aspekten verwenden s g e Kardinalzahl: Mächtigkeit von Mengen; Ordinalzahl: Bezeichnung für eine bestimmte Stelle in einer Reihenfolge; Masszahl Veranschaulichung für Zahlen Zahlenstrahl, Schaubilder, Diagramme s g e n Stellenwerte benennen und verstehen s Begriffe: Einer (E), Zehner (Z), Hunderter (H), Tausender (T), Zehntausender (ZT) Hunderttausender (HT) g e n Schreibweise für Brüche kennen und anwenden Begriffe: Bruch, Zähler, Nenner, Bruchstrich s g e n Komma- bzw. Punktschreibweise für Masszahlen von Grössen verwenden 4 m 60 cm = 4,60 m 2 Fr. 50 Rp. = 2.50 Fr. s g e n Zahlen lesen und nach Diktat schreiben s g e n Zahlen dem Wert nach ordnen s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 50/85 75889206 Stand 01.01.2016 5. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Mathematische Symbole und ihre Bedeutung kennenlernen und in Gleichungen oder Ungleichungen anwenden Operationszeichen: + plus, - minus, · mal, : durch Relationszeichen: kleiner als <, grösser als >, gleich = s g e n s g e n Lösungen von Rechenaufgaben abschätzen durch Rechnen mit gerundeten Zahlen s g e Rechnungsaufgaben, die auf den Schwierigkeitsgrad von Kopfrechnungen gerundet worden sind n Die Operationen mit der fachsprachli chen Bezeichnung benennen Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division Rechnungen überprüfen; Lösungen von Rechenaufgaben kontrollieren Umkehraufgabe, Schätzen, Neunerprobe s g e n Sprachlich formulierte Rechenaufgaben und Gleichungen lösen Addiere 24 zu 39 und teile das Resultat durch 7 s g e n s g e n Rechengesetze als Rechenvorteile bei Kopfrechenverfahren und beim Rechnen mit Stellenwerten anwenden Kommutativgesetz: 58 · 6 = 6 · 58 Assoziativgesetz: 80 + 60 = 80 + (20 + 40) = (80 + 20) + 40 Distributivgesetz: 4 · 57 = 4 · (50 + 7) = 4 · 50 + 4 · 7 Die Gesetzmässigkeit von Zahlenfolgen finden s g e Zahlenfolgen, die nach einfachen additiven oder multiplikativen Gesetzmässigkeiten aufgebaut sind n Schriftliche Rechenverfahren für die Grundoperationen kennen und anwenden Die schriftlichen Verfahren systematisch üben n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 51/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e 5. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Rechnen mit Brüchen Gleichnamige Brüche addieren und subtrahieren; Brüche und gemischte Zahlen mit natürlichen Zahlen multiplizieren und dividieren Grundoperationen mit einfachen Brüchen s g e n s g e n Brüche in Dezimalzahlen und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche umwandeln s Umwandlungen, die den Schwierigkeitsgrad folgender Beispiele nicht überschreiten: 7/8 = 7 : 8 = 0.875; 2/3 = 2 : 3 = 0,66… g e n Mit Dezimalzahlen schriftlich rechnen Grundoperationen g e n Brüche dem Wert nach ordnen Gleichnamige Brüche oder Brüche mit gleichen Zählern Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 52/85 75889206 Stand 01.01.2016 s 5. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Kopfrechnen Addition und Subtraktion s g e Beide Zahlen haben je höchstens zwei von 0 verschiedene Ziffern, ausgenommen einer der beiden Summanden oder der Subtrahend besteht nur aus Einern, Zehnern, Hundertern 370 + 58 3090 – 420 2357 + 900 Aufgaben im Zahlenbereich 0 bis 1000 n Multiplikation und Division Kleines Einmaleins und entsprechende Division beherrschen Erweitertes Einmaleins und entsprechende Division Ein Faktor oder der Divisor ist: eine reine Zehnerzahl eine reine Hunderterzahl eine reine Tausenderzahl s g e n s g e n s g e n Schriftliches Rechnen Aufgaben im Rahmen des eingeführten Zahlenbereiches 43 978 + 7056 + 18 309 mehrere Summanden 67 701 – 3427 – 29 456 mehrere Subtrahenden 568 · 1809 ein Faktor höchstens dreistellig 67 982 : 38 ohne Rest, Divisor höchstens zweistellig Dezimalzahlen Grundoperationen, die den Schwierigkeitsgrad der folgenden Beispiele nicht überschreiten 34,95 + 142,5 + 76,104 mehrere Summanden 857,34 – 204,456 mehrere Subtrahenden 359 · 5,678 ein Faktor höchstens dreistellig 343,246 : 73 ohne Rest, Divisor höchstens zweistellig Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 53/85 75889206 Stand 01.01.2016 5. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Grössen / Sachrechnen Festigung des 4.-Kl.-Stoffes s g e n Grössen-Notation in der Dezimalschreibweise kennen und anwenden Grundoperationen mit dezimalen Grössen in der Dezimalschreibweise (Division ohne Rest) 3 m 4 cm = 3,04 m s g e n s g e n s g e n s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Proportionalität / Sachrechnen Gesetzmässigkeit der direkten Zuordnung (Dreisatz) erkennen und andere Gesetzmässigkeiten erfahren Darstellung von Zahlenpaar – Folgen Preis – Menge, Weg – Benzinverbrauch, … Dreisatzaufgaben darstellen und lösen; einfache Satzaufgaben, denen die direkte Proportionalität zugrunde liegt Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 54/85 75889206 Stand 01.01.2016 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Mathematik (270 Min. pro Schulwoche / 180 Jahresstunden) vgl. LP S. 163 ff und 173 ff Mengen / Eigenschaften von Zahlen Zahlen nach 1 bis 3 Eigenschaften sortieren Zahleigenschaften: ...ist teilbar durch ...; ...ist Vielfaches von ...; Teilbarkeitsregel :2, :3, :4, :5, :6, :8, :9 s g e n Sortierprozesse graphisch darstellen Darstellungen: Baum-, Mengen-, Flussdiagramm s g e n s g e n Im erarbeiteten Zahlenbereich vorwärts und rückwärts zählen s g e n Erweitern und Beherrschen des Zahlenbereichs Zahlen von 0 bis 1 000 000 s g e n Schreibweise der Zahlen kennen 10 001 ...... 