Vorträge - Sektion Notaufnahmeprotokoll

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Herzlich Willkommen auf der Website der Sektion
Notaufnahmeprotokoll der DIVI!
Das Ziel der interdisziplinären Arbeitsgruppe ist es, eine dem
präklinischen DIVI Notarzteinsatzprotokoll vergleichbare einheitliche
klinische Dokumentation von Notfallpatienten aller Fachdisziplinen zu
erarbeiten.
Eine hohe Anwenderfreundlichkeit des standardisierten
Dokumentationsinstruments soll u.a. durch den Einsatz EDV-gestützter
Formulare erreicht und gleichzeitig jegliche Doppeldokumentation
vermieden werden. Innerhalb eines Krankenhauses führt die
Verwendung einheitlicher Protokolle zu einer Verbesserung der
Informationsweitergabe zwischen verschiedenen
Organisationsbereichen, hilft redundante Dokumentation zu vermeiden
und verbessert die Erfassung abrechnungsrelevanter Leistungen im
ambulanten wie auch im stationären Bereich.
Wesentlicher zusätzlicher Vorteil einer einheitlichen Dokumentation
wird die Möglichkeit einer Qualitätssicherung im Sinne eines
Bechmarking in Deutschland sein.
Neben den Modulen Basis, Konsil und Überwachung wurden
weiterere Spezialmodule erarbeitet, die leitsymptomorientiert additiv
verwendet werden können:
Trauma
Anästhesie
Neurologie
Des Weiteren sind in Zusammenarbeit mit verschiedenen
Fachgesellschaften die Erarbeitung von Modulen zur Erfassung häufiger
Entitäten wie z.B. Thoraxschmerz/ACS, CAP und unklares Abdomen
geplant.
Über eine anwenderfreudliche Handhabung in der klinischen Routine
wird das Notaufnahmeprotokoll auch für wissenschaftliche Zwecke
herangezogen werden können. Aus diesem Grund werden unter
anderem die weitreichenden Erfahrungen aus dem Traumaregister der
Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) genutzt.
Grundvoraussetzungen für die Interdisziplinarität ist die Mitarbeit von
Mitgliedern aller Fachgesellschaften, die an der Notfallbehandlung von
Patienten beteiligt sind. Die Sektion steht daher in engem Kontakt mit
der deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), der deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), der deutschen Gesellschaft für
Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), der deutschen
Gesellschaft für Neurologie (DGN) der deutschen Gesellschaft für
Innere Medizin (DGIM) und der deutschen Gesellschaft für
Interdisziplinäre Notaufnahme (DGINA).
Als Sprecher der Sektion wurden bei der letzten Sitzung am 20.10.11
Herr Prof. Dr. Walcher, geschäftsführender Oberarzt der Klinik für
Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Johann Wolfgang
Goethe-Universität Frankfurt am Main, als zweiter Sprecher Herr Dr.
Martin Kulla aus der Klinik für Anästhesie des
Bundeswehrkrankenhauses in Ulm und als Schriftführer Herr Sebastian
Klinger aus der Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin
des Bundeswehrzentralkrankenhauses gewählt.
Aktive Mitglieder der Sektion
G.T. Altrock (Zentrale Notfallaufnahme, Offenbach)
M. Baacke (Zentrum für Notaufnahme, Barmherzige Brüder
Trier)
M. Brück
M. Bernhard (Interdisziplinäre Notaufnahme, Leipzig)
B. Bouillon (Unfallchirurgie, Köln-Merheim / Uni WittenHerdecke)
O. Busse (DGN, Berlin)
P. Fischer (Unfallchirurgie, Uni Bonn)
S. Flohé (Unfallchirurgie, Uni Essen)
I. Gräff (Ärztlicher Koordinator Notfallzentrum Bonn)
A. Gries (Interdisziplinäre Notaufnahme, Leipzig)
W. Gwinner (Innere Medizin, MHH Hannover)
M. Helm (Anästhesie, BwKrhs Ulm)
H. Höger-Schmidt, (Zentrale Notaufnahme, Chemnitz)
F. Hildebrand (Unfallchirurgie, MHH Hannover)
B. Hogan (Zentrale Notaufnahme, Asklepios Klinikum Hamburg
Altona)
Ch. Josten (Unfallchirurgie, Uni Leipzig)
K.-G. Kanz (Chirurgie, LMU München)
