Deutsch 3B Tier Projekt Tauschenkarten Todd Aye Aye Biber

Deutsch 3B
Tier Projekt Tauschenkarten
Todd
Linley
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Daniels
Valentijn
Mark
Johnston
Garay
Holmes
Weirich
Whitehead
Mangones
Aye Aye
Alligator
Eisbär
Eisfuchs
Igel
Impala
Manati
Mammut
Qualle
Quastenflosse
Uhu
Xenopus
Biber
Bartschwein
Fuchs
Flusspferd
Jaguar
Jagdfasan
Narwal
Nashorn
Rotfüßfalcon
Rote Riesenkänguru
Vampirfledermaus
Yak
Chameleon
Chinchilla
Gans
Giraffe
Känguru
Kamel
Otter
Ozelot
Speikobra
Schwan
Wolf
Delfin
Damhirsch
Hammerhai
Hase
Leopard
Libelle
Pinguine
Panda
Tukan
Tapir
Zebra
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http://www.tierlexikon.ch/
GLOSSAR
Steppen – steppes, scrub (Australia)
der Quastenflosser:
unterentwickelt – under developed
die Beute – prey
der Schwan:
das Feld – field
fließend – flowing
die Flosse – fin
grundsätzlich – generally
Komoren – Comoros
eingeführt - well-established
das Opfer – victim
regelmäßig - regular
orten – to locate
die Gesamtlänge – total length
schätzungsweise – approximately
der Tapir:
die Tiefe – depth
ausschließlich - exclusively
umfassen – to encompass
der Unpaarhufer – odd-toe ungulate
das Verbreitungsgebiet – population area
Wälder - woods
das Rote Risenkänguru:
der Regenwald – rainforest
die Ausnahme – exception
einsames – remote
der Beutel – pouch, marsupium
baumlosen – treeless
daneben – aside
Gebiete - territories
halbtrocken – semi-dry
Küsten – coastal
Säugetiere – marsupials
Der Quastenflosser
der Quastenflosser Stechbrief
Klasse (class) Fleischflosser
Ordnung (order) Quastenflosser
Familie (family) Latimeriidae
Gattung (genus) Latimeria chalumnae
Art (species) Fische
Verbreitung (distribution) vom Aralsee bis nach
Alaska vor. Das historische Verbreitungsgebiet
umfasste den Himalaya
Lebensraum (haunt-habitat) ab 200 Meter Tiefe,
Indischer Ozean zwischen den Komoren und
Madagaskar und Indonesien
Maße und Gewichte (size / weight) bis zu zwei
Meter; 500 grams
Prädatoren (X,Y, Z fressen dieses Tier)
Größer Fische
Beutetiere/Futter-Nahrung Er frisst kleine
Fische, sie orten ihre Beute über das elektrische Feld
seines Opfers; um es zu orten, machen die Q. einen
Kopfstand.
Lebenszyklus
Mögliches Lebensalter:
unbekannt, die Fische werden aber sehr alt, ein Fisch
im
Film war schätzungsweise über 100 Jahre alt
wird gezeigt in (name source + link/s) video
der Literature (Geschichte/Märchen/Gedicht)
der Musik (Lied)
dem Rede (Idiomen/Redewendung)
(Charakteristische Wortkombinationen)
das Rote Riesenkänguru Stechbrief
Klasse (class) Mammalia (Säugetiere)
Ordnung (order) Diprotodontia
Familie (family) Kängurus
Gattung (genus) Macropus rufus
Art (species) Kängrus
Verbreitung (distribution) Diese Tiere bewohnen
trockene und halbtrockene Gebiete in ganz Australien
mit Ausnahme der Küsten und des Südwestens.
Lebensraum (haunt-habitat) Sie leben in
unterschiedlichen Habitaten wie Halbwüsten, Steppen
und Buschländern. Allerdings halten sie sich selten in
gänzlich baumlosen Gebieten auf, da sie Bäume als
Deckung und Schutz vor der heißen Sonne benötigen.
Maße und Gewichte (size / weight) Sie erreicht
eine Größe von bis zu 1,8 m und ein Gewicht von bis
zu 90 kg.
Prädatoren (X,Y, Z fressen dieses Tier) Der Dingo und
Mensch
Beutetiere/Futter-Nahrung (Es frisst....)
Das Rote Riesenkänguru
Rote Riesenkängurus sind Pflanzenfresser. Hauptbestandteil ihrer
Nahrung ist Gras, daneben nehmen sie auch Blätter und
Baumrinde zu sich.
Lebenszyklus Die Neugeborenen kommen relativ
unterentwickelt nach einer Tragzeit von nur 20 bis 40 Tagen zur
Welt. Direkt nach der Geburt klettert das Jungtier in den Beutel
der Mutter (Männchen hingegen besitzen keine Beutel) und hängt
sich für die nächsten zwei bis drei Monate an eine Zitze. Nach
etwa einem halben Jahr verlässt es erstmals den Beutel, wird aber
noch bis zum Alter von einem Jahr weiter gesäugt.
Der Rote Riesenkänguru wird gezeigt in video
Literature (Gedichte 1/Gedichte 2/Märchen)
der Musik Der Känguru Song Der Känguru Song
der Schwan
Klasse (class) Vögel
Ordnung (order) Gänsevögel
Familie (family) Entenvögel
Gattung (genus) Cygnus olor
Art (species) Vögel
Verbreitung (distribution) vom Aralsee bis nach
Alaska vor. Das historische Verbreitungsgebiet
umfasste den Himalaya
Lebensraum (haunt-habitat) Lebensräume von
Höckerschwänen waren ursprünglich Steppengewässer,
Brackwassermarschen und langsam fließende Flüsse. Sie
präferieren grundsätzlich eutrophe Flachseen. Eingeführte
Populationen sind gleichfalls vor allem an seichten Seen zu
finden und besiedeln regelmäßig auch Gewässer in
menschlicher Nähe.
Maße und Gewichte (size / weight)
Er erreicht eine Gesamtlänge von 1,5 bis 1,8 m, eine
Flügelspannweite von bis zu 2,1 m und ein Gewicht von 10 bis
12,5 kg.
Prädatoren (X,Y, Z fressen dieses Tier)
Beutetiere/Futter-Nahrung
Vegetarisch
Der Schwan
Lebenszyklus
wird gezeigt in (name source + link/s)video
der Literature (Geschichte/Märchen/Gedicht)
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schwa
n
der Musik (Lied)
dem Rede (Idiomen/Redewendung)
(Charakteristische Wortkombinationen)
Der Tapir Stechbrief
Klasse (class) Säugetiere (Mammalia)
Ordnung (order) Unpaarhufer (Perissodactyla)
Familie (family) Tapire
Gattung (genus) Macropus rufus
Art (species) Tapire
Verbreitung (distribution) Burma, Laos, Kambodga,
Vietnam, Malaysia, Thailand und Sumatra
Lebensraum (haunt-habitat) tropische Wälder,
Regenwald
Maße und Gewichte (size / weight)
Körperlänge: bis 200 cm
Gewicht: bis 270kg (Männchen)
Prädatoren (X,Y, Z fressen dieses Tier) Der Puma, Der
Jaguar, Mensch
Beutetiere/Futter-Nahrung (Es frisst....) Blätter
und Obst
Lebenszyklus Die natürliche Lebensdauer eines Tapir ist
etwa 25 bis 30 Jahren sowohl in der freien Wildbahn und in Zoos.
Abgesehen von Müttern und ihren jungen Nachkommen führen
Tapire fast ausschließlich einsames Leben.
Der Tapir wird gezeigt in video
Literature (Märchen)
der Musik
Der Tapir