Indikationsspezifischer Erhebungsbogen: A2 Orthopädie (ambulant)

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Erhebung der Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – stationäre Einrichtungen
Strukturerhebungsbogen für ganztägig
ambulante Reha-Einrichtungen
Angaben zur Fachabteilung Orthopädie
 Strukturerhebung 2014
 Bogen A2 Angaben zur Fachabteilung Orthopädie
 Juli 2014
Ansprechpartner für die Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung
Als Ansprechpartner für die Strukturerhebung stehen zu Ihrer Verfügung:
Verena Bonn
Telefon: 030 865-31837
E-Mail: [email protected]
Berthold Lindow
Telefon: 030 865-35958
E-Mail: [email protected]
Sekretariat
Telefon: 030 865-32827 oder -32219
Telefax: 030 865-27482
Den Ansprechpartner Ihres federführenden RV-Trägers entnehmen Sie bitte dem Anschreiben.
Hinweis:
Alle im vorliegenden Erhebungsbogen verwendeten Berufs-, Personen- und Gruppenbezeichnungen gelten sowohl für Frauen als auch für Männer.
Seite 1
Hinweise zum Ausfüllen des Strukturerhebungsbogens
Der Strukturerhebungsbogen für die ganztägig ambulanten orthopädischen Fachabteilungen
enthält allgemeine Angaben sowie Merkmale zur Strukturqualität.
Es werden sowohl offene Fragen (z. B. Name der Einrichtung) als auch Fragen, bei denen
Antwortmöglichkeiten mit Ankreuzfeldern vorgegeben sind, erhoben. Bei offenen Fragen
finden Sie ein Textfeld, in das Sie die Angabe als Klartext eintragen. Bei Fragen mit
vorgegebenen Antwortmöglichkeiten (z. B. ja oder nein) wählen Sie das zutreffende
Ankreuzfeld.
Sie können die Bögen am PC oder im Ausdruck handschriftlich bearbeiten. Das Ankreuzen
der vorgesehenen Felder am PC erfolgt durch Anklicken. Mit erneutem Anklicken können Sie
das Kreuz wieder entfernen. Ein Zwischenspeichern ist jederzeit möglich.
Der Strukturerhebungsbogen für die ganztägig ambulanten orthopädischen Fachabteilungen
beginnt mit der Kapitelnummer 2, da er eine Fortführung des Mantelbogens mit allgemeinen
Angaben zur Rehabilitationseinrichtung darstellt.
Strukturmerkmale, die auch in Kooperation erbracht werden können, sind dadurch
gekennzeichnet, dass zusätzlich die Antwortmöglichkeit „Ja, in Kooperation“ besteht. Trifft
diese Antwort zu, muss eine schriftliche Vereinbarung vorliegen, die den Umfang der
Kooperation klar definiert.
Der Bezugszeitraum dieser Erhebung ist für die Angaben zur Belegung und zur Abfrage
der beschäftigten Vollzeitkräfte der 01.01.13 – 31.12.13, also das Kalenderjahr 2013.
Alle übrigen Angaben sollen mit dem tagesaktuellen Stand angegeben werden
(Ausstattungsmerkmale, Qualifikation des Personals etc.).
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
2. Allgemeine Angaben zur Fachabteilung
Name der Einrichtung:
Name der Fachabteilung:
Stimmt die Adresse der Fachabteilung mit
der Einrichtungsadresse überein?
ja
nein
Falls nein, geben Sie bitte die Adresse der Fachabteilung hier an:
Straße und Hausnummer:
Postleitzahl:
Ort:
Reha-Einrichtungen haben in der Regel nur ein Institutionskennzeichen. Da einige
Einrichtungen jedoch aus unterschiedlichen Gründen weitere Institutionskennzeichen haben,
sind mehrere Felder aufgeführt.
Institutionskennzeichen der
Einrichtung
weiteres Institutionskennzeichen:
(falls vorhanden)
weiteres Institutionskennzeichen:
(falls vorhanden)
Fachabteilungsschlüssel
Federführender Rentenversicherungsträger:
QS-Nummer im Reha-Qualitätssicherungsprogramm
der Rentenversicherung (Anonymisierungsnummer)*
falls vorhanden:
Reha-Stättennummer (nach DRV Bund)*
EID*
*
Die QS-Nummer, Reha-Stättennummer und EID stehen jeweils unter Q:.., R:.., E:.. in der Fußzeile
der Berichte der Qualitätssicherung.
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
2.1 Leitung der Fachabteilung
Ärztliche Leitung
Anrede:
Herr
Frau
Herr
Frau
Titel:
Vorname:
Nachname:
E-Mail:
Verwaltungsleitung
Anrede:
Titel:
Vorname:
Nachname:
E-Mail:
2.2 Allgemeine Angaben zur Belegung
Wieviele Tage1 hatte die Fachabteilung im Jahr 2013 geöffnet:
Alle Fachabteilungen sollen die nachfolgend zu berechnende Belegung sowie die
Personaldichte auf 365 Tage beziehen (auch wenn die Fachabteilung nicht volle 365 Tage
geöffnet war). Dadurch haben alle Fachabteilungen die gleiche Bezugsgröße.
Wir möchten Sie bitten, die durchschnittliche Anzahl der ambulanter Behandlungsplätze im
Jahr 2013 tageweise zu ermitteln:
1
In der Regel haben die Reha-Einrichtungen 365 Tage im Jahr geöffnet. Bei Ausnahmen, in denen
aufgrund einer längeren Umbaumaßnahme oder aufgrund einer Neueröffnung eine Belegung nicht
über den vollen Bezugszeitraum erfolgen konnte, sollen hier Angaben zum Zeitraum gemacht werden.
Kürzere Schließzeiten, wie Betriebsferien o.ä. sind nicht gemeint. Wochenenden oder Feiertage, an
denen die ambulante Reha-Einrichtungen häufig keine Therapie-Angebote vorhalten, sollen aus
Gründen der Vergleichbarkeit nicht abgezogen werden.
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Summe der pro geöffnetem Tag zur Verfügung stehenden Behandlungsplätze* in 2013
365 Tage
Durchschnittliche Anzahl ambulanter Behandlungsplätze* im Jahr 2013:
Anzahl ambulanter Nachsorgefälle (z.B. IRENA) im Jahr 2013:
2.3 Durchschnittliche Belegung der Fachabteilung
Wir möchten Sie bitten, die durchschnittliche Belegung der Fachabteilung im Jahr 2013 zu
ermitteln:
Summe der durchgeführten Behandlungstage aller ambulanten Rehabilitanden*
im Jahr 2013
365 Tage
Durchschnittliche Belegung der Fachabteilung:
Rehabilitanden pro Tag
Anteil der AHB/AR-Rehabilitanden an allen Rehabilitanden:
%

