Sehenswürdigkeiten + Tour 2015

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Allgemeines
Dies ist hier alles was ich finden konnte/wollte, es ist eine Lektüre für jeden Abend, zur Festlegung für den nächsten Tag,
natürlich zu viel, man muss + wir wollen auch nicht alles machen, Hinweise ...,
Hermann, du hast doch das Buch von Schmidt gekauft? Nimmst du es bitte mit. Interessant sind die dort verzeichneten
Unterkünfte.
Wie ist es mit der Rückfahrt ?
Gut, wir wissen nicht genau, wann wir wo sind.
Wobei ich meine Rückfahrt für den 26.06.2015 ab Trelleborg gebucht habe, 1500 Uhr, so bin ich 2100 Uhr in HRO +
zum Wein/Zigarre/Whisky um 2200 Uhr pünktlich auf der Terrasse !!
Hermann - du wolltest nicht so weit übers Wasser fahren ?!
Rüdiger - du fährst bestimmt nicht über Trelleborg zurück ?!
Ich schlage vor nicht zu Hasten, (vielleicht bei der Durchfahrt S), aber da haben wir sowieso Autobahn bzw "große"
schnelle Straßen, Götakanal langsam + in N auch langsam
Wenn wir unsere geplante Tour nicht schaffen, so können wir immer noch in Kristiansand/Langesund/Larvik nach DK
übersetzen,
Ladegeräte für Kamera + Handy habe ich nur "Steckdosengeräte", wird schon klappen, In S + N können unsere Stecker +
Geräte verwendet werden,
Karte + Reiseführer + diese Planung haben wir mit, so können wir (lt. Rüdiger ohne Internet) abends in aller Ruhe planen
udgl., es ist ja lange hell bzw. wir beizeiten müde,
Meine Bank berechnet mir Gebühren, wenn ich mit der Visakarte im Laden/Campingplatz udgl. bezahle,
Bargeldabhebungen sind bei meiner Bank kostenlos,
also: Bargeld in S bzw N abheben + dann möglichst alles in bar bezahlen/habe ich sonst immer anders gemacht
Bei der Fahrt durch Dänemark.
Schnellstraße/Autobahn - 80/130 km/h
Sprit wie in Norwegen-Sorten meine ich
24 € über die Oeresundbrücke
Bei der Fahrt durch Schweden:
Höchstgeschwindigkeiten sind ausgeschildert,
Straßenbahn hat immer Vorfahrt,
Busse mit blinkenden "30"-Schild nur mit 30 km/h vorbeifahren,
10 m an Fußgängerüberwegen + Straßeneinmündungen Parkverbot,
Unfall mit Wildtieren Polizei rufen,
Sprit wie in Norwegen,
Sommerferien 08.06. - 16.08.2015
Norwegisch lernen
Norwegisch ist eine nordgermanische Sprache. Sie wird unterteilt in Bokmål („Buch-Sprache“) und Nynorsk („NeuNorwegisch“). Etwa 85–90% der Einheimischen in Norwegen schreiben Bokmål, das sich vom Dänischen ableitet.
Nynorsk ist eine Verschmelzung der verschiedenen Dialekte und wird von 10-15% der Bevölkerung geschrieben und
gesprochen.
Beide Sprachen sind seit 1885 offiziell in Norwegen anerkannt und besitzen den gleichen offiziellen Status. In der Schule
lernen die Schüler beide Varianten. Die nationalen Minderheiten, die vor allem im Norden des Landes leben, besitzen mit
Samisch und Finnisch ihre eigenen Sprachen.
Aussprache des Norwegischen
Vokale
Ø,ø - ähnlich wie deutsches ö
Å, å - ähnlich wie (langes) deutsches o
Æ, æ - ähnlich wie deutsches ä
O,o - bei langem Vokal ähnlich wie deutsches u
U, u - oft ähnlich wie deutsches ü
Y, y - wie ein ü mit spitzen Lippen
Konsonanten
s - häufig mit einem leichten Einschlag in sch
v – immer wie w
Buchstabenkombinationen
aa - ältere Form des å, wird immer wie dieses ausgesprochen
eg - meist wie zwei getrennte Laute ä-i
gi – wie ji
gj – wie j
hv – wie w meg - mai
ki, kj - wie ch im deutschen Gedicht
ks – wie x
kv – wie qu
ld, nd, rd – das d bleibt in der Regel stumm
sj, skj - wie sch
sky – wie schü
tj - meist wie ch im deutschen Gedicht
Bleifrei Super - Blyfri 95 = 14,14 NOK = 1,61 € am 31.01.2015(würde für mich bedeuten = max. 390,00 €)
Bleifrei Super Plus - Blyfri 98
Parken, durchgehende weiße - Linie = Parkverbot
bei Straßenverkehrskontrollen darf Polizei einen Drogentest in Form eines Bluttestes verlangen,
Alkohol am Steuer, 0,2 Promille,
Vorsicht: Bei Verstößen gegen Regeln im Straßenverkehr sind die Norweger nicht kleinlich mit Strafen.
Höchstgeschwindigkeiten Motorräder 50 / 80 / 90
Sraßenbahn hat immer Vorfahrt
Benachrichtige nach jedem Unfall mit einem Wild unverzüglich den Straßendienst (Telefon 175) oder die nächste
Polizeidienststelle.
Besondere Verkehrsschilder in Norwegen
All stans forbudt = Halte + Parkverbot
forbikjøring forbudt = Überholverbot
omkjøring = Umleitung
gjennomkjøring forbudt = Durchfahrt verboten
kjør sakte = langsam fahren
svake kanter = Fahrbahnrand nicht befahrbar
Zu schnelles Fahren kostet mindestens 600 NOK (ca. 70 Euro). Wer richtig schnell unterwegs ist, kann auch schon mal
9.000 NOK (ca. 1.070 Euro) bezahlen. Innerorts ist man ab 26 km/h zu schnell den Führerschein los.
Oeresundbrücke - gelbe bzw blaue Spur nehmen, mit Visa bezahlen,
ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr, Sie bildet zusammen mit dem
Drogdentunnel und der künstlichen Insel Peberholm die mautpflichtige Öresundverbindung, welche Kopenhagen mit
Malmö verbindet, Die Brücke wurde am 1. Juli 2000 dem Verkehr übergeben. Die Gesamtlänge des Brückenzuges
beträgt 7845 Meter. Die Zufahrt zur mittleren Hochbrücke erfolgt über zwei Rampenbrücken. Die westliche
Rampenbrücke mit einer Gesamtlänge von 3014 Metern besteht aus 22 Brückenfeldern, von denen 18 eine Stützweite von
140 Metern haben. Die 3739 Meter lange östliche Rampenbrücke besitzt 28 Öffnungen, von denen 24 eine Stützweite von
je 140 Metern und vier eine von je 120 Metern haben.Dazwischen liegt die 1092 Meter lange Hochbrücke, die eigentliche
Öresundbrücke, mit einer Feldspannweite von 490 Metern. Die Pylone bestehen aus Stahlbeton, sind 206 Meter hoch und
haben unten die Abmessungen 9,4 Meter × 12,6 Meter sowie oben 2,6 Meter × 5,8 Meter. Der doppelstöckige Überbau
hat eine Höhe von 11 Metern und eine Breite von 30 Metern. Er besteht aus einer oben liegenden Stahlbetondecke im
Verbund mit dem darunterliegenden stählernen Fachwerkbalken. Auf dem Oberdeck ist die vierspurige Autobahn
angeordnet, im Fachwerkträger liegen die zwei Eisenbahngleise. Eine Nutzung für Fahrradreisende ist nicht möglich. Die
Hochbrücke hat bei normalem Wasserstand eine lichte Durchfahrtshöhe von 57 Metern. Die eine Milliarde Euro teure
Brücke wurde innerhalb von 40 Monaten gebaut, was zu ungefähr 90 % mit Großfertigteilen erfolgte. Dies waren die
Fundamentblöcke, die Pfeiler und die Brückenträger, die alle an Land hergestellt und mit dem Schwimmkran Svanen, der
eine Hebekapazität von 8700 Tonnen und eine Hubhöhe von 76 Meter besitzt, montiert wurden. Nur die beiden 20.000
Tonnen schweren Fertigteilpylonfundamente der Hochbrücke, in einem Trockendock betoniert, wurden mit einem
Lastkatamaran zur Brückenbaustelle transportiert.Am Morgen des 14. September 1999 hob ein Schwimmkran das letzte,
140 m lange Brückensegment ein. Damit war eine durchgehende Landverbindung über den Öresund hergestellt. Anfang
März 2003 beschloss die schwedische Regierung den Bau einer 11 km langen Eisenbahn-Neubaustrecke von der Brücke
bis zum Bahnhof Malmö Central. Bei einer Überprüfung im Jahr 2006 wurden an der Brücke Schäden festgestellt. Diese
betreffen die Trägerkabel und Korrosion an den Überbauten sowie breitere Risse im Stahlbeton. Hauptursachen sollen die
feuchte Seeluft und die von den Zügen ausgehenden Erschütterungen sein.
Hyltebruk - wir fahren vorbei, einer der größten Zeitungspapierhersteller der Welt,
Der längste Riksväg hat die Nummer 26,verbindet Halmstad mit Mora, Länge über 500 km
hier schlage ich vor diese Übernachtung im Voraus zu buchen
vom Treffpunkt bis hierher ca 380 km, reicht für den halben Tag, geht aber zügig, da viel Autobahn,
Telefonnummer Reservierung +46 370339300, Saberg
Mountain Resort - Cabins, Nissastigen , 33027 Hestra,
Pro Zimmer/Nacht 760 SEK = 82 €,
http://buchen.camping.se/de/accommodation/a529484/isabergmountain-resort-cabins/map
4-6 Personen, Holzhütten, 2 Schlafzimmer, Etagenbett + 1Schlafsofa (2 Kinder oder 1 Erwachsener) im Wozi, TV,
Kamin, In der Küche haben Sie eine Küchenzeile mit zwei Herdplatten und Mikrowelle. Toilette und Dusche in der
Kabine. Zu dieser Gruppe gehören vier Kabinen, die behindertengerecht eingerichtet sind. Die Kabine ist mit
Selbstverpflegung gebucht, Ihre eigene Bettwäsche mitbringen und Sie die Hütte zu reinigen, bevor Sie verlassen. Das
einzige, was wir wollen, dass Sie zu tun ist, um so den Abfall, den Abwasch und stellen Sie sicher, dass es keine Müll in
der Kabine Check-In ab 15.00 Uhr, Bitte beachten Sie, dass Sie die Rezeption informieren, falls Sie später als 18.00 Uhr.
Jönköping - wir fahren nur vorbei, war für seine Zündholzindustrie bekannt, 2x im Jahr die
DreamHack statt, neben The
Gathering die größte LAN_Party der Welt, Streichholzmuseum, Fabrikmuseum
Husqvarna,
Hjo - wir fahren nur vorbei, gut erhaltene kleine Altstadt, überwiegend aus Holz,
Karlsborg am Götakanal, Festung aus dem 19.Jh., 678 m langer Festungswall, Die Verteidigungsanlage ist eines der
größten Bauwerke Europas. Die Außenmauer ist zwei bis drei Meter dick. Die Festung wurde 1819 bis 1909 gebaut. Sie
sollte im Kriegsfall der schwedischen Regierung, der Königsfamilie, den Kronjuwelen und den Goldreserven der
Reichsbank Schutz geben. Karlsborg war mithin als Ersatzhauptstadt des schwedischen Reiches gedacht. Hintergrund
waren russische Angriffe auf Finnland und die Ostseeregion nach dem Tod von König Karl XIII (1818). Sein Nachfolger,
König Karl XIV Johan, ließ im Rahmen eines großen Verteidigungsplans die Festung am Vättern bauen. Sie hieß
zunächst Festung Vanäs. Erst 1832 wurde daraus die Festung Karlsborg, also "König Karls Burg". Als wir die Festung
besuchten, waren wir uns wegen des militärischen Charakters der Anlage zunächst unsicher, ob wir überhaupt hinein
gehen durften. Man fährt oder geht nämlich durch ein schmales gotisches Tor (Götiska valvet). Die einspurige Durchfahrt
und der Durchgang sind ampelgeregelt. Keine Angst, man darf hinein. Dahinter liegt eine "Stadt in der Stadt" mit
Straßen, Wohnungen, Werkstätten und Krankenhaus. Vor der Festung steht eine Douglas DC-3, hergestellt 1943 bei der
Douglas Aircraft Company in Santa Monica, Kalifornien. Die DC-3 hat ursprünglich der US Air Force gehört und nahm
am "D-Day" (6. Juni 1944) in der Normandie teil. Später war sie bei der SAS im Einsatz, bevor die schwedische
Luftwaffe sie übernahm.
http://www.schwedentipps.se/karlsborg.html#.VLkT6Hvytjg
Göta-Kanal im schwedischen Götaland, 191 km, 88 km reiner Kanal + 5 Seen, von 58.000 schwedischen Soldaten von
Hand gegraben, zusammen mit dem Trollhätte-Kanal + dem Göta älv bildet der Göta-Kanal eine 390 km lange
Wasserstraße quer durch Schweden, die einen Höhenunterschied von 91,5 m überwindet.
