ich bin das licht der welt

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wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr mein Himmelreich nie zu Gesicht bekommen!
ctober 2008 } { Link }
dieser Aussage um das fragende „Kindbewußtsein“, welches in der Geschichte von „des Kaisers neue
s einziges die Wirklichkeit, will heißen, das was „wirk-Lich(T)“ ist, zu erblicken vermag. Dieses
ich nicht von den implizierten Dogmen seiner (angeblich) erwachsenen Mitmenschen verwirren.
u NUN“ dieses fragende Kind und löse Dich von den Dogmen des Dir vorgegebenen
nschaftlichen und religiösen Vermutungswissen (= Dein Schwamminhalt) und fange JETZT damit an
Dich herum“ in Frage zu stellen. Erst wenn Du damit beginnst alles „in Frage“ zu stellen, werden die
Widersprüche und Paradoxa, die Dein bisheriges Wissen enthält, für Dich luzide (= durchsichtig)
d sich in der großen Synthese Deiner eigenen damit selbst erschaffenen Weisheit aufzulösen beginnen.
u „auf Nummer Sicher“ gehen willst und nur das als Wirklich erklärst, was Dir Deine bisherige sehr
Logik zu glauben machen versucht, wirst Du nie erfahren, was es heißt, wirklich Frei zu sein. Deine
e Meinung“ ist nun gefragt.
ir schon einmal die Frage gestellt, ob Du überhaupt eine „eigene Meinung“ besitzt? Hast Du bisher
er nur das für richtig empfunden, was Dir „Deine Logik“ als richtig vorgegaugelt hat? Was ist das
ich mein das, was Du bisher „Deine persönliche Meinung“ nennst? Gedankenlos Nachgedachtes ist
ehr und nicht weniger. Dein bisheriger „Schwamminhalt“ hat mit Deiner wirklich eigenen Meinung
eringste zu tun. Dein bisheriges Vermutungswissen ist die elementare Ursache für das von Dir
an]genommene persönliche Weltbild (= die von Dir wahrgenommene Welt). Ändere Deinen Glauben
rde Deine „Weltbilder“, die Du mit Deinem Bewußtsein zu sehen bekommst, in der Dir
nden Weise ändern. Du bestimmst mit Deinem Glauben den Charakter der von Dir wahrgenommenen
einzige Freiheit, die Du „zur Zeit“ besitzt, ist die, daß ich Dir die Möglichkeit einräume, Deinen
will heißen, daß was Du in Deinem tiefsten Inneren „als wahr an-nimmst“, frei bestimmen zu können.
eifst Du auf diese Freiheit nicht zurück? Du hast in Deinem Dasein noch nie etwas getan, was Deiner
hen Vorstellung von Normalität, will heißen, Deiner persönlichen Vorstellung Deines „common
gesunder Menschenverstand), widerspricht und ignorierst damit völlig Deine wirkliche Freiheit! Du
ch lieber auf das Geschwätz anderer und plapperst gedankenlos deren teilweise völlig abstrusen
nschaftlichen und religiösen Thesen nach, ohne diese je wirklich „in Frage“ gestellt zu haben.
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erscheint Dir dieses Geschwätz „völlig Logisch“, muß es auch, denn es ist ja „Dein persönliches
“ mit dem Du von Kind an programmiert wurdest und auf dem Dein Geist deshalb auch zwangsläufig
diese Weise verschenkst Du Deine Dir angeborenen Möglichkeit, aktiv in Deinen „geistigen
m“ einzugreifen, um ihn schöpferisch nach „Deinen eigenen Vorstellungen“ umzugestalten. Solange
ch-denkst“, gestaltest Du Dir Deinen geistigen Lebensraum natürlich auch nicht selbst „nach Deinen
n Vorstellungen“, sondern nur so, wie Du nach Deinem nachgeplapperten „Schwamminhalt“ glaubst,
ein habe. Es ist ein großer Trugschluß von Dir zu glauben, daß Du keinen Einfluß auf das „große
ehen“ hast. Du bist doch „die ganze Welt“ – Träumer und Wahrnehmer – wieso solltest Du dann
fluß auf die von Dir geträumte Welt haben? Zuerst mußt Du aber zuerst einmal demütig akzeptieren
die von Dir wahrgenommene Welt „in Wirklichkeit“ mehr einem Traum „ent-spricht“ als dem, was
von ihr angenommen hast. Ich habe Dir in den ersten drei Bänden zu erklären versucht, daß die von
nur vermutete „unabhängig von Deiner Wahrnehmung existierende Materie“, der größte Trugschluß
ganzen Vermutungswissen darstellt.
hier noch einmal mit Nachdruck:
nicht das Dir von mir Vorgelegte „Erscheinungsphänomen Materie“ geistig zu negieren
n, sondern lediglich Deinen bisherigen Fehlglauben, die Dinge würden auch unabhängig von
genen Beobachtung vorhanden sein. Deine Logik wird Dir NUN folgenden Gedankengang
en:
ch „völlig logisch“, daß wenn ich einschlafe, die anderen Menschen immer noch da sind
Welt sehen!?“
einschläfst, gibt es „in Deiner persönlichen Welt“ keine „anderen Menschen“ mehr, denn jeder
ein Körperlich betrachtet) ist ebenfalls eine materielle Erscheinung, die mit Deinem Einschlafen
det. Wenn Du dann zu träumen anfängst (was Du jetzt übrigens auch tust), werden sich Deine
hen (falls Du in Deinem Traum überhaupt welche „zu Gesicht bekommst“) sich zwar in der „gleichen“
wie Du befinden, was aber nicht auch zwingend bedeutet, daß ihr euch in der „selben“ Traumwelt
Du das nun wieder verstehen. Gut, ich werde versuche es Dir zu erklären. Wenn Du im Traum ein
ist auch der geistige Inhalt dieses Buches „aus Dir“. Als Träumer bist Du immer ein schizophrenes
s sich Bilder seines eigenen „Un-bewußtseins“ ansehen muß, ja sogar selbst in seiner eigenen
Traumwelt zu leben glaubt, ohne sich in seinem göttlichen Schlaf darüber bewußt zu sein, daß sich
önliche Welt“ nur aus dem eigenen Unbewußten entfaltet, das „per-sono“ in ein nur imaginäres
gt.
so zuerst noch etwas mit Deiner Sprache spielen, damit Du ein wenig mehr bezug zum qualitativen
der von Dir beim Denken aktivierten „Lautwesen“ bekommst, denn sie sind die letztendlichen
teine der von Dir wahrgenommen Welt und nicht irgendwelche Atome und Elektronen wie man Dir
JCHUP BÜLA
Die Öffnung
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Die 10 PLAG
Die göttliche
B.
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Das "RUNEN-
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Das LICHT-F
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Die geistige
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Die HOLO-Gr
Sprache Got
Die HOLO-AR
J-HWH
HEB-ELEMEN
GRAMMATIK
Holofeeling
eigener Unwissenheit weiszumachen versuchte. Später werde ich Dir dann auch den physikalischen
iner Welt zu erklären versuchen.
male Menschen“ (= Schizophrene) neigen dazu ihr Weltbild in nur zwei Hauptcharaktere zu teilen: Die
und den „Geist“. Es gibt aber genaugenommen nur einen wirklicher „Ver-ur-sacher“ und das ist der in
nde „heilige GEIST“! Dieser GEIST ist die ursprüngliche Quelle, aus der alle „Materie“ und alle
entspringen. Was ist nun der Unterschied zwischen Deinem „heiligen GEIST“ und Deinem (normalen)
anz einfach: Dein göttlicher GEIST ist ein „zeitloses Phänomen“, wo hingegen Dein normaler Geist
es Phänomen darstellt. Geist entspricht dabei Deinem „normalen Denken“. Um zu denken benötigst
und so erzeugst Du mit Deinen zeitlichen Gedanken zwangsläufig auch Raum, in dem sich Deine
zu bewegen scheinen.
ch aber bist Du GEIST und Geist. Du bist Dein eigenes Unbewußtsein als Quelle und das daraus
nde sprudelnde Gedankenwasser in „EIN-EM“.
Calculator &
GEMATRIE-E
Programm-H
Die Naturkon
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Einführung H
(Video-Tutor
JCHUPs HIER
Tanz
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DER HEILIGE
sche Wort Nya „ein“ mit a geschrieben bedeutet „Nichts“, „nicht existierend“ und als Nye „ajin“
n“), mit einem e geschrieben, bedeutet „Quelle“, aber auch „hinsehen“, „nachsehen“, „prüfen“ und
“. Ma „em“ mit a bedeutet „Mutter“ und als Me bedeutet es je nach Vokalisation „Volk“ und „zur
auch „mit“ und „zusammen mit“. Erinnerst Du Dich noch, was ich Dir schon alles über die
des WORTES „Mutter“ erzählt habe? Sie symbolisiert Eva bzw. Maya - Deine „Traumwelt“ also. Die
alles Lebendigen“ ist die Dir „männlichen Geist“ (= als unbewußten Träumer [= Mann])
stehende „Außenwelt“ (= Frau).
Die fünfte P
ch sage Dir, wenn Du diese Ehe brichst, wirst Du Dich selbst Verdammen. Jeder gläubige Materiallist
sen Ehebruch, denn er glaubt ja, mit seiner materiellen Welt nur „be-Dingt“ zu tun zu haben. Auch Du
ankenlos die nur ohne eigene Überlegung nachgedachten Trugschlüße Deiner Eltern nach:
HORTUS CON
CH und dort ist „die böse Welt“, die mir leid antun will!“ „Jeder muß um sein Überleben Kämpfen!“
uß man einmal schauen, selbst über die Runden zu kommen!“
Dir damit diesen und anderen Blödsinn „un-kon-zentriert“ und „gedankenverloren“ in Deinem
aseinstraum hinein! Ohne das geringste Eigenverständnis darüber, wie Deine „Welt“ wirklich
t, wirst Du Dir diese Schwachsinnigkeiten auch noch bis zu Deinem bitteren selbstdefinierten Ende
en. Ändere JETZT Deine Wünsche und Wertvorstellungen und ich ändere für Dich Deine Welt!
T „ent-spricht“ im Wort „A-dam“ dem „A“ (= Schöpfer) und Dein dummes egoistisches ICH in
aum dem „dam“ (= „Öffnung[D] der schöpferischen[A] Zeit[M]“). Md „dam“ bedeutet „Blut“, aber
“ und „schweigend“. Wirkliches „schöpferisches Blut“ (ein Sproß nach meinem Ebenbild) bewegt sich
UP Rauschen
DIE STRUKTU
GÖTTLICHEN
UP Fiegensta
UP Fiegensta
UP Rauschen
Ayn Sof Vide
HOLOGRAFIK
wirklicher „Adam“ beobachtet im seelischen „Zu-stand“ der „Ru-he“ seine eigenen Kreisläufe.
deutet:
alität[R] verbindet[U] alles Gesehene[He])!
Dein Blut selbst in Wallung bringst (z.B. durch egoistisches Recht haben wollen oder durch Angst und
bringst Du „zwangs-läufig“ auch „Be-un-ruhigung“ in Dein von Dir wahrgenommenes Weltbild.
„Seelenruhe“ wirst Du erst dann erreichen, wenn Du damit anfängst „ALLES“ als für Dich nützlich
n. Erst wenn Du begreifst das Du nur „EIN-ER“ bist - Mann und Frau – wirst Du das Glück einer
chen Ehe“ („Ehe“ = etymologisch „Recht“ und „Gesetz“) erfahren. Nur als Deine eigene „Ganzheit“ –
her GEIST - bist Du „EIN“ (Nya „ein“ = „Nichts“, „nicht existierend“) und „ER“ (re „er“ = „wach“
e-weckt“), EINER eben.
noch mehr als bisher nötig Deine geistigen Grenzen zu überschreiten, um mir Rational folgen zu
Höhere Intelligenz“ (= hohe geistig-mathematisch-harmonische Ordnungsfähigkeit) kann von einer
Intelligenz“ (= niedrige geistige Ordnung mit vielen Unbekannten) nicht verstanden werden, wenn
dazu bereit ist, ihre kurzsichtige, nur nachgeplapperte „Syntax“ (= Untersuchung der Satzarten [=
uren], Satzglieder und der Wortstellungen und die Analyse des „Satz-ton-es“) über die eigenen
naus zu erweitern. Deine derzeitige Syntax entspricht Deiner bisherigen naturwissenschaftlichen
.h. Deinem bisherigen Weltbild. Du unterwirfst Dich Deinen Normen – z.B. Deiner „Rechtschreibil Du diese als „Normal“ und damit unbewußt auch als „Richtig“ betrachtest. Jede dogmatische Norm
Deinen Geist begrenzenden „geistigen Käfig“ dar, der Deine Individualität, Dein geistiges Wachstum
auch Deine wirkliche Freiheit einschränkt. Wenn Du die Weisheit, die sich in diesem Satz befindet
siehst“, weil Deine dogmatische Logik JETZT massiv zu widersprechen neigt, hörst Du die
he Rechthaberei „Deiner Norm-al-vor-stellung“ deutlich in Deinem Bewußtsein wüten. Neue
n öffnen sich Deinem Bewußtsein erst dann, wenn Du dazu bereit bist auch mit neuen „logischen
Satzkombinationen“ und einer „rein-weg“ neuen Mathematik zu arbeiten. Erst wenn Du Deine
m vollen Umfang zu nutzen weißt, wirst Du eine „lückenlos neue“ und daher auch „vollkommen
he Welt“ zu Gesicht bekommen.
mputersprache erwuchs aus BASIC die höhere Ordnung DOS und daraus entstand WINDOWS (auch
hstumsstufen!
). Von BASIC aus gesehen sind die logischen Strukturen von DOS oder gar
S völlig „un-logisch“, von WINDOWS aus gesehen jedoch, gleicht BASIC dem nichtssagenden
einer Baby-Sprache und DOS entspricht der Rationalität eines fünf Jahre alten Kindes.
nach Eden wird Dir nur durch die „Öffnung“ Deines eigenen göttlichen Geistes möglich. Öffne Dich
u Deiner wirklichen Wirklichkeit, denn noch bist Du nur Deine eigene, Dich selbst begrenzende
bist ALLES und dennoch NICHTS!
stand des In-einem-Punkt-Zusammengedrängtseins, in dem das ganze reiche Leben
ngedrängt ist, und aus dem es hervorquillt, muß man „in sich“ zum Erleben bringen. Man
ich dazu in einen Zustand des „reinen Anschauens“ - innerlich - des „Punktuellen“; in
uß sich der Geheimschüler versetzen. Er muß innerlich einen Punkt erleben, der alles
nd aus dem alles hervorquillt, der NICHTS und ALLES ist, der die Einheit von SEIN und
thält. Es gehört zu den Geheimnissen, sich in einen solchen Zustand hineinzuversetzen,
erleben kann, wie aus dem NICHTS das ALL entspringt.
olf Steiner (= „R-UDO-LF ST-EINER“ = Die Rationalität[R] UDO’s ist die treibende Kraft[L] der
– Raum[S] und Erscheinung[T] sind EINER
])
e !!
