Elemente des Dramas (1-7)

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ELEMENTE DES
DRAMAS
Begriffe
1. KOMMUNIKATIONSSYSTEM
1. KOMMUNIKATIONSSYSTEM
 Inneres Kommunikationssystem
 Äußeres Kommunikationssystem
1. KOMMUNIKATIONSSYSTEM
 Inneres Kommunikationssystem
Figuren im Spiel miteinander
 Äußeres Kommunikationssystem
1. KOMMUNIKATIONSSYSTEM
 Inneres Kommunikationssystem
Figuren im Spiel miteinander
 Äußeres Kommunikationssystem
Bühnengeschehen – Zuschauer
2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT
2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT
 Informationsvorsprung des Zuschauers
 Informationsrückstand des Zuschauers
 Dramatische Ironie
2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT
 Informationsvorsprung des Zuschauers
Mehrdeutigkeit einer Situation
 Informationsrückstand des Zuschauers
 Dramatische Ironie
2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT
 Informationsvorsprung des Zuschauers
 Informationsrückstand des Zuschauers
Figur verbirgt Informationen
 Dramatische Ironie
2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT
 Informationsvorsprung des Zuschauers
 Informationsrückstand des Zuschauers
 Dramatische Ironie
Sonderfall des Informationsvorsprungs des Zuschauers
Figur legt der eigenen Aussage eine andere Bedeutung zu als der besser
informierte Zuschauer
2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT
 Informationsvorsprung des Zuschauers
 Informationsrückstand des Zuschauers
 Dramatische Ironie
Sonderfall des Informationsvorsprungs des Zuschauers
Figur legt der eigenen Aussage eine andere Bedeutung zu als der besser
informierte Zuschauer
≠ Ironie im Drama: Figuren bedienen sich im Dialog der Ironie
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
Chronologie
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
Kausalität
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
Intentionale Situationsveränderung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
3. GESCHICHTE UND HANDLUNG
 Geschichte
 Fabel
 Handlung
 Geschehen
non-intentionale Struktur
4. Präsentation von Geschichte
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
Sukzession
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
Sukzession
Konzentration
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
Sukzession
Konzentration
Restriktion
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
Offene Handlung (szenisch)
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
Offene Handlung (szenisch)
Verdeckte Handlung (narrativ)
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
Expositionserzählung
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
Expositionserzählung
Botenbericht
4. Präsentation von Geschichte
 Prinzipien
 Präsentationsmodi
 Typen narrativer Vermittlung
Expositionserzählung
Botenbericht
Teichoskopie (Mauerschau)
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
Einstimmung des Publikums
 Exposition
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
Isolation
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
Isolation
Integration
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
Monologische Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
Monologische Vermittlung
Externe Prologfigur
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
Monologische Vermittlung
Externe Prologfigur
Interne Spielfigur
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
Monologische Vermittlung
Externe Prologfigur
Interne Spielfigur
Dialogische Vermittlung
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
Monologische Vermittlung
Externe Prologfigur
Interne Spielfigur
Dialogische Vermittlung
Protatische Figur
5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN
 Dramatischer Auftakt
 Exposition
 Vermittlung
Monologische Vermittlung
Externe Prologfigur
Interne Spielfigur
Dialogische Vermittlung
Protatische Figur
Der Vertraute
=> perspektive Exposition
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
Aufhebung aller Informationsdiskrepanzen
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
Aufhebung aller Informationsdiskrepanzen
Poetische Gerechtigkeit
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
Aufhebung aller Informationsdiskrepanzen
Poetische Gerechtigkeit
deus ex machina
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
Verzicht auf klärenden Dramenschluss
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
Grad der Identifikation
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
Grad der Identifikation
Größe des Risikos
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
Grad der Identifikation
Größe des Risikos
Wissen über die Zukunft:
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
Grad der Identifikation
Größe des Risikos
Wissen über die Zukunft: je
die Wahrscheinlichkeit der
Zukunftshypothese, desto
ist das Spannungspotential
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
Grad der Identifikation
Größe des Risikos
Wissen über die Zukunft: je geringer die Wahrscheinlichkeit der
Zukunftshypothese, desto größer ist das Spannungspotential
5.2. INFORMATIONEN AM ENDE
 Geschlossenes Dramenende
 Offenes Dramenende
 Spannung
Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese
Grad der Identifikation
Größe des Risikos
Wissen über die Zukunft: je geringer die Wahrscheinlichkeit der
Zukunftshypothese, desto größer ist das Spannungspotential
Finalspannung
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
 Verknüpfungsfunktionen
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
 Verknüpfungsfunktionen
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
 Verknüpfungsfunktionen
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
Motiv oder Thema
 Verknüpfungsfunktionen
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
Motiv oder Thema
 Verknüpfungsfunktionen
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
Motiv oder Thema
 Verknüpfungsfunktionen
Abwechslung und Fülle
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
Motiv oder Thema
 Verknüpfungsfunktionen
Abwechslung und Fülle
Spannungsintensivierung (z.B. retardierendes Moment)
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
Motiv oder Thema
 Verknüpfungsfunktionen
Abwechslung und Fülle
Spannungsintensivierung (z.B. retardierendes Moment)
Korrespondenz oder Kontrast (Wiederholung, Spiegelung …)
6. KOMBINATION VON SEQUENZEN
 Verknüpfungstechniken
Eine Sequenz löst die andere aus
Überschneidung der Figurenkonstellation
Motiv oder Thema
 Verknüpfungsfunktionen
Abwechslung und Fülle
Spannungsintensivierung (z.B. retardierendes Moment)
Korrespondenz oder Kontrast (Wiederholung, Spiegelung …)
 Spiel im Spiel?
6. Exkurs zum „Spiel im Spiel“
6. GOETHES FAUST I
6.1. PROLOG IM HIMMEL
6. GOETHES FAUST I
6.2.VORSPIEL AUF DEM THEATER
Exkurs zum „Spiel im Spiel“
 Entscheiden Sie sich für eine der beiden Szenen aus Faust I:
* Prolog im Himmel
* Vorspiel auf dem Theater
 und untersuchen Sie die strukturelle Einbettung der Szene in den
Beginn der Tragödie.
Exkurs zum „Spiel im Spiel“
7. KOMPOSITION
7. KOMPOSITION
 Segmente
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt:
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt:
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel /
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
 Offene Form
7. KOMPOSITION
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz;
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische
Verklammerung;
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und
Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische
Verklammerung; zentrales Ich
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung;
zentrales Ich
Gemischtes Personal
7. KOMPOSITION
 Segmente
Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration
Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel
 Geschlossene Form
Idealtypisch die Freytagsche Pyramide
Das Ganze dominiert die Teile
Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)
 Offene Form
Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze
Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung;
zentrales Ich
Gemischtes Personal mit zum Teil restringiertem Sprachcode
8. PERSONAL UND FIGUR
8. PERSONAL UND FIGUR
 Personal vs. Figur
 Figurenkonstellation
 Figurenkonfiguration
 Figurenkonzeption
 Figurencharakterisierung
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