Bitte geben Sie an dieser Stelle nur ganztätig ambulante Rehabilitationen im Sinne der BAR an. EAP-
Leistungen sollen nicht berücksichigt werden.
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
2.4 Tatsächliche Belegung der Fachabteilung pro Träger
Für die Ermittlung des Belegungsanteils soll die nachstehende Formel genutzt werden:
Summe der durchgeführten Behandlungstage z.B. der Rentenversicherung
im Jahr 2013 (bzw. im Jahr X)
Summe aller durchgeführten Behandlungstage
im Jahr 2013 (bzw. im Jahr X)
Träger
Belegungsanteil im Jahr 2013
Gesetzliche Rentenversicherung
%
Gesetzliche Krankenversicherung
%
Gesetzliche Unfallversicherung (EAP)
%
Private Krankenversicherung
%
Sonstige (z. B. Selbstzahler…)
%
Summe
X 100
100 %
Anzahl der Rehabilitanden im Jahr 2013 insgesamt:
2012
2011
2010
Belegungsanteil
Belegungsanteil
Belegungsanteil
Anzahl der Rehabilitanden
Träger
Gesetzliche Rentenversicherung
%
%
%
Gesetzliche Krankenversicherung
%
%
%
Gesetzliche Unfallversicherung (EAP)
%
%
%
Private Krankenversicherung
%
%
%
Sonstige (z. B. Selbstzahler…)
%
%
%
Summe
100 %
100 %
100 %
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
3 Merkmale der Strukturqualität
Der Inhalt der Merkmale bestimmt sich nach den gesetzlichen Anforderungen und nach dem Stand von Wissenschaft und Praxis. Bitte geben
Sie hier den aktuellen Stand zum Zeitpunkt des Ausfüllens an.
3.1 Belegungsrelevante Merkmale
Nr.
1
Strukturmerkmal
Erläuterung
Hat der Leitende Arzt (Chefarzt, Ärztliche Direktor) die Facharztqualifikation Orthopädie / Orthopädie
und Unfallchirurgie?
Merkmal vorhanden?
Ja
Nein
Notfallmanagement
2
Notrufmöglichkeit
in allen Räumen, in denen Rehabilitanden allein sein können
Ja
Nein
3
Notfallkoffer, Notfallwagen
mit Defibrillator und Intubationsbesteck
Ja
Nein
4
Geeigneter Ort mit Möglichkeit der
Notfallbehandlung, Notfallüberwachung
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:
Ja
Nein
Ja
Nein
5
EKG

