Dr._Denis_Gruber_-_Filmanalyse_I__-_Teil_2

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Die 1970er Jahre
im geteilten
Deutschland
Mit dem Wind nach Westen
(Nach einer wahren Geschichte)
Regisseur-Delbert Mann ,1981, Drama
Hauptfiguren
Guenter Wetsel –
Maurer,
verheiratet, 2
Kinder. eine Traum
hat –
Automechaniker
sein
Peter Strelzyk Elektromonteur,
verheiratet, 2
Kinder. Eine Idee
mit dem Luftballon
nach Westen
fliegen
Poessneck, Ostdeutschland
Hauptfiguren
Petra Wetzel
Doris Strelzyk
Andere Figuren
-Die Familie Keller – Josef (Elektriker),
Magda (seine Frau), Lukas Keller (ihr
Sohn)
Lukas Keller – der junge Mann, der
Schueler. Er versuchte dem Regime
wiederzustehen, aber kamm er
tragisch um.
-Frank Strelzyk und Fitscher Strelzyk – hilfen ihnen Eltern den
Rueckschlag zu ertragen und unterstuetzen sie die Idee noch ein
Mal den Baloon zu machen.
Inhalt
• Die Familien Strelzyk und Wetzel mit den Lebensbedingungen
in der DDR unzufrieden. Peter Strelzyk und Günter Wetzel
planen, gemeinsam mit ihren Familien in einem
Heissluftballon über die Grenze in die BRD zu fliegen und auf
der anderen Seite ein neues Leben zu beginnen.
• Der erste Versuch schlug fehl. Nun war Eile geboten, denn
man suchte natürlich nach ihnen. Aber in Tag- und
Nachtarbeit gelang es ihnen, einen zweiten Ballon zu bauen.
• 11 September 1979 - Der zweite Versuch hatte vollen Erfolg.
Sie haben es geschaft!
• Die Familien Leben nun in Weestdeutschland. Peter hat ein
Geschaeft. Guenter hat seinen Traum verwirklicht und ist
Mechaniker. Die Kinder koennen den Himmel stuermen ohne
Hilfe eines Baloons.
Bedingungsrealitaet
• Im Film gehet es um die Zeit der Mauerbauen. Die Grenze
wurde geschlossen und viele Leute wurden getrennt.
• Das Regime war sehr streng. Die Leute lebten in Angst.
• Es gab Probleme mit Lebensmittel.
• Der Lebensstandart war schlechte als in BDR.
• Die Hauptfiguren traemerte von dem besseren Leben. Das
einzig möglicher Weg zum ihren Traum – “mit dem Wind nach
Westen”
Bezugsrealitaet
• Im August 1961 wurde die Mauerbau angefangen. Die Grenze
wurden geschlossen und viele Menschen wurden getrennt.
• Die Einwohner der DDR machte viel im Leben durch. Sie
standen der Angst von ihrer Gegenwart und Zukunft aus.
• Die Leute wollte sich mit dieser Situation nicht abzufinden. Sie
suchten die Moeglichkeiten ihres Leben zu verbessern.
Wirkungsrealitaet
• Der Lebensstandart war in Westberlin hocher, deshalb viele
Einwohner der DDR nach Westen fliehen mochten.
• In 13. August 1961 wurde die Berliner Mauer aufgebaut. Etwa
17 Millionenen Einwohner waren izoliert.
• Seit 13. August 1961 war es fast unmöglich die Grenze zu
überschreiten und das deutsche Volk wurde endgültig in 2
Teile geteilt.
• Es gab immer Leute, die versuchten dem Regime
wiederzustehen. Viele Versuche die Grenze zu überschreiten
endeten tragisch.
Die Legende von Paul und
Paula
Die Legende von Paul und Paula ist der Titel eines der erfolgreichsten in
der DDR gedrehten Spielfilme. Die Regie führte Heiner Carow nach dem
Drehbuch von Ulrich Plenzdorf (zugleich DEFA-Dramaturg).
Filmdaten:
Originaltitel: Die Legende von Paul und Paula
Produktionsland: DDR
Erscheinungsjahr:1973
Länge:105 Minuten
Originalsprache :Deutsch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab:
Regie: Heiner Carow
Drehbuch: Ulrich Plenzdorf
Heiner Carow
Produktion: Erich Albrecht
Musik: Peter Gotthardt
Kamera: Jürgen Brauer
Schnitt: Evelyn Carow
Besetzung:
•
Angelica Domröse: Paula
•
Winfried Glatzeder: Paul
•
Heidemarie Wenzel: Die Schöne (Pauls Frau Ines)
•
Fred Delmare: Reifen-Saft
•
Jürgen Frohriep: Der blonde Martin
•
Dietmar Richter-Reinick: Ein Freund
•
Eva-Maria Hagen: Die Blonde
•
Rolf Ludwig: Der Arzt
Hauptpersonen
Inhalt und Handlung
Paul ist unglücklich verheiratet. Gegenüber seiner Wohnung lebt die alleinstehende Paula
mit ihren beiden Kindern. Ihre Begegnung in einem Nachtclub wird zu Leidenschaft.
