ebola

EBOLA – VIRUS
STECKBRIEF
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wurde beim Menschen erstmals 1976 im Sudan und in der Demokratischen Republik Kongo
entlang des Flusses Ebola festgestellt
Inkubationszeit
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Die Inkubationszeit beträgt zwei bis 21 Tage
Phasen der Erkrankung
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Phase 1 : plötzlichen Auftreten von Kopfschmerzen, Unwohlsein, Muskelschmerzen, hohem
Fieber, Bauchschmerzen und Dehydratation
Phase 2 : Hautausschlag die Blutungsneigung ist stark erhöht
Phase3 : Bluterbrechen und Schleimhautblutungen = Starker Blutverlust – Tod
Infektion:
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Mensch-zu-Mensch ist durch den direkten Körperkontakt
Blut oder anderen Körperflüssigkeiten
Schützen: Impfungen, Karantene,
Infizierte 2014: 1599 Menschen
Tote 2014: 887 Menschen
Ausbruch wurde festgestellt im Gebiet des
Ebola Flusses nähe Kongo welches durch
Fledermäuse übertragen auf Affen und
anderen Tieren.
Hygienestandards Westafrika
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Jeder Dritte ohne Toilette
Kein fliesend Wasser
Auswirkungen von Ebola im Körper
Das Ebola-Virus ist meist fadenförmig
Ebola reproduziert sich in den Körperzellen. Das Protein nennt sich Ebolavirus-Glycoprotein und
lagert sich an den Zellen in den Blutbahnen an, die dadurch durchlässiger werden. Blut tritt aus den
Gefäßen aus.
Sterblichkeitsrate
Aufgrund der sehr unterschiedlichen Zahlen über Erkrankte und Verstorbene lässt sich für die
Sterblichkeit nur ein weit gefasster Bereich von 50 bis 80 Prozent angeben
Zoonosen
sind von Tier zu Mensch und von Mensch zu Tier übertragbare Infektionskrankheiten
Hund hat Tollwut – Hund beißt Mensch – Mensch hat Tollwut
Unterschied Pandemie – Epidemie
Unter Pandemie versteht man eine länder- und Kontinent übergreifende Ausbreitung einer
Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie
somit örtlich nicht beschränkt.
Unterschiede der Behandlung zwischen Viren und Bakterien
Antibiotika beeinflussen und greifen Strukturen der Bakterien, wie zum Beispiel die Zellwand, an und
können so zum Absterben der Bakterien führen
Da Viren keinen eigenen Stoffwechsel und auch keine Zellwand besitzen, sind Antibiotika machtlos.
Stellungnahme Zitat: „Natürlich sind Viren unsere Feinde, aber sie
gehören zum System. Sie sind Teil des ökologischen Gleichgewichts.
Vielleicht geraten sie manchmal außer Kontrolle, aber nur, wenn wir
außer Kontrolle geraten“