Bett für Intensivversorgung

Überwachungsmöglichkeit

Materialien zur Intensivversorgung

Sauerstoff zur befristeten Versorgung (24 h)
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
3.2 Barrierearmut
Bei einigen Merkmalen sind in der Erläuterung Beispiele für die Ausstattung aufgelistet. Diese sollen die Anforderungen für das Merkmal
konkretisieren. Um das Merkmal als vorhanden anzugeben, wird eine plausible und begründbare Einschätzung der Fachabteilung erwartet.
Nr.
6
Strukturmerkmal
Rollstuhlgerechter Zugang in die
Einrichtung
Erläuterung
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:

Rampe

Automatiktür
Merkmal vorhanden?
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
Ausstattung adäquat für die Aufnahme von Rehabilitanden mit …
7
… starker Gehbehinderung
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:

8
… Sehbehinderung
keine Schwellen oder Treppen
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:

kontrastreiche Markierungen an Treppen, Stufen, Geländern
und Türen

Bodenmarkierungen, Führungslinien an Treppen und Geländern

Hell-Dunkel-Kontraste, insbesondere bei Klingel- und
Rufanlagen

Leuchtzahlen in Fahrstühlen

Telefon mit großen Taste
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
9
10
11
12
Strukturmerkmal
… Erblindung
… starker Hörschädigung
… Ertaubung
In welchen Sprachen kann die
Fachabteilung eine angemessene
ärztliche und therapeutische Behandlung
kontinuierlich sicherstellen (Kompetenz in
mehreren Berufsgruppen)?
Erläuterung
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:

akustische Orientierungshilfen (z. B. akustische
Stockwerkansage in Fahrstühlen)

Verwendung von Blindenschrift (Braille)

taktile Erkennbarkeit von Oberflächenmaterial
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:

optische Orientierungshilfen

optische Signale akustischer Informationen

transportable Schreibtelefone
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:

Mitarbeiter beherrscht Gebärdensprache

geeignete elektro-akustische Kommunikationssysteme
Englisch
Spanisch
Türkisch
Russisch
Italienisch
Polnisch
Griechisch
Französisch
Serbokroatisch
Gebärdensprache
Merkmal vorhanden?
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
Sonstige, welche:
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
3.3 Räumliche Ausstattung
3.3.1 Übergreifende Strukturmerkmale zur räumlichen Ausstattung
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
13
Empfangs- und Wartebereich
Ja
Nein
14
Aufenthalts- und Ruhebereich
Ja
Nein
15
Versorgungs- und Speisebereich
Ja
Nein
16
Umkleideräume mit abschließbaren
Schließfächern
getrennt für Männer und Frauen
Ja
Nein
17
Duschräume und WCs
getrennt für Männer und Frauen
Ja
Nein
18
Aufzug
Zugangsmöglichkeit von jeder Etage
Ja
Nein
Einrichtung ist nicht
mehrgeschossig
19
Möglichkeit der Aufnahme von
Rehabilitanden über 130 kg
Betten, Sanitärausstattung, Untersuchungsliegen, Ergometer,
therapeutische Geräte etc.
bis 150 kg
Nein
bis 180 kg
über 180 kg
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
3.3.2 Berufsgruppenspezifische Funktionsräume der Fachabteilung und Einrichtung
Bei den berufsgruppenspezifischen Funktionsräumen gibt es Merkmale, die sich auf die gesamte Einrichtung beziehen und nicht
notwendigerweise in jeder Fachabteilung vorgehalten werden müssen. So muss z. B. nicht in jeder Fachabteilung ein Bewegungs-,
Schwimmbad vorhanden sein. Hier können Sie „Ja“ ankreuzen, wenn das Merkmal in der Einrichtung vorhanden ist. Andere Merkmale sollten je
nach baulich-räumlichen Gegebenheiten in jeder Fachabteilung vorhanden sein. Eine jeweilige Kennzeichnung wurde nicht vorgenommen, da
unterschiedliche Lösungen denkbar sind.
Bei einigen Merkmalen sind in der Merkmalsbeschreibung Beispiele für die Ausstattung aufgelistet. Diese sollen das Merkmal konkretisieren. Um
das Merkmal als vorhanden anzukreuzen, wird eine plausible und begründbare Einschätzung der Fachabteilung erwartet. Bitte geben Sie den
aktuellen Stand zum Zeitpunkt des Ausfüllens an.
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
20
Separates Arztzimmer mit
Untersuchungsmöglichkeit
Mindestens ein Raum pro Vollzeitstelle
Ja
Nein
21
Indikationsspezifischer medizinischer
Funktionsraum oder -bereich
Beispiele für Funktionsmerkmale:
Ja
Nein
Ja
Nein