Mündung des Kanals bei Sjötorp in den Vänern-See - hier machen wir eine Kaffee + Zigarrenpause - schönes Wetter ist
bestellt !!
Der Kanal passiert 58 Schleusen, 50 Brücken, zwei Trogbrücken + fünf Seen + darf von Schiffen mit bis zu 30 m Länge,
7 m Breite, 22 m Höhe über dem Wasser und 2,82 m Tiefgang befahren werden. Die Erlaubnis zum Bau des Kanals
erhielt die Göta-Kanalgesellschaft unter Leitung von Baltzar von Platen am 11. April 1810, woraufhin am 24. Mai mit
dem Bau begonnen wurde, der bis 1832 dauerte. Es war gedacht, dass Schiffe auf dem Weg vom Kattegat zur Ostsee
durch Schweden fahren konnten, anstelle durch den Öresund. So sparten die Schiffe den Sundzoll an Dänemark. Der
Kanal wurde am 26. September 1832 eröffnet, nur wenige Jahrzehnte vor Einführung der Eisenbahn. Dadurch errang er
keine entscheidende ökonomische Bedeutung. Heute ist er eine Touristenattraktion. Er ist vom 1. Mai bis zum 27.
September geöffnet.Der Göta-Kanal wurde 1998 von der American Society of Civil Engineers in die List of International
Historic Civil Engineering Landmarks aufgenommen.
Töreboda NV, hinter Töreboda, Sitzplatz am Götakanal mit mehreren Schleusen + Straßenbrücke,
Sjötorp, schöner kleiner Hafen am Vänern See zur Rast geeignet, mit drei Schleusen zum Hafen, 5 Schleusen
noch mal östlich,
Filipstadt, Grubengeschichte, Der Bergbau begann vermutlich schon im Mittelalter, aber erst 1711 kam
der Abbau ernsthaft in Gang. Schon in der Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Eisenhütte
Långbanshyttan in Långban gebaut, welche zunächst nur für Erz von Persberg genutzt wurde. Die
Hütte wurde 1933 geschlossen, zwischen 1980 und 1983 mit staatlicher Unterstützung renoviert
und ist heute ein Baudenkmal, Zunächst förderte man Eisenerz in Långban, während der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts begann man auch Manganerz und Dolomit abzubauen. Ab der Mitte
der 1950er bis zur Schließung der Grube 1972 wurde nur Dolomit gefördert.

Aufbereitungsanlage und neuer Schacht der Erzgrube
Karte des Grubengeländes
Hochofen

Geburtshaus von John Ericsson mit Gedenkstein
Mora, Die Einkaufsstraße, das Rathaus, einige Museen befinden sich im Ortsteil Morastrand
bis hierher 600 km, dabei den Götakanal ansehen, ...,
reicht glaube ich
sollten wir vorher buchen,
nicht jagen, vielleicht nächtigen wir vorher ?!
Mora Parken
Parkvägen
792 37 Mora
Tel: 0250-276 00
Fax: 0250-276 15
[email protected]
Priset avser enkel övernattningsstuga, 4 Betten, Dusch/WC/Küche - im Servicehaus,
4.3. - 16.06. = 430 SEK = 47 €
Trondheim, [email protected], flakk-camping.no, 2 Übernachtungen, 3 Bett Huette = 550 x 2 = 1100 NOK, 65
x 2 = 130 €
Älvdalen, Gammalkyrkan (1586). Der Tiondehärbret von 1285 ist Schwedens ältestes Holzgebäude.
Idre. Wintersportort. Großes Alpin- und Wanderzentrum.
Røros, 5500 Einwohner, "zu den schönsten Siedlungen des Landes" - Stadtbummel ?, Fussgängerzone Kjerkgata, wird
von der weißen Oktogonalkirche aus dem Jahre 1784 überragt. Ca 1600 Sitzplätze, Am Glockenturm (42 m hoch) sind
die Bergmannszeichen Meißel und Schlägel angebracht. Das Kircheninnere wird von offenen und geschlossenen
Galerien und der Königsloge geprägt. An den Wänden hängen die Bilder der Pastoren und Bergwerksdirektoren der
vergangenen Jahrhunderte. Ebenfalls beherbergt die Kirche eine Barockorgel.Unweit der Kirche findet man heute das
Denkmal für den ersten Erzfund, sowie die Bergmannsgate und die Ausstellung der Historischen
Sammlung des Kupferwerkes. Hier sind unter anderem Gruben, Lampen und Fahnen aber auch die Waffen des
Bergmannkorps zusehen. Einige Kilometer außerhalb des Ortes kann man die Olavsgrube besichtigen. In den
Sommermonaten gibt es regelmäßig Führungen (norw. + engl.) durch einen Teil des sehr weitläufigen
Stollensystems. Im gesamten Gebiet ist der Bergbau zu Hause gewesen oder ist noch. Bis 1977 Kupfer abgebaut.
Olavsgrube - Führungen, RV 31 in Richtung Schweden, 500 m, 50 m tief, Wie eine anmutige Kulisse
schmiegt sich die Bergbaustadt Røros in das hügelige Gefilde an der schwedischen Grenze. Als eine der ältesten,
bewohnten und gut erhaltenen Holzstädte wurde die Stadt im Jahr 1980 zum UNESCO
Weltkulturerbe erklärt. Berühmt ist auch die faszinierende Bergwerksgeschichte. Der Überlieferung nach entdeckte ein
Bauer bei der Jagd im Jahr 1644 einen ungewöhnlichen Stein, der sich zu späteren Zeit als wertvolles Kupfererz
herausgestellt hatte. Heute können die Besucher im Museum auf den Ruinen der einstigen Schmelzhütte die lebendige
Geschichte anhand von Modellen bestaunen und hautnah erleben. Wer das harte und teilweise gefährliche Leben der
Minenarbeiter nachvollziehen möchte, kann im 15 Kilometer entfernten
Museum in der Olavsgrube während einer einstündigen Führung Männerstimmen und Detornationen als Simulation auf
Band mit erleben.
2 Campingplätze mit Hütten,
Nesvollan - Aussichtspunkt
Tamlaget - Wasserfall
Hovin - Wasserfall Foss Gyllan
in Trondheim, 50 km,
Tageslicht in Trondheim, Januar 5 Stunden , Juli 20 Stunden
Touristeninformation in der Nordre Gate 11,
170.000 Einwohner, 1217 den Hauptstadtstatus an Oslo verloren, das Zentrum ist so kompakt, dass sich jeder Bus nicht
rentiert,
Stiftsgarden, größtes Holzpalais in Skandinavien, 3000 qm, 140 Räume, Zwischen 1774 und 1778
wurde Stiftsgården von der ehrgeizigen Witwe eines Geheimrats erbaut und ist das größte Holzpalais in Skandinavien.
1800 wurde es an den norwegischen Staat verkauft. Heute ist das Gebäude die offizielle königliche Residenz in
Trondheim.
Festung wurde nach dem großen Stadtbrand von 1681 gebaut und bewacht nun die Stadt. Sie rettete Trondheim vor der
Eroberung durch die Schweden im Jahre 1718. Von der Festung aus hat man eine fantastische Aussicht über die Stadt,
den Fjord und die Festung Berge. Kristianstensbakken 30
Das Palais des Erzbischofs Das erzbischöfliche Palais in Trondheim gehört zu den besterhaltenen Gebäudekomplexen
dieser Art in Europa und ist das älteste weltliche Gebäude in Skandinavien. Die Arbeiten am Palais, das bis zur
Reformation im Jahre 1537die Residenz des Erzbischofs war, begannen in der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts.
Im Westflügel befinden sich die Ausstellung der königlichen Insignien, das Armee-Museum und das WiderstandsMuseum. Der Südflügel beherbergt ein Museum über das Erzbischöfliche Palais. Es zeigt Originalskulpturen aus dem
Nidarosdom und archäologische Funde aus seiner dramatischen Geschichte. Besucher können die erzbischöfliche
Prägestätte für Münzen besichtigen, exakt so, wie sie von Archäologen gefunden wurde.
Marktplatz,
Alte Stadtbrücke, die Gamle bybrua überquert im Nordwesten der Stadt den Fluss Nidelva, der für den Ort bis hinein ins
Mittelalter als Namensgeber diente.Bereits 1685 wurde eine vom norwegischen König in Auftrag gegebene alte
Stadtbrücke, die den Fluss Nidelva überquerte und damit den Stadtteil Bakklandet mit dem auf einer Halbinsel liegenden
Stadtkern verband, eingeweiht. Die aus Holz auf drei Steinpfeilern errichtete Konstruktion hatte auf jeder Seite ein
kleines Zollhaus und bestand in dieser Form bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. 1861 erfolgte ihr Umbau, wobei die
Brücke ihr heutiges Aussehen erhielt. Eine im wahrsten Sinn des Wortes „malerische" Holzbrücke. Gegenwärtig zeigt
sich Trondheims Gamle bybrua in einer leuchtend roten Farbe und stellt ein sehr beliebtes Objekt für Touristen und
Fotografen dar. Dazu trägt auch die Überlieferung bei, nach der die malerische Holzbrücke dem sie Überquerenden
Besucher Glück bringen soll.
Sie bietet vor allem aber die Möglichkeit, die Reihe alter Lagerhäuser an der Ostseite des Flusshafens und das dahinter
liegende einstige Arbeiterviertel Bakklandet zu besichtigen. In Letzterem wurden viele der eng aneinander liegenden
Häuser liebevoll restauriert und zu exklusivem Wohnraum, Geschäften und Cafés umgewandelt.
Bakklandet mit vielen Holzhäusern
Nidarosdom, Bischoffsitz, Mit dem Bau des Doms wurde im Jahre 1070 begonnen. Die ältesten noch erhaltenen Teile
stammen allerdings aus dem zwölften Jahrhundert, da die Kirche mehrfach von Feuern verwüstet wurde. Jedes Mal wurde
sie wieder aufgebaut, vorwiegend im gotischen Stil. Das Mittelschiff, der älteste Teil des Doms, lässt Einflüsse des
romanischen Baustils erkennen. Die Westfront bildet die Hauptfassade der Kirche, die im Mittelalter Kristkirken (Kirche
Christi) genannt wurde. Die Achse der Mauer zeigt den gekreuzigten Jesus. Der steinerne Bau ist reich verziert, besonders
eindrucksvoll sind die
prunkvollen gebeizten Glasfenster aus dem 20. Jahrhundert.
Von etwa 1050 bis zur Reformation war der Nidarosdom ein wichtiges Pilgerziel. Dieser Tradition wurde im Jahre 1997
mit der Eröffnung des Pilgerweges nach Trondheim neues Leben eingehaucht.