1 000 000 s g e n Sprachliche Aussagen über die Zugehörigkeit von Elementen zu verschiedenen Mengen machen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Zahlenbereich / Zahlschreibweise und –systeme Zahlen unter verschiedenen Aspekten verwenden s g e Kardinalzahl: Mächtigkeit von Mengen; Ordinalzahl: Bezeichnung für eine bestimmte Stelle in einer Reihenfolge; Masszahl Veranschaulichung für Zahlen Zahlenstrahl, Schaubilder, Diagramme s g e n Stellenwertsystem beherrschen 1 bis 1 000 000; Begriffe: Dezimalzahl, Zehntel, Hundertstel, Tausendstel s g e n Einen Bruch in eine Dezimalzahl umwandeln und auch umgekehrt 2/5m = 0,4m; 0,625km = 5/8km s g e n Zahlen lesen und nach Diktat schreiben s g e n Zahlen dem Wert nach ordnen s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 55/85 75889206 Stand 01.01.2016 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Mathematische Symbole und ihre Bedeutung kennenlernen und in Gleichungen oder Ungleichungen anwenden Operationszeichen: + plus, - minus, · mal, : durch Relationszeichen: kleiner als <, grösser als >, gleich = s g e n s g e n Lösungen von Rechenaufgaben abschätzen durch Rechnen mit gerundeten Zahlen s g e Rechnungsaufgaben, die auf den Schwierigkeitsgrad von Kopfrechnungen gerundet worden sind n Die Operationen mit der fachsprachli chen Bezeichnung benennen Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division Rechnungen überprüfen; Lösungen von Rechenaufgaben kontrollieren Umkehraufgabe, Schätzen, Neunerprobe s g e n Sprachlich formulierte Rechenaufgaben und Gleichungen lösen Addiere 24 zu 39 und teile das Resultat durch 7 s g e n s g e n Rechengesetze als Rechenvorteile bei Kopfrechenverfahren und beim Rechnen mit Stellenwerten anwenden Kommutativgesetz: 58 · 6 = 6 · 58 Assoziativgesetz: 80 + 60 = 80 + (20 + 40) = (80 + 20) + 40 Distributivgesetz: 4 · 57 = 4 · (50 + 7) = 4 · 50 + 4 · 7 Die Gesetzmässigkeit von Zahlenfolgen finden s g e Zahlenfolgen, die nach einfachen additiven oder multiplikativen Gesetzmässigkeiten aufgebaut sind n Schriftliche Rechenverfahren für die Grundoperationen kennen und anwenden Die schriftlichen Verfahren systematisch üben n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: 56/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Rechnen mit Brüchen Gleichnamige Brüche addieren und subtrahieren; Brüche und gemischte Zahlen mit natürlichen Zahlen multiplizieren und dividieren Grundoperationen mit einfachen Brüchen s g e n s g e n Brüche in Dezimalzahlen und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche umwandeln s Umwandlungen, die den Schwierigkeitsgrad folgender Beispiele nicht überschreiten: 7/8 = 7 : 8 = 0.875; 2/3 = 2 : 3 = 0,66… g e n Mit Dezimalzahlen schriftlich rechnen Grundoperationen g e n Brüche dem Wert nach ordnen Gleichnamige Brüche oder Brüche mit gleichen Zählern Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 57/85 75889206 Stand 01.01.2016 s 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Operationen Kopfrechnen Addition und Subtraktion s g e Beide Zahlen haben je höchstens zwei von 0 verschiedene Ziffern, ausgenommen einer der beiden Summanden oder der Subtrahend besteht nur aus Einern, Zehnern, Hundertern 370 + 58 3090 – 420 2357 + 900 Aufgaben im Zahlenbereich 0 bis 1000 n Multiplikation und Division Kleines Einmaleins und entsprechende Division beherrschen Erweitertes Einmaleins und entsprechende Division Ein Faktor oder der Divisor ist: eine reine Zehnerzahl eine reine Hunderterzahl eine reine Tausenderzahl s g e n s g e n s g e n Schriftliches Rechnen Aufgaben im Rahmen des eingeführten Zahlenbereiches 43 978 + 7056 + 18 309 mehrere Summanden 67 701 – 3427 – 29 456 mehrere Subtrahenden 568 · 1809 ein Faktor höchstens dreistellig 67 982 : 38 ohne Rest, Divisor höchstens zweistellig Dezimalzahlen Grundoperationen, die den Schwierigkeitsgrad der folgenden Beispiele nicht überschreiten 34,95 + 142,5 + 76,104 mehrere Summanden 857,34 – 204,456 mehrere Subtrahenden 359 · 5,678 ein Faktor höchstens dreistellig 343,246 : 73 ohne Rest, Divisor höchstens zweistellig Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 58/85 75889206 Stand 01.01.2016 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Rechnen Grössen / Sachrechnen Sicherheit im Umgang mit Grössen s g e n Auf- und Abrunden von Grössen auf eine vorgeschriebene Einheit Sinnvolle Genauigkeit von Grössen s g e n s g e n Masseinheiten handelnd erfahren sowie in Grössenangaben und Grössen verwenden Flächen: m2, dm2, cm2, mm2 Grössen-Notation und Zahlen in Alltagssituationen erkennen und mit ihnen rechnen s g e n Anwendung von Mathematik auf konkrete bildhaft dargestellte oder sprachlich formulierte Situationen Rechnungen mit Grössen interpretieren s g e n Begriff «Prozent» kennenlernen 30% Rabatt von 200 Fr. s g e n s g e n s g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Proportionalität / Sachrechnen Gesetzmässigkeit der direkten Zuordnung (Dreisatz) erkennen und andere Gesetzmässigkeiten erfahren Darstellung von Zahlenpaar – Folgen Preis – Menge, Weg – Benzinverbrauch, … Dreisatzaufgaben darstellen und lösen; einfache Satzaufgaben, denen die direkte Proportionalität zugrunde liegt Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 59/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Geometrie Dynamischer Ansatz: Abbildungen Mit Symmetrien in geometrischen Figuren experimentieren s g e n s g e n Grundfiguren erkennen und benennen Begriffe: Dreieck Quadrat, Rechteck, Länge, Breite, Umfang Diagonale Kreis, Mittelpunkt, Radius, Durchmesser s g e n Winkel zeichnen und messen Winkel, Rechter Winkel; Grad s g e n Gegenseitige Lage von Geraden erkennen und benennen parallel, senkrecht s g e n g e n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Schuljahr: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Schuljahr: Statischer Ansatz: Punktmengen/Figuren Geometrische Begriffe an räumlichen und ebenen Figuren erkennen und benennen (keine Definition) Begriffe: Punkt, Linie, Gerade, Strecke Strahl gerade horizontal, vertikal Handhabung der geometrischen Werkzeuge s Strecken und Geraden mit Lineal oder Geodreieck zeichnen; Kreise und Kreisbogen mit dem Zirkel zeichnen Parallelen (Parallelenverschiebung) Messen von Strecken Ornamente 60/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. - 