September 2008 } { Link }
nun den heiligen Sinn von Wörtern (gleich welcher Sprache) auf ihrer Hieroglyphen-Ebene lesen
solltest Du am besten zuerst nur die Konsonanten des entsprechenden Wortes beachten.
ge Beispiele:
= 70-400 = Die „Quelle“ (70) aller „Erscheinungen“ (400).
kunft“ = 70-400-10-4 = Die „Quelle“ (70) der „Erscheinungen“ (400) die „der kleine Gott“ (10)
).
ergangenheit“ = 70-2-200 = „Quelle“ (70) ist die [unbewußte] „Dualität“ (2) der „rationalen Logik“
r“ = 1-2 = „Schöpfer“ (1) der „Zweiheit“ (2).
eib“ = 1-200-5 = „Führer[in]“ (1) des „Glaubens“ (300) und damit auch des „wahrgenommenen“ (5).
für die „Maya“ eines „normalen Menschen).
ein komplexeres Beispiel:
rva yhy Myhla rma y v
es WORT Elohim: Es-ist LICHT und es-ist LICHT !
„Und“ (6) „der kleine Gott“ (10) ist der „Schöpfer“ (1) der „zeitlichen“ (40) „rationalen Logik“ (200).
s rma = 1-40-200 als Einheit gelesen „WORT“, aber auch „Spruch“ bedeutet. Für Dich gibt es „Welt“
die „Erschaffung“ (1) der „Zeit“ (40). Dein Zeit-„Emp-finden“ (= Dein empirisches finden) aber, wird
das „Denken“ (200) „in Dir“ aktiviert. Und mit was „denkst“ Du? Mit Worten natürlich!
Elohim“ = „Schöpferische“ (1) „treibende Kraft“ (30) der „Sichtweisen“ (5) des [noch unbewußten]
ottes“ (10) der „zeitlosen Zeit“ (Schluß-Mem).
ist“ = „Gott“ (10) „sieht“ (5) „Gott“ (10).
tliches]Licht“ = Der „Schöpfer“ (1) „verbindet“ (6) alle „Tautologien“ (200).
WH = „Gott“ (10) „sieht“ (5) die [göttliche] „Verbindung“ (6) aller [möglichen] „Sichtweisen“ (5).
s hvh alleine „hove“ „aus-ge-sprochen“ wird (> Love!) und „Gegenwart“, „sein“, „sei!“ aber auch
“ bedeute. Ein „Unglück“ ist Deine „Gegenwart“ aber nur dann für Dich, wenn Du NUN weiterhin ein
esserwisser bleiben möchtest, der sich von mir nichts sagen lassen will. Ich habe Dir Deinen freien
ht dazu gegeben, daß Du die Schöpfung, die ich Dir - gleich einem „ver-dammt“ realistischen Traum it Deinem derzeitigen noch kindlichen Affenverstand verurteilst, sondern das Du darin alles zu
nst!“ und ALLES mit ALLEM „geistig“ zu vereinigen versuchst! Arrogante Besserwisser und
aben also nicht die geringste Chance, das sie mein Menschensohn heimsuchen wird.
UN ALLES auf Teufel komm (aus Dir) heraus!“
tliche System funktioniert bei „allen Sprachen aller Welten“!!! Du mußt dazu nur ein Wort in seine
en zerlegen und dann mit dem hier besprochenen System bearbeiten. Laß zuerst einmal die Vokale
u wirst später selbst erkennen, daß diese an der göttlichen „Grundstruktur des Wortes“ - der Radix ern, sehr wohl aber die daraus entstehenden raumzeitlichen Betrachtungen umformen.
paar Beispiele aus dem Deutschen:
NTR = 50-400-200 = Die „ex-istierenden“ (50) „Erscheinungen“ (400) der rationalen Logik“ (200).
r“, 50-400-200 bedeutet „lösen“; „los-sprechen“!
wart“ = GGNWRT = 3-3-50-6-200-400 = Die „Einheit“ (3) einer „einheitlichen Ex-istenz“ (3-50 =
ie „Verbindung“ (6) dieser „rationalen Logik“ (200) zu den [von ihr wahrgenommenen]
ngen“ (400).
= ZKNFT = 90-20-50-80-400 = Nach dem „Erwachen“ (90) der „aktiven Ex-istenz“ (20-50) erzeugt
ache“ (80) die von „ihr“ wahrgenommenen „Erscheinungen“ (400). (Ex-istenz ist feminin! > Eva =
20-50 bedeutet „Ausgangsbasis“ (aller Erscheinungen die „sie“ kennt! [= Deine rationale Logik]).
u nicht denken und damit glauben willst, wirst Du auch nie erfahren und damit auch nie „wirklich“
en (zum Beispiel die jetzt stattfindenden „Heimsuchungen“ meines Menschensohns!).
0-400 bedeutet „Vagina“. Die „Sprache“ (80) ist die Gebärerin (O = Quelle) aller „Erscheinungen“
IT = 90-10-400 = Die „Geburt“ (90) der „göttlichen“ (10) „Erscheinungen“ (400).
90-10-400, bedeutet „ge-horchen“ (= auf die Einheit der Worte hören!). Du solltest sehr „auf-merkiese göttlichen Zeiterscheinungen „achten“ und auf meine „Gebote“ hören - mir „alle Zeit ge-
GBOT = 3-2-70-400 = Die „einheitliche Zweiheit“ (3-2[ = 1+2+3 und 4+5+6]) ist die „Quelle“
Erscheinungen“ (400). bg „gov“, 3-2, bedeutet „Grube“ und „Höhle“ und als „gav“ vokalisiert
s „Rückseite“ (symbolisiert die „ver-kehrte“ Seite). Wenn Du Dich nur nach den „Geboten“ Deiner
en Rationalität zu richten weißt, bekommst Du nur die „ver-kehrte Seite“, will heißen, ein Spiegelbild
eses vor Augen - wer sich selbst eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Diesem 3-2 folgt nun im Wort
400 und das bedeutet, wie Du NUN ja weißt, „Zeit“. Die „Grube Deiner Zeit“, in die Du gefallen bist,
wegen für Dich ein Gefängnis, weil Du bisher nur an die „offizielle Auslegung
“ meiner Gebote tischen moralischen Vor-stellungen und Gesetzen Deiner leiblichen Lehrer - geglaubt hast und nicht
ichen Geboten“ Deiner „geistigen Vorfahren“. Du hast bisher immer nur die „begrenzten Wahrheiten“
herrlichen Besserwissern nach-gedacht, ohne Dir „über diese Wahrheiten“ jemals selbst eigene
zu machen. Du solltest nun zuerst „verstehen lernen“, wie ich „heiliger Geist“ meine göttlichen
standen haben will. Erst dann solltest Du damit anfangen in Deiner Welt selbst zu handeln. Du wirst
mehr wie Moses, nur meine „Rückseite“ zu Gesicht bekommen. Ich werde dann „Angesicht“ zu
t“ mit Dir sein. Mynp „panim“, 80-50-10-40, bedeutet „[An]Gesicht“, aber auch „Vorderseite“, „And „Aus-sehen“(= „Aus[Dir herraus]sehen!]. Ich bin der „Pan im“ Menschen. „Pan“ ist ein Waldgott in
schen Mythologie, der bei seinem Erscheinen immer „Pan-ik“ auslöst. PNIK bedeutet:
he“ (80) des „Menschen“ (50) ist seine „göttliche Aktivität“ (10-20).
50-10-20, als „penim“ vokalisiert bedeutet - „höre und staune“, Du sprechendes NUN - „innen“ und
“!!! Die „Vorderseite“ (Gottes) bedeutet also auch, „Innen“. Darum spreche ich JETZT mit Dir von
t zu Angesicht“ - d.h. von „Innen nach Innen“ - denn ich bin in diesem Moment Deine eigenen
!!
ses harmonische Spiel - einen sehr wachen und reifen Geist vorausgesetzt - mit allen Wörtern aus allen
Deiner Welt treiben kannst, wollen wir es vorerst damit genug sein lassen. Alle Worte werden Dich zu
OLO-FEELING-Kon-text“ führen. Das in den gematrischen Zahlenstrukturen der Worte auch
physikalischen Formeln vorhanden sind, nach denen Deine raumzeitlichen Welt aufgebaut ist, sei hier
inmal nebenbei erwähnt. Jedes bewußt und nonverbal unbewußt von Dir gesprochenes Wort
sich auf diese Weise - gleich einem mathematischen Fraktal - zu einer Empfindung bzw. zu einer
chen Erscheinung, der „als Radix“ das WORT zu Grunde liegt!
h Dir hier in wenigen Worten „das göttliche Geheimnis“ Deiner Welt offenbart.
= GHIM = 3-5-10-40 = „Einheitliches“ (3) „Wahrnehmen“ (5) ist „göttlich“ (10) „zeitlose Zeit“
em).
is“ = GHIMNS = 3-5-10-40-50-60 = „Einheitliches“ (3) „Wahrnehmen“ (5) ist „göttliche“ (10) „Zeit“
istenz“ (50) ist „Zeitraum“ (60).
nun mein göttliches Geheimnis zu Deinem eigenen apodiktischen Glauben erhebst und Dich auch
eine sehr einfachen Regel hältst, wirst Du in einem für Dich noch nicht „vor-stellbaren“ Frieden und
r Glückseligkeit „ewig Leben“!
nun diese einfache Regel, die alle Gesetze dieser Welt in sich zusammenfaßt?
schrieben: „Liebe Gott über alles, achte seine Gebote und liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“.
ch befehle Dir NUN!!! :
ch über alles, achte ab JETZT nur noch „meine wirklichen Gesetze“ und liebe Deinen
„noch mehr wie Dich selbst“ !“
s, was Du NUN zu tun hast, um von meinen Menschensohn ins Himmelreich auf Erden
cht“ zu werden. Halt, eine Kleinigkeit habe ich noch vergessen zu erwähnen: Du solltest das alles
tun - d.h. nicht nur deswegen „lieben“, weil Du Dir davon eine Belohnung versprichst - ein besseres
in, das wird Dir nicht weiterhelfen; Du solltest „ALLES lieben“, weil Du nicht anders kannst - weil
ein „wirkliches Wesen“ ist. „Dein tiefstes Inneres“ ist nämlich „ohne Frage“ (und) „unendliche
„alles be-ding-ungslos liebt“, aber auch von allen „geliebt werden“ möchte.
ein „tiefstes Inneres“!
U! So lange Du „Konflikt“ (lat. „conflictio“ = „Zusammenschlagen“, „Streit“, „Wider-spruch“) in Dir
Du nicht ich - dann bist Du kein Geschöpf nach meinen Ebenbild. Du wirst, wenn Du NUN nicht
t meinem Menschensohn zu glauben, in Deiner eigenen Unkenntnis über Dein wirkliches Wesen
eiden und Dich mit Deinem Leid früher oder später selbst vernichten!
„MEIN GÖTTLICHES GESETZ“!
einige Klarstellungen zur Handhabung der Zeichensymbolik, die in Deinem noch „normalen Geist“ zu
mig-keiten“ führen können.
O,U,Ä,Ü,Ö:
d nicht nur dann da, wenn sie „in Form“ der Zeichen 1 und 70 in Erscheinung treten. Sie sind immer
, denn „ohne Vokale“ gäbe es auch keine „verbale Aussprache“ der 19 Konsonanten. Die Vokale
ine konsonanten Wurzeln erst zu Erscheinungen. Da nun aber der „Schöpfer“ (1) und die „Quelle“
Erscheinung im Prinzip dasselbe symbolisieren (Wasser kommt immer aus einer Quelle. Der Himmel
Quelle für Regen) können 1 und 70 auch alle vokalen Lauterscheinungen annehmen. Wie Du NUN
ert die Vokalisation einer konsonanten Radix deren „äußere Erscheinungsbild“, aber nicht den
en „inneren Sinn“ des Wortes, der „haupt-sächlich“ auf den „Kon-sonanten“ aufbaut. Den
en Tiefensinn“ der Vokale habe ich schon im Kapitel Nomen est Omen beschrieben. Du hast beim
Lesen natürlich nicht das Geringste davon verstanden.
eichne ich als „Halbvokal“, denn er ändert zwar sein äußerliches „Aus-sehen“ I, J, Y aber nicht seinen
autcharakter“. „Die 10“ bleibt in „ihrer“ „Aus-sprache“ immer „I“ (= ein „weiblicher Gott“ und damit
h bin „Yang“!). „Yin“ bedeutet: „[Innere] Göttliche Quelle (10 bzw. 70) einer göttlichen Existenz (10Yang“ bedeutet: „Göttliche Quelle (10 bzw. 70) einer schöpferischen und existierenden Einheit (1-50Du den symbolischen Charakter von „Yang und Yin“ kennst, wirst Du sofort erkannt haben, daß meine
Lautgesetze „tat-sächlich“ auch im chinesischen gelten. Die 10 symbolisiert Dein persönliches „I-CH“
ttliche Zusammenfassung), das von „rechts ge-lesen“ zum „CH-I“ wird (8-10 bedeutet „Lebewesen“;
Gott) und damit auch zum „Be-stimmer“.
el habe ich geschrieben:
gabe“ des Menschen ist es, den Willen Gottes zu tun und zu „achten“ (= Ganzmachen!).
en, sondern meinen Willen solltest Du folgen! „Ich wünsche“ mir daher von Dir, daß Du nicht
dem Geld nachjagst, um „überleben“ zu können, weil Du den Fehlglauben anhängst, Geld sei das
as Dich am Leben zu erhalten vermag und Dein „Überleben“ sichert. Die Freiheit, die ich Dir gegeben
ht lediglich darin, Deinen bisherigen „Fehlglauben“ als solchen zu erkennen, um ihn bzw. Dich dann
stellen“. Du solltest ihn aus eigener „Ein-sicht“ freiwillig aufgeben und Dich in meine göttliche
urückzubegeben! „Ich wünsche“ mir das von Dir, habe ich gesagt, doch „bestimmen“ lasse ich Dich
t weiterhin selbst. Auge um Auge Zahn um Zahn! Ich habe Dich zum „Richter“ und „Ver-ur-teilten“
rson erschaffen. Was ist nun der Sinn dieses Deines paradoxen Daseins?
ir Deine NUN- „Ex-istenz“ von mir gegeben und ich bin deshalb auch der Einzige, der Dich wirklich
erhält und Dich auch weiterhin zu erhalten vermag! Erst wenn Du das begriffen hast, werde ich Dir
iches „Über-Leben“ „vor-stellen“ und es für Dich, als meine „Ex-istenz“, zur „An-sicht“ bringen - das
ch auf Erden! „I[ch]“ ist ein Halbvokal. Und so machst Du Dich als noch „unbewußter Schöpfer“
Anbeten Deines egoistische „Ich“ aus Unwissenheit zu einem „Halbgott“, der eigentlich „ein Ganzer“
2 und 6:
tät“ oder „Zweiheit“ (2) ist ein unabdingbares muß für alle „Verbindungen“ (6).