Insel Munkholmen, Fähre alle 60 Minuten, 60 NOK retour, eine kleine Insel im Trondheimsfjord etwa zwei Kilometer
außerhalb der Stadt Trondheim. Im Sommer ist sie ein beliebtes Ausflugsziel zum Baden und Sonnenliegen. Deshalb gibt
es eine regelmäßige Bootsverbindung von Trondheim (Ravnkloa). Munkholmen ist aber auch reich an Geschichte und
steht unter Denkmalschutz. Bis zur Reformation gab es auf der Insel ein Kloster. Im 17. Jahrhundert wurde die Festung
„Munckholm“ errichtet, die auch als Staatsgefängnis diente, und der Name „Munkholmen“ bürgerte sich ein. Deutsche
Truppen bauten die Insel während der Besetzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg zu einer festen Luftabwehrstellung
aus. Hinrichtungsstätte vor dem 12. Jahrhundert Kloster 1100–1537; Laut isländischer Quellen wurde das
Benediktinerkloster "Nidarholm" um das Jahr 1100 gegründet und war dem Heiligen Benedikt und dem Heiligen
Laurentius geweiht. Andere Quellen behaupten, dass das Kloster bereits 1028 von ...errichtet wurde. 1135 sperrte der
König Harald Gille hier seinen besiegten Neffen und Konkurrenten Magnus ein, nachdem er ihn geblendet und
verstümmelt hatte.Das Mönchskloster wurde mit der Zeit immer mächtiger, besaß große Ländereien am Festland, betrieb
eine Mühle in Ila (heute ein Stadtteil von Trondheim), eine eigene Reederei und Handel mit England. Das Kloster brannte
drei Mal: in den Jahren 1210, 1317 und 1531 - also kurz vor der Reformation in Norwegen 1537. Es war die letzte
katholische Bastion in Norwegen, aber die Männer des Erzbischofs von Trondheim, Olav Engelbrektsson, mussten sich
zum Schluss ergeben.Nach der Reformation verfiel das Kloster. Die Insel wurde als Weide für den königlichen Hof in
Trondheim verwendet, bis sie im 17.Jahrhundert befestigt wurde. Im Zuge dieser Bauarbeiten verschwanden die letzten
Reste des Klosters, und die Insel bekam den Namen „Munkholmen“.
Festung 1660–1825
In den beiden Karl Gustav-Kriegen zwischen 1657 und 1660 wurde Trondheim von den Schweden besetzt, die die Insel
mit einer provisorischen Kanonenbatterie befestigten. 1660 eroberte Dänemark-Norwegen den Trøndelag von den
Schweden zurück und begann mit den Arbeiten für eine permanente Befestigung auf der Insel.

1660-1661: Eine einfache Verteidigungsmauer und die erste Kommandantenwohnung wird aus Holz gebaut und
mit 18 Kanonen bestückt.
Die Wohnung des Kommandanten dient heute als Restaurant
1671-1674: Der Bau des großen Zentralturmes beginnt. Der innere Turm wird fertiggestellt.
1680-1690: Die alten Außenmauern werden geschleift und durch solides Mauerwerk erstattet. Hervorstehende Bastionen,
die später eine sternförmige Festungsanlage bilden sollen, werden ebenso wie eine neue Kommandatenwohnung gebaut.
Die Festung bekommt 35 Kanonen. Da Munkholmen auch als Staatsgefängnis genutzt werden soll, werden im Turm auch
Aufenthaltsräume eingerichtet.
1690-1707: Am 26. August 1690 wird die Festung „Munckholm“ eingeweiht. 1695 bekommt die
Kommandantenwohnung ihr heutiges Aussehen. In den nächsten Jahren werden die Außenmauern mit den spitzen
Bastionen zu einer „Sternfestung“ fertiggestellt. Die Festung bedeckt jetzt den Großteil der Insel.
Staatsgefängnis 1680–1850, Der Bekannteste unter den meist aus politischen Gründen Inhaftierten war der dänische
Staatsmann Peder Schumacher Griffenfeld (1635-1699), der die Jahre 1680 bis 1698 hier verbrachte.
Seefestung 1825–1893 Die Napoleonischen Kriege zeigten, dass wegen der Einführung neuer Kriegsstrategien und techniken die sternförmigen Festungen nicht effektiv genug waren. Neue Befestigungsanlagen bekamen eine vieleckige
Form. Dementsprechend wurde auch die Seefestung Munkholmen zu der Form umgebaut, die sie heute noch hat. Nach
der Fertigstellung 1850 hatte sie etwa 8-10 Meter starke Mauern, 60 Kanonen und Platz für bis zu 500 Mann. Im
Zentralturm wurde ein Gewölbe als Munitionslager gebaut und die Gefängniszellen entfernt.Munkholmen war in ihrer
Zeit eine der stärksten Festungen Skandinaviens, erlebte jedoch bis zu ihrer Auflassung 1893 keine
Kampfhandlungen.Deutsche Verteidigungsanlage im Zweiten Weltkrieg
1943 errichtet: deutsche Flak-Stellung auf Munkholmen Während der deutschen Okkupation Norwegens im Zweiten
Weltkrieg (1940–1945) wurde die Insel als Verteidigungsanlage „Batterie Munkholmen“ zum Schutz von u. a. den UBootbasen „Dora“ bei Trondheim verwendet. Deutsche Truppen bauten Teile der Festung um und errichteten eine
Überwachungsanlage und sechs Flak-Stellungen. Betonfundamente der Anlage sind heute noch dort zu sehen.
Gamle Bybroen - alte Stadtbrücke zum Stadtteil
07.06. - bis ...6511 Kristiansund, (Dalaveien 22, AtlantenCamping, (+47)71671104, Sommerhütte 4 Personen = 495 NOK
= 59 €) 18 Hütten,
FV 680 – eine Märchenstraße entlang der Küste
Diese Straße von Trondheim nach Kristiansund über Kyrksæterøra, Aure und Tustna kann gut als „Verlängerung der
Atlantikstraße“ beschrieben werden. Die Strecke führt über neun große und kleine Brücken, Die Küstenlandschaft von
Aure und Tustna beeindruckt mit vielen Schären, bezaubernden Berge, Viele Wege mit wunderschönen Aussichten bietet
auch das einzigartige Gebirge Tustnastabbene, kleine Häfen,
mehrere Hüttenplätze auf dieser Strecke, werden wir wohl aber nicht brauchen,
1 x Fährüberfahrt Tommervag - Seivika, 30 Minuten, Ca alle 30 - 40 Minuten, Fähre = 60 NOK = 7 € je
Krad inclusive Fahrer,
Von Burika bis Orkanger würde ich die FV 800, statt der E39 vorschlagen, nicht durch den
Stordandtunnelen,
Kristiansund - Mopeds abstellen + Spaziergang am Hafen,
17.000 Einwohner,
Mellemværftet, eine Segelschiffwerft aus dem 19. Jahrhundert und einem Werftmuseum
Kirkelandet Kirche auf der Hauptinsel Kirkelandet. Sie wurde 1941 zerstört und 1964 im Stil der
modernen norwegischen Kirchenarchitektur wieder aufgebaut. In der Kirche sind schöne
Glasmalereien zu besichtigen.
Nordland-Kirche aus dem Jahre
Insel Grip mit Stabkirche und Leuchtturm
Ich würde vorschlagen bis Rangoy Rorbu zu fahren,
http://rangoy-rorbu.com/index.php?doc=hyttene.rorbuden,
Guten Tag,
Hier ist, was wir für 4 Personen im Juni 2014(..15 muss es lauten) zu bieten hat:
Bryggeloftet: Anlegestelle Apartment mit 3 Schlafzimmern, Küche, Wohnzimmer und Bad + 2 Terrassen. Preis NOK
1000, - pro Nacht.
Crow begrünt: 3 kleine Hütten, aus denen sich eine Einheit. Ei ist die Küche und Badezimmer, ein Wohnzimmer mit
Schlafbereich und eine Schlafkabine ist mit "Familienbett" (Doppelmatratze unter und Matratze oben. Es gibt nur ein
paar Meter zwischen den drei Häusern. Draußen gibt es einen Tisch und Stühle und Meer / Ozean. Preis: NOK 700, - pro
Nacht.
Clubhaus: Hütte in einem Zimmer mit Schlafsofa und einem Bettlaken Bank. Raum für die einfache Küche. Ganz in der
Nähe ist ein kleiner Schlafkabine mit zwei Einzelbetten. Dusche und WC sind ebenfalls nur wenige Meter entfernt. Preis:
NOK 600, - pro Nacht.
Naustloftet: Wildnis von einem Zimmer mit Etagenbetten (4 Betten), Küchenzeile. WC / Du ist im Erdgeschoss, aber die
Treppe hinunter gibt es im Außenbereich.Preis: NOK 500, - pro Nacht.
Skjåloftet: wilds bestehend aus einem Zimmer mit Kochnische und Etagenbett + ein kleines Schlafzimmer mit
Etagenbetten (4 Betten). Bad und WC sind im Erdgeschoss.
Bitte beachten Sie, dass es nicht Betten im Preis enthalten sind. Wir können Decken und Kissen kostenlos zu leihen wer
hat Bettwäsche. Für oppreddee Betten wir
NOK 100, - pro Bett.
Sie müssen nicht das gewünschte Datum Aufenthalt zu schreiben, so kann es vorkommen, dass einige von diesen ist viel
los.
Wir hoffen that sie verstehen, Wenn Wir Norwegich shreiben; our Deutsch ist sehr Leiter slecht.
Mit freundlichen Grüßen,
Marit Rangøy
God dag! Vi får høre fra dere når dere har bestemt dato og hvilken hytte dere ønsker. Vennlig hilsen
Marit Rangøy - Marit wartet jetzt(oder später) auf eine Antwort von uns,
Atlantiktunnel mitnehmen, dann übernachten. Haben dann am nächsten Tag Zeit für die Atlantikstrasse. Sind zwar "nur"
243 km, aber ...,
ich schlage vor bei entsprechendem Wetter nicht den Tunnel bei Oeksendalsoera zu nehmen sondern die alte Strasse über
Viklandet, dies ist kurz vor Sunndalsora( REMA1000-Laden zum Einkaufen + Esso-Tankstelle),
Ich werde die Atlantikstrasse hin + zurückfahren, viel anhalten + fotografieren, aber auch 1x ohne Halt fahren, dies sind
dann 30 km, sprich 20 km zusätzlich,
Atlantikstraße zwischen Kristiansund und Bud (laut dem britischen Guardian die „schönste
Reisestraße der
Welt“), diese fahren wir ja auch, vorher durch den Atlantiktunnel(5,8 km mit Maut, 2013 = 58 NOK = 7 €) danach geht
es langsam vorwärts - Pausen zum Schauen + Fotografieren, Der größte Rastplatz des Atlanterhavsvegen, befindet sich in
wunderschöner Lage direkt am Meer. Der Boden auf der Insel ist zum Teil feucht und sumpfig und kann durch Betreten
leicht zerstört werden. Der Aussichtsweg besteht aus einem Gitter, das auf Pfählen fundamentiert ist und sich über das
Gelände schlängelt. Zusätzlich zum schwebenden
Aussichtsweg wurde ein Servicegebäude mit einem Kiosk, Informationsstand und Toiletten errichtet. Der Parkplatz
wurde ebenfalls ausgebaut. Weit draußen am offenen Meer, über Brücken und Steinmassen und von Holm zu Holm
schlängelt sich die Atlantikstraße. Von den zahlreichen Rastplätzen sind es nur wenige Meter zu sehr guten Angelplätzen
oder Aussichtspunkten direkt am Meer. Nur wenige Steinwürfe entfernt führt die Fahrrinne über die berüchtigte
Meeresstrecke Hustadvika, auf deren Grund unzählige Schiffswracks liegen. Viele kommen hierher, wenn die
Herbststürme einsetzen: Die riesigen Wellen, die über die Uferfelsen
rollen und manchmal über die Straße schlagen, sind ein unvergesslicher Anblick. Während des Baus der Atlantikstraße,
die am 07.07.1989 eröffnet wurde, erlebten die Straßenarbeiter immerhin 12 Orkane. Um das Jahr 1900 wohnten noch
120 Menschen auf diesen den Stürmen ausgesetzten Holmen. Sie lebten von der Fischerei und dem Trocknen der Fische.
Es sollte ja erst eine Bahnlinie werden, 1935 aber diesen Plan fallengelassen. 1.08.1983 begann dann der Strassenbau.
