4_BEBW_Modulkatalog

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Modulbeschreibungen
für das
Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften
Stand 2015
Modulnummer
Modultitel
BEBW1
Zoologie
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Fischer
keine
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsleistungen
(Notengewichtung in %)
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 6 SWS
P: 3 SWS
– 135 h Präsenz
– 225 h Selbststudium
In den Vorlesungen wird eine Übersicht zu Bau,
Funktion und Evolution der Eukaryota und
insbesondere der Metazoa gegeben. Das Praktikum
vermittelt einen Einblick in die zoologische
Artenvielfalt.
Übersicht über ein- und mehrzellige tierische
Organismen;
Morphologie,
Physiologie
und
Evolutionsbiologie von Tieren; Kenntnisse in der
Bestimmung tierischer Organismen in Labor und
Freiland
keine
Klausuren zu den beiden Vorlesungen (je 50%);
Leistungsnachweis zum Praktikum
Modulnummer
Modultitel
BEBW2
Botanik
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Hellwig
keine
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsleistungen
(Notengewichtung in %)
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 6 SWS
P: 3 SWS
– 135 h Präsenz
– 225 h Selbststudium
Das Modul vermittelt eine Übersicht über die
Grundlagen der Botanik und über die Morphologie,
Anatomie und Entwicklung der Pflanze. Weiterhin wird
ein Zugang zum Verständnis der Phylogenie des
Pflanzenreiches eröffnet. Es werden Kenntnisse zur
heimischen Pflanzenwelt und im Umgang mit
Bestimmungsliteratur vermittelt sowie Verständnis für
die historisch-ideengeschichtliche Entwicklung zur
Pflanzensystematik
entwickelt.
Das
Praktikum
vermittelt einen Einblick in die botanische Artenvielfalt.
Kenntnisse zu Bau und Biologie der Pflanzenzelle;
Bau und Entwicklung der Pflanze; Grundlagen der
pflanzlichen
Biochemie;
Grundlagen
der
Pflanzengenetik und Genexpression; Pflanzenbewegungen; Chronobiologie; Übersicht über das
Pflanzenreich; Formenvielfalt und Evolution der
Pflanzen; Artbildung bei Pflanzen; Übersicht über
heimische Pflanzenfamilien; Einführung in die
Pflanzensystematik und ihre Methoden
keine
Klausuren zu den beiden Vorlesungen (je 50%);
Leistungsnachweis zum Praktikum
Modulnummer
Modultitel
BEBW3
Ökologie
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Halle
keine
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsleistungen
(Notengewichtung in %)
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 7 SWS
P: 2 SWS
– 135 h Präsenz
– 225 h Selbststudium
Neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen
des Fachs auf den drei Komplexitätsebenen
Individuum (Autökologie), Populationen (Demökologie)
und Lebensgemeinschaften (Synökologie) werden
insbesondere
Bezüge
zu
gesellschaftlichen
Fragestellungen hergestellt. Dies umfasst sowohl die
praktische Anwendung der ökologischen Wissenschaft
als auch die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft
und Gesellschaft.
Grundverständnis von ökologischen Zusammenhängen; Bezug zu aktuellen Problemfeldern der
gesellschaftlichen Diskussion; Unterschied zwischen
dem
wissenschaftlichen und dem
umgangssprachlichen Gebrauch des Begriffs „Ökologie“
Teilnahme am Grundpraktikum Ökologie nur nach
Bestehen der Klausur zur Vorlesung Allgemeine
Ökologie
Klausur zur Vorlesung Allgemeine Ökologie (50%);
Klausuren zu den beiden Vorlesungen Humanökologie
und Natur- und Umweltschutz I (je 25%);
Leistungsnachweis zum Praktikum
Modulnummer
Modultitel
BEBW4
Mikrobiologie
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Diekert
Grundkenntnisse in Chemie sollten vorhanden sein
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsleistungen
(Notengewichtung in %)
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 8 SWS
– 120 h Präsenz
– 240 h Selbststudium
In den Vorlesungen wird eine Übersicht über die
Biologie, Physiologie, Energetik, Genetik, Ökologie
und Evolution der pro- und eukaryontischen
Mikroorganismen gegeben. Dabei werden Organismen aller drei Domänen des Lebens (Eukarya,
Bacteria, Archaea) behandelt.