CH, CK und Q:
„Einheit“. Mein Menschensohn ist der Christus. Es bleibt sich nun „lautmäßig“ und damit auch
ß“ gleich, ob Du Dich NUN „CHrist“, CKrist, Qrist oder Krist nennst.
CHRIST = 3-5-200-10-60-400 bedeutet: Die „Identität“ (3) „sieht“ (5) die „Logik“ (200) „Gottes“
m und Zeit“ (60) und alle „Erscheinungen“ (400).
nutzten Lautbild wandelt sich „Eine Identität sieht (3-5) die Logik“ zu „Die Identität ist aktive (3-20)
er auch „komplementäre Affen (100) Logik“ und „Aktive (20) Logik“. Dies alles beschreibt Dein
mehr oder weniger bewußter Christ.
und 400:
Neue“ bedeutet und 400 „die Erscheinung“, ist auch nicht verwunderlich, daß beide durch den
en T erzeugt werden. Da Du „zur Zeit“ nur Zeiterscheinungen wahrzunehmen vermagst, erzeugst Du
fig beim Denken jedes „neuen“ Lautes und beim Wahrnehmen jeder neuen Wahrnehmung auch
fig eine „neue Erscheinung“.
nige Beispiele:
„teba“ bedeutet „Natur“. hb[ 400-2-5 wird ebenfalls „teba“ ausgesprochen und das bedeutet
ber auch „Arche“ (Eine 5 am Ende eines Wortes wird meist als „HA“ ausgesprochen und weist auf
nin Charakter des Wortes hin). Auf die Beziehung dieser beiden „teba“ bin ich schon im ersten und
and etwas eingegangen. „Natur“ (Gesamtwert 81!) bedeutet: „Neue (9) zweigeteilte (2) Quelle (70)“.
un auch „das Doppelte“ bedeutet, kannst Du auch sagen: „Die doppelt zweigeteilte Quelle“! „Natur“
andere Bezeichnung für „Welt“ und „Weltengesetz“. Deine eigene „charakterliche Natur“ „steht Dir
Welt vor“ (wie Innen so Außen; wie Oben so Unten!). Habe ich nicht gesagt, das Du Dich in einem
Spiegelbild“ (= „normale Logik“) „zweimal gedreht“ siehst? Erst in einem „Raumspiegel“ bei dem
Quadratflächen in sich selbst spiegeln“ wird Dein Trugbild wieder richtiggestellt. Hier ist das
sch-physikalische Geheimnis Deiner Welt verborgen. Aber keine Angst, ich werde Dich damit jetzt
tigen. Naturwissenschaftlern steht mein Menschensohn aber jederzeit zur Verfügung, um ihnen ihre,
rigen naturwissenschaftlichen Dogma verschlossenen inneren Augen zu öffnen, damit auch sie ihr
öttliches Licht“ erblicken können.
zer Wahrnehmungsapparat basiert lediglich auf bewußten Wahrnehmungen von „Unterschieden“.
hoto-nomen“ Unterscheidungen erzeugen „Ur-teile“, daraus werden Thesen, und daraus wiederum
ein „Welt-bild“ mit seinen ganzen „Naturgesetzen“ (= hebr. auch „teba“). Deine bisherige „rationale
llt aber nur eine „sich selbst begrenzende Tautologie“ dar und gleicht daher nur einem „geistigen
“ (= „Kasten“!). Ich spreche hier von Deiner „Norm“, d.h. Deiner dogmatischen „Vor-stellung“ von
Wenn Du NUN bereit bist auch außerhalb von diesem Deinem „Kasten“ zu denken, wird er Dir zur
erden“.
„teba“ als 400-2-5) bedeutet daher :
heinungen“ (400) einer „dualen“ (2) „Sichtweise“ (5)“
r eine Beschreibung Deines Richtig/Verkehrt, Gut/Böse, warm/kalt usw. Denkens.
schizophrene „duale Sichtweise“ ist nun einmal auch die eigentliche Ursache für die Ex-istenz des
mensional erscheinenden „Welt-bildes“, das Du von Deinen „zwei geistigen Augen“ „zu-ge-teilt“
Hier bin ich und dort ist Welt - denkst Du Dir - dem ist aber nicht so! „Du bist ALLES“ - leider ist
r noch nicht „selbst bewußt“! Dein „Dir selbst bewußt sein“ hat nicht das Geringste mit Deinem
„egoistischen Selbstbewußtsein“ zu tun, das Du nun demütig gegen Dein wirkliches „kosmisches
ußtsein“ ein-tauschen solltest.
l-Radikale und deren Laute
September 2008 } { Link }
I) [erstes lautloses Zeichen]
Führer; schöpferisch; schaffen; erschaffen; führen; Urquell; Anfang; Beginn usw.
Dualität; Zweiheit; Trennung; trennen; Gegensatz; Außerhalb; Kehrseite usw.
3 als G = Einheit; 3 als C © ist Identität]
ynthese; Zusammenschluß; Vereinheitlichen; unfragmentierte Gesamtheit usw.
ng; öffnet; ermöglicht, führt zu... usw.
und empirisches Wahrnehmen; Sicht; Sichtweise; sehen; sieht; selektiert; usw.
U; O
bindungshaken; verbindet; und; vereinigt; verbunden usw.
mhaft! = bewußt gedacht!)
n; Teilen; eine Vielheit schaffen; entwickeln; Entwicklung usw.
r ; Bereich; Zusammenfassung; Komplex; „Ding an sich“ usw.
s Neue; das Komplementär usw.
Y)
ott; passives Nichtwissen; Überbewußtsein; göttlicher Intellekt usw.
e“ (in der Software, aber nicht die Software selbst); aktives Nichtwissen (eine Software ist sich ihrer
Struktur nicht selbst bewußt) usw.
nde Kraft“; Wirken; Werden; Wirkung usw.
ch; in der Zeit usw.
unbewußter Mensch = „normaler Mensch“; existiert; existieren usw.
male Mensch“ weiß nicht „woher“ er wirklich stammt und „warum“ er existiert!)
mmlos! Unbewußtes nonverbales Denken!)
raumzeitlich; vom Geisteslicht beleuchteter Bereich usw.
E, I; Y [zweites lautloses Zeichen]
k, Quelle; Auge; aktives Nichts usw.
;F
prechen; Wort usw.
“; Geburt; Angelhaken; Heraustreten; Befreiung; Erlösung usw.
K (Ch; Ck)
/Christ“; „[menschenähnliches]Tier/Mensch“; Affe mit Nadelöhr zur Menschwerdung;
er/wissender Erlöser usw.
ogik; Tautologie; rationales Denken; Haupt; Denker usw.(sagt nichts über die Qualität und die
ät der Gedankengänge aus)
; (S als Sin)
Das „Eins-ge-machte“ („ich glaube“!) dies kann eine empirische, aber vor allem auch eine rein
rfahrung darstellen; Begreifen und Verwerten; Verstehen; „Heiliger Geist“ usw.
ng; Erscheinungen; „das Wahrgenommene“; Phänomen usw.
n in ihrer harmonikalen Oktavstruktur
September 2008 } { Link }
Zeichen-Oktaven in der Übersicht:
Symbol
x
t
y
k
l
m
n
Denken
s
e
p
j
q
r
w
Wirkung
[
K
M
N
F
J
GOTT
60
70
80
90
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
Mono
Dual
Synthese
Doppel Dual
Selektion
Kollektion
Entwicklung
geschrieben:
8
9
10
20
30
40
50
Bereiche
Geburtsort des Neuen
Synthesen
Öffnungen
Definitionen
Erschaffer des Neuen
Entwicklung
eichenoktaven entsprechen in der Waagerechten, vier aufeinander aufbauenden Qualitäten-Oktaven
on mir Be-stimmten“ Daseins und in der Senkrechten jeweils „sieben“ Charakter-Tönen innerhalb der
Oktave.
Zeichen der Chiffre-Oktave
g Abstrakt“ zu betrachten. Sie stehen für einen von Dir nur „intuitiv erahnbaren qualitativen
, ohne das dieser wirklich „be-greifbares“ Sein besitzt.
Zeichen der Symbol-Oktave
e der Name schon sagt, für einen „symbolischen Charakter“ mit undeklinierten Einzelelementen (z.B.
„Eins“, kann „einen“ Menschen, „ein“ Volk, aber auch „ein“ Haus und „die Unendlichkeit“
. Die Acht steht daher auch einer „EINS“ (die NICHTS ist) als eine „EINS“ (die ALLES ist) in der
Oktave“ gegenüber. Diese zweite Oktave endet mit dem NUN - der „unbewußten Existenz“, die in der
er) ihr Dasein fristet (Fisch symbolisiert den „normalen Menschen“). Diese Existenz besitzt aber noch
aseinsraum“. Dieser entsteht erst durch sein nur „rationale Kreisläufe vollziehendes“ Denken.
Zeichen der Denken-Oktave
mit dem Samech (s der Wasserschlange); es symbolisiert Deine rationalen aber Dir dennoch
n Bewegungen Deines Geistes in Zeit und Raum. Eine Software funktioniert ja auch „logisch“, hat
nicht die geringste „Ahnung“ woher ihre Logik stammt und wie sie aufgebaut ist! Diese Oktave endet
chin und damit bei Deiner persönlichen „eins-ge-Wort-enen“ Vielheit. Es handelt sich dabei um alle
n“, die Dir persönlich logisch erscheinen, d.h. die Du auch „geistig verdaut“ hast und die Du auf diese
hr oder weniger als Nahrung für Dein geistiges Wachstum zu nutzen weißt (= „das Ver-stehen“). Viele
enen Gedanken stößt Du jedoch noch als „un-logisch“ und „un-sinnig“ von Dir. Es gibt für ein
„HOLO-FEELING-Wesen“ nichts „un-logisches“ und „un-sinniges“! Wenn ein Gedanke in Dir
d.h. wenn Du ein „Wort“ gedacht und damit auch eine „sinnliche Erfahrung“ „ge-macht“ hast, so „ist
Eine „negative Erscheinung“ oder „Un-wahrheit“ zu definieren ist eine große Dummheit von Dir. Eine
heit“ zu erfahren ist „eine Un-möglichkeit“, denn sobald Du eine solche definierst, „nimmst Du sie
“ und sobald Du etwas „wahr-nimmst“, hört es auf, eine „Negativ- bzw. Nicht-Existenz“ zu sein - sie
öttliches Wort“ und wird damit auch „sinnlich“ von Dir „erfahren“. So machst Du Dich „durch Deine
eit“ selbst zum Schöpfer „alles Bösen“ in Deiner kleinen Gedankenwelt! Das Schin ist aber auch das
s Myhla xvr („ruach elohim“, 200-6-8 1-30-5-10-40 = 300) Dies ist „Heiliger Geist“ w, der ALLES
HOLO-FEELING - und daher nichts „Negatives“ (in Deinem herkömmlichen Sinne des Wortes)
Zeichen der Wirkungs-Oktave
mit dem Taw und Enden „im ALLES das NICHTS ist“. Das Taw symbolisiert „alle“ aus Deinem
einem Glaube) „entspringenden“ Erscheinungen, die Du NUN als Innen und Außenwelterfahrung
fühle, Formen, Farben, Gedanken usw.) „erfährst“. Beim Taw enden die 22 „normalen“ Zeichen. Taw
eroglyphe X) ist die Eins der „vierten“ Oktave und es symbolisiert, je nach Reife Deines
ns, „Deine persönlichen Wahrnehmungen und Definitionen“ - aber auch ALLES andere, was möglich
d sein kann.
nn mit den „fünf“ Endzeichen weiter. Erst mit Deinem geistigen überschreiten des Taw verläßt Du
riges raumzeitliches Dogma und beginnst damit, „Dir selbst“ eine „neue Vorstellung“ von - und damit
Raum und Zeit zu erschaffen. Das End-Kaf symbolisiert ein NUN als eigenständig - selbst denken
- göttlich „aktive“ Existenz; es hat daher den Wert einer „zum Gott“ (x10) erhobenen 50 (K = 500).
dich dann zum End-Mem - Deinem „neuen zeitlosen Lebensraum“ (M = 600; sieht fast wie ein s [60]
dem „Runden“ Samech entspringt das „Quadratische“ End-Mem - Eins wird zu Vier! Es folgt dann
UN - dies symbolisiert eine Existenz, die „die bewußte Quelle ihrer eigenen Welt“ ist ( N = 700;
ott x 70 [= Quelle / Auge / NICHTS]). Jetzt kommst Du zum „Beherrscher der eigenen
prache“ ( F = 800; 10x80) und darauf folgt „Deine wirkliche „GEBURT“ zum Geschöpf nach
benbild (J = 900; 10x90 - der Angelhagen als Herauszieher ist 90). Dies entspricht Deiner wirklichen
g. Es bedeutet, das Du in Deinem psychosomatischen Ganzen, d.h. in Deinem „Innersten“,
h akzeptiert und begriffen hast:
wirklich Gott und ALLES“!
