2. Feinkonzept

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Feinkonzept
2. Feinkonzept (30. April 2011)
1.
Titelblatt [1 Seite]
2.
Einleitung [5 – 6 Seiten]

Warum ich dieses Thema gewählt habe?
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Was ist das Ziel meiner Maturaarbeit?
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Vorschau auf Tests
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Generelle Theorie über die Informationsspeicherung im Gehirn
(ca. 4 – 5 Seiten); Zuerst kleines Experiment z. B. mit Zahlen…
 Hinzufügen von Grafiken inkl. deren Beschreibung für
besseres Vorstellungsvermögen
Inhaltsverzeichnis des theoretischen Teils
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Neurobiologische Grundlagen: Das menschliche Nervensystem // Neurobiologische Grundlagen des Lernens
Überblick über das menschliche Nervensystem: Aufbau der Nervenzelle
Die Bausteine - Was Nervenzellen und Gliazellen machen // Neuronen – die „Bausteine“ des Nervensystems
Ein erster Blick aufs Gehirn // Das Gehirn – eine archäologische Stätte
Wie ist das Gedächtnis organisiert? // Wo denken wir was?
Verknüpfung der Neuronen zu einem (Nerven-)system // Das Schaltnetz des Gehirns
Lernen
Lernen im weitesten Sinn
Der Lernbegriff // Der Begriff des Gedächtnisses
Die Konsolidierung der Gedächtnisspur //Ganzheitliche Sichtweise  Das limbische System
Welche Gehirnareale sind fürs Gedächtnis wichtig? // Linke und rechte Grosshirnhemispähre
Die Veränderungen – Wie das Gehirn sich entwickelt und lernt
Wann neue Nervenzellen entstehen
Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle
Wie Nervenzellen Informationen austauschen
Neurobiologische Erklärung von Lern- und Denkprozessen // Eine Mikrowelt mit eigenen Gesetzen
Die Vielfalt der Lernprozesse
Verschiedene Gedächtnisse? // Man unterscheidet explizites und implizites Gedächtnis
Die 3 Gedächtnisstufen: aufnehmen – speichern – abrufen // Aneignung, Speicherung, Abruf
Das Einprägen
Was die Aufnahme von Informationen erleichtert
Der Flaschenhals der Informationsverarbeitung
Alte und neue Gedächtnisversuche über das Lernen bis zum ersten Behalten
Was Ihnen beim Speichern hilft
Übergang: Informationen speichern und abrufen
Gespeichertes abrufen und wiedergeben
Behalten und vergessen // Erinnern als aktive Rekonstruktion // Vergessenskurve von Ebbinghaus
Einfluss auf Lernen und Behalten: Experimentelle Untersuchungen // Netzwerkmodelle
Übergang: Die „rückwirkende Hemmung“ und das „Nachreifen“ // Mehrspeichermodell des Gedächtnisses
Ultrakurzzeitgedächtnis – erster Filter für Wahrnehmungen
Kurzzeitgedächtnis – zweiter Filter für Wahrnehmung
Langzeitgedächtnis – Erinnerungen fest verankert¨
So entstehen Erinnerungen
Das Lernen als Erfahrung // Sinn & Vorgang der Erfahrung // Lernen als Erfahrung // Lernen als Erfahrungsbildung
praktisches und theoretisches Lernen
Zusammenfassung
Feinkonzept
3.
Material und Methoden [3 – 4 Seiten]

1 Testart: Merken von Gegenständen (20 Gegenstände)
Bedingungen:
Schlaf, Alter, Geschlecht, hungrig vs. satt
Wiederholung (Lern– und Vergessenskurve)
Definition der Norm: ausgeschlafen und satt (nach Essen)
( Testperson)
Testpersonenart:
-
ausgeschlafen und hungrig
ausgeschlafen und satt
Schlafmangel und satt
Schlafmangel und hungrig
 Gleiche Testart notwendig, sonst keine Vergleiche möglich!
 Alle Tests genau protokollieren (Arbeitsschritte, Beobachtungen,
Versuchsanordnungen, verwendete Instrumente, Mess- und
Auswertungsverfahren) und Personalien der Testpersonen
aufnehmen
 Sprichwörter:
„Übung macht den Meister.“
„Plenus venter, non studet libenter.“
„Schlaf ist die beste Medizin.“
 Beweis dieser Sprichwörter durch vorangegangene Tests!
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4.
Resultate [3 – 4 Seiten]

5.
 Weitere Informationen zu den Testbedingungen und –durchführung auf
separatem Blatt!
----------------------------------------------------------------------------------------------Evtl. ein Interview eines/einer Spezialisten/Spezialistin zur Bestätigung,
Wiederlegung oder eigenen Meinung zu den Testresultaten!
(NUR die Fragen würden in diesem Teil erwähnt!)
Tests auswerten und sie mit Grafiken besser veranschaulichen
(falls es hilft)
 klare, übersichtliche Darstellung!
Diskussion [5 – 6 Seiten]
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Auswertung der Resultate + Vergleich
Deren Interpretation
 Hier evtl. die Antworten des Interview eines/einer
Spezialisten/Spezialistin mit seiner/ihrer
Einschätzung/Interpretation/Meinung zur Auswertung
Vergleich mit altem & aktuellem Wissensstand
Vergleich mit Ergebnissen aus anderen Arbeiten
Aussagekräftigkeit beurteilen; Was hätte man besser machen können?
Feinkonzept
6.
Zusammenfassung [1 Seite]

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7.
Zusammenfassende Endauslegung aller wichtigen Erkenntnisse
= Abschliessende und generelle Schlussfolgerung(en)
Ausblick der Neuropsychologie; ihre Zukunft
Literaturverzeichnis [1 – 2 Seite(n)]
© Alexander Kallay
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