Die Situation der Frauen unter dem Islam heute

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Das Schicksal der Frauen im Islam
Veröffentlicht am November 7, 2011 von Ardašir Pârse
Die Situation der Frauen zu Lebzeiten des Propheten
Zu
Lebzeiten Mohammeds und vor der Offenbarung des Islam waren die heidnischen arabischen
Frauen in der arabischen Gesellschaft respektiert. Viele von ihnen, darunter auch Khadija, die
erste Frau des Propheten, hatten sogar das Recht, sich Geschäften zu widmen und ihre
Ehemänner auszuwählen oder aber auch zu entlassen. Mohammad sagte: „Islam hat sich
allein mit Alis Schwert und Khadijas Vermögen etablieren können“ (Zendeginâmeye 14
Ma’sum, Seyyed M. Taqi Modarresi). Sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten nahmen
Frauen an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen
Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen sogar
einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die
Göttin Manat in Medina zählten zu den beliebtesten Gottheiten der Araber und ihre
Steinstatuen waren höchst geehrt.
Die arabische Dichtung jener Zeit widmete sich häufig der Schönheit und Anmut der Frauen.
Es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm in Mekka, in dem die üble Sitte herrschte,
neugeborene Mädchen lebendig im Sand zu begraben. Damals noch, war es sehr
ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft mehr als eine
Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es gilt als gesichert, dass Polygamie vom Propheten
erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt wurde, damit Frauen so viele männliche
Muslime wie möglich für die räuberischen Beutezüge des Propheten gebären. Das führte
zwangsläufig zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der neuen islamischen
Gesellschaft. Während vorislamische arabische Sitten viele lockerere Formen der Ehe
erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als vollwertiges menschliches Wesen
gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual)
die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei. Der frühe Islam führte die
meisten der vorislamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es weder
hijabs (Halbschleier) noch Vollschleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten
in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Die Konkubinen des
Propheten jedoch waren keinerlei derartiger Beschränkungen unterworfen. Tatsächlich ging
der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier, auf eine sehr alte
Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein Statussymbol und soziales
Kennzeichen für freie Frauen. Die vorislamischen heidnischen arabischen Frauen in den
Städten trugen den modischen Hijab öfter, die Frauen der Stämme aber nie. [Die Geschichte
der Arabischen Völker] Das frauenfeindliche Bild des Propheten zeigt sich auch in folgender
Hadith: Abdullah Ibn `Umar berichtete folgendes: Der Gesandte Allahs sagte: „O ihr
Frauen! Gebt Almosen und bittet Allah häufig um Verzeihung! Denn ich habe gesehen,
dass ihr die Mehrzahl der Höllenbewohner seid. Da fragte eine unter den Frauen, die sich
durch Vernunft und Frömmigkeit auszeichnete: Wie kommt es, Gesandter Allahs, dass wir
die Mehrzahl der Höllenbewohner sind? Er antwortete: Ihr flucht häufig und seid oft
undankbar gegenüber euren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit geringerem
Verstand und geringerer Religiosität, der gar einen einsichtigen Mann betören kann. Die
Frau fragte dann: O Gesandter Allahs! Was ist denn mit geringerem Verstand und
geringer Religiosität gemeint? Er erwiderte: Mit dem mangelnden Verstand ist gemeint,
dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht desselben eines Mannes
zukommt. Und die mangelnde Religiosität heißt, dass die Frau Nächte lang ohne zu beten
bleibt und das Fasten im Ramadan bricht.“ Nummer des Hadith in Sahih Muslim: 114
Die Situation der Frauen unter dem Islam nach dem Ableben des Propheten
Erst später führte der Islam Methoden ein, die „Anständigkeit der Frauen
zu bewahren“ – wie z.B. das Niederschlagen der Augen in der Öffentlichkeit, das Verbergen
der Brust, Kleiderordnung usw. Diese Beschränkungen wurden von den Nachfolgern des
Propheten ausgeweitet und überstiegen schließlich bei weitem seine ursprüngliche, im Qur‘an
dargelegte Absicht und blieben von nun an fester Bestandteil des muslimischen Lebens, in
Arabien und in den zerstörten Zivilisationen. Nach hundert Jahren Islam, zur Zeit der
Herrschaft des abbasidischen Kalifen Hārūn ar-Raschīd (‫)هارون ال ر ش يد‬, waren Frauen vom
gesellschaftlichen Leben bereits ausgeschlossen und zu bloßen Sexualspielzeugen und
Gebärmaschinen geworden. Als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde,
Sexsklavinnen und soziale Anhängsel des Mannes. Frauen wurden auf öffentlichen Märkten
aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gehandelt, beliehen, vermietet oder
Freunden zum Geschenk gemacht. Das Rauben von Frauen war schon zu Zeiten des frühen
Islam ein beliebtes Kriegsziel. Der sexsüchtige Prophet selbst beschenkte seine Freunde mit
Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der
Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche
Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Der Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde
Land an, in dem er seinen Samen ausschüttet. So steht es geschrieben: Qur‘an Sure 2, Ayeh
224: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf Euren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht
aber Allah zuvor eure Seele. Fürchtet Allah und wisset, dass ihr einst vor ihm erscheinen
werdet.“ Der Prophet Mohammed führte annähernd einhundert Kriege, Überfälle und
Angriffe auf Karawanen zum Zwecke des Plünderns und des Raubens. Nach ihm setzten seine
Nachfolger diese Schandtaten fort. Die barbarischen islamischen Beduinenstämme hatten
jahrhundertelange Erfahrung in skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung und
erwiesen sich immer wieder als effektive Stoßtruppen des Islam. Wo immer die muslimischen
Barbaren erschienen, zerstörten sie nicht nur die Kultur der örtlichen Zivilisation, sondern
ermordeten skrupellos so viele Männer wie sie nur konnten. Die Frauen und Kinder dieser
ermordeten Männer wurden zu dauernder sexueller Sklaverei degradiert und oftmals auch in
Anwesenheit ihrer Männer und Väter verteilt. So schreibt Rashid Shahrmandan in „Târixe
Zartoštiyân pas az Sâsâniyân“: „Wenn die Araber eine Frau sehen, die nicht Muslima ist
und ihnen gefällt, töten sie ihren Mann, damit sie ihnen HALÂL (Koscher) wird….“
Der totale Ausschluss der Frauen von politischer Macht, sozialem Einfluss sowie der Betrug
in Erbschaftsangelegenheiten und der Raub ihres rechtmäßigen Platzes in der Gesellschaft
sind einer der wesentlichen „Errungenschaften“ des Islam. Zwar hat der Qur‘an ihnen
ursprünglich ein Erbschaftsrecht zugestanden, doch um dies zu umgehen, erfanden die
islamischen Kleriker die rechtliche Institution des Waqf – das die religiöse Grundlage für den
Erbschaftsausschluss von Töchtern und ihren Nachkommen bewirkt. Obwohl der Qur‘an der
Frau tatsächlich ein geringes Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne
jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes, Sohnes oder
eines anderen männlichen Verwandten. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Qur‘an im
Vergleich zu den tatsächlichen Verhältnissen theoretisch erhöht, in der Praxis jedoch ist er
jämmerlich. Die riesige Anzahl von Harems, die schließlich unter dem Kalifen Al-Walid II
institutionalisiert wurden, zeigt die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem
Islam, die der Prophet Mohammed eingeleitet hat. Der Kalif Hārūn ar-Raschīd hatte 2.000
Sexsklavinnen und der Kalif Al Mutawakkil hatte 4.000 Sexsklavinnen. Und jeder Mullah,
Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige
weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisationen. Den Frauen war es im
Islam von Anfang an verboten zu lernen, eigene Erfahrungen zu machen und selbständig zu
denken. Die wenigen Frauen, die es in vierzehn Jahrhunderten islamischer Geschichte
dennoch schafften, oder durch Zufall an die Macht oder ans Licht der Öffentlichkeit gerieten,
wurden alle früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert. Die
Agenten des Frauenhasses und des Antifeminismus unter islamischer Herrschaft waren stets
die Mullahs, Scheichs, die arabischen Kalifen und die türkischen Sultane die nicht aufhörten,
mit der Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen
Rechtssystem der Scharia, bis hin zur totalen Unterwerfung des weiblichen Elementes. Die
moderne Geschichte des Islam heute ist nur die Fortsetzung der antiken, minderbemittelten
Jahiliya (Unwissenheit) der Araber im heiligen Gewand des Islam, modern sind heute nur die
mit Petrodollars gekaufte Technologie, die Demagogie und die Fassade.
Die Situation der Frauen unter dem Islam heute
Im Interesse der islamischen Religion werden in islamischen Ländern in der die Scharia
herrscht, Männer wegen politisch-religiösen „Verbrechen“ ermordet, Frauen aber werden
ermordet, ganz einfach für das „Verbrechen“, eine Frau in einem islamischen Land zu
sein. Tausende werden dabei islamisch vergewaltigt. Manche wurden getötet, weil sie keinen
Hijab, keinen Schleier trugen oder sich der Anordnung widersetzten, wenn ihnen ein Schleier
aufgezwungen wurde, oder weil sie geschminkt waren. Andere wurden getötet, wenn sie sich
weigerten, im iranischen Stil Ehen auf Zeit Siqe (islamische Form der Prostitution)
einzugehen, wenn sie mit Ausländern verheiratet waren oder wenn sie arbeiteten und alleine
wohnten. Manche Opfer waren nicht älter als 9 Jahre, andere bereits weit über 60 Jahre alt.