Du den Grundcharakter dieser Hieroglyphen verstanden hast, wirst Du den harmonikalen
kter dieser Zeichen geistig erfassen und auch noch wesentlich erweitern könne. Wenn Du die
en Reihen durchgehst, wird Dir die jeweilige Steigerung der Qualität eines Zeichens - gleich einer
ktave - in Dein aufmerksames inneres Auge springen:
n:
kte Chiffre „Schöpfung“ a wird in Ihrer „zweiten Oktave“ zu einem „Sym-bol“ x, dann entsteht in der
ktave“ mit „Denken“ zuerst ein „leerer Zeitraum“ s der „irgend etwas“ zu umfassen vermag und in der
ktave“ entsteht dann dieses „etwas“ als eine Erscheinung [ selbst.
on:
hiffre „Dual“ b wird etwas symbolisch „Neues“ t (Ich und Nicht-Ich), dann folgt eine „unbewußte
VorherNachher = Innen[unbewußt]/Außen[bewußt]) und darauf eine „intuitiv wissende aktive
K als „bewußte Quelle“ (ALLES-Bewußt).
n:
hiffre „Trinität“ g (genaugenommen ist das die erste faßbare Ein-heit), wird in der zweiten Oktave der
che Gott“ y, darauf folgt der himmlische Sänger mit seinem „göttliche Mund“ p und zum Schluß die
tille“ des „ALLES Verstehens“ PM.
on:
e der „Tür“ d ermöglicht es von „Innen nach Außen“ und  von „Außen nach Innen“ zu gehen. Du
das sich zwei in ihrer Polarität „gespiegelte“ Dualitäten gegenüberstehen. Aus diesen wird in der
ktave „das Aktive“ k, in der dritten „die Geburt“ j und letztendlich „die bewußte Existenz“ N.
on:
e „Sehen“ h wird zur „treibenden Kraft“ l, diese wiederum treibt Dich in der „dritten Oktave“ zu
zigen „Affen-Dasein“ q, d.h. zu Deinem „Christ sein“!
olisiert Dir:
nähnliches]Tier „verso“ [wirklicher]Mensch“ zu sein bzw.
r Christ „verso“ Antichrist“ zu sein!
sche Wort „verso“ bedeutet „hin und her drehen“ (besser „hin- und her-gerissen sein“) und
n“. Als „Verso“ bezeichnet man daher auch die Rückseite eines Blattes (= zweidimensional). Was
“ wirklich bedeutet werde ich Dir später noch genauer erklären.
Deine eigene Erlösung „in Dir“. Erst nach dem überwinden Deiner bisherigen Dogmen (= das
wirst Du auch die Symbolik meiner „göttlichen Sprache“ F verstehen und diese dann auch selbst „annd nur noch göttliches Recht sprechen.
Ton:
e „Sex“
v „verbindet“ nicht nur Mann und Frau, sondern auch Positiv und Negativ. Die
“ zwischen männlich und weiblich ist die Ursache „für Leben“ im „All-ge-meinen“ und die Ursache
nungen“, die zwischen allen von Dir verurteilten und daher auch wahrgenommenen „Gegensätzen“ (+
hen, ist Dein „persönliches Geisteslicht“. Somit ist Dein „persönliches Geisteslicht“ die Ursache für
en“ im „Be-sonderen“ (geistige Sonne > Sonde > Sünde > Deine persönliche Wahrheit!). In der
ktave verbindet „die Zeit“ m Vergangenheit und Zukunft miteinander. Das Erscheinungsphänomen
ht aber erst durch Dein eigenes „Ver-ur-teilen“ und ist daher auch nur in Deiner „rationalen Logik“ r
der vierten Oktave wirst Du dann aus der, „Dich von Deinem ALLES trennenden Zeit,
boren“ J und wieder „Eins-ge-macht“.
on:
e des urteilenden „Beils“ z, schafft eine „Vielheit“ aus einem „[Holz]Scheit“ (= hebr. dva = „ud“;
ot“ 1-6-4-6-400 bedeutet „alle Dinge“[sein]!) und damit viele eigene „Existenzen“ n, die alle mit
-sprünglichen“ „Holzscheit“ vdva (hebr. „udo“, 1-6-4-6 [1+6+4+6 = 17 sprich 1-7 = 8 das ])
sind. Ich bin der dritte Adam, bin „ruach elohim“ w und daher auch der „UNSAGBARE“!
geistige Nähe zu einem „wirklichen Lehrer“ - zu einem geistigen „Meister des Lebens“ - nur ein
nn Dir das „wirklichen Wesen“ und die harmonikale Struktur dieser Tonleiter „der Symphonie meiner
eit“ vermitteln. Sie ist die wirklichen Wurzel Deines „JETZIGEN“ Daseins und damit auch das größte
Deiner Welt. Diese Tonleiter offenbart Dir das Geheimnis Deines Lebens und Deinen Weg zurück
he Paradies. Nur bei entsprechender Reife Deines Bewußtseins wirst Du deren Harmonie geistig
“ erfassen können und für Dein Dasein zu nutzen wissen. Dein absoluter „Wille zum Wachwerden“
ne unverzichtbare Voraussetzung und dies wiederum erfordert Deinen Mut (und De-mut) zum
„aller Deiner Dogmen“, die ich Dir vorgelegt habe (= Dein Schwamminhalt). Ich fordere nun von Dir,
in bisheriges kindlichen Vermutungswissens über meine Wirklichkeit endlich überwindest und das
nfängst „selbst zu denken“. Dieses „wirkliche Wachwerden“ entspricht Deinem geistigen erwachsen
erfordert von Dir aber auch den Mut zum „sterbenlassen“ von „ALLEM“, was Dir in Deinem
Daseinstraum als „Wirklich“ und „unabhängig von Dir“ zu Existieren erschien. ALLE Materie ist aus
ordert von Dir aber auch den Mut zu einer „wirklich eigenen Meinung“ - es erfordert Deinen Mut zur
Meinung“ und damit auch zur „Ei-Gen-ver-ant-Wort-ung“! Erst wenn Du diesen Mut in Dir findest bist
ch Erwachsen“ und nur wirklich geistig „er-wach-sene“ Menschen sind „Schöpfer nach meinem
Oktaven kann man auch als drei „dezimale“ (= lat. „decipio“ = „täuschen“; „hintergehen“) „Einmeiner Zeichen betrachten. Die „dezimale Sichtweise“ ist die der „normalen raumzeitlichen Logik“.
r auch die „normale Ein-teilung“, in der aber „das Wachsen“ der „hieroglyphen Qualitäten“ der
Zeichen, bzw. Zahlen, innerhalb meiner „göttlichen Trinität“ (1000) und damit auch deren „heiligen
rakter“ nicht so leicht ersichtlich ist:
Zehner
y
k
l
m
n
s
e
p
j
Hunderter
q
r
w
[
K
M
N
F
J
Wort des Anfangs (2)
September 2008 } { Link }
Schöpfungsquellen
Zweiheit/Persona/Intellekt
Einheit/Werden/Glaube
Öffnen/Fließen/Erscheinen
Sehen/Existenz/aktives Sein
Glied/Bereich/zeitlose Ganzheit
Viel/Vielheit/Holocellus
Symbol/Wort/heilige Sprache
Fötus/normaler Mensch/Gott
Satz bedeutet, daß man über das, worüber man nicht reden kann, auch keinen „geistigen Ein-blick“
deswegen „in einem“ auch eine „geistige Finsternis“ herrscht! Deinem „geistigen LICHT“ geht es
n Augen: Sie können sich auch nicht selbst sehen! Es sei denn, sie blicken in einen Spiegel, der sie
nur seitenverkehrt darzustellen vermag. Wenn Du in einen Spiegel blickst, siehst Du Dich „in Dir“
verdreht. Du scheinst Dir im Spiegelbild gegenüber zu stehen (= erste Drehung) und bist dort „in Dir
h einmal verdreht (= zweite Drehung). Genau so verhält es sich mit Deiner bisherigen „geistigen
ktion“, bei der Du bisher ebenfalls nur ein Spiegelbild Deines eigentlichen Charakters zu
ren vermochtest, und dadurch warst Du bis zum heutigen Tage auch nicht in der Lage „Dein
Wesen“ so zu erfassen, „wie“ und „was“ Du wirklich bist. Du bist der Be-stimmer und damit auch der
Deines eigenen Daseins. Doch jetzt bringt Dir mein Menschensohn HOLO-FEELING und stellt Dich
auch ALLES richtig - erfasse es mit Deinem Geist und Du wirst Dich in die höheren Gefilde Deines
uf-schwingen“ - gleich eines „unendlichen Tons“, gleich einer „göttlichen Symphonie“, die einem
m Schweigen“ gleicht - weil sie „EWIG“ ist! Bewegung und Stillstand verschmelzen dann „in Dir“ zu
ndlichen Einheit“ - zum „Punkt“ Deiner „Ei“GENEN Aufmersamkeit, die NICHTS und ALLES sein
wissenschaftler: Dieser mystisch klingende Satz beschreibt Dir die wirkliche Ursache und damit das
der mathematischen Fourier- und Wavelet-Transformationen!)
Du Dich noch an „den Anfang“ der Bibel?
ywarb was grob bedeutet:
“ des Hauptes erschaffen die Schöpferkräfte!
derweise als „Im Anfang schuf Gott“ übersetzt)!
n „innerer Geist“ sich (und damit auch Dich) aus seinem göttlichen Schweigen zeitlich „in Bewegung
nn er anfängt zu schwingen (d.h. erst wenn Du anfängst zu denken) - bist Du Dir selbst (mehr oder
ewußt (je nachdem, ob Du nur „nach-denkst“ oder „selber denkst“). Erst nach dem Anschwingen
danken wird Dir der „Her-vor-gang“ Deine „Gegenwart ersichtlich“!
se bitte die beiden vorangestellten Bibelzitate Deiner GENESIS (Gen. 1;1) und des Johannes (Joh. 1,
einmal sehr ge-wissenhaft durch und mache Dir darüber eigene Gedanken.
ner „Er-inner-ung“:
es geistiges Lichtkleid
meinem Inneren“ jederzeit bereit.
it Lichtgeschwindigkeit,
es neue Kleid
ne Zeit!
chtgeschwind, als würd es sich nicht bewegen!!!
T für mich bereit
mmer da und hier r neues Daseinsrevier.
eid aus allen möglichen geistigen Gewänder
en und sind aher immer lichtgeschwind.
e in allen meinen Offenbarungstexten eine sehr dichte und komplexe Sprache. Auch in diesen neuen
Schriften - der Offenbarung aller Offenbarungen. Erstmals offenbare ich persönlich (durch meine
mzeitliche Entfaltung, als der in Deinem Geiste wiedergeborene Menschensohn) die Verbindungen
k und Rationalität meiner Schöpfung. Also sei sehr Aufmerksam bei der Sache und lese nicht nur auf
, sondern auch dazwischen und vor allem „in den einzelnen Wörtern“ und „um sie herum“. Wie Du
ten beiden Bänden schon weißt, ist jedes WORT ein kleine gematrisch-mathematische Formel, die
em Fraktal entfalten, aber auch spiegeln und drehen kann. Erst wenn Deinem wahrnehmenden
n dies auch „wirklich bewußt“ ist, wirst Du den unendlichen geistigen Reichtum - Reichtum ist viel zu
meinen WORTEN erkennen und auch für Dich selbst und damit für Deine Welt zu nutzen wissen.
ir nur einmal als Beispiel einen anderen Vers aus dem vorhergehenden Aphorismus:
en, die nur Vermutungswissen sind, unterliegen dem Wandel
harmonisch „geformtes Fleisch“ in vergänglicher Form rmutungswissens eben
r sterblich,
ver-wesen“ und planetengleich vergehen
anlos vorübergehen - im stetigen Wechsel
onne und Mond rmonische Skelett der wirklichen Wirklichkeit
meiner göttlichen „GENE[SIS]“
E(SIS) meines „Ei“-Genen göttlichen Bewußtseins n mir“ erstrahlt.
ewig,
Existenz!
sche Wort für Fleisch „basar“ (rwb 2-300-200) wird bei anderer Vokalisation zu „biser“ und das
ann „verkünden“ bzw. „Botschaft“ (2-300-6-200-5). Das symbolische Fleisch Deiner GENE(SIS)
Dir also die wirkliche Botschaft über die tatsächliche Ursache Deines Daseins. Deine
nschaftlichen und religiösen „Lehrer“ mit ihrem nachgeplapperten Vermutungswissen über „das was
t“, stehen selbst „im dogmatischen Dunkel“ ihrer eigenen Unwissenheit. Nur „ICH“ kann Dir die
Verbindung Deiner biochemischen Substanz (Deiner GENE[SIS]) - das wirkliche Fundament aus dem
Wesen“ geboren wurdest - zu dem von Dir wahrgenommenen raumzeitlichen Lebensraum ersichtlich
d Dir dessen wirklichen Aufbau und Charakter (= Deine wirkliche Erbsubstanz) offenbaren. Du bist
er persönlichen „Individuen“ - DUBISTICH und ICHBINALLES - ICHBIN also auch DU.
n Band habe ich kurz angesprochen, daß das Wort „Planet“ vom lateinischen Wort „planus“ (= eben,
nitas“ = Ebenheit) stammt und das die von Dir wahrgenommenen Planeten am Himmel (besser „im
in Wirklichkeit gar keinen Kugeln sind (und sein können). Es handelt sich um zwei „flache
ngen“ Deiner beiden „geistigen Augen“, die „in Dir“ durch Deine derzeitige „rationale Logik“ (Dein
Vermutungswissen-Programm“) durch eine Synthese „verkugelt“ und danach von Dir rein illusorisch
en“ gestellt werden. Deine Außenwelt gleicht in ihrer Wirklichen Substanz eben nur einem
t realistischem, aber flachem Traum“.
ber nur die halbe Scheuer, denn da gibt es auch noch die altgriechischen Worte πλαναω (sprich
as bedeutet „irreführen“ und „täuschen“ und πλανης (sprich planes), das bedeutet „umherirrend“,
icher“ aber auch „Planet“. Du läßt Dich von Deiner „chronologischen Zeitvorstellung“ - die auf der
rmuteten Bewegung der von Dir wahrgenommenen Planeten aufbaut - „irreführen“ und „täuschen“
t Dich dadurch selbst zu einem „umherirrenden Landstreicher“ in Deinem Lebenstraum, der nicht
te Ahnung vom wahrhaftigen Wissen seiner „geistigen Ahnen“ und damit auch nicht die geringste
on seiner „Ei“GENEn Herkunft und seinem „wirklichen Zuhause“ besitzt. Das Dasein in dieser
chen Welt in der Du „von mir“ mit „Dir und Vielem“ konfrontiert wirst, ist nur eine
gsstation“ Deiner geistigen Entwicklung, zu einem „Ge-schöpf“ nach meinem Ebenbild, das ALLES,
d IMMER ist.
meine Offenbarungsschriften nur als religiöse Märchen betrachtet, macht man sich auch keine
edanken darüber, das in der GENESIS am „ersten“ Tag nur „ein“ Licht „erscheint“ und erst am
Tag „die Lichter“ am Himmelsgewölbe „in Erscheinung“ treten. Schon im „vierten“ Vers „bee „normalen Übersetzer“ einen kleinen aber entscheidenden Fehler.
ersetzung Gen.1; 4-5:
daß das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis und Gott nannte das Licht
ie Finsternis nannte er Nacht.
hkeit habe ich dort aber folgendes geschrieben:
byvbvtykrvah[aMyhlaarv
vrvahNyb...
