Die Fischereipolitik der Europäischen Union

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LAP 4.Klasse, wissenschaftliche Arbeit
Pallini/Ferrari, Roth
Reto Bättig, Raphael Brechbühler
Die Fischereipolitik der Europäischen Union
Fragestellung:
Ist die momentane Fischereipolitik der Europäischen Union im Bezug auf die Überfischung
und die illegalen Fischerei sinnvoll?
Wir wollen in unserer Arbeit nur die Fischereipolitik Europas inklusive des Erwerbs von
Fischereigebieten ausserhalb Europas berücksichtigen, da wir dazu in kurzer Zeit schon genügend
Informationen gefunden haben und das Thema so eingeschränkt wird.
In der nächsten LAP-Stunde müssen wir für Abschnitt 1.1.2 eine Statistik über die Überfischung der
europäischen Meere suchen, da die derzeitigen Informationen weltweit sind und so nicht zu unserem
oben genannten Vorgehen passen würden. Dazu können wir auch Herrn Rauter als Experten fragen
gehen oder in der Stadtbibliothek suchen.
1. Einleitung
Kap2 eher weltweit, um den Fischfang und seine Probleme zu beleuchten (bzw. da wir zuwenig
Quellen nur für Europa fanden) und Kap3 aus europäischer sicht
2. Die Probleme des modernen Fischfangs
[ Seit es Menschen gibt, wird gefischt. Seit der Industrialisierung und natürlich auch schon vorher stieg
und steigt die Nachfrage an Fischen bei zunehmender Bevölkerung. Gerade deshalb und um dem
wirtschaftlichen Wettkampf gewachsen zu sein wurden und werden immer neuere Fischereimethoden
entwickelt: Statt mit den Händen die Fische zu fangen, baute man Angelruten und Fischernetze,
welche man zuerst an der Küste benutzte und mit der Zeit in Form von Langleinen immer weiter
hinaus in die Gewässer brachte.1 Dabei war das Ziel des Fischers stets sich zu ernähren oder einen
umliegenden Markt zu beliefern. Mit der zunehmenden Globalisierung sind frische Fische aber auch
den Konsumenten weit im Landesinneren nicht mehr vorenthalten und mit dieser Art von Wettbewerb
stieg auch die Konkurrenz. ] ZUHAUSE NEUERE VERSION..!
Momentan ist man daran, die …
http://www.planetwissen.de/pw/Artikel,,,,,,,17D61719667664A4E0440003BA5E08BC,,,,,,,,,,,,,,,.html#17E92BC9
13DC2179E0440003BA5E08BC
http://www.realschule-cuxhaven.de/projekte/10fisch/ch-t2.htm
http://www.gymbel.de/studienfahrt/Aufgabe5_Fangmethoden.htm
1
vgl. http://www.realschule-cuxhaven.de/projekte/10fisch/ch-t2.htm [Stand: 09.01.06]
15.05.2016
LAP 4.Klasse, wissenschaftliche Arbeit
2.1
Pallini/Ferrari, Roth
Reto Bättig, Raphael Brechbühler
Überfischung der Gewässer
Ein grosses Problem besteht in den Mengen an Fischen, die aus den Gewässern der Welt gefischt
werden, wie Greenpeace betont.2 Es ist allerdings nicht nur ein Problem der Umweltschützer, auch die
Fischereiflotten bekommen die Überfischung zu spüren. Denn wenn Fischbestände überfischt werden,
gibt es nicht mehr genügend ausgewachsene Tiere, um die Fortpflanzung zu sichern, worauf die
Fischbestände abnehmen. Eine überfischte Fischart erholen zu lassen, würde eine sehr lange
Zeitspanne für sich beanspruchen und somit die Fischerei im heutigen Sinne drastisch einschränken.
Auf der Abbildung sind die Zustände der weltweiten Fischvorkommnisse dargestellt. Die Darstellung
habe ich auf Grundlage der Daten im Dossier von Richard Gerster erstellt, welcher damit in losen
Infoblättern sein Buch „Globalisierung und Gerechtigkeit“ auf dem aktuellen Stand halten. Auf ihr ist zu
erkennen, dass um 2003 bereits 10% des weltweiten Fischvorkommnisses ausgefischt waren. Die auf
diese Fischarten spezialisierten Flotten mussten deswegen bereits auf andere Fischarten ausweichen,
womit die Überfischung bzw. Ausfischung anderer Arten auch steigen könnte. Um eine weitere
Überfischung zu vermeiden, ist also eine ausgeglichenere Befischung aller Fischarten nötig. Dieses
Vorhaben kann allerdings nur durch grossflächige Fischereiverbände mit einem ausgeglichenen
Management vollzogen werden. Auch würde es natürlich keinen Sinn machen, Fische mit niedriger
Nachfrage zu befischen, damit ein Überschuss besteht.
Zustände der weltweiten
Fischvorkommnisse in Gewässern
10%
4%
21%
18%
schwach
befischt
mässig befischt
voll befischt
überfischt
47%
ausgefischt
Abb. 1 Grafik zum weltweiten Fischvorkommen in Gewässern mit Daten aus einer Infografik zur Fischerei des h.e.p. Verlags. 3
Stand: 2003
- Aspekt, dass auch Vögel Fische fressen
2.1.1
Text mit konkreter Statistik (Wie viele Prozent der Fischarten überfischt sind etc.
http://www.gersterconsulting.ch/docs/Infographik_9_Fischerei.pdf [Stand: 12.12.06]
ACHTUNG WELTWEIT!! und Die Südostschweiz, 04.11.06, Boulevard. „Forscher sagen bis
2048 tote Meere voraus“)
2.2
Illegale Fischerei (http://ec.europa.eu/fisheries/cfp/external_relations/illegal_fishing_de.htm,
[Stand: 17.12.06])
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=502256&CFID=28162232&CFTOKEN=89681593
2
3
http://www.greenpeace.at/uploads/media/FACTS_Fische_in_Seenot_02.pdf, Seite 3
http://www.gersterconsulting.ch/docs/Infographik_9_Fischerei.pdf, Seite 2
15.05.2016
LAP 4.Klasse, wissenschaftliche Arbeit
Pallini/Ferrari, Roth
Reto Bättig, Raphael Brechbühler
3. Die neue Fischereipolitik der EU seit 2002 (http://ec.europa.eu/fisheries/cfp_de.htm [Stand:
12.12.06])
3.1
Warum man die Fischereipolitik änderte?
3.2
Massnahmen
3.2.1 Was man gegen die Überfischung tut
3 2.2 Was man gegen die illegale Fischerei tut
3.3
Weiterhin ungelöste Aspekte der Probleme (http://www.wdr.de/tv/q21/69.0.phtml [Stand:
12.12.06]: Richtigkeit noch auf europa.eu oder anderer vertrauenswürdigen Seite überprüfen!)
http://www.portal-fischerei.de/index.php?id=1041
4. Fazit
15.05.2016
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