Rindenrubbelbild

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Karten für Ablauf „Naturerlebnistag für 2.-7. Klassen“; jeweils nach Farbe auf farbigen Karton ausdrucken. 23.3.2010
Begrüßung 1 (hell-orange)
Programmbeginn je nach Klase: 09:30 Uhr bis 15.30 Uhr
 Kreis aus Bänken vor Remise oder unter Baum beim Pavillion
 Begrüßung
 Infos zum Haus (das ganze Jahr über kommen Kinder und Jugendliche
mit der Klasse oder in den Ferien...)
 Infos zum Tagesablauf, Zeitplan (wir werden den ganzen Tag draußen
sein und die Natur erforschen; d.h. wir sind nun Naturforscher/innen),
auch Einladung zum Chrogebet
 Wie verhalten sich „Naturforscher/innen?“
 Vorstellen der Referent/innen
 ! Wäscheklammern beschriften und Forschertagebuch vorstellen
 Regeln erarbeiten und zusätzliche R. erklären
1. ! bei der Gruppe bleiben
2. ! auf Straße aufpassen
3. ! keine Beeren o.ä. essen
Morgenreflexion Tag 2 (-hell-orange)
09:00 Uhr
 evtl. Spiel zu Beginn
 Kurzaufteilung in 4 Gruppen
1. + - Positives
2. - - Negatives
3. REGELN - hat alles geklappt?
4. Klasse, Athmosphäre, miteinander
alle 4 Gruppen beraten kurz und berichten nacheinander
 evtl. Fallschirmspiele;
alle gleichmäßig schnell langsam Wetter spielen durchlaufen
Ball...)
 Kleingruppenteilung mit Tierpantomime; (Mücke, Storch od. Hase
ins Ohr flüstern - wer’s gehört hat, Hände hinter den Kopf -; auf
Signal: pantomimisch ausführen -; dabei eigene Gruppe finden)
Los geht’s in die Natur: ! Toilette, Kleidung, evtl. Rucksack mit Brotzeit
Begrüßung 2 (-hell-orange)

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Haus- und Geländerundgang in 1 oder 2 Gruppen; Grenzen
aufzeigen; bei Teich Vorsichtmaßnahmen erklären (nicht näher als
1 Meter an Teich, nichts aus Teich rausholen; Erwachsene um Hilfe
holen wg. Ball usw. ) evtl. am Schluss gemeinsam auf BalanceBalken - nur raufstehen, nicht sitzen!!! (Quetschgefahr!!!)
Tagesablauf vorstellen und aufschreiben, auch Chorgebet
Natur-Bingo vorstellen, erklären, Kopien austeilen, ausfüllen lassen
evtl. Spiel oder Fallschirmspiele;
alle gleichmäßig schnell langsam Wetter spielen
durchlaufen Ball...)
Einführung in die Biotope „Wald“, „Gewässer“, „Wiese“ und
erklären des Begriffs „Biotop“
Begrüßung 3 (hell-orange)
Naturbeobachtung - Stille - Natur-Mandala
Jedes Kind/jeder Erwachsene geht alleine für ca. 5 Minuten in die
Natur, beobachtet sie und nimmt einen Naturgegenstand mit (auch in
Gedanken), den Natur momentan nicht unbedingt braucht. Mit dem
Spielen der Okarina-Flöte kommen alle zurück.
Jeder TN berichtet nun reihum, was ihm/ihr in der Natur sehr gut oder
nicht gut gefallen hat und legt anschließend seinen Gegenstand in die
Mitte auf die vorbereitete Baumscheibe. So bildet sich ein NaturMandala.