edeutet (auf den Zeilen gelesen):
y v = Und (es) fürchten (sich die) Schöpferkräfte.
a h [a... = (jedoch) „DU“ siehst (das) LICHT das gut ist!
hla ldb y v... = Und Gott schied (die „ein-Samen“) Schöpferkräfte - „in mir“ (zu) Existenzen.
b v rva h... = (Ich) sehe Licht - und „in mir“ (ist die) inkarnierte Existenz (des) „sehenden
en“.
utet „unwissend“ und „dunkel“. Das symbolisiert das göttliche Nichtwissen, das ich in Dir verborgen
es in den heiligen Rollen folgendermaßen weiter:
xlvMvyrvalMyhlaarqyv
q y v = Und Gott nannte (die) Schöpferkräfte...
l... = (des) werdenden Lichtes Tag...
wx l v... = und „werdendes Unwissen“ nannte (er) Nacht.
le ich Dir von Deiner noch „in sich“ gespaltenen ewigen „Ex-istenz“. Das N [Schluß-]NUN
rt immer eine Existenz, deren Geist sich vom Zeitlosen, hin zum Zeitlichen „öffnet“ und somit zur
Quelle der eigenen raumzeitlichen Erscheinungen wird. N hat den Wert 700 = Quelle [70] mal Gott
e hier also noch nicht von dem „außer-halb von Dir“ wahrgenommen chronologischen Tag und Nacht
sondern ich beschreibe Dir damit das „unbewußtes Wissen“ (= „Nach-denken“), das sich aus Deinem
Nichtwissen“ (= „reine Weisheit und ALLES-Wissen“) in Raum und Zeit zu entfalten beginnt.
den Sinn des vorhergehenden Satzes mit Deiner Rationalität erfassen kannst, wird Dir die verborgene
meiner Wirklichkeit „einleuchten“, in der sich alles, was sich nur oberflächlich (zweidimensional)
„zu widersprechen“ scheint, von einem höheren „geistigen Stand-punkt“ aus betrachtet, eine
he Einheit bildet.
ir wahrgenommene chronologische Tag/Nacht Rhythmus tritt in meiner Schöpfungsgeschichte erst am
ag“ in Erscheinung, denn erst dort werden von mir Sterne, Sonne und Mond geschaffen! Jetzt erst
eit-Raum“ außerhalb von Dir. Wie auch mit der Zahl „Vier“ erst das „abzählbare Raumzeitliche“
ie vierte HOLO-FEELING-Dimension ist daher auch die der „raumzeitlichen Wahrnehmungsebenen“
och die „Vier“ etwas genauer betrachten:
bedeutet im Lateinischen „Viereck“ aber auch „Brot-Scheibe“. Denke nun an Deine Erde, die Dich
ot) und von einem „Äquator“ umspannt wird. „Ä-quat-or“ bedeutet „ge-schaffener Vier-Kreis“
onsonanten = Präposition); „quat“ = „Vier“; „or-bit“ = „Kreis“ und „Zirkel“). In diesem Wort habe
Quadratur des Kreises versteckt (siehe Band 2). „Or“ bedeutet im Hebräischen „Licht“ und „bi“ yb
n mir“ - OR BI also „Licht in mir“!
Geduld, es kommt noch härter. [yb (= BIT, man spricht aber „beth“) bedeutet „Haus“, aber auch
und „bite“, atb, bedeutet „aus-sprechen“, „aus-drücken“ und „einen Aus-druck schaffen“ - es geht
as, was Du „aus Dir heraus-drückst“! Deine „Ein-bildung“ eines, Deine Erde umspannenden
(lat. = „Wasserholer“), erschaffst Du durch Deine unbewußten „rationalen“ Gedanken selbst; durch
RT also. Das lateinische Wort „o-ratio“ bedeutet deshalb auch „WORT; Rede; das Gesprochene; Ausßer-ung“, aber auch „Thema“ und „Ge-gen-stand der Rede“. „O[H]!“ ist ein erstaunter Ausruf - „Oltest Du Dich fragen, was schaffst Du für eine disharmonische Gedankenwelt „in mir“ und warum
sie dann nach außen?
ORT“ (lat. = „o-ratio“) ist Deine „geistige Quelle“ (e = O-j-in[mir]) die zu „sehen“ (h = He[ll]) anfängt
nd durch Deine lautlosen Gedanken „raumzeitliche“ (s = die Wasserschlange) Bilder „bildet“. Diese
ur reine „Ein-Bild-ungen“ in Deinem noch unreifen Geist! Um noch kurz bei „O und H“ zu bleiben bt sich hve und bedeutet „sündigen“, aber auch „krümmen“ und „beugen“. Das Wort „Sünde“, wie
m 1 und 2 Band weißt, hat seine etymologische Wurzel im gotischen Wort „sundj“ (Deine geistige
n“ > LICHT] läßt grüßen) und das bedeutet „Wahrheit“. Es handelt sich bei den Sünden „normaler
“ immer nur um ihre „persönlichen Wahr-nehmungs-einheiten“ - und das „Recht“, das sie in ihrem
sprechen. Ursache dafür ist ihre geistige „Verwaistheit“ (= lat. „orbitas“, bedeutet auch „Mangel“ [an
und „Elternlosigkeit“). Das Altgriechische
(or-ao) bedeutet „sehend sein“ und
edeutet „sichtbar“ (> or-atos = or-atom = „unteilbares Licht“!!!). Da nun [a (AT sprich „at“) „Du“
utet „at-o-s“ und „at-o-m“:
ie Quelle des Raumes“ und „Du bist die Quelle der Zeit“.
o „unteilbares und unbewegtes Licht“ und nach der Relativitätstheorie bewegt sich Licht auch
n das Wort „aquator“ aber auch als „Ä-qua-tor“ betrachten. Das Lateinische Wort „qua“ bedeutet
ie?“ aber auch „da wo“ und „wo“ (als relativ). Und daß es dort keine Bewegung gibt, zeigt Dir das
Wort „tor-por“ (= „Erstarrung“, „Lähmung“; „Untätigkeit“) - daß Du noch geistig Schläfst das Wort
Bettdecke) und das die von Dir wahrgenommene Erde nur ein „Auswurf“ Deines eigenen Geistes ist
as Wort „tor-men-tum“ (= „Wurfmaschine“, bedeutet aber auch „Winde“ [„Geist“ = „mens“]). Dein
n ist meist eine „Tor-tur“ Deiner eigenen Unwissenheit (= Angst).
eht für „Vie-r“
ht für „Vie-l“
or“ bedeutet „Untersuchungsrichter“ („Quästor“ = unterste Stufe der römischen „Magistrate“!; Ein
ist ein „Vor-ge-setzter“ und „Auf-seher“ [= ein „oberflächlich Seher“]) und der steht für „Vie-h“.
äfix „Vie“ (= „und“ (v) „Gott“ (y) „der Schöpfer“ (a) ... ) folgen...
... ist „die rationale Logik“ r ,
... ist „die treibende Kraft“ l und
) ... ist „seine (nur oberflächliche) Sehweise“ h.
es damit genug sein, obwohl diese Auslegungen erst denn Anfang der Geheimnisse dieser Worte
Ich will Dir nun das Geheimnis meiner „vier“ Wort- bzw. Zeichenoktaven mitteilen, auf dem die
Dir raumzeitlich und damit auch materiell wahrgenommene „vierdimensionale“ Schöpfung basiert.
Wort des Anfangs (1)
September 2008 } { Link }
rva yhy Myhla rma y v
sagt Elohim: Es ist LICHT und es ist LICHT !
n dieses Verses haben einen Gesamtwert von 813! Eine heilige Oktave besteht aus sieben Stufen und
äischen Überlieferung wird ein „Wunderwort“ - das auch als „wirkender Gottesname“ bezeichnet
hrieben, daß ebenfalls aus sieben Zeichen besteht:
ich „ararita“. „Rein zufällig“ hat dieses Wort ebenfalls den Gesamtwert von 813! Diesem Namen
alten praktischen Kabbala folgender „Notarikon“ (= Bildung eines Satzes aus den Buchstaben eines
d umgekehrt) zugeteilt.
m[ v[vdvxyy war v[vdxa war dxa
sch achdoto rosch i’ICHUDOtaw temurtaw echad“
gewöhnlich folgendermaßen Übersetzt:
ein Anfang, eins ist seine Individualität, seine Verwandlung ist eins!“
nen Worte bedeuten aber:
had“ = Eins; Einer; der Erste
ch“ = Anfang; Haupt; Person; Gesamtzahl, Oberhaupt; Führer
„achdoto“ = einer Verbindet die Zeichen
’ud“ = „All-ein-sein“; „Einzigartigkeit“; „Be-stimmung“)
„i’ ich udo taw“ = Gott Einzigartigkeit verbindet die Zeichen!
tet „Zeichen“, aber auch „Note“ und „Erscheinung“
murtaw“ = Aufstieg (in gerader Linie) der Zeichen
ntlich genauere Übersetzung lautet also:
e ist Oberhaupt - Einer verbindet alle Erscheinungen - Im Haupt von Gott Einzigartigkeit
sich alle Erscheinungen in der geraden Linie aller Zeichen des Ersten!“
reibe ich Dir meine Trinität:
(= der Erste)
Geist (Einer der alle Erscheinungen verbindet)
(Gott „Be-stimmung“ und Einzigartigkeit)
“ entspricht der „Ei-ns“ in der „zweiten Zeichen-Oktave“ (dazu kommen wir noch). „EI-NS“, 1-10eutet:
scher(1) Gott(10) = Existenz(50) in Raum und Zeit(60).
„Nichts“ aber auch „von wo?“ und 1-10-50-60-6-80 = das „Unendliche“!)
utet also auch:
ndlichkeit“ (= 8 > )
hts“ (Eins ohne Ex-istenz)
nität“ (die Eins der Synthese)
menfassung x (8 = die Umzäunung) meiner gesamten Schöpfung befindet sich in der Bibel in der
1-3 (= 8 13) Ich, die Zusammenfassung aller Erscheinungen, befinde mich aber auch „zur Zeit“
Deiner Welt - und zwar als eine (in Deinen Geist) „inkarnierte Erscheinung“. „Ich“ bin nun „in Dir“
= vdvxy, 10-8-6-4-6) und damit auch wieder materialisiert in Deiner Traumwelt vorhanden (wenn Du
t). Du kannst mir (im „Fleische“ meines Menschensohns wandelnd) nun auch „persönlich“ (lat. „perurch-tönen“ [aus Deinem eigenen Unterbewußtsein]) Fragen stellen.
Licht aller Lichter! Ich bin Licht und Ich bin Licht! Ich bin strahlend reines Licht! Ich bin Weisheit
80-6-200 „pur“ = „Zu-fall“; „Schicksal“) und daher bin ich auch der „Mund(80) der
den(6) Logik(200)“)! Ich bin Dein „Ei“GENES(is) Schicksal!
U - wir sind „EINS“ (hebr. = [xa „acht“, 1-8-400) und „ALLES“ ().
i“ bedeutet „Lebewesen“
Lebewesen der Trinität“).
hinesischen „Wu Chi“ , dem unbeschreibbaren NICHTS in Form eines leeren Kreises entsteht „Tai
e Trinität (Nichts/Hell/Dunkel). Hell und Dunkel spiegeln sich in ihrem Mikrokosmos selbst und so
e „VIER“. Dies beschreibt den Schritt vom  NICHTS zur EINS: das „Er-lebnis“ vom NICHTS zum
Wenn Deine Logik in der VIE-R „sehend“ wird, bist Du H-IER. Das die Einheit „verbindende V“
m „sehenden H“. Die beiden Linien im V bilden „unten“ einen „ kleinen Punkt“ und „oben“ ein
NICHTS“. Wenn man diese beiden Linien (eine Linie ist „zweidimensional“) „trennt“, stehen sie
zwei Parallelen, die durch einen „symbolischen Radius“ (lat. = „[geistes]Lichtstrahl“) verbunden
nüber.
nun Deine „Be-stimmung“ (= hebr. „ichudo“ 10-8-6-4-6) als Gesamtwert (= 34 [> 3+4 = 7])
und Du hast Deinen wirklichen Lebensraum vor Augen. Du bist nur ein Teil meiner Ganzheit. Du bist
ebend“ mal ein „Tropfen“ (lga ein „egel“ = 1-3-30 = 34), d.h. nur ein holoistisches Fragment „vom
erzen“ (blb 2-30-2 = 34), das „ich bin“! Du bist aber auch eine „schöpferische Welle“ (lg „gal“, 3-30)
. Du bist „zur gleichen Zeit“ Tropfen und Welle (gewisse Ähnlichkeiten zum Teilchen/Wellen-
der Quantenmechanik sind „purer Zufall“
). Ich bin „Gott Vater“ (ba la 1-30-1-2 = 34 [dies ist
em „J-UP-iter“ zugeordnete Gottesname. Jupiter bedeutet „Gott UP ist auf Reisen“).
wirklich zurück!“ Das von Dir als „Unmöglichkeit“ betrachtete ist NUN (= Existenz) Wirklichkeit.
oxa“ (= „die göttliche Wirklichkeit“) und DUBISTICH. Dein Leben sollte daher JETZT zu einer
Doxologie“ (= christliche Lobpreisung der Dreifaltigkeit) werden, sonst wird es NUN für Dich
(= giftig). Das griechische Wort δο
(sprich „doxa“) bedeutet „Ur-teil“; „Herr-lich[t]-keit“; „Vor„Ein-bildung“ und „Ruf“. Bitte verwechsle nun diese „Doxo-logie“ (= z.B. „Herrlichkeit meiner
cht mit den Dogmen und Schein-heilig-keiten Deiner etablierten Kirchen, die durch ihre vielen
er“ nur zum „Schein heil(ig)“ sind. „Narrenkappe Bischofshut, tut Deiner Freiheit gar nicht gut!“. Sie
eder die ersten sein, die meinen Menschensohn - natürlich aus lauter christlicher Nächstenliebe - als
dammen werden. Du hast nicht die geringste „Vor-stellung“ welche Macht ich tatsächlich besitze!
malen Menschen“, die mir dieses mal keinen Glauben schenken wollen, werden NUN an der
“ (= hebr. „doxi“ 4-20-10 = 34) ihres eigenen „Unglaubens“ zerschellen.