6. Klasse (Mittelstufe / Primarstufe) Mathematik, Geometrie Vorstellungsvermögen / Raumwahrnehmung Geometrische Körper kennenlernen und als Idealisierungen von Körpern aus der Umwelt erfahren Begriffe: Würfel, Quader, Prisma, Zylinder, Pyramide, Kegel Kugel Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 61/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Werken Werken (135 Min. pro Schulwoche/90 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 211 ff Gestalterische und handwerkliche Grundformen erfahren Im Zentrum stehen die schrittweise, planmässige Produktegestaltung und das spielerische Experimentieren. Freigestaltend arbeiten: Ideen und Vorstellungen umsetzen Arbeitsablauf planen Werkstoffe und Werkstoffkombinationen ausprobieren s s s g g g e e e n n n Modell- und/oder plangebunden arbeiten, Arbeitsschritte nachahmen Vorgaben (z. B. Modell, Bild) erfassen und umsetzen Produkt herstellen s s s g g g e e e n n n Produktegestaltend arbeiten: Ideen sammeln und Bedürfnisse überprüfen Werkstoffe und Werkstoffkombinationen ausprobieren s s g g e e n n Gestaltungsübungen durchführen: z. B. Skizzen, Farbmuster, Zeichnungen, Modelle Formale Grundkenntnisse erwerben: Proportionen, Farbkontraste, Werkstoffstrukturen s g e n s g e n s s s s s g g g g g e e e e e n n n n n Spiele und Experimente zur Lösungsfindung von einfachen funktionalen Problemen durchführen und auswerten Werkstoffwahl festlegen Arbeitsablauf planen Werkstoff- und Zubehörlisten erarbeiten Produkt herstellen Spielen: Spiele, Spielzeuge; Sport- und Spielgeräte; Musikinstrumente; (Theater-)Figuren, (Theater-)Puppen Bauen: Bauten; Wohn- und Siedlungsmodelle; Raumschmuck; Raumgestaltung Sich schmücken – sich kleiden Schmuck; Bekleidung; Accessoires Bewegung: Fahrzeuge, Schiffe, Flugobjekte; Mechanische Spiele; Nutzung von Wind-, Wasser- und Sonnenenergie; Technisches – Experimentelles Gebrauchsgegenstände Gefässe, Behälter; Geräte, Werkzeuge, Hilfsmittel; Mess- und Anzeigegeräte Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 62/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Werken Werkstoffe kennenlernen Werkstoffe werden auf ihre Eigenschaften hin untersucht und bezüglich ihrer Bedeutung verglichen. Ökologische Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Werkstoffe aus dem Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler wahrnehmen, unterscheiden, benennen und ordnen Werkstoffeigenschaften mit allen Sinnen – mit und ohne Werkzeugeinsatz - erfahren: Farbe, Struktur, Textur, Geruch, Härte, Gewicht Werkstoffgerechte Bearbeitungsweisen erkennen Kenntnisse über einzelne Werkstoffe erwerben Vorkommen, Gewinnungsverfahren, Verarbeitung Die Bedeutung einzelner Werkstoffe in verschiedenen Epochen vergleichen Ökologische Verhaltensweisen praktizieren Einfache ökologische Zusammenhänge (z.B. Wiederverwendung, Entsorgung) kennenlernen s g e n s g e n s s g g e e n n s s g g e e n n s g e n Textilien: Baumwollstoffe, Mischgewebe, Trikot, Garne aus Baumwolle und Wolle,, Bänder Papier: Papiere, Karton Holz: Naturmaterialien (z. B. Äste), Massivholz, Holzmischprodukte (z. B. Sperrholzplatte) Ton: Töpfer-, Schamottenton, Schlicker, Engoben, Glasuren Gips Weitere Materialien aus dem Alltag: Leder, Fell, Kunststoffe: Folien, Kunstleder Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 63/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Werken Techniken anwenden Die Handhabung von Werkzeugen und Maschinen ist auf werkstoffgerechte Bearbeitung ausgerichtet. Grundtechniken werden ausprobiert und geübt. Zusammenspiel «Werkstoffe – Techniken – Werkzeuge» erleben Grundtechniken erproben und üben Werkzeuge kennenlernen und ihre Handhabung üben Werkstoffgerechte Bearbeitungsweisen anwenden Zeitaufwand für die Bearbeitung von Werkstoffen einschätzen lernen Technische Verfahren (z.B. «Handarbeit – Maschinenarbeit») und ihre Bedeutung in verschiedenen Epochen vergleichen Den Umgang mit Maschinen kennenlernen und üben Unfallgefahren und Regeln zur Unfallverhütung im Umgang mit Handwerkzeugen und Maschinen beachten Werkzeuge pflegen s s s s s g g g g g e e e e e n n n n n s s g g e e n n s s g g e e n n Textilien: Flächenbildende Verfahren: Häkeln, Stricken von Flächen und Formen, Freies Weben; Verarbeitende Verfahren: Zuschneiden, Nähen von Hand, Nähen eines Saumes, Nähen mit der Maschine, Verbinden von Stoffteilen, Anfertigen von Randabschlüssen, Anfertigen von Verschlüssen; Verzierende Verfahren: Sticken von Hand, Applizieren Drucken, Bemalen; Papier: Flächenbildende Verfahren: Schöpfen Verarbeitende Verfahren: Messen; Umformen: Falten; Trennen: Schneiden; Stanzen Verbinden: Leimen, Stecken; Auf- und Überziehen (Kaschieren) Verzierende Verfahren: Herstellen von Buntpapieren Holz: Verarbeitende Verfahren Messen; Trennen: Sägen, Schneiden; Verbinden: Leimen, Nageln, Schrauben; Dübeln; Bohren Formen: Raspeln, Feilen, Schleifen, Schnitzen Behandeln der Oberfläche: Schleifen, Einlassen mit Öl und Wachs Verzierende Verfahren: Gestalten mit Farben Ton: Verarbeitende Verfahren: Formen aus dem Block, Aufbautechniken, Schneiden und Gestalten von Formen, Schlickern Verzierende Verfahren: Strukturieren, Applizieren, Engobieren, Glasieren Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 64/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Werken Produkte, Werke und Arbeitsprozesse betrachten Produkte und Werke aus dem alltäglichen Umfeld sollen betrachtet und verglichen werden. Bei der Besprechung eigener Arbeitsergebnisse steht der Erfahrungsaustausch über Einzel- und Zusammenarbeit im Vordergrund. Den Wert und die Einmaligkeit der eigenen Produkte und Werke schätzen lernen sowie die Produkte und Werke von anderen Lernenden betrachten und miteinander besprechen s g e Eigene Produkte mit im Handel erhältlichen Produkten vergleichen Eigenes Konsumverhalten überprüfen Gestalterische und handwerkliche Qualität: Farben, Formen, Funktionen, Qualität-Preis-Verhältnis, Umweltverträglichkeit Produkte und Werke aus dem Umfeld anderer Lernender betrachten und vergleichen s g Exkursionen durchführen (Ausstellungsbesuche, Museumsbesuche) Gestalterische und handwerkliche Aussage: Farben, Formen, Funktionen, Verarbeitung von Werkstoffen; Zeitgeschichtliche Aspekte e Arbeitsprozesse und Formen der Zusammenarbeit in Einzel-, Gruppenund Gemeinschaftsarbeit erleben und miteinander besprechen s g e Lösung von gestalterischen und handwerklichen Problemen, Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten; Gegenseitige Hilfeleistung; Konfliktbewältigung Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 65/85 75889206 Stand 01.01.2016 n n n 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Bildhaftes Gestalten Bildhaftes Gestalten (Bildnerisches Gestalten & Musik 180 Min. pro Schulwoche/ 120 Jahresstunden pro Schuljahr - Aufteilung: Kompetenz Erziehungsber.) vgl. LP S. 229 ff Innen- und Aussenwelt wahrnehmen Das Interesse an der realen Aussenwelt wird aufgegriffen durch konzentriertes Beobachten und Vergleichen. Daneben ist aber auch das freie Phantasieren weiter zu erhalten und zu fördern. Aufmerksam betrachten und alle Sinne aktivieren Durch Phantasieren, Imaginieren, Fabulieren Vorstellungsbilder wecken Beobachtungen differenzieren und in Beziehung setzen, typisieren, verallgemeinern Wahrgenommenes in Handlungen nachvollziehen und in Alltagssprache ausdrücken Neue Beobachtungen zu vorhandenen Vorstellungen in Beziehung setzen Zum eigenen Urteil stehen und dieses begründen Wahrnehmungen und Vorstellungen anderer zur Kenntnis nehmen und gelten lassen s s g g e e n n s g e n s s s g g g e e e n n n s g e n Farbe Kontraste: warm–kalt, hell–dunkel, rein–gebrochen, Farbstimmung, Farbklang Differenzierte Farbbezeichnung Form Beziehungen zwischen Formen; Proportionen und Richtungen; Beziehungen zwischen Form und gefühlmässigem Ausdruck Bildnerischer Rhythmus/Bewegung Symmetrien; Richtungs- und Grössenverhältnisse; Regelmässigkeit–Unregelmässigkeit Gewichtung nach der Bedeutung Bewegungsabläufe Raum Unterschiedliche Räume und Standorte; Raumdarstellung durch Schichtung und Überschneidung Raum und Raumillusion Tastbare Merkmale Unterschiede von Material, Materialbeschaffenheit Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 66/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Bildhaftes Gestalten Wahrnehmungen und Vorstellungen umsetzen Wichtigstes Anliegen ist es, dass der Mut zu gestalterischer Arbeit trotz zunehmend selbstkritischer Einschätzung erhalten bleibt. Dazu werden die gestalterischen Ausdrucksmöglichkeiten gezielt erweitert. Erlebnisse undErfahrungen müssen in der gestalterischen Umsetzung verdeutlicht werden. Nach Erlebnissen eine Situation oder einen Ausschnitt wählen und prägnant darstellen s g e Gemeinsame Erlebnisse: Alltagssituationen, Medienerfahrungen, aktuelle Ereignisse, welche die Lernenden beschäftigen n Vergleichende Beobachtungen skizzierend festhalten und auswerten, Grundformen der eigenen Bildsprache variieren s g e n Darstellung als Einzelobjekt, in Anordnungen, in Ausschnitten: Menschen, Tiere, Pflanzen, Häuser und Landschaften, Kulturgegenstände Irreales und Phantastisches ausdenken und diese Vorstellungen umsetzen, sich durch andere Lösungen anregen lassen Geschichten, Sagen, Phantasiewelten, Utopien s g e Emotionen wahrnehmen und ausdrücken s g e Gefühle und Stimmungen, ausgelöst durch Musik, Geschichten, Bilder, Filme, Träume, Phantasien Mitteilungen gestalten und beabsichtigte Wirkungen erzielen s g e Piktogramme, Bildergeschichten, Comics; Fotos; Witzzeichnungen, Bildstreifen; Bild-WortKombinationen, Druckmedien und audiovisuelle Medien Zu zweit oder in Gruppen gestalten und dabei Regeln der Zusammenarbeit und Arbeitsteilung finden und einhalten Gemeinsame Gestaltungsaufgaben und Projekte Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 67/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n n n n 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Bildhaftes Gestalten Gestaltungsmittel erproben und anwenden Im malerischen, grafischen, räumlich/plastischen und im rhythmisch/dynamischen Bereich werden Gestaltungsmittel, technische Möglichkeiten und ihre Wirkungen durch Experimentieren und gezieltes Wiederholen untersucht. Wirkungen absichtlich erzielen, variieren, kombinieren Erfahrungen mit den Wirkungs-Möglichkeiten verschiedener Materialien sammeln und dabei Gesetzmässigkeiten erfassen s g e n s g e n Gestalten mit dem Pinsel, Stifte, Kohle, Feder, Kreide: Linien, Flecken; Strukturen, Flächen; Farbmischungen; Hell-Dunkel-Kontraste; Tonwerte; Deckend - lavierend Audiovisuelle Mittel: Kombination von Bild und Wort, Filmsprachliche Gestaltungselemente Collagen; Drucktechniken; Räumliche Objekte Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: Werke und Arbeitsprozess betrachten In vielfältigen Zusammenhängen wird auf Ausdrucksformen gestalterischer Arbeit und ihre Wirkungen aufmerksam gemacht. Eigene Arbeiten werden präsentiert und besprochen. Werke betrachten, vergleichen und gefühlsmässig erfassen Neben dem ablesbaren Inhalt auf einfache bildnerische Probleme, formale Eigenschaften und ihre Wirkung aufmerksam werden s g e n Gegenständliche und ungegenständliche Bilder: Inhaltliche Bezüge; Bedeutung von Formen, Farben, Gliederung; Komposition; Formale Eigenschaften und ihre Wirkung Museums-, Ausstellungs- und Atelierbesuche Arbeitsabläufe und -ergebnisse präsentieren und miteinander besprechen s g Werke und Produktionen einzelner Lernender; Gemeinschaftswerke, Gemeinschaftsproduktionen; Werke und Produktionen Dritter: Material, Machart, Vorgehen, Umweltverträglichkeit e n Mit der Bilderwelt des Alltags umgehen lernen s g e Werke und Produktionen einzelner Lernender; Gemeinschaftswerke, Gemeinschaftsproduktionen; Werke und Produktionen Dritter: Reproduktionen, Schulwandbilder; Fotos; Bilderbücher; Modelle, Filme; Werbemittel n Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 68/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Musik Musik (Bildnerisches Gestalten & Musik 180 Min. pro Schulwoche/ 120 Jahresstunden pro Schuljahr Aufteilung: Kompetenz Erziehungsber.) vgl. LP S. 241 f Musik hören Regelmässiges aktives Hören dient der Entwicklung der Unterscheidungsfähigkeit und des Gedächtnisses für akustische Ereignisse. Es ist immer mit konkreten Höraufträgen verbunden. Um Höreindrücke festhalten zu können, werden ausgewählte Bausteine der Musik benannt und dargestellt. Akustisches Geschehen zuhause, unterwegs, in der Gruppe wahrnehmen, benennen, unterscheiden, ordnen: Beim Singen und Musizieren; Beim Geräusch- und Musikhören (live und ab Tonträger); Beim Musikhören zum Wort, Beim Musikhören zum Bild s Geräusche, Töne, Klänge, Lieder, Musikstücke; Metrum, Takt, Thythmus; Gestaltungselemente: Tempo, Betonung, Dynamik; Melodiebogen; Formelemente g e n Ausgewählte Musik aus Vergangenheit und Gegenwart hören (live und ab Tonträger), besprechen, vergleichen s g Vokal- und Instrumentalmusik unterschiedlicher Funktionen, Erscheinungsformen und Stile e n Die Wirkung von Signalen, Signeten und Musik erfahren und ihre Ursachen erkennen; Hörgewohnheiten vergleichen Ästhetischer Genuss, Unterhaltung, Animation, Trost, Warnung e n e n s g Verschiedene Arten der Ton- und Klangerzeugung erfahren und unterscheiden Instrumente und Instrumentgruppen benennen s g Körperinstrumente, Ausgewählte Blas-, Schlag-, Zupf-, Streich-,Tasteninstrumente Ausgewählte Bausteine der Musik in der Hörwahrnehmung, d. h. beim Singen, Musizieren, Experimentieren, Werkhören erkennen, beschreiben und mit Symbolen und Elementen der Notenschrift darstellen s g e Metrum, Rhythmus/Takt, einfache Notenwerte; Töne, Tonsystem (absolute Notennamen), Melodie Harmonie: Motiv, Thema, Zwei-, Drei- und Mehrklang, Dur–Moll, Zwei- und Mehrstimmigkeit, Strukturen der Tonleiter (Funktionen der Vorzeichen) Form: Motiv, Thema, Wiederholung, Ostinato, Gegensätze, Veränderung, Weiterführung Durch Musik bzw. vertonte Texte hervorgerufene Affekte, Stimmungen, Gefühle und Assoziationen in nichtmusikalische Ausdrucksformen umsetzen Wort, Sprache; Bewegung, Gestik; Farbe, Form, Bild Einblick ins musikalisch-kulturelle Leben gewinnen Vorbereitete Besuche musikalischer Veranstaltungen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 69/85 75889206 Stand 01.01.2016 n s g e n s g e n 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Gestaltung und Musik, Musik Musik machen Dem Singen und Musizieren als spontanem Ausdruck spezifischer Erlebnisse oder reiner Lebensfreude wird im ganzen Unterrichtsgeschehen Raum gegeben. Das Gemeinschaftserlebnis steht im Vordergrund. Das Liedrepertoire sollte nach Möglichkeit Lieder aus den Herkunftsländern aller Schülerinnen und Schüler enthalten. Die vokale Ausdrucksfähigkeit beim Singen und Sprechen üben Den Tonraum der Stimme erweitern Atmung/Körperhaltung; Metrisch/rhythmische und melodische Gestaltung s g e n s g e n Geräusche, Töne, Klänge erzeugen; Klangexperimente durchführen s g e Körper, Stimme; klingendes Material; Rhythmus- und Melodieinstrumente (auch selbstgebaute) n Lieder, Verse, Melodien untermalen und begleiten Imitation und Nachgestaltung mit Ton- und Klangbild; Rhythmisches und melodisches Ostinato; Begleitsatz s g e n Instrumentales Zusammenspiel üben und verfeinern Improvisation, Spiel nach Vorgaben s g e n g e n Erlebnisse und Eindrücke in Musik umsetzen s g Natur, Umwelt; Wort, Sprache; Bewegung: Tanz, Gestik, Mimik; Farbe, Form, Bild; Notationt e n Bereichsübergreifende Projekte realisieren Musik zu Sachthemen: Wasser, Jahreszeiten; Musik im Schulspiel e n Das Liedrepertoire ausbauen und pflegen Ein- und zweistimmiges Lied, Kanon, Quodlibet und Spiel- und Tanzlied Liedkantate, Singspiel Bausteine der Musik beim Singen und Musizieren anwenden s Zeit: Metrum, Takt, einfache Notenwerte, Rhythmus Melodie: Tonleiterausschnitte, Tonfolgen Harmonie: Zwei-, Dreiklänge, Mehrklänge (Begleitakkorde) Form: Motiv, Thema, Melodieteile, Wiederholung; Sequenz, Veränderung, Gegensatz Ausdruck/Gestaltung: Tempo, Dynamik, Betonung, Gliederung Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 70/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Sport Sport (135 Min. pro Schulwoche/90 Jahresstunden pro Schuljahr) vgl. LP S. 261 ff Gymnastik/Tanz Die Schulung der Koordinativen Fähigkeiten steht im Zentrum. Bewegungsfolgen mit oder ohne Handgerät nachmachen, selber erfinden und in der Gruppe anwenden. Einüben einfacher Tänze (verschiedene Musikstile). Spannen–Lösen in raschem Wechsel. Mit dem Körper umgehen, Darstellen, Tanzen Rhythmisierungsfähigkeit Schulung Sich bewegen zu einfachen Musikrhythmen Übernehmen von Bewegungen im 2/4-, 3/4- und 4/4-Takt Einfache Bewegungen rhythmisch begleiten s g e n s g e n s g e n s g e n Differenzierungsfähigkeit Schulung Üben der Bewegungen in Raum/Zeit/Kraft Bewegungen nachahmen, verändern, entwickeln Bewegungsaufgaben lösen Gezieltes Spannen – Lösen Mit Handgeräten Gleichgewichtsfähigkeit Schulung Drehungen Auf verschiedenen Geräten: Matte, Langbank,… Auf verschiedenen Körperteilen: Einbeinig, Arme und Beine,… Bewegung einfrieren, versteinern, „Filmriss“ Blind Beweglichkeit Allgemeine Beweglichkeit erhalten Gymnastische Übungen, dehnen Mit Handgeräten Mit Partner Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 71/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Sport Geräteturnen Die Schulung der Koordinativen Fähigkeiten steht im Zentrum. Präzisieren bekannter Bewegungsabläufe und Erlernen neuer Bewegungen. Bewusstes Ausnützen von Spannen–Lösen. Kooperative Formen. Partnerhilfe. Festigen durch vielfältiges Üben. Balancieren, Klettern, Drehen, Fliegen, Rollen/Gleiten, Kooperieren/Kämpfen Koordination unter Zeitdruck