Lineare Funktionen

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STÄDTISCHES STIFTSGYMNASIUM XANTEN
Funktionen
MATHEMATIK E-PHASE
Überblick: Lineare Funktionen
Lineare Funktionen
Funktionen der Form f(x) = mx + n heißen lineare
Funktionen. Die Graphen linearer Funktionen sind
Geraden. Die reelle Zahl m bezeichnet man als Steigung
der Geraden, n als y-Achsenabschnitt.
Weitere Informationen und Beispiele: Lehrbuch S. 11-12
Wichtige Stichworte:
Gerade, Steigung, y-Achsenabschnitt, Steigungsdreieck, Steigungswinkel, Schnittpunkte von Geraden,
Geradengleichung y=mx+n, lineares Wachstum von Größen, lineare Gleichungen, lineare Gleichungssysteme
Typische Verfahren:
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


Bestimmen von Geraden- bzw. Funktionsgleichungen bei gegebenen Eigenschaften (zwei Punkte, Punkt
und Steigung)
Bestimmen der Geraden- bzw. Funktionsgleichungen mit Hilfe des Graphen und umgekehrt Zeichnen
des Graphen anhand von m und n ohne Wertetabelle
Bestimmen der Steigung mit Hilfe des Steigungswinkels und umgekehrt (m = tan(α); α=tan-1(m))
Ablesen und Berechnen der Schnittpunkte von Geraden
Umgang mit linearen Gleichungen und Gleichungssystemen
Bearbeiten von Sachproblemen mit Hilfe linearer Funktionen
Training: Check-in S. 198-199; S. 12 A 1-4; S. 37 A4 (1) und (2)
Anwendung: S. 13 A 12
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Vertiefungen: Sekanten, Tangenten im Zusammenhang der Differentialrechnung im weiteren Verlauf des
Halbjahres
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Meine Fragen zu linearen Funktionen:
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MATHEMATIK E-PHASE
Überblick: Quadratische Funktionen
Quadratische Funktionen
Funktionen der Form f(x) = ax2 + bx + c heißen quadratische Funktionen. Die Graphen quadratischer Funktionen
sind Parabeln. Die reelle Zahl a (≠0) heißt Streckungsfaktor. Neben dieser sog. Normalform quadratischer Funktionen ist von Bedeutung die sog. Scheitelpunktform
f(x) = a(x - d)2 + e. Der Scheitelpunkt der Parabeln liegt in
S(d|e).
Weitere Informationen und Beispiele: Lehrbuch S. 11-12
Wichtige Stichworte:
Definitions- und Wertemenge, Normalform, Scheitelpunktform, faktorisierte Form, Scheitelpunkt, Parabel,
Strecken und Stauchen von Parabeln, Verschieben von Parabeln im Koordinatensystem, Nullstellen,
Achsenschnittpunkte, Schnittpunkte mit anderen Graphen, quadratische Gleichungen, quadratische Ergänzung,
p-q-Formel
Typische Verfahren:
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


Lösen quadratischer Gleichungen
Bestimmen von quadratischen Funktionen bei gegebenen Eigenschaften (Graphenpunkte, Nullstellen,
Scheitelpunkt, …)
Bestimmen der Eigenschaften gegebener quadratischer Funktionen
Bestimmen der Gleichungen quadratischer Funktionen mit Hilfe ihrer Parabeln und umgekehrt Zeichnen
der Parabeln anhand gegebener Größen ohne Wertetabelle
Ablesen und Berechnen der Schnittpunkte von Parabeln mit anderen Graphen (Geraden, Parabeln)
Bearbeiten von Sachproblemen mit Hilfe quadratischer Funktionen
Training: Check-in S. 198-199; S. 13 A 5, 6, 8, 10, 11; S. 37 A4 (3) und (4)
Anwendung: S. 39 A 19
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Vertiefung: biquadratische Gleichungen
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Meine Fragen zu quadratischen Funktionen:
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Funktionen
MATHEMATIK E-PHASE
Überblick: Potenzfunktionen
Potenzfunktionen
Funktionen der Form f(x) = a∙xn (a ε IR≠0, n ε IN) heißen Potenzfunktionen.
Die natürliche Zahl n heißt Grad der Potenzfunktion.
Weitere Informationen und Beispiele: Lehrbuch S. 14-15
Wichtige Stichworte:
Definitions- und Wertemenge, Grad von Funktionen, Symmetrieeigenschaften, Streckfaktor (Strecken und
Stauchen), Zusammenhang zwischen dem Funktionsterm (Werte a; n) und der Gestalt der Graphen,
Schnittpunkte mit anderen Graphen
Typische Verfahren:



Bestimmen von Potenzfunktionen anhand gegebener Eigenschaften
Bestimmen der Eigenschaften gegebener Potenzfunktionen
Gleichungen aufstellen und lösen im Zusammenhang mit Potenzfunktionen
Training: S. 15-16 A1, 2, 3, 7, 8, 10
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Vertiefungen: Erweiterung auf ganzzahlige Exponenten (S. 25), Erweiterung auf rationale Exponenten
(Wurzelfunktionen, S. 17)
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Meine Fragen zu Potenzfunktionen:
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Funktionen
MATHEMATIK E-PHASE
Überblick: Ganzrationale Funktionen
Ganzrationale Funktionen
Funktionen, die sich als Summe (oder Differenz) von
Potenzfunktionen (und konstanten Funktionen) darstellen
lassen heißen ganzrationale Funktionen. Ganzrationale
Funktionen lassen sich in allgemeiner Form so darstellen:
f(x) = anxn + an-1xn-1 + … + a1x + a0 (an≠0)
Als Grad einer ganzrationalen Funktion bezeichnet man
den höchsten vorkommenden Exponenten n.
Weitere Informationen und Beispiele: Lehrbuch S. 18-19
Wichtige Stichworte:
Definitions- und Wertemenge, Grad von Funktionen, gerade und ungerade Funktionen, Symmetrieeigenschaften,
Transformationen (Abbildungen) der Graphen im Koordinatensystem (Strecken, Stauchen, Verschieben),
Nullstellen, Achsenschnittpunkte, Hochpunkte, Tiefunkte, Verhalten der Graphen in der Nähe von x=0, Verhalten
den Graphen „im Unendlichen“, Schnittpunkte mit anderen Graphen
Typische Verfahren:
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
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
Bestimmen der Eigenschaften ganzrationaler Funktionen (Symmetrie, Hoch- und Tiefpunkte,
Achsenschnittpunkte, Nullstellen, Verhalten „Nahe 0“ sowie „im Unendlichen“
Bestimmen von ganzrationalen Funktionen anhand gegebener Eigenschaften
Transformationen (Abbildungen) der Graphen im Koordinatensystem
Gleichungen aufstellen und lösen im Zusammenhang mit ganzrationalen Funktionen (insbes. zum
Bestimmen von Schnittpunkten von Graphen)
Bearbeiten von Sachproblemen mit Hilfe ganzrationaler Funktionen
Training: vgl. Aufgaben im kommenden Unterricht
Anwendung: S. 39 A 18
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Vertiefungen: Linearfaktorzerlegung (S.42-43), Polynomdivision, Krümmungsverhalten von Graphen
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Meine Fragen zu ganzrationalen Funktionen:
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MATHEMATIK E-PHASE
Überblick: Exponentialfunktionen
Exponentialfunktionen
Funktionen der Form f(x) = c∙ax (a > 0, a ≠1, c ε IR) heißen
Exponentialfunktionen.
Wenn eine Exponentialfunktion einen Wachstumsvorgang
beschreibt, handelt es sich um eine exponentielle Zunahme
für den Fall, dass der Wachstumsfaktor a größer als 1 ist. Ist
der Wachstumsfaktor a kleiner als 1, so handelt es sich um
eine exponentielle Abnahme. Der Faktor c entspricht jeweils
dem Bestand zum Zeitpunkt x=0.
Weitere Informationen und Beispiele: Lehrbuch S. 177-178
Wichtige Stichworte:
Definitions- und Wertemenge, exponentielles Wachstum (Zunahme und Abnahme), Wachstumsfaktor, Prozent,
Exponentialgleichung, Logarithmus, Anwendungen, Transformation (Abbildung der Graphen im
Koordinatensystem)
Typische Verfahren:
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Verlauf der Graphen anhand des Funktionsterms skizzieren und umgekehrt Rückschlüsse auf den
Funktionsterm anhand gegebener Graphen angeben
Bestimmen von Exponentialfunktionen anhand gegebener Graphenpunkte
Aufstellen und Lösen von Exponentialgleichungen, Logarithmen
Bearbeiten von Sachproblemen mit Hilfe von Exponentialfunktionen
Training und Anwendung: S. 179 A 7-8; weitere Aufgaben aus dem kommenden Unterricht
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Vertiefungen: Vergleich verschiedener Wachstumsmodelle (lineares und exponentielles Wachstum, S. 185-187)
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Meine Fragen zu Exponentialfunktionen:
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