Übersicht über den Unterschied zwischen der
lebendigen Welt und unbelebter Materie; Erweiterung
des Kenntnisstandes zu Morphologie, Zellbiologie,
Evolutionsbiologie,
Genetik
und
Stoffwechselleistungen von Mikroben; Grundlagen der Biotechnik
keine
Klausur zur Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie
(40%); Klausur zur Vorlesung Mikrobenphysiologie
(40%); Übungsaufgaben zur Vorlesung Vielfalt
mikrobieller Lebensformen (20%)
Modulnummer
Modultitel
BEBW5
Genetik / Bioinformatik
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Schuster
keine
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsleistungen
(Notengewichtung in %)
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 7 SWS
Ü: 1 SWS
– 120 h Präsenz
– 240 h Selbststudium
In der Vorlesung Genetik wird eine Einführung in die
Molekular-, Kreuzungs- und Zytogenetik gegeben.
Ausgehend von der Struktur von DNA, Genen,
Chromosomen und Genomen wird die Expression des
genetischen Materials über RNA und Protein bis hin
zur Merkmalsausprägung dargestellt. Außerdem wird
die Weitergabe und Rekombination der genetischen
Information sowie deren Auswirkungen auf die
Vererbung einfacher Merkmale erläutert. Sich
anschließende Themen sind die Grundlagen der
Gentechnik sowie die Mutation und Reparatur von
DNA. Die Vorlesung Molekulare Evolution behandelt
evolutive Prozesse aus der Sicht der Molekulargenetik. Die Vorlesung und Übung Bioinformatik
vermitteln molekularbiologische Grundlagen und
Grundkenntnisse
über
Online-Datenbanken,
Sequenzanalyse, Proteinstruktur und –vorhersage,
metabolische Netzwerke und Informationstheorie.
Verständnis von Basismethoden der Bioinformatik und
Genetik; Kenntnisse zu den Grundlagen der
Vererbungslehre und deren molekulare Mechanismen;
der
genetischen
und
evolutionsbiologischen
Terminologie; Erwerb von Grundlagen und Erkenntnissen für die kompetente Teilnahme an Diskussionen
von gesellschaftlicher Relevanz
keine
Klausur oder mündliche Prüfung zur Vorlesung
Genetik (100%); Leistungsnachweise zu den
Vorlesungen Molekulare Evolution und Einführung in
die Bioinformatik
Modulnummer
Modultitel
BEBW 6
Biochemie
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Heinzel
Grundkenntnisse in Chemie sollten vorhanden sein
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsformen
(Notengewichtung in %)
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
3 Semester (WS, SS)
V: 6 SWS, Ü 2 SWS
– 120 h Präsenz
– 240 h Selbststudium
Ziel des Moduls ist die Vermittlung eines Überblicks
über die Grundlagen der Biochemie einschließlich
Strukturtypen, Biosynthesen und Eigenschaften von
Naturstoffen. Das Modul gibt weiterhin einen Überblick
über die Biochemie der Hormone und über
biomolekulare Strukturen.
Struktur und Funktion von Proteinen, Nukleinsäuren,
Lipiden und Kohlenhydraten; Proteinbiosynthese;
Enzymologie;
Metabolismus;
Speicherung
und
Ausprägung genetischer Information; Biochemie der
Hormone und hormonelle Regulation; Grundlagen der
biomolekularen Strukturen
Besuch der V Biochemie der Hormone und V
Grundlagen
biomolekularer
Strukturen
nach
erfolgreich absolvierter Klausur zur V Biochemie
Klausur zur Vorlesung Biochemie (50%); Klausuren zu
den beiden Vorlesungen Biochemie der Hormone und
Grundlagen biomolekularer Strukturen (je 25%)
Modulnummer
Modultitel
BEBW7
Ernährungswissenschaften
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Leistungspunkte (ECTS credits)
NN
keine
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsleistungen
(Notengewichtung in %)
Modulnummer
Modultitel
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 8 SWS
12 LP
– 105 h Präsenz
– 255 h Selbststudium
In den Vorlesungen wird – ausgehend von der
Zusammensetzung der Lebensmittel und des
menschlichen Körpers – die ernährungsphysiologische
Bedeutung wichtiger Bestandteile erläutert. Wasser,
Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate und Ballaststoffe sowie
deren metabolischer und energetischer Umsatz
werden besprochen. Hinzu kommen die physiologische Bedeutung von Mikronährstoffen und
Grundlagen der Verdauung. Darüber hinaus werden
Wirkmechanismen gesundheitsfördernder Effekte von
Lebensmittelinhaltsstoffen dargestellt und Verfahren
zu deren Nachweis diskutiert.