Aber während Paula sich fortan im siebten Himmel wähnt, bleibt Paul distanziert, will
den Schein seiner Ehe wahren und so seine Karriere schützen. Er kann die schönen
Momente zwar genießen, aber die Affäre und ihre möglichen Folgen beunruhigen ihn.
Erst als Paula ihren Sohn durch einen Unfall verliert und sich daraufhin von ihm
distanziert, spürt er die Tiefe seiner Liebe zu ihr und kämpft um sie. Die beiden werden
zum Paar. Kurz darauf wird Paula erneut schwanger. Die Ärzte sind davon überzeugt,
dass Paula aus gesundheitlichen Gründen die Geburt eines dritten Kindes nicht überleben
wird. Paula entscheidet sich jedoch für das Kind, stirbt aber tatsächlich bei der Geburt.
Bezugsrealität
Aus heutiger Sicht erscheint „Die Legende von Paul und Paula“ fast wie
eine „normale“ und typische Liebesgeschichte der 70er Jahre. Vor dem
Hintergrund der damaligen Situation in der DDR allerdings, war Carows
Film – am Drehbuch war Ulrich Plenzdorf beteiligt – ein mehr als
gewagtes Unternehmen. Carow erzählt, auf heitere, ironische und tragische
Weise zugleich – letzteres insbesondere was den Schluss des Films betrifft
– über den Versuch, Glück in einer Gesellschaft zu finden, die
offensichtlich ganz andere Prioritäten der Konstituierung des Sozialen hatte
als Glück. Insofern ist Carows Film zwar zugeschnitten auf die damalige
DDR und die Zeitumstände, aber sicherlich thematisch nicht auf die
stalinistisch verfassten Gesellschaften begrenzt.
Wirkungsrealität
Das besondere dieses Films besteht wohl darin, dass er das damalige
Lebensgefühl in der DDR exakt wiedergibt. Denn das junge Paar setzt sein
Liebes- und Lebensglück erfolgreich gegen persönliche Probleme und
gesellschaftlichen Druck durch.
An die Grenze
„An die Grenze“ ist eine Filmproduktion der Colonia Media
Filmproduktions GmbH
für das ZDF („Zweites Deutsches Fernsehen“)
unter der Regie von Urs Egger.
Produktionsstart war am 10. Juli 2006, die deutsche
Erstausstrahlung erfolgte am 7. September 2007 bei
ARTE(Association Relative à la Télévision Européenne).
Filmrealität
Hauptfiguren
Der Gefreiten
Kerner
Christine
Alexander
Karow
Der Gefreiten
Gappa
Christines Bruder
Handlung
Mai 1974: Erzählt wird die Geschichte des 19-jährigen
Alexander Karow, der sich freiwillig bei der Nationalen
Volksarmee meldet, um sich seinem allzu behütendem Vater,
einem renommierten Chemieprofessor, zu entziehen. Seinen
Wehrdienst absolviert Karow dann jedoch bei den
Grenztruppen
Die Konfrontation mit der Realität an der deutsch-deutschen
Grenze mit Selbstschussanlagen und anderen Minen macht
ihm schwer zu schaffen, und als „Bonzensöhnchen“ ist er ein
besonders beliebtes Opfer bei den Schikanen mancher
Kameraden. Besonders dem Gefreiten Kerner bereitet es
Vergnügen, die Neulinge zu quälen. Alexanders Freundeskreis
aber hält zusammen, und einer der Gefreiten, Gappa, stellt
Alex unter seinen Schutz.
Handlung
Die Frage, was passiert, wenn der Gegner, ein Grenzverletzer,
im Visier der Kalaschnikow auftaucht, beschäftigt die
Soldaten Tag und Nacht. Die Wache am Todesstreifen wird für
Alexander zu einer immer größeren Belastung. Trost findet er
in dem Mädchen Christine, die unweit der Grenze mit ihrer
Familie lebt und mit der Alexander eine Liebesbeziehung
beginnt. Widerstand dagegen regt sich jedoch in Christines
Bruder, einem erklärten Gegner des Regimes. Alexander, der
ein leidenschaftlicher Fotograf ist und von Christine eine
Kamera geschenkt bekommt, nutzt diese einerseits für
zahlreiche erotische Schnappschüsse seiner Liebsten,
fotografiert jedoch auch die Grenzanlagen. Doch als
Christines Bruder eines dieser Fotos entwendet und an den
Westen schickt, gerät alles außer Kontrolle. Zu ihrer Sicherheit
planen Christine und ihr Bruder eine Flucht in den Westen
und Alexander ist nun hin und her gerissen.