Schulung der Grundtechniken Hilfestellungen (Klammergriff) Rotationen vw und rw Drehungen Stützen Kippen Schwingen Klettern s g e n Rhythmisierungsfähigkeit Schulung s g e n Schritte, Sprünge, Hüpfer Einfache Bewegungen auf vorgegebenen Rhythmus abstimmen: Gerätebahn mit Begleitung (sprechen, klatschen ... Musik) Synchronturnen (zwei oder mehr) Übungsverbindungen Gerätebahnen nebeneinander Gleichgewicht auf Unterlagen Schulung gezielten Spannen-Lösens Auf fester Unterlage: Schwebekante Auf beweglicher Unterlage: Rollende Langbank s g e n s g e n s g e n s g e n Gleichgewichtsfähigkeit in der Luft Schulung gezielten Spannen-Lösens Allein: Körperstabilisierung in Sprüngen, Gleiten auf diversen Unterlagen Mit Partner: Gleichgewichtswettkämpfe Kraft Training Integriert durch das Turnen an und mit Geräten Beweglichkeit Allgemeine Beweglichkeit erhalten Gymnastische Übungen, dehnen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 72/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Sport Schwimmen Die Schulung der Koordinativen Fähigkeiten steht im Zentrum. Erlernen neuer Bewegungen. Kennen und Festigen der Technikschwerpunkte durch vielfältiges Üben. Kombitest 1. Gleiten, Tauchen, Schwimmen, Springen, Spielen Differenzierungsfähigkeit Erlernen der Schwimmarten In der Grobform alle parallel nebeneinander Brustkraul, Rückenkraul, Brustgleichschlag, Transportschwimmen Wasserspringen: Abspringen, steuern, eintauchen Rückengleichschlag; Delphin; Wasserballtechnik s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n Rhythmisierungsfähigkeit Rhythmisches Schwimmen Rhythmuseinheit Bewegung/Atmung Rhythmuseinheit Arme/Beine Wasserspringen: Abstimmen der Bewegung auf den Brettrhythmus Reaktionsfähigkeit Schulung Bei akustischer, optischer und taktiler Wahrnehmung: Startübungen Differenzierungsfähigkeit Schulung Stabilisieren des Körpers in der Luft: Strecksprung vw und rw, Drehungen Ausdauer Training Streckenschwimmen Zeitschätzspiele, Wasserball (Spielformen mit Ball in Kleingruppen) Beweglichkeit Allgemeine Beweglichkeit erhalten Gymnastische Übungen, dehnen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 73/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Sport Spielen mit Objekten Die Schulung der Koordinativen Fähigkeiten steht im Zentrum. Sich «kontrolliert bewegen» mit verschiedenen Objekten. Möglichst beidseitig. Spieltechnische und – taktische Elemente lernen, üben und in Kleingruppen anwenden. Gute «Miteinander-Spieler» spielen auch besser gegeneinander. Differenzierungsfähigkeit Erlernen und Schulung von Grundtechniken Beinarbeit, Würfe, Schläge, Schüsse, Torhüter, Ballbehandlung vor/nach Bewegung: Körpertäuschung, Dribbling Anwendung in Ballspielen s g e n Schulung s g e Bei akustischer, optischer und taktiler Wahrnehmung: Bei Berührung bestimmte Aufgabe erfüllen (z. B. abspielen, starten) n Reaktionsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit auf Unterlagen Schulung Ball in Bewegung zuspielen, fangen Manndeckung, stoppen, Körpertäuschungen s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n Ausdauer Schulung Im Spiel: Veränderte Regeln z.B. ohne Dribbling Kraft Training Speziell Rumpfmuskulatur Schnelligkeit Training Laufen, Springen, werfen, schlagen, schiessen Beweglichkeit Allgemeine Beweglichkeit erhalten Gymnastische Übungen, dehnen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 74/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Sport Leichathletik Die Schulung der Koordinativen Fähigkeiten steht im Zentrum. Präzisieren bekannter Bewegungsabläufe und Erlernen neuer Bewegungen. Möglichst beidseitig. Festigen der Technikschwerpunkte durch vielfältiges Üben. Laufen, Springen, Werfen Differenzierungsfähigkeit Schulung der Grundtechniken Sprint, Weitsprung, Hochsprung, Wurf s g e n Schulung der Startschnelligkeit s Bei akustischer, optischer und taktiler Wahrnehmung: Startübungen, Fangisformen g e n Reaktionsfähigkeit Rhythmisierungsfähigkeit Schulung s g e n Rhythmisches Laufen: Überlaufen von Hindernissen (Seile, Hürden, Linien), Verschiedene Schrittfolgen Rhythmus lang–kurz–lang: Mit Rhythmusinstrumenten, Bodenmarkierungen Ausdauer Training der Grundlagenausdauer Dauerlaufen, Fahrtspiele s g e n s g e n s g e n s g e n Kraft Training Speziell Rumpfmuskulatur Schnelligkeit Training Hohes Tempo in Bewegungsabläufen: Läufe mit fliegendem Start, Bergabläufe Wurf, Sprung, Sprint Beweglichkeit Training Gymnastische Übungen, dehnen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 75/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Sport Im Freien Die Schulung der Koordinativen Fähigkeiten steht im Zentrum. Erleben der Natur als Raum für sportliche Aktivitäten. Rücksichtnehmen auf Natur und Umwelt. Kennenlernen neuer Bewegungen. Animieren zu eigener Freizeittätigkeit. Aufgeführt sind hier ausschliesslich jene Tätigkeiten, welche nicht in den Sportbereichen erwähnt sind: Mit dem Körper umgehen, Darstellen, Tanzen; Balancieren, Klettern, Drehen, Fliegen, Rollen/Gleiten, Kooperieren/Kämpfen; Gleiten, Tauchen, Schwimmen, Springen, Spielen; Spielen mit Objekten; Laufen, Springen, Werfen. Der Sport soll wenn immer möglich im Freien betrieben werden. Wie in der Halle können auch im Freien sämtliche Koordinativen Fähigkeiten sowie Konditionellen Fähigkeiten je nach Akzent gezielt gefördert werden. Förderung von: s g e - Koordinativen und Konditionellen Fähigkeiten - Wissen - Umgang mit Emotionen Auf Wiesen: Barfusslaufen, Rugbyformen, Tchoukball, Grosse Ballspiele, Raufspiele Im Wald: Waldspiele (Schleichspiele, Schnitzeljagd, Ballspiele im Wald), Geländespiele (Nummernspiel), Orientierungslauf Auf Strassen, Plätzen, Wegen: Velofahren (Velotouren, Geschicklichkeitsfahren), Rollschuhlaufen, Rollbrettfahren, Minigolf (Spiel auf selbstgemachten Bahnen) Auf Schnee: Skifahren, Snowboardfahren, Langlaufen, Schlitteln, Plastiksackrutschen Auf Eis: Schlittschuhlaufen, Eishockey