Punktionen

Probeexcisionen

Injektionen

mykologische Diagnostik

Wundversorgung
22
Vortragsraum
interdisziplinäre, multifunktionelle Nutzung des Raums möglich
23
Raum für Einzelgespräche,
Einzelberatung
Ja
Nein
24
Raum für Gruppenverfahren,
Gruppenarbeit (Kleingruppen)
Ja
Nein
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
25
Strukturmerkmal
Bewegungsbad, Schwimmbad
Erläuterung
Inhalte der Kooperationsvereinbarung: u. a. ungestörte Nutzung,
feste Therapiezeiten, angemessene Beckentiefe. Das
Bewegungsbad ist in gut erreichbarer Nähe.
Merkmal vorhanden?
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
26
Hebelift im Bewegungsbad,
Schwimmbad
Ja
Nein
27
Sport- oder Bewegungshalle
Ja, intern
Nein
Inhalte der Kooperationsvereinbarung: u. a. ungestörte Nutzung,
feste Therapiezeiten
Ja, in
Kooperation
geeignet zum Training sicheren Gangverhaltens in der Ebene und
bei Steigungen - auch bei Verwendung von Gehhilfen
Ja
Nein
28
Gehübungsstrecke
29
Raum für die Physiotherapie
Ja
Nein
30
Raum für die medizinische
Trainingstherapie
Ja
Nein
31
Raum für die Ergotherapie
sowohl für Gruppen- als auch Einzelübungen geeignet
Ja
Nein
32
Raum mit Materialien für ein
arbeitsbezogenes Assessment
Beispiele für Ausstattungsmerkmale:
Ja
Nein
Ja, intern
Nein
33
Lehrküche

motorisch funktioneller Raum mit Übungsmaterial

Vorrichtungen und Therapiematerialien zur sensorischen
Integration und kognitiven Rehabilitation