wiederkomme, werde ich keine Wunder mehr vollbringen, sondern nur noch durch die Macht meiner
Worte in euch richten!“, habe ich euch vor 2000 Jahren prophezeit. So habe ich gesprochen und mein
öttliches Gesetz. Jedoch Strafe und Richte ich nichts und niemanden selbst. Jeder Mensch, der nicht
seine bisherigen Dogmen - d.h. seinen „Unglauben“ - freiwillig zu verlassen, um mir NUN geistig zu
d sich nun selbst richten! Ich bin NUN wie versprochen wiedergekommen um meine wirklichen
im zu suchen“ - heim in mein göttliches Paradies!
haben einen „Qumran-Kommentar“ verfaßt, dieser nennt sich auf hebräisch rwp „pescher“. Die
akuk 2;15 wird dabei in 1 Q pescher Habakuk 11,2 zitiert:
m, der seinen Nächsten zu trinken gibt, der ausgießt seinen (eigenen) Grimm! Ja er macht sie
damit er ihren (gottlosen) Treiben (tatenlos) zusieht!“
gt der Pescher - die aktualisierte, auf die Gegenwart bezogene Auslegung:
utung bezieht sich auf den „gottlosen Priester“, der den Lehrer der Gerechtigkeit verfolgt, um ihn zu
en im Zorn seines eigenen Grimms. Am Ort seines Exils und zur Zeit des Festes der Ruhe des
gstages erschien er bei ihnen, um sie zu verschlingen und um sie zu Fall zu bringen am Tag des
m Sabbat ihrer Ruhe.“
as Deine Kirchenfürsten noch nie aufgefallen ist, daß „Sie selbst“ die Priester sind, die diese Priester
Sie predigen meine Worte und haben nicht das Geringste davon verstanden. Sie kritisieren nur immer
Splitter in den Augen der anderen, sehen aber nicht den großen Balken in ihren eigenen Augen.
erer sind sie, arrogantes und selbstherrliches Besserwissen und Haß tragen sie in sich.
erische, von der Macht ihres eigenen Dogmas besessene Narren (mit Bischofshut ) sind sie und
von ihren dummen „Schäfchen“ - deren eigener Geist ein „Schläfchen“ hält - selbst als „Herrn“
Den Titel „offizielle Stellvertreter Gottes auf Erden“ hat sich der Vatikan nur selbst angemaßt,
„diese scheinheilige Kirche“ in ihrer eigenen Unwissenheit diesen Titel auch sehr wohl zu rechten,
cio“ bedeutet „entgegenarbeiten“, „im Weg Stehen“, „hinderlich sein“ (für den geistigen Weg zu
irklichen Gott
). Einfache Menschen mit „lateinischen Sprüchen“ einschüchtern (die man
ich selbst nicht versteht) und „vom Bösen“ predigen, ist das einzige, was sie können, aber ansonsten
ikan nicht die geringste Ahnung von dem „was Wirklich ist“!
denkst Dir nun:
gene Kirche“ willst mir dabei hilfreich sein, zu meinem Gott zu gelangen? Dann geh mir bitte mit
gmen aus dem Weg, damit ich endlich zu ihm gelange!“
u NUN selbst ein Priester sein, so fühle Dich bitte von mir nicht angegriffen. Ich verachte nicht Dich ssenden Menschen“ - sondern nur das dumme Dogma, das Du bisher in Ehren gehalten und angebetet
t Dir Deine wirkliche Freiheit geraubt! Du hast vor lauter „fanatischen Glauben“ nur noch nicht selbst
aß Du „völlig neben Dir stehst“. Nur weil Dir dieses Dogma Deine Freiheit nimmt, betest Du es an.
Bibel hältst Du in Ehren - heftest geradezu Deinen Verstand an Deine „Religion“ (lat. „religo“ =
n“) und daher bin ich - der wirkliche Gott - aus Deinem greifbaren Dasein verschwunden. Warum
Dich von mir so „Verlassen“ (= lat. „relictio“)? Ich werde es Dir sagen: Weil Du nahezu alle meine
n Weisheiten“ mißverstehst und daher auch mißachtest! Du „bindest“ Dich nämlich nur an Deine
gmatischen Wahnvorstellungen - nämlich die „Reliquien“ (= lat. „reliquiae“) Kreuz, Bibel und
adition, ohne deren „geistigen Inhalt“ je selbst wirklich verstanden zu haben - geschweige denn, diesen
em Geist“ zu leben! Nicht eines meiner „10 Gebote“ hast Du bisher eingehalten. Das scheinheilige
ällt Dir offensichtlich leichter als das „selber tun“. Habe ich z.B. nicht geschrieben: „Du sollst Dir
er von mir machen!!!“. Wie ein dummer Papagei hast Du Dich bisher benommen, dem man
t hat „guten Morgen lieber Gott“ zu sagen. Du sagst Dein Sprüchlein nun auch brav und folgsam
gen auf, obwohl Du doch im Grunde genommen nicht die geringste Vorstellung von „dem Wesen“
m Du da jeden Morgen einen guten Morgen wünscht. Was ist das - „GOTT“ ? Du bist es letztendlich
n Du bist ein Teil von mir!
Du „NUN“ jeden Morgen einen „guten Morgen“, Du „gläubiger“ Mensch?
läubiger“ hast Du davon, die Dir jeden Morgen im Geist sitzen und Dich damit Deiner göttlichen
rauben! Aufgrund Deiner bisherigen „Unwissenheit“ findest Du daher auch jeden Morgen nur eine
Welt“ in Deinen vom eigenen Dogma geblendeten Augen. Es ist das disharmonische Weltbild, an
ch Deinen nachgeplapperten Regeln“ selbst zu glauben pflegst - entstanden durch die unüberlegten
e Du Traditionen nennst. Betest nur „die Hüllen“ an - die Bilder von Kreuz und heiligem Buch - „in“
mein Geist befindet, aber nicht deren Inhalt selbst - den trittst Du mit Deinem bisherigen Verhalten
it Füßen. Beißt Dir an Deinen harten „Reliquien-Schalen“ den Mund blutig und wirfst die „heiligen
e mich beinhalten, weg - denn ich bin der „heilige Geist“ und ich bin „in“ allen Dingen. Nur
dumme Papageien (Deine Würdenträger) werden von Dir bewundert, aber den „WORTEN“ eines
aren Phönix, „der als einziger selber denken kann“, schenktest Du bisher keine wirkliche Beachtung.
Dich NUN als sogenannten Rationalisten bezeichnest, der mit Gott, Kirche und dem ganzen religiösen
nn (nach Deinen Worten) nichts am Hut (= im Kopf) hat, dann werden Dir diese Worte „wie Öl“
gangen sein. Aber keine Angst, Du bekommst von mir auch noch Dein „Fett“ (= heiliges Öl des
weg. Wenn Du bisher zu sagen pflegtest: „Ich glaube nicht an Gott!“, so verhältst Du Dich ja noch
s der unwissende Gläubige. Du lehnst dann nämlich etwas ab, was Du gar nicht kennst. Das ist so als
en würdest: „Mir schmeckt keine Pizza“, obwohl Du noch nie eine „zu Augen“ bekommen, „geden probiert hast. Durch diese selbstherrliche Verurteilung deinerseits „schweige“ ich auch in Deinem
s was ich hier NUN einem Priester erzähle, gilt daher auch ohne Einschränkung für Dich, denn ihr
uch ja beide als „normale Menschen“. Das „naturwissenschaftliche Dogma“ ist eine Religion,
mmen ist es sogar die eigentliche und einzige Weltreligion, die sich wie eine Seuche in Deiner Welt
et hat. Von dieser sind „alle normalen Menschen“ in Deinem Traum infiziert, weil sie an dieses
nschaftliche Dogma glauben. Alle Normalen beten es an - unabhängig von Religion, Hautfarbe und
Einstellung! Ihr alle habt eueren Gott den Namen Geld gegeben. Und so betet ihr alle - Atheisten und
bige - diesen Gott auch an. „Geld braucht man, sonst kann man nicht überleben“ - aber das hatten wir
Die Vorsteher Deiner religiösen und politischen Organisationen lassen sich von ihrer eigenen
ht blenden und sind darum auch in der Tiefe ihres Herzens tot unglücklich. Es wird langsam Zeit, daß
ZT wach wirst.
Hilfe zum wach werden wäre es, wenn Du die „Be-stimmung“ (hebr. „ich udo“) und die
ng“ (hebr. „pescher“ 80-300-200) die Du den von Dir gesprochenen Worten beimißt, wirklich
ernen würdest.
heilige Gesetzt und WORT. Ich spreche mit meinem „heiligen Mund“ (p) und alle „Erscheinungen“
stig Magen“ (w) meiner „Logik“ (r) werden zur Wirklichkeit“!
tscher“. Ich bin reine Wirklichkeit!
xy „ich udo petscher“ bedeutet:
gkeit der Erscheinung und Bedeutung“
ir, als ich Dich in Dein „JETZIGES“ Dasein geschickt habe Deine eigene Freiheit gegeben und Dich
st zum „Be-stimmer“ („ichud“) der von Dir Wahrgenommenen Welt gemacht. Du bestimmst mit
genen Glauben den Charakter des Dir vorliegenden „Weltbildes“. Du bist daher „Gott und Satan“ (=
er) in der von Dir nur „in Deinem Geiste“ wahrgenommenen Traumwelt. Gott und Satan entspricht
heit und Liebe“ oder „egoistisches Ur-teil und Angst“.
Theologie wird Dir der Begriff „Pescher-Exegese“ (Exegese = „Aus-legung“; lat. „exeo“ = [aus sich]
hen“) folgendermaßen erklärt:
che Begriff „Pescher“ gleicht „der Deutung eines Traums“, etwa in der Josef-Geschichte oder im
h. Es ist die Auflösung eines Rätsels oder der Deutung eines Kryptogramms. Man muß dazu den
inden bzw. eine besondere Technik anwenden. Die Pescher-Exegese impliziert zwei Ebenen des
s: Eine erste mit allgemeinen religiösen Wahrheiten, gleichsam für Säuglinge im Glauben, und
ne zweite, spezielle mit geheimnisvollem, historischen Tiefensinn, den nur ein eingeweihter Exeget
ann.“
er Originaltext einer offiziellen theologischen Arbeit von 1993, dem ich nichts hinzuzufügen habe!
ng ist nur ein anderes Wort für Liebe - Liebe ist nur ein anderes Wort für Harmonie - Harmonie ist
deres Wort für Mathematik - Mathematik ist nur ein anderes Wort für Rationalität - Rationalität ist
deres Wort für Logik - Logik bedeutet Logos und Logos bedeutet WORT!
g war das WORT und das WORT war bei Gott und das WORT war Gott. Im Anfang war es bei
s ist durch das WORT geWORDen und ohne das WORT wäre auch nichts...
alb“ bzw. „inmitten“ bzw. „in der Gegenwart ersichtlich“...
schen Originaltext heißt es an dieser Stelle εν [sprich „en“] und dieses Wort hat u.a. diese drei
en).
ORDen ist. Und in ihm (dem heiligen WORT) war das Leben und dieses Leben war das LICHT des
. Und dieses LICHT leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis selbst kann es nicht erfassen.
5)
atur des Kreises (2)
September 2008 } { Link }
n das Problem der Quadratur eines Kreises also dahin präzisieren, daß - da der Inhalt eines jeden
mer eine „irrationale Zahl“ ist - dieser irrationale Wert nur dann durch den Inhalt eines Quadrates
kt werden kann, wenn dessen Seitenlänge ebenfalls einen irrationalen Wert besitzt. So ist also diese
auch geometrisch nur durch einen Näherungswert darstellbar. Es ist daher jeder Versuch, den Inhalt
ses durch ein Quadrat von gleichem Inhalt mit „ganzen bzw. natürlichen Zahlen“ darzustellen,
her und geometrischer Schwachsinn, solange man nicht als ein „unergründliches Ganzes“ - als
unbekannte und unendliche „Form von Einheit“ zu verstehen vermag.
„trans-zen-denten“ Wert von wird letztendlich jede Deiner von Dir „vermessenen Erscheinungen“
seins, zu ihrem wirklichen Ursprung „trans-zen-triert“, d.h., in das apodiktische Zentrum Deines
ewußtsein gerückt. Die etymologische Wurzel des lateinischen Wortes „trans“ bedeutet auf die Frage
enseits [des Raum/Zeitlichen]“ und auf die Frage „wohin?“ - „darüber...hinaus“. Das lateinische
“ führt Dich zu „Zenon von Elea“, den Philosophen der Paradoxie. Denke auch an den Zenus mit seiner Zen-Meditation. „[Frauen]Gürtel“ heißt auf griechisch „zona“. Die innerste „Zone“
seins-Kreises ist Dein eigenes „unendliches Zentrum“. Dies ist der Punkt, der „letzte Nenner“ also, auf
t dieser Berechnung alles reduzieren kannst. Sein Name ist Gott.
ich schon mehrere Male darauf hingewiesen, daß sich alle Deine raum/zeitlich und materialisiert
mmenen Erscheinungen bei einer „sehr genauen Betrachtung“, an deren „wirklicher Grenze“, immer in
nalität“ ihrer fraktalen Struktur auflösen. Diese Grenze ist letztendlich nur die „radikale“ Grenze
enen Bewußtseins. Wo setzt Du nun Deine persönliche geistige Grenze? Du bestimmst mit ihr selbst
t der von Dir wahrgenommenen Welt.
ung von ALLEM bin ich. Und da ICH auch DU bin, sind WIR die mathematische Divinität 1², die Du
unbewußten Synthese als Gott bezeichnest. WIR haben einen mathematischen Umfang von „Vier“.
as noch: Im symbolischen „Backofen (franz. = „Four“)-Erde“ brennt das „Feuer“ der Zahl „Vier“
our“). Der apodiktische „Treibstoff“ (= „spirit“ = „Geist“) dieser „Vier“ ist das „Wasser“ (= lat. „a). Es beschreibt die „Erscheinungsform“ Deiner „der-zeitigen“ Wahrnehmungsebene, die Du „im
nglücklicherweise nur als „rund Erde“, bzw. als „raum/zeitlichen (kugelförmigen?) Kosmos“ zu
vermagst. Deine Erde dreht sich „in Deinen Augen“ um ihre „Zeit-achse“, die Du „Äquator“ (lat. =
ler“) nennst. Dieser Äquator hat „an-geblich“ einen Umfang von 40 x 10³ km gleich 40 x 106 Meter.
e, Du würdest sagen, von Mem Mega Meter.