Bedingungsrealität
Die internationale Anerkennung der DDR kam 1974 zu einem vorläufigen
Abschluss. So wurden am 2. Mai die Ständigen Vertretungen der beiden
deutschen Staaten in den Hauptstädten eingerichtet. Am 4. September
nahmen die DDR und die USA diplomatische Beziehungen auf. Zwischen
den beiden deutschen Staaten kam es zu einer Reihe bilateraler
Vereinbarungen, beispielsweise über den Grenzverlauf in der Lübecker
Bucht, über den Mülltransport aus West-Berlin und die Fortführung der
Swing-Regelung im innerdeutschen Handel.
Ausgerechnet Mai 1974. Deutschland West und die Deutsche Demokratische
Republik sehen mit sich rasant steigernder Erregung der WM entgegen, die
der BRD den Titel und Sparwasser ein Tor für die Ewigkeit bescheren wird.
Und an der Zonengrenze werden die ersten Selbstschussanlagen montiert.
Der Todesstreifen durch die deutsche Pampa nimmt unüberwindbare
Formen an, aber die Welt dreht sich ums runde Leder und nichts anderes.
Bedingungsrealität
Parallel dazu wurden in der DDR Erinnerungen an
Gesamtdeutsches aus der Öffentlichkeit getilgt. So galt ab 1.
Januar das neue Autokennzeichen „DDR“, bei der Einführung
neuer Banknoten am 14. September wurde die alte
Währungsbezeichnung „Mark der Deutschen Notenbank“
durch „Mark der DDR“ ersetzt. In einer am 17. September
verabschiedeten Verfassungsänderung schließlich
verabschiedete sich die DDR vom Begriff der deutschen
Nation und dem Ziel der Wiedervereinigung. Aus der
Verfassung der DDR wurden alle entsprechenden Passagen
gestrichen. Die 1971 auf dem VIII. Parteitag der SED
beschlossene Hauptaufgabe in der entwickelten
sozialistischen Gesellschaft, die Erhöhung des materiellen und
kulturellen Lebensniveaus des Volkes auf der Grundlage einer
starken wirtschaftlichen Entwicklung, wurde Bestandteil der
Verfassung. Außerdem wurde der Staatsrat der DDR
zugunsten von Volkskammer und Ministerrat deutlich
abgewertet.
Bezugsrealität
Hinreißend spielen Bernadette Heerwagen (Christine) und
Jacob Matschenz(Alexander) dieses heimliche, schwer
romantisch aufgeladene Traumpaar, das sich von der
Fantasie, dem Gefühl und den großen Visionen des Lebens
durch einen Sommer treiben lässt. Aber wir sind im Mai 1974.
Und da hatte solcherart Leidenschaft, zumal unmittelbar an
der Grenze zum Klassenfeind, einfach noch keine Konjunktur.
Überall Stacheldraht, Schussanlagen, Kalaschnikovs im
Anschlag, die Stasi und arschkriechendes Funktionärstum und all das sagt: keine Chance für die Liebe.
Ein ambitionierter (Grenz)Streifen, der dreierlei ist: eine
Studie der schon von einer merkwürdigen Ahnung von
Freiheit durchaus selbstbewusst aufgeladenen Stimmung in
der DDR der 70er-Jahre; ein spannender Armee-Thriller, um
verzweifelte Grenzsoldaten, die panisch in die Nacht
hineinballern; und eine wunderhübsche, ans Herz greifende
Liebesgeschichte aus dem Lehrbuch für Coming-of-AgeUtopien.
Wirkungsrealität
Als "An die Grenze" im Juni beim Filmfest in München
vorgestellt wurde, erhob sich das Premierenpublikum
minutenlang zum Applaus. Durchaus ungewöhnlich, dass eine
TV-Produktion von fachkundigen Cineasten derart abgefeiert
wird. Andererseits ist das Ost-Grenzer-Drama von Regisseur
Urs Egger eben ein trefflicher Beweis, wie nahe heutzutage
mancher Fernsehfilm selbst hohem Kinoniveau kommt.
Autor stand selbst mit der Waffe am „imperialistischen
Schutzwall“. Für die Menschen auf der anderen Seite war die
Grenze Symbol für ein inhumanes System, die Soldaten mit
der Kalashnikov im Anschlag waren dessen Repräsentanten.
Der Film ergänzt jenen West-Blick um die DDR-Binnensicht.
An Glaubwürdigkeit gewinnt er durch den Mut, eine
vermeintlich randständige Geschichte aus dem Spektrum der
DDR zu erzählen, nur einen Ausschnitt zu zeigen und durch
die Konsequenz, mit der er Individualität und Subjektivität
zu den Grundpfeilern seiner Geschichte macht. So vermeidet
Kolditz gängige Klischeebilder und Vorurteile.
Die 1980er Jahre
im geteilten
Deutschland
Die Frau vom Checkpoint Charlie
Dies ist eine reale Geschichte über Jutta Gallus, wie sie
ihre Kinder zurück wollte.