grundlegende Kenntnisse zu den Inhaltsstoffen von
Lebensmitteln und zur Physiologie der Ernährung;
gesundheitliche Effekte von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen
keine
Klausur zu den Vorlesungen Grundlagen Ernährungsphysiologie I (50 %) + II (50%), Leistungsnachweis zu
weiteren Vorlesungen im Umfang von 2 SWS
BEBW8
Pharmazie
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Pflichtmodul, Wahlpflichtmodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Winckler
keine
Leistungspunkte (ECTS credits)
12 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Voraussetzung für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungsformen
(Notengewichtung in %)
Modulnummer
keine
Wahlpflichtmodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 6 SWS
– 90 h Präsenz
– 270 h Selbststudium
Es werden Einblicke in verschiedene Aspekte der
Herstellung und Qualitätskontrolle von Arzneimitteln
vermittelt. In der Lehrveranstaltung "Toxikologie der
Hilfs- und Schadstoffe" werden die Geschichte der
Toxikologie sowie prinzipielle Aufnahme- und
Wirkmechanismen (Toxikokinetik und Toxikodynamik)
potentiell schädlicher Substanzen anorganischen und
organischen Ursprungs angesprochen. In der
Vorlesung "Grundlagen der Arzneiformenlehre" geht
es um Einblicke in die Verarbeitung von Wirkstoffen zu
Arzneimitteln (Tabletten, Kapseln, Salben etc.) als
Voraussetzung für eine Anwendung am Patienten.
Zusätzlich werden in der Vorlesung "Phytotherapie"
die Grundlagen der Therapie von Krankheiten mit
pflanzlichen Arzneimitteln vermittelt und in der
Vorlesung "Geschichte der Pharmazie" Wissen um die
historische Entwicklung der modernen Pharmazie und
Arzneimittelentwicklung erworben.
Einsicht in die Produktion und Prüfung von Wirk- und
Schadstoffen, Anwendung von Hilfsstoffen zur
Herstellung von Arzneimitteln, Prinzipien der Therapie
mit pflanzlichen Arzneimitteln, historische Entwicklung
der Pharmazie.
keine
Mündliche Prüfung ca. 30 Minuten zu den vier
Vorlesungsthemen (100 %); Gesamtnote mit Gewichtung 30% (Toxikologie der Hilfs- und Schadstoffe),
30%
(Phytotherapie),
30%
(Grundlagen
der
Arzneiformenlehre) und 10% (Geschichte der
Pharmazie)
BEBW9
Modultitel
Humanbiologie
Modul-Verantwortlicher
Voraussetzung für die Zulassung zum
Modul
Verwendbarkeit
(Voraussetzung für)
Art des Moduls
(Grundmodul, Aufbaumodul)
Häufigkeit des Angebots (Zyklus)
Dauer des Moduls
Zusammensetzung des Moduls /
Lehrformen (V, Ü, S, P, E)
Fischer
keine
Leistungspunkte (ECTS credits)
10 LP
Arbeitsaufwand (work load in h):
– Präsenzstunden
– Selbststudium (einschl.
Prüfungsvorbereitung)
Inhalte
Lern- und Qualifikationsziele
keine
Aufbaumodul
jährlich
2 Semester (WS, SS)
V: 4 SWS
P: 3 SWS
S: 2 SWS
– 135 h Präsenz
– 165 h Selbststudium
Für die Art Homo sapiens soll ein komplexes und
abgerundetes Verständnis biologischer Sachverhalte
vermittelt werden. Die Vorlesung Humanbiologie I
baut in ihrem ersten Teil „Anatomie & Physiologie“
auf Grundkenntnisse der Allgemeinen Zoologie auf
und stellt Morphologie und Funktion in den Kontext
von Verhalten und Kultur. Die besondere Stellung
des Menschen in der Ökosphäre, Urbanisierung,
Beeinflussung der Stoffkreisläufe und Entwicklung des
heutigen Weltbildes wird im zweiten Vorlesungsteil
„Ökologie“ erörtert. Die Stammesgeschichte des
Menschen und seine Entwicklung zum Sprach- und
Kulturwesen behandelt die Vorlesung Humanbiologie
II. Übung und Seminare vertiefen das Verständnis für
die enge Verbindung von biologischer und kultureller
Evolution. der Grundlagen von Anatomie,
Vertiefung
Physiologie, Embryologie, Ökologie und Evolution
am Beispiel des Menschen; Einschätzung und
Beurteilung des Menschen sowohl als biologische
Art als auch als gesellschaftliches und kulturelles
Wesen.
keine
Voraussetzungen für die Zulassung zur
Modulprüfung
Klausur zur V Humanbiologie I (50%) und zur V
Voraussetzungen für die Vergabe von
Leistungspunkten; Prüfungs- leistungen Humanbiologie II (50%), Leistungsnachweis zu
Seminar und Übung (je 1 Vortrag)
(Notengewichtung in %)
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