Abendwanderung (-hell-orange)
Treffpunkt ca. 19 Uhr (19.30 Uhr) beim Brunnen im Innenhof
Vorher 4-6 Leucht-Jacken (und evtl. Taschenlampen) aus Materialraum holen
und an „mutige“ Kinder verteilen. Diese Kinder mit Leuchtjacken bilden nun
die Spitze und den Schluss der Wandergruppe
Bei Abendwanderung evtl. bereits einfache Naturerfahrungsspiele aus dem
Bereich „Wald“ mit einbauen; evtl. Kinder (die freiwillig wollen) ein Stück
im Wald allein gehen lassen (wenn man Vordermann/-frau nicht mehr sieht
langsam bis 5 zählen und dann dem Weg folgen; 1 Referent/in geht den Weg
vor und erwartet die ankommenden Kinder)
Info über Verhalten auf Straße als Gruppe von mehr als 5 Personen:
zu zweit nebeneinander, nahe beisammen bleiben, auf rechter Seite gehen
(wie Auto), hinten und vorne Beleuchtung notwendig (wie Auto)
Lagerfeuer-Abend (-hell-orange)
Lagerfeuerholz vorbereiten lassen, viel Papier und Streichhölzer
bereithalten
Treffpunkt am Lagerfeuer mit 5-6 Bänken aus Remise;
Kurzinfo zu Gefahr von offenem Feuer, Verhaltensregeln am Feuer und
Verhalten wenn’s brennt, notwendige Vorbereitungen zum Löschen
besprechen. Gemeinsam Wassereimer füllen und bereitstellen
Kinder die wollen, dürfen gemeinsam Lagerfeuer anzünden; dazu jedem
Kind Doppel-Zeitungsseite geben; zusammendrehen lassen, Kinder
dürfen sich langsam nacheinander bei Referent/in ihre Papier-Fackel
anzünden und dann unten ins Feuerholz legen;
evtl. Gitarre und singen am Lagerfeuer, evtl. Ballspielen am Hartplatz
evtl. Einzel-Gespräche mit Kindern
Gemeinsames Auslöschen des Lagerfeuers mit Wassereimern, die schon
vor dem Anzünden bereitgestellt wurden
Einstieg in allen Kleingruppen (ca. 9:30 h ) (rot)
„Tiere/Pflanzen raten“
Jedem Kind wird mit der Wäscheklammer eine Tier- oder Pflanzenpostkarte
an den Rücken geheftet;
Kinder dürfen sich nun gegenseitig Fragen stellen, die mit JA oder NEIN zu
beantworten sind, um Tier od. Pflanze zu erraten;
wer´s erraten hat, steckt sich die Karte nach
vorne an die Kleidung
1. Wald – Wiese – Bach
2. Wiese – Bach – Wald
„Vernetzung“
3. Bach – Wald - Wiese
TeamerIn gibt Seil an ein Kind weiter:“ Ich
brauche dich, weil... ich auf deinem Ast sitzen, dich fressen, in deinem
Schatten ruhen kann....“ Oder „ich biete dir...“. Gleichgewicht der Natur wird
dargestellt - alle sind aufeinander angewiesen - sobald jemand loslässt,
herrscht kein Gleichgewicht mehr (dazu evtl. auch Seil loslassen.)
Sternstunde - Abendbesinnung (-hell-orange)
Treffpunkt nach Abendwanderung oder Lagerfeuer , evtl. vorher
Outdoor-Decken bereitlegen - am Weiden-Pavillion oder Nähe
Teich
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Augen schließen - Geräusche hören
evtl. Gedanken zum heutigen Tag
evtl. Naturgegenstand (oder Talking-Stick) herumgeben und
jeder der ihn hat, darf zum heutigen Tag etwas sagen
evtl. Geschichte aus Naturvolk (Indianer) vorlesen
evtl. Ablauf Erschaffung der Erde in 7 Tagen erzählen,
vorlesen
evtl. eigene Ideen
evtl. am Schluss Dankgebet zu Gott für schöne Natur
Gute Nacht - schlaft gut!
Reflexion und „Lernzielkontrolle“ (rot)
Raben und Krähen - mögl. Fragen
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Raben und Krähen - Spielanleitung
Insekten werden gerne eingeteilt in „Schädlinge“ und „Nützlinge“ (JA)
Der Löwenzahl wächst prächtig auf einer Magerwiese
(Nein)
Flusskrebse können nur in sehr sauberem Wasser leben
(JA)
Der Luchs ist ein typischer Hetzjäger
(Nein)
Eichhörnchen schlafen den ganzen Winter
(NEIN)
Nur sehr kluge und kräftige Eichhornchen überleben einen strengen
Winter
(JA)
Ein Steinhaufen im Garten ist Lebensraum für tausende Tiere (JA)
Zecken erst dann entfernen, wenn sie sich mit Blut vollgesaugt haben
(NEIN)
Alle Insekten sind lästig und unnütz (NEIN)
In der Natur gibt es nur die Farbe grün (NEIN)
Die Jahresringe eines Baumes sind zur Dekoration (NEIN)
Mit Blatt, Stängel und Blüte kann man Pflanzen sicher bestimmen (JA)
Wiese (Weidenpavillon)
Reflexion und „Lernzielkontrolle“ (rot)
(gelb)
am besten auf dem Weg ins Weidenhaus schon heimlich 5 verschiedene
Naturgegenstände sammeln
„Fühlkreis“
Die TN setzen sich im Kreis auf ihr Sitzkissen und verbinden die Augen. Nun
wird der Reihe nach immer ein Gegenstand herumgereicht und betastet. Wer
glaubt, es zu kennen, legt seinen Finger auf die Nasenspitze. Eine/r darf seine
Vermutung äußern. Nächster Gegenstand
Nun darf jede/r einen Gegenstand auf sein Tagebuch kleben, vorne den
Namen draufschreiben und es evtl. noch anmalen.
2 etwa gleich große Gruppen stehen sich „Gesicht zu Gesicht“ im
Abstand von ca. 2 Metern in einem nach hinten abgegrenzten Feld
(Auslinie) gegenüber.
Die eine Gruppe sind die Raben. Sie müssen fangen, wenn die Antwort
„JA“ ist, sie müssen nach hinten weglaufen, wen die Antwort „Nein“
ist.