Gesamtlänge: 8274 Meter - Breite 6,5 m - größter Anstieg 8 % - Kosten 122 Mio NOK 1989
Vevang Straße Brücke 119 Meter lang, 10 Meter hoch
Hulvågen Brücken (drei Brücken): 293 Meter lang, 4 Meter hoch
Storseisundet Bridge: 260 Meter lang, 23 Meter hoch
Geitøysundet Brücke 52 Meter lang, 6 Meter hoch
Shop Lauvøysund Brücke 52 Meter lang, 3 Meter hoch
Lille Lauvøysund Brücke 115 Meter lang, 7 Meter hoch
Vor Molde nicht den Tussentunnelen nehmen, sondern den Umweg über die 64, dort dann eine Kaffeepause,
Molde, 25.000 Einwohner, Dom, Bischoffskirche, 1957 vollendet, Betonbau, neben der Kirche ein 50 m hoher
Glockenturm, Kirche 65 m lang, 25 m breit, 900 Sitzplätzen, Markantestes Gebäude auf der Seeseite der Stadt ist der
Glasbau des Rica Seilet Hotels, einem Segelschiff nachempfunden, vom Aussichtspunkt Varden (ausgeschildert) (407 m
ü.M.) kann man Molde beschauen, den Fjord mit Holmen und das berühmte Moldepanorama mit 222 teilweise
schneebedeckten Gipfeln. 10 Minuten mit Auto
Eikesdal/Mardalen, höchster Wasserfall Europas mit 655m, davon 297 m im freien Fall, soll nur 20.06.-20.08. frei
fallend(?), sonst alles zur Stromerzeugung, andere sagen etwas anderes, kann man bestimmt
beim großen Parkplatz bei Mardalen oder vorher lesen oder erfragen,sonst ca 45 Minuten Fußweg,
Pass Kvitfjellet auf der 660, 1381 m hoch,
Aursjøvegen, eine der beeindruckendsten und spektakulärsten Bergstraßen in Norwegen hat ihren höchsten Punkt in 900
m Höhe. Sie verläuft zwischen Sunndal and Eikesdal über einen Berg und eine gewaltige Hochebene von der aus man
Rentiere, Moschusochsen und Bärenmarder beobachten kann. Der Auf- und Abstieg der Hochebene führt durch ein
wildes und ursprüngliches Land. Aursjøhytta - ein Touristenhäuschen bietet eine Übernachtungmöglichkeit und eine
eigenes Café. Im Winter ist die Straße auf Grund schlechten Wetters geschlossen. Motorrad: Frei.
Wenn alles klappt, werden wir wohl die Übernachtung Visa Camping, 6364 Vistdal, nehmen(müssen),
1 Stunde Pause in Andalsness, in + um gibt es auch mehrere Hüttenplätze, Hafen, kleinen Bummel, eventuell sehen wir
ein Kreuzfahrtschiff,
Trollstigen,vor der Auffahrt ist ein kleiner Parkplatz mit Blick auf einen Teil der Kurven, anhalten, schauen, staunen,
fotografiere + dann fahren, wenn vor uns alles frei ist, Plattformen am oberen Ende, mit Blicken ins Tal, ein spannendes,
ja dramatisches Naturschauspiel. An der steilen Gebirgswand schlängelt sich die Straße über 11 Kurven zum Punkt
Stigrøra (858 m) hinauf. An einigen Stellen wurde die Straße ins Gestein geschlagen, an anderen auf Steinmauern
aufgebaut. Den Wasserfall Stigfossen unterquert die Straße(wenn wenig Verkehr kann man kurz anhalten, Am höchsten
Punkt der Straße liegen ein Aussichtspunkt(großer Parkplatz), ein Restaurant und das Straßenmuseum mit Bildern,
Modellen und Werkzeugen aus der Zeit des Streckenbaus. Im Sommer 1936 eröffnete Seine Majestät König Haakon VII
diese Straße, die im Winterhalbjahr gesperrt ist und normalerweise Ende Mai/Anfang Juni für den Verkehr freigegeben
wird.
Rast am Wasserfall Gudbrandsjuvet, 6210 Valldal, an der 63, auch Campingplatz,e in imposantes System aus
Wasserbecken am Rande einer fünf Meter weiten und 20 Meter tiefen Schlucht. Laut einer alten Sage sprang ein Mann
namens Gudbrand mit einer entführten Braut über die Schlucht.
Fähre Lingen - Eidsdal, 10 Minuten, alle 30 Minuten, 47 NOK = 6 € 2013 haben wir 46 NOK bezahlt,
Man kann an der Fähre, Südufer/Eidsdal, auch einen Abstecher nach Norddal machen + weiter zur 300 Jahre alten Alm
Herdalssetra /Almmuseum, Käserei + wieder zurück zur Fähre,
Geiranger,
mehrere Hüttenplätze zum Übernachten,
Habe mal folgenden rausgesucht: Fjorden Campinghytter, ins Zentrum abbiegen + immer am Fjord entlang, 3km, 11
kleine Hütten, ruhig, 350 NOK, Fon 70263077, die großen Hütten zu teuer,
Tankstelle vor dem Sportgeschäft, dort wird auch bezahlt, Pause + kleinen Spaziergang, in unserer Fahrtrichtung - an
der höchsten Kurve gibt es einen kleinen Parkplatz mit einer Aussichtsplattform, der Ørnesvingen (Adlerkurve). Die
Plattform wurde 2006 eröffnet. Panoramablick = Fjord, Geiranger, Wasserfall Die Sieben Schwestern und die Knivsflå
Alm. Der Ort liegt am Ende des Geirangerfjordes in der Provinz Møre og Romsdal und hat ca. 300 Einwohner; in den
Sommermonaten steigt diese Zahl auf bis zu 2000 Einwohner an. Die Einwohner leben fast ausschließlich vom
Tourismus, es kommen neben den Hurtigruten- Schiffen jährlich über 100 Kreuzfahrtschiffe im Geirangerfjord und somit
in Geiranger an. In den
Wintermonaten ist der Fjord nicht beschiffbar, da von den
umliegenden Bergen Lawinen abgehen, die dann hohe Wellen verursachen. Autofähren fahren in der Sommersaison von
Geiranger mehrere Male am Tag durch den Geirangerfjord nach Hellesylt und Valldal. Den wahrscheinlich
beeindruckendsten Ausblick über das Dorf Geiranger und den Geirangerfjord hat man vom fast 1500 m hoch gelegenen
Berg Dalsnibba, den man auf einer Passstraße, die von der Straße 63 bei Djupvasshytta abzweigt erreicht. Die beste Art
den Geirangerfjord zu erleben ist natürlich der Seeweg! Genießen Sie eine atemberaubende Schiffstour mit der
MS/Geirangerfjord, unserem Ausflugsschiff und entdecken Sie den von der UNESCO geschützten Geiranger Fjord. Wir
bringen Sie hautnah an die berühmten Wasserfälle wie die “Sieben Schwestern” dem „Freier“ und den Brautschleier".
Hier zeigt sich die Natur von ihrer wildesten und schönsten Seite! Entdecken Sie die verlassenen Berghöfe
und erfahren Sie die faszinierende Geschichte der Menschen, die dort lebten, wo „niemand geglaubt hätte, dass man leben
kann“. Vielleicht können wir Sie auch einen Schweinswahl vom Schiff aus sehen. Also unbedingt eine Kamera
mitbringen.
Die Schiffa fahren: 0930/1130/1430/1700 Uhr jeweils 90 Minuten = 205 NOK = 24 €.
Aussichtspunkt Flydalsjuvet, oberhalb von Geiranger, in Richtung Dalsnibba
Ein Knuten (Knoten) ist eine straßenbauliche Lösung in Norwegen
Der Knuten in der Nähe von Geiranger, oberhalb in Richtung Dalsnibba, vollzieht eine 270°-Schleife, um die Steigung
der Straße zu mindern. Er ist Bestandteil der alten Geirangerstraße von 1889 und wurde als Sehenswürdigkeit erhalten.
Die neue Geirangerstraße wurde durch einen Felsdurchbruch links am Knuten vorbeigeführt. Ob man die alte Strasse
fahren kann ?? Zumindestens einen Fotohalt einplanen !
Dalsnibba, am See li hoch fahren, nur bei schönem Wetter, sonst sieht man nichts, Maut 100 NOK= 12 €,
Die Dalsnibba ist ein Gipfel südlich des norwegischen Ortes Geiranger. Der Berg ist mit einer Straße
erschlossen und wegen der Aussicht auf den 7 Kilometer entfernten Geirangerfjord beliebt. Mit
1495 m ist er auch im Sommer oft noch schneebedeckt. Die Dalsnibba liegt östlich des 1038 m hohen
Dalsnibba-Passes, der von der Reichsstraße 63 zwischen Geiranger und Lom überquert wird. Dort
steht die Berghütte Djupvasshytta. Gleich daneben schimmert blaugrün, oft aber auch schnee- und
eisbedeckt, der See Djupvatnet (1016 m). Eine private Mautstraße, Nibbevei genannt, führt von der
Djupvasshytta auf den Gipfel. Die Geschichte von Geiranger Skysslag und Nibbevegen Mautstraße ist ein Bericht über
Weitsicht, Unternehmergeist und einer Gruppe von Aktionären mit einem unbeugsamen Willen und eine starke
Entschlossenheit, eine einzigartige Erfahrung für viele Besucher des Dorfes zu schaffen. Die Straße war bereits von 1939
abgeschlossen, aber aufgrund des 2. Weltkrieges gewerblichen Verkehr begann erst nach 1945. Die Touristen wurden
dann in die Berge in speziell konstruierten Fahrzeugen befördert werden. Im Jahr 2004 wurde ein neues Servicegebäude
auf dem Gipfel errichtet. Der Service Gebäude hat einen Souvenirladen und Toiletten, sowie ein kleines Café. Es hat auch
eine einzigartige Architektur, die die umliegenden alpinen Gelände reflektiert.
Gamle Strynefjellsvegen ( Alte Strynefjell-Straße),Riksvei 258 , ist eine 27 km lange schmale Schotterstraße (?), Mai bis
September, von Grotli und Videseter über die Hochebene des Strynefjell. 1139 m hoch, 1881 wurde der Bau der Straße
beschlossen, um eine befestigte Verbindung zwischen den Kommunen Skjåk im Hochland und Stryn am Fjord zu
schaffen. 1894 erfolgte nach zwölfjähriger Bauzeit, während der die Straße in den schneefreien Sommermonaten in
Handarbeit aus dem Fels gehackt, gesprengt und gefräst wurde, die Einweihung. Erst 1978 löste eine neue, 12 km lange
und ganzjährig befahrbare Straße mit drei Tunneln den Gamle Strynefjellsvegen als Hauptverkehrsweg ab. 1997 wurde
der Strynefjellsvegen zur „nationalen Touristenstraße“ erklärt.
Der Gamle Strynefjellsvegen führt direkt an einem von Norwegens bekanntesten Sommerskigebieten vorbei. Von der
Straße führt ein Sessellift hinauf zum Gletscher Tystigen, auf dem mehrere Pisten zur Verfügung stehen. Die
Norwegische Landschaftsroute, die von West- nach Ostnorwegen verläuft, unter Denkmalschutz. Alleine die Straße ist
eine Sehenswürdigkeit für sich und gleichzeitig ein Zeugnis eines Meisterstücks der Ingenieurkunst aus einer längst
vergangenen Zeit. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie von Hand erbaut. Teile der Straße sind alte Kieswege, Die
Landschaft auf der alte Straße könnte kontrastreicher nicht sein: im Osten die durch die Eiszeit entstandenen runden
Formen ganz im Gegensatz zu den steilen Formationen im Westen. Als der Tourismus in den letzten Jahrzehnten des 19.
