4. Synchrone Beobachtung von Druckpuls, Herztönen und EKG

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Kreislauf + EKG
Versuchsprotokoll
Diese Word-Datei soll helfen, die Auswertung der Versuchsdaten zu strukturieren und zu
erleichtern. Zu jedem Abschnitt finden Sie in roter Schrift eine entsprechende Anleitung, die Sie,
nachdem Sie den Abschnitt bearbeitet haben, aus Ihrem Protokoll löschen können.
1.
Puls- und Blutdruckmessungen
1.1.
Versuchsbeschreibung
Fügen Sie hier nur eine kurze Beschreibung ein.
1.2.
Ergebnisse und Auswertung
Tragen Sie alle Messwerte in Tabelle 1 ein. Berechnen Sie die Mittelwerte und Standardabweichungen der
Messwerte. Diskutieren Sie mögliche Messfehler!
Tabelle 1
Radialispuls
[min-1]
Nr.
1
2
Manuelle Messungen
Automatische Messungen
Blutdruck nach
Blutdruck nach
Ruhepuls
Blutdruck
-1
Riva-Rocci
Korotkoff
[min ]
[mmHg]
[mmHg]
[mmHg]
systolisch
systolisch diastolisch
systolisch diastolisch
linker
Arm
3 rechter
4 Arm
Mittelwerte
Std
Berechnen Sie aus den Werten für die Blutdruckmessung nach Korotkoff außerdem die Druckamplitude und
den arteriellen Mitteldruck (Pm):
Blutdruckamplitude
[mmHg] =
Arterieller Mitteldruck [mmHg] 
-1-
(Pm  Pdiast. + 1/3 Druckamplitude)
1.3.
Diskussion
Fehlerbetrachtung
Welche Messwerte sind mit einem besonders großem Fehler behaftet? Warum?
Diskussion der Ergebnisse
Unterscheidet sich der nach Riva-Rocci ermittelte Wert für den systolischen Blutdruck von dem nach
Korotkoff ermittelten Wert?
Unterscheiden sich die Ergebnisse der manuellen und die automatischen Messungen? Welcher Messung
schenken Sie das größere Vertrauen?
-2-
2.
Schellong-Test (Orthostase-Versuch)
2.1.
Versuchsbeschreibung
Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein.
2.2.
Ergebnisse und Auswertung
Tragen Sie alle Messwerte in Tabelle 2 ein und stellen Sie die Ergebnisse graphisch dar. Markieren Sie im
Diagramm die Zeitpunkte des Aufrichtens und erneuten Hinlegens.
Tabelle 2
Messung
Zeit
[min]
Pulsfrequenz Systolischer
[min-1]
Blutdruck
[mmHg]
Liegen in waagerechter Position
1
0
2
5
3
8
4
9
5
10
Diastolischer Bemerkung
Blutdruck
[mmHg]
Unmittelbar vor Messung 6: Aufrichten der Kippliege
6
11
7
12
8
13
9
14
10
15
11
16
12
17
13
18
14
19
15
20
Unmittelbar vor Messung 16: Zurückkippen der Liege in die waagerechte Position
16
21
17
22
18
23
19
24
20
25
Aufstehen des Probanden, 25 Kniebeugen, Hinlegen
21
27
22
28
23
29
24
30
25
31
-3-
2.3.
Diskussion
Fehlerbetrachtung
Welche Messwerte sind mit einem besonders großem Fehler behaftet? Warum?
Interpretation der Ergebnisse
Diskutieren Sie die wichtigsten Befunde hinsichtlich der Veränderungen von Puls und Blutdruck während
des Stehens und nach körperlicher Belastung.
a) Auf welche Ursachen können Sie die Veränderungen von Puls und Blutdruck beim Übergang vom
Liegen zum Stehen zurückführen? Interpretieren Sie Ihre Beobachtungen!
b) Wie lassen sich die unterschiedlichen diastolischen Blutdruckwerte nach passivem Aufrichten und nach
körperlicher Belastung erklären?
-4-
3.
Das Elektrokardiogramm
3.1.
Das Ruhe-EKG
3.1.1.
Versuchsbeschreibung
Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein.
3.1.2.
Ergebnisse
Fügen Sie Ihr eigenes EKG (Einthoven- und Goldberger-Ableitungen) hier ein.
3.1.3.
Auswertung
Analyse der Zeiten und Amplituden
Analysieren Sie Ableitung II nach Einthoven hinsichtlich der in Tabelle 3 angegeben Parameter und
vergleichen Sie diese mit den Normwerten.
Tabelle 3
Normwerte
RR-Intervall
0,75-1 s
PP-Intervall
0,75-1 s
PQ-Intervall
0,12-0,2 s
QRS-Dauer
0,12 s
Gemessene Werte
QT-Intervall (gemessen)
QT-Intervall (korrigiert)
0,35-0,43 s
P-Welle
<0,25 mV
<0,08s
R-Zacke
<2,00 mV
-
T-Welle
<0,50 mV
-
Dauer der Systole
0,3-0,5s
Dauer der Diastole
variabel
Herzfrequenz
60-80/min
-5-
Bestimmung des Lagetyps
Bestimmen Sie aus den Einthoven und den Goldberger-Ableitungen Ihren Herzlagetyp! Schätzen Sie
zunächst den Lagetyp mit Hilfe des Cabrera-Kreises ab.
Bestimmen Sie dann die Lage des R-Vektors graphisch. Gehen Sie dabei so, wie es in der
Praktikumsanleitung beschrieben ist, vor.
I
-
+
II
-
aVR
+
-
III
+ +
+
aVL
-
+
aVF
Abbildung 1: Rekonstruktion des Herzvektors aus den Extremitätenableitungen nach Einthoven und Goldberger.
-6-
3.2.
Respiratorische Arrhythmie
3.2.1.
Versuchsbeschreibung
Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein.
3.2.2.
Ergebnisse
Fügen Sie Ihr eigenes EKG (Einthoven-Ableitungen), das bei maximaler Inspiration oder Exspiration
aufgenommen wurde, hier ein.
3.2.3.
1.
2.
Auswertung
Beschreiben Sie die Änderungen der Frequenz!
Beschreiben Sie die Änderung der Herzlage! Verwenden Sie für die Analyse der Herzlageverschiebung
die nachfolgenden Einthoven-Dreiecke.
-7-
-8-
3.2.4.
Diskussion
Wie erklären Sie die Ergebnisse?
4.
Synchrone Beobachtung von Druckpuls, Herztönen und EKG
4.1.
Versuchsbeschreibung
Fügen Sie hier eine kurze Beschreibung ein.
4.2.
Ergebnisse
Fügen Sie hier eine Kopie des aufgenommenen EKGs ein.
4.3.
Versuchsauswertung & Diskussion
Korrelation von Herzschall und Pulswellen zum EKG
Versuchen Sie folgende Fragen zu beantworten:
a) Wie kommen die Herztöne zustande?
b) In welchem zeitlichen Zusammenhang stehen die Herztöne zu den EKG-Ausschlägen?
c) Wie kommen die gemessenen Pulswellen zustande?
d) In welchem zeitlichen Zusammenhang stehen diese mit den EKG-Ausschlägen?
Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit
Berechnen Sie, wie in der Anleitung beschrieben, die Pulswellengeschwindigkeit. Stimmt der Wert mit den
Literaturwerten überein?
-9-
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