natale_in_italiax

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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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Weihnachten hat heidnische Ursprünge.
Im altem Rom war dieser Tag der
Verehrung des Mithras gewidmet, der die
Sonne repräsentierte.
Danach (IV-V Jahrhundert) wurde Jesus
das Zentrum von dem christliche Kult.

Dezember

Januar

Am 8. Dezember feiert
man das Hochfest des
Unbefleckten
Empfängnis; ab diesem
Tag wird di krippe
festlich geschmückt
Weihnachtsbaum und
Krippen aufgestellt.

Weihnachten in Italien ist gar nicht mal
so anders als in Deutschland.
Am Abend des 24. geht man in die Kirche
zur heiligen Messe. Wenn man zurück
kommt, wünscht man sich gegenseitig
frohe Weihnachten.
Am 25. feiert man mit der eigenen
Familie. Am Morgen oder zu Mittag
öffnet man die vom Weihnachtsmann
gebrachten Geschenke.

Beschenkt werden alle Kinder am 6.
Januar, dem Dreikönigstag.
Die Hexe Befana kommt, wie auch Santa
Claus, durch den Schornstein und ist
deshalb schwarz von Ruß. Die Kinder
hängen ihre Strümpfe in denKamin
oder stellen ihre Schuhe davor.
Den guten Kindern bringt sie Geschenke,
den weniger braven nur Asche und Kohle.

Über die Befana gibt es verschiedene
Gedichte, die sich nur wenig unterschreiben.


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