spielen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 76/85 75889206 Stand 01.01.2016 n 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Informatik Orientieren und kennenlernen Kann Neue Medien unterscheiden, benennen, gezielt und bewusst einsetzen. Neue Medien und ihre Funktionen kennenlernen und verwenden s g Computer (samt Bestandteilen), Drucker, Speichermedien, Radio/CD/MP3-Player, Mikrofon, Telefon/Handy, TV-Gerät, Foto/Videokamera, Video/DVD-Player, Internet usw. e n Eingabegeräte korrekt, sicher und schnell verwenden s g e Bilder mit Hilfe eines Scanners, einer Digitalkamera übertragen; Töne aufnehmen und verwenden n Kann verschiedene Eingabegeräte nutzen, um Dokumente zu erstellen. Kann Texte geläufig mit dem Zehnfingersystem schreiben. Schreiben mit dem Computer Tastaturschreiben s g e n s g e n s g e n Kennt verschiedene Speichermedien/Speicherorte und kann sie korrekt anwenden. Speichermedien und –orte verwenden Tastaturschreiben Laufwerke, lokal / im Netzwerk, Stick, CD-ROM etc. Kann gezielt im Internet suchen und Informationsgehalte bewerten. Gezielt Internet verwenden Suchmaschine, Chat/Forum Sachinformationen, Bilder, Töne etc. abrufen und auswählen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 77/85 75889206 Stand 01.01.2016 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Informatik Anwenden Kann selbstständig und effizient mit Lernprogrammen arbeiten. Neue Medien als Spiel-, Lern- und Übungsinstrument verwenden Ausgewählte Lernprogramme und Lernspiele s g e n Neue Medien als Werkzeuge für den kreativ-konstruktiven Einsatz erfahren s g e Mal-, Zeichenprogramme; Bilder bearbeiten, verfremden; Musikprogramme; Töne aufnehmen, verfremden n Kann ein Dokument mit Text und Bild gestalten. Nutzt unterschiedliche Medien gezielt für eine eigene Präsentation. Neue Medien als Mittel für Informationen und Kommunikation erfahren Text, Texteingabe, Formatierungen Einbindung von Grafik und Bild in Dokumente Einfache Präsentation (Dia-Show, Hörspiel etc.) s g e n s g e n Neue Medien als Mittel für Informationen und Kommunikation erfahren s g e Informationsbeschaffung (verschiedene Lexika: Buch, CD-/DVDROM, Internet), Suchstrategien n Kennt Möglichkeiten des Verknüpfens verschiedener Dokumente und Medien. Neue Medien als Mittel für Informationen und Kommunikation erfahren Hypertext, Internetseite; Webseiten als Favoriten abspeichern Wählt zur Informationsbeschaffung adäquate Hilfsmittel. Kann E-Mails schreiben, senden und empfangen und Dateien anhängen. Neue Medien als Mittel für Informationen und Kommunikation erfahren Interaktive Kommunikation z.B. E-Mail Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 78/85 75889206 Stand 01.01.2016 s g e n 4. – 6. Klasse (Unterstufe / Primarstufe) Informatik Auseinandersetzen Erkennt Stellenwert von Neuen Medien in unserer Gesellschaft. Bedeutung und mögliche Auswirkungen von Neuen Medien auf sich selber, das Lern- und Freizeitverhalten sowie die Gesellschaft erkennen s g e n Eigener Umgang mit Medien (Zeitintensität, Emotionen, Gesundheit, Lernverhalten, Kommunikation) Kennt Nutzen und Gefahren von Neuen Medien und verhält sich adäquat. Bedeutung und mögliche Auswirkungen von Neuen Medien auf sich selber, das Lern- und Freizeitverhalten sowie die Gesellschaft erkennen s g e n Nutzen und Gefahren von Neuen Medien in der Gesellschaft (Viren, Kosten, Kurzlebigkeit, Tempo, Erreichbarkeit, Verfügbarkeit von Daten, Datenschutz, Passwörter, Urheberrechte etc.) Kennt einfache Formen und Strategien der Beeinflussung durch Medien (> siehe auch Fächerübergreifende Unterrichtsgegenstände», Kapitel 6.2 «Medienerziehung»). Formen der Beeinflussung kennen und hinterfragen Umgang mit Neuen Medien (Kritik, Manipulation, Quellen, Wirkung) s g e n Kann sich mit eigenen und Arbeiten anderer auseinandersetzen sowie differenzierte Rückmeldungen geben und empfangen. Eigene und andere Arbeiten wertschätzen s g e n Ausstellungen, gemeinsame Präsentationen von (multimedialen) Arbeiten; Würdigung und Feedback Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 79/85 75889206 Stand 01.01.2016 Primarstufe Allgemein Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Arbeits- und Lernverhalten Das Lernziel ist Sich aktiv am Unterricht beteiligen s g e n Zeigt Interesse an der Sache s g e n Arbeitet aus eigenem Antrieb s g e n Bringt eigene Interessen und Ideen ein s g e n Sorgfältig arbeiten s g e n Geht mit Materialien und Werkzeugen sorgfältig um s g e n Passt das Tempo den eigenen Fähigkeiten an s g e n Bemüht sich um exakte und ansprechende Darstellungen s g e n s g e n Beschäftigt sich über längere Zeit mit einem Lerngegenstand s g e n Beendet angefangene Arbeiten s g e n Gibt nicht auf, wenn sich nicht sofort Erfolg einstellt s g e n Sich ausdauernd beschäftigen Arbeiten sinnvoll organisieren s g e n Verfügt über ein sinnvolles Ordnungssystem s g e n Besorgt sich das nötige Arbeitsmaterial selber s g e n Richtet sich den Arbeitsplatz sinnvoll ein s g e n s g e n Arbeitet ohne ständige Bestätigung s g e n Benennt eigene Stärken und Schwächen s g e n Lässt sich durch Misserfolge nicht übermässig beeinflussen s g e n Eigene Fähigkeiten realistisch einschätzen Selbständig arbeiten s g e n Arbeitet ohne ständige Kontrolle der lehrenden Person s g e n Besorgt sich fehlende Informationen s g e n Improvisiert, wenn benötigte Hilfsmittel fehlen s g e n s g e n Überträgt Erfahrungen auf Problemstellungen im Unterricht s g e n Nennt verschiedene Aspekte eines Problems s g e n Entwickelt Ideen zur Lösung eines Problems s g e n s g e n Probleme erfolgreich lösen Zuverlässig arbeiten Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 80/85 75889206 Stand 01.01.2016 Primarstufe Allgemein Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Sozialverhalten Kontakte aktiv aufbauen s g e n Geht auf die anderen Lernenden aktiv zu s g e n Spielt und redet mit