Jahrhunderts für die Fjorddörfer eine wichtige Einnahmequelle wurde, tauchten die ersten Gedanken einer Straße über das
Strynefjell auf. Schwedische Wanderarbeiter und Arbeitskräfte aus der Region übernahmen die mühsamen
Straßenbauarbeiten. Kennzeichnend für sie sind die in langen Reihen angeordneten Kantsteine und die alten, von Hand
errichteten Mauern entlang der Strecke. Spuren der alten Saumpfade, auf denen man in östliche und westliche Richtung
gelangte, verlaufen direkt neben der Straße. Auf dem G...finden Sie außerdem alte Steinplatten, die die Reisenden damals
zum Übernachten nutzten. Wer sich gerne in der Nähe rauschender Wasserfälle aufhält, sollte sich Zeit für einen Besuch
der Aussichtspunkte am Øvstefossen und Videfossen nehmen. Der kleine Ort Hjelle spielt für die Landschaftsroute eine
wichtige Rolle, da die alte Straße an der Brücke in Hjelle begann.
Hallo Gert, ich habe mir den Streckenabschnitt gerade noch einmal auf der Karte angeschaut. Du hast richtig gelesen, von
Stryn Sommerski bis wenige hundert Meter vor dem Hotel in Grotli besteht die Strecke aus einem einspurig befahrbaren
Schotter/ Sandweg. Landschaftlich wundervoll und ca. 18 km lang. Wir sind dort im Schnürregen durchgekommen. Hat
sich angefühlt wie Schmierseife und war in den verschiedenen
Ausweichmanövern bei
entgegenkommenden Pkw´s, teilweise mit Wohnwagen nicht immer so einfach. Ich war ganz schön angespannt. Aus
heutiger Sicht würde ich die Strecke trotzdem wieder fahren. Ich glaube das Gefühl/die Angst, die Q einfach nicht
hinschmeißen zu dürfen, wird total überbewertet. Da muss ich noch deutlich gelassener werden . Im Jahr 2012 bei meiner
Ostseeumrundung war die Straße auch im Juni
noch gesperrt, da sie voller Eis und Schnee war. Ich wünsche
Euch eine gute Reise.
Ein anderer Rreisebericht: ... ab Videsaeter geht die wunderschöne 258 nach Grotli ab, Vorsicht ist zur Hälfte eine
Schotter Piste,
Wenn in Grotli/Hotel Straße 258 noch gesperrt ist, drehen wir um, nehmen den Tunnel der 15 + fahren von der anderen
Seite bis zum Stryn-Sommerskigebiet (soll die beste Anlage dieser Art in Norwegen sein) hoch.
Grotli Hotel, ersten Betreiber 1880, war ein staatlicher Berggasthof, wurde zu einem Knotenpunkt nach dem Bau der
Strasse, Post, Telefonzentrale, Busbahnhof, 1903 - 1905 Bau des Hotels
GG sagt: Ich habe nichts gegen kein Beton/Bitumen - aber fest + trocken muss die Piste sein !
Ovstefoss, kurz nach dem Tunnel (wir kommen aber die 258 runter) auf der 15 ist dann der Wasserfall
+ Pausenplatz. 150 m bis zum Wasserfall. Kleine Plattform.
Hjelle, man muss nicht den Tunnel nehmen, man kann die Fv720 nehmen,
Nationalparkcenter (mehr von außen als von innen) + Rastplätze am See entlang,
6 km westlich von Stryn beginnt die wunderschöne RV613, Panoramastrasse, Wasserfall Tvinnefoss kann man ergehen in
30 Minuten + zurück, würde aber nicht auf unserer Route liegen, vielleicht ein paar Kilometer + wieder zurück ?
Abzweig bei Loen möglich, auf die FV723, Von Loen fährt man am Lovatnet entlang immer geradeaus ins
Kjenndalen. Die letzte Strecke ist mautpflichtig und führt zu einem Parkplatz unterhalb des Gletschers. Von
dort sind es noch etwa 15 Minuten zu Fuß bis zum Kjenndalsbreen.
4 Campingplätze mit Hütten in dem Tal gelegen,
Olden Abzweig zum Gletscher Briksdalsbreen, ca 25 km, ein westlicher Nebenarm des größten Festlandsgletschers in
Europa, des Jostedalsbreen (480 qkm, bis zu 500 m dick, größter Gletscher des europäischen Festlandes), Mit dem TrollAuto(ca. NOK 180 pro Person, Stand 2008) legt man einen rund
2,5 km langen Weg auf einer Steigung von ca. 200 m von der Fjellstove bis an einen höher gelegenen
Parkplatz zurück. Von dort aus sind es noch rund 20 Minuten bis an den Gletscher, die zu Fuß zurückgelegt
werden müssen. Während der Fahrt passiert man über eine Brücke den Kleivafossen. Ein wahres Erlebnis
, wenn die Gischt über die Brücke weht, oft sehr überlaufen,
Kurz hinter dem Fjarland-Tunnel li ab bis zur Brevasshytta, 1 km, Gletschersee,
paar Kilometer weiter (bei Boyum) li ab ins Suphelledal, 3km zum Gletscher,
Gletschermuseum, ?? 0900 - 1900 Uhr, 120 NOK = , Fjaerland
20 km vor Sogndal würde ich von der 5 runterfahren + die FV211 benutzen
Sogndal = 6000 Einwohner, einschliesslich Kaupanger/Kaupanger - Stabkirche, 3.älteste in Norwegen, Sogn
Folkemuseum mit 40 Gebäuden, größtes Einkaufscentrum im Umkreis von 100 km,
Fähre Mannheller - Fodnes, 15 Minuten, alle 20 Minuten, 51 NOK = 6 €,
Laerdal, 161 Holzhäuser unter Denkmalschutz, 1500 m lange Hauptstrasse Oryragata, Stabkirche in Borgund, einer der
schönsten in Norwegen, aber eine Strecke hin 30 km,
Laerdaltunnel - welchen wir ja umfahren, alle 7 km große Hallen zum Parken, mit blauem Licht, 24 km lang,
Vindedal Camping + Hytter, welchen wir bisher eingeplant haben, kleine Hütten, schöne, ruhige Lage am Fjord, Fon
57666528,
mehrere Abstecher bei Aurland, Flam,
längster Strassentunnel der Welt = 25 km, den umfahren wir ja = 48 km, bis 1309 m hoch,
STEGASTEIN 6 km vor Aurland, Innerhalb kürzester Zeit ist der Aussichtspunkt in Stegastein selbst zu einer
Sehenswürdigkeit geworden. Die preisgekrönte Aussichtsplattform ist aus Brettschichtholz und Stahl gefertigt und bietet
den Besuchern in 650 m Höhe über dem Fjord Zutritt zu einer 30 m ins Freie ragenden Rampe. 4 m breit, 30 m lang, Das
Ende der Plattform wird durch eine du rch eine Glasscheibe abgeschlossen, die den Eindruck direkt über dem
Aurlandsfjord zu stehen noch verstärkt.Hier bekommt das Erlebnis einer überwältigenden Aussicht und einzigartigen
Fjordlandschaft eine vollkommen neue Dimension.
FLOTANE. Hier finden Sie einen Rastplatz mit Bänken und einer solarbetriebenen Toilette. Flotane ist ein beliebter
Ausgangspunkt für Wanderungen auf der alten Baustraße ins Gebirge.
VEDAHAUGANE. In Vedahaugane können Sie die Aussicht auf die umliegenden Berge, das Tal und die Gipfel in
Jotunheimen genießen. Ein Laufsteg aus Beton, der über dem Gelände auf Säulen ruht, ermöglicht den Zutritt zu
faszinierenden Aussichtspunkten. Am Ende des Laufstegs befindet sich in einer Höhle das Kunstwerk „DEN“ („Die
Höhle“) des amerikanischen Künstlers Mark Dion. Es beschreibt das Aufeinandertreffen der menschlichen Zivilisation im
Wandel der Zeit mit den Kräften der Natur, und regt den Betrachter auf besondere Weise zum Nachdenken an.
Aurland//Flam möglichst Pause, Beine vertreten + Kreuzfahrschiffe anschauen,
Aurland Abzweig auf die 50 bis zum Stondalstunneln, schöne kurvige Strecke,
Flam,
Abzweig auf die Fv245 bis Myrdal, Endstation der Flambahn, Station der Bahn Oslo-Bergen,
Flambahn mit durchschnittlich 5,5 % Steigung, bis auf 870 m hoch, Weltrekord für Eisenbahnen auf Normalschienen, 20
km braucht sie 50 Minuten, zweimal wird gestoppt + mehrmals langsam gefahren, zwei der höchsten Wasserfälle den 390
m hohen Rjoandefoss + den 225 m hohen Kjosfoss sind zu sehen,
Undredal, Abzweig im Tunnel nach Gudvangen auf die 601 bis Undredal + zurück, direkt am Fjord, ist ein kleiner Ort,
Ca. 112 Einwohner, Bekannt ist Undredal für die kleinste Stabkirche der Welt und die ansässige Käseherstellung. Bis
1988 konnte der Ort nur per Schiff vom Fjord her erreicht werden,
in Gudvangen hinter der Brücke rechts abzweigen-FV241, Naeroyfjord, kurze Strecke, sehr steile Wände, 12 km hin+
zurück,
hinter dem Tunnel hoch zum Stalheimhotel, dahinter den Stalheimskleiva mit ihren 13
Haarnadelkurven, 20 %
Gefälle, 100 m hoher Wasserfall,
kurz dahinter kann man von der E10 nach links südlich am See vorbei, die FV317 nutzen
13 km vor Vossevangen, rechts an der 13, der Wasserfall + Parkplatz + Camping Tvindefossen, http://www.tvinde.no/,
flatlandsmo-camping wäre mir lieber, zu voll, besser gelegen (behaupte ich, Preise?),
http://www.flatlandsmo.no/, 12 km hinter Vossevangen,
in Vossevangen Wäsche und Stadtspaziergang
Wenige Gehminuten von der Innenstadt bringt Sie die Seilbahn Hangursbanen auf den Gipfel des
Berges Hanguren, 660 Meter hoch, Panoramablick, Erwachsene Hin + Rückfahrt 100 NOK = 11 €,
Senioren (wer/was/wie?) 60 NOK = 6,50 €,
geruhsam mal durch die Innenstadt,
Vangs-Kirche, bis zu 2 m dicke Mauern,
nächster Tag - Tagestour gemütlich,
bei der Tagestour eine Pause am See Hamlagrovatnet oder dahinter re, noch hinter der
Alexander Grieghytte,
wenn wir wieder unten in Dale sind re ab, die E16 weiter, nach 3 km li ab auf die FV569 über
Stammes, Eidslandet, die FV344, FV313, bei Evanger wieder auf die E16, bestimmt
interessanter als die E16,
So wie Rüdiger es in der Karte festgehalten hat
Tunsbergtunnel am See Moavatnet li ab + die 13 links umfahren
kurz danach li ab von der 13 + auf die 572, nicht durch den Vallaviktunnelen,
Ulvik
Guter Campingplatz mit Hütten am Ulvik Fjordpenjonat,
Das Dorfzentrum von Ulvik, Brakanes (♁60° 34′ N, 6° 55′ O), wurde am 25. April 1940 von deutschen
Invasionstruppen vollkommen zerstört. Das Minensuchboot M 1, unter Kapitänleutnant Hans Bartels, und die
1. Schnellbootsflottille, unter Kapitänleutnant Carl-Heinz Birnbacher, brachten Heerestruppen den
Hardangerfjord und Eidfjord hinauf und erreichten am 25. April Ulvik. Kurz nachdem die Truppen dort an
Land gegangen waren, kamen sie unter Feuer norwegischer Soldaten. Dabei gab es auf den S-Booten einen
Toten und 12 Verwundete. Daraufhin ließ Bartels zur Vergeltung das Feuer auf den Ort eröffnen. Was durch
den Artilleriebeschuss nicht zerstört wurde, wurde in Brand gesteckt. 56 Häuser wurden zerstört, und nur die
Kirche, 1859 erbaut, wurde verschont. Die Bewohner wurden ausgewiesen und durften erst Monate später
zurück,
Man kann auch ein paar km abzweigen, zum Dorf Osa, aus 2300 Mauersteinen + 3000 Stöcken wurde die
Olympiaskulptur von Stream Nest gebaut,
Hardangerfjordenbrücke, Die Brücke ersetzt die Fährverbindung zwischen Brimnes und Bruravik und ist Teil der
Riksveier bzw. Fylkesveier 7 und 13. Letztere ist eine wichtige Nord-Süd-Verbindung zwischen der Sognefjord-Region
und Stavanger, erstere ist die kürzeste Verbindung zwischen Oslo und Bergen – allerdings ist die Hauptverbindung die
Europastraße 16, da sie nicht über die Hardangervidda verläuft und somit wintersicher, aber 70 km länger ist.