arbeitplatzbezogene Trainingsgeräte

Werkstatt bzw. Werkraum mit Arbeitsmaterialien

Musterarbeitsplatz
Ja, in
Kooperation
Seite 12
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
34
Strukturmerkmal
Erläuterung
Funktionsgerechter Raum für die
Kooperation mit Sanitätshaus
Merkmal vorhanden?
Ja
Nein
3.4 Medizinisch-technische Ausstattung
Bei der medizinisch-technischen Ausstattung gibt es Merkmale, die sich auf die gesamte Einrichtung beziehen und nicht notwendigerweise in
jeder Fachabteilung vorhanden sein müssen. So muss z. B. nicht in jeder Fachabteilung eine sonographische Diagnostik vorgehalten werden.
Hier können Sie „Ja“ ankreuzen, wenn das Merkmal in der Einrichtung vorhanden ist. Andere Merkmale sollten je nach baulich-räumlichen
Gegebenheiten in jeder Fachabteilung vorgehalten werden. Eine jeweilige Kennzeichnung wurde nicht vorgenommen, da unterschiedliche
Lösungen denkbar sind.
Nr.
35
Strukturmerkmal
Routinelabor
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
36
Röntgendiagnostik
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
37
Belastungs-EKG
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
Seite 13
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
38
Strukturmerkmal
Erläuterung
Langzeit-EKG
Merkmal vorhanden?
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
39
Sonographie (z.B. Abdomen, Gelenke,
Schilddrüse)
Ja
Nein
40
Dopplersonographie
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
41
Langzeitblutdruckmessung
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
42
Lungenfunktionsdiagnostik (Spirometrie)
Ja
Nein
43
Posturographie
Ja
Nein
44
Psychologische Testverfahren
Ja
Nein
mit methodischen Gütekriterien
3.5 Besondere Ernährungsformen
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
45
Energiebilanzierte bzw. -definierte Kost
Ja
Nein
46
Nährstoffbilanzierte bzw. -definierte Kost
Ja
Nein
Seite 14
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
3.6 Personelle Ausstattung
Die personelle Ausstattung der Fachabteilung wird in diesem Abschnitt zunächst quantitativ erfasst. Dabei wird jeweils nach der Anzahl der
Vollzeitstellen gefragt, nicht nach der Anzahl der Personen. Bitte geben Sie an, wie viele Vollzeitstellen durchschnittlich im Jahr 2013
(Bezugszeitraum) für ganztägig ambulante Rehabilitationsleistungen im Sinne der BAR besetzt waren.
Beispiel: Hat eine Person im Jahr 2013 nur drei Monate in Vollzeit gearbeitet, kann sie nur mit 0,25 Vollzeitstellen gezählt werden. Eine Person,
die nur die Hälfte der regulären Arbeitszeit arbeitet, jedoch über den gesamten Zeitraum bei Ihnen beschäftigt war, wird mit 0,5 Vollzeitstellen
angegeben. Arbeitet eine Person für mehrere Abteilungen, müssen die Stellenanteile entsprechend aufgeteilt werden.
In die Berechnung der tatsächlich besetzten Vollzeitstellen werden die Mitarbeiter in Urlaub, Weiterbildung, Krankheit bis 6 Wochen,
Mutterschutz einbezogen. Ausgenommen sind Mitarbeiter in Elternzeit, der passiven Phase der Altersteilzeit sowie Langzeiterkrankte. Daher
möchten wir Sie bitten, die Berechnung der personellen Ausstattung tageweise zu berechnen:
Summe der tatsächlich besetzten Vollzeitstellen (ohne Langzeiterkrankte etc.) pro Tag im Jahr 2013
365 Tage
Bei der Berechnung der Vollzeitstellen ist zu beachten, dass bei den einzelnen Berufsgruppen in Tarif- und Arbeitsverträgen eine
unterschiedliche Arbeitszeit als Vollzeit vereinbart ist (ca. 38,5 – 42 Std.). Bitte beziehen Sie Ihre Berechnungen auf die im jeweiligen
Arbeitsvertrag geregelte Arbeitszeit. Beispiel: Ist die festgelegte Normalarbeitszeit der Ergotherapeuten 38,5 Stunden/Woche wird eine Person
mit dieser Arbeitszeit als eine Vollzeitstelle eingerechnet. Liegt die Normalarbeitszeit der Ärzte in der Fachabteilung bei 40 Stunden/Woche ist
dies ebenfalls „nur“ eine Vollzeitstelle.
Um Ihnen die Angabe jeglichen therapeutischen Personals zu ermöglichen, können Sie in den einzelnen Aufgabenfeldern nicht explizit erfragtes
Personal angeben.
Für jeden aufgeführten Arbeitnehmer muss ein Arbeits- oder Honorarvertrag vorliegen. Falls Tätigkeiten in Kooperation durchgeführt werden,
muss eine schriftliche Vereinbarung vorliegen, aus der der zeitliche Umfang der Tätigkeit sowie eine Aufgabenbeschreibung hervorgeht.
Seite 15
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Anzahl ( = Durchschnitt)