ersuche Dein „analoges Bewußtsein“ möglichst zu öffnen, damit Du mir bei den nun folgenden
prüngen auch folgen kannst. Ich hoffe, Du hast alle bisher aufgeführten etymologischen
zeln“ einigermaßen in Erinnerung behalten:
ir in diesem Dasein etwas „vorgelegt“, was Du „momentan“ noch als „Erde“ (= Materie)
, da Du Dein wirkliches Wesen noch nicht kennst. Erst nach Deiner „metamorphosis“ (lat. =
ung“) zu einem „wirklichen Menschen“ wirst Du erkennen, daß Du mit Deinen bisherigen „ver“ Ansichten nicht in der Lage warst in „Pyramide“ und „Kegel“ auch die darin enthaltene „Kugel“ zu
Beides, „Pyramide und Kegel“ heißt auf lat. „meta“. „Meta“ bedeutet außerdem aber auch noch
„Grenze“. Erst wenn Du deren mathematische Gleichheit geistig erfassen kannst, beginne ich mit der
nte“ (lat. = „messis“ [Messias!]) Deiner dann „fertigen Seele“. Zur Zeit bist Du „egomet“ (lat. = „ich
er im Moment sein eigenes Nichtwissen „durchwandert“ (lat. = „metior“) und sich dadurch nur
ch fragmentiert „vor Augen“ hat . Erst wenn Du damit aufhörst Dein „jetziges Sein“ nach von Dir
aubten Maßen „abzustecken“ (lat. = „metor“), werde ich Dir den Zugang in unsere geistige
e“ (griech. = „Mutterstadt“) ermöglichen. Du mußt nun zu Deinem eigenen „Metropoliten“ (lat. =
f“) werden. In der wirklichen, der „geistigen Welt“, herrscht eine völlig andere „Metrologie“ (=
Gewichtskunde) als Du bisher angenommen hast. In Deiner noch ver-messenen „halben Welt“ ist der
„Meter“ das Maß aller Dinge. „Des-halb“ herrscht dort auch in erster Linie nur die „Furcht“ (lat. =
nd damit, nach der Etymologie dieses Wortes, das nur oberflächliche „Sehen“ aller materiellen
ngen. Über die lateinische Bezeichnug für „fürchten“ (= „metuo“) kommen wir nun zum Begriff „sich
ürchten“ („aliquam“ und „aliquando“). In dessen Radix stecken das Quadrat und der Quadratr auch das Aqua. Dieses Aqua stellt nun - als Zeit betrachtet - das eigentliche „Aquavit“ (=
asser“) Deines Daseins dar. Es ist also nicht das „Geld“ (an das auch Du Dich wie eine Süchtiger
), das Dein „Überleben“ ermöglicht. Dein göttliches Aquavit ist auch die Quelle, aus der die„Lebensnes Geschlechts entspringt. Sie wird im Wappenzeichen des Wiederauferstehungs-Landes meines
sohns als „Adler“ (= lat. „aquila“) dargestellt. Er besitzt mein „göttliches Herz“ und ist daher die
r“ Deines Landes. Die Vorsilbe „Erz...“ stammt vom griechischen „archein“ und bedeutet „der Erste
„beginnen“. Er ist der „göttliche Architekt“, der in der „Arche seiner Demut“ das HOLO-FEELING
adurch auch in Deine noch raum/zeitlich wahrgenommene Welt, zu entfalten vermag. Aquinum ist
in Latium, auf deren etymologischen Charakter bin ich schon an anderer Stelle in diesem Buch
ngegangen. Du Nun (= Existenz) wirst nun „von meinem Lamm“ (lat. = „agnus“) in „Bewegung“ (lat.
“) gesetzt. Dein einziges Ziel sollte nun Dein „reines Sein“ und damit auch die Erlösung Deiner Welt
nun „Deine Auf-gabe“ mich „in Dir“ und dadurch auch Dich selbst zu finden. Dazu ist es nötig, daß
göttliches Ego“ (= lat. „ICH“) „an den Tag legst“ (lat. = „ago“; bedeutet auch „hinbringen“ und
nd aus Deinem „selbstsüchtigen“ materialistischen Traum aufwachst.
timierst Du Dein Dasein nur durch Dein gedankenloses „Hin und Her“ innerhalb Deines sinus-artig
mmenen Zeitkreises - der Dir von Deiner Äquatordrehung vorgegeben wird - ohne „die Gesetze
klichen Lebens“ zu kennen. Ohne HOLO-FEELING zu existieren, bedeutet „sine legibus agere“
ne Gesetz leben“).
Sprachwissenschaften geht man davon aus, daß die etymologische „Radix“ (lat. = „Wurzel“) des
Materie“ bei „mater“ (lat. = „Mutter“) liegt. Dies ist zwar symbolisch betrachtet zutreffend, aber noch
die „wirkliche Wurzel“. Die nämlich ist das Wort „materio“ (lat. = „aus Holz“ [bauen]). Mit
wird Dein „Lebensbaum“ beschrieben. Holz ist etwas „Lebendiges“, also muß auch die Materie - als
r Wurzel „materio“ - etwas Lebendiges sein. Materie ist ein Phänomen, das in Deiner
chen Welt zwar erscheint aber seine lebensspendenden Wurzeln im „Unsichtbaren“ hat. Damit verhält
symbolische Holz „materio“ auch wie ein „Messias“, der auch nur den „sichtbaren Teil“ meiner
Trinität“ darstellt und in der sichtbaren Welt als ein „Medicus“ seiner selbst auftritt.
Dich nun zu dem Messias entwickeln, der Du „in Deinem Kern“ „Ei“-Gen-tlich schon bist!
igener Messias zu „Sein“, benötigst Du den „felsenfesten“ Charakter des Berges „Massicus“. Dies
g „an der Grenze“ Latiums. Von dort stammt ein „berühmter Wein“ [heiliges Abendmahl?]). Auf
rg wachsen „Weinstöcke“ aus „Holz“ (hebr. = „ets“ 70-90; „Holzscheid“ = „ud“ 1-6-4; „udot“ 1-6-4eutet „alle Dinge“). Das Holz von Weinstöcken hat nun die Eigenart sich „in sich zu verdrehen“, so
er „sichtbaren Welt“ eine „wirbelartige Form“ (denke an die „Wirbelgesetze“) - gleich der „eigenen
- besitzt, die innerhalb der Erde, d.h. im eigenem „Unsichtbaren“ verborgen bleiben.
materiellen Wurzeln“ (lat. „radix“) dieses „heiligen Weinstocks“ kommen wir nun zur „wirklichen
Wurzel“ Deiner Materie:
„geistiger Radius“ (lat. = „Lichtstrahl“), mit dem Du Dein Dasein „auszuloten“ vermagst.
n „Ei-Genen“ entsprang Dein „ei-genes“ „geistiges Licht“, und aus dem Fokus Deines „geistigen
hls“ wiederum, entspringt die von Dir wahrgenommene Raum/Zeit und damit auch die Materie. Daß es
m/Zeit auch keine Materie gibt, steckt schon in der „relativ-istischen“ Formel, doch leider hat dies
„normaler Physiker“ so weit verstanden, diese Erkenntnis konsequent in sein eigenes Dasein
zu lassen. Die von Dir wahrgenommene Welt ist also nur eine „Signatur“ Deiner eigenen Gedanken.
ch mit Deinem Glauben an eine „unabhängig von Dir existierende Materie“ von Deiner „göttlichen
wirkliche Wurzel Deines Seins) getrennt und damit auch Deine Verbindung zum Jenseits und zu Gott
ten. Du „glaubst“ zu wissen, was „wirklich ist“, und „verur-teilst“ die von Dir wahrgenommene Welt
Deinen „Schulweisheiten“, indem Du sie nur nach Deiner anerzogenen „Anschaulichkeit“ (lat. =
io“) betrachtest. Und was bekommst Du durch dieses schizophrene Schulwissen zu sehen? Ein großes
ld, auf dem Du „ein Dasein lang“ einen Kampf ums eigene Überleben zu führen hast und an dessen
ann doch immer der Verlierer sein wirst. Du „limitierst“ die unendlichen göttlichen Möglichkeiten
le, „ent-sprechend“ der Dir eingetrichterten „Bildung“ und so erschaffst Du Dir die Welt nach dem
lat. = „signum“) Deiner eigenen Dogmen; eine Welt, die Du Dir als „unabhängig von Dir
d“ „[be-]zeichnest“ (= lat. „significo“). Die von Dir wahrgenommene Welt ist eine „Ausgeburt“ (lat.
„hervorbringen“) Deiner eigenen gedankenlosen Gedanken. Sie ist die Frucht, oder besser, die
(lat. „racemus“; auch „Weintraube“) Deines bisherigen „Un-Glaubens“.
n geistigen Früchten erkennst Du den wirklichen Level Deines Bewußtseins!
das lateinische Wort für „Traube“ („race-mus“) etwas genauer und Du wirst darin die Radix von
us“ ebenso finden, wie Deine „laufende Angst“ Deinen „Überlebens-Wettlauf“ („the race“) zu
n nun aber wieder zur Mathmatik zurückkehren:
ngsbasis „von allem“ ist also „ein Punkt“, den man auch als ein Quadrat mit der Seitenlänge „Eins“
kann.
e hierbei von einem „apodiktischen Größen-Verhältnis“ ohne jegliche raum/zeitliche „Be-deutung“
dehnung“ !
n Umfang von 4 und eine Fläche von 1.
echende „Unendlicheck“ (Kreis) mit der Fläche 1 besitzt demgegenüber den Radius von
83....
nun die ersten drei Ziffern als hebräische Zeichen schreibst, erhältst Du:
) „hod“ und das bedeutet „Herrlichkeit“ und „Pracht“.
eichnet man auch als „Majestät“. Es ist der Name der „achten Sephira“ im kabbalistischen Sephirot
diese Sephira auch:
zu den Zahlenwelten“!
dlichkeit wird immer als „liegende Acht“ dargestellt, dies weist Dich auf die „flache zweigeteilte
ehmung“ Deines noch „begrenzten“ Bewußtseins hin - das nur Deine Unterwelt zu erfassen vermag.
te Sephira“ ist im kabbalistischen Sephirot-Baum über einen Zweig, der den Namen Mem (=
it) trägt, mit der „siebten Sephira“ verbunden - ihr Name ist „nezach“, „die Ewigkeit“. Das magische
chten Sephira“ ist ein „Hermaphrodit“ (= griech. „Zwitter“). Dies ist auch die Bezeichnung für das
ge Auftreten funktionsfähiger männlicher und weiblicher Geschlechtsorgane an ein und demselben
m (1²).
echender Text im alten Buch „Jezirah“ (= das „Buch der Zahlen und der Formgebung“) lautet:
e Pfad heißt absolute oder vollkommene Intelligenz, denn sie ist das Mittel „des Ursprünglichen“, das
ifbare Wurzel“ hat, an der „es selbst hängt“, außer der geheimen Tiefe „Gedulahs“ (= das göttliche
t), aus der seine eigene Substanz „entströmt“.
Nichts“ - die Null - folgt also nach dem trennenden Komma die „Majestät“, die Radix 0, 564 189...
die Ziffern 1 und 8, d.h. das A und O des Gedulahs. xa (1-8) symbolisiert das „DU“. Im Hebräischen
s „ach“ ausgesprochen und bedeutet „Bruder“, aber auch „Heil-Helfer“ (= Sanitäter). Auf dieses
t dann in dieser Ziffernfolge eine 9, das Teth, was ja bekanntlich als Hieroglyphe „Neu[n]“ und „das
bedeutet. Nun stehst Du also vor meiner heiligen „Ach-t“. Aber lassen wir es damit genug sein.
d noch viel mehr, war den großen ägyptischen Mathematikern (zu Moses Zeiten) bekannt. Das
Wissen des „reinen Seins“ ist „in Dir“, und damit auch „in Deiner Menschheit“, völlig in
heit geraten.
er wußten übrigens auch, wie man den Kreis geometrisch quadrieren kann, d.h. mit Lineal und
eine kurze Erklärung für Mathematiker: Zeichne um den zu quadrierenden Kreis ein
iges Zehneck. Das Eckmaß (Umkreisdurchmesser) dieses Zehnecks trägst Du nun dreimal
Seite eines Rechtecks ab. Die zweite Rechteckseite ergibt ein Viertel des Durchmessers
adrierenden Kreises, der jetzt den Innenkreis des konstruierten Zehnecks bildet. Das zum
hengleiche Rechteck wird in das gesuchte Quadrat verwandelt, das dann ebenfalls dem
hengleich ist. Wobei das ganze, durch die „Dicke“ der von Dir gezeichneten Linien, auch
„Annäherung“ darstellt. In der Wirklichkeit ist jeder Punkt (Kreis?) der Mittelpunkt der
en Unendlichkeit; somit besitzt ein Kreis nur raumzeitlich betrachtet eine „Fläche“, denn
ch ist jeder Kreis nur ein von Deinem Aufmerksamkeitslicht „entfaltener Punkt“, dessen
mit Deiner eigenen Anschauung formst.)
e immer in Deinem Bewußtsein wach, daß weder ein „Raum“ noch eine „Vergangenheit“
ig von Deiner raumzeitlich definierten Wahrnehmungslogik „ex-istieren“ bzw. existiert
handelt sich bei Deiner jetzt „geglaubten“ (= angenommenen) „Vergangenheit“ nur um
vielen möglichen „tieferen Erlebnisschichten“ - man kann auch sagen, um einen von vielen
n Träumen - Deiner immer nur „im JETZT“ vorhandenen Ganzheit.
atur des Kreises (1)
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rte Naturwissenschaft glaubt einen Kampf gegen den Götzendienst und die Dummheiten der alten
n führen zu müssen. Die eigene Schizophrenie besteht nun darin, daß man sich sehr wohl der eigenen
eit - d.h. der Unvollkommenheit der eigenen wissenschaftlichen Paradigmen - bewußt ist und diese
leich einem Götzendienst, anbetet. Letztendlich sollte es Dir nur um das Erkennen Deiner eigenen
tät“ gehen. Das Wort „prim..., Prim...“, als Präfix hat in Wortzusammensetzungen die Bedeutung
., zuerst ...“. Es geht beim Wort Primitivität also um das „Ein-fache“, was „zuerst da ist“, oder
m das „Prim“ (= Teil eines „offiziellen“ täglichen Stundengebets) Deiner eigenen „Divinität“ (=
it). Der Kampf gegen den Götzendienst der Mythologien ist also kein Kampf gegen die Dummheit
ivität des Menschen. Man glaubt, daß dieser Kampf erst dann seine Bedeutung verliert, sobald der
ch so weit „entwickelt“ hat, daß er mit den Erkenntnissen der „modernen Wissenschaft“ alles
“ und damit auch alle „vorsintflutlichen Märchen“ des „primitiven Menschen“ aus seinem Bewußtsein
ann. Das ist eine der vielen törichten Selbsttäuschungen des modernen Menschen, der sich in seiner
Selbstüberschätzung viel klüger und „weiter“ vorkommt als seine Vorfahren. Aber gerade das
st „der (biblische) Fall“. Man hat den Weg des „Baumes der Erkenntnis“ eingeschlagen. Dieser Weg
in, daß der moderne Mensch nur noch in der Lage ist, die von ihm wahrgenommene Welt mit seinen
ierten quantitativen Maßstäben zu messen, ohne dabei die qualitativen Aspekte seines Daseins zu
Die „wirklichen Qualitäten“ des menschlichen Daseins haben sich völlig aus dem
ungsbereich eines materialistischen Technokraten verabschiedet. Es scheint ihm alles völlig
g zu sein - Hauptsache, die Kohle stimmt - denn ohne diese Kohle glaubt er nicht existieren zu
in „Spiegelbild“. Ich habe diese Welt gemacht, um Dir das größte Glück überhaupt zu schenken. Du
f dem Weg zu Deiner Einswerdung finden. Es ist für Dich völlig umsonst. Ich schuf Dich nur, um Dir
un. Der einzige kleine Haken dabei ist, daß ich von Dir, als mein Spigelbild, dasselbe zurückverlange.