Jutta Gallus demonstriert am
Checkpoint Charlie: Jahrelang
hat der Kampf der Mutter um
ihre Kinder Schlagzeilen
gemacht.
Das sind ihre zwei Töchter:
Beate (9 Lahre alt) und
Claudia (11 Jahre alt).
Über diese traurige Geschichte war auch das
Buch geschrieben. Die Autorin des Romans
"Gebt mir meine Kinder zurück" ist Ines Veith,
die aus der DDR in die BRD mit ihren Eltern
gefahren ist.
Dort im Sommer 1985 hat sie Jutta Gallus
getroffen. Die Frauen haben sich angefreundet
und Jutta erzählte ihre Geschichte, die in 1991
von Ines Veith veröffentlicht war.
Ines Veith (Autorin) setzte sich für die
Verfilmung des Buches ein. So entstand der
Film “Die Frau vom Checkpoint Charlie”
Regisseur: Miguel Alexandre
Drehbuchautor: Annette Hess
Genre: Drama
Filmrealität
Die Hauptfiguren:
 Sara Bender (Veronica Ferres)
• Mutter von Silvia und Sabine
• Zielsicher, beharrlich, tollkühn, beherzt
Peter Koch (Peter Kremer)
• Der Mann, den Sara zu Beginn heiraten wollte
• Arbeitet für die Regierung
• Egoistisch, brutal, stiefmütterlich, rachesüchtig
Richard Panter (Filip Peeters)
• Unterstützt Sara später bei der
Suche nach ihren Kindern
• Journalist
• Verständnisvoll, brav, ideenreich,
treu, einflussreich
Silvia und Sabine Bender (Maria
•
•
•
•
Ehrich und Elisa Schlott)
Töchter von Sara
Schülerinnen
Leben nach dem Prinzip: Lass den
Kopf nicht hängen!
Selbständig, scharfsinnig,
geradlinig, verwegen
Handlungsorte:
• Ostdeutschland, Erfurt
• Westdeutschland
• Rumänien
• Kontrollpunkt Checkpoint Charlie in
Berlin
• Finland, Helsinki
Handlungshöhepunkte (Inhalt)
•
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•
•
•
Sara lebt mit Silvia und Sabine in Ostdeutschland.
Sie möchte Peter heiraten.
Ihr Vater in Westdeutschland stirbt.
Sie darf nicht nach Westdeutschland fahren.
Sara will für immer nach Westdeutschland fahren.
Sie versucht über Rumänien nach Westdeutschland zu gelangen.
Aber der Geheimdienst hält sie auf. Sie kommt ins Gefängnis.
Pflegeeltern adoptieren ihre Kinder.
Nach ihrer Befreiung darf Sara nach Westdeutschland ausreisen.
Ihre Kinder darf sie nicht mitnehmen.
Danach beginnt sie den verzweifelten Kampf um ihre Töchter und
steht mit einem Plakat („Gebt mir meine Kinder züruck!“) am
Kontrollpunkt Checkpoint Charlie in Berlin.
Nach einer Weile veranstaltet sie die Demonstration in Helsinki und
stört eine Veranstaltung im Berliner Reichstag.
Man versucht sie zu töten.
Schließlich, nach langer Anstrengung gibt man ihr die Kinder zurück.
Begingungsrealität
• Der Checkpoint Charlie war einer der bekanntesten
Berliner Grenzübergänge durch die Berliner Mauer
zwischen 1961 und 1990. Er verband in der
Friedrichstraße Ecke Zimmerstraße den sowjetischen
mit dem US-amerikanischen Sektor sowie die
Berliner Bezirke Mitte (Ost) und Kreuzberg (West).
• Und die im Film dargestellte Geschichte ist mit
diesem historischen Ort gerade verbunden.
Bezugsrealität.
• In 1961 wurde die Mauer, die Berlin auf zwei
Teile geteilt hat, gebaut. Der Checkpoint Charlie
war der bekannteste Kontrollpunkt zwischen West
und Ost Berlin. Am 22. Juni 1990 – nach der
Maueröffnung – wurde der Kontrollpunkt
abgebaut.
• Heute befinden sich auf diesem Platz viele
Wohngebäude, deshalb erinnern nur die Ruinen
des Checkpoints über Ereignisse jener Zeit.
• Der Umzug aus Ost Berlin in den Westen war untersagt, deshalb waren Sara
Bender und ihre Kinder gefangen. Sara wird von ihren Kindern getrennt, die
direkt in ein Kinderheim gebracht werden, während sie selbst in
Untersuchungshaft kommt.
Wirkungsrealität
• Der Film beschreibt die Ereignisse von
1982-1986.
• Checkpoint Charlie existierte von 1961
bis 1990.