Wie viele Vollzeitkräfte sind im ärztlichen Aufgabenfeld in der Fachabteilung beschäftigt?
47
48
Ärzte insgesamt (einschließl. Leitender Arzt,
Chefarzt, Ärztlicher Direktor und Oberärzte)
Davon: Fachärzte (einschließl. Leitender Arzt,
Chefarzt, Ärztlicher Direktor und Oberärzte)
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
Wie viele Vollzeitkräfte sind im psychologischen Aufgabenfeld in der Fachabteilung beschäftigt?
49
50
Psychologen (Diplom, Master, einschließl.
Psychologische Psychotherapeuten)
Davon: Approbierte Psychologen gemäß
PsychThG
51
Psychologen (Bachelor)
52
Weiteres Personal im psychologischen
Aufgabenfeld (z.B. für Schulungen)?
Psychologisch-technische Assistenten
geben Sie bitte beim medizinischtechnischen Aufgabenfeld an.
Wie viele Vollzeitkräfte sind im Aufgabenfeld Pflege in der Fachabteilung beschäftigt?
53
Pflegepersonal insgesamt
54
Davon: examinierte Gesundheits- und
Krankenpfleger
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
55
Davon: Pflegehelfer
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
56
Weiteres Personal im pflegerischen Aufgabenfeld?
Seite 16
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Anzahl ( = Durchschnitt)
Wie viele Vollzeitkräfte sind im Aufgabenfeld Soziale Arbeit in der Fachabteilung beschäftigt?
57
Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen mit
staatlicher Anerkennung
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
58
Weiteres Personal im Aufgabenfeld Soziale Arbeit
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
Wie viele Vollzeitkräfte sind im therapeutischen Aufgabenfeld in der Fachabteilung beschäftigt?
59
60
Sportlehrer, -wissenschaftl. insgesamt
Davon: Diplom oder Master
61
Gymnastiklehrer, Bewegungstherapeut mit
staatlicher Anerkennung
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
62
Physiotherapeuten mit staatlicher Anerkennung
insgesamt
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
63
Davon: Bachelor, Master
64
Medizinische Bademeister, Badehelfer und
Masseure
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
65
Weiteres Personal in dieser Funktionsgruppe*
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
66
Oekotrophologen oder Diätassistenten
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
67
Weiteres Personal in dieser Funktionsgruppe*
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
Auch in Kooperation möglich
* In der Broschüre „Strukturqualität von Reha-Einrichtungen – Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung“ ist das therapeutische
Personal zu Funktionsgruppen zusammengefasst. In der Kategorie kann bisher nicht genanntes Personal aufgeführt werden, das der jeweiligen
Funktionsgruppe zuzuordnen ist.
Seite 17
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
68
69
Strukturmerkmal
Erläuterung
Ergotherapeuten mit staatlicher Anerkennung
insgesamt
Davon: Bachelor, Master
Anzahl ( = Durchschnitt)
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
70
Weiteres Personal im Aufgabenfeld Ergotherapie
71
Orthopädietechniker
Auch in Kooperation möglich
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
72
Orthopädieschuhmacher
Auch in Kooperation möglich
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
Wie viele Vollzeitkräfte sind im medizinisch-technischen Aufgabenfeld in der Fachabteilung beschäftigt?
73
Personal des medizinisch-technischen
Aufgabenfelds und der Assistenz (MTA, PsychTA,
Fachkräfte für medizinische Dokumentation etc.)
Auch in Kooperation möglich
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
Wie viele Vollzeitkräfte sind im Aufgabenfeld Qualitätsmanagement in der Fachabteilung beschäftigt?
74
Qualitätsmanagement-Beauftragter
,
Vollzeitstellen,  im Bezugszeitraum
Seite 18
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
In diesem Abschnitt wird die personelle Ausstattung qualitativ erfasst, d.h. es wird nach der Qualifikation des Personals gefragt. Bitte geben
Sie hier den aktuellen Stand zum Zeitpunkt des Ausfüllens an.
Welche Qualifikationen haben die in der Fachabteilung beschäftigten Ärzte?
Nr.
Leitender Arzt / Oberärzte
übrige Ärzte
Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktbezeichnungen (SP) nach
(Anzahl der vorhandenen
(Anzahl der vorhandenen
Chefarzt /
Bundesärztekammer (BÄK)