S. Klinger (Anästhesie, BWZK Koblenz)
M. Kulla (Anästhesie, BwKrhs Ulm)
L. Lampl (Anästhesie, BwKrhs Ulm)
R. Lefering (IFOM, Uni Witten-Herdecke)
C. Mach (Uni Aachen)
M. Mack (Radiologie, Uni Frankfurt a.M.)
I. Marzi (Unfallchirurgie, Uni Frankfurt a.M.)
T. Paffrath (Unfallchirurgie, Köln-Merheim)
P.F. Petersen (Notfallaufnahme, Frankfurt Hoechst)
C. Reimertz (Frankfurt, BGU)
E. Rickels (Neurochirurgie)
S. Ruchholtz (Unfallchirurgie, Uni Marburg)
E. Schäfer (Unfallchirurgie, Uni Marburg)
B. Scheller (Anästhesie, Uni Frankfurt a.M.)
P. Schellinger (Neurologie, Uni Erlangen)
T. Schillinge (Interdisziplinäre Notaufnahme, Stuttgart
Katharinenhospital)
D. Schreiter (Interdisziplinäre operative Intensivmedizin, Uni
Leipzig)
U. Schweigkofler (Unfallchirurgie, Frankfurt a.M. BGU)
F. Walcher (Unfallchirurgie, Uni Frankfurt a.M.)
M. Windrisch (Anästhesie, Uni Mainz)
S. Wutzler (Unfallchirurgie, Uni Frankfurt a.M.)
H. Wyen (Unfallchirurgie, Uni Frankfurt a.M.)
Falls Fragen, Wünsche oder Anregungen bestehen bitten wir um
Kontaktaufnahme:
Sprecher der Sektion:
Prof. Dr. med. Felix Walcher MME
Klinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie
Zentrum der Chirurgie
Klinikum der
Johann Wolfgang Goethe Universität
Theodor-Stern-Kai 7
D-60590
Frankfurt am Main E-Mail: [email protected]
2. Sprecher:
Dr. med. Martin Kulla
Abteilung für Anästhesiologie und
Intensivmedizin
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Oberer Eselsberg 40
D89070 Ulm
E-Mail: [email protected]
Schriftführer:
Sebastian
Klinger
Abteilung für Anästhesiologie und
Intensivmedizin
Bundeswehrzentralkrankenhaus
Koblenz
Rübenacherstraße 170
D-56072 Koblenz
E-Mail:
[email protected]
ressemitteilungen:
Pressemitteilung 20.10.2011-Informationsdienst der
Wissenschaft-Larissa Vogt
Pressemeldung 21.10.2011- S+KVerlag
Meldung Deutsches Ärzteblatt 21.10.2011-hil-Neues
Notaufnahmeprotokoll soll Versorgung im Krankenhaus
verbessern
Publikationen:
S. Ruchholtz, F. Siebert - Erleichterte Dokumentation für zertifizierte
Traumazentren der DGU, Unfallchirurg 2012,
DOI
10.1007/s00113-012-2221-0
F. Walcher, M. Kulla, S. Klinger,
R. Röhrig, H. Wyen, M. Bernhard, I. Gräff, U. Nienaber, P. Petersen, H.
Himmelreich, U. Schweigkofler, I. Marzi, R. Lefering - Standardisierte
Dokumentation im Schockraum mit dem Kerdatensatz Notaufnahme
der DIVI, Unfallchirurg 2012, DOI 10.1007/s00113-012-22201
S. Klinger, M. Kulla, L. Lampl, M. Helm
Praktische Umsetzung
des Kerndatensatzes Notaufnahme der DIVI -
Dokumentationssystem
der Zentralen Interdisziplinären Notfallaufnahme am
Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Notfall und Rettungsmedizin 2012,
DOI: 10.1007/s10049-011-1561-6
Walcher, F.; Klinger, S.;
Kulla, M.; „Der Kerndatensatz Notaufnahme der DIVI“. in „Das ZNA
Buch - Konzepte, Methoden und Praxis der Zentralen Notaufnahme“
MVV Verlag Moecke, H. (Hrsg.); Lackner, C. (Hrsg.); Klöss, T. (Hrsg);
2011 1. Auflage
Vorträge:
Sektionstreffen Berlin 2011
F. Walcher - Einführung in die Thematik und Visionen der
Sektion Notaufnahmeprotokoll
R. Röhrig - Anforderungen an
die IT
R. Röhrig - DGAI Kerndatensatz 3.0
S. Klinger - Der
Kerndatensatz Notaufnahme und Möglichkeiten zur
Umsetzung
S. Klinger - MIND 3
DGINA Jahrestagung 2011 - Sitzung der Sektion
Notaufnahmeprotokoll
S. Klinger (Koblenz) - Der Kerndatensatz Notaufnahme der DIVI
R. Lefering (Köln) - Kann ein Notaufnahmeregister vom
Traumaregister der DGU lernen?
S. Ruchholtz (Marburg) - Der Kerndatensatz Notaufnahme als
Dokumentationsbasis für Kliniken des Traumanetzwerkes der DGU
DIVI 2010 - Sitzung Sektion Notaufnahmeprotokoll am
01.12.2010
F. Walcher Aktuelle Informationen und Sachstand der
Sektionstätigkeit
S. Klinger Einsatz des Notaufnahmeprotokolls in der Praxis - 1 Jahr
Erfahrung mit dem Digital Pen in einer zentralen Notaufnahme
I. Gräff Ist der Manchester Triage Score auch für Deutschland
sinnvoll? Erfahrungsbericht einer digitalen Erfassung im KIS
M. Kulla Modifikation des Notaufnahmeprotokolls für den militärischen
Einsatz
G. Altrock Wie läßt sich Qualität in einer zentralen Notaufnahme
messen?
R. Lefering Zentrales Register - wer hat welchen Nutzen?
17. Jahrestagung der ARCHIS am 15.1.2010 in Ulm
M. Kulla, S. Klinger, M. Helm, G. Altrock, P. Petersen, M. Bernhard,
P. Schellinger, R. Lefering und F. Walcher.
Standardisierte Dokumentation der frühen innerklinischen
Notfallbehandlung - Ergebnisse der Arbeit der Sektion
Notaufnahmeprotokoll der
Jahrestagung der DGINA 17.10.2009
M. Kulla Die Sektion Notaufnahmeprotokoll der DIVI
DIVI Jahrestagung 2008
Die Ergebnisse unserer bisherigen Arbeit wurden am Freitag, den 5.
Dezember 2008 in der Sitzung 106 von 14:30 - 16:00 Uhr im Saal E
vorgestellt:
Zielgruppe:
Alle an der Notfallbehandlung beteiligter
Disziplinen
Lerninhalte:
Die IAG Notaufnahmeprotokoll hat in
einer Reihe von Arbeitssitzungen ein modular aufgebautes
Notaufnahmeprotokoll erarbeitet, welches analog zu dem DIVINotarzteinsatzprotokoll eine für Deutschland einheitliche
Dokumentation ermöglicht.