• Hersteller wollte zeigen, wie Mut und
unendliche Liebe von Leuten das
staatliche Regime brechen konnten.
Wirkungsrealität
• Sara Bender wird seit längerem als potenzielle
Staatsfeindin in den Akten der Stasi geführt.
• Sie war verhaftet und von ihren Kindern getrennt.
• Damals nahmen die Menschen diese Geschichte als
die eigene wahr, da bei vielen die Kinder in anderen
Bereichen Berlins blieben.
• Deshalb haben die Leute einander geholfen.
Sonnenallee
Leander Haußmann / 1998
Filmrealität
• Handlungsort – Ost-Berlin, Sonnenallee (der
kleine Teil der Strasse)
• Handlungszeit – 1970er Jahre
• Handelnde Personen – Jugendliche (Schüler)
und ihre Familien
Bedingungsrealität
• Der Titel des Films bezieht sich auf die gleichnamige Straße
in Berlin. Am südlichen Ende der Sonnenallee befand sich
während der deutschen Teilung ein Grenzübergang zwischen
West- und Ost-Berlin.
• Film: eine fast dreijährige Vorbereitungsphase
• Regie: Leander Haußmann (sein erster Kinofilm)
• Drehbuch: Thomas Brussig, Detlev Buck und Leander
Haußmann. literarischen Vorlage: Brussigs Roman „Am
kürzeren Ende der Sonnenallee“ - im selben Jahr.
Hauptpersonen
• Michael (“Mischa”) Ehrenreich [liebt Mirjam, hat viele
Freunde, ein typischer Junge aus Ost-Berlin]
• Mario [existenzialistisch angehaucht, hat eine Freundin]
• Wuschel [hört Musik, träumt von einer Rolling Stones-Platte]
• Miriam [“wunderbar”, “unerreichbar”, am Ende des Films
wird die Freundin von Mischa]
Hauptpersonen
• Onkel Heinz, Mischas Onkel aus West-Berlin [Kontrabandist,
stirbt am Ende des Films]
• Mutter von Mischa [schwärmt für die SU-Diktatur, hat Angst,
sagt immer: “fortsichtig”]
• Sabine [die Schwester von Mischa, hat jede Woche einen
neuen Freund aus verschiedenen Parteien]
• Obermeister [hat ein Konflikt mit Mischa, ist ein Vertreter
des Regimes]
Film
• Lustig (humoristisch)
• Schöne Musik (Rolling Stones, Nina Hagen, Die
Toten Hosen, Dynamo 5 usw.)
• Gute junge Schauspieler
• die Hauptrollen: damals unbekannte Schauspieler
• nicht immer geschichtstreu und überzeichnet
• typische Probleme der DDR-Bürger
• Klar für die Menschen, die das Geschihtsbuch
Deutschlands vorher gelesen nicht haben
Das Leben der Anderen
Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
2006
Hauptfiguren
• Gerd Wiesler (Ulrich Mühe) – der Stasi
Hauptmann
• Georg Dreyman- DDR Theaterschriftsteller
• Christa-Maria Sieland – Schauspielerin, Georgs
Freundin
• Bruno Hempf – Kulturminister
• Anton Grubitz - Wieslers Vorgesetzter
• Albert Jerska – Regie, Dreymans Freund
Filmrealität.
Inhalt (I)
• Ost-Berlin 1984
• Gerd Wiesler: Georg Dreyman zu bespitzeln.
• Kulturminister unterstützt dieses Vorhaben, um
Christa-Maria Sieland für sich allein zu gewinnen.
• Sie setzt sich in Verbindung mit ihm, um ihre
Schauspielerkarriere zu retten.
• Albert Jerska, der in der DDR seit 7 Jahren mit
einem Berufsverbot belegt ist, liest auf einer
Geburtstagsfeier Dreymans einen Brecht-Band
Inhalt (II)
• Dreyman ändert nach dem Suizid Jerskas seine
Einstellung zur Staatsführung.
• Er spielt „Sonate vom Guten Menschen“ , deren
Name auf Brechts Theaterstück “Der gute Mensch
von Sezuan“ anspielt.
• Wiesler – alleinstehend, ohne Privatleben - hat
durch die Bespitzelung Einblick in die Welt der
Kunst und des offenen Geistes sowie in
zwischenmenschliche Beziehungen.
• Dadurch, ändert er sich, und hilft Dreyman und
Sieland.
Inhalt (III)
• Grubitz ist klar, dass Wiesler Dreyman geschützt hat
• Er versetzt Wiesler innerhalb der Stasi auf eine
trostlose Position zur Briefüberwachung.
• 1991, sieht Wiesler zufällig im Schaufenster einer
Buchhandlung die Werbeankündigung des von
Dreyman verfassten Romans Die Sonate vom Guten
Menschen. Das Buch ist Wiesler unter dessen StasiDeckcode-Namen gewidmet: HGW XX/7 gewidmet,
in Dankbarkeit.