Die andere Gruppe sind die Krähen; sie müssen fangen wenn die
Antwort „Nein“ ist und sie müssen weglaufen wenn die Antwort „JA“
ist.
Die Spielleitung sagt nacheinander laut verschiedene Behauptungen aus
dem Bereich Wald, Wiese, Bach/Wasser und Insekten, die eindeutig mit
„ja“ oder „nein“ beantwortet werden können.
Nach jeder Behauptung fangen sich die Gruppen. Wer vor der hinteren
Auslinie gefangen (= berührt) wird, gehört zur anderen Gruppe.
Wiese (Weidenpavillon)
(gelb)
„BB: Maulwurf Grabowsky“
Das Buch (Kopie davon) wird im Weidenpavillon vorgelesen
Bei Regen oder großer Hitze für Grundschulkinder geeignet!
Wiese (Fußfühlpfad)
(gelb)
Kinder kriegen die Augen verbunden und dürfen barfuß den Pfad entlang
geführt werden.
Wie fühlt sich was an? Was piekst, was ist schön?
Kann ich erraten worauf ich gehe?
Wer führt, muss gut auf die „Blinden“ aufpassen!
Wiese (gelb)
Wiese (Farbpalette)
(gelb)
Jedes Kind sucht sich verschiedene Naturmaterialien in verschiedenen
Farben und klebt sie auf die Palette.
Evtl. kann der Gegenstand auch darauf abgerubbelt werden.
Name auf die Rückseite schreiben.
! Vielfalt bestaunen
! Unterschiede erkennen
! Oberfläche, Beschaffenheit besprechen
Wiese (gelb)
Auf einer Wiese wachsen 30 bis 40 verschiedene Gräser, Blumen und
Kräuter. Sie blühen in den unterschiedlichsten Farben.
Auf einer Wiese wachsen 30 bis 40 verschiedene Gräser, Blumen und
Kräuter. Sie blühen in den unterschiedlichsten Farben.
Es gibt Feuchtwiesen, auf denen Blumen wachsen, die viel Wasser brauchen,
zB. die Sumpfdotterblume (hinter dem Mühlhiaslhaus ab April/ Mai zu
finden).
Die häufigste Wiesenart bei uns ist die Fettwiese. Sie wird häufig mit Jauche
gedüngt.
Eine Pflanze ist das Kennzeichen der Fettwiese, sie ist leuchtend gelb und
heißt Löwenzahn.
Es gibt Feuchtwiesen, auf denen Blumen wachsen, die viel Wasser
brauchen, zB. die Sumpfdotterblume (hinter dem Mühlhiaslhaus ab
April/ Mai zu finden).
Die häufigste Wiesenart bei uns ist die Fettwiese. Sie wird häufig mit
Jauche gedüngt.
Eine Pflanze ist das Kennzeichen der Fettwiese, sie ist leuchtend gelb
und heißt Löwenzahn.
Vor allem in den Bergen gibt es viele Trockenwiesen. Auf ihr wachsen
Pflanzen, von denen einige nicht mehr gepflückt werden dürfen. Sie sind
vom Aussterben bedroht (z.B. Orchideen, Enzian, Edelweiß).
Vor allem in den Bergen gibt es viele Trockenwiesen. Auf ihr wachsen
Pflanzen, von denen einige nicht mehr gepflückt werden dürfen. Sie
sind vom Aussterben bedroht (z.B. Orchideen, Enzian, Edelweiß).
Bach
(dunkel-grün)
„Forscher/innentagebuch“
Bach
(dunkel-grün)
„hören“
Wie klingt der Bach? - gurgeln, rauschen, plätschern...
ins Forscherinnentagebuch ein Tier, das im Bach lebt, malen
„riechen“
Wie riecht der Bach? - Wasserprobe nehmen - klar, frisch...
Deckblatt anmalen
„fühlen“
Wie fühlt sich das Wasser an? - kalt, nass, frisch...
! Arbeitsblatt ausfüllen lassen
Bach
(dunkel-grün)
„Wassertemperatur messen bzw. vergleichen mit Freibad“
vergleichen mit Teich-Temperatur bei JBW
Bach
(dunkel-grün)
„Tiere bestimmen“
Wanne mit Wasser füllen, Tiere suchen
Hand reinhalten
mit Thermometer messen
! Arbeitsblatt ausfüllen lassen
mit Becherlupe Tier einfangen, genau betrachten
„Welches Tier ist es?“ - im Bachforscherblatt oder im
Bestimmungsbuch nachschauen
Wald (von außen)
(hell-grün)
Wald (innen)
(hell-grün)
„von außen betrachten“
„Spiegelwanderung“
Wald besteht aus vielen verschiedenen Bäumen in unterschiedlichen Farben.
Hier wohnen viele Tiere...
Was kann man hören?
Welchen Baum kennt ihr? z. B. Eiche
Was wisst ihr von den Stockwerken eines Waldes?