Frauen wurden aufgehängt wegen des Verdachtes auf „Sexualvergehen“ oder wegen des
Verdachtes auf Darstellung von Pornographie. Oft werden Frauen im Iran vergewaltigt und
gefoltert, bevor sie umgebracht werden. Sogar nachweisliche Jungfrauen werden an den
Galgen geschickt. Allerdings werden diese erst gehängt, nachdem sie mehrfach von Turkoarabischen Muslimen (Basiji) vergewaltigt worden waren, denn der Islam erlaubt es nicht,
Jungfrauen zu hängen und tausende befinden sich ohne jede rechtliche Grundlage in
Gefangenschaft in islamischen Kerkern.
Verstümmelung von Frauen und Mädchen unter dem Islam
Ein weiteres islamisches Elend vor allem in Ägypten so auch in
Syrien, einstige Hochkulturen in denen Frauen hoch geachtet waren, bis diese Seuche Islam
auch diese Länder gewaltsam befallen hat, aber auch in einigen anderen arabischen und
islamisierten afrikanischen Ländern, ist die Verstümmelung des weiblichen Genitals. Daneben
ist Ägypten genau wie Iran heute auch ein Zentrum der Kinderprostitution für reiche Saudiislamische Beduinen. Die Verstümmelung des weiblichen Genitals ist in Ägypten weit
verbreitet: in Kairo sind um die 73% der Frauen verstümmelt, auf dem Lande sogar 95%. Im
Jahre 1995 erließ ein Sheich und religiöser Würdenträger der berühmten Al-AzharUniversität von Kairo eine Fatwa, ein religiöses Dekret, ein Rechtsgutachten, indem er die
Prozedur der weiblichen Genitalverstümmelung als „löbliche Praxis, die den Frauen zur
Ehre gereicht“ bezeichnete und setzte fest, dass es eine religiöse Pflicht werden solle, so
wichtig wie das Beten zu Allah – hier vermischen sich alte Traditionen mit dem Islam und ein
solches Rechtsgutachten, zeigt, dass solche frauenverachtenden Praktiken kompatibel mit
Islam sind. Es gibt weltweit ungefähr 150 Millionen Mädchen und Frauen, die verstümmelt
wurden und die nun damit leben müssen, ein schmerzhaftes Leben zu führen: Jeder
Geschlechtsverkehr wird sie an die Torturen ihrer Kindheit und an die Lügen der
muslimischen Verwandten erinnern. Jährlich kommen rund 8000 neue Fälle hinzu. Doch die
lebenslangen Folgen einer solchen Verstümmelung sind noch viel gravierender. Die Frauen
leiden bei jedem Toilettengang und auch wenn sie ihre Periode haben. Häufig kommt es zu
Infektionen, die lebensbedrohlich werden können. Chronische Krankheiten und Probleme sind
die Folgen, die Säuglingssterblichkeit bei verstümmelten Frauen liegt wesentlich höher als
normal und manchmal ist eine normale Entbindung gar nicht möglich.