Bezugsrealität
• Der Hauptteil des Films spielt gegen Ende der DDR,
wenige Jahre vor dem vierzigsten Jahrestag, auf den
der Mauerfall folgte.
• Das Ministerium für Staatssicherheit überwachte zu
dieser Zeit viele Haushalte und hörte diese ab.
• Besonders betroffen davon waren Künstler, die sich
kritisch gegenüber dem System äußerten.
• Solche Äußerungen wurden mit dem Streichen von
Auftragswerken oder dem Veröffentlichungsverbot
bestraft.
Bezugsrealität
• Im Justizsystem der DDR existierte
ein Strafparagraph bezüglich
Schriften, die dem Ansehen der DDR schadeten:
• § 220 Öffentliche Herabwürdigung
(1) Wer in der Öffentlichkeit die staatliche Ordnung
oder staatliche Organe, Einrichtungen oder
gesellschaftliche Organisationen oder deren
Tätigkeit oder Maßnahmen herabwürdigt, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit
Verurteilung auf Bewährung, Haftstrafe, Geldstrafe
oder mit öffentlichem Tadel bestraft.
Bedingungsrealität
• Das Sicherheitssystem in DDR des 1980 hatte eine
wesentliche Wirkung auf Freiheit in verschiedenen
Sphären.
• Das ziehte Angst unter normalen Leuten, die immer
darauf achten müßten, dass nichts flasches sagen
und tun.
• Das System, in der Stasibeamter arbeiteten, änderte
sie, machte sie als winzige Teilchen von einem
großen Staatssicherheitssystem.
Wirkungsrealität
• Der Film zeigt einige bevor-verschweigende
Tatsachen über das System in ehemaliger DDR.
• Das demonstriert auch, wie man verändern
könnte, nachdem er den Sinn des Lebens (freien
Lebens) verstanden hat, und mit seinem
ehemaligen Leben vergleicht hat. Das ging in der
engen Verbindung mit der Wirkung des
existierten Realität.
• Gedankenverbindungen mit dem System in der
Soviet Union zur Zeit Josef Stalins.
Preise
• Der Deutsche Filmpreis 2006
(in 7 Kategorien
bei 11 Nominierungen)
• Der Bazerische Filmpreis 2006 (in 4 Kategorien)
• Der Deuropäische Filmpreis (in 3 Kategorien).
• Bei der Oscarverleihung 2007 erhielt der Film zudem
als insgesamt dritter deutscher Beitrag (nach Die
Blechtrommel und Nirgendwo in Afrika) den Preis für
den Besten Fremdsprachigen Film.
NVA
NATIONALE
VOLKSARMEE.
Der Roman zum Film von
Leander Haussmann,
Komödie, 2005
Regisseur
Leander Haussmann wurde 1980 in die
Reihender Volksarmee eingezogen.
Hauptfigure.
Henrik Heidler (Kim Frank:
In NVA spielt er seine
erste Hauptrolle).
 Er ist der schüchtere
Romantiker.
 In der Armee verliess
seine Freundin ihn. Aber
dort lernt er Krüger und
andere Freunde kennen.
 Er verliebt sich Marie
und öffnet sie in den
Briefen sein Herz.
Krüger (Oliver Bröcker).
•Er ist Persönlichkeit.
•Er verletzt Disziplin,
nicht unterordnet sich die
Regeln.
•Und schliesslich spielt
er Kranken und geratet in
Hospital, woher
wegläuft mit den
Krankenschwester in die
Disco.
•Man verwendet ihn die
strengeste Bestrafung .
Man abschieckt ihn
umzuerziehen.
Marie (Jasmin
Schwiers).
• Sie ist Tochter des
Obersten Kalt.
•In der Armee arbeitet
sie als
Krankenschwester.
• Sie ist nett und findig.
Sie rettet Henrik und
verliebt sich ihn.
Sie liest den
Brief.
Oberst Kalt (Detlev W.
Buck).
Inhalt.
Die Gründung der NVA erfolgte am 18. Januar 1956 durch die
Volkskammer. Der Aufbau vollzog sich ab 1955 unter Anleitung der
Sowjetunion.
1990 wurde die NVA demobilisiert und Standorte, Einrichtungen
und Ausrüstung an die Bundeswehr übergeben, welche die
Abwicklung durchführte. Die meisten der vorhandenen Standorte
wurden geschlossen und die Ausrüstung entweder durch die
Bundeswehr zunächst weitergenutzt, verschrottet, zu geringen
Teilen auch an andere Staaten verkauft oder verschenkt.
Generell galt bis zum 1. März 2005 die in der deutschen
Armee NVA geleistete Dienstzeit als „gedient in fremden
Streitkräften“. Nun mehr lautet die Bezeichnung „gedient
außerhalb der Bundeswehr“. Laut Einigungsvertrag ist es den
ehemaligen NVA-Angehörigen nicht gestattet, in der
Bundesrepublik ihren letzten Dienstgrad mit dem Anhang „a.D.“
(außer Dienst) zu führen
.