Welche Tiere leben in den verschiedenen Stockwerken, warum? Welche
Nahrung gibt es in den einzelnen Stockwerken?
Wir bilden eine lange Schlange, indem wir unsere rechte Hand auf die
rechte Schulter des Vordermanns/der Vorderfrau legen. Mit der linken
Hand halten wir uns den Spiegel unter die Nase
nun gehen wir ganz langsam los und schauen in den Spiegel. Was sehen
wir?
! Eichenblatt ins Tagebuch kleben
Wald (innen)
(hell-grün)
(Betreuerin geht sehr langsam voran!; evtl. zuvor einzeln den
Spiegelblick ausprobieren lassen; darauf achten, dass Käppis umgedreht
werden, mit Schild nach hinten)
Wald (innen)
(hell-grün)
„Lieblingsplatz malen“
„Rindenrubbelbild“
jedes Kind darf sich einen Lieblingsplatz suchen und von da aus ein Bild
malen (was besonders gut gefällt)
verschiedene Bäume haben verschiedene Rinden - fühlen lassen
! Für jedes Kind 2 Stifte, 1 Unterlage, Tagebuch
! Nicht weiter gehen, als ihr mich sehen könnt
! Für jedes Kind 2 Wachsmalkreiden
Mit Wachsmalkreide ein Rindenrubbelbild ins Tagebuch malen
zunächst zeigen, dann selbst malen lassen
Nachher kann man sich die Bilder gegenseitig zeigen
Vergleich: glatte und rauhe Rinde
Wald (innen)
(hell-grün)
neu
Wald (innen)
(hell-grün)
„Hetzjägerspiel“
Gespräch: wie jagen Tiere? Manche Tiere jagen ihre Beute in Rudeln,
solange bis die Beutetiere erschöpft sind. Diese Tiere nennt man Hetzjäger,
z.B. Wölfe; Wo gibt es Wölfe freilebend noch?
„Pirschjäger (Luchs und Reh)“! Wasserpistole !!!!!
Gespräch: wie jagen Tiere? Manche Tiere schleichen sich an: diese
Tiere nennt man Pirsch- oder Schleichjäger, alle Katzentiere gehören
dazu.
Zwei bis drei Kinder sind Wölfe, die restlichen spielen die Beute. Wenn ein
Kind vom Wolfsrudel gefangen wird, wird es selbst zum Wolf und geht mit
dem Rudel auf Jagd.
Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Tiere zu Wölfen geworden sind.
Wir bilden einen Kreis; ein Kind spielt ein Reh, das schlecht sieht, aber
gut hört! (Augen verbinden) Es steht in der Mitte des Kreises.
Luchse schleichen sich bei der Jagd ganz leise und vorsichtig ans Reh
an. Wenn das Reh etwas hört, darf es in die Richtung des Angreifers
spritzen. Hört es nichts, wird es geschnappt. Ein neues Reh kommt dran.
Die anderen Kinder sind Bäume im Wald und ganz leise.
(Betreuerin ist Spielleiterin)
Wald (innen)
(hell-grün)
„Nest bauen“
Tiere bauen sich im Wald ein Nest; wie machen sie das, was nehmen sie dazu
her?
Wir bauen auch ein Nest aus dem, was im Wald so herum liegt. Also: nichts
abreißen; erst grobes, dann feines Material
Im Nest sitzen und evtl. Brotzeit machen
Wald (innen)
(hell-grün)
„Eichhörnchen-Spiel“ 1 Einführung: (hell-grün)
Jetzt ist eine schöne Jahreszeit für Tiere; es ist warm und es gibt viel zu
fressen. Aber wie ist das im Winter? Wir machen jetzt ein Spiel, bei
dem wir ein bisschen erleben können, wie es für Tiere im Winter ist.
Eichhörnchen: wo wohnen sie? Nest im Baumwipfel
wie sehen sie aus? langer Schweif
was fressen sie? Eicheln, Nüsse,...
was machen sie im Winter? Winterruhe
Eichhörnchen suchen im Herbst ganz viele Nüsse, Bucheckern,
Eicheln... und fressen sich satt. Sie verstecken aber auch einen großen
Vorrat, den sie im Winter nach und nach aufessen.
Wald (innen)
(hell-grün)
Wald (innen)
„Eichhörnchen-Spiel“ 2 Spielverlauf: (hell-grün)
Jede/r kriegt 10 Nüsse
Ihr habt nun 2 Min. Zeit, um sie zu verstecken. Lieber nicht alle an einem
Ort und lieber nicht zu weit weg, zur Sicherheit!
Ihr müsst sie so verstecken, dass ihr sie nachher (wenn Winter ist) wieder
finden könnt. Passt aber auf, dass ihr von anderen Eichhörnchen nicht
Im Nest zurück: Es ist schon sehr kalt geworden. Das Eichhörnchen kuschelt
sich in sein Nest und schläft ein. Nach einer Weile merkt es, dass es Hunger
hat.
Wald (innen)
(hell-grün)
neu!
