Grob-Konzept_Einladung

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Disciples Workshop – mit dem Himmel zusammenarbeiten
Folgend ein paar Eckdaten dazu:
Machst du mit?
Überkonfessionell (Chrischona, FCG, Landeskirche, „kirchenlose Christen“), Region Lenzburg
Gebäude: Keines. Draussen im Wald, oder Stadt. Bei jeder Witterung. Info Treffpunkt über E-MailVerteiler oder www.heimkehren.ch unter „disciples workshop“.
Ziel: Kleingruppe von Personen, die hungrig nach „mehr“ sind. Die den Sprung aus der Theorie in die
Glaubens-Praxis wagen wollen, die mit dem Himmel zusammenarbeiten wollen. Es geht darum auf
Gott zu hören, auszuprobieren, umzusetzen (Fehler sind erlaubt), etc. um herauszufinden was uns im
Glaubensalltag weiterbringt. Übungen werden angeleitet. Beispiele: aktiver Lobpreis, Zeugnis geben,
einander segnen, Gott praktisch suchen, Gott um Eindrücke bitten, Lenzburg begegnen,
Proklamation, Umgang mit Anfechtungen, etc. Es geht darum den Glauben nicht nur zu glauben,
sondern auch zu leben.
Rahmen:
- Einfach. Kein grosses Organisieren
- Keine Passivität = aktive Teilnehmer
- Viel Austausch
- Viel ausprobieren
Wann: 1x im Monat am Sonntag Nachmittag, ab 15.00h, wenn nicht anders per E-Mail informiert
Erste Termine (prov.):
- 4. Oktober 2015,
- 01. November 2015
- 29. November 2015
- Dez. ungeplant. Ev. spontan
- 10. Januar 2016
 Bitte Daten reservieren 
Kinder: Sind dabei, jedoch ohne Programm. Können mitmachen oder für sich spielen.
Inhalt:
 Kein regelmässiger Ablauf. Wir wollen nicht „für“ Gott etwas machen, sondern „mit“ Gott.
Wir lassen uns von Gott führen und haben keinen fixen Ablauf. Das Treffen kann mal länger,
mal kürzer sein. Ein Programmpunkt kann ausfallen oder sich völlig verändern. Das ganze
Treffen ist praktisch angelegt und lebt von den Teilnehmenden.
Es besteht einen E-Mail-Verteiler wo vor den Treffen einige Infos wie Treffpunkt, Ort,
Mitnehmen, etc. steht. Die Infos findet man auch unter meinem Blog www.heimkehren.ch.
Elemente können sein:
-
-
Anbetung, inkl. Bibelverse, Tänze, Zeugnisse, Instrumente, Lieder für Kinder, Eindrücke etc.
anderer Personen. Anbetungszeit hört auf, wenn nichts mehr kommt. Geht länger, wenn
Personen Vorbereitung mitbringen oder sich beteiligen.
Zeugnisse: Was habe ich in diesem Monat mit Gott erlebt?
-
Ev. 5-Minuten Input durch einen Teilnehmer
Eine längere, praktische Übung (üben, üben, üben) (Lenzburg begegnen, Gott begegnen)
Austausch Was habe ich in dieser Zeit erlebt? Wo stehe ich an?
Gegenseitiges Dienen / ermutigen / beten
Aussenden, Ausrüstung Multiplikation, praktische Hausaufgaben
 Schwerpunkte können variieren. Mal mehr im gegenseitigen Dienen, mal mehr Zeit mit Gott,
mal mehr Anbetung.
Vorgehen gegen Passivität:
- Wir gleichen nicht aus / kompensieren nicht. Es bleibt eine einfache Organisation. Es kommt
was kommt. Wenn nichts kommt, fehlt es und das Programm ist halt nach einer Stunde
vorbei.
Auch füreinander schauen: Wir sorgen füreinander. Jeder ist mitverantwortlich.
Abgrenzung: disciples workshop beeinhaltet nur wenig Lehre. Das Studium von Gottes Wort ist aber
wichtig. Jeder darf/soll selber diese Nahrung holen über Literatur, Inputs, Konferenzen, Kirchen, etc.
Grundlagen:
 Es geht darum Gott kennenzulernen und praktisch zu erfahren, damit das Umfeld von jedem
erreicht werden kann. Es soll ein Gleichgewicht entstehen zwischen Lehre (ist durch
Gemeinden, etc. abgedeckt), erfahrbare Gottesbeziehung und Dienen (weitergeben was man
bekommen hat). Lehre ohne Praxis ist toter Glauben. Selbstbezogene Gottesbeziehung ist
wie ein Meer ohne Abfluss, das Wasser stirbt. Dienen ohne Beziehung ist entweder ein
„menschliches Gebäude“ und somit beschränkt und kraftlos, oder es grenzt an „Zauberei“
wenn ich im Namen Gottes bete, Ihn aber kaum kenne. Siehe auch Blogeintrag:
http://www.heimkehren.ch/?p=373#more-373
 Es geht darum Gottes Herz zu verstehen und zu erfahren, was Er (tun) möchte und was Ihn
bewegt. Bereit sein in diese „Bresche“ zu springen.
Siehe auch Blogeintrag: http://www.heimkehren.ch/?p=318
 In der Gruppe geht es u.a. darum die Stadt Lenzburg „einzunehmen“. In der Gruppe haben
auch Personen Platz, die es mehr auf dem Herzen haben, ihre eigene Region zu erreichen.
Während dem Gruppentreffen aber, steht die Stadt Lenzburg im Fokus.
 Kultur der Wertschätzung. Wir gehen davon aus, dass alle Christen vor Gott mündig sind und
ihre Berufung mitbringen. Es wird also nicht nur durch wenige Personen ein Programm auf
die Beine gestellt und die Teilnehmer werden belehrt (wir brauchen keinen Mittler zwischen
Gott und uns). Es geht darum, dass sich jeder mit seinen Gaben eingeben kann. Jeder soll frei
sein sich selbst zu sein und vor Gott zu kommen. Das bedeutet, dass bewusst wenig Kontrolle
ausgeübt wird. Ev. kommt mal ein komischer Beitrag. Wir sind alle auch mündig alles vor
Gott zu prüfen. Es bedeutet auch, dass womöglich eine Übung mehr oder weniger Platz hat
an diesem Morgen. Das spielt auch keine Rolle.
 Es hat viel Platz zum Austausch über das Erlebte. In Form von Zeugnis, aber auch in Form von
Fragen oder bei Entmutigung.
 Zusammen haben wir viel Erfahrung in verschiedenen Bereichen Gott zu begegnen. Jeder soll
den Raum erhalten, seine Erfahrungen weiterzugeben.
 Jeder darf sich eingeben, keiner muss. Kein Gruppenzwang.
 Die Gruppe ist ein Übungsfeld. Beim Üben gehören Fehler mit dazu. Ermutigung, Fehler
machen zu dürfen. Offensein für Korrektur und Transparenz.
Kontaktdaten
Janine Wyss
Rubeggweg 13
5600 Lenzburg
[email protected]
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