Wir sind das VolkLiebe kennt keine Grenzen
Regie: Thomas Berger
Drehbuch: Silke Zertz
HAUPTPERSONEN
Micha
Schell
•Erzieherin Katja Schell (Anja Kling)
•Ihr Freund, der Journalist Andreas Wagner
(Hans-Werner Meyer)
•Ihr Sohn Sven (Lino Sliskovic)
•Katjas älterer Bruder Matthis (wird wegen
• seinen regimekritischen Aktivitäten von
• der DDR-Staatssicherheit drangsaliert)
Katja
Schell
Matthias
Schell
Andreas
Wagner
•Katjas jüngerer Bruder Micha
• (Matthias Köberlin)
Dirk Faber (Ronald Zehrfeld)
Esther Frings (Mina Tander)
Jule Hoffmann (Anna Fischer)
Lutz Baumann (Lucas Gregorowicz)
•
August 1983. Katja’s Freund Andreas und ihr Bruder
Matthias entscheiden, nach Wesberlin zu flüchten.
Doch bei seiner Flucht in den Westen muss Andreas
seine große Liebe Katja in der DDR zurücklassen.
Katja muss ihnen so bald wie möglich folgen
•
In der Nacht klettern die beiden über die Mauer,
aber Matthis wird erschossen. Andreas erreicht
schwer verletzt, aber lebend die andere Seite der
Mauer. Was er noch nicht weiß: Katja erwartet ein
Kind von ihm ...
1989: Sechs Jahre später
•
An der ungarisch-österreichischen Grenze, wo der
Schießbefehl aufgehoben worden sein soll, wagen täglich
viele DDR-Bürger die Flucht in den Westen. Katja, der vom
Staat über Jahre die ersehnte Ausreise verweigert wurde,
hält den Zeitpunkt für gekommen, um gemeinsam mit ihrem
Sohn Sven zu seinem Vater Andreas nach Westberlin zu
gehen.
•
Eine Urlaubsreise an den Neusiedler See in Ungarn will sie
zur Flucht nutzen. Doch kurz vor der rettenden Grenze
stürzt sie und verliert das Bewusstsein. Als sie erwacht, ist
sie in einem ungarischen Krankenhaus, und von Sven fehlt
jede Spur. Katja wird in die DDR zurücktransportiert und
landet im Untersuchungsgefängnis. Sie weiß nichts von dem
Schicksal ihres Sohnes.
•
In Westberlin finden sich der Vater und der Sohn
zusammen, doch sie sind einander fremd. Sven macht seinen
Erzeuger dafür verantwortlich, dass seine Mama nun im
Gefängnis sitzt. Andreas braucht eine Weile, um das
Vertrauen seines Kindes zu gewinnen. Gleichzeitig kämpft
er bei seinem Redaktionsleiter um jede Minute Sendezeit
für seine Berichte, die die aufgeheizte Situation in der
DDR zeigen. Er hofft, damit auch Katja zu helfen ...
Katja Schell, Andreas Wagner und Sven…
Es werden sechs Jahre vergehen ehe die kleine Familie –
und ein Jahr später auch Deutschland - wiedervereint ist.
•
Katjas Freundin und Kollegin Jule Hoffmann wird ebenfalls in der
Protestbewegung aktiv, obwohl ihr Vater im Innenministerium und ihr
Bruder bei der Volkspolizei ist.
•
In Jules Familie kommt es zum Bruch, als Jule sich auf die Seite der
Demonstranten stellt. Sie verlässt im Streit mit ihrem Vater Bernd ihr
Elternhaus und zieht zu Lutz Baumann, einem jungen Oppositionellen, in
den sie sich verliebt hat.
•
Micha gehört gemeinsam mit seinem Freund Dirk zum harten Kern der
DDR-Oppositionellen. Sie filmen illegal bei Demonstrationen und sorgen
dafür, dass ihre Aufnahmen in die Hände von Andreas gelangen. Der
arbeitet mittlerweile bei einem Westberliner Fernsehsender, der diese
Bilder ausstrahlt.
•
Bald verstehen sie, dass es in ihren Reihen einen Spitzel von Stasi gibt.
Micha kommt auf die Idee,
es konnte Esther, die Freundin
von Dirk sein.
Micha und Dirk filmen illegal bei Demonstrationen
•
Mittlerweile wächst der Unmut in der Bevölkerung.
Menschen protestieren für die Freilassung der politisch
Inhaftierten
•
Katja wird weiter in der Untersuchungshaft drangsaliert
und gequält: am schrecklichsten leidet sie unter der
totalen Isolierung von der Außenwelt. Verzweifelt tritt sie
in einen Hungerstreik, doch das ändert nichts.