„Das Alter eines Baumes bestimmen“
Eine Baumscheibe betrachten: wer weiß weshalb die Ringe zu sehen sind?
–LebensalterWas bedeuten die Abstände zwischen den Ringen? –Trockene Jahre, wenig
Licht, wenig Platz: enger Abstand zwischen den Ringen; Baum ging es nicht
gut. -Feuchte Jahre, viel Licht, viel Platz: Baum ging es gut, breiter Abstand
zwischen den Ringen.
Was bedeuten unregelmäßige Abstände? – eine Seite war durch andere
Bäume beengt, später evtl. Nachbarbäume gefällt/verschwunden: die
Ringbreite wird größer....
Evtl. Geschichte mein Leben als Baum vorlesen, eigenen Schluss oder eigene
Geschichte erfinden lassen.
(hell-grün)
„Eichhörnchen-Spiel“ 3
Spielverlauf: (hell-grün)
Es macht sich auf den Weg und muss in 1 Min. 2 Nüsse bringen. Wer’s
schafft, darf weiter machen, wer keine Nüsse hat, ist verhungert und
scheidet aus (bleibt aber im Kreis sitzen!).
Dezember.: E. schläft ein, wacht auf; hat nicht mehr so viel Kraft: in 2
Min. 2 Nüsse
Januar.: E. schläft wieder ein, hat schon abgenommen, alles ist
zugefroren und sehr kalt. Hunger ist groß: in 2 Min. 4 Nüsse
Februar.: Eis, Schnee, wenig Kraft, : in 1 Min. 1 Nuss
März: Am Ende der Kraft, kaum Vorrat: in 1 Min. 1 Nuss
Ab April findet E. wieder frische Nahrung; wer nicht ausgeschieden =
verhungert ist, kann neue Nahrung finden (bekommt noch je 1-2 Nüsse)
Wald (innen)
(hell-grün)
neu!
Mein Leben als Baum
Im Jahre 1809 fiel ich als Eichel von einer großen Eiche, in deren
Schutz ich aufwuchs. Während meiner ersten 20 Jugendjahre ging es
mir gut, doch dann wurde mir allmählich der Platz eng und ich konnte
nicht mehr so recht wachsen. Da kam im Jahre 1835 der Bauer und
fällte drei große Bäume. Ich hatte nun genügend Licht und Wasser, so
dass ich gut wachsen konnte. Doch war ich nicht allein. Auch andere
Bäume wuchsen mit mir in die Höhe und Breite. Wir beengten uns
gegenseitig so sehr, dass wir alle kaum noch größer werden konnten.
Wieder kamen Bauern. Sie schlugen einige der halbwüchsigen Bäume.
Ich blieb verschont und konnte wieder kräftig wachsen. Später gab es
Jahre, in denen es so viele Maikäfer gab, dass ich kaum überleben
konnte. In den Jahren zwischen 1869 und 1872 war es sehr trocken........
Wald (innen)
(hell-grün)
neu!
Fuchs und Hase (1)
Zäune ein Areal von ca. 15 m² mit einem langen Seil ein. Das Seil kann so
um Bäume gespannt werden, dass es auf Brusthöhe der Kinder ist.
Die Kinder haben die Augen verbunden, zwei bis drei Kinder sind Füchse,
die restlichen sind Hasen. Die Kinder fangen an, mit vorgestreckten Händen
umherzulaufen. Begegnen sie einem Mitspieler sagen sie ihm, was sie sind:
-Trifft ein Hase auf einen Hasen passiert nichts;
-Trifft ein Fuchs auf einen Hasen, wird der Hase zu einem Fuchs
-Treffen zwei Füchse aufeinander, so werden sie beide zu Hasen.
In der Regel sterben weder die Füchse noch die Hasen aus, sondern es stellt
sich immer wieder ein Gleichgewicht ein.
Insekten (orange) neu
Insekten werden gern in Schädlinge und Nützlinge eingeteilt.
Eine Reihe von Krankheiten werden von Insekten übertragen.
In Monokulturen können Insekten große Schäden anrichten.
Die schädliche Insekten können aber auch durch andere Insekten im Zaum
gehalten werden.
Marienkäfer und Florfliegenlarven (ca. 500 Arten) und Hummeln bekämpfen
schädliche Insekten und bestäuben Blüten.
Insekten sind notwendig zum Bestäuben von Nutzpflanzen. Seide und Honig
sind geschätzte Produkte, die wir Insekten verdanken.
Wald (innen)
(hell-grün)
neu!
Fuchs und Hase (2 Auswertung)
In der Natur ist es ähnlich: mal gibt es gute Hasenjahre, mal gute
Fuchsjahre. Woran liegt das? Wenn viele Hasen da sind, gibt es für sie
weniger Nahrung und weniger Lebensraum zusätzlich. Gleichzeitig
wird durch das Überangebot an „Hasenbraten“ die Produktion von
Nachkommenschaft bei den Füchsen angeregt.
