Communiqué-Vorschlag für FcF-Kickoff Oktober 2011

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Medienmitteilung vom 03. März 2016
Der OK-Präsident des Forums christlicher Führungskräfte
Roland Frauchiger: Der Mann der Ethik
Roland Frauchiger, der neue OK-Präsident des Forums christlicher
Führungskräfte, legt Wert auf sauberes Wirtschaften. Der selbständige
Interimsmanager und frühere CEO der Stiftung Business Professional Network
(BPN) setzt sich für ethisch vertretbares Handeln und Managen in der heutigen
Wirtschaft ein.
Früher jahrelanger Verwaltungsratsdelegierter der AMAG-Gruppe, dann nebenberuflich
CEO einer Stiftung und heute selbständiger Coach und Interimsmanager. Roland
Frauchiger hat eine steile Karriere, die sich so ergeben hat, hinter sich. Neu ist er dieses
Jahr im Amt des OK-Präsidenten fürs Forum christlicher Führungskräfte. Was ihn
motiviert, die Organisation des Forums zu managen, sei in erster Linie der Beitrag, den
er so als christlicher Verantwortungsträger leisten könne. «Ohne die aktive Mitarbeit
engagierter Personen können Events dieser Art nicht entstehen. So leiste ich meinen
Beitrag», sagt Frauchiger. Christliche und ethische Werte waren für ihn stets von Belang.
Engagierter, ungewöhnlicher Lebensstil
Der dreifache Familienvater führt neben seiner eigenen Firma das Gasthaus Thalner Bär
mit seiner Frau im aargauischen Thalheim als Begegnungsort für alle Generationen.
Ausserdem ist er Präsident der Synode der Reformierten Kirche des Kantons Aargau
und Gemeindepräsident von Thalheim. Einige Charakterzüge des Unternehmers sind
typisch für eine Führungsperson: Schneller Denker, lösungsorientiert, und er kann die
Ruhe bewahren. Doch etwas Weiteres zeichnet Frauchiger aus: «Barmherzigkeit». Das
hänge mit seiner Grundeinstellung zusammen, sagt er. «Mein Glaube ist meine
Lebensbasis. Das gibt mir Hoffnung und meinem Leben Sinn.» Im Vertrauen darauf
könne er Verantwortung übernehmen und mutig Schritte vorwärts gehen.
Vision trifft Ressource
Das Forum läuft dieses Jahr unter dem Motto «Vision und Ressourcen». Frauchiger
betont dementsprechend seine Erwartungen: «Ich wünsche mir, dass Menschen mit
Ressourcen auf Visionen treffen und solche mit Visionen die benötigten Ressourcen
finden.» Ausserdem erwarte er, dass die Teilnehmenden ermutigt mit konkreten
Impulsen aus Referaten, Präsentationen und Begegnungen nach Hause gehen könnten.
«Über Networking kann sich vieles ergeben», ist Frauchiger überzeugt. Netzwerke sind
aus Sicht des Unternehmers wichtig, wobei ihm die Familie das wichtigste ist –
sie sei ein Ort, wo unter anderem Verantwortung gefragt sei und Geborgenheit geboten
würde, so Frauchiger.
Forum christlicher Führungskräfte
Das Forum 2016 wird vom nationalen, überkonfessionellen, branchen- und parteiübergreifenden
Verein Forum christlicher Führungskräfte organisiert. Co-Präsidenten des Vereins sind Michael
Hein und Christian Kuhn. Ziel ist, Verantwortungsträgern und Führungskräften aus
unterschiedlichsten Bereichen Inspiration, Hoffnung und praxisnahe Lösungsansätze zu
vermitteln.
Zur Person
Roland Frauchiger, 56, dreifacher Vater, war nach seinem Doktorat an der ETH von 1994 bis
2007 zuerst als Berater und dann in verschiedenen Funktionen für die AMAG tätig, zuletzt als
CEO der Gruppe. Seit 2008 ist er selbständiger Interimsmanager. Einige Jahre lang war er
teilzeitlicher CEO der Stiftung BPN (Business Professionals Network) in Bern. Die Stiftung
fördert seit 1999 Unternehmer in Entwicklungsländern, um Arbeitsplätze zu schaffen und die
lokale Wirtschaft zu unterstützen. Daneben führt Frauchiger mit seiner Frau das Gasthaus
Thalner Bär im aargauischen Thalheim. Er ist EVP-Grossrat des Kantons Aargau, Präsident der
Synode der Reformierten Kirche des Kantons Aargau und Gemeindepräsident von Thalheim.
Roland Frauchiger erklärt den Mitgliedern seines OK-Teams des Forums christlicher
Führungskräfte den Sitzungsablauf.
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Weitere Informationen für Redaktionen:
Roman Salzmann, Forum christlicher Führungskräfte, Mediensprecher, salcom.biz Public Relations,
Telefon 071 420 92 21, E-Mail [email protected]
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