•
Einen Tag, bevor im Zuge einer Generalamnestie alle
politischen Gefangenen freigelassen werden, hat Katja es
nicht mehr ausgehalten: sie unternimmt einen
Selbstmordversuch ...
• Einerseits ist das ein Film über den
Untergang der DDR, aber vor allem
eine Liebesgeschichte. Der
historische Kontext dient lediglich
als Kulisse für eine dramatische
Liebesgeschichte, die sich im
geteilten Deutschland abspielt
• Nach der Meinung vieler Kritiker,
ist die Filmdramatik manchmal
übertriebenen, manche Szenen sind
in ihrer Emotionalität künstlich
aufgeblasen.
Deutschlandspiel
Deutschlandspiel
Filmdaten:
Doku-Drama
Deutschland
 Originaltitel: Deutschlandspiel
 Regie/ Buch: Hans-Christoph
Blumenberg
 Erscheinungsjahr: 2000
 Länge: 178 Minuten
Filmrealität
1. Historische Personen:
M.S. Gorbatschow
Erich Honecker
Helmut Kohl
Margaret Thacher
George Bush
Egon Krenz
Filmrealität
2. Nebenpersonen:
 Jan Carpentier: Korrespondent/
Redakteur von „Elf 99“
 Siegbert Schefke und Aram Radomski (rechts):
Journalisten aus der DDR

Viktoria Hermann: Jan's Freundin/ Journalistin von “Elf 99”
Herbst 89: Montagsdemonstration in Leipzig
Bedingungsrealität
Inhalt und Handlung:
Dieser zweiteilige Film beginnt mit der 40-Jahr-Feier der DDR im Oktober 1989.
Gorbatschow reist in die DDR und findet einen nervösen Erich Honecker vor,
der beleidigt auf die “Gorbi”-Rufe reagiert.
Regisseur Blumenberg verwendet in diesem Film sowie Dokumaterial als auch
Interviews mit Zeitzeugen und ergänzt sie mit den Spielszenen, die uns das
politische Spiel hinter den Kulissen zeigen. Der DDR-Machtapparat entscheidet,
ob er die friedlichen Demonstrationen gewaltsam unterbinden oder
nur beobachten soll. Es kommt dazu, dass E. Honecker abgelöst wurde, und
E. Krenz wird sein Nachfolger als Generalsekretär der DDR. Am 9. November
1989 wurde plötzlich die Mauer durch die fehlerhafte Meldung von
G. Schabowski (Mitglied der SED) eröffnet.
Im März 1990 gibt es in der DDR die ersten freien Wahlen, die mit dem Sieg
der CDU enden. Einziges Hindernis ist nur noch die internationale Bündnispolitik.
Als schliesslich Gorbatschow gegenübeber George Bush erklärt, es sei Sache
der Deutschen, zu welchem Bündnis sie gehören möchten, ist der Weg
zur Wiedervereinigung frei. Der Film endet mit dem Feuerwerk am
Brandenburger Tor am Tag der Wiedervereinigung, dem 3.Oktober 1990.
Bezugsrealität
• Der Film handelt von den Problemen des deutschen Volkes im Herbst 1989
bis zum Herbst 1990 und damit verbundener Berliner Mauer. Wie viele
Politiker sind auch viele Menschen für die Wiedervereinigung des Landes,
andere finden aber, die geteilte Macht sei das Gute.
• Andererseits, sehen wir in diesem Doku-Drama, wie jeder Politiker die
schwere Lage im geteilten Land benutzt, um die Macht zu ergreifen, Einfluss
über die DDR zu gewinnen.
•
Die Kontrolle über das Land ist verloren – die Regierung muss endlich die
Initiative übernehmen.
•
Die Lage jedes Landes auf der internationalen Arena (USA, Frankreich,
England, SSUR u.a.) ist von den politischen Ereignissen in DDR abhängig.
Wirkungsrealität
• Wir sehen, dass die Widerstände in der Wirklichkeit größer
waren, als uns die Politik glaubhaft machen möchte. Es wurden
Konflikte, Diskussionen und Intrigen gezeigt, die damals nicht
bekannt werden durften.
• Dieses Doku-Drama ist eine Möglichkeit einer breiten
Gesellschaft die Besonderheiten einer einmaligen Entwicklung
nahezubringen.
• Der Film besticht durch viele zeitgenössische, d.h. objektive
Informationen, wirkliche Daten und Personen, was ihn besonders
wertvoll macht.
Wirkungsrealität
Dieser Film ist eine wahre
Geschichte, die auf der Story
der DDR-Bürgerrechtler Roland Jahn, Siegbert Schefke
und Aram Radomski basiert.
Bis heute gebliebene Freunde
kämpften gegen Stasi und
SED. Es ist ihnen gelungen,
die dunklen Seiten des SEDRegimes öffentlich zu
machen.
(S. Schefke, R. Jahn, A. Radomski)
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