Im Jahr darauf gibt es wiederum viele Füchse, die sich das Revier
streitig machen und gleichzeitig wenig Nahrung vorfinden., da die
Hasen dezimiert sind. So beginnt das Spiel von Angebot und Nachfrage
von vorne......
Insekten (orange) neu
Warum Nisthilfen?
Die Insektenklasse der Hautflügler – hierzu gehören Wildbienen- und
Wespenarten -- sind in Gärten immens wichtig. Sie sind nicht nur für
die Bestäubung notwendig. Sie dienen als natürliche Feinde auch der
Regulierung von Schädlingen.
Die meisten Hautflügler benötigen zum Nisten Bohrgänge in
abgestorbenen Hölzern. Im naturbelassenen Umfeld werden diese
Bohrgänge durch Käfer erzeugt.
In angelegten Gärten fehlen normalerweise diese natürlichen Nist- und
Überwinterungsmöglichkeiten. Nistkästen können hier Abhilfe bieten.
Es gibt verschiedene Arten: Bohrungen in Holz, Löcher in Lehm, Schilf
und Stroh dienen als Brutstätten.
Insekten (orange) neu
Insekten (orange) neu
Bau einer „Kinderstube“ (Nisthilfe) für Insekten
Aus zurechtgesägten Brettern (Material: unbehandelte Hölzer Stärke min.
16mm besser 19mm) werden vorne offene Holzkästen (Maße z.B. ca .20 cm
Länge, 18 cm Höhe, 11cm Tiefe) zusammengeschraubt und genagelt.
Als Füllmaterial des Nistkastens kann Stroh und Schilf verwendet werden.
Die Halme werden dazu auf eine Länge von ca. 8 bis 10 cm zugeschnitten..
Die Rapsstängel sind oftmals durch Pflanzensaft verklebt und müssen mit
einem langen dünnen Gegenstand (Schaschlikspieß) durchstoßen werden.
Der Kasten kann z.B. hauptsächlich mit Stroh oder Schilf – mit kleinen
Zwischenschichten aus Lehm festgeklebt – gefüllt werden.
Insekten (orange) neu
Insekten (orange) neu
Befüllen der Kammern mit Eiern
Gute Futterpflanzen für Insekten
Insekten tragen in die Gänge der Strohhalme oder Bohrlöcher Blütenpollen.
Auf das Pollenpäckchen legt das Insekt, z.B. Wildbiene dann ein Ei. Dann
wird das „Zimmer“ mit einer Trennwand aus Pflanzenresten und Speichel
verschlossen.
Davor legt sie die nächste Brutkammer usw.
Wenn die Röhre bzw. das Bohrloch verschlossen ist, wird sie mit einem
Deckel verschlossen.
Im nächsten Jahr schlüpft die neue Generation, wenn best. Futterpflanzen
blühen. In den vorderen Brutkammern sind die Männchen.
Als Futterpflanzen und Pollenspender eignen sich Schlüsselblumen,
Malven, Salbei, Wicken, Taubnessel, Glockenblumen, Thymian,
Lungenkraut, Beinwell, Fetthennen, Schafgarbe.
Viele Zwiebelblumen wie Blaustern, Hyazinthen, Zierlauch und alle
Küchen- und Heilkräuter sind für Wildbienen ideal.
Auch blühende Sträucher sind eine gute Pollen-Quelle, z.B. Schlehen,
Wildrosen, Beerensträucher, aber auch Obstbäume.
Insekten (orange) neu
Insekten (orange) neu
Insekten sammeln, beobachten und Namen geben
„Ameisenduftspiel“
Zubehör: Ca 30 Filmdöschen, die mit einem Wollfaden oder Stoffstück
(getränkt mit einem Aromaöl, z.B. Zitrone, Lavendel) bestückt sind. Jeden
Geruch gibt es drei mal
3 Wächterinnen stehen im Abstand von einigen Metern nebeneinander an
den Eingängen ihrer „Nester“. Sie bewachen den Eingang, nur Angehörige
ihrer Familie dürfen herein. Die Wächterinnen bekommen je ein
Filmdöschen mit ihrem „Nestgeruch“.
„Die Arbeiter-Ameisen“ nehmen sich je ein Duftdöschen und gehen auf die
Suche nach ihrem Nest. Wächterin und Ameise vergleichen ihre Düfte, die
Wächterin entscheidet, ob die Düfte übereinstimmen und die Ameise ins
Nest darf.
Auswertung: Manche Tiere erkennen sich am Geruch; Vorteile, Nachteile...
Die Kinder bekommen als Aufgabe einzeln oder in kleinen Gruppen ein
interessantes Kleinlebewesen zu suchen.
Sie können es in ein Gefäß oder eine Becherlupe einsammeln und auch
dort beobachten. Anhand des Aussehen oder des Verhaltens dürfen sie
ihm einen passenden Namen geben. Falls Interesse besteht kann in
einem Bestimmungsbuch die „richtige“ Artbezeichnung gesucht
werden. Anschließend bekommt der/die neue kleine FreundIn einen
Eigennamen (Bsp.: Frida, die kleine grüne Flauschhüpferin) und wieder
in den angestammten Lebensraum entlassen.
