PowerPoint-Präsentation - Westsächsische Hochschule Zwickau

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Wissenstransfer / Wissensvernetzung /
Drittmittelforschung
Hochschulen und Universitäten
Öffentliche und private Forschungseinrichtungen
Unternehmen der öffentlichen und privaten
Wirtschaft
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
Überblick
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Ziele / Motivation
Voraussetzungen / Grundlagen für den Transfer
Entstehung des Transfers
Formen des Transfers
Partner des Transfers
Entwicklung der Drittmittel (Einnahmen)
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
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Ziele / Motivation – Transfer warum?
www.fh-zwickau.de/Forschung/Grundanliegen
• Auftrag und Zielvorstellungen der Hochschule
- Verbesserung der finanziellen und materiellen Ausstattung
- Kompensation des „abgebrochenen“ Mittelbaus
- Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen
- Profilierung der Hochschule, Prägung der Identität
- stete Qualifizierung einer praxis- und anwendungsorientierten
Lehre
• Interessenlage außerhalb der Hochschule
- Bereitstellung des vorhandenen Know how /
Wissenstransfer als Wirtschaftsfaktor
- direkte Unterstützung zur regionalen Wirtschaft, insbesondere der
KMU durch Vernetzung und Kooperation
- Inanspruchnahme hochmoderner Ausrüstungen
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
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Voraussetzungen / Grundlagen für den Transfer (1)
www-fh-zwickau.de/Forschungsschwerpunkte/Forschungskapazitäten
• Strukturell
- Fachbereiche und Institute u. a.
Institut für Kraftfahrzeugtechnik
Institut für Produktionstechnik
Institut für Oberflächentechnologien und
Mikrosysteme
Institut für Management und Informationstechnik
-
IfK
IfP
-
IfOM
IMI
• Personell
- ca. 450 Mitarbeiter (davon 100 etwa in F+E)
- ca. weitere 50 hochqualifizierte Wissenschaftler und Facharbeiter
(Drittmittelstellen)
- ca. 4800 Studenten
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
• Materiell (labor- und versuchsfeldtechnische Basis)
- Laborhalle für Kraftfahrzeugtechnik im August-Horch-Bau
- Laborhalle für Produktionstechnik im Rasmussen-Bau
- EMV-Labor im Agricola-Bau
- Labore Werkstoffprüfung und Qualitätsmanagement im JacobLeupold-Bau
- Labore Reinraum, Lasermesstechnik, Oberflächenanalytik im
Jacob-Leupold-Bau
- Labor für Leichtbau und Betriebfestigkeit im Jacob-Leupold-Bau
- Laborhalle für Versorgungs- und Umwelttechnik
• Zentrum für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung
(ZKI)
• Hochschulbibliothek (HSB)
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
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Voraussetzungen / Grundlagen für den Transfer (2)
Link auf www-fh-zwickau.de/Forschung/Forschungsschwerpunkte/Forschungsprojekte
• Zwickau und das Automobil – aber auch mehr!
• inhaltlich / thematisch (Forschungs- und Themenschwerpunkte)
• Effiziente Fertigungsprozesse und –verfahren, Weiterentwicklung der
Fertigungsmittel
• Fahrzeugtechnik/ökologische Energie- und Antriebssysteme
• Werkstoffe
• Verkehr und Umwelt
• Elektrotechnik
• Regionaler Umweltschutz, biomedizinische Technik
• Informatik und multimediale Anwendungen
• Angewandte Kunst und Design
• Sprachanwendung in Technik und Wirtschaft
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
•
•
•
•
Wirtschaftswissenschaften
Technische Textilien – Bautextilien/Textilbaustoffe
Architektur, Stadtentwicklungsplanung
Pflegemanagement, Gebärdensprachdolmetschen
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„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
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Entstehung des Transfers
• Initiative von Hochschullehrern (vom Inneren heraus)
• direkte Anfragen von Unternehmen und Einrichtungen (von Außen
herangetragen)
• Kontaktflächen www.fh-zwickau.de/Leistungsangebot/Forschungsbericht
- Leistungskatalog / Forschungsbericht
- Veröffentlichungen (Fachpublikation, Presse usw.)
- Industrieaufenthalte /Studienaufenthalte
- Tagungen, Konferenzen, Workshops, Arbeitskreise
- Messen, Ausstellungen, Präsentationen
www.fh-zwickau,.de/Forschung/Messekalender
- Empfehlungen seitens Dritter
- Projektantragstellung, Bewerbung auf Ausschreibungen
- Förderfibel (Sachsen), BDI-Handbuch
www.fh-zwickau.de/Forschung/Messekalender
- private Kontakte (gemeinsam: Studium, Beruf usw.) mit hohem
Anteil an Vertrauensbildung
Autor: Dr. Melzer, Wolfram
„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006
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Formen des Transfers
• F+E-Verträge mit privaten Auftraggebern
• Beantragung und Bearbeitung von Projekten aus Förderprogrammen
• Verbundprojekte mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft
• Umsetzung von Weiterbildungsangeboten
• Prüfaufträge, Expertisen, Studien / Analysen /Dienstleistungen)
• Beleg-, Praktikums-, Diplomaufgaben (jährlich etwa 640 Diplomarbeiten)
• Praktikanteneinsatz im Unternehmen der privaten Wirtschaft
• Kompetente Betreuung und Beratung
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Partner des Transfers
• regional, national, international
- Unternehmen der privaten Wirtschaft / Industrie / Forschung
- Bundesministerien (BMBF, BMWI ...) sowie
- Landesministerien (SMWK, SMWA, SMUL ...) und deren
Projektträger u. a. AiF, BEO, FZK, FZJ, SAB, IAW ...
- regionale / überregionale Gremien, Kammern, Verbände,
Wirtschaftsförderer (Multiplikatoren)
- DFG, Volkswagen-Stiftung ...
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Entwicklung der Drittmittel
(Einnahmen / Beschäftige / Projektstruktur)
Drittmittelbeschäftigte WHZ + FTZ Mitarbeiter (VZÄ)
57
60
51
49
50
Beschäftigte
48
41
39
40
40
46
40
40
30
20
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2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
0
1996
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Drittmittelübersicht 1996 bis 2005 (WHZ + FTZ)
Industrie + Land
Bund
2995
2746
3000
297
2651
281
2624
T€
2311
159
2932
25
2743
2531
93
1304
948
794
586
1145
1421
1584
1681
1997
1998
1999
2879
11
8
246
2500
2000
2361
DFG
36
155
1161
1154
1071
1273
879
857
1500
1000
1676
1753
1664
1616
1595
2000 2001
2002
2003
2004
2005
1299
500
0
1996
Jahr
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Projektstruktur (2005)
Projekte
Anzahl
der
Projekte
Wert der
Projekte
(TE)
Gesamt
145
2.900
Industrie/
Land
(TG 53)
115
Bund
(TG 53)
30
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Personalkostenanteil (T€)
Durchschnittlicher
Wert/Proj./
Jahr (T€)
Von-bisWert/Jahr
(T€)
Laufzeit
im Durchschnitt
(Jahr)
1.700
20
-
-
1.600
-
14
5 - 50
0,25 – 1,5
1.300
-
44
30 - 100
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