Vorsitz:
Marzi, Ingo Frankfurt
Vorträge:
Das interdisziplinäre Notaufnahmeprotokoll der DIVI: Von
der Idee zur Umsetzung (Walcher, Felix :: Frankfurt)
Das Protokoll der IAG „Notaufnahmeprotokoll“:
Möglichkeiten der praktischen Umsetzung (Kulla, Martin ::Ulm)
Umsetzung der Interdisziplinarität (Gwinner, Wilfried;
Hildebrand, Frank :: Hannover)
Potential einer zentralen Datenbank: Unnützer Aufwand oder
echter Nutzen für den Anwender? (Lefering, Rolf :: Köln)
Kerndatensatz Notaufnahme der Sektion Notaufnahmeprotokoll
V 1.0
Nach drei Jahren intensiver Arbeit wurde der Datensatz am 30.11.2010
durch das Präsidium der DIVI konsentiert
Hier können Sie den Datensatz Notaufnahme als pdf. herunterladen.
Basis
Kurzbeschreibung: Dieses Modul bildet die Basis der
Patientendokumentation. Jeder Patient der in der zentralen
Notfallaufnahme behandelt wird erhält dieses Modul als Stammblatt.
Für die überwiegende Mehrzal der Patienten ist dieses Modul
ausreichend.
Modul Basis V 1.0 als geschütztes pdf laden
Stand:
01.12.2010
Status: konsentiert
Überwachung
Kurzbeschreibung:
Das Überwachungsmodul wird bei jedem Patienten zusätzlich eingesetzt
der kardiopulmonal instabil ist (z.B. Schwerverletzte, Patienten mit
akutem Coronarsyndrom etc.), eine Intervention erhält (z.B. Reposition)
oder längerfristig überwacht werden muss (z.B. Alkoholintoxikation).
Modul Überwachung V 1.0 als geschütztes PDF laden
Stand:
01.12.2010
Status: konsentiert
Trauma
Kurzbeschreibung: Das
Traumamodul soll (zusammen mit dem Basismodul und dem
Überwachungsmodul) zur Dokumentation schwer verletzter Patienten
eingesetzt werden. Mit Hilfe dieser Kombination werden u.a. alle
relevanten medizinischen Informationen bezüglich Diagnostik und
Therapie erhoben.
Zusätzlich werden wichtige Daten zum
Qualitätsmanagement der Polytraumaversorgung (Stichwort
Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie) erfasst.
Modul Trauma V 1.0 als geschütztes PDF laden
Stand:
01.12.2010
Status:
konsentiert
Anästhesie
Kurzbeschreibung:Kliniken welche die
Notaufnahmedokumentation komplett umstellen möchten erhalten mit
dem Anästhesiemodul die Möglichkeit auch den Kerndatensatz der DGAI
(Deutsche Geslsschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin) zu
erheben. Der verlauf von Vitalparametern, applizierte Medikamente sowie
die Einstellung des Respirators werden mit dem Überwachungsmodul
erfasst.
Modul Anästhesie V 1.0.1 als geschütztes PDF laden
Stand:
27.03.2011
Status: konsentiert
Konsil
Kurzbeschreibung: Die
klinischen Bilder der Patienten einer zentralen interdisziplinären
Notfallaufnahme sind mannigfaltig. Es ist weder möglich, noch sinnvoll alle
Leitsymptome mit separaten Modulen zu erfassen. Das Konsilmodul soll
diese Lücke schließen.
Modul Konsil V 1.0 als geschütztes PDF laden
Stand:
01.12.2010
Status: konsentiert
Neurologie
Ein Fachneurologisches Modul dass es dem Neurologen ermöglicht
komplexe Krankheitsbilder auf der Basis einheitlich, durch die
Fachgesellschaft festgelegten Items zu dokumentieren
Modul Neurologie V 1.0.1 als geschütztes PDF laden
Stand: 27.03.2011
Stand: konsentiert
Thoraxschmerz
Status:
Entwicklung für 2012 geplant
Unklares Abdomen
Status:
Entwicklung für 2012 geplant
ektion Notaufnahmeprotokoll der DIVI
Inhaltlich
Verantwortlicher gem. § 55 II RStV:
Sebastian
Klinger
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz - Abteilung
X
Rübenacherstraße 170
56072 Koblenz
Design und
Grafiken
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Michael Tänzer l Andreas Knöfel
www.knoefix.com
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