Wichtig ist auch, dass zu unterschiedlichen Jahreszeiten
unterschiedliche Insekten beobachtbar sind.
Solarkocher – und Energie-Infos 1
(weiß)
(Ganze Klasse nach dem Mittagessen)
Solarkocher – und Energie-Infos 2
(weiß)
(Ganze Klasse nach dem Mittagessen)
Nur bei sonnigem Wetter!
Solarkocher steht im Garten und brutzelt das Mittagessen.
Nach dem Essen die Kids um Solarkocher versammeln;
Kurz vorher Solarkocher aus der Sonne schwenken!!!!!
Fragen:

Woher kommt die Hitze zum Kochen beim Solarkocher? Evtl. Kids
fühlen lassen; evtl. Dampf sehen lassen;

Wo ist der Solarkocher mit dem Strom verbunden? Evtl. mit den Kids
um den Solarkocher herumgehen. Nachschauen lassen!

Woher hat der Ofen zu Hause in euerer Küche die Energie? Woher
kommt diese Energie?
 Warum wohl kochen wir in Windberg für euch mit dem Solarkocher?
Antworten:

Solarkocher ist ein Beispiel für die Nutzung von „Erneuerbarer
Energie“

Bei uns kann man selten mit der Sonne kochen; aber wo geht es
besser? Beispiele sammeln!

Brennholzknappheit in den Ländern im Süden der Erde; Oft
müssen die Kinder und Frauen tagelang laufen, um noch ein
bisschen Holz zum Kochen zu finden;

Alle Energie kommt von der Sonne (Holz; Wind; Gas, Kohle; Öl,

Wenn Sonne direkt genutzt gibt es keine Umweltverschmutzung;
keine zusätzliche Erwärmung der Erde;

Hinweis auf Haus mit Sonnenenergie-Heizung (Beispiel Eisbär ..)
 Den Solarkocher kann die Schule oder Pfarrei usw. auch
ausleihen für ein Sommerfest;
Material 1
in Rucksack:
Forschertagebuch (1 pro TN)
Schreibunterlagen (1/TN)
Stifte (2-3/TN)
Pflanzen- Tierpostkarten (1/TN)
Seil ca. 15 m/10 TN
Naturgegenstände (ca.5)
Klebefilm und Klebestifte
Sitzkissen (1/TN)
Augenbinden (1/TN)
Maulwurf Grabowski (Kopie)
Bestimmungsbücher
Wachsmalkreiden (2/TN)
Spiegel (1/TN)
Wasserpistole
Becherlupen (2-3)
Nüsse im Glas (ca. 150 Stück)
Radl-Verbandszeug
Mobilteefon
(dunkel-orange)
für Bach in Wanne:
Wanne
Kescher (6)
Thermometer
3-5 Becherlupen
Okarina (Tonflöte)
Wäscheklammern (Ersatz)
EINEN BAUM BAUEN 4 - (dunkel-grün)
Rinde – 2-3 Spieler:
Spieler bilden Kreis um Baum, mit dem Gesicht nach außen. Teile ihnen mit:
„Ihr seid die Rinde. Vor welchen Gefahren schützt ihr?“
Schlage vor: Feuer, Insekten, extreme Temperaturveränderungen und kleine Jungs
und Mädchen mit Taschenmessern.
„Ihr könnt den Baum aber schützen: Hebt die Arme wie ein Boxer, mit den
Ellenbogen nach außen und beide Fäuste dicht an der Brust.
Pause
Hört ihr auch diesen komischen hohen Laut? Ich glaube das ist ein LangnasenBorkenkäfer, ich glaube, den müsst ihr abwehren.“
Verschwinde kurz hinter einem Baum/Stuhl/Tür etc. und komme als LangnasenBorkenkäfer zurück. Tue so, als ob du versuchst, die schützende Rindenschicht zu
durchbohren. Die „Rinden-Spieler“ sollen versuchen, dich abzuwehren.
Während du um den Baum läufst, rufst du noch mal alle Baumteile+Kommandos. Am
Schluß nur noch die Kommandos:
Alle Wurzeln: „Lasst uns schlürfen!“
Kambium/Phloem: „Lasst uns Essen machen!“
Xylem: „Bringt das Wasser hoch!“
Kambium/Phloem: „Bringt die Nahrung runter!“
-
Material 2
(dunkel-orange)
Im JBW-Hof draußen
Für Begrüßung:
Sitzkreis mit 6 Zelt-Bänken für Begrüßung
Solarkocher
„Kochkiste“ (Holzkiste mit Decken für Topf)
2 große 30-l-Töpfe (schwarz) für Gemüse
Weißer Fallschirm
Ball
Umeltforscher/in-Klammern (1/TN)
6-10 Fineliner für Vornamen
Zuschussliste
Für Mittagspause:
6 Zeltgarnituren (Nähe Küche)
Extra-Tisch für Essensausgabe
Behälter mit 40 Liter Kaltgetränk
Suppenteller, Besteck
Essen von Küche
CD-Player
Liedtexte „Ich schenk dir einen ..)