Die Geburt des Staates Pakistan durch systematische Vergewaltigungen
Gehen wir nun nach Pakistan, dem Zentrum des islamischen
Fundamentalismus, Extremismus und Terrorismus. Seine hoch-islamverseuchte Armee drang
1971 in die Provinz Ost-Pakistan (das heutige Bangladesch) ein, tötete hunderttausende
bengalischer Muslime und Nicht-Muslime und vergewaltigte eine halbe Million Frauen
zwischen 9 und 70 Jahren. Das war ein Versuch, eine Rasse pakistanisch-bengalischer
Mischlinge zu erzeugen, die dem Islam und Pakistan treu ergeben sein sollten, 1974 drang die
Armee Pakistans in die Provinz Belutschistan ein, was ähnliche Folgen hatte. 1980 trieb
General Zia-ul Haq die Islamisierung des Landes weiter voran und gab dem saudischem
Druck nach, das mittelalterliche und barbarische islamische Rechtssystem der Scharia
einzusetzen. Zusammen mit dem Zwang zu öffentlichen Gebeten wurden brutale islamische
Gesetze eingeführt, die sich gegen die natürlichen Akte der Sexualität richteten und gegen
alles, was als Blasphemie angesehen wird. Noch immer haben tausende von unschuldigen
Frauen unter diesen und anderen islamisch-faschistischen Gesetzen für irgendwelche
haltlosen Anschuldigungen zu leiden, die gegen sie vorgebracht werden. Frauen wurden
genau wie im Iran deshalb an den Galgen gebracht, weil ihr einziges Verbrechen, das sie
begangen haben, darin bestand, Opfer einer Vergewaltigung geworden zu sein. Die Scharia ist
das einzige Rechtssystem der Welt, welches die Opfer bestraft: Darunter auch das Steinigen
von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie natürlicher sexueller Beziehungen
angeklagt sind. Im Artikel 74 und Artikel 435 des Strafgesetzbuches der Islamischen
Republik Iran geht klar hervor, dass der Wert einer Frau die Hälfte eines Mannes beträgt und
sie deshalb auch keine Gleichheit vor dem Gesetz haben kann: „Der unerlaubte
Geschlechtsverkehr wird durch vier rechtschaffene männliche Zeugen oder durch drei
rechtschaffene männliche und zwei rechtschaffene weibliche Zeugen bewiesen, und zwar
sowohl in dem Fall, in dem auf die Tat die hadd-Strafe der Auspeitschung, als auch in dem
Fall, in dem auf die Tat die hadd-Strafe der Steinigung steht.“ Und weiter steht im Artikel
435 des Strafgesetzbuches der Islamischen Republik Iran: Der Mann ist doppelt soviel Wert
wie die Frau. Die Frau ist weniger Wert als der linke Hoden des Mannes.
Der Ehrenmord
Morde zur „Ehrenrettung“ aufgrund bloßer Verdächtigungen, kennzeichnen immer wieder
den islamischen Charakter. Und was ist mit den Frauen in der islamistischen Türkei? Die
türkische Frau wird auch in einem islamischen Land wie der Türkei , das sich modern und
säkular, als Anwärter für den Beitritt zur EU präsentieren will, zu dem gemacht, was sie nach
streng islamischer Auffassung zu sein hat: eine Dienstmagd, eine Sexsklavin und Trägerin der
allgemeinen islamischen Gruppenidentität und daher Objekt gesellschaftlicher Interessen. Sie
stellt damit immer die Gefahr dar, durch Regelverstöße gegen die gewohnheitsrechtlichen,
geschlechter-spezifischen islamischen Bestimmungen die Ehre der Familie, des Dorfes oder
der Nation zu beschmutzen. Meistens werden Ehrverletzungen von Verwandten dann
wahrgenommen, wenn das weibliche Verhalten nicht dem gesellschaftlichen islamisch
geprägten Ideal, wie Jungfräulichkeit, Keuschheit und Sittlichkeit entspricht. In der Folge von
Verstößen verlangt der streng orthodoxe Ehrenkodex als einzige Lösung den Ehrenmord: die
Ermordung der des Normbruches bezichtigten Frau. Nach einer Untersuchung der
Europäischen Union wurden in der Türkei seit 2001 über 1.800 Frauen Opfer sogenannter
Ehren-Morde, die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen, insbesondere wenn man auch die
Fälle der in den Selbstmord getriebenen Mädchen und Frauen, deren Motive nie ans
Tageslicht kommen, hinzuzählt.
Einen
weiteren
Höhepunkt
islamischer
Frauenfeindlichkeit
erreichte
die
türkische Unkultur 2009 in Deutschland mit der Ermordung der
20-jährigen Gülsüm S.: sie musste sterben, weil sie einen westlichen Lebensstiel führte. Der
Bruder zerschlug ihr bis zur Unkenntlichkeit mit einem Knüppel das Gesicht. Und unmittelbar
nach einem Gespräch mit Frau Merkel 2008, sagte der türkische Müselman Erdogan, in der
Köln-Arena vor 16.000 türkischstämmigen Zuhörern: „Assimilation sei ein Verbrechen
gegen die Menschlichkeit“
Häusliche Gewalt gegen Frauen im Islam
In Sure 4 An-Nisa, 34 sind das muslimische Eheleben und die Rechte der Frauen in der Ehe
wie folgt geregelt: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die
einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben.
Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten)
Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet:
ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so
sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.”
Häusliche Gewalt und besonders Gewalt in der Ehe ist in muslimischen Ländern weit
verbreitet:

Eine kürzlich durchgeführte Studie in Syrien ergab, dass 25% der befragten
verheirateten Frauen sagten, dass sie von ihren Ehemännern geschlagen worden
waren, “U.N. Finds That 25% of Married Syrian Women Have Been Beaten.“ New
York Times (April 11, 2006).