Kompetenzen)
Kompetenzen)
Ärztlicher
Direktor
(Anzahl der vorhandenen
Kompetenzen)
75
Allgemeinmedizin
76
Innere Medizin (ohne Schwerpunkt)
77
Innere Medizin mit SP Rheumatologie
78
Orthopädie / Orthopädie und Unfallchirurgie
79
Physikalische und Rehabilitative Medizin
80
Andere, bitte angeben:
Seite 19
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
Strukturmerkmal
Merkmal vorhanden?
81
Leitender Arzt oder Oberarzt hat die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin oder Rehabilitationswesen
Ja
Nein
82
Leitender Arzt oder Oberarzt hat keine Zusatzbezeichnung Sozialmedizin oder Rehabilitationswesen, aber
die Kurse hierzu vollständig absolviert.
Ja
Nein
83
Leitender Arzt oder Oberarzt hat die Zusatzbezeichnung Psychotherapie – fachgebunden
Ja
Nein
84
Leitender Arzt oder Oberarzt hat die Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie
Ja
Nein
85
Psychologe hat die Zusatzbezeichnung spezielle Schmerztherapie
Ja
Nein
86
Weitere reharelevante Zusatzbezeichnungen gemäß BÄK:
Welche Qualifikationen (mit Zertifikat) haben die in der Fachabteilung beschäftigten Psychologischen Psychotherapeuten?
Bitte geben Sie die Anzahl der jeweils vorhandenen Qualifikationen an:
Nr.
Psychologische Psychotherapeuten
Verfahren
(Anzahl der vorhandenen Kompetenzen)
87
Verhaltenstherapie
88
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
89
Psychoanalyse
90
Gesprächspsychotherapie
91
Systemische Therapie
Seite 20
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
4 Strukturnahe Prozessmerkmale
Bitte geben Sie hier den aktuellen Stand zum Zeitpunkt des Ausfüllens an.
4.1 Strukturmerkmale zur Organisation
Folgende Merkmale können mit „Ja“ beantwortet werden, wenn die Aussage im Regelfall zutrifft. Die Entscheidung hierüber obliegt der
Fachabteilung.
Nr.
Strukturmerkmal
92
Vorstellung beim Arzt am Tag der Ankunft
93
Erstuntersuchung
94
Therapiebeginn innerhalb des ersten
Tages nach Ankunft
95
Untersuchung durch den
gebietsspezifischen Facharzt
96
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Nein
spätestens drei Tage nach Ankunft
Ja
Nein
Chefarzt- oder Vertretervisite
mindestens einmal pro Reha
Ja
Nein
97
Ärztliche Abschlussuntersuchung und
ärztliches Abschlussgespräch
frühestens drei Arbeitstage vor Entlassung
Ja
Nein
98
Information zur Nachsorge, ggf.
Vermittlung und Einleitung
Ja
Nein
99
Ärztliche Anwesenheit während der Zeit,
in der Rehaleistungen durchgeführt
werden
Ja
Nein
spätestens am Tag nach Ankunft
Seite 21
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
4.2 Interne Kommunikation, Personalentwicklung
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
100
Regelmäßige Konferenzen der Mitglieder
der Einrichtungsleitung untereinander und
der Einrichtungsleitung mit Abteilungs-,
Gruppenleitern
Ja
Nein
101
Regelmäßige Besprechungen von Teams
und Stationen bzw. von Abteilungs-,
Gruppenleitern mit ihren Mitarbeitern
Ja
Nein
102
Regelmäßige Rehabilitandenvorstellung,
Fallbesprechung im Reha-Team
1-2mal / Monat
Nein
3-6mal / Monat
häufiger
103
Schulungs- und Fortbildungsplan (extern Dieser Plan wird nachweisbar umgesetzt.
und intern), der festlegt, welche Personen
welche Schulungen / Fortbildungen
besuchen
Ja
Nein
104
Regelmäßige interne Teamfortbildungen
Ja
Nein
105
Regelmäßiges Reanimationstraining und
schriftlicher „Erste-Hilfe-Plan“
Ja
Nein
mindestens einmal pro Jahr
Seite 22
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
4.3 Spezifische Konzepte, Verfahren und Schulungen
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
Spezifische Konzepte für …
106
… handchirurgische Nachbehandlung
Ja
Nein
107
… Osteoporose
Ja
Nein
108
… manuelle Therapie der Extremitäten,
Wirbelsäule
Ja
Nein
109
… Lymphdrainage, manuell
Ja
Nein
110
… Skoliosebehandlung mit speziellem
Skolioseprogramm
Ja
Nein
111
… Poliomyelitis-Therapie
Ja
Nein
112
… Amputierte
Ja
Nein
113
… Traumabehandlung
Ja
Nein
114
Weitere spezifische Konzepte (Titel):
Berufsorientierte Konzepte und Verfahren
115
Konzept zur Behandlung von Rehabilitanden Mehrfachnennungen sind möglich
mit besonderen beruflichen Problemlagen
Ja
Nein
116
Berufsfindung durch Interessen- und
Eignungsdiagnostik (Vorfeldmaßnahmen)
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
117
Strukturmerkmal
Arbeitsbezogene Belastungserprobung
Erläuterung
Nach Möglichkeit