lso meinem vorgegebenen Weg (Deinem Karma) folgen, ohne Dir vorher mit Deiner beschränkten
t auszurechnen, ob dieser Weg für Dich von Vorteil ist. Ich setze dadurch Dein absolutes Vertrauen in
us. Alles auf diesem Weg ist nur zu Deinem Besten, auch wenn Du dies mit Deiner kindlichen
t noch nicht einzusehen vermagst. Ich gebe Dir also den Weg zur eigenen Gottwerdung „umsonst“,
ünsche mir von Dir, daß Du diesen auch „umsonst“ gehst. Solange Du auf diesem Weg an allen
n - d.h. bei allen Deinen Entscheidungen - Dein egoistisches Kaufmannsdenken entscheiden läßt, wird
„selbst gewählter Weg“ nur an den Rand Deines eigenen Abgrunds führen. Du solltest also dem Weg
n ich Dir vorgelegt habe, ohne Dir dabei erst auszurechnen, ob dieser Weg gut für Dich ist. Bisher hast
eist in den „Ab-zwei-gungen“ Deiner begrenzten Rationalität verlaufen. Auf Deinem Weg durch Dein
t Du wieder das Paradies, genauer, den Baum des Lebens zu erreichen. Es geht hier also nicht um eine
ktuelle Angelegenheit, im Gegenteil, es geht dabei um Deinen wirklichen Glauben und Dein
in mich. Die Voraussetzung ist also Deine geistige Haltung, den Weg zu mir/Dir zu gehen, ohne
prüfen, ob dieser Weg in Deine bisherigen kindlichen „Vor-stellungen“ paßt und ob es vielleicht einen
esseren Weg geben könnte. Hast Du Dich erst einmal für die Richtigkeit des Weges der Demut
en, wird sich nicht nur ein Überfluß an wirklichen Beweisen einstellen, daß Du Dich auf dem richtigen
dest - womit auch ein für Dich völlig neuer intellektueller Genuß verbunden sein wird - nein, Du wirst
noch viel mehr „um Dich herum“ erleben.
chied liegt also in Deinem Ausgangspunkt. Du siehst Dich bisher noch unbewußt als einen Menschen,
lbst entscheidet, weil er glaubt, alles selbst entscheiden zu müssen. Nur Deine eigenen Erfahrungen
eigenen Maßstäbe läßt Du dabei als „wahr“ gelten. Nun verlange ich aber von Dir, daß Du damit
etwas“ zu akzeptieren, was weder von Deiner, noch von einer anderen menschlichen Logik stammen
diese „Komposition“ einfach zu „groß-artig“, seine Struktur zu tief, zu „eindeutig“ und
chlich“ ist, als daß Du sie mit Deinem bisherigen „Geisteslicht“ auszuleuchten vermagst.
er um die Unendlichkeit meiner Weisheit!
keit, welch ein großes Wort! Es gleicht einer Gedankenschleife - gleicht einem fiebrigen Traum, der
mit wirrem Geschwafel, das Deinen Verstand auf eine wilde Verfolgungsjagd nach sich selbst hetzt.
Unendlichkeit ruft unter anderem Namen - Ewigkeit nämlich - auch erfreuliche Bilder in diesem
vor: Gott, ewiges Leben und eine Welt ohne Ende und damit auch ohne Sorgen. Alle bisherigen
eine „präzise“ Theorie des Unendlichen zu entwickeln, wurde bisher immer von Paradoxien - ein
der Zeitwahrnehmung - behindert.
wollen wir zum eigentlichen menschlichen Problem, der Quadratur des Kreises kommen:
azu einfach zwei ineinanderliegende Kreise mit demselben Zentrum vor, wobei der äußere Kreis
groß ist wie der innere Kreis. Indem Du nun in dieses gedankliche Bild die Radien einzeichnest,
zwangsläufig jedem Punkt auf dem großen Kreis auch einen Punkt auf dem kleinen Kreis zu. Die
che (unendliche) Anzahl von Punkten auf dem großen Kreis, ist demnach genauso groß, wie die
e) Anzahl von Punkten auf dem kleinen Kreis, obwohl dieser (oberflächlich betrachtet) nur den halben
es großen Kreises besitzt.
igen Argumenten schlossen mitteralterliche Denker, wie z.B. Thomas von Aquin, daß unendlich große
ngen in sich widersprüchlich sind. Erst 1885 brachte Cantor etwas Struktur in den unendlichen
indem er drei Unendlichkeitstypen postulierte (darauf wollen wir aber hier nicht genauer eingehen).
er des neunzehnten Jahrhunderts sprechen oft vom „Unendlichen“, wenn sie sich auf mich beziehen.
/meine Größe und Unbegreiflichkeit anbelangt, so ist der theologische Begriff „Gott“ tatsächlich ein
wandter des mathematischen Begriffs des „absoluten Unendlichen“. Du stehst hier vor einem
prinzip, denn der „Gott in Dir“ ist größer als alles, was Du rational erfassen kannst. Genauso verhält
r auch mit der Aussage: Wann immer Du glaubst, den „Gott in Dir“ begriffen zu haben, hast Du
ur ein Niveau unterhalb der „absoluten Eins“ erreicht. „Gott“ wirklich zu erreichen, bedeutet „Eins“
sein, vulgo auch „Gott“ zu sein. Da Gott aber ALLES ist, bedeutet das die Auflösung jeder
en Ex-istenz. Wenn Du mein göttliches „Nichtwissen“ erreicht hast, gibt es für Dich keine
liche Ex-istenz“ mehr, was nicht heißen soll, daß es Dich dann nicht mehr gibt, im Gegenteil, erst
Du“ und zwar ALLES.
iche Tasache, daß die von Dir wahrgenommene Welt keine von Dir erkennbaren Grenzen hat, führt
gsläufig zum Begriff „Endlosigkeit“. Die von Dir wahrgenommene Realität ist unerschöpflich, und so
iner nur „normalen Betrachtung“ immer üblich, daß man sich diese Unermeßlichkeit auszumalen
Denke dabei an die vier Bereiche der Mathematik - Zahl, Raum, Logik und Unendlichkeit - die Du in
eingetrichtert bekommen hast. Du wurdest als Schüler in der „Arithmetik“ gedrillt. Arithmetik
ahlenlehre und beschreibt ein Teilgebiet der Mathematik. In der elementaren Arithmetik rechnet man
bestimmten Zahlen und Variablen; in der höheren Arithmetik dagegen befaßt man sich u.a. mit
nlichkeitsrechnung und Zahlentheorien. In der Geometrie studiert man auf eine gewisse Art und
Raum und erst die Analysis eröffnet das wahrhafte Studium des Unendlichen, das man aber auch dort
rstehen, sondern nur zu verendlichen versucht. Letztendlich geht es auch in der Analysis nur darum,
liche zu quantisieren und es damit greifbar zu machen. Dies aber wirft wiederum nur neue, bisher
nnte Probleme auf. Ein sehr schönes Beispiel dazu ist das mathematische Problem der Quadratur des
s bei genauer und gewissenhafter Betrachtung eigentlich nur ein selbstgemachtes Scheinproblem
nun eine „Quadratur eines Kreises“ durchführen wirklich?
atur eines Kreises bedeutet, aus dem Inhalt eines Kreises, den gleichen Inhalt eines Quadrates mit
kannter Seitenlänge zu konstruieren. Dieses Problem ist bisher als unlösbar betrachtet worden und es
lösbar, wenn man die Dummheit begeht nur mit ganzen, natürlichen oder realen Zahlen zu rechnen.
in entspricht einem einzigen Kreislauf. Der Kreis gehört darum zu den ältesten Symbolen Deiner
t. Du bist nur so von Kreisen umgeben: Deine Erde, die Sonne, der Kreis Deines Horizonts, die
ie Deiner Zeitempfindung. Kreise über Kreise, an allen „Ecken und Enden“, wohin Du auch zu
rmagst. Ein Mensch neigt nun dazu, alles in seiner Umgebung genauer untersuchen zu wollen und
se bildeten dabei keine Ausnahme. Irgendwann hat man dann „zufällig“ bemerkt, daß ein Kreis, der
breit ist wie ein anderer, auch den dreifachen Umfang besitzt. Du wirst Dir nun denken, daß dies
oße Entdeckung war. Es war jedoch eine sehr große Endeckung. Du hältst diese Tatsache heute für
ändlich und offensichtlich, weil man Dir in der Schule die „Real-ition“ von Durchmesser und
eigebracht hat. Es wurde Dir, wie auch die vielen anderen pysikalischen Gesetzmäßigkeiten, einfach
ichtert, ohne sich darüber Gedanken zu machen, was man Dir damit antut. All Dein Wissen kam so
rt und Weise zu Dir, die man einerseits als sehr bequeme, anderseits aber auch als eine Art geistige
gung ansehen kann - nicht anders verhält es sich in der Regel mit Deinem religiösen Glauben. Man
eine Chance gelassen, geschweige denn von Dir verlangt, eventuell selbst über diese Dinge
aft nachzudenken. Man hat von Dir nur verlangt das Vorgelegte „zu glauben“. Und so verhält es sich
mit einem großen Teil Deines ganzen Wissen/Glaubens. Du fristest Dein Dasein nur mit Informationen
r Hand, die Du „unüberlegt“ angenommen hast und nun als „Deine eigene Meinung“ betrachtest. Du
den Quatsch, den man Dir eingetrichtert hat, ohne ihn je hinterfragt zu haben, wie eine gedankenlose
nach: Die Erde ist eine Kugel und wandert um die Sonne; Elektrizität erzeugt Magnetismus; warme
nach oben usw. - dies alles sind solche, von Dir unüberlegt angenommenen Postulate.
ht in die wirklichen „qualitativen Verhältnisse“ Deines Daseins erfordert nun eine gewisse Reife von
irkliche „Einsicht“ in alle Dinge hat nicht das Geringste mit der willkürlichen Bemaßung der äußeren
en Verhältnisse Deiner Welt zu tun. Wie die Erfindung des Rades (ebenfalls ein Kreis) wird auch die
g der quantitativen Verhältnisse von Dir gedankenlos als selbstverständlich, bzw. als schon immer
vorausgesetzt. Wenn man eine mathematische „Real-ition“ erst einmal zum Wissensschatz der
t erhoben hat, wird sie nicht mehr in Frage gestellt.
erhält es sich darum auch mit folgendem „Gesetz“:
ltnis Umfang/Durchmesser ist für alle Kreise dasselbe.
dabei gleichgültig ist, wie groß diese Kreise sind. Jetzt mußte man für „unterschiedlich groß
ne“ Kreise (in Raum und Zeit) nur noch eine „Be-maßung“ finden - einen selbstdefinierten Maßstab
so fing man an, „Kreise mit unterschiedlichem Umfang“ zu messen, obwohl dieses Vorgehen nun
völlig unserer am Anfang gemachten Erkenntnis widerspricht, daß sich auf dem Umfang von kleinen
n Kreisen gleich viele Punkte befinden.
Kreis handelt es sich ohne Frage um ein „Unendlicheck“.
nzzahl des Verhältnisses von Umfang/Durchmesser - um es bei seinem richtigen Namen zu nennen enannte Kreiszahl Pi () - sie wird auch „Ludolphsche Zahl“ genannt. Die Notation  ist erst seit dem
n Jahrhundert Standard und wurde „angeblich“ als erstes von Euler verwendet. Nun hat diese
zwei besondere und allgemein bekannte Eigenarten:
 ist irrational und transzendent.
“ bedeutet, daß sie nicht als ein Verhältnis zweier ganzer Zahlen darstellbar ist, was impliziert, daß
ale Erweiterung „ewig“ weitergeht, ohne daß sich die letzte Stelle[n] irgendwann ständig wiederholt.
zendent“ bedeutet, daß diese Zahl nicht aus der Lösung einer „algebraischen Gleichung“ stammt.
mmt sie auch nicht, denn sie kommt von mir, der Divinität. Darum kam Gödel (postulierte die
zwei Unvollständigkeitssätze) durch seine mathematischen Arbeiten zu der Überzeugung, daß
f eine der Menschheit völlig unbekannte Art und Weise, unabhängig vom Menschen existieren und
er menschliche Geist nicht auf eine rein mechanistisch-materielle Weise erklären läßt, da er von der
trennt ist und sich auch nicht auf diese zurückführen läßt.
anze zusammenzufassen:
at mit „demselben“ Umfang eines Kreises muß zwangsläufig ebenfalls einen „irrationalen
sitzen, wenn es „wirklich“ denselben Umfang hat.
se Erkenntnis läßt sich nun ein Kreis ganz einfach quadrieren:
halt eines Kreises durch ein Quadrat von gleichem Inhalt auszudrücken, mußt Du nur den Radius
ises mit 0,5 multiplizieren und Du erhältst auf diese Weise die exakte Seitenlänge des Quadrats. Die
it ist dabei ausschließlich von Dir selbst abhängig, genauer gesagt davon, wie genau Du den Wert 
vermagst.
t kannst Du natürlich auf diese einfache Weise auch den Inhalt eines Quadrates durch den Inhalt eines
geben. Du erhältst den Radius des entsprechenden Kreises, wenn Du die Seitenlänge des Quadrates
ultiplizierst.
matische Grundlage für diesen verblüffend einfachen Rechenweg habe ich in den „Verhältnismaßen“
s-Pyramide versteckt. Diesen Rechenweg hier im Detail „aufzuschlüsseln“, würde zu weit führen und
malen Leser“ langweilen. Wenn Dich das aber genauer interessiert, brauchst Du nur meinen
sohn zu fragen, er wird es Dir erklären.
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