Eine andere Studie hat herausgefunden, dass die Hälfte der palästinensischen Frauen
Opfer häuslicher Gewalt sind. „Addressing Violence Against Palestinian Women“.
International Development Research Centre (June 23, 2000).

Eine Studie der WHO in Bâbol / Iran hat festgestellt, dass innerhalb des Jahres 2005
15,0% der Frauen körperlich misshandelt wurden, 42,4% wurden sexuell missbraucht
und 81,5% wurden psychisch von ihren Ehemännern misshandelt (in
unterschiedlichem Ausmaß) Prevalence and determinants of intimate partner violence
in Babol city, Islamic Republic of Iran. Eastern Mediterranean Health Journal 11 Nos
5 & 6 (September 2005) (World Health Organization)

Eine 1996 durchgeführte Studie von der Human Rights Commission in Pakistan hat
festgestellt, dass häusliche Gewalt stattfindet, in etwa 80 Prozent der Haushalte im
Land. In Pakistan, tritt Gewalt gegen Frauen in Form von Schlägen, sexueller Gewalt
oder Folter, Verstümmelung, Säureattacken und Verbrennen der Opfer bei lebendigem
Leib auf. State of Human Rights in 1996, Human Rights Commission of Pakistan. p.
130;

Nach dem Pakistan Institute of Medical Sciences in 2002 gaben über 90% der
verheirateten befragten Frauen in diesem Land an, Tritte, Ohrfeigen, Schläge erhalten
oder sexuell missbraucht worden zu sein, wenn ihre Ehemänner unzufrieden mit
Kochen und Putzen waren, oder die Ehemänner unzufrieden waren, weil die Frau ein
Kind geboren hatte, oder ein Mädchen anstatt eines Jungen oder eine heimliche
Beziehung hatte. Pakistan: Violence against women: Media briefing (Amnesty
International Press Release)
Fazit
In diesen Studien zeigt sich, je mehr die Gesellschaft an einer Islamverseuchung leidet umso
umfassender ist die häusliche Gewalt!
Gewiss, es existiert natürlich häusliche Gewalt auch in anderen Kulturen, aber das Ausmaß
bleibt weit hinter den islamischen Verhältnissen zurück. Hier in Europa können Frauen sich
trennen, sie erfahren Solidarität und Hilfe durch spezielle Einrichtungen, finanzielle Hilfen
und Schutz durch den Staat, sie müssen nicht befürchten von der eigenen Familie ermordet zu
werden. Nirgendwo unter der Herrschaft des Islam und auch nicht in der laizistischen Türkei
sind Frauen gleichwertige Partner in ihren Ehen. Oftmals werden sie auch heute noch zur Ehe
gezwungen. Der Hauptgrund für diese Form der Heirat ist die Angst der Familien vor
„Ehrverlust“. Nur wenn die Frauen so früh wie möglich und ohne jeglichen vorherigen
Kontakt zum anderen Geschlecht gehabt zu haben in die Ehe gingen, sei die Gefahr, dass sie
vor der Ehe sexuelle Kontakte hatten, gebannt und damit die Ehre der Familie gesichert. Die
Praxis der Zwangsehe verstößt gegen Artikel 16 (2) der Allgemeinen Erklärung der
Menschenrechte der Vereinten Nationen. In der Türkei ist die Zwangsehe formal verboten,
aber dennoch weit verbreitet und Teil der türkischen „Kultur“. Ein patriarchalisch orientierter
und organisierter Islam und sein schmutziges Rechtssystem der Scharia verhindern auf alle
Zeit, diesen Frauen die primitivsten Rechte zuzugestehen, sie entziehen Frauen vollständig
der eigenen Verfügung und Selbstbestimmung und reduzieren sie zu wunschlosen, leblosen
und funktionierenden Sexualobjekten.
Seit Entstehung des Islams wurden die in der Welt der Antike bestehenden matriarchalischen
Strukturen, die sich jahrtausendelang in den Gesellschaften der Hochkulturen des alten
Orients und Nordafrikas bewährt hatten in eine Hegemonie der androkratischen Strukturen
verwandelt und letztlich wurden diese vollends vernichtet. Die Situation der Frauen in allen
islamischen Ländern ist einfach jämmerlich und obendrein beschämend für jeden Mann der
aus einem islamischen Land stammt. Die Frauen und Mädchen werden ohne rigorose
Verbannung des Islam aus der Gesellschaft und dem öffentlichen Leben weiter ihrer
naturgegebenen Rechte beraubt und benachteiligt werden, niemals werden sie als vollwertige
Wesen anerkannt werden und sie werden weiter als entrechtete Dienstmägde und
Sexsklavinnen dienen müssen.
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