Bisher fuhren Fähren alle 20 bis 60 Minuten; die Überfahrt dauerte 10 Minuten. 1380 m lang, lichte Höhe 55 m,
Wegen der großen Wassertiefe des Hardangerfjords (nahe der Brücke bis 500 m) müssen die 202,5 m hohen Pylonen an
Land stehen, war bei Eröffnung die längste Brücke in Norwegen und weltweit auf Platz 10. Der Hardangerfjord ist tief
genug für alle Schiffe, allerdings können wegen der lichten Höhe der Brücke keine großen Kreuzfahrtschiffe mehr in den
inneren Hardangerfjord fahren. Die Brücke hat zwei Fahrspuren mit einer Gesamtbreite von 7,5 m sowie einen Fuß/Fahrradweg. An beiden Enden führt die Brücke direkt in Tunnel, in denen jeweils durch Kreisverkehre die auf der
Brücke verbundenen Verkehrswege wieder getrennt werden. Verbaut wurden 15.000 Tonnen Stahl, davon entfällt knapp
die Hälfte auf die Tragseile, der Rest auf den Fahrbahnkasten. Außerdem wurden 22.400 Kubikmeter Beton verbaut,
davon 13.000 Kubikmeter in den Pylonen, der Rest in den Verankerungen und Tunnelportalen.
26. Februar 2009 - 7. Oktober 2009 begann der Bau der Pylonen, fertiggestellt waren sie im Mai 2011. Am 6. November
2011 begann das Luftspinnen der Tragseile[4]. Am 17. August 2013 wurde die Brücke planmäßig dem Verkehr übergeben.
Kosten ca 2,3 Milliarden Norwegische Kronen, die Finanzierung erfolgt, wie in Norwegen üblich, über eine zeitlich
begrenzte Maut, derzeit 150 NOK, Motorräder ? von Eidfjord die FV103 bis zum Ende, Simakraftwerk, zweitgrößte in
Norwegen, ist noch zu(ab 20.06.?),
Ein Ausflug auf die Alm Kjeåsen lohnt sich. Dank eines Tunnels, ist diese Alm auf 530 m Höhe für den
normalen Verkehr erreichbar. Von der Alm bietet sich ein großartiger Ausblick über den Eidfjord.
Weiter nach Saebo + Abzweigung ins Gebirge Brattsetebekken + Budeiebekken + zurück(wenn wir Lust +
Zeit haben, ca 20 km mehr) die Tunnel + die Überfahrt darüber kurz vor
Voeringfossen, der regulierte Wasserfall (182 m hoch) ist eine der bekanntesten Attraktionen des Landes. Es
gibt einen Pfad zum Fuß des Wasserfalles, der weniger bekannt ist, aber einen tollen Ausblick auf den
Wasserfall gewährt. Hin und zurück läuft man etwa 1,5 Stunden. Startpunkt: Wenn man der Strasse 7 das Måbødalen
hinauf folgt, passiert man mehrere Tunnel. Darunter ist der Måbøtunnel. Hier kann man am oberen Ende, direkt nach der
Mündung des Tunnels, parken. Von dort startet die Tour zum Fuß des Vøringfossen. Der
Weg: Vom Parkplatz aus folgt man der alten Strasse abwärts an den Felsen entlang in Richtung Fluss. Kurze
Zeit später (nach der ersten Linkskurve) biegt ein kleiner Pfad von der Strasse ab (Wegweiser). Er führt
weiter ins Tal hinab und dann am Fluss entlang bis zum Wasserfall. Hierbei überquert man mehrere
Geröllhalden und überquert kurz vor dem Wasserfall den Fluss über eine Brücke. Deswegen ist festes
Schuhwerk unbedingt zu empfehlen, außerdem sollte man immer die Markierungen im Auge behalten.
Zurück nimmt man den gleichen Weg (Achtung: die Abzweigung in Richtung Strasse nicht verpassen, der
Pfad führt nämlich noch weiter talabwärts).
ich habe auch folgendes gelesen: den besten Fototblick bietet das Fossli Hotel, zudem kann man auf einen
alten Saumpfad mit fast 1500 Steinstufen + 125 kehren zum fuss des Wasserfalls hinabsteigen,
Egal ob wir wandern, spazierengehen oder ..., sollten wir den Wasserfall einplanen
Dyranut Fjellstove ist die hoechstgelegene Bergstube neben der Strasse7 (1245 m hoch),
Der Familienbetrieb Halne Fjellstova ist ein traditionsreiches Berghotel, 1140 m ü.d.M., mit einer fantastischen Aussicht
über den 13 km langen Halnefjord. Das Berghotel liegt an der Fernverkehrssstraße 7, ungefähr auf halbem Weg zwischen
Oslo und Bergen im Landschaftsschutzgebiet Hardangergletscher/ Skaupsee. 1933 eröffnet, eigenes Wasserkraftwerk,
Haugastøl besteht im Wesentlichen aus einem Hotel und einer Bahnstation am Rande der Hardangervidda in Norwegen.
Seine touristische Relevanz hat der Ort als Startpunkt des Rallarvegen
Geilo, sprich jeilu, Kommune Hol, Provinz (Fylke): Buskerud, Bergregion: Hallingdal Höhe: 798 Meter,
Hochplateau Hallingskarvet: 1.933 Meter hoch, 2.500 Einwohner,
Gaustatoppen (1883 m Höhe), Berg südlich von Rjukan, die Enge des Ost-West- Tals ist der Grund dafür,
dass das Licht der tiefstehenden Sonne im Winterhalbjahr von Oktober bis März – dann wird zur Begrüßung
das Solfest (wörtlich Sonnenfest) gefeiert, den Ort am Talboden nicht mehr erreicht. 2013 wurden drei
Heliostaten (3 Spiegel mit je 17 m² Fläche) errichtet, die in dieser Zeit Sonnenlicht auf 600 m² Fläche am
Marktplatz spiegeln, war auch im Fernsehen eine Reportage
Gaustoppen = erst ab dem 22.06. in Betrieb - leider, früher Militärgebiet, 1954 - 1959 eine Bergbahn in den
Fels getrieben, die Bergbahn beginnt an der Straße zwischen Rjukan und Tuddal auf 1170 m mit einer
horizontalen Bahn, nach einer Fahrtstrecke von 860 m befindet sich im Berginneren eine
Transitstation, von dort beginnt eine Standseilbahn, die auf einer Länge von 1.050 m 650 Höhenmeter
uberwindet, ab 2004 wird die Bahn kommerziell genutzt,
105 m hohe Wasserfall Rjukanfossen,
schöne Badestellen am Tinnsjo
Haukeligrend, an der Kreuzung der RV9 + E134 liegend, wenn, dann nur interessant wegen dem Supermarkt, welcher
fast durchgehend geöffnet ist,
Auf der E134 der Vagslitunnelen, 1647 m lang, man kann ihn auch umfahren,
Vagslitunnelen, 1700 m lang,
Haukelitunnel ist ein einröhriger Straßentunnel zwischen Røldal und Haukeli in der Kommune Odda in der
norwegischen Provinz Hordaland. Eigentlich besteht der Haukeli aus zwei Tunneln, dem Pepparstein und
dem Dyskartunnel, die bei Dyskar oberflächennah zusammengebaut wurden. Der Tunnel im Verlauf der
E134 ist 5682 m lang. Die durch den Tunnel ersetzte Straße ist im Sommer noch befahrbar. Abzweigung kurz vor der
Tunneleinfahrt, lohnt immer,
Svandalsflonatunnelen, 1100 m lang, 1968 eröffnet, zwischen Austmannalia - Dyrskar, Umfahrung
möglich,
Austmannlitunnelen, 1000 m , Umfahrbar, fast 360 Grad-Kurve im Tunnel,
Roeldal Stabkirche sehenswert,
Rodal, stark umgebaute Stabkirche,
die E134/13 bis Abzweigung Li auf die 520 (Pass-Straße) zwischen Sauda in Ryfylke und Røldal in Hardanger ist der
nördliche, und schönste Teil der Nationale Touristenstrasse Ryfylke. Eine spannende Fahrt durch eine dramatische,
abwechslungsreiche Landschaft - vom Fjord bis zum Hochgebirge! Dort gibt es einen hervorragenden Platz (selber schon
besucht, sogar mit Internetanschluß,) im Gebirge vorbei am Wasserkraftwerk Hellandsbygd, Führungen im Sommer,
Von Rodal kommend bis zur 520 - 1x die neue 13 mit Tunnel fahren
- 1x die alte Hara fahren/Hotel
Sauda
FÄHRANLEGER ROPEID. Das Servicegebäude in Ropeid mit Warteraum und Toiletten am Treffpunkt von Fähre,
Expressboot, Bus und Auto. Das Gebäude hat große Glasflächen, die eine Nähe zum Fjord und zu den Felsen ausstrahlen.
Rastplatz mit einer faszinierenden Aussicht auf Lovraeidet und den Fjord. Die Aussicht ist durch die Lage und den Wald
von der Straße aus nicht zu erkennen. Folgen Sie dem kleinen Weg von der Haltenische an der Straße bis zur Aussicht..
ALLMANNAJUVET. Die Zinkgruben in Almannajuvet sind eine stillgelegte Grubenanlage in Sauda. Die Gruben waren
der Beginn des ersten Industrieabenteuers in Sauda im Jahr 1881. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sauda und dem
international anerkannten Architekten Peter Zumthor entwickelt die Staatliche Norwegische Straßenverwaltung in der
Schlucht einige Gebäude, die den Besuchern die Geschichte der Gruben und die Erfahrungen in den Gruben näherbringen
sollen. Außerdem wird an der Landstraße eine Anlage errichtet mit Parkplätzen und einem Servicegebäude mit Café und
Toiletten.
SVANDALSFOSSEN Der Wasserfall Svandalsfossen ist eine bekannte Sehenswürdigkeit in Sauda und bietet bei
Wasserhochstand einen imposanten Anblick. Die Naturkräfte des Wasserfalls kann man aus nächster Nähe erleben:
entweder über die Treppen am Fluss hinauf zum Hauptwasserfall oder über den Weg unterhalb der Straße bis zum Fjord.
6 km hinter Saudal, nur wenige Meter vom Parkplatz kann man im vom Eis geschaffenen Vertiefungen baden,
Sand,
Sand Camping, Fon 52797234, preisgünstige Hütten,
Einer der längsten Flüsse von Rogaland ist der Suldalslågen. Seinen Abschluss bildet der Sandsfossen in Sand (Ryfylke).
Dieser Wasserfall ist zwar nur 4 Meter hoch, dafür aber recht breit, und sein Rauschen ist zweifellos beeindruckend. Der
Sandsfossen liegt nur wenige Minuten zu Fuß von der Ortsmitte entfernt in unmittelbarer Nähe des Lachsstudios, der
größten Sehenswürdigkeit in Suldal. Am Wasserfall wurde ein Park- und Rastplatz geschaffen. Historische Lachstreppen
und andere Einrichtungen für den Lachsfang umgeben den Wasserfall. Wasserführung: Im Sommer reguliert
(normalerweise 55–72 m3/sek). Das Lachsstudio ist im Sommer geöffnet, der Wasserfall ist das ganze Jahr lang
sehenswert.
Unweit entfernt liegt der Høsebrua - eine Fussbrücke über die Suldalslågen. Sie ist entworfen von den Architekten Rintala
Eggertsson und wurde in 2012 erbaut. Die schöne Beleuchtung kommt abends besonders zur Recht. Wandern Sie rüber
und erleben Sie den Sandsfossen vom anderen Ufer!