anderen s g e n Spricht die lehrende Person von sich aus an s g e n s g e n Hält sich an Regeln und Abmachungen s g e n Stellt persönliche Bedürfnisse zu Gunsten des Kollektivs zurück s g e n Beteiligt sich aktiv an der Zusammenarbeit s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n s g e n Teilt eigene Bedürfnisse mit und setzt sich dafür ein s g e n Teilt die eigene Meinung deutlich mit s g e n Drückt die eigene Unzufriedenheit angemessen aus s g e n s g e n Setzt in Konfliktsituationen faire Mittel ein s g e n Verzichtet auf körperliche oder verbale Gewalt s g e n Wehrt sich gegen Übergriffe und holt wenn nötig Hilfe s g e n Mit anderen konstruktiv zusammenarbeiten Rücksicht nehmen und anderen helfen Vermeidet Verhalten, das andere stört Hilft anderen, wenn er/sie darum gebeten wird Übernimmt Arbeiten für die Gemeinschaft Sich angemessen durchsetzen Konflikte fair bewältigen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 81/85 75889206 Stand 01.01.2016 Primarstufe Allgemein Persönliches Profil Einschätzung Stärke (++) bis Schwäche (--) Allgemeines Lernen: Die Schülerin/der Schüler kann ++ + - -- ++ + - -- ++ + - -- ++ + - -- Identifizierungsmöglichkeiten: Märchen, Erzählungen, Lebensbilder, biblische Geschichten Zuhören Zuschauen Aufmerksam sein Sich Dinge merken Lösungen finden Lösungen umsetzen Planen Üben Spracherwerb und Begriffsbildung: Die Schülerin/der Schüler kann Lautgetreu nachsprechen Den Sinn von Wörtern verstehen Den Sinn von Symbolen verstehen Korrekte Sätze bilden Einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen Sprache dem Sinn entsprechend modulieren Lesen und Schreiben: Die Schülerin/der Schüler kann Lesen Laut vorlesen Verstehen, was gelesen wird Korrekt und leserlich schreiben Mathematisches Lernen: Die Schülerin/der Schüler kann Kopfrechnen Schriftlich rechnen Rechnungen in Sätzen verstehen und lösen Den Rechenstoff, der in der Klasse durchgenommen wird, verstehen und beherrschen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 82/85 75889206 Stand 01.01.2016 Primarstufe Allgemein Persönliches Profil Einschätzung Stärke (++) bis Schwäche (--) Umgang mit Anforderungen: Die Schülerin/der Schüler kann ++ + - -- ++ + - -- ++ + - -- Aufgetragene Aufgaben selbständig erledigen In der Gruppe eine Aufgabe lösen Verantwortung übernehmen Den Tagesablauf einhalten Freude und Frust regulieren Kommunikation: Die Schülerin/der Schüler kann Verstehen, was andere sagen Verstehen, was andere nonverbal ausdrücken Seine Gedanken verbal so ausdrücken, dass andere dies verstehen Seine Gedanken nonverbal so ausdrücken, dass andere dies verstehen Anderen Menschen Dinge erklären Gespräche und Diskussionen mit Gleichaltrigen führen Gespräche und Diskussionen mit Erwachsenen führen Bewegung und Mobilität: Die Schülerin/der Schüler kann Grobmotorische Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen Feinmotorische Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen Für sich selbst sorgen: Die Schülerin/der Schüler kann Auf die Körperpflege achten Auf die Gesundheit und die Ernährung achten Sich vor gefährlichen Situationen schützen Die Einnahme von schädlichen Substanzen vermeiden Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 83/85 75889206 Stand 01.01.2016 Primarstufe Allgemein Persönliches Profil Einschätzung Stärke (++) bis Schwäche (--) Umgang mit Menschen: Die Schülerin/der Schüler kann ++ + - -- ++ + - -- Mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen Anderen Menschen Achtung, Wärme und Toleranz entgegenbringen Von anderen Menschen Achtung, Wärme und Toleranz annehmen Nähe und Distanz regeln Mit Kritik umgehen Freunde finden Freunde behalten Freizeit, Erholung und Gemeinschaft: Die Schülerin/der Schüler kann Am gemeinschaftlichen Leben in Gleichaltrigengruppen teilnehmen Am gemeinschaftlichen Leben in der Familie teilnehmen Am gemeinschaftlichen Leben in der Nachbarschaft teilnehmen Am gemeinschaftlichen Leben in Vereinen/Vereinigungen teilnehmen Selbst gewählte Lieblingsaktivitäten und Hobbys pflegen Sich erholen Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: 84/85 75889206 Stand 01.01.2016 Rückmeldung zu Auflagen und Angeboten Die folgenden Auflagen wurden erfüllt s g e n Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen des Kantons AR s g e n Einhaltung des Lehrplans des Kantons AR / der Stufenziele s g e n Erziehungsberechtigte übernehmen schulische Verantwortung s g e n Förderung der Sozialkompetenz (inner-/ausserhalb der Familie) s g e n Förderung der Selbstkompetenz s g e n Förderung der Sachkompetenz s g e n Zeitliche Strukturierung des Unterrichts * s g e n Konstanz der „Lehrperson“ (LP) im Häuslichen Unterricht s g e n Dokumentation der Vor- und Nachbereitungsarbeiten der LP s g e n Dokumentation der Arbeiten der/des Lernenden s g e n Schulräumlichkeiten äquivalent zur öffentlichen Schule (Turnen, Werken,...) s g e n Information der Aufsichtsbehörde bei besonderen Vorkommnissen s g e n Qualität der freien, schriftlichen Reflexion (Kommentare bezüglich Entwicklung des Kindes, Lernfortschritte,…) s g e n * Unterricht findet statt von / bis: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vormittag: Vormittag: Vormittag: Vormittag: Vormittag: Nachmittag: Nachmittag: Nachmittag: Nachmittag: Kommentar zur Umsetzung der erreichten Inhalte und Ziele im vergangenen Semester: Kommentar zur Planung der nächsten Inhalte und Ziele im folgenden Semester: Die folgenden Angebote wurden genutzt Nutzung der Dienstleistungen des Zentrums für Schulpsychologie und Therapeutische Dienste ZEPT AR: Heilpädagogische Früherziehung HFE Schulpsychologischer Dienst SPD Logopädie LOG Psychomotorik Therapie PMT andere: Von der Behörde auszufüllen: Einreichung der schriftlichen Reflexion Datum: Teilnahme der Lehrenden HU an den Treffen mit FS Privatschulung Ablegen d. stand. Leistungsmessungen (LernLOT, KCP, Stellwerk) 85/85 75889206 Stand 01.01.2016