Gitarre
Bufrei-Liederbücher
CD „Lieder und Tänze“
evtl. Jonglier-Kiste von Pforte
EINEN BAUM BAUEN 1– J. Cornell - (dunkel-grün)
Die Spieler agieren als die verschiedenen Teile eines Baumes: als Pfahl-wurzel,
Lateralwurzel, Hartholz, Xylem, Phloem, Kambium und Rinde.
Hartholz – 1 Spieler:
Eine kräftige Person spielt das Hartholz. Das Hartholz verleiht dem Baum Kraft und Halt.
Sage dem/r HartholzSpielerIn, dass es ihre/seine Aufgabe ist, groß und stark dazustehen.
Erzähle nun dem Spieler und der Gruppe:
„Dies ist das Hartholz – der innere Kern. Es ist die Aufgabe des Hartholzes, den Stamm
und die Äste aufrecht zu halten, so dass die Blätter Sonnenlicht bekommen. Das Hartholz
ist schon sehr sehr alt, so alt, dass es schon tot ist. Das Hartholz war einmal lebendig, aber
die Tausende von kleinen Röhrchen, die das Wasser nach oben getragen haben, sind jetzt
voller Harz und Mark.“
Pfahlwurzel – 2 Spieler:
Diese 2 Spieler sollen sich am unteren Ende des Hartholzes hinsetzen, mit dem Gesicht
nach außen. Erzähle nun den Spielern und der Gruppe:
„Ihr seid die ganz langen Wurzeln, die Pfahlwurzeln. Pflanzt euch tief in den Boden
hinein – ungefähr zehn Meter. Die Pfahlwurzel ermöglicht es dem Baum, Wasser aus den
Tiefen der Erde zu bekommen, und sie verankert den Baum fest im Boden
EINEN BAUM BAUEN 2 - (dunkel-grün)
Xylem – 2 Spieler:
EINEN BAUM BAUEN 3 - (dunkel-grün)
Kambium/Phloem – 2-3 Spieler:
Die Spieler stellen sich im Kreis um das Hartholz herum auf, Gesicht nach innen, sich
bei den Händen haltend, vorsichtig – nicht auf eine Wurzel treten! Sag ihnen:
„Ihr seid der Teil des Baumes, der Xylem heißt. Ihr zieht das Wasser aus den Wurzeln
bis in die höchsten Zweige des Baumes. Ihr seid die wirksamste Pumpe der Welt,
ohne bewegliche Teile. Ihr seid in der Lage, Hunderte von Litern Wasser am Tag sehr
sehr schnell (150 km/h) zu heben. Nachdem die Wurzeln das Wasser aus dem Boden
geschlürft haben, ist es eure Aufgabe, das Wasser hoch in den Baum zu bringen.
Wenn ich sage: Bringt das Wasser hoch, dann macht ihr: huiiiiii (und die Arme hoch
werfen). Also, lasst uns üben: zuerst schlürfen die Wurzlen: „Lasst uns schlürfen!“.
Das Kommando für das Xylem folgt sofort danach: „Bringt das Wasser hoch!
Huiiiii!““
Die Spieler machen einen Kreis um das Xylem, auch mit dem Gesicht nach innen,
einander bei der Hand haltend. Sag ihnen:
„Euere Bäuche sind nun das Kambium. Das Kambium ist der Teil des Baumes der
wächst. Jedes Jahr fügt es eine Schicht zum Xylem und Phloem hinzu. Ein Baum wächst
von seinem Stamm aus nach außen, auch von den Spitzen seiner Wurzeln und Zweige.
Euere Rücken sind das Phloem. Dieser Teil transportiert die Nahrung, die von den
Blättern hergestellt wird, und bringt sie zu den anderen Teilen des Baumes. Jetzt
verwandeln wir unsere Hände in Blätter.“
Lasse Sie die Arme nach oben und nach außen ausstrecken, so dass sie sich auch mit
anderen am Handgelenk und am Unterarm kreuzen. Die Hände bleiben frei, um als Blätter
flattern zu können.
„Wenn ich sage: Lass uns Essen machen, hebt ihr die Arme und flattert mit den Blättern,
um die Energie der Sonne aufzunehmen und Nahrung herzustellen. Und wenn ich sage:
Jetzt bringt die Nahrung herunter, dann macht ihr Jiuhhhhhh! (dabei in die Knie gehen
und Arme und Körper nach unten fallen lassen). Lasst uns üben.“
Gehe noch einmal mit allen Gruppen die Kommandos und Bewegungen + Geräusche
durch:
„Lasst uns schlürfen!“, „Lasst uns Essen machen“...
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