Kvilldal, es gibt eine befahrbare Stichstrasse ab Kvastad, Wasserkraftwerk in Südwestnorwegen, Gemeinde Suldal,
Provinz Rogaland. 1981-1986 erbaut. Mit 2 930 GWh pro Jahr ist es, gemessen an der Leistung, Norwegens größtes
Kraftwerk. Kvilldal ist eines von vier Kraftwerken der Ulla-Førre-Gruppe, hinter Sand, re ab auf die Fv692, In Norwegen
laufen derzeit 370 Anlagen mit Wasserkraft. Damit ist das Königreich der größte Wasserkraftproduzent Europas. Die
bedeutsamste dieser Anlagen ist Kvilldal.vier Turbinen, auf die das Wasser aus 520 Metern Höhe senkrecht herabstürzt –
66 Kubikmeter pro Sekunde. In dem Kraftwerk jedoch sorgen solche Wassermassen für 333 Umdrehungen pro Minute.
Die Turbinen erzeugen so über 1.200 Megawatt Leistung, was sogar den Ertrag eines durchschnittlichen
Atomkraftwerkes übersteigt. Das Wasser für die Energiegewinnung kommt aus dem Blåsjø, dem „blauen See“. Hier sind
mehr als drei Millionen Kubikmeter gespeichert, die eine kontinuierliche Versorgung sicherstellen. Und genau darin liegt
der entscheidende Vorteil der Wasserkraft gegenüber anderen regenerativen Quellen, wie beispielsweise Wind und
Sonne: Sie bietet die Möglichkeit, überschüssige Energie zu sammeln und diese über ein Pumpspeichersystem abzurufen,
sobald sie gebraucht wird.
Rapid Fähre nach Sand, 10 Minuten Überfahrt
wieder Kreuzung E134/13
die E134 zurück bis zur 9
Hovden, Sessellift auf den 1175 m hohen Berg Nos,
Byklestigen - am senkrechten Fels entlang 1 km langer Verbindungsweg, wollen wir uns anstrengen ?, Start am Parkplatz
in Moen, 5km südlich von Bykle,
ein sehr schwieriger und gefährlicher Teil des alten Weges zwischen den Orten Valle und Bykle im norwegischen
Setesdal. Er ist ein steiler Pass, der an beiden Seiten mit Leitplanken ausgestattet ist. Der Weg ist so steil, das es früher
nicht möglich war, ihn mit dem Pferd zu bezwingen, außer viele Menschen halfen dabei. Im Winter ist es besonders
schwierig, wenn der Pass Schnee- und eisbedeckt ist. Der Byklestigen wurde 1997 als besonderes Kulturgut der
Kommune Bykle gewählt. Heute verläuft der Riksvei 9 unterhalb des Passes durch einen Tunnel.
die 9 weiter bis zur Kreuzung FV337, Fv987
Kreuzung FV987, Fv975,FV986, Fv500
http://solvgarden.no/deutsch/toppdeutsch/unterkunft/kleine_h_tten/
Dies wäre eine Übernachtung bevor man zum Lysebotn fährt.
Aber wir finden auch vor Ort etwas.
Lysebotn am Ende des Lysefjords, hauptsächlich aus einem Kraftwerk, einer Fähranlegestelle und einigen touristischen
Einrichtungen. Das Kraftwerk, das früher Hauptarbeitgeber der Region war, verursachte durch zunehmende
Automatisierung und den damit verbundenen Verlust an Arbeitsplätzen einen drastischen Bevölkerungsrückgang. Erst als
der nahe gelegene Kjerag für das Base Jumping entdeckt wurde, wurde der Tourismus für Lysebotn ein neues
wirtschaftliches Standbein. Erreichbar ist Lysebotn per Fähre über den Fjord (nur in der Sommersaison) oder über eine
Gebirgsstraße von Sirdal aus. Bekannt ist der Ort auch für die 1984 gebaute Serpentinenstraße mit 27 Haarnadelkurven
und einem Kehrtunnel, die ihn mit dem südlich gelegenen Hochplateau verbindet. 640 m über Lysebotn liegt an dieser
Straße „Øygardstølen“, ein Ausgangspunkt,für Wanderungen zum Kjerag. Um nun auch Baumaterialien per LKW
transportieren zu können, schlug man eine Serpentinenstraße in den Fels, die gewiss ihres gleichen sucht,
Gebirgslandschaft bis auf 932 m Höhe, der letzte Teil sind 27 haarsträubende Haarnadelkurven, bevor man in einen fast
unbeleuchteten Tunnel mit steilem Gefälle fährt, der Tunnel ist eine Kehre - vorsichtig fahren,
Kjerag oder Kiragg ist ein Felsplateau in der norwegischen Kommune Forsand, (Rogaland-Fylke) am Lysefjord.
Kjeragbolten, von der Fv500 zum Lysefjord abzweigend, Der höchste Punkt des Plateaus liegt bei ca. 1020 m. Im
westlichen Teil des Plateaus liegt der Kjeragbolten (hinfahren aber nicht wandern),, ein ca. 5 m³ großer Monolith, der in
einer Felsspalte 1.000 m über dem Lysefjord eingeklemmt ist. Weiterhin gibt es einen kleinen, 715 m hohen Wasserfall
(Kjeragfossen). Der Kjerag ist neben dem Preikestolen eines der bekanntesten und beliebtesten Touristenziele der Region
und beliebter Ausgangspunkt für Basejumper.
1999 wurde das neue Kraftwerk in Flørli (wo genau dies ist habe ich nicht rausbekommen bzw. keine Strasse gefunden,
vielleicht sehen wir es unterwegs), Lysebotn (Ryfylke) eröffnet, es befindet sich weit im Inneren des Berges. Das alte
Kraftwerk und die Treppen können jetzt für neue Aktivitäten genutzt werden. In den Rundgang sind 700 der 4444
Treppenstufen einbezogen, und ein neuer markierter Weg führt in den oberen Teil des Ortes und zurück zum Wasser. In
der alten Kraftwerkshalle ist eine kulturgeschichtliche Ausstellung zu sehen.
Viele Jahre spielte das Kraftwerk Flørli eine wichtige Rolle für die Stromversorgung der Stadt Stavanger. Durch den Bau
des Kraftwerks in den 1920er Jahren blühte die Siedlung Flørli auf, die sich oberhalb des Fjords an den Hang klammert.
Das Turbinenhaus ist unübersehbar. Zu den Gebäuden zählen ferner Wohnhäuser des Kraftwerkspersonals.
Vor dem Bau des Kraftwerks war Flørli ein Bauernhof, dessen Bewohner auch ein Sägewerk am Fluss Flørliåna
betrieben. 1708 riss eine riesige Steinlawine vieles mit sich, und Flørli wurde anschließend fast 100 Jahre nicht
bewirtschaftet. Dann begann eine neue landwirtschaftliche Epoche, die bis zum Bau des Kraftwerks ca. 1915–1920 und
dem industriellen Aufschwung in Flørli dauerte.
von Lysebotn wieder hoch fahren
wenn wir Zeit + Laune haben, ab Tonstad li am See Sirdalsvatnet auf der FV 901 vorbei, dann die FV943 + 466 wieder
zur 42 fahren
man kann auch die 9 runter nach Evja fahren,
Evje
ist ein Ort der Provinz Aust-Agder, am Fluss Otra, Discounter, Von 1912 bis 2002 war Evje Standort des Militärlagers
Evjemoen, das während des Zweiten Weltkrieges unter deutscher Besatzung als Lager für sowjetische Kriegsgefangene
benutzt wurde. Heute gibt es im Wald immer noch einige überwucherte Minenfelder. Wegen der reichen
Mineralvorkommen wurden in der Stadt lange Zeit Minen betrieben. In Evje gab es Nickelgruben und
Nickelverarbeitung. Die Nickelkupfergrube Flott (1872-1946) war damals Europas größter Produzent von Nickelerz. Das
in Evje gewonnenen Erz wurde auch in der Metallindustrie von Kristiansand verwendet. Heute sind aber die meisten
dieser Gruben geschlossen, und es findet sich nur noch eine Touristenmine geöffnet.
Byglandsfjord, holzbefeuertes Dampfschiff Bjoren,
Bygland, Reiärsfossen, 200 m hoch, Mautstrasse zum Beginn des Wasserfalls, + herrlicher Blick ins Tal,
Man kann von der 42 auf die 413 abbiegen, dann bei Dolemo auf die (diesmal) 41 zurück,
Die Rv41 wird auch als die "Telemarkstrasse" bezeichnet, 180 km lang,
Amli, zur längsten Steinbrücke "Amfoss bru" Nordeuropas, Diese schöne, monumental anmutende Brücke spannt sich
über den Fluss Nidelva. Mit ihren 40,5 Metern Länge und 4 Metern Breite ist sie wahrscheinlich die längste Steinbrücke
Nordeuropas. Man muss von der 41 runter + auf die FV278 über den Fluss, gleich neben der 41, Im Herbst 1913 begann
man mit dem Bau der Brücke. Es hat mehrere Jahre gedauert bis die Brücke fertig war.
Mit der Eröffnung der Brücke, verschwand der Fährenverkehr.
Zeit müssten wir ja haben.
Legen wir irgendwann abends fest ?!?
Wir können auch von der 41 (über die Steinbrücke) auf die Fv277, dann auf die FV271, Fv402, FV401, wenn wir auf die
355 fahren = Lyngdal/Fyresdal/Moland/Flugplatz, 355, 38, Fv455, bevor wir auf die 38 fahren liegt ein Campingplatz,
http://www.fossumferie.com/huetten.htm, 38,
Vradal hyttegrend, Fon 35056183,
Nedre Strand Hytteutleie, Fon 35056185,
bevor wir auf die 41 fahren:
59° 20′ N, 8° 29′ O, Vardal, 215 Einwohner, 250 - 1018 m hoch gelegen, das alte Schiff MS Fram verkehrt auf den Seen,
Elch + Bibersafaris, Unterkunftsmöglichkeiten,
auf die 41 fahren.
Dann fällt die kleine Fähre + der See Nisser weg.
bei Treungen Tveitsund, man kann von der 41 auf die FV354 abbiegen, li am See Nisser vorbei, bis zur kleinen Fähre,
danach wieder li auf die 41,
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.fjonesundet.com/eng/fjoneferge.html&prev=search
Die Fjone Fähre "M / F Nissen" ist letzte Seilfähre Norwegens, Mai bis Dezember mit Fährfrau Åshild Sollid.
Am Kanal weiter auf der FV304, dann li ab auf die FV106, über den Kanal
Am Telemarkkanal
Telemarkskanal) ist ein Kanal in der norwegischen Region Telemark zwischen der Schärenküste am Skagerrak und der
Hardangervidda. Er verbindet die Orte Skien und Dalen. Der Name ist im Zusammenhang mit dem Tourismus seit den
1990er Jahren für die beiden Kanäle Skien-Norsjø-Kanal und Norsjø-Bandak-Kanal gebräuchlich. Der Telemarkkanal ist
neben dem Haldenkanal das einzige Kanalsystem in Norwegen. Er ist 105 Kilometer lang und führt von der Nordsee bis
in die norwegische Region Telemark. Ein System von 18 Schleusenstufen bewältigt auf der Strecke einen
Höhenunterschied von 72 Metern. Über weite Strecken führt er durch bereits vorhandene Seen und verbindet sie
miteinander.
Abschnitt Skien - Norsjø (1854–1861)
der älteste Teil, Er verbindet den Frierfjord über das Hafenbecken Bryggevannet in Skien mit dem Norsjø.
Abschnitt Norsjø - Bandak (1887–1892)
500 Arbeiter fünf Jahre lang ohne Maschinen dem norwegischen Fels abgetrotzt haben, Die feierliche Einweihung fand
am 20. September 1892 statt. Zu seiner Zeit wurde er in Reisehandbüchern als achtes Weltwunder bezeichnet. Der Kanal
verläuft größtenteils über schon vorher vorhandene Seen, die zusätzlich aufgestaut wurden und Verbindungsflüsse. Sie
heißen: Bandak, Strauman, Sundkilen, Kviteseidvatn, Fjågesund, Flåvatn, Straumen, Nomevatn, Eidselva und Norsjø. Die
großen Seen entlang des Kanals (Bandak, Kviteseidvatn und Flåvatn) werden auch Vestvannene genannt.