aktivitätsorientiert

reproduzierbar

standardisiert

therapeutisch einsetzbar

kombiniert mit einer Selbsteinschätzung
Merkmal vorhanden?
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
118
Arbeitsbezogene Therapie
Speziell auf die Teilhabe am Arbeitsleben ausgerichtete
Therapieleistungen (Arbeitstraining)
Ja
Nein
119
Beratung zum Arbeitsplatz
z.B. Gespräche mit Arbeitgeber oder Reha-Berater
Ja
Nein
120
Information und Angebote zur beruflichen
Wiedereingliederung
z.B. Gespräche mit Arbeitsamt, Bewerbungstraining,
(PC-)Schulungskurse
Ja
Nein
Schulungen
121
Die Patientenschulungen der Fachabteilung
sind manualisiert.
Das Merkmal kann mit „Ja“ beantwortet werden, wenn die
Aussage im Regelfall zutrifft.
Ja
Nein
122
Die Patientenschulungen der Fachabteilung
sind curricular miteinander verknüpft.
Das Merkmal kann mit „Ja“ beantwortet werden, wenn die
Aussage im Regelfall zutrifft.
Ja
Nein
123
Die Patientenschulungen der Fachabteilung
werden mit Gruppengrößen für bis zu 15
Rehabilitanden durchgeführt.
Das Merkmal kann mit „Ja“ beantwortet werden, wenn die
Aussage im Regelfall zutrifft.
Ja
Nein
124
Die Patientenschulungen der Fachabteilung Das Merkmal kann mit „Ja“ beantwortet werden, wenn die
sehen stets praktische Übungselemente vor. Aussage im Regelfall zutrifft.
Ja
Nein
Seite 24
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
4.4 Internes Qualitätsmanagement
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
125
Regelmäßige Überarbeitung und
Aktualisierung des Rehabilitationskonzepts
Ja
Nein
126
Therapiekonzepte für die wichtigsten
Indikationsgruppen der Einrichtung
Ja
Nein
127
Qualitätsmanagementbeauftragter ist
unmittelbar der
Einrichtungsleitung/Geschäftsführung
unterstellt, besitzt definierte Aufgaben und
verfügt über festgelegte Kapazitäten
Ja
Nein
128
Internes Qualitätsmanagementsystem
Ja
Nein
129
Interne Qualitätszirkel oder Projektgruppen,
die sich außerhalb der Aufgaben des
Tagesgeschäfts mit Qualitätsproblemen
befassen
Ja
Nein
130
Routinemäßiger Einsatz und Auswertung
eines internen Fragebogens zur
Patientenzufriedenheit
Ja
Nein
131
Systematisches Beschwerdemanagement
bezüglich Patienten- und KostenträgerBeschwerden
Ja
Nein
Seite 25
Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Nr.
Strukturmerkmal
Erläuterung
Merkmal vorhanden?
132
Einsatz von Assessment-Instrumenten bei
Beginn und Ende der Reha-Maßnahmen
Ja
Nein
133
Führen von Komplikationsstatistiken
Ja
Nein
134
Verbindliche schriftliche Regelungen für
medizinische Notfälle (Notfallmanagement)
Ja
Nein
135
Routinemäßige Auswertung der Berichte der Konkrete Vorgehensweisen zum Umgang mit QS-Berichten
bestehen. Die Ergebnisse der Auswertung werden
externen Qualitätssicherung
protokolliert und ggf. notwendige Maßnahmen umgesetzt.
(Rehabilitandenbefragung, etc.)
Ja
Nein
136
Hygienebeauftragter
Ja, intern
Nein
Ja, in
Kooperation
137
Schriftlicher Hygieneplan
Ja
Nein
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der vorstehenden Angaben
Datum und Unterschrift
Datum und Unterschrift
Ärztliche Leitung
Geschäftsführung / Verwaltungsleitung
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Strukturqualität
medizinischer Reha-Einrichtungen
Orthopädie – ambulante Einrichtungen
Seite 27
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