Vrangfoss ist der Name der größten Schleuse,Sie befindet sich an einem Abzweig des Rv 359 zwischen den Orten
Ulefoss und Lunde im Telemark. Die Entfernung auf dem Wasserweg sind 30 km nach Skien und 75 km nach Dalen.
Hubhöhe 23 m, 5 separate Schleusenkammern, die Durchfahrt dauert 60 Minuten,
hinter Lunde von der 359 li runter auf die FV102, ca 1 km bis zur Brücke über die Schleuse, Pause
Wie in Variante 2 angegeben, kann man einige Strecken direkt am Kanal//Seen entlagfahren, einige Schleusen
besichtigen.
Schleusenanlage in Vrangfoss
http://vimeo.com/15273753
Lunde
Der Telemarkkanal verläuft durch Lunde. Zu Lunde gehören die Schleusen in Lunde, Kjeldal und Hogga. Das große
Festival Viser ved kanalen, bei dem Konzerte in mehreren Orten entlang des Kanals stattfinden, findet in der Regel Mitte
Juni statt. 2006 wurden über zwei Millionen Karten verkauft. Im Juni/Juli findet Wings and Wheels, ein Treffen für
Flugzeuge, Motorradfahrer und Autos statt.
Ich schlage vor vom Vrangfoss/große Schleuse wie folgt zu fahren: ( weil in + um Skien nur Schnellstraßen +
Gewerbegebiete, teilweise Autobahnen, viel Verkehr, nicht schön),
Vrangfoss - Uhlefoss auf der 359 - 36 Grarv - 360 Hjuksevelta - Notodden - E134 - auf die 40 - Skollenborg Hvittingfoss - 32 - Sundbyfoss - 35/32/35 - FV680 - 310 - Horten,
Notodden, 12.000 Einwohner, lohnt sich nicht, einige Kilometer westlich von der Stadt befindet sich die bekannte,
ursprünglich im 13. Jahrhundert gebaute Stabkirche von Heddal. Mit einer Höhe von 25 Metern ist sie die größte
Stabkirche Norwegens. Etwa 300m neben der Stabkirche befindet sich das Freilichtmuseum Heddal bygdetun, Höchster
Punkt ist der Tverrgronet mit 1306 m,
Horten
25.000 Einwohner, älsteste Marinemuseum der Welt, beim Fährhafen gelegen, im Sommer 1200 - 1600 Uhr, gratis,
Automuseum- Horten Bilmuseum, - 45 Autos + Motorräder, 40 NOK, 1200 - 150 Uhr,
Die etwas nördlich des Ortsteils Karljohansvern liegende kleine Insel Vealøs mit der 1852–59 erbauten Festung „Norske
Løve“ wird von der norwegischen Marine noch militärisch genutzt. Bastøy ist eine Gefängnisinsel. Marinemuseet - das
Marinemuseum in Karljohansvern, das älteste Museum dieser Art auf der Welt, gegründet 1853. Viele Schiffe können
besichtigt werden, darunter die KNM Rap, das erste Torpedoboot der Welt, von 1873
Fähre Horten - Moss // Bastofähre
alle 30 - 45 Minuten, 30 Minuten Überfahrt, 61 NOK + 35 NOK(?), 7 + 4 €(?), ich bekomme nicht rausgelesen ob der
Fahrer noch extra bezahlen muss,
Droebak, am nur 1000 m breiten Oslofjord, 4000 Einwohner, 1940 wurde durch Schüsse von der Festung die dt. Blücher
versenkt,
Sarpsborg
50.000 Einwohner, Ein Wahrzeichen ist der Wasserfall Sarpsfossen, an der Glomma, . Eidet Tømmertunnel (Floßtunnel)
wurde von 1906 bis 1908 durch den Berg angelegt, um das Holz leichter zwischen dem Isnesfjord und dem See Visterflo
flößen zu können. Der Tunnel hat eine Länge von 3170 Meter und einen Höhenunterschied von 21 Meter. Heute ist er ein
Denkmal der Wasserbaukunst, 1998 entstand aus den Brauereien Borg und Hansa die heutige Hansa Borg Brauerei, die
zur zweitgrößten Brauereigruppe Norwegens gehört.
Frederikstad, 75.000 Einwohner,
am Fluss Glomma, auf der einen Seite das moderne Einkaufzentrum, auf der anderen Seite Gamlebyen, die Festungsstadt,
Holzbebauung-sehenswert, 73.000 Einwohner, 300 Jahre alte Provianthaus - 4 m dicke Wände, Artilleriehof, KalenderKaserne = 4Türen, 365 Fenster, 52 Zimmer, 60 Türen, 24 Scheiben jedes Fenster, 12 Schornsteine, ,
Nordeuropas am besten erhaltene Festungsanlage, sternförmig, in diesen Mauern die Gamlebyen/Altstad, Bastion 5, Teil
der Festung in der Altstadt, ein Kunst- und Handwerkerzentrum mit Galerien, Werkstätten und Geschäften in historischer
Umgebung, autofreie Gassen,
Halden, 24.000 Einwohner, bis 1927 Fredrikshald,
Die Festung Fredriksten liegt auf einem Hügel über der Stadt und bietet einen guten Ausblick auf die Stadt, den Hafen
und den Fjord. Sie wurde in den Jahren 1661–1671 und 1682–1701 zum Schutz vor den Schweden erbaut. Die Festung
wurde auf zwei Erhöhungen angelegt. Auf der nördlichen liegen die Königinnen- und die Prinz-Christian-Bastion und auf
der südlichen die Prinz-Georg-Bastion sowie die Bastion Overkongen. Zwischen diesen beiden Festungsteilen liegt die
Zitadelle. Den Westhang schützt der Bürgerwall. Die Immanuelskirche vom Architekten Christian Grosch wurde 1833
eingeweiht und gilt als Norwegens wichtigste Empirekirche. kriegshistorische Ausstellung, alte Apotheke, Bäckerei,
Brauerei, Bootstour auf dem 75 km langen Haldenkanal, Brekke-Schleuse = 26,6 m Höhenunterschied, höchste in
Nordeuropa,
Munkedal
In Munkedal befand sich im Chateau Småröd Museum Europas größte TT-Modellbahn mit über 4000
Eisenbahnmodellen.[2] Das Museum wurde 2006 geschlossen, da der Pachtvertrag nicht verlängert werden konnte.
Ursache dafür war die Verlegung der Europastraße E6 über das Museumsgelände. Die Sammlung wurde in Einzellosen
versteigert, das Museum 2007 abgerissen.
Trollhättan
Innovatum Seilbahn = 20 SEK = 2,20 €, Mit der Seilbahn des Innovatums hebt man ab und macht
eine Tour in fast 32 Metern Höhe über den Trollhätte-Kanal. Die Strecke ist 400 Meter lang und
bietet eine Aussicht über Teile der Stadt.
Die Wasserfälle: Das Schleusengebiet in Trollhättan, die drei separaten Schleusenebenen verleihen
dem Park Gamle Dal’n sein hügeliges und grünes Angesicht. Hier findet man Schleusensegmente
von 1800, 1844 und 1916. Die vier Schleusen die heute angewendet werden, wurden in 1916
eingeweiht und haben einen Höhenunterschied von 32 Metern.
Das Kanal Museum Das Museum schildert die Geschichte des Trollhättekanals anhand von
Bootsmodellen, Taucher und einer Filmvorführung auf Schwedisch, Englisch und Deutsch.
Öffnen des Wasserfalls, sonst wird das Wasser zur Energiegewinnung benötigt, Mai, Juni, Sept. Samstags um 15 Uhr, 32 m hohe Fälle,
Göta älv - der wasserreichste Fluss in Schweden,
Erst im Jahre 1800 ist es gelungen, eine funktionierende Schleusentreppe fertigzustellen. Etwa zwei
Kilometer südlich von den Wasserfällen können immer noch die alten Schleusen besichtigt werden.
In deren Nähe befinden sich auch die neuen Schleusen, die von der Schifffahrt benutzt werden. Die
Trollhättan-Fälle liegen heute die meiste Zeit trocken, da das Wasser durch die Kraftwerksturbinen
geleitet wird.
SAAB-Museum
Spaziergang um die Wasserfälle möglich
Sollebrunn, an der Kreuzung 42/190, ICA-Markt, Din-X-Tankstelle,
Vargarda, Tankstelle Statoil, ICA-Markt, Netto-Markt
Fristad, ICA-Markt, Tankstelle,
Boras, an der Kreuzung 27/40/41/42 gelegen, In Borås befindet sich das Nationale Materialprüfungs- und
Forschungsinstitut SP, das unter anderem die schwedischen Normen für Gewicht, Druck, Frequenz, Feldstärke etc.
festlegt und kontrolliert. Weitere schwedische Firmen mit Niederlassungen und Fabriken in Borås sind Ericsson und
Volvo. Campingplatz mit Stuga, ca 700 SEK = 74 €, Tankstellen, Einkaufsmöglichkeiten,
Varberg, von Boras kommend die 41 über die Autobahn weiter fahren, danach die 153 wieder zur Autobahn, Festung
wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts diente die Festung als Gefängnis. 1931 wurde der letzte
Gefangene entlassen. Den Kern bildet ein im 13. Jahrhundert gebautes Schloss. Heute befindet sich im Schloss das
Historiske Museum mit einer Moorleiche aus dem 14. Jahrhundert (Bockstensmann). Einkaufsmöglichkeiten(z.B. ICA),
Tankstellen(z.B. Shell), Fährverbindung nach DK(Grena),
Ängelholm, Flugzeugmuseum, Drakenvägen 5, Angelholm, Autobahnabfahrt 35,
Kullen Leuchtturm, wenn wir Zeit + Lust haben, Autobahn bei der Abfahrt 33 verlassen, 112 li weiter, dann 111, bis zum
Ende,
Kullens fyr 15 m hoch, sehr hell (3,43 Millionen Candela) + weitreichend, steht auf einer steil abfallenden Landspitze
von 67 m über Meeresniveau, womit es die höchstgelegene Feuerhöhe (78,5 m) ganz Schwedens hat. Es wurde 1898 vom
schwedischen Architekt Magnus Dahlander aus Granit und Ziegeln ähnlich einem Burgturm in konischer Form errichtet.
Die Laternenkuppel mit Galerie beherbergt drei riesige, 2,55 m durchmessende Fresnel-Linsen mit einem Gesamtgewicht
von sechs Tonnen, eine Konstruktion der französischen Firma Barbier & Barnard des Jahres 1900. Zur Stabilisierung der
Rotation des gesamten Lampe-Linsen-Systems dient ein mit 50 Litern Quecksilber (677 kg) gefüllter Behälter in der
Basis. Bereits 1907 wurde das anfängliche gasbetriebene System elektrifiziert. Die drei Fresnellinsen rotieren viermal
minütlich und liefern somit zwölf Blitze in der Minute. Die 1.000 Watt starke Lampe sendet alle 0,3 Sekunden einen
weißen Lichtstrahl mit einer Reichweite von 27,6 Seemeilen (51 km) aus (stärkstes Leuchtfeuer ganz Skandinaviens). Seit
1979 wird der Leuchtturm automatisiert betrieben und von der schwedischen Marineverwaltung in Norrköping
ferngesteuert und überwacht. Dennoch gibt es als Besonderheit immer noch einen Leuchtfeuerwärter. Zusätzlich verfügt
der Leuchtturm über ein Nebelhorn, das bei schlechter Sicht alle 30 Sekunden zweimal ertönt. Die Ruf-Kennung des
Leuchtturms ist "7S7KUL".Seit annähernd achthundert Jahren (möglicherweise auch früher) ist die Erhebung mit einem
Leuchtfeuer besetzt. Das erste modernerer Art stammt aus dem Jahr 1561, initiiert durch König Friedrich II. von
Dänemark, dem Begründer des modernen Leuchtturmwesens. Dem berühmten dänischen Astronomen Tycho Brahe
wurde im Jahre 1577 der Leuchtturm von Falsterbo als Lehen übertragen.
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